Geschäftsbericht 2012 - Appenzell.ch - Appenzellerland Tourismus
Geschäftsbericht 2012 - Appenzell.ch - Appenzellerland Tourismus
Geschäftsbericht 2012 - Appenzell.ch - Appenzellerland Tourismus
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>Ges<strong>ch</strong>äftsberi<strong>ch</strong>t</strong> <strong>2012</strong><br />
www.appenzell.<strong>ch</strong><br />
Verein <strong>Appenzell</strong>erland <strong>Tourismus</strong> AI.
Vorwort.<br />
Jede Person, die si<strong>ch</strong> mit <strong>Tourismus</strong> befasst weiss, dass ni<strong>ch</strong>t die Grösse einer Destination über deren Erfolg<br />
ents<strong>ch</strong>eidet, sondern die klare Positionierung. Zudem gilt es in aller Konsequenz die Gästebedürfnisse zu berücksi<strong>ch</strong>tigen<br />
und die Bevölkerung entspre<strong>ch</strong>end zu sensibilisieren. Diese strategis<strong>ch</strong>en Grundsätze hat si<strong>ch</strong> der<br />
Vorstand während all seiner Tätigkeit au<strong>ch</strong> im vergangenem Jahr zu oberst auf die Fahne ges<strong>ch</strong>rieben. So ist es<br />
uns stets wi<strong>ch</strong>tig, dass Brau<strong>ch</strong>tum und Kultur ni<strong>ch</strong>t als Inszenierung herhalten müssen. Im Gegenteil: Wir legen<br />
grossen Wert auf die E<strong>ch</strong>theit, Zuverlässigkeit und Glaubwürdigkeit der Bräu<strong>ch</strong>e. Denn diese Grundwerte bedeuten<br />
das wahre Fundament unserer erfolgrei<strong>ch</strong>en Destination.<br />
Die konsequente und praktis<strong>ch</strong>e Umsetzung unserer Strategie zeigt langfristig au<strong>ch</strong> ihre Wirkung. Eine kürzli<strong>ch</strong><br />
ers<strong>ch</strong>ienene Studie der UBS führt uns vor Augen, wie wi<strong>ch</strong>tig der <strong>Tourismus</strong> für <strong>Appenzell</strong> ist. Im Sommertourismus<br />
belegen wir zusammen mit dem Kanton Tessin die vordersten Plätze. Dies erfordert au<strong>ch</strong> Engagement und<br />
Wohlwollen der Bevölkerung. Wie soll ein sanfter qualitativ ho<strong>ch</strong>stehender <strong>Tourismus</strong> (z.B. im Dorf) betrieben<br />
werden, wenn wir ni<strong>ch</strong>t bereit sind, die nötige Infrastruktur zur Verfügung zu stellen? Au<strong>ch</strong> da sind klare Regeln<br />
und konsequentes Dur<strong>ch</strong>setzen gefragt. Eine starke Marke wie <strong>Appenzell</strong> brau<strong>ch</strong>t ni<strong>ch</strong>t nur Pflege, sondern au<strong>ch</strong><br />
das eine oder andere Opfer.<br />
Im vergangenen Jahr hat si<strong>ch</strong> der Vorstand intensiv mit der Umsetzung des Ausbaus der Talwanderwege bes<strong>ch</strong>äftigt.<br />
Bei diversen Begegnungen mit Grundbesitzern wurde festgestellt, dass es si<strong>ch</strong> als s<strong>ch</strong>wierig erweist, neue<br />
Wege zu ers<strong>ch</strong>liessen. So hoffe, dass in naher Zukunft au<strong>ch</strong> der für uns sehr wi<strong>ch</strong>tige Agrotourismus seine<br />
Wurzeln s<strong>ch</strong>lagen kann und dadur<strong>ch</strong> die Landwirts<strong>ch</strong>aft no<strong>ch</strong> direkter vom <strong>Tourismus</strong> profitiert.<br />
Mit dem Projekt «<strong>Appenzell</strong>er Winter» mö<strong>ch</strong>te der Vorstand das Winterhalbjahr intensiver und interessanter<br />
gestalten. Mit neu ausgesteckten S<strong>ch</strong>nees<strong>ch</strong>uhrouten konnten wir das Angebot für unsere Gäste erweitern. Nur<br />
dank den Mitteln der öffentli<strong>ch</strong>en Hand und den Beiträgen, wel<strong>ch</strong>e in den <strong>Tourismus</strong>förderungsfonds einbezahlt<br />
werden, können wir unsere Strategie und deren Massnahmen konsequent dur<strong>ch</strong>setzen. Wir werden ni<strong>ch</strong>t darum<br />
herumkommen, eine Häufung dieses Fonds anzugehen. I<strong>ch</strong> danke daher jetzt s<strong>ch</strong>on für die finanzielle Unterstützung<br />
und den Goodwill, damit wir unsere gesteckten Ziele zum Wohle der gesamten Volkswirts<strong>ch</strong>aft au<strong>ch</strong> in<br />
Zukunft errei<strong>ch</strong>en können.<br />
Ruedi Ulmann<br />
Präsident<br />
2 | 3
InhaltSeite<br />
Vorwort............................................................ 2<br />
Einladung mit Traktandenliste............................ 4<br />
Protokoll der HV VAT AI <strong>2012</strong>............................ 5<br />
Jahresberi<strong>ch</strong>t.................................................... 9<br />
Beri<strong>ch</strong>t der Revisoren......................................23<br />
Erfolgsre<strong>ch</strong>nung mit Budget............................24<br />
Bilanz.............................................................25<br />
Organe...........................................................26<br />
Ges<strong>ch</strong>äftsstelle...............................................27<br />
www.appenzell.<strong>ch</strong>
Einladung mit Traktandenliste.<br />
Herzli<strong>ch</strong>e Einladung zur ordentli<strong>ch</strong>en Hauptversammlung des Vereins <strong>Appenzell</strong>erland <strong>Tourismus</strong> AI (VAT AI).<br />
Mittwo<strong>ch</strong>, 17. April 2013, 19.00 Uhr Berggasthaus Alter Säntis<br />
1. Begrüssung<br />
2. Wahl der Stimmenzähler<br />
3. Protokoll der Hauptversammlung vom 10. April <strong>2012</strong><br />
4. Jahresberi<strong>ch</strong>t<br />
5. Abnahme der Jahresre<strong>ch</strong>nung und des Revisorenberi<strong>ch</strong>ts<br />
6. Budget 2013<br />
7. Wahlen<br />
8. Wüns<strong>ch</strong>e und Anträge<br />
Im Ans<strong>ch</strong>luss an die Hauptversammlung laden wir alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu einem Na<strong>ch</strong>tessen ein.<br />
Ebenso sind Sie herzli<strong>ch</strong> eingeladen, die neu renovierten Zimmer im Berggasthaus Alter Säntis zu besi<strong>ch</strong>tigen.<br />
4 | 5
Protokoll der HV VAT AI <strong>2012</strong>.<br />
Protokoll der Hauptversammlung VAT AI vom 10. April <strong>2012</strong>, Waldgasthaus Lehmen, Weissbad<br />
Traktandenliste<br />
1. Begrüssung<br />
Präsident, Ruedi Ulmann begrüsst die Mitglieder und Gäste an der 113. Hauptversammlung vom Verein <strong>Appenzell</strong>erland<br />
<strong>Tourismus</strong> AI. Er dankt Ges<strong>ch</strong>äftsführer Guido Buob und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für<br />
den grossen Einsatz und die geleistete Arbeit. Ebenfalls geht ein Dank an die Vorstandsmitglieder für die gute<br />
Zusammenarbeit. Zur Traktandenliste werden keine Änderungen gewüns<strong>ch</strong>t.<br />
2. Wahl der Stimmenzähler<br />
Als Stimmenzählerin wird Patricia Frits<strong>ch</strong>e vorges<strong>ch</strong>lagen. Es werden keine Gegenvors<strong>ch</strong>läge gema<strong>ch</strong>t und<br />
Ruedi Ulmann geht zum Traktandum 3 über.<br />
3. Protokoll der letzten Hauptversammlung vom 13. April 2011, Hotel He<strong>ch</strong>t, <strong>Appenzell</strong><br />
Das Protokoll ist im <strong>Ges<strong>ch</strong>äftsberi<strong>ch</strong>t</strong> auf Seite 5 einzusehen. Das Protokoll wird ohne Wortmeldungen genehmigt<br />
und verdankt.<br />
4. Jahresberi<strong>ch</strong>t<br />
Der <strong>Ges<strong>ch</strong>äftsberi<strong>ch</strong>t</strong> 2011 wurde allen Mitgliedern per Post zugestellt.<br />
Ges<strong>ch</strong>äftsführer Guido Buob präsentiert im Jahresberi<strong>ch</strong>t die wi<strong>ch</strong>tigsten Projekte und Massnahmen von <strong>Appenzell</strong>erland<br />
<strong>Tourismus</strong> AI.<br />
––<br />
S<strong>ch</strong>weiz <strong>Tourismus</strong> hat im vergangenen Jahr s<strong>ch</strong>weizweit eine Gästeumfrage zum Thema Freundli<strong>ch</strong>keit<br />
gema<strong>ch</strong>t. Leider ist das Resultat ni<strong>ch</strong>t gut ausgefallen. Zum Glück hebt si<strong>ch</strong> diesbezügli<strong>ch</strong> das <strong>Appenzell</strong>erland<br />
ab: Die Gästerückmeldungen der Gäste im <strong>Appenzell</strong>erland sind nämli<strong>ch</strong> bis zu 98 % positiv. Trotzdem bemüht<br />
si<strong>ch</strong> <strong>Appenzell</strong>erland <strong>Tourismus</strong> AI mit vers<strong>ch</strong>iedenen Massnahmen darum, die «freundli<strong>ch</strong>ste Destination der<br />
S<strong>ch</strong>weiz» zu werden. Zur Steigerung der Servicequalität werden wieder Seminare angeboten.<br />
––<br />
Trotz Preiserhöhungen konnte <strong>Appenzell</strong>erland <strong>Tourismus</strong> AI fast glei<strong>ch</strong>viel Führungen wie im Vorjahr anbieten.<br />
Von Vorteil ist, dass Gruppen wetterunabhängig sind, eine grosse Werts<strong>ch</strong>öpfung generieren und weniger<br />
sensibel auf die Frankenstärke reagieren. Um eine attraktive Angebotspalette zu halten, werden laufend neue<br />
Programme ausgearbeitet.<br />
––<br />
Die Rekordfrequenzen bei den Luftseilbahnen sind wesentli<strong>ch</strong> für den Tagestourismus. Die Logiernä<strong>ch</strong>teentwicklung<br />
zeigt einen lei<strong>ch</strong>ten Rückgang von 2 % (CH -2 %) gegenüber dem Vorjahr. Dieser lei<strong>ch</strong>te Rückgang<br />
darf angesi<strong>ch</strong>ts des starken Frankens positiv gewertet werden. Mö<strong>ch</strong>te das <strong>Appenzell</strong>erland weiterhin als<br />
Ferienregion gelten, brau<strong>ch</strong>en wir eine gesunde Hotellerie und steigende Logiernä<strong>ch</strong>tezahlen. Die <strong>Appenzell</strong>er<br />
Ferienkarte ist ein Produkt der Hotellerie und zielt auf die Feriengäste ab.<br />
www.appenzell.<strong>ch</strong>
Zahlrei<strong>ch</strong>e Marketingmassnahmen wurden im Ges<strong>ch</strong>äftsjahr 2011 realisiert.<br />
––<br />
Die Internetseite www.appenzell.<strong>ch</strong> generiert im Dur<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>nitt über 20’000 Besu<strong>ch</strong>er pro Monat. Die Inhalte<br />
werden tägli<strong>ch</strong> aktualisiert und überprüft.<br />
––<br />
Das Gewinnerbild des Facebook-Wettbewerbs ziert die neue Wanderbros<strong>ch</strong>üre. Über 500 Bilder wurden<br />
ho<strong>ch</strong>geladen und die Fans haben fleissig abgestimmt.<br />
––<br />
Der Gästenewsletter wird einmal pro Monat an 4673 Abonnenten vers<strong>ch</strong>ickt.<br />
––<br />
Im Jahr 2011 besu<strong>ch</strong>te die Ges<strong>ch</strong>äftsstelle drei Messen, betreute 20 Medienreisen und s<strong>ch</strong>rieb selber über<br />
zehn Medienberi<strong>ch</strong>te.<br />
––<br />
Weitere Marketingaktivitäten waren: PR na<strong>ch</strong> innen mit den Partnernewsletter, Touristikertage, S<strong>ch</strong>ulungen,<br />
Promotionen und die Produktion aller Bros<strong>ch</strong>üren.<br />
Präsident Ruedi Ulmann dankt Guido Buob für die Beri<strong>ch</strong>terstattung des Ges<strong>ch</strong>äftsjahres 2011.<br />
Leo Sutter ist der Meinung, dass in der Wanderkarte au<strong>ch</strong> die Wanderwege in der Hügellands<strong>ch</strong>aft eingezei<strong>ch</strong>net<br />
werden sollen, denn vor allem in den Frühlingsmonaten werden diese rege benutzt. Ruedi Ulmann verweist auf<br />
die neu gestaltete Panoramawanderkarte, in wel<strong>ch</strong>er der Auss<strong>ch</strong>nitt gegenüber der Vorgängerkarte extra vergrössert<br />
wurde.<br />
Leo Sutter ist der Auffassung, dass mit dem Angebot der Na<strong>ch</strong>twä<strong>ch</strong>ter-Führung die E<strong>ch</strong>theit ni<strong>ch</strong>t gewahrt sei.<br />
Weiter findet er, dass die Tauzieh-WM <strong>2012</strong> im fals<strong>ch</strong>en Zeitpunkt stattfinde und zu gross für das Dorf <strong>Appenzell</strong><br />
sei.<br />
5. Abnahme der Jahresre<strong>ch</strong>nung und des Revisorenberi<strong>ch</strong>ts<br />
Die Jahresre<strong>ch</strong>nung wird im <strong>Ges<strong>ch</strong>äftsberi<strong>ch</strong>t</strong> auf den Seiten 18 und 19 aufgeführt. Die Re<strong>ch</strong>nung s<strong>ch</strong>liesst bei<br />
Einnahmen von Fr. 2’065’638.87 und Ausgaben von Fr. 2’149’106.97 mit einem Verlust von Fr. 83’468.10 ab.<br />
Der Verein verfügt über ein Eigenkapital von Fr. 266’000.00 und ein Testat von Fr. 66’000.00. Verdankt werden<br />
die Beiträge des Kantons, der Bezirke, der Feuers<strong>ch</strong>augemeinde und von Gastro AI, die freiwilligen Beiträge von<br />
Institutionen und Mitgliedern. Einen herzli<strong>ch</strong>en Dank ri<strong>ch</strong>tet Präsident Ruedi Ulmann an Guido Buob. Er hat es<br />
verstanden, die Finanzen sparsam, effizient und verantwortungsvoll zu führen.<br />
Das Wort zur Re<strong>ch</strong>nung wird ni<strong>ch</strong>t verlangt.<br />
Die Revisorin Evelyne Bus<strong>ch</strong>or-Züger wird ersu<strong>ch</strong>t, den Revisorenberi<strong>ch</strong>t zu erstatten. Die Revisionsstelle hat die<br />
Bu<strong>ch</strong>führung und die Jahresre<strong>ch</strong>nung für das abges<strong>ch</strong>lossene Jahr 2011 geprüft. Gemäss Beurteilung entspre<strong>ch</strong>en<br />
die Bu<strong>ch</strong>führung und die Jahresre<strong>ch</strong>nung dem Gesetz und den Statuten. Die Revisionsstelle empfiehlt der<br />
Versammlung, die vorliegende Jahresre<strong>ch</strong>nung zu genehmigen. Das Wort zur Jahresre<strong>ch</strong>nung wird ni<strong>ch</strong>t<br />
gewüns<strong>ch</strong>t.<br />
Der Jahresre<strong>ch</strong>nung und dem Revisorenberi<strong>ch</strong>t wird von der Versammlung einstimmig zugestimmt.<br />
6 | 7
6. Budget <strong>2012</strong><br />
Das Budget für das Jahr <strong>2012</strong> sieht eine ausgegli<strong>ch</strong>ene Re<strong>ch</strong>nung vor. Es werden keine Fragen gestellt.<br />
7. Wahlen<br />
Alois Inauen hat seine Demission aus dem Vorstand erklärt. Er wurde an der Hauptversammlung 2006 als Vertreter<br />
des Bergwirtevereins gewählt. Seine engagierte Mitarbeit und seine Fa<strong>ch</strong>kompetenz werden von Ruedi<br />
Ulmann verdankt.<br />
Andrea Bis<strong>ch</strong>ofberger nimmt die Wahl des Präsidenten vor. Ruedi Ulmann wird von der Versammlung einstimmig<br />
wiedergewählt.<br />
Die übrigen Vorstandsmitglieder stellen si<strong>ch</strong> alle für eine weitere Amtsdauer zur Verfügung. Sie werden in Globo<br />
für ein weiteres Jahr einstimmig gewählt.<br />
Landammann Dr. Daniel Fässler<br />
Bis<strong>ch</strong>ofberger Andrea<br />
Hörler Lydia<br />
Inauen Luzia<br />
Manser Sepp<br />
Mock Lydia<br />
Wittwer Roberto<br />
Als Ersatz für den zurücktretenden Alois Inauen wird vom Vorstand Ruedi Manser, Berggasthaus Alter Säntis,<br />
vorges<strong>ch</strong>lagen. Es werden keine weiteren Vors<strong>ch</strong>läge gema<strong>ch</strong>t. Ruedi Manser wird gewählt und im Vorstand<br />
willkommen geheissen.<br />
Die Revisoren Evelyne Bus<strong>ch</strong>or-Züger, Cyrill Keller-Sutter und Regula Moser-Broger stellen si<strong>ch</strong> für ein weiteres<br />
Jahr zur Verfügung. Sie werden in Globo bestätigt, und Ruedi Ulmann dankt für die gute Zusammenarbeit.<br />
8. Wüns<strong>ch</strong>e und Anträge<br />
Sepp Breitenmoser, OK-Präsident der Tauzieh-WM <strong>2012</strong>, nimmt Stellung zum vorgängigen Votum von Leo Sutter.<br />
Der Termin für die Tauzieh-WM wurde international bestimmt, eine Termins<strong>ch</strong>iebung war deswegen unmögli<strong>ch</strong>.<br />
An dieser Stelle mö<strong>ch</strong>te er allen Helfern und Sponsoren danken und freut si<strong>ch</strong> auf die einmalige Chance für<br />
<strong>Appenzell</strong>, einen sol<strong>ch</strong> grossen Anlass dur<strong>ch</strong>zuführen.<br />
Im Auftrag des Verwaltungsrats des Hotels Hof Weissbad stellt Sepp Breitenmoser den Antrag zur Bildung einer<br />
Konzeptgruppe für den Berei<strong>ch</strong> Talwanderwege. Es sei dringender Handlungsbedarf vorhanden, die Talwanderwege<br />
im Sommer und Winter zu fördern und auszubauen.<br />
www.appenzell.<strong>ch</strong>
Präsident Ruedi Ulmann stellt dazu fest, dass dieses Ziel au<strong>ch</strong> in der Strategie von <strong>Appenzell</strong>erland <strong>Tourismus</strong> AI<br />
niederges<strong>ch</strong>rieben ist. Letzten Herbst wurde eine Arbeitsgruppe ges<strong>ch</strong>affen, die das Thema Talwanderwege<br />
bereits intensiv behandelt.<br />
Landammann Daniel Fässler dankt allen Personen, die dafür sorgen, dass der <strong>Tourismus</strong> im Kanton <strong>Appenzell</strong><br />
Innerrhoden qualitativ ho<strong>ch</strong>stehend bleibt. Trotzdem benötigen die touristis<strong>ch</strong>en Angebote weitere Verbesserungen.<br />
Deshalb unterstützt au<strong>ch</strong> Ldm. Daniel Fässler, die Bemühungen zur Verbesserung der Talwanderwege.<br />
Als zweiten Punkt spri<strong>ch</strong>t er die Landwirts<strong>ch</strong>aft an. Für den <strong>Tourismus</strong> ist die Landwirts<strong>ch</strong>aft ein ausgezei<strong>ch</strong>neter<br />
und wi<strong>ch</strong>tiger Werbeträger. Deshalb ist es zentral, die Bauern stärker in den <strong>Tourismus</strong> einzubinden, und damit<br />
das Verständnis für den <strong>Tourismus</strong> weiter zu fördern. Der Agrotourismus soll aus diesem Grund in Zusammenarbeit<br />
mit den Bauern gestärkt werden.<br />
Guido Broger erkundigt si<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> der Sanierung der Kesselismühle-Brücke.<br />
Präsident Ruedi Ulmann dankt den Anwesenden für die Teilnahme an der Hauptversammlung und s<strong>ch</strong>liesst die<br />
Versammlung.<br />
<strong>Appenzell</strong>, April <strong>2012</strong> / Aline Heim<br />
8 | 9
Volkswirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e Bedeutung.<br />
Eine aktuelle Studie der UBS zeigt deutli<strong>ch</strong> auf, wie wi<strong>ch</strong>tig die wirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e Bedeutung des <strong>Tourismus</strong> für den<br />
Kanton <strong>Appenzell</strong> I.Rh. ist. Na<strong>ch</strong> Graubünden mit einem Anteil von 17 % aller Bes<strong>ch</strong>äftigten, wel<strong>ch</strong>e im <strong>Tourismus</strong><br />
arbeiten, folgt an 2. Stelle bereits der Kanton <strong>Appenzell</strong> I.Rh. mit 12 %. Damit sind in unserem Kanton im<br />
Verhältnis glei<strong>ch</strong> viele Personen wie im Kanton Wallis (ebenfalls an 2. Stelle) direkt im <strong>Tourismus</strong> tätig. Die Statistik<br />
zeigt au<strong>ch</strong>, dass dieser Wert s<strong>ch</strong>weizweit bei 6 % liegt und verdeutli<strong>ch</strong>t relativ klar, wel<strong>ch</strong> grosse wirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e<br />
Bedeutung der <strong>Tourismus</strong> für den Kanton <strong>Appenzell</strong> Innerrhoden besitzt. Diese Bedeutung verpfli<strong>ch</strong>tet alle<br />
wi<strong>ch</strong>tigen Ents<strong>ch</strong>eidungsträger im Kanton weiterhin dafür zu s<strong>ch</strong>auen, dass für den <strong>Tourismus</strong> die entspre<strong>ch</strong>enden<br />
Rahmenbedingungen zur Verfügung gestellt werden. Kritis<strong>ch</strong> im Auge zu behalten ist die negative<br />
Entwicklung der verfügbaren Hotelzimmer. Der s<strong>ch</strong>lei<strong>ch</strong>ende aber stetige Wegfall von Hotelzimmern wird si<strong>ch</strong><br />
mittelfristig negativ bemerkbar ma<strong>ch</strong>en. Es ist hö<strong>ch</strong>ste Zeit mit geeigneten Massnahmen die nötigen S<strong>ch</strong>ritte in<br />
die Wege zu leiten, damit diesem Trend Einhalt geboten wird.<br />
Prozentualer Anteil der Vollbes<strong>ch</strong>äftigten im <strong>Tourismus</strong> pro Kanton<br />
20%<br />
16%<br />
12%<br />
8%<br />
4%<br />
0%<br />
GR<br />
AI<br />
VS<br />
OW<br />
UR<br />
TI<br />
NW<br />
SZ<br />
GE<br />
BE<br />
CH<br />
LU<br />
VD<br />
AR<br />
ZH<br />
GL<br />
FR<br />
BS<br />
SG<br />
SH<br />
SO<br />
TG<br />
JU<br />
AG<br />
NE<br />
ZG<br />
BL<br />
Quellen: Eidg. Betriebszählung 2008, UBS<br />
www.appenzell.<strong>ch</strong>
Logiernä<strong>ch</strong>te.<br />
Der Kanton <strong>Appenzell</strong> I.Rh. verzei<strong>ch</strong>net für das Jahr <strong>2012</strong> einen lei<strong>ch</strong>ten Logiernä<strong>ch</strong>terückgang von 0,9 % (-1427<br />
Logiernä<strong>ch</strong>te). Dieser Wert liegt erfreuli<strong>ch</strong>erweise immer no<strong>ch</strong> deutli<strong>ch</strong> unter dem gesamts<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>en Rückgang<br />
von 2,0 %. In konkreten Zahlen heisst das, dass bis Ende <strong>2012</strong> 160’538 Gästeüberna<strong>ch</strong>tungen in den Hotels<br />
und Berggasthäusern des Kantons erfasst wurden. In Anbetra<strong>ch</strong>t des starken S<strong>ch</strong>weizer Frankens, des s<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>ten<br />
wirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en Umfelds und insbesondere au<strong>ch</strong> angesi<strong>ch</strong>ts der ungünstigen Wetterverhältnisse während des<br />
ganzen Jahres musste mit einem höheren Rückgang gere<strong>ch</strong>net werden. Beoba<strong>ch</strong>tet man die Zahlen der einzelnen<br />
S<strong>ch</strong>weizer Kantone etwas genauer, fällt auf, dass vor allem die Landkantone zum Teil massive Rückgänge verzei<strong>ch</strong>nen<br />
mussten und die Städte die Zahlen lei<strong>ch</strong>t verbessern oder zumindest halten konnten. Umso zufriedenstellender<br />
ist daher der nur lei<strong>ch</strong>te Rückgang in unserem Kanton. Ein wi<strong>ch</strong>tiger Grund für diesen Umstand ist si<strong>ch</strong>erli<strong>ch</strong> die<br />
Tauzieh-WM vom September. Damit konnte ein Anlass na<strong>ch</strong> <strong>Appenzell</strong> gebra<strong>ch</strong>t werden, der einerseits ein hervorragendes<br />
Mediene<strong>ch</strong>o auslöste und andererseits aber au<strong>ch</strong> rund 2000 Logiernä<strong>ch</strong>te für die Talhotellerie bra<strong>ch</strong>te.<br />
Alles in allem betra<strong>ch</strong>tet dürfen die Leistungsträger somit zufrieden mit den Erträgen des Jahres <strong>2012</strong> sein.<br />
Logiernä<strong>ch</strong>teentwicklung <strong>Appenzell</strong> Innerrhoden und ganze S<strong>ch</strong>weiz<br />
150’000<br />
112’500<br />
75’000<br />
37’500<br />
0<br />
1990<br />
1993<br />
1996<br />
1997<br />
1998<br />
1999<br />
2000<br />
2001<br />
2002<br />
2003<br />
2004<br />
2005<br />
2006<br />
2007<br />
2008<br />
2009<br />
2010<br />
2011<br />
<strong>2012</strong><br />
Berggasthäuser Talbetriebe<br />
Ganze S<strong>ch</strong>weiz (Faktor 300)<br />
10 | 11
Die Statistik.<br />
Logiernä<strong>ch</strong>testatistik <strong>Appenzell</strong> Innerrhoden und S<strong>ch</strong>weiz<br />
<strong>Appenzell</strong> I.Rh.<br />
S<strong>ch</strong>weiz<br />
Jahr S<strong>ch</strong>weiz Ausland Total S<strong>ch</strong>weiz Ausland Total<br />
1960 36’848 7’358 44’206 12’217’530 15’977’845 28’195’375<br />
1970 53’665 22’403 76’068 14’297’513 21’358’842 35’656’355<br />
1980 63’500 20’643 84’143 15’374’682 20’340’860 35’715’542<br />
1985 69’274 20’989 90’263 15’295’548 20’672’094 35’967’642<br />
1988 62’510 19’847 82’357 15’757’805 19’480’974 35’238’779<br />
1989 64’535 25’694 90’229 16’238’653 20’859’759 37’098’412<br />
1990 60’210 25’840 86’050 16’162’228 21’392’363 37’554’591<br />
1991 58’245 24’379 82’624 16’331’917 20’719’138 37’051’055<br />
1992 56’516 27’373 83’889 15’285’856 20’562’361 35’848’217<br />
1993 53’699 23’959 77’658 14’627’306 20’104’739 34’732’045<br />
1994 60’089 24’171 84’260 14’521’056 20’077’601 34’598’657<br />
1995 65’831 20’587 86’418 13’873’240 18’744’165 32’617’405<br />
1996 77’674 19’981 97’655 13’383’545 17’615’151 30’998’696<br />
1997 81’533 24’921 106’454 13’685’543 18’294’328 31’979’871<br />
1998 73’180 25’154 98’334 13’988’105 18’935’950 32’924’055<br />
1999 91’741 27’388 119’129 14’419’187 18’778’137 33’197’324<br />
2000 101’341 28’418 129’759 14’862’187 20’157’515 35’019’702<br />
2001 105’246 24’816 130’062 15’174’040 19’500’472 34’674’512<br />
2002 108’637 22’362 130’999 15’012’881 17’977’451 32’990’332<br />
2003 124’456 22’830 147’286 14’923’993 17’148’729 32’072’722<br />
2004 * 118’555 22’583 141’138 – – –<br />
2005 125’249 24’851 150’100 14’622’420 18’321’316 32’943’736<br />
2006 131’867 27’015 158’882 15’203’977 19’644’449 34’848’426<br />
2007 132’851 28’060 160’911 15’447’065 20’917’735 36’364’800<br />
2008 138’916 30’671 169’587 15’825’473 21’508’296 37’333’769<br />
2009 136’356 34’394 170’750 15’303’224 20’285’669 35’588’893<br />
2010 135’469 29’728 165’197 15’765’304 20’442’508 36’207’812<br />
2011 132’912 29’053 161’965 15’752’367 19’733’889 35’486’256<br />
<strong>2012</strong> 131’641 28’897 160’538 15’690’035 19’076’238 34’766’273<br />
* 2004 wurde aufgrund einer Budgetkürzung des Bundes keine Beherbungsstatistik erstellt.<br />
www.appenzell.<strong>ch</strong>
12 | 13<br />
Ein Weltrekord…<br />
Das Jahr <strong>2012</strong> prägten glei<strong>ch</strong> zwei Top-Anlässe, deren Ausstrahlungen weit über die nationalen Grenzen hinausgingen.<br />
Der Weltrekord mit der längsten Ruhebank auf dem Kronberg war im Berei<strong>ch</strong> Angebotsgestaltung<br />
si<strong>ch</strong>erli<strong>ch</strong> ein einmaliger Höhepunkt. Das von der Sortenorganisation <strong>Appenzell</strong>er Käse lancierte und von der<br />
Kronbergbahn mitgetragene Projekt, errei<strong>ch</strong>te innert Kürze eine Bekanntheit, wel<strong>ch</strong>e alle Erwartungen bei<br />
weitem übertraf. Zwei Gründe für den grossartigen Erfolg waren si<strong>ch</strong>erli<strong>ch</strong> die sehr professionelle Aufgleisung<br />
des Projekts dur<strong>ch</strong> die SO <strong>Appenzell</strong>er Käse, aber au<strong>ch</strong> die dur<strong>ch</strong> unseren Wegma<strong>ch</strong>er perfekt geplante und<br />
gebaute 1013 Meter lange Ruhebank auf der Krete des Kronbergs.<br />
Die längste Bank auf dem Kronberg
…und Weltmeisters<strong>ch</strong>aften.<br />
Es ist allgemein bekannt, dass es die <strong>Appenzell</strong>erinnen und <strong>Appenzell</strong>er verstehen, Feste zu organisieren und zu<br />
feiern. Die über viele Jahre im Voraus geplanten Tauzieh-Weltmeisters<strong>ch</strong>aften erfüllten in jeder Hinsi<strong>ch</strong>t die<br />
Erwartungen der Teilnehmer, der Sponsoren und der Besu<strong>ch</strong>erinnen und Besu<strong>ch</strong>er. Die einwandfrei organisierten<br />
Wettkämpfe mit dem einmaligen Rahmenprogramm ma<strong>ch</strong>ten diesen Anlass ni<strong>ch</strong>t nur für die Sportlerinnen und<br />
Sportler aus der ganzen Welt zu einem unvergessli<strong>ch</strong>en Erlebnis, sondern au<strong>ch</strong> für die einheimis<strong>ch</strong>e Bevölkerung.<br />
Dank dem aussergewöhnli<strong>ch</strong>en Einsatz von über 1000 Helferinnen und Helfern gelang es <strong>Appenzell</strong> einmal mehr,<br />
si<strong>ch</strong> medial hervorragend in Szene zu setzen.<br />
Tauzieh-WM <strong>Appenzell</strong> <strong>2012</strong><br />
www.appenzell.<strong>ch</strong>
14 | 15<br />
Klein aber fein.<br />
Gerne geht bei der ganzen Fokussierung auf die Grossanlässe vergessen, dass der <strong>Tourismus</strong> während des ganzen<br />
Jahres vor allem von kleinen und feinen Angeboten lebt. Zweifellos brau<strong>ch</strong>t es die Höhepunkte wie eine Tauzieh-<br />
WM, um wieder einmal in den nationalen Medien ein entspre<strong>ch</strong>endes Gehör zu erhalten. Aber s<strong>ch</strong>lussendli<strong>ch</strong> sind<br />
es die kleinen Angebote, wel<strong>ch</strong>e aus vielen bunten Mosaiksteinen ein wunderbares Gesamtbild erstrahlen lassen.<br />
Mit Stolz zeigen wir unseren Gästen die S<strong>ch</strong>önheit der Lands<strong>ch</strong>aft, mit Hingabe erklären wir einen Brau<strong>ch</strong> und<br />
mit Freude verweisen wir auf ein kulturelles Angebot. Hinter all diesen Angeboten steckt immer sehr viel Arbeit<br />
und Engagement von Personen, wel<strong>ch</strong>e bereit sind, si<strong>ch</strong> für eine Sa<strong>ch</strong>e einzusetzen. Diese Eigenart zei<strong>ch</strong>net die<br />
<strong>Appenzell</strong>erinnen und <strong>Appenzell</strong>er aus und ma<strong>ch</strong>t unseren <strong>Tourismus</strong> so erfolgrei<strong>ch</strong>. Die Ges<strong>ch</strong>äftsstelle versu<strong>ch</strong>t<br />
zusammen mit den Veranstaltern, den Behörden und der einheimis<strong>ch</strong>en Bevölkerung die Angebote so zu gestalten,<br />
dass kein inszenierter «Kits<strong>ch</strong>tourismus» oder simpler «Sauglattismus» entsteht. Dies bedingt aber au<strong>ch</strong>, den<br />
Mut zu zeigen und bei dieser si<strong>ch</strong>erli<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t immer einfa<strong>ch</strong>en Gratwanderung au<strong>ch</strong> einmal «nein, so ni<strong>ch</strong>t!» zu<br />
sagen. Es gilt weiterhin die <strong>Appenzell</strong>er Werte ho<strong>ch</strong> zu halten und so die Erträge aus dem <strong>Tourismus</strong> langfristig<br />
zu si<strong>ch</strong>ern.<br />
Um au<strong>ch</strong> den kleinen und feinen Anlässen entspre<strong>ch</strong>end Bea<strong>ch</strong>tung zu s<strong>ch</strong>enken ist eine lose Auswahl dieser<br />
Anlässe dargestellt.<br />
16. APPENZELLER<br />
LÄNDLERFEST <strong>2012</strong><br />
Ausstellung Museum Liner<br />
100 JAHRE<br />
BAHN ZUM<br />
SÄNTIS<br />
Stobede im Alpstein<br />
Ziegenausstellung im Museum <strong>Appenzell</strong><br />
1912<br />
<strong>2012</strong>
<strong>Appenzell</strong>er Ferienkarte.<br />
Bereits seit 2005 gibt es die <strong>Appenzell</strong>er Ferienkarte. Unbestritten hat dieses Produkt während den vergangenen<br />
a<strong>ch</strong>t Jahren einen wi<strong>ch</strong>tigen Teil zur erfolgrei<strong>ch</strong>en Entwicklung des <strong>Tourismus</strong> in unserer Destination beigetragen.<br />
In zahlrei<strong>ch</strong>en Gesprä<strong>ch</strong>en und Verhandlungen mit allen beteiligten Leistungsträgern, Beherbergern und<br />
Partnern konnte im vergangenen Jahr errei<strong>ch</strong>t werden, dass die <strong>Appenzell</strong>er Ferienkarte für die Jahre 2013 bis<br />
2015 gesi<strong>ch</strong>ert ist. Dieses wi<strong>ch</strong>tige Bekenntnis aller Beteiligten brau<strong>ch</strong>te es, damit das <strong>Appenzell</strong>erland au<strong>ch</strong> in<br />
Zukunft als Ferienregion positioniert und wahrgenommen wird. Die Ges<strong>ch</strong>äftsstelle wird si<strong>ch</strong> für die kommenden<br />
Jahre zum Ziel setzen, die Kommunikation der Ferienkarte weiter auszubauen, um die Vorzüge der europaweit<br />
besten Gästekarte no<strong>ch</strong> mehr unter die Leute zu bringen.<br />
www.appenzell.<strong>ch</strong><br />
<strong>Appenzell</strong>er Ferienkarte.<br />
appenzeller-genuss.<strong>ch</strong><br />
www.appenzell.<strong>ch</strong><br />
Herzli<strong>ch</strong>en Dank unseren Partnern der <strong>Appenzell</strong>er Ferienkarte:<br />
<strong>Appenzell</strong>er Bärli-Biber<br />
appenzeller-genuss.<strong>ch</strong><br />
www.appenzell.<strong>ch</strong>
16 | 17<br />
Angebotsgestaltung.<br />
Im Berei<strong>ch</strong> der Angebotsgestaltung wurden im Jahr <strong>2012</strong> wiederum zahlrei<strong>ch</strong>e Projekte und Ideen umgesetzt.<br />
Hervorzuheben sind insbesondere die neuen Bes<strong>ch</strong>ilderungen einer Mountainbike- und Veloroute von <strong>Appenzell</strong><br />
na<strong>ch</strong> Altstätten. Aber au<strong>ch</strong> die Kulinaris<strong>ch</strong>e E-Bike Tour, wel<strong>ch</strong>e vor einem Jahr neu lanciert wurde und im Frühling<br />
<strong>2012</strong> dur<strong>ch</strong>gehend bes<strong>ch</strong>ildert wurde, erhielt die gewüns<strong>ch</strong>te qualitative Verbesserung. Ferner wurden auf den<br />
Winter <strong>2012</strong>/13 erstmals fünf S<strong>ch</strong>nees<strong>ch</strong>uhrouten mit einer Gesamtlänge von über 32 km neu bes<strong>ch</strong>ildert. Ebenso<br />
wurde im Rahmen der strategis<strong>ch</strong>en Winterförderung erstmals ein Sternen- und Laternenweg in Weissbad<br />
initialisiert. Dieser neue ges<strong>ch</strong>affene Winterwanderweg wurde jeden Abend mit Petrollampen beleu<strong>ch</strong>tet und fand<br />
sowohl bei Gästen als au<strong>ch</strong> Einheimis<strong>ch</strong>en grossen Anklang.<br />
Kulinaris<strong>ch</strong>e E-Bike Tour
Gruppenangebote.<br />
Was zu erwarten war, ist s<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> eingetroffen: Im Gruppenges<strong>ch</strong>äft mussten wir einen kleinen Rückgang<br />
in Kauf nehmen. Allerdings darf gesagt werden, dass au<strong>ch</strong> hier die Einbussen deutli<strong>ch</strong> unter den Erwartungen<br />
liegen. Dank starker Angebotspalette mit konsequenter Ausri<strong>ch</strong>tung auf Qualität und Flexibilität, verzei<strong>ch</strong>neten<br />
wir letztendli<strong>ch</strong> einen Rückgang um ledigli<strong>ch</strong> 11 % auf insgesamt 1080 dur<strong>ch</strong>geführte Gruppenprogramme. Dass<br />
au<strong>ch</strong> neue Programme wie die Na<strong>ch</strong>twä<strong>ch</strong>terführung grossen Anklang finden, freut die Ges<strong>ch</strong>äftsstelle besonders.<br />
Dies weil gemäss ausgearbeiteter Strategie die Wintermonate mit gezielten Angeboten bewusst gefördert<br />
werden sollen. Die Na<strong>ch</strong>twä<strong>ch</strong>terführung, wel<strong>ch</strong>e vor allem im Winter, wenn es früh dunkel wird, das Gruppenangebot<br />
ergänzt, entspri<strong>ch</strong>t exakt diesen strategis<strong>ch</strong>en Vorgaben. Wie bei den Individualprogrammen wollen wir<br />
unseren Grundsätzen eines qualitativen <strong>Tourismus</strong> treu bleiben. Die Ges<strong>ch</strong>äftsstelle ist überzeugt, dass nur so<br />
na<strong>ch</strong>haltig das gesunde Miteinander von gelebter Kultur und touristis<strong>ch</strong>er Vermarktung erfolgen kann.<br />
Führungen 1995 2000 2005 2009 2010 2011 <strong>2012</strong><br />
Dorfführungen 196 335 459 594 623 633 463<br />
Dorfführungen mit Käse 26 50 55 59 57<br />
Dorfführungen mit Apéro 12 13 8 4<br />
Dorfführungen mit Handwerker 13 63<br />
S<strong>ch</strong>mackhafte Dorfführungen 94 121 93 71<br />
Kulinaris<strong>ch</strong>e Dorfführungen 27 47 50 34<br />
Museums-Führungen 79 52 27 68 34 41<br />
Wildkir<strong>ch</strong>li-Führungen 30 39 32 41 28 48<br />
Tages- und ½ Tagesbegleitungen 18 61 16 6 20 20<br />
Singen / Jodeln 4 155 209 224 272<br />
Na<strong>ch</strong>twä<strong>ch</strong>ter-Führungen 14 36<br />
Führungen Toobens<strong>ch</strong>opf 21 27 29 20<br />
Diverses 65 29 15 19 19 14<br />
Total 196 540 733 1043 1229 1211 1080<br />
www.appenzell.<strong>ch</strong>
18 | 19<br />
Öffentli<strong>ch</strong>keitsarbeit.<br />
Der Vorstand hat si<strong>ch</strong> bei der Überarbeitung der Strategie klar das Ziel gesetzt, im Berei<strong>ch</strong> Öffentli<strong>ch</strong>keitsarbeit<br />
einen neuen S<strong>ch</strong>werpunkt zu setzen. Mit zahlrei<strong>ch</strong>en grösseren und kleineren Massnahmen mö<strong>ch</strong>te er errei<strong>ch</strong>en,<br />
dass si<strong>ch</strong> die Bevölkerung vermehrt der Bedeutung des <strong>Tourismus</strong> bewusst wird. Der im Frühling <strong>2012</strong> lancierte<br />
«Tag der offenen Hoteltüren» erfreute si<strong>ch</strong> ausserordentli<strong>ch</strong> grosser Beliebtheit. Die Veranstaltung zeigt deutli<strong>ch</strong><br />
auf, dass die Bevölkerung in <strong>Appenzell</strong> I.Rh. an den touristis<strong>ch</strong>en Angeboten interessiert ist und si<strong>ch</strong> mit dem<br />
<strong>Tourismus</strong> identifizieren kann. Für die teilnehmenden Hotelbetriebe war es glei<strong>ch</strong>zeitig eine gute Plattform, si<strong>ch</strong><br />
ni<strong>ch</strong>t nur den Gästen, sondern au<strong>ch</strong> der Bevölkerung zu präsentieren. Denn na<strong>ch</strong> wie vor ist die «Mund zu Mund»-<br />
Werbung eine der besten und erfolgrei<strong>ch</strong>sten Werbeträger.<br />
Ebenso bemüht si<strong>ch</strong> die Ges<strong>ch</strong>äftsstelle mit regelmässigen Pressemeldungen, redaktionellen Beiträgen und<br />
Newslettern über ihre Tätigkeit zu informieren. Ganz na<strong>ch</strong> dem Grundsatz «Tue Gutes und spri<strong>ch</strong> darüber». All<br />
diese Massnahmen zielen s<strong>ch</strong>lussendli<strong>ch</strong> darauf, die Bevölkerung für die Anliegen des Gastes zu sensibilisieren<br />
und so weiterhin die wi<strong>ch</strong>tige Basis für einen erfolgrei<strong>ch</strong>en <strong>Tourismus</strong> zu legen.<br />
Tag der offenen Hoteltüren
E-Marketing.<br />
Im Berei<strong>ch</strong> E-Marketing war das vergangene Jahr von zahlrei<strong>ch</strong>en Neuerungen und Angebotserweiterungen<br />
geprägt. Das Projekt «Alpstein von Oben» fand mit der Aufs<strong>ch</strong>altung im Mai <strong>2012</strong> seinen Abs<strong>ch</strong>luss. Erfreuli<strong>ch</strong>erweise<br />
zeigte die statistis<strong>ch</strong>e Auswertung am Ende des Monats glei<strong>ch</strong> eine Verdoppelung der Internetbesu<strong>ch</strong>er.<br />
Ebenso erfreuli<strong>ch</strong> am ganzen Projekt war, dass ni<strong>ch</strong>t nur alle am Projekt involvierten Personen sehr gut miteinander<br />
zusammen arbeiteten, sondern au<strong>ch</strong> bei der Finanzierung alle ihren Teil dazu leisteten. Bereits im Frühjahr<br />
konnten die englis<strong>ch</strong>e und die französis<strong>ch</strong>e Version der Homepage aufges<strong>ch</strong>altet werden. Wenn au<strong>ch</strong> über 90<br />
Prozent der <strong>Appenzell</strong>er Gäste aus dem deuts<strong>ch</strong>spra<strong>ch</strong>igen Raum stammen, ers<strong>ch</strong>eint es uns wi<strong>ch</strong>tig, dass man<br />
si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> in anderen Spra<strong>ch</strong>en über das <strong>Appenzell</strong>erland informieren kann. Weitere Projekte waren die Umsetzung<br />
eines handyoptimierten Internetauftritts sowie die neue Mögli<strong>ch</strong>keit, Gruppenreisen und Paus<strong>ch</strong>alen glei<strong>ch</strong> online<br />
bu<strong>ch</strong>en zu können. Alle Massnahmen bewähren si<strong>ch</strong> und werden zum Teil über den Erwartungen benutzt. Dies<br />
belegen au<strong>ch</strong> die erfreuli<strong>ch</strong>en Besu<strong>ch</strong>erzahlen unserer Website, die immer mehr elektronis<strong>ch</strong>er Dreh- und Angelpunkt<br />
für touristis<strong>ch</strong>e Auskünfte im <strong>Appenzell</strong>erland wird.<br />
Internet-Besu<strong>ch</strong>erstatistik mit den Verglei<strong>ch</strong>szahlen des Vorjahres<br />
40’000<br />
30’000<br />
20’000<br />
10’000<br />
0<br />
Januar März Mai Juli September<br />
November<br />
Eindeutige Besu<strong>ch</strong>e <strong>2012</strong><br />
Eindeutige Besu<strong>ch</strong>e 2011<br />
www.appenzell.<strong>ch</strong>
Gäbris<br />
1251<br />
2502<br />
Altmann<br />
2435<br />
40<br />
75<br />
75<br />
Alvier<br />
Fulfirst<br />
Rotsteinpa s<br />
Wagenlücke<br />
180<br />
2075<br />
Ho<strong>ch</strong>alp<br />
2343<br />
2384<br />
Zwinglipass<br />
2120<br />
1530<br />
80<br />
90<br />
180<br />
Toggenburg<br />
70<br />
45<br />
60<br />
80<br />
Agetepla te<br />
65<br />
150<br />
1738<br />
20<br />
S<strong>ch</strong>wägalp<br />
Chammhalden<br />
40<br />
1663<br />
1352<br />
60<br />
75<br />
Hundstein<br />
30<br />
75<br />
Bötzel<br />
2157<br />
Öhrli<br />
30<br />
90<br />
20<br />
65<br />
120<br />
15<br />
Mesmer<br />
Saxer Lücke<br />
Potersalp<br />
1613<br />
1649<br />
80<br />
65<br />
15<br />
40 80<br />
15<br />
40<br />
100<br />
Meglisalp<br />
824<br />
30<br />
5 1517<br />
40<br />
Bo lenwees<br />
25<br />
15<br />
1471<br />
80<br />
75 S<strong>ch</strong>äfler<br />
40<br />
90<br />
40 1923 40<br />
90<br />
60 Lauftegg<br />
5 15 10<br />
60<br />
30<br />
Altenalp 60<br />
20<br />
15 20<br />
20<br />
60<br />
20<br />
80<br />
65<br />
Alp Chlus<br />
25<br />
S<strong>ch</strong>eidegg<br />
10<br />
Stauberen<br />
50 20<br />
10<br />
70 35 15<br />
20<br />
20<br />
75 1352<br />
1751<br />
40<br />
Bogartenlücke<br />
20 20<br />
45<br />
20<br />
1710<br />
55<br />
30 15 30<br />
5<br />
100<br />
45<br />
10<br />
35<br />
80<br />
40<br />
Hundwiler Höhe<br />
80<br />
Rainhü te<br />
90<br />
20<br />
1305<br />
25<br />
5 10 20 10<br />
15 60<br />
40<br />
20 55<br />
60<br />
20<br />
20<br />
45 10<br />
Ebenalp<br />
45<br />
90<br />
Äs<strong>ch</strong>er<br />
60<br />
15<br />
20 1644<br />
10<br />
40<br />
20<br />
15<br />
40<br />
45 Wildkir<strong>ch</strong>li 30<br />
20<br />
Ahorn<br />
20<br />
30<br />
45<br />
40<br />
Lehmen 1016<br />
20<br />
15<br />
50<br />
968<br />
20<br />
15<br />
Zahme Go<strong>ch</strong>t<br />
60<br />
10<br />
20<br />
40<br />
20<br />
869<br />
O<strong>ch</strong>senhöhi<br />
10<br />
35<br />
1209<br />
30 45 45<br />
15<br />
Hü tentobel<br />
20<br />
1795<br />
80<br />
15<br />
30<br />
15<br />
20<br />
10<br />
Pla tenbödeli<br />
50<br />
10<br />
30<br />
20<br />
40<br />
45<br />
1279<br />
30<br />
Klosterspitz Kaubad<br />
40<br />
15 20<br />
20<br />
1326 20 1045<br />
30<br />
40<br />
50<br />
85<br />
35<br />
868<br />
Warth<br />
40<br />
940<br />
75<br />
10<br />
50<br />
15<br />
10 15<br />
902<br />
15<br />
15<br />
40<br />
65<br />
Eis<strong>ch</strong>en<br />
30 40 Himmelberg<br />
30<br />
1035<br />
15<br />
40 1028<br />
Kamor<br />
65<br />
30<br />
70<br />
1751<br />
30<br />
30<br />
30<br />
30<br />
60<br />
40<br />
25<br />
20 45<br />
40<br />
883<br />
Ruhesitz<br />
838<br />
922<br />
1310<br />
10<br />
816<br />
20<br />
40<br />
780<br />
50<br />
15<br />
25<br />
5<br />
20<br />
30<br />
10<br />
45<br />
60<br />
20<br />
10<br />
80<br />
15<br />
20<br />
10<br />
Fänerenspitz<br />
90<br />
65<br />
799<br />
30<br />
10<br />
1506<br />
Enggenhü ten<br />
30<br />
50<br />
40<br />
Hirs<strong>ch</strong>berg<br />
15<br />
40<br />
15<br />
70<br />
35 15<br />
20<br />
30<br />
10<br />
20<br />
10<br />
10<br />
20<br />
30<br />
814<br />
Resspass<br />
25<br />
40<br />
Eggli<br />
15<br />
1309<br />
30<br />
15<br />
15<br />
20<br />
50<br />
25<br />
Forstseeli<br />
1178<br />
Meistersrüte<br />
60<br />
60<br />
30<br />
20 20<br />
30<br />
30<br />
Unt. Bildstein<br />
15<br />
70<br />
740<br />
15<br />
50<br />
70<br />
80<br />
45<br />
5<br />
20<br />
40<br />
Montlinger<br />
35<br />
927<br />
40<br />
20<br />
30 924<br />
S<strong>ch</strong>wamm<br />
Hoher Hirs<strong>ch</strong>berg<br />
Saul<br />
35<br />
1127<br />
30<br />
25<br />
20 1167<br />
1031<br />
90<br />
40<br />
40<br />
892<br />
40<br />
15<br />
10<br />
Steigba<strong>ch</strong><br />
50<br />
40<br />
35<br />
60 915<br />
Strahlholz<br />
40<br />
833<br />
30<br />
70<br />
824 40<br />
30<br />
Hebrig<br />
10<br />
100<br />
100<br />
65<br />
80<br />
Hard<br />
20<br />
S<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong>en<br />
Sto s Rietli<br />
40 Waldegg<br />
30<br />
20<br />
60<br />
Hölzlisberg<br />
Gäbris<br />
50<br />
1251<br />
Sommersberg<br />
30 30<br />
30<br />
10<br />
60<br />
40<br />
15<br />
Unterer<br />
50<br />
462<br />
Gäbris<br />
40<br />
60<br />
80<br />
20<br />
Kreuzstra se<br />
30<br />
Bendlehn<br />
S<strong>ch</strong>wäbrig<br />
40<br />
Gfeld<br />
Warmesberg<br />
925<br />
903<br />
Alter Zo l<br />
20<br />
Vögelinsegg<br />
Neus<strong>ch</strong>wendi<br />
461<br />
Sommersberg<br />
1172<br />
Strahlholz<br />
Stoos<br />
Rietli<br />
B<br />
S<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong>en<br />
C<br />
Hebrig<br />
Gais<br />
915<br />
Zweibrücken<br />
Haslen<br />
740<br />
Lehmen<br />
968<br />
Steinegg<br />
799<br />
A<br />
Eggerstanden<br />
2502<br />
897<br />
Brülisau<br />
Hoher Hirs<strong>ch</strong>berg<br />
1167<br />
S<strong>ch</strong>la t<br />
924<br />
Sammelplatz<br />
927<br />
Ahorn<br />
1016<br />
Hirs<strong>ch</strong>berg<br />
Wasserauen<br />
Eggerstanden<br />
Fähnerenspitz<br />
1506<br />
Eggli<br />
1178<br />
Meistersrüte<br />
E<br />
S<strong>ch</strong>wende<br />
Ba<strong>ch</strong>ers<br />
1142<br />
Hirs<strong>ch</strong>berg<br />
15<br />
12<br />
Steinegg<br />
Wartegg<br />
So legg<br />
1159<br />
Kamor<br />
1751<br />
L<br />
e r g<br />
Ruhesitz<br />
1310<br />
i s<br />
Steinegg<br />
799<br />
Kaubad<br />
1045<br />
780<br />
a t<br />
13<br />
1<br />
17<br />
16<br />
1795<br />
Suru gen<br />
Si ter<br />
Brülisau<br />
922<br />
A<br />
780<br />
S<strong>ch</strong>eidegg<br />
1352<br />
Eis<strong>ch</strong>en<br />
1035<br />
02<br />
01<br />
Gais<br />
Säntis<br />
14<br />
03<br />
10<br />
Sammelplatz<br />
Pla tenbödeli<br />
1279<br />
S<strong>ch</strong>wende<br />
838<br />
Weissbad<br />
816<br />
1663<br />
Si ter<br />
Tierwies<br />
F<br />
04<br />
Ruine Clanx<br />
Alp Sigel<br />
1597<br />
07<br />
06<br />
05<br />
Klosterspitz<br />
1326<br />
Sollegg<br />
1159<br />
Eis<strong>ch</strong>en<br />
1035<br />
Wasserauen<br />
C<br />
868<br />
Hütten<br />
S<strong>ch</strong>la t<br />
B<br />
Lauftegg<br />
Gontenbad<br />
Kaubad<br />
1045<br />
Gontenbad<br />
883<br />
Bühler<br />
1644<br />
902<br />
D<br />
Ho<strong>ch</strong>alp<br />
1530<br />
Jakobsbad<br />
Lehmen<br />
968<br />
Jakobsbad<br />
869<br />
Ahorn<br />
1016<br />
Haslen<br />
Bömmeli<br />
20 | 21<br />
Stein<br />
824<br />
Zür<strong>ch</strong>ersmühle<br />
Bros<strong>ch</strong>üren.<br />
Obwohl si<strong>ch</strong> immer mehr Gäste mit Hilfe elektronis<strong>ch</strong>er Medien über Ferienziele und dessen Angebote informieren,<br />
wird von einer <strong>Tourismus</strong>destination wie <strong>Appenzell</strong> erwartet, den Gästen zeitgemässe Bros<strong>ch</strong>üren und<br />
Informationen zur Verfügung zu stellen. Dass au<strong>ch</strong> die Bros<strong>ch</strong>üren einem Wandel unterzogen sind, versteht si<strong>ch</strong><br />
von selbst. Die Ges<strong>ch</strong>äftsstelle hat si<strong>ch</strong> während den vergangenen Jahren bewusst die Mühe gema<strong>ch</strong>t, sämtli<strong>ch</strong>e<br />
Drucksa<strong>ch</strong>en zu hinterfragen und wo nötig Verbesserungen anzubringen. In enger Zusammenarbeit mit den<br />
Leistungsträgern wurden so eine neue Winterbros<strong>ch</strong>üre gestaltet sowie je eine neue Sommer- und Winterpanoramakarte<br />
lanciert. Insbesondere die Sommerpanoramakarte mit sämtli<strong>ch</strong>en Informationen zu Bergbahnen, Berggasthäusern<br />
und Wanderwegen fand sofort grossen Anklang und reissenden Absatz. Sämtli<strong>ch</strong>e Reaktionen von<br />
Gästen, aber au<strong>ch</strong> von den Leistungsträgern fielen sehr positiv aus. Dabei ist eine emotionale und einheitli<strong>ch</strong>e<br />
Bildwelt unverzi<strong>ch</strong>tbar. Darum wurden im vergangenen Jahr zahlrei<strong>ch</strong>e Fotoshootings dur<strong>ch</strong>geführt, um au<strong>ch</strong><br />
diesbezügli<strong>ch</strong> wieder auf dem neuesten Stand zu sein.<br />
www.appenzell.<strong>ch</strong><br />
Winter im <strong>Appenzell</strong> <strong>2012</strong>/13<br />
Frümsen<br />
Hoher Kasten<br />
Ei<strong>ch</strong>berg<br />
Sämtisersee<br />
Kreuzberge<br />
Fälensee<br />
A l p S i g e l<br />
Altstätten<br />
Wideralpstöck<br />
Marwees<br />
2056<br />
Seealpsee<br />
Weissbad <strong>Appenzell</strong><br />
H i r s<br />
c h b<br />
e n g r<br />
Hoher Kasten<br />
20 10<br />
09 08<br />
Kronberg<br />
L e i m e n s t e i g<br />
Gonten<br />
Hohe Bu<strong>ch</strong>e<br />
Wi segg<br />
Ebenalp<br />
Trogen<br />
Spei<strong>ch</strong>er<br />
Urnäs<strong>ch</strong><br />
Teufen<br />
St. Gallen<br />
St. Ga len<br />
Herisau<br />
Herisau<br />
Appenze l<br />
Säntis<br />
Ihr Naturerlebnis – Öseri Weenterueh.<br />
S<strong>ch</strong>wägalp<br />
1352<br />
Kronberg<br />
Urnäs<strong>ch</strong><br />
Herisau<br />
Klosterspitz<br />
1326<br />
Alpsteinblick<br />
Hundwiler Höhe<br />
1305<br />
Gonten<br />
Wa serauen<br />
<strong>Appenzell</strong><br />
Herisau<br />
St.Gallen
Messen.<br />
Auf die Mens<strong>ch</strong>en zugehen und in Kontakt mit ihnen zu treten gehört si<strong>ch</strong>erli<strong>ch</strong> zu den Erfolgsrezepten des <strong>Tourismus</strong>.<br />
Diesen wi<strong>ch</strong>tigen Grundsatz lebt die Ges<strong>ch</strong>äftsstelle vor allem an Messen und Gastregionsauftritten aus.<br />
Zusammen mit der <strong>Appenzell</strong>erland Regionalmarketing AG und der Partnerorganisation von <strong>Appenzell</strong>erland<br />
<strong>Tourismus</strong> AR war die Ges<strong>ch</strong>äftsstelle im Beri<strong>ch</strong>tsjahr an zahlrei<strong>ch</strong>en Messen und Veranstaltungen vertreten.<br />
Beispiele dazu sind die Auftritte an der Muba, an der Gewerbemesse in Egg und der Wülflinger Dorfet sowie die<br />
Teilnahme an einer Promotion in sämtli<strong>ch</strong>en Filialen von Coop Osts<strong>ch</strong>weiz. Die Zusammenarbeit der starken<br />
Produktemarken aus dem <strong>Appenzell</strong>erland und dem <strong>Tourismus</strong> kommt bei den potentiellen Gästen sehr gut an<br />
und stärkt die Marke <strong>Appenzell</strong>. Die Ges<strong>ch</strong>äftsstelle hält si<strong>ch</strong> dabei explizit an gewisse Grundsätze wie z.B. das<br />
Tragen der <strong>Appenzell</strong>er Tra<strong>ch</strong>t. Dies erlei<strong>ch</strong>tert uns eine klare Positionierung und Abgrenzung gegenüber den<br />
Mitbewerbern. Nebst den Produzenten, wel<strong>ch</strong>e immer wieder die kulinaris<strong>ch</strong>en Stärken des <strong>Appenzell</strong>erlands<br />
hervorheben, sind au<strong>ch</strong> die Handwerker imageprägende Bots<strong>ch</strong>after, die allseits bewundert werden.<br />
Coop-Promotion Osts<strong>ch</strong>weiz<br />
www.appenzell.<strong>ch</strong>
22 | 23<br />
Neue Regionalpolitik.<br />
Dass der Neuen Regionalpolitik im <strong>Ges<strong>ch</strong>äftsberi<strong>ch</strong>t</strong> einer <strong>Tourismus</strong>organisation glei<strong>ch</strong> eine ganze Seite gewidmet<br />
wird, mag auf den ersten Blick erstaunen. Beginnt man aber die Projekte und Massnahmen aufzuzählen,<br />
wel<strong>ch</strong>e in den letzten Jahren mit der Neuen Regionalpolitik mitfinanziert wurden, zeigt si<strong>ch</strong> sehr s<strong>ch</strong>nell, wie<br />
wi<strong>ch</strong>tig diese Förderung dur<strong>ch</strong> Bund und Kanton für unseren <strong>Tourismus</strong> ist. Das grösste Konzept erstreckt si<strong>ch</strong><br />
über vier Jahre und betrifft die Förderung der eher s<strong>ch</strong>wa<strong>ch</strong>en Wintermonate. Gezielt soll mit Projekten und<br />
Kommunikationsmassnahmen versu<strong>ch</strong>t werden, einen Gegentrend zum oftmals hektis<strong>ch</strong>en Wintertourismus zu<br />
s<strong>ch</strong>affen. Mit Angeboten wie dem «Steene- ond Lateene-Weeg», der Signalisation der S<strong>ch</strong>nees<strong>ch</strong>uhrouten und<br />
mit neuen Informationsbros<strong>ch</strong>üren sollen langfristig und na<strong>ch</strong>haltig neue Gästesegmente für den Winter gewonnen<br />
werden. Aber au<strong>ch</strong> die Projekte wie die «Sensibilisierung der Einheimis<strong>ch</strong>en», die Ausarbeitung der neuen<br />
<strong>Tourismus</strong>strategie, die Förderung des E-Marketings oder das Projekt «Alpstein von Oben» konnten von Geldern<br />
der Neuen Regionalpolitik profitieren. Wi<strong>ch</strong>tig bei der Umsetzung von sol<strong>ch</strong>en Plänen ist, dass ni<strong>ch</strong>t an einzelne<br />
Personen oder Firmen finanzielle Mittel gespro<strong>ch</strong>en werden, sondern der Allgemeinheit. Zudem dürfen sol<strong>ch</strong>e<br />
Gelder immer nur zur Initialisierung von Angeboten und Projekten benutzt werden. In späteren Phasen müssen<br />
alle Strukturen selbsttragend sein.<br />
S<strong>ch</strong>nees<strong>ch</strong>uhtour im Alpstein
Beri<strong>ch</strong>t der Revisoren.<br />
An die Hauptversammlung des Vereins <strong>Appenzell</strong>erland <strong>Tourismus</strong> AI<br />
Als Revisionsstelle haben wir die Bu<strong>ch</strong>führung und die Jahresre<strong>ch</strong>nung (Bilanz und Erfolgsre<strong>ch</strong>nung) des <strong>Appenzell</strong>erland<br />
<strong>Tourismus</strong> AI für das am 31. Dezember <strong>2012</strong> abges<strong>ch</strong>lossene Ges<strong>ch</strong>äftsjahr geprüft.<br />
Für die Jahresre<strong>ch</strong>nung ist der Vorstand verantwortli<strong>ch</strong>. Während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen<br />
und zu beurteilen. Wir bestätigen, dass wir die Anforderungen hinsi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> Befähigung und Unabhängigkeit<br />
erfüllen. Unsere Prüfung erfolgte na<strong>ch</strong> den Grundsätzen des Berufsstandes, wona<strong>ch</strong> eine Prüfung so zu planen<br />
und dur<strong>ch</strong>zuführen ist, dass wesentli<strong>ch</strong>e Fehlaussagen in der Jahresre<strong>ch</strong>nung mit angemessener Si<strong>ch</strong>erheit<br />
erkannt werden. Wir prüfen die Posten und Angaben der Jahresre<strong>ch</strong>nung mittels Analysen und Erhebungen auf<br />
der Basis von Sti<strong>ch</strong>proben. Ferner beurteilen wir die Anwendung der massgebenden Re<strong>ch</strong>nungslegungsgrundsätze,<br />
die wesentli<strong>ch</strong>en Bewertungsents<strong>ch</strong>eide sowie die Darstellung der Jahresre<strong>ch</strong>nung als Ganzes.<br />
Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine ausrei<strong>ch</strong>ende Grundlage für unser Urteil bildet.<br />
Gemäss unserer Beurteilung entspre<strong>ch</strong>en die Bu<strong>ch</strong>führung und die Jahresre<strong>ch</strong>nung Gesetz und Statuten. Wir<br />
empfehlen, die vorliegende Jahresre<strong>ch</strong>nung zu genehmigen.<br />
<strong>Appenzell</strong>, 19. Februar 2013<br />
Die Revisoren<br />
Evelyne Bus<strong>ch</strong>or Cyrill Keller Regula Moser<br />
www.appenzell.<strong>ch</strong>
24 | 25<br />
Erfolgsre<strong>ch</strong>nung mit Budget.<br />
Ertrag<br />
Re<strong>ch</strong>nung<br />
2011<br />
Re<strong>ch</strong>nung<br />
<strong>2012</strong><br />
Budget<br />
<strong>2012</strong><br />
Budget<br />
2013<br />
Mandate 106’945.00 107’979.55 115’000.00 110’000.00<br />
Verkauf Handelsware & Dienstleistungen 593’888.87 569’978.41 680’000.00 555’000.00<br />
Marketingertrag 475’849.61 576’195.54 380’000.00 514’750.00<br />
Freiwillige Beiträge<br />
Bezirke, Feuers<strong>ch</strong>au, Gastro AI 40’020.00 40’065.00 38’000.00 39’000.00<br />
Beiträge aus Wanderwegunterhalt 108’179.91 138’378.00 96’000.00 106’000.00<br />
Subvention Kanton 781’000.00 781’000.00 781’000.00 831’000.00<br />
MWST-VST-Kürzung gem. Verwendung -40’244.52 -30’216.09 -12’000.00 -30’000.00<br />
Ertrag Total 2’065’638.87 2’183’380.41 2’078’000.00 2’125’750.00<br />
Aufwand<br />
Re<strong>ch</strong>nung<br />
2011<br />
Re<strong>ch</strong>nung<br />
<strong>2012</strong><br />
Budget<br />
<strong>2012</strong><br />
Budget<br />
2013<br />
Personal<br />
Löhne, Sozialleistungen, Spesen, Weiterbildung 803’792.06 832’257.24 780’000.00 815’000.00<br />
Verwaltungsaufwand<br />
Porti, Telefone, EDV, Mieten, Bu<strong>ch</strong>haltung 247’437.00 180’602.07 170’000.00 191’500.00<br />
Abs<strong>ch</strong>reibungen<br />
Mobiliar, Mas<strong>ch</strong>inen, Anlagen, a.o. Erfolg -14’715.00 0.00 5’000.00 5’000.00<br />
Wanderwegunterhalt<br />
Ruhebänke, Wegmarkierungen, Wegsanierungen 37’119.03 61’226.04 25’000.00 40’000.00<br />
Marketingaktivitäten<br />
PR, Werbung, Projekte, Gästeprogramme 811’595.33 839’980.58 808’000.00 897’600.00<br />
Einkauf Handelsware & Dienstleistungen 263’878.55 272’380.98 290’000.00 250’000.00<br />
Aufwendungen Total 2’149’106.97 2’186’446.91 2’078’000.00 2’199’100.00<br />
Gewinn / Verlust -83’468.10 -3’066.50 0.00 -73’350.00<br />
Total 2’065’638.87 2’183’380.41 2’078’000.00 2’125’750.00
Bilanz.<br />
<strong>2012</strong> 2011<br />
Bilanz per 31.12.12 Aktiven Passiven Aktiven Passiven<br />
Kasse 42’252.25 44’300.00<br />
Kasse Fremdwährungen 193.40 262.41<br />
Post<strong>ch</strong>eck 113’667.81 105’434.97<br />
Bankguthaben UBS <strong>Appenzell</strong> 67’955.80 68’011.15<br />
Bankguthaben UBS Sparkonto <strong>Appenzell</strong> 66’012.72 66’761.52<br />
Bankguthaben <strong>Appenzell</strong>er Kantonalbank 620’245.67 618’141.38<br />
DL Vorverkäufe Paus<strong>ch</strong>alen -620.00 0.00<br />
Diverse Debitoren 325’046.49 218’997.06<br />
Delkredere -1’000.00 -1’000.00<br />
Transitoris<strong>ch</strong>e Aktiven 58’937.53 29’800.00<br />
Aktien 1.00 1.00<br />
Aktien <strong>Appenzell</strong>erland<br />
<strong>Tourismus</strong>marketing AG<br />
Aktien <strong>Appenzell</strong>erland<br />
Regionalmarketing AG<br />
1.00 1.00<br />
1.00 1.00<br />
Material für Ruhebänke 1.00 1.00<br />
Material für Wegunterhalt 1.00 1.00<br />
Büroeinri<strong>ch</strong>tungen 1.00 1.00<br />
Diverse Kreditoren 199’489.62 195’396.24<br />
Transitoris<strong>ch</strong>e Passiven 836’934.00 680’852.00<br />
Rückstellung Projekt Alpstein 0.00 4’376.90<br />
Fonds für Anlässe 10’000.00 20’000.00<br />
Testat 66’012.72 66’761.52<br />
Eigenkapital 183’327.83 266’795.93<br />
Gewinn / Verlust -3’066.50 -83’468.10<br />
1’292’697.67 1’292’697.67 1’150’714.49 1’150’714.49<br />
www.appenzell.<strong>ch</strong>
26 | 27<br />
Organe.<br />
<strong>Appenzell</strong>erland <strong>Tourismus</strong> AI<br />
Präsident Ulmann Ruedi, Postfa<strong>ch</strong> 14, 9108 Gonten Tel. +41 (0)71 795 40 62<br />
ruedi.ulmann@greenvieh.<strong>ch</strong><br />
Mitglieder Ldm. Fässler Daniel, Weissbadstr. 3a, 9050 <strong>Appenzell</strong> Tel. +41 (0)71 787 38 48<br />
daniel.faessler@vd.ai.<strong>ch</strong><br />
Bis<strong>ch</strong>ofberger Andrea, Alpstein, Fehrlen, 9057 Weissbad Tel. G +41 (0)71 798 90 10<br />
abis<strong>ch</strong>ofberger@baerli-biber.<strong>ch</strong> Tel. P +41 (0)71 799 11 18<br />
Hörler Lydia, Rosenböhleli 10, 9050 <strong>Appenzell</strong> Meistersrüte Tel. P +41 (0)71 787 36 22<br />
lydia.hoerler@sunrise.<strong>ch</strong><br />
Inauen Luzia, Lauftenstrasse 8, 9050 <strong>Appenzell</strong> Tel. +41 (0)71 787 10 20<br />
lauftenlehn@bluewin.<strong>ch</strong><br />
Manser Ruedi, Berggasthaus Alter Säntis, 9107 Urnäs<strong>ch</strong> Tel. G+41 (0)71 799 11 60<br />
info@altersaentis.<strong>ch</strong> Tel. P +41 (0)71 797 02 04<br />
Manser Sepp, Berggasthaus Meglisalp, 9057 Weissbad Tel. G +41 (0)71 799 11 28<br />
sepp.manser@s<strong>ch</strong>wende.<strong>ch</strong> Tel. P +41 (0)71 799 15 78<br />
Mock Lydia, Eggerstandenstrasse 53, 9050 <strong>Appenzell</strong> Tel. +41 (0)71 787 42 33<br />
contact@hauslydia.<strong>ch</strong><br />
Wittwer Roberto, Böhlisjockes 2, 9057 Weissbad Tel. G +41 (0)71 798 80 80<br />
r.wittwer@hofweissbad.<strong>ch</strong> Tel. P +41 (0)71 797 02 19<br />
Kontrollstelle<br />
Revisoren Bus<strong>ch</strong>or-Züger Evelyne, Oberbad 18, 9050 <strong>Appenzell</strong> Tel. +41 (0)78 633 20 81<br />
evelyne.bus<strong>ch</strong>or@sgkb.<strong>ch</strong><br />
Keller-Sutter Cyrill, Weissbadstrasse 26, 9050 <strong>Appenzell</strong> Tel. +41 (0)71 788 10 70<br />
cyrill.keller@moserhoerler.<strong>ch</strong><br />
Moser-Broger Regula, Mosershalde 22, 9050 <strong>Appenzell</strong> Tel. +41 (0)71 780 19 90<br />
r.moser@appenzellertreuhand.<strong>ch</strong><br />
Impressum<br />
Inhalt<br />
Fotos<br />
Gestaltung<br />
Druck<br />
<strong>Appenzell</strong>erland <strong>Tourismus</strong> AI<br />
Ar<strong>ch</strong>iv <strong>Appenzell</strong>erland <strong>Tourismus</strong> / Titelbild: Bauernmalerei von Dölf Mettler «Am Seealpsee»<br />
aus Bu<strong>ch</strong> «Öses Lendli Appezöll»<br />
Koller Werbung ASW, <strong>Appenzell</strong><br />
Druckerei <strong>Appenzell</strong>er Volksfreund, <strong>Appenzell</strong>
Ges<strong>ch</strong>äftsstelle.<br />
Ges<strong>ch</strong>äftsstelle / Tourist Information<br />
Ges<strong>ch</strong>äftsführer Buob Guido, Hauptgasse 4, 9050 <strong>Appenzell</strong> Tel. +41 (0)71 788 96 41<br />
guido.buob@appenzell.<strong>ch</strong> Fax +41 (0)71 788 96 49<br />
Mitarbeiter/innen Hautle Patric Wegmeister<br />
Signer Andrea<br />
Information<br />
Heim Aline<br />
Sekretariat<br />
Keller Rosalia<br />
Marketing<br />
Brülisauer Remo Marketing (bis August <strong>2012</strong>)<br />
Wyss Katia<br />
Marketing<br />
Roos Fabienne Lernende (bis Juli <strong>2012</strong>)<br />
Inauen Sandra Lernende<br />
Kölbener Thomas Lernender<br />
Streule Barbara Lernende<br />
S<strong>ch</strong>mutz Tabea Praktikantin (bis Juni <strong>2012</strong>)<br />
S<strong>ch</strong>warz Mirja<br />
Praktikantin<br />
Rempfler Livia<br />
Praktikantin<br />
Teilzeit-Mitarbeiterinnen Bühler Ingrid Information (bis Februar <strong>2012</strong>)<br />
Dörig Regina<br />
Information<br />
Fässler Yvonne Information / Führungen<br />
Oberholzer Yvonne Information<br />
Broger Helene<br />
Museum / Führungen<br />
Hamm Maria<br />
Museum (bis November <strong>2012</strong>) / Führungen<br />
Koller Andrea<br />
Museum / Führungen<br />
FührerInnen und Aushilfskräfte Breu Rita<br />
Brülisauer Katja<br />
Fässler Elsbeth<br />
Frick Walter<br />
Fris<strong>ch</strong>kne<strong>ch</strong>t Cornelia<br />
Frits<strong>ch</strong>e Patricia<br />
Inauen Bettina<br />
Inauen Hannes<br />
Inauen Maria<br />
Inauen Martin<br />
Inauen Priska<br />
Inauen Vreni<br />
Kölbener Susanne<br />
Koller Eri<strong>ch</strong><br />
Koller Kathrin<br />
Koller Marcel<br />
Koller Mi<strong>ch</strong>ael<br />
Manser Joe<br />
Manser Rosalie<br />
Neff Walter<br />
Rempfler Riccarda<br />
Rus<strong>ch</strong> Kurt<br />
S<strong>ch</strong>iegg Sandra<br />
Streule Claudia<br />
Sutter Hans<br />
Sutter Katrin<br />
Sutter Thomas<br />
Walzthöny Madeleine<br />
Zimmermann Sophie<br />
www.appenzell.<strong>ch</strong>
WERBUNG.CH<br />
London<br />
Amsterdam<br />
Brüssel<br />
Paris<br />
Frankfurt<br />
Basel<br />
Züri<strong>ch</strong><br />
Bern<br />
Stuttgart<br />
Konstanz<br />
St.Gallen<br />
Mün<strong>ch</strong>en<br />
Berlin<br />
Altenrhein<br />
<strong>Appenzell</strong>erland<br />
Chur<br />
Bregenz<br />
Innsbruck<br />
Wien<br />
Paris<br />
Genf<br />
Lausanne<br />
Marseille<br />
Madrid<br />
Lugano<br />
Mailand<br />
Venedig<br />
Rom<br />
Unsere mobile<br />
Webseite<br />
<strong>Appenzell</strong>erland <strong>Tourismus</strong> AI<br />
CH-9050 <strong>Appenzell</strong><br />
Tel. +41 (0)71 788 96 41<br />
Fax +41 (0)71 788 96 49<br />
info@appenzell.<strong>ch</strong><br />
www.appenzell.<strong>ch</strong>