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Jahresbericht 2012 - im Kantonsspital Winterthur

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KSW <strong>Kantonsspital</strong> <strong>Winterthur</strong><br />

Klinik für Geburtshilfe<br />

Das Angebot der Klinik für Geburtshilfe konnte wie folgt erweitert/opt<strong>im</strong>iert werden:<br />

– Kommunikationskurse mit Angelika Herzig Eder (Dozentin für Kommunikation und Deutsch, ZHAW,<br />

Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, School of Management and Law)<br />

– Kurse für geburtshilfliche Notfallsituationen<br />

– S<strong>im</strong>ulationskurse<br />

Dr. med. Elke Prentl<br />

Chefärztin<br />

– Yoga für Schwangere<br />

Die Geburtenzahl nahm <strong>im</strong> Vergleich zum Jahr 2011 leicht ab (– 2 %). Die Zahl der stationären Austritte<br />

der Geburtshilfe nahm bezüglich Patientinnen um 46 zu (+ 2 %) und bezüglich Neugeborenen um 44 ab<br />

(– 3 %). Die ambulanten Eintritte der Gebärabteilung stiegen um 164 (+ 11 %) auf 1 603. Die Kontrollen<br />

nahmen um 754 auf 3 158 zu. Die Stillberatung registrierte 79 ambulante Eintritte weniger als <strong>im</strong> Vorjahr.<br />

Das ambulante Wochenbett verzeichnete <strong>im</strong> Jahr <strong>2012</strong> 316 Fälle.<br />

Klinik für Gynäkologie<br />

Das DGG zeigte in der Gynäkologie eine stabile Hospitalisationsrate mit einem leichten Rückgang, der<br />

ohne DRG-Ursache durch eine Verschiebung von stationären zu ambulanten Operationen erklärt wird.<br />

Dr. med.<br />

Thomas H. Hess<br />

Direktor, Chefarzt<br />

Komplikationen und Morbiditätsraten blieben vergleichbar bis besser als <strong>im</strong> Schweizer Durchschnitt<br />

(gemäss Qualitätsindikatoren der ASF-Auswertung <strong>im</strong> Benachmarking).<br />

Erfreulicherweise wurde die Rate der abdominalen Hysterektomien auf einen erneut tiefsten Wert von<br />

18 % gesenkt, was aufgrund der vermehrt durchgeführten laparoskopischen Hysterektomien erklärt<br />

werden kann und den Patientinnen zugutekommt. Onkologische Fälle verzeichneten ausser be<strong>im</strong> Vulvakarzinom<br />

höhere Fallzahlen.<br />

Im ambulanten Bereich konnte unter anderem dank der neuen Führungskräfte PD Dr. med. Verena<br />

Geissbühler und Prof. Dr. med. Uwe Güth ein Anstieg um 1 369 Eintritte (+ 24 %/inkl. externe Aufträge)<br />

verzeichnet werden. Inklusive Privatpraxen ergaben sich 7 082 Eintritte. Die Anzahl der <strong>im</strong> Ambulatorium/<br />

Notfall DGG durchgeführten Konsultationen nahm dank den Opt<strong>im</strong>ierungen unter der Leitung von<br />

PD Dr. Verena Geissbühler ebenfalls stark zu.<br />

28 | <strong>Jahresbericht</strong> <strong>2012</strong>

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