Ausgabe 10, 14.12.2013 - StudiWeb der PH Zürich
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STUDIENPREISE PESTALOZZIANUM<br />
Wenn herausragende Arbeiten hart arbeiten<strong>der</strong> Studierenden mit Preisen ausgezeichnet werden, ist dies Wertschätzung<br />
auf hohem Niveau. Die Stiftung Pestalozzianum betreibt in dieser Hinsicht mit den vier Studienpreisen, die<br />
jedes Jahr aufs Neue verliehen werden, eine ehrenwerte Kultur. Je<strong>der</strong> Preis besitzt einen Wert von <strong>10</strong>00.- Franken<br />
und es können Arbeiten aller Art – von Leistungsnachweis bis Masterarbeit – eingereicht werden.<br />
Im Jahr 2013 wurden sage und schreibe 39 Arbeiten von Studierenden, mit <strong>der</strong> Empfehlung ihrer Dozierenden, eingereicht.<br />
An dieser Stelle darum ein Lob und ein herzliches „Weiter so!“ an unsere Dozis, denn die Studierenden sind<br />
auf Ihre Empfehlung angewiesen!<br />
Am 25. Oktober fand schliesslich die Verleihung eben dieser Preise, angeglie<strong>der</strong>t an den alljährlichen Hochschultag,<br />
statt und es wurden wie<strong>der</strong> einmal vier aussergewöhnliche Arbeiten prämiert. Überreicht wurden die Preise von Peter<br />
Stücheli-Herlach und entgegengenommen wurden sie von vier stolzen Preisträgerinnen.<br />
Text Manuel Wirth<br />
Foto Reto Klink<br />
Postkarte Antonia Ebinger<br />
Am Puls <strong>der</strong> Zeit<br />
Der Dialog-Preis<br />
MASTERARBEIT<br />
Laura Saia und Lea Sara Mägli unterzogen in ihrer Masterarbeit<br />
die Lehrpläne des 20. Jahrhun<strong>der</strong>ts einer eingehenden Analyse.<br />
Durch ihre Arbeit treffen sie eine Thematik, die schon einige<br />
Zeit aktuell ist und vielen unter den Nägeln brennt. Der Lehrplan<br />
21 ist und bleibt ein Diskussionsthema und rückt ihre Arbeit<br />
ins Rampenlicht aktueller Debatten, was den Dialog-Preis<br />
durchaus verdient.<br />
Wie fühlt man sich als Preisträgerin?<br />
Geehrt! Es fühlt sich gut an, dass die eigene Arbeit als Grundlage für<br />
weitere Forschung dienen könnte.<br />
Alles Sache <strong>der</strong> Haltung<br />
Der Professions-Preis<br />
Portfolio<br />
Zur professionellen Haltung einer Lehrperson gehört es, sich<br />
mit dem eigenen Rollenbild auseinan<strong>der</strong>zusetzen. Anita Schuler<br />
ist es gelungen, diese Auseinan<strong>der</strong>setzung in ihrem Portfolio<br />
überzeugend darzustellen und ihre Entwicklungen „Weg vom<br />
Lehren – hin zum Lernen“ aufzuzeigen.<br />
Was machst du mit dem Preisgeld?<br />
Ich kaufe mir Schmuck, wahrscheinlich einen Ring, <strong>der</strong> mich ein Leben<br />
lang an diesen Moment erinnert.<br />
18<br />
Das Bild von <strong>der</strong> Trägerin des Innovationspreis Antonia<br />
Ebinger zum Ausschneiden