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Das Magazin für <strong>Interim</strong> <strong>Management</strong><br />

Ausgabe 15 | November 2013<br />

Titel<br />

·content<br />

·editorial<br />

·interview<br />

·teambuilding<br />

·leadership<br />

·global leader<br />

·case study<br />

·topic<br />

·news<br />

·network<br />

·practices<br />

·cademy<br />

Vita Thomas Sattelberger<br />

Geboren 1949, stieg der zweimalige Studienabbrecher<br />

und spätere Betriebswirt 1975<br />

bei Daimler ein. Später gründete er bei der<br />

Lufthansa die erste Corporate University<br />

Deutschlands. 2003 wechselte er als Personalvorstand<br />

zu Continental, dieselbe Position<br />

bekleidete er von 2007 bis 2012 bei der Telekom.<br />

Heute arbeitet Sattelberger beim Hochschulnetzwerk<br />

European Foundation for <strong>Management</strong><br />

Development an der Reform von<br />

Business-Schools und fordert als Botschafter<br />

der Initiative Neue Qualität der Arbeit offenere<br />

Unternehmenskulturen. Zudem ist er<br />

Aufsichtsratschef des Autozulieferers Faurecia<br />

in Deutschland und Stiftungsvorstand der<br />

Zeppelin Universität.<br />

© Copyright Fotos: www.ms-unger.de . © Handelsblatt GmbH. Alle Rechte vorbehalten<br />

„Business-Schools und Wirtschaftsfakultäten sind signifikant<br />

verantwortlich für missratene Führung im <strong>Management</strong>.“<br />

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·feedback<br />

Impressum<br />

Herr Sattelberger, hätte ein Studienabbrecher<br />

wie Telekom-Chef René<br />

Obermann heute Chancen, bei einem<br />

begehrten Arbeitgeber unterzukommen?«<br />

Ich bin sogar doppelter Studienabbrecher,<br />

in Soziologie und dann im Studium<br />

für das Lehramt. Danach habe ich ein duales<br />

„Schmalspurstudium“ als Betriebswirt<br />

absolviert. Heute aber sortieren viele<br />

der Firmen Studienabbrecher automatisch<br />

aus. Personaler bewerten Brüche<br />

im Lebenslauf oft als problematisch. Wir<br />

haben eine außerordentlich stereotype<br />

Selektionskultur. Und trotz Fachkräftemangels<br />

beginnen erst wenige Arbeitgeber<br />

umzudenken.<br />

Was geht Unternehmen verloren,<br />

wenn sie unkonventionellen Bewerbern<br />

keine Chance geben?«

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