Prospekt als PDF downloaden - Finanz Colloquium Heidelberg
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GuV-wirksame Ansätze für die Einführung<br />
eines Prozessmanagements!<br />
<strong>Finanz</strong> <strong>Colloquium</strong><br />
<strong>Heidelberg</strong><br />
Prozessmanagement in<br />
Regionalbanken<br />
MaRisk 2012: Compliance-Organisation<br />
• Projektberichte • konkrete GuV-wirksame Ansätze<br />
➔ Schlüsselfaktoren für ein erfolgreiches Prozessmanagement<br />
➔ Einfluss der MaRisk-Novelle 2012 und der Unternehmensstrategie auf das Prozessmanagement<br />
➔ Hinweise zu Rollenverteilung und Anforderungsprofilen<br />
➔ Vorgehensmodell und Musterprozesse auf Basis der bankaufsichtlichen Anforderungen<br />
für verschiedene Anwendungsbereiche: Einzelschritte • Risikoziel<br />
• Schlüsselkontrollen<br />
➔ Projektbericht: Inhalte, Verfahrensweise und Erfahrungen bei der Implementierung<br />
eines neuen Prozessmanagements<br />
➔ Projektbericht: Chancen und Nutzen des Prozessmanagements in der Internen<br />
Revision<br />
➔ Überwachung und Weiterentwicklung: Prozesskosten • Performance-Anforderungen<br />
• reduzierte Arbeitsanweisungen • Umsetzung einer Compliance-Organisation<br />
28.-29. November 2013 in <strong>Heidelberg</strong><br />
Sonntags-Brunch <strong>als</strong> Voranreise-Event und exklusive Weinprobe am Abend des<br />
1. Veranstaltungstages • angrenzendes Wochenende und 1. Mai-Feiertag<br />
Michael Helfer<br />
Geschäftsführer<br />
<strong>Finanz</strong> <strong>Colloquium</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />
Thomas Maurer<br />
Bereichsleiter Interne Revision<br />
Münchner Bank eG<br />
Michael Schnüttgen<br />
Leiter Qualitätsmanagement<br />
Kreditcenter SÜDWESTBANK AG<br />
Christian Schnabel<br />
Leiter Unternehmensentwicklung<br />
Sparkasse Hildesheim<br />
Uwe Stahlheber<br />
Senior-Organisationsberater/Stellv.<br />
Leiter Organisationsberatung<br />
Nassauische Sparkasse<br />
Foto: photodisc.com<br />
FCH RevisionsCert FCH BankPersonalerCert FCH KreditCert FCH ImmobilienCert FCH BankrechtCert FCH SaniInsOCert<br />
FCH ControllingCert FCH VertriebCert FCH WertpapierCert FCH ComplianceCert FCH GeldwäscheCert
Impulse • Rahmenbedingungen • Schlüsselfaktoren • Vorgehensmodell<br />
1. Tag: 9.00-17.00 Uhr<br />
Michael Helfer & Christian Schnabel &<br />
Michael Schnüttgen<br />
Impulse aus den MaRisk 2012 für die Einführung eines<br />
Prozessmanagements: Zentrale Compliance-Funktion<br />
und Änderungen betrieblicher Prozesse oder Strukturen<br />
➔ Ergebnisse aus § 44 KWG-Prüfungen: geprüfte Prozesse<br />
funktionieren nicht in der Praxis • Prozesse wurden fehlerhaft<br />
implementiert • fehlender Bezug der Prozesse zur Geschäftsund<br />
Risikostrategie<br />
➔ Arbeitsanweisungen erfüllen oftm<strong>als</strong> nur noch Feigenblattfunktion<br />
➔ Verbandslösungen für bankaufsichtliche Vorgaben werden<br />
ohne institutsindividuelle Anpassungen übernommen<br />
➔ Neuer AT 8.2 MaRisk: wesentliche Veränderungen im IKS<br />
müssen aktiv gemanagt werden<br />
➔ Neue MaRisk-Compliance-Funktion: Einrichtung einer zentralen<br />
Compliance-Funktion für eine höhere Verbindlichkeit<br />
bei der Einhaltung externer Anforderungen<br />
➔ Prozessmanagement <strong>als</strong> geeignetes Mittel zur Schaffung<br />
des erforderlichen Systems (strukturierte, regelmäßig überprüfte<br />
Kontrollverfahren)<br />
Rahmenbedingungen und Schlüsselfaktoren für ein erfolgreiches<br />
Prozessmanagement: Organisation • Personal<br />
• Gesamtbanksteuerung • internes Kontrollsystem • Unternehmenskultur<br />
• IT • Projektmanagement<br />
➔ Strategische Prinzipien und Elemente eines Prozessmanagementsystems:<br />
Ziele • Rollen • Instrumente • Ergebnisse<br />
➔ Organisatorische und personelle Voraussetzungen für die<br />
institutsweite Einführung eines Prozessmanagementsystems:<br />
• Abgrenzung zwischen strategischem und operativem<br />
Prozessmanagement<br />
•Signifikante Unterschiede zwischen Prozessen, Abläufen und<br />
Tätigkeiten<br />
•Transparente Dokumentationsanforderungen<br />
•Klares Bekenntnis zum Ressourcenaufwand<br />
• Qualifikation und Motivation der Mitarbeiter<br />
➔ Prozessmanagement und Gesamtbanksteuerung<br />
•Bedeutung des Prozessmanagements für Risiko- und Produktivitätssteuerung<br />
•Gestaltung der Prozessperspektive einer Balanced Scorecard<br />
•Unterschiede zwischen Produktivität und Rentabilität<br />
•Einbindung von Prozesskennzahlen in das Top-Management-Reporting<br />
• Praxisbeispiel: Strategie- und Planungsprozess<br />
➔ Bedeutung des Prozessmanagements für das interne Kontrollsystem<br />
(COSO trifft Compliance)<br />
➔ Rolle der Unternehmenskultur bei der Implementierung<br />
➔ IT <strong>als</strong> Schlüsselfaktor • Hinweise zu Six Sigma für Banken<br />
➔ Effektives Projektmanagement bei Einführung eines Prozessmanagements<br />
• Auswahl des Projektteams<br />
Vorgehensmodell für die praktische Umsetzung: Schlüsselkontrollen<br />
• Prozesslandkarte • Dokumentation •<br />
Workshops • Rollenvergabe<br />
➔ Implementierung und Steuerung auf der Basis von Schlüsselkontrollen<br />
<strong>als</strong> Bestandteil der Risikosteuerung für die wesentlichen<br />
Risiken<br />
➔ Abbildung aller Prozesse in einer Prozesslandkarte:<br />
• Kernprozesse: Bestandsaufnahme aller angebotenen Produkte<br />
• Hinweise zu Optimierungsmöglichkeiten<br />
• Steuerungsprozesse: Führung und Steuerung von Kontroll-<br />
und Qualitätssicherungsprozessen<br />
• Unterstützungsprozesse: Aufrechterhaltung und Sicherstellung<br />
der Kernprozesse<br />
➔ Hinweise zu Art und Umfang der Prozessdokumentation<br />
➔ Workshops mit allen relevanten Organisationseinheiten:<br />
•Herleitung der Kern-, Steuerungs- und Hilfsprozesse<br />
•Definition der Kontrollziele auf Basis der strategischen Ausrichtung<br />
und der spezifischen Prozessrisiken<br />
•Festlegung von Ausgestaltung, Art und Umfang der Kontrollen<br />
➔ Festlegung der Aufgaben, Kompetenz und Verantwortung<br />
für das Prozessmanagement, den Prozesseigentümer und<br />
die Prozessbeteiligten • Aufgabenmatrix für eine ideale<br />
Rollenverteilung auf Basis des Drei-Verteidigungslinien-<br />
Modells, der EBA-Anforderungen, der AKV-Matrix sowie fachlichen<br />
Anforderungen • Vorstellung konkreter Anforderungsprofile<br />
Referenz-Prozesse auf Basis bankaufsichtlicher Anforderungen<br />
mittels einer Muster-Prozesslandkarte<br />
➔ Prozessvisualisierung • Einzelschritte • Anforderungen •<br />
Risiko-Ziele • Schlüsselkontrollen<br />
• Handelsgeschäfte<br />
• Unternehmensentwicklung/-steuerung inkl. Compliance<br />
• Änderung betrieblicher Verfahren und Prozesse AT 8.2 Ma-<br />
Risk 2012<br />
Überwachung und Weiterentwicklung der Prozessqualität:<br />
Kosten • Performance • Control Self-Assessment<br />
➔ Hinweise zur Ermittlung der Prozesskosten und Prozesskennzahlen<br />
➔ Performance-Anforderungen an die Prozesse aus wirtschaftlicher<br />
Sicht<br />
➔ Entschlackung und Neustrukturierung der Organisa -<br />
tionsrichtlinien und Arbeitsanweisungen<br />
➔ Control Self-Assessment <strong>als</strong> Weg zur Verbesserung der Prozessqualität<br />
➔ Umsetzung einer Compliance-Organisation nach IDW PS<br />
980 und MaRisk 2012
Überwachung • Weiterentwicklung • Projektberichte<br />
2. Tag: 9.00-13.00 Uhr<br />
Uwe Stahlheber & Thomas Maurer<br />
Projektbericht!<br />
Inhalte, Verfahrensweise und Erfahrungen bei der Implementierung<br />
eines neuen Prozessmanagements<br />
➔ Integration und Optimierung der internen Überwachungsund<br />
Steuerungsfunktionen<br />
•Definition und Festigung eines einheitlichen Risiko- und<br />
Kontrollverständnisses<br />
• Optimierung der Zusammenarbeit zwischen Interner Revision,<br />
Organisation und Risikocontrolling<br />
•Integration der Risikosteuerungssysteme/-strukturen<br />
•Optimierung des Internen Kontrollsystems (Risiko-/Kontrollbewertungen)<br />
bis auf Prozessebene<br />
➔ Implementierung eines aktiven Prozessmanagements<br />
•Tipps für die klare Zuordnung übergeordneter Prozessverantwortlichkeiten<br />
(Abbildung eines Rollenmodells)<br />
•Definition von Prozessmodell/-landkarten<br />
•Optimierung der Prozesse<br />
➔ Hinweise zur Abbildung in einer einheitlichen Systemarchitektur<br />
➔ Wertvolle Informationen für die Risikoanalyse und die Prüfungsplanung:<br />
jährliche Prozessaudits unter Beteiligung<br />
der Internen Revision<br />
➔ Konkreter Fokus auf die zur Prozessverbesserung vereinbarten<br />
Maßnahmen und deren Wirksamkeit im Rahmen der Prüfungstätigkeit<br />
➔ Schwachstellen erkennen: Hinweise zur Entwicklung der<br />
Prozessperformance-Kennziffern der einzelnen Prozesse<br />
sowie deren Eingliederung im Prozessportfolio der Bank<br />
➔ Problem: Integration der schriftlich fixierten Ordnung des<br />
Betriebs in die Prozesslandschaft<br />
➔ Do’s and dont’s!<br />
Referenten<br />
Buch-Neuerscheinung:<br />
Prozessmanagement in<br />
Regionalbanken<br />
Für alle Teilnehmer im Preis enthalten!<br />
Michael Helfer<br />
Geschäftsführer<br />
<strong>Finanz</strong> <strong>Colloquium</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />
Zuvor Geschäftsführer von AuditManagement LiVE und langjähriger Revisionsleiter<br />
einer großen Volksbank sowie in leitender Funktion im Sparkassen-/Landesbankenbereich<br />
mit umfangreichen Projekterfahrungen im Seminarthema. Zudem<br />
Mitglied im MaRisk-Arbeitskreis des DIIR sowie Autor und Herausgeber von Fachbüchern<br />
und -beiträgen.<br />
Thomas Maurer<br />
Bereichsleiter Interne Revision<br />
Münchner Bank eG<br />
Seit 20 Jahren verantwortlich für die Revision großer Genossenschaftsbanken.<br />
Leitung revisionsinterner Projekte zur effizienten Erfassung und Darstellung komplexer<br />
Themenfelder. Autor von Fachbeiträgen sowie Mitwirkung an diversen<br />
Fachbüchern.<br />
Christian Schnabel<br />
Leiter Unternehmensentwicklung<br />
Sparkasse Hildesheim<br />
Kernaufgabe seines Bereichs ist die Integration von Ertrags-, Kosten- und Risikosteuerung<br />
in ein konsistentes System zur nachhaltigen Erreichung der strategischen<br />
Unternehmensziele. Zuvor langjährige Tätigkeit <strong>als</strong> Revisionsleiter.<br />
Projektbericht!<br />
Chancen und Nutzen des Prozessmanagements in der<br />
Internen Revision: prozessorientierte Prüfungen • risikoorientierte<br />
Prüfungsplanung • Prüfungsfeststellungen<br />
➔ Zielgerichtete prozessorientierte Prüfungen durch Prozessmanagement<br />
• mögliche Prüfungsansätze für Prozessschnittstellen<br />
• Verbindlich vereinbarte Service-Level-Agree -<br />
ments <strong>als</strong> Maßstab für die Schnittstellen-Beurteilung<br />
➔ Erleichterte Adressierung von konkreten Prüfungsfeststellungen:<br />
klare Aufgabenzuordnung und Verantwortlichkeiten<br />
bei den Prozesseignern<br />
➔ Messbare Prozessleistung <strong>als</strong> Voraussetzung für eine risikoorientierte<br />
Prüfungsplanung • definierte Kennzahlen<br />
und Zielwerte für das Gesamthaus<br />
Michael Schnüttgen<br />
Leiter Qualitätsmanagement<br />
SÜDWESTBANK AG, Stuttgart<br />
Über 10-jährige Erfahrung mit der Prozessoptimierung bei Kreditinstituten. Erfolgreiche<br />
Umsetzung einer Vielzahl von Projekten zu diesem Thema in verantwortlicher<br />
Position. Bei der Südwestbank AG zuständiger Prozessmanager für die<br />
Aktivprozesse sowie für die Depot A Marktfolge und die Unternehmensanalyse.<br />
Darüber hinaus Geschäftsführer der SWB Treuhand GmbH, welche im Auftrag<br />
der Südwestbank und Dritten Immobilienwertermittlungen und Sicherheitenaußenprüfungen<br />
abwickelt.<br />
Uwe Stahlheber<br />
Senior-Organisationsberater/Stellv. Leiter Organisationsberatung<br />
Nassauische Sparkasse, Wiesbaden<br />
20-jährige Erfahrung mit der Prozessoptimierung bei Kreditinstituten. Kernaufgabe:<br />
„Motor des Wandels“ <strong>als</strong> „Inhouse-Consultant“. Verantwortliche Durchführung<br />
verschiedenster Projekte (Einführung Pers.bedarfsrechnungsmethode,<br />
Einführung Elektronisches Organisationshandbuch, Umsetzung Governance/Risk/<br />
Compliance). Umsetzung und zentrale Koordination gesetzlicher/aufsichtsrechtlicher<br />
Anforderungen.
Prozessmanagement in Regionalbanken<br />
Anmelden/Bestellen<br />
Ich melde mich an zum Seminar<br />
Prozessmanagement in Regionalbanken<br />
❏<br />
28.-29. November 2013 in <strong>Heidelberg</strong> (13 11 61) € 1.050,00*<br />
Ich kann nicht am Seminar teilnehmen und bestelle deshalb die<br />
Seminarunterlagen zu den oben angekreuzten Seminaren<br />
(125,- € *je Tagesdokumentation – versandkostenfrei<br />
innerhalb Deutschlands)<br />
Ich bestelle versandkostenfrei (innerhalb Deutschlands) das Fachbuch<br />
Prüfung IT im Fokus von MaRisk und Bundesbank<br />
€ 99,00** ❏<br />
§ 44 KWG-Prüfungen, 3. Auflage € 99,00** ❏<br />
Interne Kontrollsysteme in Banken und Sparkasse, 2. Auflage € 99,00** ❏<br />
Name<br />
Vorname<br />
Position<br />
Abteilung<br />
❏<br />
Die Entwicklung und stetige Optimierung von Prozessen<br />
ist eine komplexe Aufgabe, die inzwischen nur noch durch<br />
ein funktionierendes Prozessmanagement effektiv zu bewerkstelligen<br />
ist – insbesondere wenn es um die Umsetzung<br />
zentraler Vorgaben der Bankenaufsicht geht. Dies zeigt sich<br />
besonders in der neuen Compliance-Funktion (AT 4.4.2 Tz. 1)<br />
der MaRisk 2012. Denn mit der Aufgabe, die Einhaltung von<br />
gesetzlichen Vorgaben zu überwachen, übernimmt die Compliance-Funktion<br />
die Rolle eines Prozesskoordinators mit Überwachungsfunktion<br />
für die in die Fachbereiche delegierten<br />
Umsetzungsverantwortlichkeiten. Darüber hinaus erwartet die<br />
BaFin von den Instituten ein aktives Management von wesentlichen<br />
Veränderungen im Internen Kontrollsystem (AT 8.2<br />
Tz. 1 MaRisk). In dieser Tagung berichten sehr erfahrene Referenten<br />
von der Einführung eines in Regionalbanken umsetzbaren<br />
Prozessmanagements, unter besonderer Berücksichtigung der<br />
neuen Compliance-Funktion. Neben der Darstellung erforderlicher<br />
Rahmenbedingungen und Schlüsselfaktoren für ein<br />
erfolgreiches Prozessmanagement, werden konkrete Musterprozesse<br />
besprochen und Hinweise für eine kontinuierliche<br />
Überwachung und Weiterentwicklung gegeben. Projektberichte<br />
zur Einführung eines Prozessmanagements sowie den<br />
Chancen und Nutzen eines Prozessmanagements für die Interne<br />
Revision runden diese Veranstaltung ab.<br />
Zum Thema<br />
Firma<br />
Straße<br />
PLZ/Ort<br />
Tel.<br />
28. November 2013; von 9.00 bis 17.00 Uhr<br />
29. November 2013; von 9.00 bis 13.00 Uhr<br />
Qube <strong>Heidelberg</strong><br />
Bergheimerstraße 74/1, 69115 <strong>Heidelberg</strong><br />
Tel. 06221 1 87 99-0, Fax 06221 1 87 99-9<br />
Begrenztes Zimmerkontingent im Tagungshotel verfügbar. Bitte<br />
nehmen Sie Ihre Zimmerreservierung unter dem Stichwort „<strong>Finanz</strong><br />
<strong>Colloquium</strong> <strong>Heidelberg</strong>“ direkt beim Tagungshotel vor.<br />
Termine/Ort<br />
Fax<br />
Datum/Unterschrift<br />
Rechnung an:<br />
Name, Vorname<br />
Abteilung<br />
Bitte faxen oder einsenden an: 0 62 21 9 98 98-99<br />
<strong>Finanz</strong> <strong>Colloquium</strong> <strong>Heidelberg</strong> GmbH<br />
Plöck 32 a | 69117 <strong>Heidelberg</strong> | Info@FC-<strong>Heidelberg</strong>.de<br />
Weitere Infos unter:<br />
Telefon: 0 62 21 9 98 98-0 oder www.FC-<strong>Heidelberg</strong>.de<br />
Im Teilnahmeentgelt enthalten: Seminardokumentation, Erfrischungen,<br />
Mittagessen, 2-jähriger kostenfreier Bezug unseres Newsletters Banken-<br />
Times und ein Exemplar des innen beschriebenen Fachbuchs (Aushändigung<br />
NUR vor Ort).<br />
Bei der Teilnahme an mehreren Seminaren dieser Seminarreihe durch<br />
einen oder mehrere Mitarbeiter aus demselben Unternehmen, erhalten<br />
Sie für jedes weitere Seminar 50,- €* Rabatt.<br />
Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung Ihre Anmeldebestätigung/<br />
Rechnung. Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag vor dem Veranstaltungstermin.<br />
Bei Stornierung Ihrer Anmeldung bis zu zwei Wochen<br />
vor dem Veranstaltungsbeginn erheben wir ein Bearbeitungsentgelt von<br />
75,- €*. Bei Stornos nach diesem Zeitpunkt wird das gesamte Seminarentgelt<br />
fällig. Zur Fristwahrung müssen Stornos schriftlich per Post oder<br />
Telefax bei uns eingehen. Kostenfreie Vertretung durch Ersatzteilnehmer<br />
möglich. Bei Absage durch den Veranstalter wird das volle Seminarentgelt<br />
erstattet. Darüber hinaus bestehen keine Ansprüche, wenn die Absage<br />
mindestens zwei Wochen vor dem Seminartermin erfolgt. Änderungen<br />
des Programms aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.<br />
* zzgl. 19 % MwSt. ** inkl. 7 % MwSt.<br />
Teilnahmebedingungen<br />
Detaillierte Informationen<br />
und Buchungsmöglichkeiten<br />
finden Sie selbstverständlich<br />
auch online:<br />
www.fc-heidelberg.de/<br />
Fach-/Produktinformationen und Datenschutz<br />
Die <strong>Finanz</strong> <strong>Colloquium</strong> <strong>Heidelberg</strong> GmbH und ihre Dienstleister (z. B. Lettershop)<br />
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unserer Leistungen und um Ihnen ausgewählte Fach- und Produktinformationen<br />
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