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Änderung der Kapitel 4.7 der Studienführer SPH 2013-2014

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Erratum Studienführer <strong>SPH</strong> ISS <strong>2013</strong>-<strong>2014</strong><br />

Am 20. November, <strong>2013</strong> hat die Fakultätsdirektion einer Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> <strong>Kapitel</strong> <strong>4.7</strong> <strong>der</strong> Studienführer<br />

<strong>SPH</strong> <strong>2013</strong>-<strong>2014</strong> zugestimmt.<br />

Im Folgenden sind die durch die Fakultätsdirektion und <strong>der</strong> Institutsdirektion ISS für den Studienführer<br />

<strong>SPH</strong> 2012-<strong>2013</strong> festgestellten Än<strong>der</strong>ungen aufgenommen worden.<br />

Falls Sind in Besitz einer gedruckten Version des Studienführer <strong>SPH</strong> <strong>2013</strong>-<strong>2014</strong> sind, an Sie die Bitte,<br />

das Erratum als loses Einlegeblatt mit aufzunehmen.<br />

25. November <strong>2013</strong><br />

Teilzeit, Hauptphase 3 (Studienführer S. 207-210)<br />

Forschung und Innovation<br />

Für das Teilzeitstudium sind verschiedene Punkte <strong>der</strong> Berufsaufgabe Forschung und Innovation im<br />

Studienjahr <strong>2013</strong>-<strong>2014</strong> angepasst:<br />

1. Das Festlegen <strong>der</strong> Verteilung <strong>der</strong> Studienbelastungsstunden mit <strong>der</strong> Anzahl <strong>der</strong><br />

Kontaktstunden und dem Selbststudium.<br />

2. Das Aufnehmen einer extra Einstiegsvoraussetzung für die Teilnahme an <strong>der</strong> URE.<br />

Hierunter werden die Weisungen angegeben. Die Teile, die nicht mehr zutreffen sind, sind rot<br />

markiert. Die die Teile die zugefügt sind, sind grün markiert.<br />

Name <strong>der</strong> UE<br />

Forschung und Innovation<br />

<strong>SPH</strong>-TOI4A<br />

1: Ausbildung <strong>SPH</strong> Zur: Übersicht Unterrichtsangebot<br />

2: Zielgruppe Studenten <strong>SPH</strong> Niveau 3, 4. Studienjahr, Teilzeit<br />

3: Berufsaufgabe(n) Forschung und Innovation<br />

4: Zentrale<br />

Forschung und Innovation<br />

Berufsaufgabe<br />

5: (Berufs)Produkte Projektbericht<br />

6: Studienpunkte/<br />

Studienbelastung<br />

25,0 Studienpunkte,<br />

700 SBS<br />

7: Zusammenhang In <strong>der</strong> URE Qualität und Strategie auf Niveau 3 im 3. Jahr wird mit <strong>der</strong> Arbeit an<br />

einem Projekt begonnen. Die Projektgruppe bereitet in einem Projektvertrag eine<br />

Anzahl essenzieller Angelegenheiten vor, um in den folgenden UE‘s (O&I Teil 1<br />

und O&I Teil 2) projektmäßig an einem innovativen Produkt o<strong>der</strong> Dienst für<br />

Einrichtungen arbeiten zu können.<br />

8: Zulassungs-<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

9: Allgemeine<br />

Umschreibung<br />

SOWOHL 60 erreichte Studienpunkte für die Unterrichtseinheiten des<br />

Propädeutikum (= Niveau 1 = 1. Jahr)<br />

ALS AUCH 60 erreichte Studienpunkte für die Unterrichtseinheiten <strong>der</strong><br />

Hauptphase 1 (= Niveau 2 = 2. Jahr)<br />

ALS AUCH, dass <strong>der</strong> Bericht “Projektvorschlag” (aus „Arbeiten in und als Teil in<br />

einer Organisation“ Niveau 3) mit mindestens einem ausreichend (Note 5,5 und<br />

besser) benotet wurde.<br />

In dieser Unterrichtseinheit arbeitest du in einer Projektgruppe an einer<br />

Projektaufgabe für eine Einrichtung aus <strong>der</strong> Berufspraxis. Indem ein innovatives<br />

Produkt o<strong>der</strong> ein Dienst kreiert wird, zeigst du, dass du die Entwicklung <strong>der</strong><br />

Berufspraxis auf professionelle Weise gestalten kannst.<br />

Als Professional strebst du im Hilfeleistungsprozess einer Bewegung nach, einer<br />

Verän<strong>der</strong>ung von einer weniger gewünschten zu einer wünschenswerteren<br />

Situation, o<strong>der</strong> dem Erhalt einer Situation innerhalb sich verän<strong>der</strong>n<strong>der</strong> Umstände.<br />

Hierbei benutzt du verschiedene Arten und Weisen von Kontakt legen und<br />

kommunizieren. Dafür lernst du die Möglichkeiten eines spezifischen musischspielerischen<br />

Mediums zum Arrangieren und (Beg)Leiten von (Lern-)Aktivitäten zu<br />

gebrauchen, gerichtet auf die Entfaltung und Entwicklung von Klienten innerhalb<br />

des agogischen Handelns als Ganzem.<br />

10: Kompetenzen 4a. Faktoren und Entwicklungen im Umfeld und in <strong>der</strong> Gesellschaft signalisieren,<br />

die auf sozialpädagogische Probleme beim Klienten o<strong>der</strong> Möglichkeiten für den<br />

Klienten Einfluss nehmen.<br />

5b. Als engagierter und ambitionierter Vertreter des Berufsfeldes <strong>SPH</strong>-Fachwissen


11: Beurteilungskriterien<br />

Indikatoren /<br />

UE-Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

12: Prüfung<br />

Code SIS<br />

TPOI4A-1<br />

Code<br />

SIS<br />

TPOI4A-1<br />

Name<br />

(Teil)Prüfungen<br />

Projektbericht<br />

Forschung und<br />

Innovation<br />

Name<br />

(Teil)Prüfungen<br />

Projektbericht<br />

Forschung und<br />

Innovation<br />

einbringen.<br />

10a. Einen Beitrag zur Entwicklung und Profilierung des Berufes und<br />

Berufsausübung <strong>der</strong> sozialpädagogischen Hilfeleistung leisten.<br />

10b. Hinsichtlich <strong>der</strong> Entwicklung methodischer Techniken und / o<strong>der</strong> Mittel für die<br />

<strong>SPH</strong>-Praxis praxisorientierte Untersuchungen durchführen.<br />

11. Einsatz von musisch spielerische Medien in <strong>der</strong> sozial-pädagogischen Hilfe.<br />

Prüfung: Projektbericht Forschung und Innovation<br />

Kompetenz 4a:<br />

- Innerhalb <strong>der</strong> heutigen gesellschaftlichen Entwicklungen ist das gesichtete<br />

Problem relevant für die Zielgruppe.<br />

Kompetenz 5b:<br />

- Es wird einsichtig beschrieben, auf welche Art und Weise eine Basis für den<br />

gesamten Prozess des Projektes kreiert wurde.<br />

- Im Bericht wird deutlich, dass die möglichen Lösungen für die Praxisfrage<br />

in Rücksprache mit den Betroffenen entwickelt wurde.<br />

- Der Implementierungsplan ist auf die Betroffenen abgestimmt.<br />

- In <strong>der</strong> Präsentation werden die Betroffenen ausreichend über die<br />

Möglichkeiten des innovativen Produkts als Antwort auf die Praxisfrage<br />

informiert.<br />

- Der eigene Beitrag an die Präsentation wird einsichtig beschrieben.<br />

Kompetenz 10a:<br />

- Das innovative Produkt ist inhaltlich unterbaut auf Basis von den Befunden<br />

aus <strong>der</strong> Studie.<br />

- Das innovative Produkt entspricht in ausreichendem Maße den<br />

Qualitätskriterien wie im Projektantrag formuliert.<br />

- Die beschriebenen organisatorischen Bedingungen für die<br />

Implementierung schließen gut beim Implementierungsplan an.<br />

Kompetenz 10b:<br />

- Die Praxisfrage ist methodisch untersucht; dabei werden relevante<br />

Forschungsinstrumente benutzt.<br />

- Die Praxisfrage, das Ziel, die Forschungsfrage und die Ergebnisse <strong>der</strong><br />

Studie ergeben sich logisch.<br />

- Die Studie ist valide.<br />

- Die Studie ist zuverlässig.<br />

Kompetenz 11:<br />

- Die Gestaltung <strong>der</strong> Präsentation wird mit relevanter Literatur unterbaut.<br />

- Der angestrebte Effekt des Einsatzes von musisch-spielerischen Mitteln<br />

während <strong>der</strong> Präsentation wird kritisch evaluiert.<br />

- In <strong>der</strong> Evaluation <strong>der</strong> Präsentation wird das Feedback <strong>der</strong> Zielgruppe<br />

sichtbar verarbeitet.<br />

- Die Gestaltung des innovativen Produkts ist überzeugend mit relevanter<br />

Literatur unterbaut.<br />

Prüfungsformen<br />

Anzahl<br />

Examinatoren<br />

Beurteilung<br />

Bericht 2 Note 5,50<br />

Mindestens<br />

erfor<strong>der</strong>liches<br />

Resultat<br />

Allgemeine Aspekte Zäsur Stp Gewichtung Frequenz<br />

Ein Student erhält ein<br />

“ausreichend” für eine Prüfung,<br />

wenn er o<strong>der</strong> sie in allen<br />

Beurteilungskriterien<br />

durchschnittlich den Score 2 (=<br />

ausreichend) erzielt. Das<br />

bedeutet, dass die Grenze bei <strong>der</strong><br />

Anzahl <strong>der</strong> Kriterien mal 2 liegt.<br />

Wenn bestimmte<br />

Beurteilungskriterien wichtiger<br />

sind als an<strong>der</strong>e, so werden sie<br />

stärker gewichtet, was<br />

ausgedrückt wird durch einen<br />

Gewichtungsfaktor für dieses<br />

Kriterium. Der minimale Score, die<br />

<strong>der</strong> Student erreichen muss um zu<br />

25,0 1 2


13: Verpflichtete<br />

Literatur<br />

bestehen, die Grenze, ist dann die<br />

Summe <strong>der</strong> Gewichtungsfaktoren<br />

mal 2.<br />

Covey, R.St. (2005). Die sieben Wege zur Effektivität. Gabel: Offenbach.<br />

Esselborn-Krumbiegel, H. (2007). Von <strong>der</strong> Idee zum Text. Eine Anleitung zum<br />

wissenschaftlichen Schreiben. Schöningh: Stuttgart.<br />

Mayring, P. (2002). Einführung in die qualitative Sozialforschung. Beltz: Reihe<br />

Beltz Studium.<br />

Rea<strong>der</strong> Projekt-Schaffen, Übersetzung ‚Projectmatig creëren 2.0‘, Bos & Harting,<br />

2006. Rea<strong>der</strong> 1089. Erhältlich im Laden.<br />

Rea<strong>der</strong>: Kraft <strong>der</strong> Diversität Teil 1, „Qualitätsverbesserung und<br />

Planungsentwicklung“: Erhältlich im Laden.<br />

Migchelbrink, F. 5. <strong>Kapitel</strong> „Die Fragestellung und die Zielsetzung“ (2006), aus:<br />

„Praxisorientierte Untersuchung in <strong>der</strong> Pflege und Wohlfahrtsarbeit“<br />

(Praktijkgericht on<strong>der</strong>zoek in zorg en welzijn), SWP: Amsterdam<br />

Migchelbrink, F. 6. <strong>Kapitel</strong> „Der Untersuchungsentwurf“ (2006), aus:<br />

„Praxisorientierte Untersuchung in <strong>der</strong> Pflege und Wohlfahrtsarbeit“<br />

(Praktijkgericht on<strong>der</strong>zoek in zorg en welzijn) SWP: Amsterdam<br />

14: Empfohlene Literatur Kotter, J., Rathgeber, H. (2006). Das Pinguin-Prinzip. Wie Verän<strong>der</strong>ung zum Erfolg<br />

Führt. Droemer/Knaur: München.<br />

Schilling, G. (2003). Projektmanagement, <strong>der</strong> Praxisleitfaden für die erfolgreiche<br />

Durchführung von kleinen und mittleren Projekten. Gert Schilling Verlag,<br />

Berlin.<br />

Meier. R. (2009). Projektmanagement, Grundlagen, Methoden und Techniken.<br />

Gabal Verlag, Offenbach.<br />

Literatur aus den vergangenen Studienjahren<br />

15: Software Scholar<br />

16: Weiteres Material Wird in den Themenheften genannt.<br />

17: Aktivitäten Integrale Aufgabe, Fertigkeiten und Methodik, konzeptuelle Unterstützung,<br />

Konsultation, Praxisbegleitung<br />

18: Arbeitsformen Lernarrangements, Vorlesungen, Seminare, Projektbegleitung,<br />

Konsultationen. Interaktion via Scholar.<br />

19: Unterrichts-<br />

/Kontaktstunden<br />

20: Unterrichtsperiode 1 + 2 und 3 + 4 (*)<br />

21: Die maximale Nicht zutreffend<br />

Teilnehmerzahl<br />

Geplante Kontaktzeiten, in denen <strong>der</strong> (Gast-) Dozent physisch<br />

anwesend ist in SBS:<br />

Geplante individuelle Arbeitszeit und Gruppenarbeitszeit,<br />

Praktikum und an<strong>der</strong>e Arbeitsformen in SBS:<br />

22<br />

52<br />

678<br />

648

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