Ã„nderung der Kapitel 4.7 der StudienfÃ¼hrer SPH 2013-2014

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11: Beurteilungskriterien Indikatoren / UE-Anforderungen 12: Prüfung Code SIS TPOI4A-1 Code SIS TPOI4A-1 Name (Teil)Prüfungen Projektbericht Forschung und Innovation Name (Teil)Prüfungen Projektbericht Forschung und Innovation einbringen. 10a. Einen Beitrag zur Entwicklung und Profilierung des Berufes und Berufsausübung der sozialpädagogischen Hilfeleistung leisten. 10b. Hinsichtlich der Entwicklung methodischer Techniken und / oder Mittel für die SPH-Praxis praxisorientierte Untersuchungen durchführen. 11. Einsatz von musisch spielerische Medien in der sozial-pädagogischen Hilfe. Prüfung: Projektbericht Forschung und Innovation Kompetenz 4a: - Innerhalb der heutigen gesellschaftlichen Entwicklungen ist das gesichtete Problem relevant für die Zielgruppe. Kompetenz 5b: - Es wird einsichtig beschrieben, auf welche Art und Weise eine Basis für den gesamten Prozess des Projektes kreiert wurde. - Im Bericht wird deutlich, dass die möglichen Lösungen für die Praxisfrage in Rücksprache mit den Betroffenen entwickelt wurde. - Der Implementierungsplan ist auf die Betroffenen abgestimmt. - In der Präsentation werden die Betroffenen ausreichend über die Möglichkeiten des innovativen Produkts als Antwort auf die Praxisfrage informiert. - Der eigene Beitrag an die Präsentation wird einsichtig beschrieben. Kompetenz 10a: - Das innovative Produkt ist inhaltlich unterbaut auf Basis von den Befunden aus der Studie. - Das innovative Produkt entspricht in ausreichendem Maße den Qualitätskriterien wie im Projektantrag formuliert. - Die beschriebenen organisatorischen Bedingungen für die Implementierung schließen gut beim Implementierungsplan an. Kompetenz 10b: - Die Praxisfrage ist methodisch untersucht; dabei werden relevante Forschungsinstrumente benutzt. - Die Praxisfrage, das Ziel, die Forschungsfrage und die Ergebnisse der Studie ergeben sich logisch. - Die Studie ist valide. - Die Studie ist zuverlässig. Kompetenz 11: - Die Gestaltung der Präsentation wird mit relevanter Literatur unterbaut. - Der angestrebte Effekt des Einsatzes von musisch-spielerischen Mitteln während der Präsentation wird kritisch evaluiert. - In der Evaluation der Präsentation wird das Feedback der Zielgruppe sichtbar verarbeitet. - Die Gestaltung des innovativen Produkts ist überzeugend mit relevanter Literatur unterbaut. Prüfungsformen Anzahl Examinatoren Beurteilung Bericht 2 Note 5,50 Mindestens erforderliches Resultat Allgemeine Aspekte Zäsur Stp Gewichtung Frequenz Ein Student erhält ein “ausreichend” für eine Prüfung, wenn er oder sie in allen Beurteilungskriterien durchschnittlich den Score 2 (= ausreichend) erzielt. Das bedeutet, dass die Grenze bei der Anzahl der Kriterien mal 2 liegt. Wenn bestimmte Beurteilungskriterien wichtiger sind als andere, so werden sie stärker gewichtet, was ausgedrückt wird durch einen Gewichtungsfaktor für dieses Kriterium. Der minimale Score, die der Student erreichen muss um zu 25,0 1 2
13: Verpflichtete Literatur bestehen, die Grenze, ist dann die Summe der Gewichtungsfaktoren mal 2. Covey, R.St. (2005). Die sieben Wege zur Effektivität. Gabel: Offenbach. Esselborn-Krumbiegel, H. (2007). Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben. Schöningh: Stuttgart. Mayring, P. (2002). Einführung in die qualitative Sozialforschung. Beltz: Reihe Beltz Studium. Reader Projekt-Schaffen, Übersetzung ‚Projectmatig creëren 2.0‘, Bos & Harting, 2006. Reader 1089. Erhältlich im Laden. Reader: Kraft der Diversität Teil 1, „Qualitätsverbesserung und Planungsentwicklung“: Erhältlich im Laden. Migchelbrink, F. 5. Kapitel „Die Fragestellung und die Zielsetzung“ (2006), aus: „Praxisorientierte Untersuchung in der Pflege und Wohlfahrtsarbeit“ (Praktijkgericht onderzoek in zorg en welzijn), SWP: Amsterdam Migchelbrink, F. 6. Kapitel „Der Untersuchungsentwurf“ (2006), aus: „Praxisorientierte Untersuchung in der Pflege und Wohlfahrtsarbeit“ (Praktijkgericht onderzoek in zorg en welzijn) SWP: Amsterdam 14: Empfohlene Literatur Kotter, J., Rathgeber, H. (2006). Das Pinguin-Prinzip. Wie Veränderung zum Erfolg Führt. Droemer/Knaur: München. Schilling, G. (2003). Projektmanagement, der Praxisleitfaden für die erfolgreiche Durchführung von kleinen und mittleren Projekten. Gert Schilling Verlag, Berlin. Meier. R. (2009). Projektmanagement, Grundlagen, Methoden und Techniken. Gabal Verlag, Offenbach. Literatur aus den vergangenen Studienjahren 15: Software Scholar 16: Weiteres Material Wird in den Themenheften genannt. 17: Aktivitäten Integrale Aufgabe, Fertigkeiten und Methodik, konzeptuelle Unterstützung, Konsultation, Praxisbegleitung 18: Arbeitsformen Lernarrangements, Vorlesungen, Seminare, Projektbegleitung, Konsultationen. Interaktion via Scholar. 19: Unterrichts- /Kontaktstunden 20: Unterrichtsperiode 1 + 2 und 3 + 4 (*) 21: Die maximale Nicht zutreffend Teilnehmerzahl Geplante Kontaktzeiten, in denen der (Gast-) Dozent physisch anwesend ist in SBS: Geplante individuelle Arbeitszeit und Gruppenarbeitszeit, Praktikum und andere Arbeitsformen in SBS: 22 52 678 648
Seite 1: Erratum Studienführer SPH ISS 2013

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