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KW 44 | 30.10.2013 - Der Lokalanzeiger

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CD-Tipp<br />

der Woche<br />

➩ Karten gibt es im Internet<br />

auf www.rhein-zeitung.de/ti<br />

ckets, unter der Tickethotline<br />

☎ (0221) 28 03 50 und<br />

an allen bekannten Vorverkaufsstellen.<br />

Katy Perry<br />

„Prism“<br />

Zufall oder Marketing-Gag?<br />

Katy Perrys neustes Album<br />

trägt denselben Titel wie<br />

das US-Spionage-Programm<br />

–ist aber reiner Unterhaltungspop<br />

ohne Hintertür.<br />

„Dunkler“ sollte es<br />

werden, kündigte Perry<br />

nach dem Aus ihrer nur<br />

14-monatigen Ehe an, zu<br />

hören ist davon aber nichts.<br />

Musikalisch läuft das Gute-<br />

Laune-Programm, mal eher<br />

rockig wie in der Single<br />

„Roar“ oder tanzbar wie in<br />

„Birthday“. Eine durchgängige<br />

herzzerreißende Ballade<br />

gibt’s auch nicht auf<br />

„Prism“, irgendwann kommen<br />

immer noch ein paar<br />

Beats dazu. Nachdenklich<br />

wird’s auf „Unconditionally“,<br />

Katy Perry ist unerschütterlich,<br />

glaubt nach<br />

wie vor an die „bedingungslose“<br />

Liebe.<br />

LokalAnzeiger<br />

30. Oktober 2013 PERYAWLNBMXS<br />

Verschlafen Siedoch einfach<br />

Ihre Zahnbehandlung…<br />

Sanfte Träume beim<br />

Zahnarzt? Sie kennen<br />

das, Spritzen,<br />

Bohrer,Zangen und<br />

Meißel, der Zahnarztstuhl<br />

wird zur<br />

Folterbank!<br />

Schweißausbrüche,<br />

Übelkeit, Angstattacken<br />

unddie bange<br />

Frage „Wie lange<br />

noch?"<br />

Im Tal der Loreley –die Aurelia-<br />

Kliniken in Kaub am Rhein.<br />

Mit den neuesten<br />

Anästhesietechniken<br />

wird die Zahnbehandlung plötzlich<br />

zum Urlaubstraum.Das Medikament<br />

wird verabreicht und sanft schlummern<br />

Sieein. Keine lästigenund angsteinflößenden<br />

Bohrgeräusche,<br />

keinerlei<br />

Spritzängste, die<br />

Zahnbehandlung<br />

wird einfach verschlafen.<br />

Und urplötzlich,<br />

soschnell<br />

wie das Medikament<br />

Sieinden Schlaf versetzt<br />

hat, soschnell<br />

sind Ihre entspannendenTräume<br />

wieder<br />

vorbei.<br />

Sogar langwierige<br />

und umfangreiche Behandlungen<br />

lassen sich so einfach verschlafen.<br />

Aufwendige Operationen –alles kein<br />

Problem.<br />

Benefizkonzert des Heeresmusikkorps<br />

Abwechslungsreiches Programm /Erlös geht an die RZ-Aktion „Helft uns Leben“<br />

KOBLENZ. Ein außergewöhnliches<br />

Benefizkonzert<br />

präsentiert die<br />

Rhein-Zeitung mit dem<br />

Auftritt des Heeresmusikkorps<br />

300 am Dienstag,<br />

5. November, zugunsten<br />

der bekannten<br />

RZ-Kinderhilfsaktion<br />

„Helft uns leben“ in der<br />

Koblenzer Rhein-Mosel-<br />

Halle.<br />

Das 50-köpfige Orchester<br />

bietet ein abwechslungsreiches<br />

Programm mit Werken<br />

verschiedener Epochen. Im<br />

Jubiläumsjahr von Richard<br />

Wagner würdigt das Orchester<br />

diesen Komponisten mit<br />

Bearbeitungen und Auszügen<br />

aus der Oper „<strong>Der</strong> fliegende<br />

Holländer“ und dem<br />

„Ring der Nibelungen“.<br />

Als weiteres Werk wird ein<br />

Auszug aus den „Carmina<br />

Burana“ von Carl Orff geboten.<br />

Gerade die vom Musikkorps<br />

gewohnt satten Bläsersätze<br />

und das umfangreiche<br />

Schlagwerkregister<br />

Das Heeresmusikkorps bei einem Konzert auf der Burg Monschau. Am 5. November<br />

spielt das Orchester zugunsten von „Helft uns Leben“.<br />

Foto: pr<br />

versprechen hier eine spektakulär<br />

klangvolle Aufführung,<br />

so Oberstleutnant Kuckertz.<br />

Das mit showtalentierten<br />

Solisten besetzte Musikkorps<br />

präsentiert neben<br />

diesen klassischen Werken<br />

an diesem Abend aber auch<br />

traditionelle Marschmusik,<br />

Afro-Kubanische Rhythmen<br />

sowie moderne und swingende<br />

Unterhaltungsmusik.<br />

Karten kosten 22 Euro und<br />

sind im Vorverkauf bereits<br />

erhältlich. Es handelt sich<br />

um nummerierte Sitzplatzkarten.<br />

Insgesamt stehen<br />

1400 Plätze zur Verfügung.<br />

RZ-Abonnenten mit Abo-<br />

Ausweis bekommen einen<br />

exklusiven Rabatt in Höhe<br />

von zehn Prozent.<br />

Immer mehr pendeln vom Wohnort zum Arbeitsplatz<br />

Nahezu die Hälfte bewegt sich über die Kreisgrenze hinweg /IHK Koblenz legt erstmals Pendler-Bericht vor<br />

REGION. Seit Langem betont<br />

die Wirtschaft im<br />

nördlichen Rheinland-<br />

Pfalz, wie wichtig eine<br />

leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur<br />

und ein gut<br />

ausgebautes Straßennetz<br />

für ihre Wettbewerbs- und<br />

Zukunftsfähigkeit sind.<br />

Gestützt wird die Argumentation<br />

durch den jetzt<br />

veröffentlichten Pendler-<br />

Bericht der Industrie- und<br />

Handelskammer (IHK)<br />

Koblenz, der die Entwicklung<br />

der Berufspendlerzahlen<br />

im nördlichen<br />

Rheinland-Pfalz von 2002<br />

bis 2012 erstmals systematisch<br />

betrachtet.<br />

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Wo diese neuesten Verfahren angewendet<br />

werden? In den Aurelia-Kliniken<br />

in Kaub am Rhein.<br />

Dr. Andreas Schmidt –<br />

Fachzahnarzt für<br />

Oralchirurgie,<br />

alle Kassen<br />

WWW.AURELIA-KLINIKEN.DE ·06774 /918200<br />

Zentrales Ergebnis: Im erhobenen<br />

Zeitraum ist im<br />

IHK-Bezirk Koblenz sowohl<br />

ein deutlicher Anstieg der<br />

absoluten Pendlerzahlen als<br />

auch ein merkliches Wachstum<br />

des Pendler-Anteils<br />

festzustellen. Demnach<br />

pendelten 2012 insgesamt<br />

227 599 Personen und damit<br />

rund <strong>44</strong> %aller sozialversicherungspflichtig<br />

Beschäftigten<br />

im nördlichen<br />

Rheinland-Pfalz über eine<br />

Kreisgrenze hinweg zu ihrem<br />

Arbeitsort. 2002 waren es<br />

noch 159 599 Personen beziehungsweise<br />

knapp 40 %<br />

der sozialversicherungspflichtig<br />

Beschäftigten.<br />

„Die Pendler-Zahlen zeigen<br />

deutlich, wie weit die regionalen<br />

Arbeitsmärkte mittlerweile<br />

mit einander verschränkt<br />

sind –und in welchem<br />

Umfang Wohn- und<br />

Arbeitsorte im nördlichen<br />

Rheinland-Pfalz räumlich<br />

nicht mehr deckungsgleich<br />

sind“, so Robert Lippmann,<br />

Geschäftsführer Standortpolitik<br />

der IHK Koblenz, zu<br />

den Ergebnissen.<br />

Tatsächlich spiegelt die<br />

räumliche Verteilung der<br />

Ein- und Auspendler die<br />

wirtschaftliche Struktur des<br />

IHK-Bezirks: Als einziges<br />

Oberzentrum der Region hat<br />

die Stadt Koblenz einen<br />

deutlichen Einpendler-<br />

Überschuss, der im Betrachtungszeitraum<br />

weiter angewachsen<br />

ist. In der Stadt<br />

liegt die Arbeitsplatzdichte<br />

mit 961 sozialversicherungspflichtigen<br />

Stellen je<br />

1000 Personen im erwerbsfähigen<br />

Alter (16-65 Jahre)<br />

weit über dem rheinlandpfälzischen<br />

Durchschnitt<br />

(480). Die ansonsten ländlich<br />

geprägten Landkreise<br />

im nördlichen Rheinland-<br />

Pfalz weisen hingegen vornehmlich<br />

Arbeitsplatzdichten<br />

unterhalb dieses Mittelwerts<br />

aus –und haben einen<br />

deutlich höheren Auspendler-Anteil.<br />

„Mit der zunehmenden Mobilität<br />

der Arbeitskräfte<br />

wachsen auch die Anforderungen<br />

an die Verkehrsinfrastruktur.<br />

Die Ausstattung<br />

einer Region bestimmt damit<br />

deren Zukunftsfähigkeit.<br />

Gerade ländlich strukturierte<br />

Gebiete werden nur dann<br />

attraktive Wohnstandorte<br />

bleiben, wenn auch räumlich<br />

entfernte Arbeitsstellen<br />

leicht erreichbar sind“, erläutert<br />

Lippmann.<br />

Wie sehr die Verkehrsinfrastruktur<br />

einer Region die<br />

Mobilität der Arbeitskräfte<br />

bestimmt, zeigt sich aus<br />

Sicht der IHK Koblenz exemplarisch<br />

an zwei Beispielen:<br />

Trotz direkter Nachbarschaft<br />

besteht zwischen<br />

dem Rhein-Lahn- und dem<br />

Rhein-Hunsrück-Kreis nur<br />

ein geringer Austausch an<br />

Arbeitskräften. Aus dem<br />

Westerwaldkreis pendelt<br />

dagegen –trotz einer vergleichsweise<br />

großen Entfernung<br />

–eine nennenswerte<br />

Anzahl von Beschäftigten<br />

nach Frankfurt. Lippmann:<br />

„Das Fehlen einer Mittelrheinbrücke<br />

zeigt sich in der<br />

Pendler-Statistik ebenso<br />

klar als Mobilitätshindernis<br />

wie der ICE-Bahnhof in Montabaur<br />

als Triebfeder für die<br />

Vernetzung der Regionen<br />

erkennbar ist.“ -hel-<br />

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VFA-32

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