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während er mich unermüdlich gevögelt und seinen langen,<br />

dicken Schwanz tief in mich hineingetrieben hatte.<br />

Wie<strong>de</strong>r und wie<strong>de</strong>r …<br />

Meine Beine bewegten sich ruhelos, mein Körper vibrierte<br />

vor neu erwachen<strong>de</strong>r Lei<strong>de</strong>nschaft. Trotz seiner aalglatten Weltgewandtheit<br />

war Gi<strong>de</strong>on ein wil<strong>de</strong>s Tier hinter verschlossenen<br />

Türen, ein Geliebter, <strong>de</strong>r seine Seele entblößte, je<strong>de</strong>s Mal wenn<br />

er mich liebte. Ich war ihm wehrlos ausgeliefert, wenn er mich<br />

berührte, unfähig, <strong>de</strong>m süchtig machen<strong>de</strong>n Vergnügen zu wi<strong>de</strong>rstehen,<br />

meine Schenkel für so einen durch und durch männlichen<br />

und lei<strong>de</strong>nschaftlichen Liebhaber zu spreizen …<br />

Er öffnete die Augen und wie<strong>de</strong>r war ich verblüfft von ihrer<br />

blauen Intensität. Er musterte mich kurz mit trägem, verführerischem<br />

Blick, bei <strong>de</strong>m mein Herz einen Satz machte. »Hmm …<br />

du siehst aus, als wolltest du gefickt wer<strong>de</strong>n«, sagte er ge<strong>de</strong>hnt.<br />

»Aber nur, weil du so hervorragend ficken kannst«, gab ich<br />

zurück. »Neben dir aufzuwachen ist wie … Geschenke am<br />

Weihnachtsmorgen.«<br />

Er verzog die Lippen zu einem Lächeln. »Nur bequemer,<br />

<strong>de</strong>nn ich bin schon ausgewickelt, und du brauchst keine Batterien.«<br />

Meine Brust zog sich vor heftigem Verlangen zusammen. Ich<br />

liebte ihn zu sehr. Ich war ständig besorgt, dass ich ihn nicht<br />

wür<strong>de</strong> halten können. Er war wie ein Traum, <strong>de</strong>n ich mit <strong>de</strong>n<br />

Hän<strong>de</strong>n zu greifen versuchte.<br />

Zittrig atmete ich aus. »Für eine Frau bist du ein köstlicher<br />

Luxus, weißt du. Ein sinnliches Vergnügen, bei <strong>de</strong>m einem das<br />

Wasser im Mund …«<br />

»Halt die Klappe!« Er rollte sich herum und zog mich unter<br />

sich, bevor ich seine Absicht erkannte. »Ich bin gera<strong>de</strong>zu unanständig<br />

reich, aber du willst mich nur wegen meines Körpers.«<br />

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