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»Mein Engel.«<br />
Ich roch <strong>de</strong>n Kaffee, noch bevor ich die Augen öffnete. »Gi<strong>de</strong>on?«<br />
»Hmm?«<br />
»Wenn es nicht wenigstens sieben Uhr ist, trete ich dir in <strong>de</strong>n<br />
Hintern.«<br />
Er lachte leise, und sogleich spürte ich ein Kribbeln in <strong>de</strong>n<br />
Zehen. »Es ist zwar recht früh, aber wir müssen uns unterhalten.«<br />
»Ach ja?« Ich öffnete erst das eine Auge, dann das an<strong>de</strong>re,<br />
damit ich seinen Dreiteiler in seiner ganzen Schönheit bewun<strong>de</strong>rn<br />
konnte. Er sah zum Anbeißen aus. Ich hätte ihm <strong>de</strong>n Anzug<br />
gern vom Leib gerissen – mit <strong>de</strong>n Zähnen.<br />
Er setzte sich auf die Bettkante, die Verführung in Person.<br />
»Ich will wissen, ob mit uns bei<strong>de</strong>n alles gut ist, bevor ich gehe.«<br />
Ich setzte mich auf und lehnte mich gegen das Kopfteil <strong>de</strong>s<br />
Bettes, ohne mir die Mühe zu machen, meine Brüste zu be<strong>de</strong>cken,<br />
<strong>de</strong>nn wir wür<strong>de</strong>n gleich sicherlich auch über seine ehemalige<br />
Verlobte sprechen. Wenn nötig, konnte ich scharfe Geschütze<br />
auffahren. »Für dieses Gespräch brauche ich wohl einen<br />
Kaffee.«<br />
Gi<strong>de</strong>on reichte mir die Tasse, dann strich er mit <strong>de</strong>m Daumen<br />
über meine Brustwarze. »So schön«, murmelte er. »Je<strong>de</strong>r<br />
einzelne Zentimeter von dir.«<br />
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