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Leseprobe - Buch.de

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3<br />

»Mein Engel.«<br />

Ich roch <strong>de</strong>n Kaffee, noch bevor ich die Augen öffnete. »Gi<strong>de</strong>on?«<br />

»Hmm?«<br />

»Wenn es nicht wenigstens sieben Uhr ist, trete ich dir in <strong>de</strong>n<br />

Hintern.«<br />

Er lachte leise, und sogleich spürte ich ein Kribbeln in <strong>de</strong>n<br />

Zehen. »Es ist zwar recht früh, aber wir müssen uns unterhalten.«<br />

»Ach ja?« Ich öffnete erst das eine Auge, dann das an<strong>de</strong>re,<br />

damit ich seinen Dreiteiler in seiner ganzen Schönheit bewun<strong>de</strong>rn<br />

konnte. Er sah zum Anbeißen aus. Ich hätte ihm <strong>de</strong>n Anzug<br />

gern vom Leib gerissen – mit <strong>de</strong>n Zähnen.<br />

Er setzte sich auf die Bettkante, die Verführung in Person.<br />

»Ich will wissen, ob mit uns bei<strong>de</strong>n alles gut ist, bevor ich gehe.«<br />

Ich setzte mich auf und lehnte mich gegen das Kopfteil <strong>de</strong>s<br />

Bettes, ohne mir die Mühe zu machen, meine Brüste zu be<strong>de</strong>cken,<br />

<strong>de</strong>nn wir wür<strong>de</strong>n gleich sicherlich auch über seine ehemalige<br />

Verlobte sprechen. Wenn nötig, konnte ich scharfe Geschütze<br />

auffahren. »Für dieses Gespräch brauche ich wohl einen<br />

Kaffee.«<br />

Gi<strong>de</strong>on reichte mir die Tasse, dann strich er mit <strong>de</strong>m Daumen<br />

über meine Brustwarze. »So schön«, murmelte er. »Je<strong>de</strong>r<br />

einzelne Zentimeter von dir.«<br />

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