10 - Märkischer Sonntag
10 - Märkischer Sonntag
10 - Märkischer Sonntag
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Tagder offenenTür<br />
im Landtagsschloss<br />
Potsdam (dpa). Tausende Brandenburger<br />
Bürger können an diesem<br />
Wochenende erstmals den<br />
neuen Potsdamer Landtag hinter<br />
der wiedererrichteten Fassade<br />
des Stadtschlosses besichtigen.<br />
Die zunächst verfügbaren rund<br />
12 000 Karten sind bereits vergriffen,<br />
aber auch Spontanbesucher<br />
haben noch eine Chance.<br />
„Die Zahl der Besucher ist ausschließlich<br />
durch die Bestimmungen<br />
zum Brandschutz begrenzt“,<br />
sagte die Leiterin der<br />
Öffentlichkeitsarbeit im Landtag,<br />
UlrikeRüppel. „Sobald sich<br />
noch eine Lücke auftut, lassen<br />
wir weitere Besucher ein.“<br />
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Fernseh-Tipp<br />
„Todesspiel“ heißt der Tatort<br />
vom Bodensee heute mit Kommissarin<br />
Blum (EvaMattes) und<br />
Perlmann (Sebastian Bezzel), der<br />
diesmal undercover agiert –um<br />
20.15 Uhr in der ARD.<br />
(Mehr auf Die Bunte Seite)<br />
Kommission: Mehr<br />
DDR-Geschichte<br />
Potsdam (dpa) Die Enquetekommission<br />
des Potsdamer Landtags<br />
zur Aufarbeitung der Nachwendejahre<br />
will die Auseinandersetzung<br />
mit der DDR-Geschichte in<br />
den brandenburgischen Schulen<br />
stärken. So soll die SED-Diktatur<br />
im Vergleich mit dem demokratischen<br />
Rechtsstaat, die Tätigkeit<br />
der Stasi und die friedliche<br />
Revolution 1989 ausführlich behandelt<br />
werden.<br />
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16. Jahrgang<br />
Nr. 3/2014<br />
Märkischer<br />
<strong>Sonntag</strong><br />
Die aktuelle Anzeigenzeitung für Strausberg ·19. Januar 2014<br />
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Der Märkische <strong>Sonntag</strong> sucht<br />
die Schönste Brandenburgerin<br />
2013. Einen Überblick<br />
über die 48 Kandidatinnen<br />
des Vorjahres gibt es im Innenteil<br />
der heutigen Ausgabe,<br />
Teil zwei dann in der nächsten<br />
Woche. Abgestimmt werden<br />
kann über das Internet unter<br />
www.maerkischer-sonntag.de,<br />
die Siegerin wird von uns<br />
dann in der Ausgabe am 9.<br />
Februar 2014 bekannt gegeben.<br />
Die Schönste Brandeburgerin<br />
kann sich über einen<br />
exklusiven Preis freuen –ein<br />
Wellness-Wochenende im Esplanade<br />
Resort und Spa Bad<br />
Saarow für zwei Personen. Die<br />
Damen auf den Plätzen zwei<br />
und drei werden mit einem<br />
Zalando-Gutschein belohnt.<br />
Berlin (dpa). Mit 1650 Ausstellern<br />
aus 70 Ländern hat am Freitag<br />
in Berlin die weltgrößte Agrarmesse<br />
Grüne Woche begonnen.<br />
Die Veranstalter rechnen bis zum<br />
<strong>Sonntag</strong>s-Frühstück<br />
41 Jahre und kein bisschen leise<br />
–City geht wieder auf Tour, mehr<br />
als 30 Konzerte sind geplant. „Die<br />
Beschäftigung mit der Musik hält<br />
uns jung“, meint Sänger Toni<br />
Krahl. Mit ihm und dem Gitarristen<br />
Fritz Puppel trafen wir uns<br />
zum <strong>Sonntag</strong>sfrühstück. Seite 3<br />
Die Schönste Brandenburgerin<br />
desJahres 2013 gesucht<br />
01 Bonny 02 Elisa 03 Friederike 04 Luise 05 Rosel 06 Michele 07 Tanja<br />
08 Jeanette 09 Patricia <strong>10</strong> Jessica 11 Bettina 12Elvira 13 Margitta 14 Katrin<br />
15 Ines 16 Doreen 17 Elke 18 Tina 19 Julia 20 JeanyMarie 21 Gesine<br />
22 Vivien 23 Beate 24 Katharina<br />
26. Januar mit mehr als 400 000<br />
Besuchern. Sie können so manches<br />
probieren, was neu, interessant<br />
und mehr oder weniger<br />
schmackhaft ist. Ob Speiseeis mit<br />
Sport aktuell<br />
Tennis<br />
Serena Williams istdie erfolgreichste<br />
Spielerin in der Geschichte der Australian<br />
Open. Der klare6:3, 6:3-Erfolg<br />
der Amerikanerin gegen die Slowakin<br />
Daniela Hantuchova in der dritten<br />
Rundewarihr61.ErfolginMelbourne.<br />
DamitzogsieanderaustralischenTennis-LegendeMargaretCourtvorbei,die<br />
beiihremHeim-Grand-Slamzwischen<br />
1959und 1975 insgesamt60Begegnungen<br />
gewonnen hatte.<br />
Serena Williams<br />
Gesundheitskäse,Flundernund Gerstenbier<br />
79.Grüne Woche in Berlin lädt wieder zum Schlemmen und Probieren ein<br />
Mit Optimismus blickt Bauernpräsident Joachim Rukwied<br />
(Foto) in die Zukunft. Gute Ernten und gestiegene Einkommen<br />
haben die Stimmung unter den deutschen Bauern weiter<br />
verbessert, sagte Rukwied zum Start der Grünen Woche.<br />
Foto: Wolfgang Kumm<br />
Schmerzfrei!<br />
„Behandlung in Vollnarkose möglich“<br />
25 Tina<br />
26 Simone<br />
27 Saskia<br />
28 Eileen<br />
29 Monique 30 Ines 31 Bettina 32 Antje 33 Steffi 34 Christin 35 Josi<br />
36Claudia 37 Kerstin 38 Monika 39 Jessica 40 Kathi 41 Franziska 42 Sareen<br />
43 Janine 44 Bianka 45 Ramona 46 Vivien 47 Sharon 48 Anne<br />
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F: dpa<br />
Safranfäden oder Käse, der den<br />
Blutdruck senkt –auch in ihrer<br />
79. Auflage wartet die Grüne Woche<br />
in Berlin mit ungewöhnlichen<br />
kulinarischen Spezialitäten auf.<br />
Unter dem Motto „Festival der<br />
Sinne“ sind auf der 79. Grünen<br />
Woche rund 1.650Aussteller aus<br />
67 Ländern vertreten, um ihre<br />
regionalen Spezialitäten an den<br />
Mann zu bringen.<br />
Das offizielle Partnerland ist in<br />
diesem Jahr Estland (Halle 8.2).<br />
Seit mittlerweile 1994 ist der baltische<br />
Staat Stammgast auf der<br />
Grünen Woche. AmStand des<br />
Landes gibt alles, was für die<br />
Ostseeregion typisch ist: Heringe,<br />
Sprotten und Flundern, schwarzes<br />
Roggenbrot und Gerstenbier.<br />
Allein 50.000 Besucher werden<br />
täglich in der Brandenburg-Halle<br />
(Halle 21a) erwartet. Seit 22 Jahren<br />
ist das Bundesland auf der<br />
Grünen Woche vertreten. Neben<br />
Agrarprodukten und neuen sowie<br />
altbewährten Spezialitäten<br />
zeigt die Mark aber auch ihreVorzüge<br />
als Urlaubs- und Freizeitziel.<br />
Besucher erhalten Ausflugs- und<br />
Übernachtungstipps und können<br />
sich über Sport- und Kulturangebote<br />
informieren.<br />
<strong>Sonntag</strong>s führend<br />
mit 321.489 Exemplaren<br />
kontrollierter<br />
Gesamtauflage<br />
<strong>Sonntag</strong>s-Kauz<br />
Früher, als er nur ein wenig jünger<br />
war, da nannten ihn seine Freunde<br />
„Das Adlerauge“. Und das war<br />
nicht seine einzige Charakterisierung.<br />
Da passt es gar nicht, dass<br />
er jetzt stets eine Brille zücken<br />
sollte. Sie sieht das naturgemäß<br />
anders – Die Bunte Seite<br />
ImmernochEmpfangszeit<br />
Laserangriffauf<br />
Polizeihubschrauber<br />
Berlin (dpa). Der Pilot eines Polizeihubschrauberswurde<br />
in Berlin<br />
voneinem Laserstrahl geblendet.<br />
Die Polizei konnte den Täter<br />
kurz darauf in Marzahn-Hellersdorf<br />
festnehmen. Die Besatzung<br />
des Hubschraubershatte genaue<br />
Hinweise auf eine Wohnung in<br />
der Stollberger Straße, aus der<br />
der grüne Laserstrahl gekommen<br />
war, gegeben. Polizisten fanden<br />
bei der Durchsuchung den Laser.<br />
Nachdem sie die Personalien<br />
des 31-jährigen Mieters festgestellt<br />
hatten, entließen sie den<br />
Mann wieder.Gegen ihn wirdwegen<br />
eines gefährlichen Eingriffs in<br />
den Luftverkehr ermittelt.<br />
Criewen (dpa). Hunderte<br />
weiße Schwäne rasten derzeit<br />
in der Uckermark. Am kommenden<br />
Wochenende (24. bis<br />
26. Januar) können Besucher<br />
sich bei den Singschwantagen<br />
über die imposante Vogelart<br />
Neue Ausstellungen<br />
in Dieselkraftwerk<br />
Cottbus (dpa). Mit vier neuen<br />
Ausstellungen startet das Museum<br />
Dieselkraftwerk Cottbus in<br />
das Kunstjahr 2014. Unterschiedliche<br />
Landschafts- und Gartentypen<br />
sind ab 25. Januar Thema<br />
von drei ineinandergreifenden<br />
Einzelausstellungen.<br />
Außerdem zeigt die Malerin<br />
und Grafikerin Christine Hielscher<br />
ihre Werke. „Von poetischen<br />
Allianzen und strukturellen<br />
Transformationen“ heißt<br />
die Schau. Insgesamt will Museumsdirektorin<br />
UlrikeKremeier<br />
dem Publikum in diesem Jahr 16<br />
Ausstellungen präsentieren, im<br />
vergangenen Jahr waren es11.<br />
DemGesangder Schwänelauschen<br />
NächstesWochenende wieder Singschwantage<br />
aus Nordeuropa informieren,<br />
Angeboten werden Vorträge,<br />
Exkursionen und Shuttle-Fahrten.<br />
Auch ein Kulturprogramm<br />
ist geplant. Zur Beobachtung<br />
der Vögel stehen Spezialfernrohre<br />
bereit.<br />
<strong>Sonntag</strong>s-Tipp<br />
Ein bekanntes Opernhaus in Berlin<br />
suchen wir heute. Die Oper war<br />
2013 „Opernhaus des Jahres“. Die<br />
erste Premiere des neuen Jahres ist<br />
Sergej S. Prokofjews „Der feurige<br />
Engel“ an diesem Wochenende.<br />
Wissen Sie, welche Oper wir suchen?<br />
– Seite Dies &Das<br />
Bürgermeister Karsten Knobbe (re.) hat mit dem Vorsitzenden der Gemeindevertretung,<br />
Kay Juschka, auf dem Neujahrsempfang der Gemeinde Hoppegarten auf das Jahr 2014<br />
angestoßen. Der Bürgermeister dankte allen Gemeindevertretern für ihre geleistete Arbeit<br />
in den zurückliegenden Jahren. Im Frühjahr stehen Kommunalwahlen in Brandenburgan.<br />
Mehr zum Empfang auf Seite<strong>10</strong>dieser Ausgabe<br />
Foto:Daniela Sell<br />
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Märkischer <strong>Sonntag</strong><br />
2 Panorama<br />
19. Januar 2014<br />
Kurz & Knapp<br />
Fluglotsenstreik<br />
München (dpa). Deutsche<br />
Flugreisende müssen sich<br />
nach „Focus“-Informationen<br />
am 29. Januar auf Behinderungen<br />
bis hin zu Flugausfällen<br />
einstellen. Wie das<br />
Magazin meldet, ruft die<br />
Gewerkschaft der Flugsicherung<br />
2000 Fluglotsen in<br />
Deutschland zu einem einstündigen<br />
Streik auf.<br />
Erfroren<br />
Tallinn (dpa). Bei der Flucht<br />
ins vermeintliche Paradies<br />
Europa ist ein aus dem Sudan<br />
stammender Mann an<br />
der Grenze zwischen Russland<br />
und Estland erfroren.<br />
Zusammen mit zwei anderen<br />
Flüchtlingen hatte er bei<br />
Eiseskälte den Grenzfluss<br />
durchschwommen. Zwei<br />
Flüchtlinge wurden aufgegriffen<br />
und stark unterkühlt in<br />
ein Krankenhaus gebracht,<br />
der dritte wurde später bewusstlos<br />
im Wald gefunden.<br />
Malta-Pass<br />
Straßburg (dpa). Das Europaparlament<br />
hat die Pläne<br />
Maltas zum Verkauf von<br />
Staatsbürgerschaften klar<br />
missbilligt. Nach einem<br />
neuen Gesetz können demnächst<br />
Ausländer aus Nicht-<br />
EU-Ländern die Staatsangehörigkeit<br />
des kleinsten<br />
EU-Landes kaufen wie eine<br />
normale Handelsware. Allerdings<br />
zu einem stolzen Preis:<br />
Interessierte müssen nicht<br />
nur 650 000 Euro für den Pass<br />
hinblättern, gefordert werde<br />
eine Gesamtinvestition von<br />
1,15 Millionen Euro.<br />
pti05-047<br />
Massenpanik<br />
Mumbai (dpa). Bei einer<br />
Massenpanik während einer<br />
Beerdigung im indischen<br />
Mumbai sind mindestens 18<br />
Menschen getötet worden.<br />
Tausende Menschen hatten<br />
sich in der Nacht zu Samstag<br />
vor dem Anwesen eines islamischen<br />
Gelehrten versammelt.<br />
Sie wollten dem verstorbenen<br />
geistlichen Führer<br />
die letzte Ehre erweisen.<br />
Nahles Rentenpläne<br />
verärgern die Union<br />
Streit um Abschlagfreiheit ab 63 entbrannt<br />
Berlin (dpa). Das von Bundesarbeitsministerin<br />
Andrea Nahles<br />
(SPD) vorgelegte große Rentenpaket<br />
ist beim Koalitionspartner<br />
Union auf massiven Unmut gestoßen.<br />
Der Ministerin wird vorgeworfen,<br />
sich in einem wichtigen<br />
Detail ihres Entwurfes über<br />
Einwände selbst der Kanzlerin<br />
hinweggesetzt zu haben.<br />
Der Entwurf sieht verbesserte<br />
Mütterrenten, die abschlagfreie<br />
Rente ab 63 für langjährig Versicherte,<br />
aufgestockte Renten für<br />
Erwerbsgeminderte und mehr<br />
Geld für Reha-Leistungen vor.<br />
Die Kosten dafür wachsen von<br />
anfangs 4,4 auf 11,0 Milliarden<br />
im Jahr 2030.<br />
Verärgert Koalitionspartner:<br />
Bundesarbeitsministerin<br />
Andrea Nahles Foto: dpa<br />
24 Menschen sterben<br />
bei Taliban-Anschlag<br />
Kabul/New York (dpa) Nach<br />
einem verheerenden Anschlag<br />
der Taliban in der afghanischen<br />
Hauptstadt Kabul hat sich die<br />
Zahl der Todesopfer bis gestern<br />
auf 24 erhöht. Unter den Toten<br />
waren nach Angaben der Polizei<br />
13 Ausländer, darunter vier Mitarbeiter<br />
der Vereinten Nationen.<br />
Bei dem Angriff starben nach Polizeiangaben<br />
13 Ausländer, acht<br />
afghanische Zivilisten sowie die<br />
drei Taliban-Angreifer. Unter den<br />
Toten sind nach Angaben des afghanischen<br />
Innenministeriums<br />
auch vier Frauen. Angaben der<br />
Taliban, wonach Deutsche unter<br />
den Opfern seien, wurden bis gestern<br />
Mittag nicht bestätigt.<br />
Stein des Anstoßes bei der Union<br />
ist das Vorhaben von Nahles, bei<br />
der abschlagfreien Rente ab 63<br />
nach 45 Beitragsjahren alle Zeiten<br />
von Kurzzeitarbeitslosigkeit mit<br />
einzurechnen. Das löste bei führenden<br />
Unionspolitikern erhebliche<br />
Verärgerung aus, zumal sich<br />
Kanzlerin Angela Merkel wiederholt<br />
für eine Begrenzung auf fünf<br />
Jahre ausgesprochen hatte. Das<br />
Arbeitsministerium betrachtet<br />
eine solche Grenze dagegen als<br />
willkürlich.<br />
Vorgesehen ist, dass der Bund zur<br />
Finanzierung des Pakets von 2019<br />
an bis zu zwei Milliarden Euro<br />
mehr in die Rentenkasse überweist.<br />
Dies soll Beitragssteigerungen<br />
abmildern.<br />
Bei der Mütterrente sollen 9,5 Millionen<br />
Frauen, deren Kinder vor<br />
1992 zur Welt kamen, zwei Erziehungsjahre<br />
statt bisher eines<br />
rentensteigernd angerechnet werden.<br />
Menschen mit verminderter<br />
Erwerbsfähigkeit will Nahles so<br />
stellen, als ob sie zwei Jahre länger<br />
gearbeitet und damit in die<br />
Rentenkasse eingezahlt haben.<br />
Dem Entwurf zufolge soll der<br />
Rentenbeitragssatz, der derzeit<br />
bei 18,9 Prozent liegt, bis 2030<br />
auf 22 Prozent steigen.<br />
Nahles will das Paket nach der<br />
Ressortabstimmung Ende Januar<br />
ins Kabinett geben.<br />
CSU-General verzichtet auf „Doktor“<br />
Scheuer darf Prager Uni-Titel nur begrenzt tragen<br />
Berlin (dpa). Im Eiltempo hat<br />
Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister<br />
Sigmar Gabriel<br />
Eckpunkte für eine erste Reform<br />
bei der Energiewende erarbeitet.<br />
Foto der Woche<br />
Schweineprotest. Wenn Bundeskanzlerin Angela Merkel in dieser Woche nicht zu Hause ihre Skiverletzung hätte<br />
auskurieren müssen, wäre sie in den Genuss einer nicht alltäglichen Demonstration vor ihrem Amtssitz gekommen:<br />
Eine Rotte Schwäbisch-Hällischer Landschweine marschierte vor dem Bundeskanzleramt auf. Unter dem Motto<br />
„Wir lassen die Sau raus . . .“ reiste Rudolf Bühler, Gründer und Vorsitzender der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft<br />
Schwäbisch Hall, mit seiner Schweineherde nach Berlin. Mit der ungewöhnlichen Aktion kurz vor Beginn der Grünen<br />
Woche (17. bis 26. Januar) wollte er nochmals seinem Ärger Luft machen. Wie seit Jahren ging es ihm dabei<br />
darum, gegen Gentechnik das Wort zu erheben. Gestern weitete sich die Aktion zu einem Massenprotest aus. Unter<br />
dem Motto „Wir haben Agrarwirtschaft satt“ haben tausende Menschen am Rande der Grünen Woche gegen Massentierhaltung,<br />
Gentechnik und ungerechte Preise protestiert. Geschätzte 20 000 Menschen forderten lautstark eine<br />
Agrarwende in Deutschland.<br />
Foto: Kay Nietfeld/dpa<br />
München (dpa). CSU-Generalsekretär<br />
Andreas Scheuer verzichtet<br />
nach einem Zeitungsbericht<br />
über seine Prager Promotion auf<br />
seinen Doktortitel. Er habe sich<br />
dafür entschieden, „vom Führen<br />
des Titels künftig völlig abzusehen“,<br />
sagte Scheuer der „Bild“-<br />
Zeitung. Der niederbayerische<br />
Politiker hatte 2004 an der Prager<br />
Karlsuniversität promoviert.<br />
Er darf den Titel „Dr.“ aber nicht<br />
deutschlandweit führen, sondern<br />
nur in Berlin und Bayern.<br />
Gabriel will Förderung von Ökostrom deutlich kappen<br />
Kabinett berät Eckpunkte für Energiewende / Ökostromvergütung soll von 17 auf 12 Cent je Kilowattstunde sinken<br />
Das Bundeskabinett soll sie bei der<br />
Klausur nächste Woche beschließen:<br />
Das „EEG 2.0“ sieht eine Abkehr<br />
von den hohen, auf 20 Jahre<br />
garantierten Vergütungen vor. Mit<br />
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Hinrichtung dauerte 25 Minuten<br />
Familie eines Verurteilten will US-Staat Ohio verklagen<br />
Washington. Nach der ungewöhnlich<br />
langen Hinrichtung eines<br />
verurteilten Mörders durch<br />
eine neue Giftmischung wollen<br />
dessen Angehörige den US-Staat<br />
Ohio nun verklagen. Es dauerte<br />
fast 25 Minuten, bis der Mix aus<br />
der Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes<br />
(EEG) will Gabriel<br />
die Förderkosten für neue Ökostrom-Anlagen<br />
deutlich drücken.<br />
Von bisher durchschnittlich 17<br />
Von Andreas Landwehr<br />
Peking (dpa). Der schlimmste<br />
Smog dieses Winters hält die<br />
chinesische Hauptstadt Peking<br />
im Würgegriff. Die Luftbelastung<br />
kletterte in dieser Woche<br />
auf gefährliche Spitzenwerte, so<br />
dass die Behörden vor Aktivitäten<br />
im Freien warnten.<br />
Den rund 20 Millionen Pekingern<br />
wurde empfohlen, Atemschutzmasken<br />
zu tragen, wenn<br />
sie dennoch vor die Tür müssten.<br />
Der Index der US-Botschaft für<br />
den besonders gefährlichen Feinstaub<br />
kleiner als 2,5 Mikrometer<br />
(PM2,5) erreichte jetzt sogar 671<br />
Mikrogramm. Das ist 26 Mal soviel<br />
wie der Grenzwert der Weltgesundheitsorganisation<br />
(WHO).<br />
Es war das erste Mal in diesem<br />
Winter in Peking, dass die Luftwerte<br />
über den Spitzenwert von<br />
500 kletterten, wo die Skala normalerweise<br />
endet. Beißender<br />
Kohle- und Schwefelgeruch lag in<br />
zwei bislang noch nicht bei einer<br />
Hinrichtung verwendeten Mitteln<br />
zum Tod führte. Mehrmals schien<br />
der 53-Jährige Mörder im Todeskampf<br />
nach Luft zu schnappen.<br />
Mindestens zehn Minuten habe<br />
mit dem Tod gerungen, hieß es..<br />
Cent je Kilowattstunde für Windräder,<br />
Solar- und Biogasanlagen<br />
soll die Vergütung im Jahr 2015<br />
durch die Reform auf im Schnitt<br />
nur noch 12 Cent sinken.<br />
Horror-Smog zwingt<br />
die Pekinger ins Haus<br />
Luftbelastung erreicht Spitzenwerte<br />
der Luft. „Meine Augen brennen,<br />
und ich habe ständig ein Kratzen<br />
im Hals“, klagte ein 24-jähriger<br />
Student. „Es ist furchtbar.“<br />
Die Sonne kam kaum durch den<br />
Smog. Die Sichtweite reduzierte<br />
sich auf wenige hundert Meter,<br />
so dass vorsichtshalber mehrere<br />
Autobahnen wie etwa von Peking<br />
nach Shanghai, Harbin oder<br />
Pinggu gesperrt wurden.<br />
Auch die Wolkenkratzer im<br />
zentralen Geschäftsviertel der<br />
Hauptstadt verschwanden im<br />
Smog. Die Luftwerte waren seit<br />
Mittwochnachmittag plötzlich in<br />
die Höhe geschnellt und lagen<br />
dann zwischen 400 und 500 auf<br />
dem Index.<br />
Der starke Kohlebrand in Haushalten<br />
im Winter, der Ausstoß der<br />
Heiz- und Kraftwerke sowie der<br />
wachsende Autoverkehr gepaart<br />
mit windstiller und ungünstiger<br />
Wetterlage lassen die Belastung<br />
mit Schadstoffen in Peking immer<br />
wieder drastisch ansteigen.<br />
Viele Bewohner der Hauptstadt gehen nur noch mit Mundschutz<br />
auf die Straße.<br />
Foto: Rolex Dela Pena<br />
Zitat der Woche<br />
„Wir wissen ziemlich genau,<br />
wo wir stehen, und<br />
welche Probleme wir haben.“<br />
Der Berliner Flughafenchef<br />
Hartmut Mehdorn in dieser<br />
Woche zur aktuellen Situation<br />
am neuen Hauptstadt-<br />
Airport BER<br />
Australien: Gluthitze<br />
wird zur Normalität<br />
Sydney (dpa). Australiens Südosten<br />
schwitzt bei Gluthitze, und<br />
Klimaexperten warnen Einwohner<br />
vor noch mehr und intensiveren<br />
Hitzewellen in der Zukunft.<br />
Die Großstädte Adelaide und Melbourne<br />
meldeten bis zu 43 Grad.<br />
Nach Angaben des australischen<br />
Klimarats müssen sich die Australier<br />
wegen des Klimawandels<br />
auf längere und häufigere Hitzewellen<br />
mit höheren Spitzentemperaturen<br />
einstellen. „Es steht außer<br />
Frage, dass Hitzewellen durch<br />
den Klimawandel öfter passieren<br />
und heftiger werden“, berichtete<br />
Will Steffen, Klimaexperte<br />
aus Canberra. „Schon nach dem<br />
Frühstück ist es zu heiß, rauszugehen“,<br />
sagte Chris Hurley aus<br />
Aldinga Beach bei Adelaide im<br />
Rundfunk. „Man kann sich nur<br />
da aufhalten, wo es Klimaanlagen<br />
gibt.“ Melbourne hat seit Beginn<br />
der Aufzeichnungen 1908 noch<br />
nie so viele Tage nacheinander<br />
mit über 40 Grad erlebt.<br />
Die aktuelle<br />
<strong>Sonntag</strong>s-Anzeigenzeitung<br />
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Verlag: Freienwalder Kurier GmbH<br />
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vom 1. Januar 2014. Für nicht von der<br />
Redaktion angeforderte Manuskripte und<br />
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Märkischer <strong>Sonntag</strong><br />
19. Januar 2014<br />
Land &Leute<br />
3<br />
Strausberg<br />
<strong>Sonntag</strong>sfrühstück mit den Berliner Rockmusikern /Bis heutehat die Band über 200 Titel veröffentlicht<br />
VonJens Rümmler<br />
<br />
<br />
City -41Jahreund<br />
kein bisschen leise<br />
Berlin. Cowboy-Hut, Lederjacke,<br />
Western-Stiefel und eine Gitarre<br />
in der Hand –sosteht Musiker<br />
Fritz Puppel hinter einer Konzertbühne<br />
des Landes. Ein bisschen<br />
wirkt der City-Gitarrist wie sein<br />
eigenes Denkmal. Wie ein Rockmusik-Denkmal,<br />
um genau zu<br />
sein. Ganz so weit hergeholt ist<br />
das gar nicht. Denn Fritz Puppel<br />
gehört zu den Gründungsmitgliedern<br />
vonCity,eine der legendärsten<br />
Rockbands des Ostens.<br />
Über vier Jahrzehnte<br />
dauert die erfolgreiche<br />
Bandgeschichte<br />
nun<br />
schon an. „Ein<br />
Ende ist eigentlich<br />
nicht in Sicht“, so<br />
Toni Krahl, markante<br />
Stimme der<br />
Band. Ganz nach dem<br />
Motto „41Jahreund kein<br />
bisschen leise“ gehen die junggebliebenen<br />
Rocker nun wieder<br />
auf Tour. Gerade waren sie<br />
in Bad Saarow zu sehen. Demnächst<br />
kann man die Gruppe<br />
in Strausberg (31.1. Volkshaus)<br />
und in Oranienburg (9.3. Orangerie)<br />
live erleben. Neben großen<br />
Hits wie „Am Fenster“ und<br />
„Casablanca“ spielt City dann<br />
auch neue Songs des aktuellen<br />
Albums „Danke Engel“.<br />
„Die Scheibe enthält fünf neue<br />
Lieder sowie die Highlights unseres<br />
NDR-Funkhauskonzerts in<br />
Schwerin“, verrät Fritz Puppel.<br />
Das Besondere andieser Veröffentlichung:<br />
Erstmals gibt es<br />
vonCity eine Unplugged-Live-CD<br />
in Kombination mit einer DVD.<br />
Und das nur ein Jahr nach der<br />
Jubiläumstour „Für immer jung“.<br />
Für Toni Krahl heißt das vor allem:<br />
„Frisch in der Birne bleiben.<br />
Die ständige Beschäftigung<br />
mit Musik hält uns aufmerksam<br />
und wach. Und dass der Körper<br />
immer mal macht, was erwill<br />
–dazu müssen wir stehen“, so<br />
der 64-Jährige. Allein auf der<br />
aktuellen Tour gibt es mehr als<br />
30 Konzerte. Die Band, zu der<br />
auch Klaus Selmke, Georgi Gogow<br />
und Manfred Hennig gehören,<br />
berücksichtigt dieses Mal<br />
besonders die leisen City-Töne.<br />
Zu hören sind die schönsten Balladen<br />
sowie Hits in neuen elektro-akustischen<br />
Arrangements.<br />
Zum <strong>Sonntag</strong>sfrühstück<br />
kommen Puppel<br />
und Krahl aber<br />
ausnahmsweise<br />
auch mal zwei<br />
Stündchen ohne Musik<br />
aus. „Ich bin ein<br />
ausgesprochener Frühstücksmensch“,<br />
bekennt<br />
der Sänger der Band. Zum Morgenmahl<br />
gehöre für ihn frisches<br />
dunkles Brot und gebratener<br />
Parmaschinken. Schinkenspeck<br />
würze er zudem dick mit Pfeffer,<br />
Cayenne-Pfeffer, Chilli und<br />
braunem Zucker. „Das Ganze<br />
kommt 20 Minuten in den Ofen<br />
–köstlich“, schwärmt Frühstücker<br />
Toni Krahl. Nach der Mahlzeit<br />
geht’sraus zum Spaziergang.<br />
Der City-Frontmann wohnt JWD<br />
„Janz weit draußen“ –keine drei<br />
Minuten vomWaldrand entfernt.<br />
Offiziell firmiert City zwar als<br />
Berliner Band, doch zwei Mitglieder<br />
der Gruppe sind mittlerweile<br />
Brandenburger.Toni Krahl<br />
selbst hat schon seit den 70er<br />
Jahren ein Häuschen im Grünen<br />
bei Glienicke imLandkreis<br />
Oberhavel. Heute ist daraus ein<br />
schmucker Reiterhof geworden.<br />
Drücken ostdeutschem Rock seit Jahrzehnten ihren Stempel<br />
auf –City.<br />
Fotos (2): Promo<br />
Ein anderer Musiker lebt in Lehnitz<br />
bei Oranienburg. „Ich genieße<br />
es jedes Mal, aus der Stadt<br />
hier raus zu fahren: Die Straßenränder<br />
bekommen mehr Bäume,<br />
und die Luft ist sauber“, so Toni<br />
Krahl. „Parkplatzprobleme gibts<br />
in der Mark auch nicht“, schmunzelt<br />
er.<br />
Wo die anderen Bandmitglieder<br />
leben, soll nicht verraten werden.<br />
Fritz Puppel redet sowieso<br />
viel lieber über Musik. Die Vorfreude<br />
auf Konzerte ist ihm immer<br />
noch anzumerken. Dabei<br />
hätte mit City auch alles anders<br />
kommen können. Ursprünglich<br />
trat der Berliner nämlich mal<br />
mit Puhdys-Frontmann Dieter<br />
Birr („Maschine“) in einer Band<br />
auf. „Wir kennen uns seit der Jugendzeit,<br />
spielten in den 60er Jahrengemeinsam<br />
bei den „Luniks“,<br />
blickt Puppel zurück. Ohne die<br />
Trennung durch die Armee-Zeit<br />
stünden heute womöglich beide<br />
zusammen auf der Bühne. Vielleicht<br />
wäre erheute ein Puhdy,<br />
lacht Fritz Puppel. Toni Krahl<br />
wiederum hätte es um ein Haar<br />
als Sänger zu Karatverschlagen.<br />
„Henning Protzmann, der damalige<br />
Karat-Chef fragte damals,ob<br />
ich einsteigen will.“ Da spielte<br />
Krahl aber gerade mal ein Jahr<br />
bei City und lehnte dankend ab.<br />
Die sympathischen Künstler haben<br />
auf Nachfrage weitereÜberraschungen<br />
parat. So ist weithin<br />
unbekannt, dass die Melodie<br />
zu einem der größten City-Hits,<br />
„Casablanca“, von Schauspieler<br />
Henry Hübchen stammt. „Henry<br />
kam ganz gern zu unseren Proben.<br />
Er hatte immer eine Affinität<br />
zu Musik, ohne eigene Ambitionen,<br />
sie auch vorzutragen“, so<br />
Toni Krahl über seinen Kumpel.<br />
Eines Tages habe Hübchen die<br />
Frontmann Toni Krahl der<br />
Gruppe City beim Konzert<br />
vor dem Rathaus<br />
Neuenhagen.<br />
Hitmelodie auf den Tisch gelegt.<br />
Etwas später entstand daraus der<br />
Song „Casablanca“.<br />
Aus heutiger Sicht ist kaum<br />
zu glauben, dass Citys größter<br />
Hit „Am Fenster“ eher zufällig<br />
in die Öffentlichkeit gelangte.<br />
Bei Studio-Produktionen<br />
in den 70ern war das „Zeitlimit<br />
für eine Schallplatte“ noch nicht<br />
ausgeschöpft, erinnern sich die<br />
Künstler.Schnell wurde noch das<br />
„Demo“ zu „Am Fenster“ eingespielt.<br />
Das DDR-Musik-Plattenlabel<br />
AMIGA lehnte den Song jedoch<br />
ab. „Zu lang und nicht der<br />
richtige Sound“, hieß es bei den<br />
Musik-Chefs.Doch über Umwege<br />
gelangte das Lied doch ins Radio<br />
–und wurde über Nacht ein<br />
Hit. Als das Stück als Single veröffentlicht<br />
wurde, kam man mit<br />
dem Pressen der Vinyl-Scheibe<br />
nicht mehr hinterher, amüsiert<br />
sich City noch heute über den<br />
Umweg ihres Mega-Hits.<br />
Der kam übrigens auch in Griechenland<br />
ganz groß raus. Wieso<br />
und weshalb, wissen die City-<br />
Rocker bis heute nicht so genau.<br />
Toni Krahl vermutet, dass<br />
griechische Gastarbeiter einige<br />
Songs aufnahmen und mit in<br />
ihre Heimat nahmen. Eine andereMöglichkeit<br />
wäre, dass westdeutsche<br />
bzw.Westberliner Touristen<br />
„Am Fenster“ nach Hellas<br />
brachten und Diskjockeys baten,<br />
den Hit zu spielen. Fakt ist, dass<br />
„Am Fenster“ bis heute vongriechischen<br />
Radiostationen gespielt<br />
wird. In Zypern gab es in den 90er<br />
Jahren einen Sender, der seine<br />
Kulturnachrichten mit der „Am<br />
Fenster“-Melodie untermalte.<br />
Nach 41 Jahren Rockmusik, 13<br />
Alben, Gold- und Platinauszeichnungen<br />
sowie über 200 Liedern<br />
sind City nicht mehr aus der<br />
deutschen Rockmusikszene wegzudenken.<br />
Aufs Altenteil wollen<br />
sich die Jungs um Toni Krahl aber<br />
noch längst nicht zurückziehen.<br />
Undinder nächsten<br />
Ausgabelesen Sie:<br />
Das Publikum und Kritiker<br />
schwärmen vonihm in den<br />
höchsten Tönen, wasdamit<br />
zu tun hat, dass er wie kein<br />
anderer in den höchsten Tönen<br />
singen kann: Jochen Kowalski!<br />
Geboren wurde der<br />
weltberühmte Countertenor<br />
in dem brandenburgischen<br />
Ort Wachowals Sohn<br />
eines Fleischermeisters. Allerdings<br />
merkte Jochen Kowalski<br />
früh, dass er Wurst<br />
und Fleisch lieber isst als<br />
herstellt. Seine Liebe galt<br />
schon damals der Musik, Tenorsänger<br />
wollte er werden.<br />
Waserdafür alles in Kauf<br />
genommen hat und warum<br />
dann doch alles anders gekommen<br />
ist, das erzählt uns<br />
Jochen Kowalski am nächsten<br />
<strong>Sonntag</strong> –vier Tage vor<br />
seinem 60. Geburtstag.<br />
„Wir sind froh, noch immer gefordert<br />
zu sein, denn Musik ist unser<br />
Lebenselixier“, sagt der charismatische<br />
City-Sänger. Stolz berichtet<br />
er von der Erfolgs-DVD<br />
„Für immer jung –40JahreCity“:<br />
„Diese DVDging bis auf Platz 5<br />
der nationalen Charts. Das lässt<br />
einen auch nach 40 Jahren nicht<br />
kalt.“ Auch für Kritiker und Musik-Redakteureist<br />
die Band mittlerweile<br />
ein Stück deutsche Kulturgeschichte.<br />
Dabei habe City<br />
drei Deutschlands erlebt und in<br />
seinen Liedern abgebildet, erklärt<br />
Toni Krahl: Die DDR als Heimat,<br />
die frühere BRD als Gastspielland<br />
sowie das wiedervereinte<br />
Deutschland.<br />
Dann verabschieden sich Fritz<br />
Puppel und Toni Krahl, die schon<br />
wieder auf dem Sprung zum<br />
nächsten Konzerttermin sind<br />
und sagen: „Danke Fans!“ Der<br />
Titel des neuen Albums „Danke<br />
Engel“ ist übrigens eine Verneigung<br />
Toni Krahls an seine Frau<br />
Tanja. Nach über siebenjähriger<br />
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19. Januar 2014<br />
Strausberg<br />
Generalprobe für Mission Gold<br />
Ruhe vor dem Ansturm<br />
Aljona Sawtschenko und Robin Szolkowy zeigen bei den EM in Budapest, wie gut sie für Sotschi gerüstet sind<br />
Eiskunstlauf<br />
Budapest (dpa). „Ich habe<br />
meine Verletzung zu Hause gelassen,<br />
bei der Landung in Budapest<br />
war alles weg“, sagte Aljona<br />
Sawtchenko scherzend nach<br />
dem ersten Morgentraining mit<br />
Robin Szolkowy am Tag vor dem<br />
Kurzprogramm bei den Europameisterschaften.<br />
Keine Läuferin<br />
ist so tough wie die kleine gebürtige<br />
Ukrainerin, die sich seit<br />
Wochen mit Verspannungen im<br />
Rücken durch das harte Paarlauf-<br />
Training quält. „Aljona ist eine<br />
Kämpferin“, bestätigte Trainer<br />
Ingo Steuer.<br />
Für ein erneutes Aufeinandertreffen<br />
mit den Europa- und Weltmeistern<br />
Tatjana Wolososchar<br />
und Maxim Trankow müssen<br />
die Chemnitzer fit sein, sonst ist<br />
Aljona Sawtschenko und Robin Szolkowy sind Wettkampftypen.<br />
Elfter Sieg in Serie<br />
Alba Berlin siegt gegen Radnicki Kragujevac 85:75<br />
Basketball<br />
Ski alpin<br />
Ligety super in Super<br />
Wengen (dpa). Ted Ligety hat<br />
die Super-Kombination in Wengen<br />
gewonnen. Der Weltmeister<br />
siegte in dem Wettbewerb aus<br />
Slalom und Abfahrt vor dem<br />
Franzosen Alexis Pinturault und<br />
dem Kroaten Natko Zrncic-Dim.<br />
Für Ligety war es der 20. Weltcup-Sieg.<br />
Berlin (dpa). Alba Berlin ist nur<br />
noch drei Siege von den einst<br />
goldenen Zeiten der Hauptstadt-<br />
Basketballer aus dem Jahr 1999<br />
entfernt. Seit elf Pflichtspielen<br />
sind die Berliner ungeschlagen.<br />
Und nicht mal von den 3150 fanatischen<br />
serbischen Fans ließ sich<br />
Alba beeindrucken und feierte einen<br />
85:75-Erfolg in der Eurocup-<br />
Partie bei Radnicki Kragujevac.<br />
Mit zwei Siegen aus zwei Partien<br />
haben die Albatrosse nun optimale<br />
Voraussetzungen, um sich<br />
in der Vierergruppe durchzusetzen<br />
und ins Achtelfinale des Eurocups<br />
einzuziehen. Auch in der<br />
Liga ließ sich Alba vom extrem<br />
dichten Spielplan mit sieben<br />
Partien in 18 Tagen nicht irritieren<br />
und schob sich hinter Bayern<br />
und Bamberg auf den dritten<br />
Rang. Die jüngste Erfolgsserie<br />
hat die Berliner durchaus auch<br />
selbstbewusster gemacht, selbst<br />
wenn sie noch immer nicht offen<br />
über die Meisterschaft reden<br />
wollen. «Bayern und Bamberg<br />
sind noch immer die Topfavoriten,<br />
danach kommt Oldenburg,<br />
dann wir», sagte Sportdirektor<br />
Mithat Demirel. Man sei jedoch<br />
auf einem sehr guten Weg.<br />
Fußball<br />
De Bruyne beim VfL<br />
Wolfsburg (dpa). Kevin de<br />
Bruyne wird nach überstandenem<br />
Medizincheck am Wochenende<br />
einen langfristigen Vertrag<br />
beim VfL Wolfsburg unterschreiben.<br />
Fast alle Spitzenclubs der<br />
Bundesliga wollten den 22 Jahre<br />
alten belgischen Nationalspieler.<br />
VW machte Wechsel möglich.<br />
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Suberg’s Ü30 Party 08.02.14, 20:00 Uhr 13,00<br />
Mehr als eine Party Frankfurt (O.), Messehalle 1<br />
Veronika der Lenz ist da 29.03.14, 19:00 Uhr 19,80 –26,40<br />
Ein musikalisch-literarischer Theaterabend Bad Freienwalde, Film-Theater<br />
Mit der pünktlichen Verspätung einer Diva 12.04.14, 19:00 Uhr 19,80 –26,40<br />
Mit dem Kommando Spartensprengung Bad Freienwalde, Film-Theater<br />
WWE Live 2014 24.05.14, 18:00 Uhr 66,90 –117,15<br />
Berlin, O 2 World<br />
Dr. Mark Benecke 29.<strong>10</strong>.14, 20:00 Uhr 24,90<br />
Kriminalbiologie<br />
Frankfurt (O.), Kamea Club<br />
Michael Hatzius – Die Echse und Freunde 07.11.14, 20:00 Uhr 23,75 –32,55<br />
Das volle Programm<br />
Berlin, Admiralspalast<br />
Besuchen Sie uns in unserer Geschäftsstelle im Sauerhaus<br />
Paul-Feldner-Str. 13 |15230 Frankfurt (Oder) |Mo.–Fr. 8.00–18.00 Uhr<br />
Bestell-Hotline<br />
(0335) 665 99 558<br />
Mo.–Fr. 7–18 Uhr, Sa. 8–12 Uhr<br />
Zwischenverkauf und Änderungen vorbehalten. Bitte beachten Sie, dass Eintrittskarten nicht<br />
zurückgegeben oder umgetauscht werden können. Die genannten Kartenpreise sind Endpreise<br />
(inkl. Vorverkaufsgebühren). Sie wollen sich absichern? Fragen Sie nach der Ticketversicherung!<br />
Eventuelle Ermäßigungen bitte erfragen. Auf Wunsch Zustellung der Tickets (4,20 € pro Sendung).<br />
ein Vergleich so kurz vor Olympia<br />
wertlos. „Ich wollte nach<br />
dem gewonnenen Grand-Prix-<br />
Finale eigentlich nicht so gern<br />
noch einmal gegen die Russen<br />
laufen“, sagte Szolkowy. Ernsthaft<br />
habe man einen Verzicht auf<br />
den letzten Härtetest vor Sotschi<br />
aber nicht erwogen. „Nein, dafür<br />
sind wir halt Wettkampftypen“,<br />
betonte der 34-Jährige. Im Dezember<br />
hatten die achtmali-<br />
Foto: Juri Kochetkow/dpa<br />
Milton Keynes (dpa). Sebastian<br />
Vettels neuer Dienstwagen wird<br />
am 28. Januar vorgestellt. Dies<br />
teilte sein Rennstall Red Bull mit.<br />
Demnach wird der RB<strong>10</strong> an einem<br />
Dienstag zum Auftakt der<br />
viertägigen Tests auf dem Circuito<br />
de Jerez präsentiert.<br />
Auch das Mercedes-Team will<br />
seinen neuen Rennwagen erst<br />
zum Start der Probefahrten in<br />
Spanien enthüllen. Ferrari etwa<br />
möchte am 25. Januar erste Fotos<br />
des 2014er Autos veröffentlichen,<br />
McLaren am Tag zuvor.<br />
gen deutschen Meister die großen<br />
Widersacher überraschend<br />
in Japan geschlagen. Mit Spannung<br />
wird in Eislauf-Kreisen nun<br />
das zweite Saisonduell der Top-<br />
Paare erwartet.<br />
Den dreifachen Wurfaxel werden<br />
die viermaligen Weltmeister<br />
in der ungarischen Hauptstadt<br />
kaum zeigen. Den Punkte bringenden<br />
Risikosprung, den weltweit<br />
derzeit kein anderes Paar<br />
wagt, konnten die Sachsen nach<br />
dem schweren Sturz Ende November<br />
wochenlang nicht mehr<br />
trainieren. „In Sotschi soll der<br />
Axel kommen“, sagte Steuer. Der<br />
akrobatische Sprung mit einer<br />
fast dreieinhalbfachen Drehung<br />
von Sawtchenko soll bei Olympia<br />
ihr Ass im Ärmel sein.<br />
Das Finale der Grand-Prix-Serie<br />
gewannen Sawtchenko/Szolkowy<br />
auch ohne das Element.<br />
Sie sind dann fokussierter auf<br />
die Einzelsprünge, die wegen<br />
der großen Anspannung vor<br />
dem Wurfaxel sonst schon mal<br />
daneben gehen. Im Training in<br />
Budapest kam ein Sprung wie<br />
der andere, die Zuschauer waren<br />
sogar schon am Morgen in<br />
die kleine Übungshalle geströmt<br />
und applaudierten stürmisch<br />
nach der Probe ihrer Ballettkür.<br />
„Es ist etwas ungewöhnlich, dass<br />
die EM schon begonnen hat und<br />
wir als Letzte laufen“, meinte<br />
Szolkowy. Erstmals fällt die Entscheidung<br />
in der Kür am <strong>Sonntag</strong>mittag.<br />
Neuer Bolide von Red Bull<br />
Vettels Dienstwagen wird am 28. Januar vorgestellt<br />
Formel 1<br />
Seefeld (dpa). Weltmeister Eric<br />
Frenzel hat den ersten von drei<br />
Weltcup-Wettbewerben in der<br />
Nordischen Kombination im<br />
österreichischen Seefeld gewonnen.<br />
Der Oberwiesenthaler kam<br />
nach einem Sprung und dem<br />
5-Kilometer-Langlauf in 12:37,4<br />
Minuten ins Ziel. Er verwies den<br />
Norweger Magnus Moan um 8,4<br />
Sekunden auf Platz zwei. Dritter<br />
wurde mit 9,4 Sekunden Rückstand<br />
Tino Edelmann aus Zella-<br />
Mehlis. Johannes Rydzek aus<br />
Oberstdorf belegte Rang fünf.<br />
Anzeige<br />
Unterdessen wurde auch bekannt,<br />
dass Pirelli für weitere<br />
drei Jahre exklusiver Reifenlieferant<br />
der Formel 1 bleibt. Dies<br />
gab der Automobil-Weltverband<br />
FIA bekannt. Eine grundsätzliche<br />
Einigung war bereits im vergangenen<br />
September bei der Weltratssitzung<br />
erfolgt.<br />
Zudem gab die FIA bekannt, dass<br />
ab diesem Jahr einer der zwölf<br />
offiziellen Testtage vor Saisonbeginn<br />
ausschließlich dem Proben<br />
mit Regenreifen vorbehalten<br />
wird. Einer der acht Testtage<br />
während der Saison wird von<br />
den Rennställen exklusiv nur für<br />
die Reifen verwendet werden.<br />
Kombinierer Frenzel<br />
gewinnt Weltcup in Seefeld<br />
Oberwiesenthaler mit sehr gutem Sprung<br />
Ski nordisch<br />
Antje Kunowsky, Horterzieherin<br />
in Rehfelde nahm im 8-wöchigen<br />
myline-Kurs 15 kg ab.<br />
MÄSO unterhielt sich mit einem<br />
Fitness-Mitglied des B1, das mit<br />
deren Abnehm- Konzept in nur 12<br />
Monaten 35 kg abnahm und seit 2<br />
Jahren hält.<br />
Das starke deutsche Abschneiden<br />
komplettierten Fabian Rießle<br />
als 13. und Tobias Haug auf Platz<br />
14. Am Samstag und <strong>Sonntag</strong><br />
finden die beiden anderen Wettbewerbe<br />
in Seefeld statt.<br />
Eric Frenzel Foto: B. Gindl/dpa<br />
Kurzentschlossene können noch eine Sotschi-Reise buchen. Es sind erst 70 Prozent aller<br />
Tickets verkauft.<br />
Foto: Jens Buettner/dpa<br />
Ringe-Spektakel kurz vor dem Start<br />
Zu den teuersten olympischen Winterspielen werden 213.000 Zuschauer erwartet<br />
Olympia in Sotschi<br />
Leipzig (dpa). Bundestrainer<br />
Martin Heuberger hat das Aufgebot<br />
der deutschen Handballer<br />
für das All Star Game am<br />
1. Februar in Leipzig bekanntgegeben.<br />
Die Auswahl wird mit<br />
dem derzeit stärksten Kader antreten,<br />
um sich für die WM-<br />
Playoffs im Juni einzuspielen.<br />
Dort werden neun Plätze für<br />
die Weltmeisterschaft 2015 in<br />
Katar vergeben.<br />
Nach der verpassten Qualifikation<br />
für die Olympischen Spiele<br />
2012 in London und der derzeit<br />
laufenden EM in Dänemark<br />
will sich die deutsche Auswahl<br />
in den zwei Playoff-Spielen im<br />
Sommer unbedingt für die WM<br />
2015 in Katar qualifizieren.<br />
Beim All Star Game trifft das<br />
Team auf eine Weltauswahl von<br />
Spielern, die in der Bundesliga<br />
Akzente setzen. Das All Star<br />
Game ist zwar ein Spiel ohne<br />
absoluten Wettkampfcharakter,<br />
aber für uns ist die Partie ein<br />
weiterer Test auf dem Weg zu<br />
den WM-Playoffs. Wir müssen<br />
jede Gelegenheit nutzen, um<br />
im Juni erfolgreich zu sein“,<br />
sagte Heuberger. Im Aufgebot<br />
der A-Mannschaft stehen auch<br />
die beim Vier-Länder-Turnier<br />
und den Tunesien-Tests verletzt<br />
fehlenden Michael Haaß und<br />
Steffen Weinhold. Allerdings<br />
muss Heuberger weiterhin auf<br />
die noch nicht wieder genesenen<br />
Sven-Sören Christophersen<br />
und Steffen Fäth verzichten.<br />
Sotschi (dpa). Drei Wochen vor<br />
Beginn der ersten russischen<br />
Olympischen Winterspiele in<br />
Sotschi ist noch rund ein Drittel<br />
der Tickets zu haben.<br />
Die Eintrittskarten für die Wettkämpfe<br />
sollten diejenigen kaufen<br />
können, die im letzten Moment<br />
anreisen, sagte der Chef<br />
des Organisationskomitees, Dmitri<br />
Tschernyschenko. „Mehr als<br />
70 Prozent aller Tickets sind verkauft“,<br />
sagte er. Tschernyschenko<br />
erwartet, dass rund 213.000 Zuschauer<br />
in den Schwarz-Meerkurort<br />
kommen. Die mit mehr als<br />
37,5 Milliarden Euro teuersten<br />
Winterspiele der Geschichte werden<br />
am 7. Februar eröffnet. Die<br />
Schlusszeremonie in Sotschi ist<br />
am 23. Februar. Alle Sportanlagen<br />
an der Küste und in den Bergen<br />
sind fertig. Russland erwarte,<br />
dass rund drei Viertel aller Gäste<br />
bei dem Ringe-Spektakel Einheimische<br />
seien, sagte Tschernyschenko.<br />
In einem Olympiapark<br />
gibt es für Tausende zudem<br />
die Möglichkeit, die Spiele auf<br />
Leinwänden zu verfolgen.<br />
Stärkstes Team für das All Star Game<br />
Bundestrainer Martin Heuberger hat Aufgebot für Leipzig nominiert<br />
Handball<br />
Abnehmen ist leicht! Aber auch dauerhaft?<br />
MÄSO: Frau Kunowski, Sie haben<br />
mit dem Abnehmkonzept „myline“<br />
insgesamt 35 kg und bereits in den<br />
ersten 8 Wochen 15 kg abgenommen.<br />
Wie war das möglich? Durch<br />
einen bestimmte Diät, „Pülverchen“,<br />
oder wie man so schön sagt mit<br />
F.d.H.?<br />
AK: Nein, nichts davon. Eine ganz<br />
einfache Ernährungsumstellung sowie<br />
ein spezielles Bewegungsprogramm<br />
brachten diese Erfolge.<br />
MÄSO: Sie sind ja berufstätig und<br />
arbeiten den ganzen Tag als Erzieherin<br />
in der Schule. Bleibt denn<br />
überhaupt die Zeit und Möglichkeit,<br />
für viel Sport?<br />
AK: Die meisten Leute behaupten,<br />
Sie hätten wenig Zeit. Das dachte<br />
ich anfangs auch. Meine professionellen<br />
Trainer allerdings, haben mir<br />
ein spezielles Programm aufgestellt,<br />
mit dem ich an modernsten Geräten<br />
trainiere. Für ein effektives Training<br />
reichen somit 2x pro Woche jeweils<br />
ca. 1 Std. absolut aus. Und ich glaube<br />
diese Zeit hat jeder.<br />
MÄSO: Wo machen Sie denn Ihren<br />
Sport?<br />
AK: Im B1 Sport & Freizeit in Schöneiche.<br />
MÄSO: Nochmal zu Ihrer Ernährung.<br />
Ist es nicht schwierig und aufwendig<br />
ständig darauf zu achten, das<br />
Richtige zu essen und auf Süßigkeiten<br />
etc. zu verzichten oder Kalorien<br />
zu zählen?<br />
AK: Nein. Mein Fitness- Studio bietet<br />
hierfür 8-wöchige myline-Kurse<br />
an, bei denen es 1x pro Woche ein<br />
Ernährungsseminar gibt. Es geht<br />
absolut nicht ums Kalorien zählen.<br />
Ich verzichte auch nicht auf meine<br />
Naschereien. Ganz im Gegenteil; so<br />
komisch es klingt, ich esse mehr<br />
und öfter als vorher!<br />
B1 Sport & Freizeit August-Borsig-Ring 9<br />
15566 Schöneiche/B. · Telefon (0 30) 6433030 · www.b1sf.de<br />
Martin Heuberger will das All Star Game zum Einspielen<br />
nutzen.<br />
Foto: Roland Weihrauch/dpa<br />
MÄSO: Interessant. Frau Kunowski,<br />
möchten Sie unseren Lesern abschließend<br />
noch einen Tip geben?<br />
AK: Also ich kann jedem, der gesund<br />
und vor allem dauerhaft abnehmen<br />
möchte, nur empfehlen, mal einen<br />
myline-Kurs zu besuchen, denn die<br />
Kombination aus gesunder Ernährung<br />
und richtigem Training ist die<br />
erfolgreichste Methode. Und das ist<br />
bei diesen Kursen optimal aufeinander<br />
abgestimmt. Außerdem ist es für<br />
mich hier im B1 das erste Mal, dass<br />
ich nicht nur mein Gewicht langfristig<br />
halte. Sondern ich habe sowohl<br />
meinen Blutdruck, sowie meine Diabetes<br />
in den Griff bekommen.<br />
Der nächste myline-Kurs<br />
beginnt ab 27. Januar 2014<br />
Bitte vorher einen Informationstermin<br />
vereinbaren
Märkischer <strong>Sonntag</strong><br />
19. Januar 2014<br />
Dies & Das<br />
5<br />
Strausberg<br />
Eine Fundgrube für Fans der Pilzköpfe<br />
Beatles-Museum in Halle an der Saale feiert in diesem Jahr 50-jähriges Bestehen der Sammlung<br />
Von Romina Kempt<br />
Halle (dpa) Ein gelbes U-Boot<br />
als Weihnachtskugel, ein Löffel<br />
von John Lennon und peinliche<br />
Schreibfehler auf einem alten<br />
Plattencover: Der Starkult um<br />
die Beatles hat fast auf der ganzen<br />
Welt Spuren hinterlassen.<br />
Es gibt Museen in Liverpool,<br />
Buenos Aires und – in Halle<br />
(Sachsen-Anhalt). Das Beatles<br />
Museum in der Stadt an der Saale<br />
ist für den leidenschaftlichen<br />
Fan der „Pilzköpfe“ eine ausgemachte<br />
Fundgrube. Vom unbedarften<br />
Neuling verlangt das bis<br />
unter die Decke mit Souvenirs,<br />
Plakaten, Platten und anderen<br />
Sammlerstücken vollgestopfte<br />
Haus hingegen einiges an Leselust<br />
und Geduld. In diesem Jahr<br />
wird das 50-jährige Bestehen der<br />
Sammlung gefeiert.<br />
Rund 8500 Exponate und Archivstücke<br />
beherberge das Haus<br />
auf drei Etagen, sagt der Museumssprecher<br />
Stefan Lorenz. Damit<br />
handelt es sich nach seiner<br />
Überzeugung um eine der umfangreichsten<br />
Sammlungen zum<br />
Ehrung<br />
Potsdam (dpa). Brandenburgs<br />
Ministerpräsident<br />
Dietmar Woidke (SPD) hat<br />
seinem Vorgänger Matthias<br />
Platzeck auf einem Empfang<br />
zu dessen 60. Geburtstag für<br />
sein Engagement beim Aufbau<br />
des Landes gedankt.<br />
„Vor allem verstand er es<br />
immer wieder, Menschen<br />
für Ziele zu begeistern und<br />
mitzunehmen“, sagte der<br />
Regierungschef und SPD-<br />
Landesvorsitzende. Platzeck<br />
war von 2002 bis 2013<br />
Ministerpräsident und hatte<br />
am 29. Dezember 2013 seinen<br />
60. Geburtstag gefeiert.<br />
<strong>10</strong>0 Prozent Öko<br />
Potsdam (dpa). Brandenburgs<br />
Landesbehörden,<br />
Hochschulen und öffentliche<br />
Einrichtungen decken seit<br />
Jahresbeginn zu <strong>10</strong>0 Prozent<br />
ihren Energiebedarf aus regenerativen<br />
Quellen. „Durch<br />
die Vollversorgung mit Ökostrom<br />
kann die Landesverwaltung<br />
ihren Kohlendioxid-<br />
Ausstoß weiter senken“,<br />
erklärte der Geschäftsführer<br />
des Brandenburgischen<br />
Landesbetrieb für Liegenschaften<br />
und Bauen (BLB),<br />
Volker Bargfrede. Bisher lag<br />
die Versorgungsquote bei 73<br />
Prozent. Geliefert wird der<br />
Ökostrom von den Stadtwerken<br />
Potsdam und Cottbus.<br />
Insgesamt werden 116 Millionen<br />
Kilowattstunden jährlich<br />
abgenommen.<br />
BVG-App<br />
Berlin (dpa). Fahrgäste der<br />
Berliner Verkehrsbetriebe<br />
(BVG) können ab sofort<br />
über die Smartphone-App<br />
„FahrInfo Plus“ ihre Tickets<br />
per Handy kaufen. Wie die<br />
BVG mitteilte, können Fahrscheine<br />
für die Berliner Tarifbereiche<br />
ABC als Handyticket<br />
gekauft werden.<br />
Zudem sind die Fahrplanauskunft<br />
für Berlin/Brandenburg,<br />
eine Umgebungsansicht<br />
inklusive Haltestellen<br />
und alle Abfahrtszeiten abrufbar.<br />
Auch die Nutzung<br />
des Car-Sharing-Anbieters<br />
„Car2Go“ sei möglich.<br />
Thema Beatles weltweit. Aber<br />
auch in ihrer Geburtsstadt im<br />
britischen Liverpool und im argentinischen<br />
Buenos Aires wird<br />
die Geschichte der „Pilzköpfe“<br />
und des Starkults um die Band<br />
in großen Ausstellungen gezeigt.<br />
Angefangen habe alles 1964<br />
in Köln, der Partnerstadt von<br />
Vermarktet wird alles: Beatles-Kondome als Inhalt einer<br />
Musikkassette<br />
Foto: Peter Endig<br />
Pilgerstätte für Fans der Pilzköpfe: das Beatles-Museum in<br />
Halle.<br />
Foto: Jan Woitas<br />
Der Brandenburg-Tipp zum Wochenende<br />
Die Heimat kennen – und ein Überraschungspäckchen gewinnen<br />
Heute suchen wir im <strong>Sonntag</strong>spuzzle<br />
ein bekanntes Opernhaus<br />
in Berlin. Das Haus hat 2013 einen<br />
Besucherzuwachs erlebt. Die<br />
Auslastung lag nach bei 78 Prozent;<br />
2012 waren es 70,6 Prozent.<br />
Das entspricht einem Plus von<br />
annähernd 9000 Besuchern auf<br />
insgesamt fast 190 000 Besucher<br />
im Jahr 2013. Die Produktionen<br />
„Zauberflöte“, „Ball im Savoy“,<br />
„West Side Story“, die Kinderoper<br />
„Des Kaisers neue Kleider“ sowie<br />
Es ist eines der bekanntesten Opernhäuser der Hauptstadt. Am kommenden <strong>Sonntag</strong><br />
(19. Januar) steht die Premiere von Prokofjews „Der feurige Engel“ an. Foto: dpa<br />
Schwanensee in Streetdance-Version<br />
Swan Lake Reloaded ab 25. Februar im Admiralspalast / Freikarten für MäSo-Leser<br />
Berlin. Schwanensee – der Inbegriff<br />
des Balletts. Seit der Uraufführung<br />
1895 war Tschaikowskys<br />
Meisterwerk stets<br />
Inspiration und Herausforderung<br />
für Generationen von Choreografen<br />
und Regisseuren. Eine völlig<br />
neue Facette fügt nun Fredrik<br />
Liverpool, erläutert Lorenz. Der<br />
Rheinländer Rainer Moers hortete<br />
damals alles, was er über<br />
die 1960 gegründete Gruppe<br />
finden konnte. Mit wachsender<br />
Beliebtheit der vier Ikonen<br />
– John Lennon, Paul McCartney,<br />
George Harrison und Ringo Starr<br />
– wurde auch seine Privatsammlung<br />
umfangreicher. Es folgten<br />
Wanderausstellungen in rund 25<br />
westdeutschen Städten, 1989 eröffnete<br />
Moers schließlich in Köln<br />
ein eigenes Museum.<br />
Im Jahr 1999 sei das Museum<br />
nach Halle umgezogen – wo die<br />
Beatles jedoch nie waren, berichtet<br />
Lorenz. Der Grund: In Köln<br />
platzte die auf 60 Quadratmeter<br />
Fläche begrenzte Schau aus allen<br />
Nähten. Nach einer Ausschreibung<br />
erhielt Halle den Zuschlag<br />
für den neuen Standort. Heute<br />
betreibt Moers das Museum gemeinsam<br />
mit Stefan Lorenz und<br />
Martin Schmidt. Das Haus trage<br />
sich selbst, hieß es. Zum Umsatz<br />
gibt es keine Angaben.<br />
Von den 1960er Jahren bis heute<br />
– keine Phase in der rasanten<br />
„Die Herzogin von Chicago“ waren<br />
Publikumsrenner – die Vorstellungen<br />
war meist ausverkauft.<br />
Die Oper war 2013 „Opernhaus<br />
des Jahres“. Gleich in seiner ersten<br />
Spielzeit habe Intendant und<br />
Chefregisseur Barrie Kosky mit<br />
einem bunten und vitalen Ensemble<br />
große Publikumserfolge<br />
erzielt, hatte die Zeitschrift<br />
„Opernwelt“ dazu festgestellt.<br />
Die erste Premiere des neuen Jahres<br />
ist Sergej S. Prokofjews „Der<br />
Schwanensee in ganz neuer Art und Weise ist demnächst<br />
in Berlin zu erleben<br />
Foto: Veranstalter<br />
Entwicklung der populären Band<br />
und der späteren Solokarrieren<br />
ihrer Mitglieder lässt das Museum<br />
aus. „Wir stapeln hier bis<br />
unter die Decke“, sagt Lorenz<br />
mit Blick auf meterhohe Vitrinen.<br />
Zu sehen sind etwa abstruse<br />
Souvenirs wie an russische Matroschkas<br />
erinnernde Holzpuppen<br />
mit den Gesichtern der vier<br />
Musiker, seltene Fotos und sogar<br />
Kondomverpackungen, die<br />
mit den Gesichtern der Beatles<br />
bedruckt sind.<br />
Ein besonderer Schatz sei ein<br />
glänzender Löffel, von dem John<br />
Lennon einst aß, so Lorenz. Aber<br />
auch die ins Deutsche fehlübersetzte<br />
Single „Sie liebt mich“<br />
(statt: „Sie liebt dich“) habe ihren<br />
Wert. Direkt neben ihr hängen<br />
unzählige Bravo-Artikel,<br />
Poster, Fotos und selbst seltene<br />
Kopien der Geburtsurkunden der<br />
Musiker an den Wänden. 22 000<br />
Besucher – darunter Schulklassen<br />
und Musikexperten aus aller<br />
Welt – kommen jedes Jahr in das<br />
Museum im Herzen von Halle.<br />
Ungewöhnlich sind solche Fan-<br />
Museen nicht, sagt eine Sprecherin<br />
des Deutschen Museumsbundes.<br />
In Berlin werde etwa das<br />
Erbe der US-amerikanischen<br />
Punk-Band Ramones gehütet.<br />
Im niedersächsischen Lüchow<br />
sammle der nach eigenen Angaben<br />
dienstälteste Fan der Rolling<br />
Stones, Ulli Schröder, alles,<br />
was mit dieser britischen Rockgruppe<br />
zu tun hat.<br />
In diesem Jahr soll das 50. Jubiläum<br />
der Sammlung in Halle<br />
mit speziellen Gästen und kleinen<br />
Überraschungspartys gefeiert<br />
werden. Dann sind die „Pilzköpfe“<br />
seit knapp 15 Jahren in<br />
Halle. „Das ist die Wiedergutmachung<br />
dafür, dass Georg Friedrich<br />
Händel einst als berühmtester<br />
Sohn der Stadt nach England<br />
gezogen ist“, sagt Lorenz.<br />
feurige Engel“ am 19. Januar. Wie<br />
ist der Name des Opernhauses,<br />
das wir suchen?<br />
Wer gewinnen möchte – Postkarte<br />
mit dem Lösungswort an: Märkischer<br />
<strong>Sonntag</strong>, Kennwort Brandenburg-Tipp,<br />
PF 1952 in 15209<br />
Frankfurt (Oder).<br />
Einsendeschluss: Kommender<br />
Mittwoch<br />
Lösung vom vergangenen Mal:<br />
Chicoree; gewonnen hat E. Pöggel<br />
aus Erkner<br />
Rydmans Swan Lake Reloaded<br />
dem klassischen Stoff hinzu.<br />
Swan Lake Reloaded - Tschaikowsky<br />
meets Streetdance ist<br />
eine kühne Vision modernen<br />
Tanztheaters, der es gelingt,<br />
die technisch und akrobatisch<br />
hochanspruchsvollen Choreografien<br />
einer Streetdance-Show<br />
in ein künstlerisches und erzählerisches<br />
Konzept einzubinden.<br />
Hochkultur und Entertainment<br />
verschmelzen zu einem überwältigenden<br />
audiovisuellen Gesamtkunstwerk.<br />
Die Show feierte im Dezember<br />
2011 in Stockholm Premiere<br />
und wurde mit Begeisterung aufgenommen.<br />
Jetzt ist sie auch in<br />
Berlin zu erleben. Vom 25. Februar<br />
bis 2. März 2014 wird sie<br />
jeweils dienstags bis samstags<br />
20 Uhr sowie sonntags 14 Uhr<br />
im Berliner Admiralspalast präsentiert.<br />
Tickets gibt es beim MOZ-Ticket-<br />
Shop unter Tel. (0335) 66599558.<br />
Wir verlosen 2x2 Freikarten für<br />
den 25.2.2014., 20 Uhr. Postkarte<br />
mit Kennwort „Schwanensee“ an<br />
Märkischer <strong>Sonntag</strong>, PF 1955,<br />
15209 Frankfurt (Oder).<br />
Einsendeschluss ist der kommende<br />
Mittwoch.<br />
Die schöne Brandenburgerin<br />
Gern hätten wir Svetlana schon zu ihrem Geburtstag im Sommer vorgestellt, doch es gab<br />
so viele Bewerberinnen. Inzwischen ist die Strausbergerin also 30 geworden und hat sich<br />
einen Traum erfüllt. Sie macht nämlich schon lange exklusiven Schmuck und hat jetzt eine<br />
eigene Kollektion zum Verkauf zusammengestellt. Die stets freundliche, kontaktfreudige<br />
und verständnisvolle Frau hat zwar auch noch einen anderen Traum – irgendwann<br />
will Svetlana ein Tierheim für heimatlose Tiere bauen –, doch jetzt kam erst einmal ihre<br />
künstlerische Ader zum Zuge. Ohrringe, Ketten, Anhänger und auch Masken stellt sie aus<br />
Modelliermasse her. Anfangs hat sie den Schmuck nur für sich selbst gebastelt. Wenn es<br />
ihre Zeit erlaubt, dann lässt es sich die Studentin der Ökonomie auch bei aktiver Erholung,<br />
guter Musik und auf Reisen gut gehen.<br />
Foto: privat<br />
Sind auch Sie eine „Schöne Brandenburgerin“ und wenigstens 18, oder Ihre Frau ist es,<br />
dann schicken Sie ein Bild (Foto mind. <strong>10</strong>x15 oder Datei – 1,5 MB) plus Angaben zur Person<br />
(Alter, Beruf, Vorlieben etc.) an: Märkischer <strong>Sonntag</strong>, „Schöne Brandenburgerin“, PF<br />
1955, 15209 Frankfurt (O). Die Rubrik steht auch im Internet unter www.maeso.de.<br />
Leser<br />
reisen<br />
Märkischer <strong>Sonntag</strong><br />
Krk – die „Goldene Insel“ Kroatiens<br />
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es mehr als tausend Inseln. Jede ist einmalig. Alle sind anders. Denn jede hat ihr<br />
eigenes Gesicht und ein eigenes Schicksal. Die Farbe des Adriatischen Meeres zu<br />
beschreiben wird kaum einer imstande sein. Manchmal ist sie dunkelblau, dann<br />
wieder grünlich, immer wechselnd in tausend Nuancen. Immer wunderschön.<br />
Die Insel Krk ist eine der schönsten Inseln an der Adria. Ein Juwel, das jedesmal<br />
aufs Neue in einzigartigem Glanz erstrahlt, in den herrlichen Farben einer unberührten<br />
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Märkischer <strong>Sonntag</strong><br />
6 Sonderveröffentlichung<br />
19. Januar 2014<br />
Strausberg<br />
Die Wahl WirD präsentiert von:<br />
S chönste B randenburgerin 2013<br />
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Liebe zum Detail macht<br />
klassischen Zaun zur Freude<br />
Traditionsfirma Schubert-Zäune garantiert 20 Jahre Qualität<br />
Berlin/Storkow (hms). Wer klassische<br />
Zäune im nostalgischen<br />
Look liebt, braucht heute auch<br />
auf technische Raffinessen<br />
nicht zu verzichten. Denn der<br />
Kreativität sind auch beim<br />
Zaunbau keine Grenzen gesetzt.<br />
Viele Hausbesitzer wissen die<br />
Vorzüge der individuellen Gestaltungsmöglichkeiten<br />
sowie der<br />
hochwertigen Verarbeitung zu<br />
schätzen. Denn sie sorgt für Freude<br />
bei jedem Blick in den Garten.<br />
So auch bei Dr. Peter Roscher<br />
aus Berlin. Eine traditionelle klassische<br />
Zaunanlage schmücktdas<br />
Häuschender Familie. Gebauthat<br />
sie die Storkower Qualitäts-Firma<br />
Schubert-Zäune. Und diese hat<br />
einige gute Argumente auf ihrer<br />
Seite. Dazu zählt zum Beispiel<br />
das umfangreiche Garantiepaket:<br />
Satte 20 Jahre Garantie gegen<br />
Rostansatz, fünf Jahre Garantie<br />
auf die Pulverbeschichtung sowie<br />
auf die Montageleistungen.<br />
Und obendrauf gibt es noch eine<br />
Geldzurückgarantie für sechs<br />
Monate.<br />
„Ein Arbeitskollege<br />
hat die Firma empfohlen“,<br />
so Dr.<br />
Roscher,<br />
der selbst<br />
als Berater<br />
imQualitätsmanagement tätig<br />
ist. „Ich hatte diverse Angebote,<br />
aber fachlich überzeugt hat mich<br />
die Fa. Schubert-Zäune. Mauer,<br />
Sockel und Zaun aus einer Hand,<br />
und das perfekt auf´s Haus abgestimmt:<br />
Somuss das sein. Und<br />
die Garantie gibt zusätzliche Sicherheit.“<br />
Übrigens: Das Storkower Traditionsunternehmen<br />
verfügt mittlerweile<br />
über 20Jahre Erfahrung<br />
und beschäftigt zur Zeit bereits<br />
rund 20 Mitarbeiter.<br />
Weitere Informationen unter Tel.<br />
(033678) 62285oder imInternet<br />
unterwww.schubert-zaun.de<br />
Siehaben dieWahl: „Die Schönste 2013“<br />
Wie heißtIhreFavoritin für die Schönste Brandenburgerin 2013 /Teil 1<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
es ist wieder soweit –die Wahl<br />
der schönsten Brandenburgerin<br />
steht an. Zwölf Monate hatten<br />
wir im Märkischen <strong>Sonntag</strong><br />
Woche für Woche tolle Frauen<br />
vorgestellt. Ob private Schnappschüsse<br />
oder professionelle Aufnahmen<br />
aus einem Fotostudio<br />
–48selbstbewusste Damen haben<br />
sich getraut. Und uns dazu<br />
noch viel Persönliches verraten,<br />
ihreZiele,Wünsche und Träume.<br />
Dafür bedanken wir uns bei allen<br />
recht herzlich.<br />
Jetzt sind unsereLeser gefordert!<br />
In der ersten Staffel stellen wir<br />
Ihnen heute noch einmal die ersten<br />
24 Kandidatinnen vor, in der<br />
nächsten Woche dann die anderen<br />
24Bewerberinnen. Abstimmen<br />
können Sie in diesem Jahr<br />
ab sofort ganz komfortabel im<br />
Internet auf unserer Homepage<br />
unter www.maerkischer-sonntag.de.<br />
Auch dort präsentieren<br />
sich noch einmal alle Kandidatinnen.<br />
Mit einem Klick können<br />
unsere Leser dann ihre Stimme<br />
abgeben.<br />
Die Schönste Brandenburgerin<br />
sowie Platz zwei und drei<br />
werden wir in der Ausgabe am<br />
9. Februar bekannt geben. Die<br />
Wahl erfolgt unter Ausschluss<br />
des Rechtsweges.<br />
Die Schönste Brandenburgerin<br />
kann sich über einen exklusiven<br />
Preis freuen –ein WellnessWochenende<br />
im Hotel Esplanade<br />
Resort und Spa in Bad Saarow<br />
für zwei Personen. Die Gewinnerin<br />
kann sich auf 3500 Quadratmetern<br />
verwöhnen lassen und<br />
entspannen. Der Esplanade Spa<br />
bietet mit SoleAußenschwimmbad,<br />
Sportschwimmbecken,<br />
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vielfältiges Freizeit und Erholungsangebot.<br />
Übernachtet wird<br />
in einem der tollen Zimmer mit<br />
Blick auf den Scharmützelsee,<br />
am nächsten Morgen lockt ein<br />
abwechslungsreiches Frühstücksbuffet.<br />
Bei einer Aroma<br />
Teilkörpermassage darf unsere<br />
Schöne Kraft für den Alltag tanken.<br />
Und nach den vielen Stunden<br />
voller Entspannung und Erlebnissen<br />
beim Gästeprogramm<br />
des Hotels genießt sie dann mit<br />
ihrer Begleitung am Abend ein<br />
DreiGängeMenü.<br />
Die Damen auf den Plätzen zwei<br />
und drei bekommen als kleines<br />
Trostpflaster einen ZalandoGutschein<br />
im Wert von300 bzw.200<br />
Euro zugeschickt.<br />
Wir werden unsere Gewinnerin<br />
an ihrem schönsten Wochenende<br />
des Jahres begleiten und dazu<br />
eine reich bebilderte Homestory<br />
veröffentlichen.<br />
Viel Spaß beim Wählen.<br />
Ihr Märkischer <strong>Sonntag</strong><br />
01 Bonny 02 Elisa 03 Friederike 04 Luise<br />
Klasse-Optik und alles perfekt imLot: Dr. Peter Roscher freut sich. Denn die zuverlässige Errichtung<br />
der hochwertigen Zaunanlage aus einer Hand war ihm besonders wichtig.<br />
Foto: hms<br />
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19. Januar 2014<br />
Strausberg<br />
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Unterhaltung<br />
Was ist los in der region<br />
Gottesdienste<br />
Offene Türen<br />
Kinderbauernhöfe<br />
Wohin heute?<br />
Petershagen/Eggersdorf:<br />
l Um <strong>10</strong> Uhr findet in der evangelischen<br />
Kirche in Eggersdorf<br />
ein Gottesdienst zum Auftakt<br />
der „Gebetswoche für die Einheit<br />
der Christen“ statt. Der Abschlussgottesdienst<br />
erfolgt dann<br />
am kommenden Freitag, 24. Januar<br />
2014, um 19 Uhr in der katholischen<br />
Kirche St. Hubertus in<br />
Petershagen.<br />
Buckow / Müncheberg:<br />
l In der Kapelle „Zum Heiligen<br />
Geist“ beginnt um 8 Uhr<br />
die Heilige Messe der katholischen<br />
Kirchengemeinde<br />
„St. Hedwig“. In der Kirche<br />
„St. Michael“ in Müncheberg<br />
fängt um <strong>10</strong> Uhr der Gottesdienst<br />
an.<br />
Altlandsberg:<br />
l Die katholische Kirchengemeinde<br />
St. Maria von<br />
Lourdes feiert um <strong>10</strong> Uhr das<br />
Hochamt. Zum Abendmahlsgottesdienst<br />
lädt die evangelische<br />
Kirchengemeinde<br />
in die Emmaúskapelle der<br />
Stadtkirche um <strong>10</strong> Uhr ein.<br />
Buckow:<br />
l Die evangelisch-freikirchliche<br />
Gemeinde Buckow-<br />
Müncheberg lädt um <strong>10</strong> Uhr<br />
zum Gottesdienst im Seminar,<br />
an der Neuen Promenade<br />
34 in Buckow, ein.<br />
Altlandsberg-Buchholz:<br />
l Die evangelische Kirchengemeinde<br />
lädt um 9 Uhr zum<br />
Predigtgottesdienst in die<br />
Dorfkirche ein.<br />
Müncheberg:<br />
l Um <strong>10</strong> Uhr beginnt der<br />
Gottesdienst in der Müncheberger<br />
Stadtpfarrkirche St.<br />
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Strausberg<br />
Susan Rudolph<br />
✆ (03341) 331434<br />
SRB, Petersh.-Eggersdorf<br />
Elke Reichert<br />
✆ (03341) 331431<br />
Fredersdorf, Altlandsbg.<br />
Anja Buchholz<br />
✆ (03341) 331433<br />
Neuenhagen, Hoppeg.<br />
Felix Heine<br />
✆ (03341) 331432<br />
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Mailanfragen<br />
anzeigen-strausberg@mmh-mv.de<br />
Märkische Oderzeitung<br />
Märkischer Markt<br />
Märkischer <strong>Sonntag</strong><br />
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Am heutigen <strong>Sonntag</strong> finden der „Tag der offenen Türen“<br />
in den bundtStift-Schulen in Strausberg-Nord, an der<br />
Prötzeler Chaussee 7, statt. Es werden sich die Grundschule<br />
und das Gymnasium präsentieren. In der Zeit von 11<br />
Uhr bis 14 Uhr können Schüler mit ihren Eltern auf Entdeckungsreise<br />
auf dem Gelände des Alten Gutshofes gehen.<br />
Bilinguale Schülerführungen erfolgen über das gesamte<br />
Schulareal. Der Theater-Intensiv-Kurs zeigt Ausschnitte<br />
aus seinem aktuellen Stück und Ausstellungen der Kurse<br />
Malen, Zeichnen, Holzgestaltung, Latein u.a. sind zu bestaunen.<br />
Eine naturwissenschaftliche Experimentierwerkstatt<br />
lädt ein und der Trommelkurs, die Schülerband und<br />
der Chor werden ihr Können demonstrieren.<br />
Die Schulleitungen beider Schulen und die Geschäftsführung<br />
der bundtStift gemeinnützige GmbH beantworten<br />
Fragen zu beiden Schulen und zum Areal des Alten<br />
Gutshofes. Aber auch die Lehrer und Schüler stehen auskunftsfreudig<br />
zur Verfügung. Für die Betreuung der jüngeren<br />
Kinder sorgt der Hort mit einem bunten Angebot.<br />
Foto: privat<br />
Notrufnummern<br />
Rettungsdienst: 112<br />
Allgemeine Auskünfte zur Feuerwehr,<br />
Rettungsdienst und<br />
Katastrophenschutz: (0335)<br />
5653737<br />
Öffentlicher Transport<br />
und Rettungsleitstelle:<br />
(0335) 19222<br />
Polizei Schutzbereich<br />
Märkisch-Oderland:<br />
Hauptwache Strausberg,<br />
Wriezener Straße 9,<br />
Telefon (03341) 3300<br />
Polizeiwache Neuenhagen:<br />
Berliner Straße 75,<br />
Telefon (03342) 2360<br />
Krankenhaus Strausberg:<br />
Prötzeler Chaussee 5,<br />
Telefon (03341) 520<br />
Immanuel-Klinik<br />
Rüdersdorf: Seebad 82,<br />
Telefon (033638)830<br />
Ambulanter Hospizdienst:<br />
Telefon (03341)30818,<br />
Sterbe- und Trauerbegleitung<br />
Frauennotruf des DRK:<br />
Telefon (0170) 5819615<br />
Frauenschutzwohnung MOL:<br />
Telefon (03341) 496155<br />
Beratung für Weißer Ring,<br />
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Telefon (0151) 55164697<br />
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Anonyme Alkoholiker:<br />
Strausberg-Vorstadt,<br />
Landhausstraße 4,<br />
sonntags von 17 bis 19 Uhr,<br />
Telefon (0176) 62741882<br />
AWO – Drogen- und Sucht-beratungsstelle,<br />
Jugendsuchtberatung,<br />
Prävention:<br />
Otto-Grotewohl-Ring 1,<br />
Telefon (03341) 31734/-35/-36<br />
Lebenshilfe für Menschen mit<br />
geistiger Behinderung<br />
Märkisch-Oderland e.V.:<br />
Telefon (03341) 305374, montags<br />
bis freitags, von 7 Uhr bis 16 Uhr<br />
Bereitschaft des Wasserverbandes<br />
Märkische Schweiz:<br />
Telefon (033433) 66966<br />
Bereitschaft des Wasserverbands<br />
Strausberg-Erkner:<br />
Strausberg, Am Wasserwerk 1,<br />
Telefon (03341) 343111<br />
E.ON edis AG:<br />
Telefon (0180) 1213140<br />
Stromversorgung Stadtwerke<br />
Strausberg GmbH:<br />
Telefon (03341) 345123<br />
BESTATTUNGSHAUS LAMPRECHT<br />
Trauer braucht Vertrauen.<br />
Erd-, Feuer-, Baum- und<br />
Seebestattung<br />
Beisetzung auf allen Friedhöfen<br />
Erledigung der Formalitäten<br />
seriöse Vorsorgeberatung<br />
breitesAngebot –preiswert<br />
Beratung kostenfrei auch bei Ihnen zu Hause<br />
Große Straße 60 |15344 Strausberg<br />
Tagund Nacht 03341-3 90 19 99<br />
Herzlichen Dank<br />
sagen wir allen, die<br />
unserem lieben Verstorbenen<br />
Jürgen Smetek<br />
im Leben ihre Zuneigung<br />
und Freundschaft schenkten,<br />
die seiner im Tode gedachten<br />
und deren mitfühlenden<br />
Worte wir dankbar als Trost<br />
empfunden. Besonders danken<br />
wir dem Bestattungshaus Groth für<br />
den würdevollen Abschied, Fr. Dr. Nass,<br />
dem Pflegedienst Funke und der Pflegebrücke Jana Tschakert für das<br />
unendliche Verständnis.<br />
In tiefem Schmerz Marion Smetek und Kinder<br />
Petershagen/Eggersdorf:<br />
l Der Internationale Kinderbauernhof<br />
„Mümmelmann,“<br />
an der Dorfstraße 33-36 im<br />
Ortsteil Petershagen, hat von<br />
Dienstag bis <strong>Sonntag</strong> von<br />
<strong>10</strong> Uhr bis 16 Uhr geöffnet.<br />
Weitere Informationen gibt<br />
es zum „Mümmelmann“ unter<br />
Telefon (033439) 77678.<br />
Neuenhagen:<br />
l Der Kinderbauernhof<br />
„Kuhmuckel“, Am Krankenhaus<br />
9, hat von Dienstag bis<br />
<strong>Sonntag</strong> jeweils von <strong>10</strong> Uhr<br />
bis 16 Uhr geöffnet. Weitere<br />
Informationen gibt es unter<br />
Telefon (03342) 20<strong>10</strong>87.<br />
Strausberg:<br />
l Der Kinderbauernhof „Roter<br />
Hof,“ an der Straße Roter<br />
Hof, unmittelbar hinter dem<br />
Finanzamt gelegen, hat täglich<br />
von <strong>10</strong> Uhr bis 16 Uhr<br />
geöffnet. Es gibt keinen<br />
Ruhetag in dieser Strausberger<br />
Einrichtung. Weitere<br />
Informationen gibt es zu der<br />
beliebten Freizeiteinrichtung<br />
unter Telefon (03341)<br />
309960.<br />
Müncheberg:<br />
l Der Heimattiergarten Müncheberg,<br />
an der Karl-Marx-<br />
Straße, hat täglich von 8 Uhr<br />
bis 16 Uhr geöffnet. Führungen<br />
durch den beliebten Heimattiergarten,<br />
z. B. für Gruppen,<br />
sind buchbar unter<br />
Telefon (033432) 89856.<br />
Zentrale Störungsnummer der<br />
EWE Erdgasversorgung:<br />
Telefon (01801) 393200<br />
Heutiger Apothekennotdienst:<br />
Neuenhagen<br />
Kreuz-Apotheke<br />
Fichtestraße 1<br />
Telefon (03342) 213223<br />
Strausberg<br />
Stadt-Apotheke<br />
Markt 1<br />
Telefon (03341) 313841<br />
Bernau<br />
Pelikan- Apotheke<br />
Ladeburger Chaussee 73<br />
Telefon (03338) 455<strong>10</strong><br />
Fürstenwalde<br />
Rathaus-Apotheke<br />
Am Markt 5/6<br />
Telefon (03361) 301226<br />
Grünheide<br />
Peetzsee-Apotheke<br />
Karl-Marx-Straße 26<br />
Telefon (03362) 27805<br />
Weitere Notdienstapotheken<br />
in der Region finden Interessierte<br />
im Internet unter www.<br />
lakbb.de.<br />
Die aktuelle<br />
<strong>Sonntag</strong>s-Anzeigenzeitung<br />
für Ostbrandenburg<br />
Verkaufsleitung Strausberg/Erkner:<br />
Hans-Martin Scheil<br />
Redaktion: Daniela Sell (dse)<br />
dsell@maerkischer-sonntag.de<br />
Große Straße 63<br />
15344 Strausberg<br />
Redaktion: (0 33 41) 33 14 66<br />
Fax Redaktion: (0 33 41) 2 20 14<br />
Anzeigen: (0 33 41) 33 14 31<br />
Fax Anzeigen: (0 33 41) 31 21 04<br />
Kleinanzeigen: (03 35) 5 54 79 40<br />
Zustellreklamationen:<br />
(0335) 66 59 95 55<br />
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<br />
<br />
<br />
<br />
Berlin:<br />
l Bis zum kommenden <strong>Sonntag</strong>,<br />
26. Januar 2014, präsentiert<br />
die Messe Berlin GmbH die Internationale<br />
Grüne Woche. In<br />
der Messehalle 21a präsentiert<br />
sich das Bundesland Brandenburg.<br />
77 Marktstände und zwei<br />
Gastronomiebereiche sind in der<br />
Messehalle aufgebaut, sowie das<br />
Kochstudio und die Bühne von<br />
Antenne Brandenburg. Am heutigen<br />
Tag präsentieren sich der<br />
Spreewald und der Landkreis<br />
Dahme-Seenland. Am morgigen<br />
Montag findet der Brandenburgtag<br />
auf der Messe statt. Dabei<br />
erfolgt die offizielle Staffelübergabe<br />
an den Ausrichter des 11.<br />
Dorf- und Erntefestes in Fürstlich-<br />
Drehna, am Dienstag (21.<br />
Januar 2014) präsentiert sich die<br />
Uckermark, am Mittwoch (22.<br />
Januar 2014) der Fläming und<br />
die Landeshauptstadt Potsdam,<br />
am Donnerstag (23. Januar 2014)<br />
Werder und der Landkreis Potsdam-Mittelmark<br />
und am Freitag,<br />
ist Oberhavel-Tag.<br />
Strausberg-Vorstadt:<br />
l Im „Seniorenklub“ der Volkssolidarität<br />
Strausberg, an der<br />
Landhausstraße 16-18, beginnt<br />
um 14.30 Uhr eine Buchlesung.<br />
Buckow:<br />
l Im Festsaal der Immanuel Klinik<br />
Märkische Schweiz, an der<br />
Lindenstraße 68-70, gastieren<br />
um 19 Uhr Mario Malack und<br />
Christoph Schill mit „Konzerte<br />
Gitarrenmusik, Flamenco, Swing<br />
Klassik“. Weitere Informationen<br />
gibt es unter Telefon (033433)<br />
550.<br />
Rüdersdorf:<br />
l Der Museumspark Rüdersdorf,<br />
an der Heinitzstraße<br />
11, hat täglich von <strong>10</strong>.30 Uhr<br />
bis 16 Uhr geöffnet. Weitere<br />
Informationen zum Museumspark<br />
gibt es unter Telefon<br />
(033638) 799797.<br />
Buckow:<br />
l Das Brecht-Weigel-Haus, an<br />
der Bertolt-Brecht-Straße 30, hat<br />
am Wochenende von 11 Uhr bis<br />
16 Uhr, sowie mittwochs bis freitags<br />
von <strong>10</strong> Uhr bis 12 Uhr und<br />
13 Uhr bis 16 Uhr geöffnet.Weitere<br />
Informationen gibt es unter<br />
Telefon (033433) 467.<br />
Waldsieversdorf:<br />
l Das Kultur-, Ausstellungsund<br />
Tourismuszentrum<br />
„WaldKAuTz“, an der Wilhelm-Pieck-Straße<br />
23, hat montags,<br />
mittwochs, donnerstags<br />
und freitags von <strong>10</strong> Uhr bis 15<br />
Widder<br />
21.3. _ 20.4.<br />
Courage und Fingerspitzengefühl machen<br />
Sie gleich am Montag zur Führungspersönlichkeit<br />
der Woche. Darum werden Sie von<br />
Ihren Kollegen des Öfteren zu Rate gezogen<br />
und sollen Bewertungen abgeben.<br />
Umsonst sollten Sie das nicht tun, stellen<br />
Sie Forderungen. Geeignet wäre zum Beispiel<br />
eine Gehaltserhöhung.<br />
Stier<br />
21.4. _ 21.5.<br />
Sie sollten gemerkt haben, dass Sie Berufliches<br />
und Privates trennen müssen. Wenn<br />
Sie Ärger im Job haben, müssen Sie daheim<br />
nicht den Stier raushängen lassen. Eifersucht,<br />
in die Sie sich reinsteigern, entspringt<br />
nur eitlen Gefühlen. Lassen Sie<br />
dem Partner mehr Freiraum und Luft zum<br />
atmen, damit er nicht das Weite sucht.<br />
Zwillinge<br />
22.5. _ 21.6.<br />
Das oft bissige Gequatsche Ihrer lieben<br />
Kollegen nervt Sie ungemein, am liebsten<br />
würden Sie das Handtuch werfen. Manchen<br />
Sie am Ende dieser Woche einen Besuch<br />
bei Ihrer Familie, man freut sich ganz<br />
bestimmt darüber. Außerdem gibt Ihnen<br />
das Gelegenheit, einmal für einige Stunden<br />
dem tristen Einerlei zu entfliehen.<br />
Krebs<br />
22.6. _ 22.7.<br />
Sind Sie sicher, dass Sie sich nicht auf das<br />
falsche Ziel konzentrieren. In Ihrem Familienkreis<br />
zeigen Sie sich unentschlossen.<br />
Da das nicht Ihre Art ist, dürfen Sie Entscheidungen<br />
hinausschieben. Im Job dagegen<br />
ist in dieser Woche energiereiches und<br />
gut durchdachtes Handeln gefragt. Aber<br />
Sie machen das schon.<br />
Uhr und an den Wochenenden<br />
von <strong>10</strong> Uhr bis 14 Uhr geöffnet.<br />
Dienstags ist Ruhetag. Weitere<br />
Informationen zur Einrichtung<br />
gibt es unter Telefon (033433)<br />
157782.<br />
Buckow:<br />
l Der Waldsieversdorfer Malund<br />
Zeichenzirkels „Wald-<br />
KAuTZ“ präsentiert in der Galerie<br />
„Zum Alten Warmbad“, am<br />
Sebastian-Kneipp-Weg 1, eine<br />
Ausstellung. Die „Vielfalt Märkische<br />
Schweiz - vom Fineliner<br />
bis zum Pinsel“ ist bis zum 19.<br />
Februar 2014 montags bis freitags<br />
von <strong>10</strong> Uhr bis 12.30 Uhr<br />
und 13 Uhr bis 16 Uhr, an den<br />
Wochenenden von <strong>10</strong> Uhr bis<br />
14 Uhr zu sehen. Weitere Informationen<br />
gibt es unter Telefon<br />
(033433) 65982.<br />
Berlin-Mitte:<br />
l Bis zum 2. März 2014 werden<br />
in den beiden Märchenhütten<br />
„Jacob“ und „Wilhelm“<br />
auf dem Bunkerdach,<br />
im Monbijoupark, vis-á-vis<br />
dem Bode-Museum, Märchen<br />
gespielt. Alle Informationen<br />
finden Interessierte<br />
im Internet unter www.maerchenhuette.de.<br />
Die Kasse<br />
der Märchenhütte ist u. a.<br />
sonntags von 13 Uhr bis 18<br />
Uhr geöffnet.<br />
Rehfelde:<br />
l Der Tourismuspavillon am<br />
Bahnhof hat in der Wintersaison<br />
mittwochs bis sonntags von<br />
9.45 Uhr bis 12.15 Uhr geöffnet.<br />
Weitere Informationen gibt es außerhalb<br />
der Öffnungszeiten unter<br />
Telefon (033435) 709061.<br />
Berlin-Marzahn-Hellersdorf:<br />
l In den „Gärten der Welt“ laden<br />
ferne Gartenwelten zum<br />
Staunen und Verweilen ein.<br />
Dies sind die Gärten aus China,<br />
Japan, Korea, Bali und<br />
dem Orient. Der christliche<br />
Garten zeigt eindrucksvoll<br />
die christliche Symbolik. Bei<br />
den Kindern beliebt sind das<br />
Labyrinth und der Heckenirrgarten.<br />
Die „Gärten der<br />
Welt“ in Berlin haben täglich<br />
ab 9 Uhr bis zum Einbruch<br />
der Dunkelheit geöffnet. Die<br />
Eingänge befinden sich an<br />
der Eisenacher Straße, am<br />
Blumberger Damm (nur an<br />
den Wochenenden geöffnet)<br />
und am Alwineweg (nur an<br />
den Wochenenden geöffnet).<br />
Buckow:<br />
l Das „Schweizer Haus,“ das<br />
Naturpark-Besucherzentrum<br />
Löwe<br />
23.7. _ 23.8.<br />
Sie verschwenden Zeit und Geld. Jemand<br />
könnte Ihnen in den kommenden Tagen<br />
mit seinem Wissen den richtigen Wegweisen,<br />
wenn Sie es nur zulassen würden. Fragen<br />
Sie deshalb einmal einen versierten<br />
Fachmann um Rat. Es ist vollkommen<br />
unnötig, erst diverse Versuche zu starten,<br />
die dann doch nicht funktionieren würden.<br />
Jungfrau<br />
24.8. _ 23.9.<br />
Die Liebe kann man weder erzwingen<br />
noch gegen den Willen des anderen festhalten.<br />
Sie können nur annehmen, was Ihnen<br />
freiwillig gegeben wird, auch wenn es<br />
Ihnen gar nicht in den Kram passt, so wie<br />
es in dieser Woche der Fall ist. Reißen Sie<br />
sich bitte zusammen und stoßen Sie Ihr Gegenüber<br />
nicht vorschnell vor den Kopf.<br />
Waage<br />
24.9. _ 23.<strong>10</strong>.<br />
Sie wissen was Sie wollen. Versprechen Sie<br />
sich von einem Treffen aber nicht allzu<br />
viel. Versuchen Sie lieber, das Erreichte<br />
nutzbringend anzuwenden und Arbeiten<br />
Sie nur noch auf Ihr Ziel hin. Wenn Sie das<br />
nämlich erreicht haben, kann Ihnen den<br />
Erfolg niemand mehr streitig machen. Den<br />
Lohn dafür im Übrigen auch nicht.<br />
Skorpion<br />
24.<strong>10</strong>. _ 22.11.<br />
Sie sind ganz fleißig bei der Sache und<br />
konzentrieren sich ausschließlich auf Ihre<br />
beruflichen Aufgaben. Komplikationen<br />
haben Sie bei der Vorbereitung eines<br />
größeren Projekts nicht zu erwarten. Gehen<br />
Sie in dieser Januarwoche daran, es<br />
schon zum jetzigen Zeitpunkt nach allen<br />
Seiten weit gehend abzusichern.<br />
Buckow, an der Lindenstraße<br />
33, hat täglich von <strong>10</strong> Uhr bis<br />
16 geöffnet. Es bietet auf ca. 200<br />
Quadratmetern Ausstellungsfläche<br />
die Möglichkeit die heimische<br />
Tier- und Pflanzenwelt<br />
sowie die Landschaft der Märkische<br />
Schweiz kennen zu lernen.<br />
Der Eintritt ist frei. Weitere<br />
Informationen gibt es unter Telefon<br />
(033433) 15841.<br />
Berlin-Mahlsdorf:<br />
l Das Gründerzeitmuseum<br />
im Gutshaus Mahlsdorf, am<br />
Hultschiner Damm 333 gelegen,<br />
hat mittwochs bis sonntags<br />
von <strong>10</strong> Uhr bis 18 Uhr geöffnet.<br />
Weitere Infos gibt es<br />
unter Telefon (030) 5678329<br />
und im Internet unter www.<br />
gruenderzeitmuseum.de.<br />
Petershagen/Eggersdorf:<br />
l Die Angerscheune, am<br />
Dorfplatz 1, im Ortsteil<br />
Petershagen, lädt montags<br />
und freitags von 13 Uhr bis<br />
18 Uhr, dienstags und mittwochs<br />
von <strong>10</strong> Uhr bis 15<br />
Uhr, den 1. und 2. Donnerstag<br />
im Monat von <strong>10</strong> Uhr bis<br />
18 Uhr sowie den 3. und 4.<br />
Donnerstag im Monat von <strong>10</strong><br />
Uhr bis 15 Uhr ein. <strong>Sonntag</strong>s<br />
ist die Angerscheune von 14<br />
Uhr bis 17 Uhr geöffnet.<br />
Strausberg-Gartenstadt:<br />
l Im Café Eggert, an der Ahornstraße<br />
11, präsentiert Ruth Kalk<br />
die Ausstellung „Farbenfreude“.<br />
Gezeigt werden Aquarelle, Acrylund<br />
Pastellarbeiten. Die Verkaufsausstellung,<br />
die bis Ende<br />
Januar 2014 zu sehen ist, ist zu<br />
Gunsten der Sanierung der Sauerorgel<br />
in der St. Marienkirche<br />
Strausberg bestimmt. Geöffnet<br />
ist mittwochs bis freitags von 11<br />
Uhr bis 22 Uhr, sonnabends von<br />
<strong>10</strong> Uhr bis 22 Uhr und sonntags<br />
von <strong>10</strong> Uhr bis 21 Uhr.<br />
Altlandsberg:<br />
l Das Laden-Atelier des Künstlerehepaares<br />
Otto und Ute Edel<br />
ist jeden <strong>Sonntag</strong> von 14 Uhr bis<br />
18 Uhr geöffnet. Das Atelier befindet<br />
sich an der Strausberger<br />
Str. 6a.<br />
Fredersdorf-Vogelsdorf:<br />
l Der Gottesdienst der Landeskirchlichen<br />
Gemeinschaft, an<br />
der Schillerstraße 15 in Fredersdorf-Nord,<br />
entfällt am heutigen<br />
<strong>Sonntag</strong>.<br />
Alt-Rüdersdorf:<br />
l In der Hoffnungskirche Alt-Rüdersdorf<br />
beginnt um <strong>10</strong> Uhr ein<br />
Abendmahlsgottesdienst.<br />
Horoskop für die Woche vom 20. _ 26.01.2014<br />
Schütze<br />
23.11. _ 21.12.<br />
Was ist denn im Moment bloß los mit Ihnen,<br />
Ihr Haussegen hängt schief, Sie sind<br />
wankelmütig und ganz schön mies gelaunt.<br />
Falls es im Bereich Ihrer Möglichkeiten<br />
liegt, sollten Sie versuchen, Unternehmungen<br />
von Wichtigkeit, die außerdem<br />
auch für die Zukunft eine größere Rolle<br />
spielen, auf nächste Woche zu verlegen.<br />
Steinbock<br />
22.12. _ 20.1.<br />
Politik der kleinen Schritte: Sie erledigen<br />
in dieser Woche das Notwendige, dann das<br />
Mögliche und merken dann, dass Sie ganz<br />
viel geschaffen haben, um sich auch noch<br />
in aller Ruhe mit einem neuen Projekt zu<br />
befassen. Na, wenn das keine guten Voraussetzungen<br />
für den Aufstieg auf der<br />
Karriereleiter sind.<br />
Wassermann<br />
21.1. _ 19.2.<br />
Venus aktiviert Mitte der Woche Ihren<br />
Freundes- und Freizeitsektor und schenkt<br />
Ihnen obendrauf auch die Zeit, diese Kontakte<br />
richtig auszukosten. Ihre Freunde<br />
sorgen zudem für den Schwung in Ihrem<br />
Leben, den Sie zurzeit nicht haben. Knöttern<br />
Sie nicht, und lassen Sie bloß zu, dass<br />
sich andere in Ihr Leben einmischen.<br />
Fische<br />
20.2. _ 20.3.<br />
Ihr Beruf ist Ihnen jetzt ganz wichtig und<br />
im Focus Ihrer Aufmerksamkeit. Sie wissen<br />
ganz genau, wenn Sie in dieser Woche sehr<br />
präsent und engagiert sind, sparen Sie sich<br />
auf lange Sicht viel Arbeit. Und das ist erst<br />
recht nach Ihrem Sinn, denn es gibt ein Leben<br />
nach dem Job. Und das hat es ganz<br />
schön in sich.<br />
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Märkischer <strong>Sonntag</strong><br />
<strong>10</strong> Lokales<br />
19. Januar 2014<br />
Hoppegarten sucht einen<br />
pfiffigen Werbespruch<br />
Bewerbung für den Brandenburg-Tag 2015<br />
Hoppegarten (dse). Der Jahresrückblick<br />
auf dem Neujahrempfang<br />
in der Gemeinde<br />
Hoppegarten am Donnerstagabend<br />
war gespickt mit Daten<br />
und Fakten. Bürgermeister Karsten<br />
Knobbe schaute auf die Eröffnung<br />
mehrerer Kindereinrichtungen<br />
zurück. Dadurch verbessere<br />
sich die Betreuung des Nachwuchses<br />
wesentlich.<br />
Die Siedlungserweiterung Hönow<br />
geht dem baulichen Ende<br />
entgegen. Immerhin 8000 Menschen<br />
leben in dem Areal und<br />
bescheren der Gemeinde damit<br />
eine aktuelle Einwohnerzahl von<br />
rund 17 000 Bürgern.<br />
Optimistisch schaut Knobbe in<br />
die Zukunft. Das Modeunternehmen<br />
Clinton wird bis 2015 sein<br />
modernes Hochregallager errichten.<br />
Der Firmenneubau für 15<br />
Millionen Euro bringt <strong>10</strong>0 neue<br />
Arbeitsplätze. Bauaktivitäten<br />
wird es an der Grundschule in<br />
Hönow geben. Die einst einzügig<br />
gebaute Schule erfüllt nicht mehr<br />
die Erfordernisse. Bei laufendem<br />
Schulbetrieb werden Bedingungen<br />
für eine Dreizügigkeit geschaffen<br />
werden.<br />
Gefeiert werden soll natürlich<br />
auch: Die Gemeinde hat sich<br />
für die Ausrichtung des Brandenburg-Tages<br />
beworben, wie<br />
auch Bad Freienwalde und<br />
Guben. Aber es fehlt der Rennbahngemeinde<br />
noch ein pfiffiger<br />
Slogan dafür. Wer also einen<br />
parat hat, der möge sich<br />
schnellstmöglich in der Verwaltung<br />
melden, da die Bewerbungsunterlagen<br />
dafür bis zum<br />
20. Februar eingereicht werden<br />
müssen.<br />
Zum Hoppegartener Neujahrsempfang musizierte die Big-<br />
Band der Kreismusikschule Märkisch-Oderland. Foto: D. Sell<br />
Es geht um die Kunst<br />
Jahresausstellung der Sparkasse eröffnet<br />
Strausberg (dse). „Geld - bildnerische<br />
Poetik zu einem unerlässlichen<br />
Thema“ ist der Titel<br />
der Jahresausstellung, die in<br />
den Räumlichkeiten der Sparkasse<br />
Märkisch-Oderland zu sehen<br />
ist. Malerei, Zeichnungen,<br />
Grafiken, Mischtechnik, Assemblagen<br />
und Objekte rund um das<br />
„Geld“ sind bis zum 12. Dezember<br />
2014 im Erdgeschoss, dem<br />
ersten Obergeschoss und in der<br />
FoyerGalerie der Hauptgeschäftsstelle<br />
der Sparkasse zu sehen.<br />
Zwölf Künstler, fünf davon aus<br />
Märkisch-Oderland, konnten gewonnen<br />
werden, ihre Werke zu<br />
diesem Thema ein ganzes Jahr<br />
zu präsentieren. Einige Künstler<br />
schufen eigens dafür sogar neue<br />
Werke. Wobei, „in der Ausstellung<br />
geht es nicht um Geld als<br />
solches, sondern um die Kunst“,<br />
so Kuratorin Anke Zeisler.<br />
Zu sehen ist die Ausstellung<br />
„Geld“ montags und freitags von<br />
8 Uhr bis 15 Uhr, dienstags und<br />
donnerstags von 8 Uhr bis 18<br />
Uhr und mittwochs von 9 Uhr<br />
bis 13 Uhr.<br />
Rechtsanwältin<br />
Nadja Romaniuk<br />
• Familienrecht • Erbrecht • Arbeitsrecht<br />
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(0 33 42) 20 63 93<br />
Ernst-Thälmann-Straße 28 · 15366 Neuenhagen<br />
Ein überraschend modernes „Mehr“<br />
Neues Studio-Album der Münchener Freiheit ist auf dem Markt / Tournee führt nach Berlin / Freikartenverlosung<br />
Berlin/Halle (MäSo/dse). Die<br />
Kultband Münchener Freiheit:<br />
Sie sind wieder voll da! Und zwar<br />
am Donnerstag, 30. Januar 2014,<br />
um 20 Uhr in der Columbiahalle<br />
Berlin.<br />
Ende September 2013 kam die<br />
langersehnte neue CD „Mehr“der<br />
legendären Band auf den Markt,<br />
mit der sich die Musiker mit dem<br />
neuen Sänger Jörg-Tim Wilhelm<br />
zurückmelden. Frontmann Jörg-<br />
Tim Wilhelm, genannt „Tim“, ist<br />
studierter Sänger und Schauspieler,<br />
arbeitete aber auch als Moderator<br />
zahlreicher TV-Sendungen<br />
von ARD, SuperRTL, Kabel1<br />
und Premiere. Er bringt viel frischen<br />
Wind in die Band, was die<br />
Konzert- Erfahrungen der ersten<br />
gemeinsamen Zeit mit der Münchener<br />
Freiheit eindrucksvoll untermauern.<br />
„Es macht immer noch sehr viel<br />
Spaß, und wir sind alle zu jung,<br />
um nicht mehr unterwegs zu<br />
sein!“ - so das deutliche Statement<br />
von Gitarrist Aron Strobel-<br />
womit er die Haltung der<br />
Band auf den Punkt bringt. Folglich<br />
präsentiert sich die „neue“<br />
Münchener Freiheit voller Tatendrang,<br />
typischem Chor-Gesang<br />
und ausgefeilten Arrangements.<br />
Aber überraschend modern ihr<br />
Guten Morgen, liebe <strong>Sonntag</strong>szeitungsleser,<br />
ist das eine verrückte<br />
Zeit. Die Leute von der<br />
Zeitung sind ja nie da, um ihnen<br />
mal etwas über sich vorzubellen.<br />
Im Januar schwirren die Redakteure<br />
von einem Neujahrsempfang<br />
zum anderen Neujahrsempfang.<br />
Da wird dann immer ein<br />
auf ganz wichtig gemacht. Sektglas<br />
in der einen Hand, belegtes<br />
Brötchen in der anderen Hand.<br />
Als ich die MäSo-Redaktion besuchen<br />
durfte, war dies jedenfalls<br />
Gesprächsthema. Die Zweibeiner<br />
haben Sorgen. Welche<br />
Krawatte hatte der Bürgermeister<br />
um? Mit welcher Frau war<br />
wohl dieser Geschäftsführer da?<br />
Und diese neue Haarfarbe einer<br />
Kollegin.... Also ich trage meine<br />
Gastieren am 30. Januar 2014 in Berlin: die Münchener Freiheit.<br />
Tiere suchen ein Zuhause<br />
erstes gemeinsames Studio-Album<br />
„Mehr“ mit zwölf brandneuen<br />
Titeln und zehn Neuaufnahmen<br />
der erfolgreichsten<br />
Klassiker.<br />
Nicht nur eingefleischte Fans<br />
können also gespannt und voller<br />
Vorfreude sein! Mit Christian<br />
Geller (Chartwards GmbH) hat<br />
die Münchener Freiheit einen<br />
echten Erfolgsproduzenten als<br />
Partner an ihrer Seite: Jüngst<br />
machte er etwa mit der Neuerfindung<br />
von Heino und somit<br />
der CD „Mit freundlichen Grüßen“<br />
von sich reden, seiner inzwischen<br />
schon 9. Nummer-<br />
Eins - mit etwas Glück ist die<br />
<strong>10</strong>. nun angerichtet...Eingespielt<br />
und vorproduziert wurde schon<br />
während des gesamten vergangenen<br />
Jahres - zu großen Teilen<br />
im Tonstudio von Michael Kunzi.<br />
Tickets gibt es über das Internet<br />
www.kaenguruh.de und an allen<br />
bekannten Vorverkaufsstellen. In<br />
Geehrt wurden auf dem Neuenhagener Neujahrsempfang: Irene Gerlach (v.l.n.r.), Rainer<br />
Becker, André Körner, Helga Pietschmann, Ralf Laukner und Franz Planck. Nicht anwesend<br />
waren ein Vertreter des Einstein-Gymnasiums und Gerd Leitner.<br />
Foto: D. Sell<br />
KATy MüLLeR-LAss<br />
Fachanwältin Für Familienrecht<br />
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Tag der<br />
offenen<br />
Tür<br />
25.01.2014<br />
9–12 Uhr<br />
Bei Fragen oder zur Gesprächsvereinbarung<br />
mit der Schulleitung bitte unter<br />
Telefon 033456-15090 melden.<br />
Weitere Infos unter<br />
www.ev-johannitergymnasium-wriezen.de<br />
Haar immer gleich, bin ja auch<br />
ein Kurzhaarcollie-Mischling. Ich<br />
bin der Ferris und so ein oder<br />
auch schon zwei Jahre alt. Das<br />
können die Tierheimmitarbeiter<br />
gar nicht so ganz genau sagen,<br />
denn ich wurde ausgesetzt. Deswegen<br />
bin ich auch gar nicht so<br />
gern allein, auch wenn ich stubenrein<br />
bin. Ich mag große Zweibeiner,<br />
kleine Zweibeiner und<br />
selbst mit anderen Vierbeinern<br />
komme ich gut klar. Ich lerne<br />
auch ganz schnell, aber ich muss<br />
schon sagen, manchmal geht<br />
mein großes Temperament etwas<br />
mit mir durch. Vielleicht mögen<br />
sie ja genau so einen Hund,<br />
dann lernen Sie mich doch mal<br />
kennen. Ich freue mich auf Sie<br />
in Wesendahl. Ihr Ferris<br />
Nachruf<br />
Foto: Känguruh production<br />
freundlicher Zusammenarbeit<br />
mit der Känguruh production<br />
Konzertagentur gmbh aus Halle<br />
/Saale kann der Märkische <strong>Sonntag</strong><br />
drei mal zwei Freikarten verlosen.<br />
Nachfolgende Frage beantworten,<br />
Antwort auf eine<br />
Postkarte schreiben und diese<br />
senden an den Märkischen <strong>Sonntag</strong>,<br />
Große Straße 63 in 15 344<br />
Strausberg. Die Frage lautet: Wie<br />
heißt das neue Album der Münchener<br />
Freiheit?<br />
Ein Spielplatz<br />
für die Senioren<br />
Neuenhagen (dse). „Wir haben<br />
den Anwohnern und Gewerbetreibenden<br />
unserer Gemeinde<br />
im zurückliegenden Jahr viel zugemutet“,<br />
so Bürgermeister Jürgen<br />
Henze während seiner Ansprache<br />
zum Neujahrsempfang.<br />
Sehr viele Infrastrukturmaßnahmen<br />
wurden zeitgleich angefangen,<br />
ob nun Fredersdorfer Kreisel<br />
oder Sternumbau und nicht<br />
alle Baustellen wurden fristgerecht<br />
eingehalten. Ansonsten<br />
konnte der Bürgermeister aber<br />
fast nur Positives berichten: Eine<br />
neuer Skaterpark wurde eingeweiht.<br />
Die Kita „FrohSinn“ erhielt<br />
einen neuen Spielplatz für<br />
15 000 Euro und kommunale Gebäude<br />
wurden instandgesetzt,<br />
wie z. B. das „Haus der Senioren“.<br />
Neuenhagen bekam zum<br />
2. Mal die Auszeichnung Kinder-<br />
und Familienfreundliche<br />
Gemeinde verliehen. Mit dem<br />
Preisgeld möchte die Verwaltung<br />
einen seniorengerechten Spielplatz<br />
errichtet.<br />
Mehr als 70 Vereine bringen sich<br />
in das kommunale Leben mit ein.<br />
Auch die Unternehmen, „denn<br />
sie sind mehr als nur ein Arbeitgeber“,<br />
so Jürgen Henze.<br />
Und auch in Sachen Polizeiwache<br />
hatte der Bürgermeister<br />
Positives zu berichten: Die 16<br />
Beamte werden in Neuenhagen<br />
bleiben und ins Rathaus umziehen.<br />
Und 2014: da ist ein Bürgerbus<br />
mit der Nachbargemeinde<br />
Hoppegarten angedacht.<br />
Neuenhagen möchte das Stadtrecht<br />
erwerben und eine deutschpolnische<br />
Kita wird gebaut.<br />
Tief bewegt haben wir die Nachricht<br />
vom Tod unseres Mitgliedes<br />
Reinhard Jahn<br />
aufgenommen, der im Alter von 49 Jahren verstorben ist.<br />
Wir müssen Abschied nehmen von einem guten Freund und<br />
sagen Dank für sein stetes Engagement. Wir werden ihn<br />
sehr vermissen und ihm ein ehrendes Andenken bewahren.<br />
Der Hennickendorfer SV 90 e.V.<br />
Räumungsverkauf<br />
bis zu 70% reduziert<br />
Kurz & Knapp<br />
Gewinner<br />
Strausberg (dse). In der<br />
jüngsten Ausgabe des Märkischen<br />
<strong>Sonntag</strong> wurde die<br />
Frage gestellt: In welchem<br />
NDR-Funkhaus wurde im<br />
November 2012 ein City-<br />
Konzert mitgeschnitten?<br />
Es handelt sich dabei um<br />
die Landeshauptstadt<br />
Schwerin. Über je eine City-<br />
CD mit dem Titel „Sanfte<br />
Engel“ können sich nun<br />
freuen: Helga und Günter<br />
Kraft aus Strausberg,<br />
Wilfried Rissmann aus<br />
Hennickendorf und Kerstin<br />
Kreher aus Eggersdorf. Die<br />
Post ist bereits unterwegs.<br />
<strong>10</strong>. EWE-Cup<br />
Königs Wusterhausen<br />
(MäSo). Am kommenden<br />
<strong>Sonntag</strong>, 26. Januar 2014,<br />
findet ab <strong>10</strong> Uhr in der Paul-<br />
Dinter-Halle der <strong>10</strong>. EWE-<br />
Wintercup statt. Beim<br />
Hallenfußballturnier der<br />
Acht- bis Zehnjährigen ist<br />
Torwartlegende Dieter Burdenski<br />
für eine Autogrammstunde<br />
zu Gast. Der Eintritt<br />
ist frei. Weitere Infos gibt<br />
es auch im Internet unter<br />
www.ewe-cup.ewe.de<br />
Versammlung<br />
Müncheberg (MäSo). Die<br />
„Aktion Zukunft - global<br />
denken, kommunal handeln“<br />
lädt am kommenden<br />
Mittwoch, 22. Januar<br />
2014, zu einer Anhängerversammlung<br />
ein. Es geht darum<br />
gemeinsam Kandidaten<br />
für die Wahl zur Stadtverordnetenversammlung<br />
der<br />
Stadt Müncheberg zu wählen.<br />
Die Anhängerversammlung<br />
findet im Gemeinschaftsraum<br />
der Lebenshilfe<br />
MOL e.V., Am Gewerbering<br />
14, statt. Beginn ist um 20<br />
Uhr.<br />
13. Skatturnier<br />
Strausberg (MäSo). Der<br />
Kultur- und Sportclub<br />
Strausberg e. V. (KSC) lädt<br />
alle Skatfreunde zum 13.<br />
offenen Skatturnier ein.<br />
Dies findet am kommenden<br />
<strong>Sonntag</strong>, 26. Januar<br />
2014, ab 9 Uhr im Jugendsporthaus,<br />
an der Wriezener<br />
Straße, statt. Anmeldungen<br />
sind noch bis zum morgigen<br />
Tag, 20. Januar 2014, unter<br />
Telefon (03341) 421178<br />
möglich.<br />
Fagottkonzert<br />
Altlandsberg (MäSo). Am<br />
kommenden Freitag, 24.<br />
Januar 2014, gastiert Jörn<br />
Behrsing (Fagott) mit seinem<br />
Programm „Rossini<br />
trifft Gershwin“ im Gutshaus<br />
Altlandsberg, an der<br />
Krummenseestraße 1. Beginn<br />
ist 19.30 Uhr<br />
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Sa. 9.00 bis 12.00 Uhr<br />
Strausberg
Märkischer <strong>Sonntag</strong><br />
19. Januar 2014<br />
Lesen & gelesen werden<br />
11<br />
Strausberg<br />
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vorallem an der großen<br />
Chromspange im Kühlergrill<br />
sowie der LED-Technik für<br />
Tagfahr- und Rückleuchten.<br />
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l MOTOR Die Motorenpalette<br />
wurde auf die Euro-6-Norm<br />
umgestellt. Ganz neu ist ein<br />
Diesel mit 1,6 Litern Hubraum,<br />
der zunächst 136 PS leistet und<br />
im Schnitt 4,4 Liter verbraucht.<br />
Bei den Benzinern haben Kunden<br />
die Wahl zwischen drei<br />
Aggregaten mit jeweils 1,4 Liter<br />
Hubraum: Der Sauger leistet<br />
<strong>10</strong>0PS, die beiden Turbomotoren<br />
kommen auf 120 PS<br />
und 140 PS. Den schwächeren<br />
der Turbos wirdesauch wieder<br />
mit Autogas-Umrüstung geben,<br />
die beiden stärksten Benziner<br />
werden künftig ebenfalls<br />
mit 6-Gang-Automatik angeboten.<br />
Wie die manuellen 5- und<br />
6-Gang-Getriebe wurde auch<br />
diese gründlich überarbeitet,<br />
so Hersteller.<br />
l FAZIT Der neue Merivawurde<br />
für den alltäglichen Einsatz<br />
konzipiert und besticht durch<br />
seine hervorragende Flexibilität.<br />
Besonders erfreulich für<br />
Opel-Fahrer: Mit dem Facelift<br />
sinkt der Preis. Opel bietet<br />
den Meriva mit Änderungen<br />
am Design und einem neuen<br />
Motorenangebot ab Januar für<br />
15 990 Euro an. Aktuell startet<br />
der kompakte Vannoch bei<br />
16 670 Euro.<br />
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Kurz & Knapp<br />
Später blinken<br />
Werlange vordem Überholen<br />
auf der Autobahn schon den<br />
Blinker setzt, gefährdet damit<br />
andere Verkehrsteilnehmer.<br />
Andere Autofahrer könnten<br />
durch das Signal hektisch die<br />
Spur wechseln oder stark abbremsen,<br />
um dem Blinkenden<br />
eine Lücke zubieten.<br />
Darauf macht der ADAC aufmerksam<br />
und rät: Voreinem<br />
Spurwechsel auf der Autobahn<br />
sollten Autofahrer erst<br />
blinken, wenn sie Platz zum<br />
Überholen haben. Das hilft,<br />
Auffahrunfällen vorzubeugen.<br />
Haartrick<br />
Ein gewöhnlicher Haushaltshandschuh<br />
aus Gummi hilft,<br />
Hundehaare aus dem Kofferraum<br />
zuentfernen. Bestenfalls<br />
hat der Handschuh<br />
eine Struktur, zum Beispiel<br />
Noppen. „Das Gummi hakt<br />
sich rein und zieht die<br />
Haare mit raus“, sagt Markus<br />
Herrmann, Präsident<br />
des Bundesverbands Fahrzeugaufbereitung.<br />
Autofahrer<br />
sollten mit dem Handschuh<br />
in eine Richtung von<br />
hinten nach vorne über den<br />
Teppich streichen. „Wichtig<br />
ist, dass man nicht rumruckelt.“<br />
Denn wer hin und<br />
her wischt, zieht erst Haare<br />
heraus, umsie dann sofort<br />
wieder im Teppich zu versenken.<br />
Sind die Haare alle<br />
zu einer Seite gestrichen,<br />
können die Autofahrer sie<br />
schließlich absaugen.<br />
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Märkischer <strong>Sonntag</strong><br />
II Lokales<br />
19. Januar 2014<br />
Strausberg<br />
Kurz & Knapp<br />
Bibliothek<br />
Fredersdorf-Vogelsdorf<br />
(MäSo). Die Gemeindebibliothek<br />
im Ortsteil Fredersdorf-Süd,<br />
an der Waldstraße,<br />
ist vom 20. bis 25.<br />
Januar 2014, geschlossen,<br />
teilte Gemeindebibliothekarin<br />
Ingrid Böhlmann mit.<br />
„Sternenzeiten“<br />
Strausberg (MäSo). Am<br />
<strong>Sonntag</strong>, 30. März 2014,<br />
gastiert um 18 Uhr Frank<br />
Schöbel im Volkshaus<br />
Strausberg. Im 52. Jahr seiner<br />
Bühnenkarriere stellt er<br />
seinen Fans sein neues Album<br />
„Sternenzeiten“ vor.<br />
Tickets gibt es ab sofort<br />
an allen bekannten Vorverkaufsstellen<br />
und unter Telefon<br />
(03341) 313984.<br />
„Blackbird“<br />
Neuenhagen (MäSo). Am<br />
kommenden Sonnabend,<br />
25. Januar 2014, um 20 Uhr<br />
gastiert „Blackbird“ im Freizeit-<br />
und Ausbildungshaus<br />
„Arche“ in Neuenhagen.<br />
Ivonne Fechner und Bodo<br />
Kommnick überraschen mit<br />
eigenen starken Songs und<br />
treffsicher ausgewählten<br />
Perlen des Pop und Rock in<br />
unverwechselbaren Sound.<br />
Eintrittskarten gibt es im<br />
Vorverkauf für 15 Euro, an<br />
der Abendkasse für 18 Euro.<br />
Karten gibt es unter Telefon<br />
(03342) 21584 und in der<br />
Theaterkasse Strausberg,<br />
Große Straße 13.<br />
Sprechstunde<br />
Fredersdorf-Vogelsdorf<br />
(MäSo). Eine Abendsprechstunde<br />
bietet Bürgermeister<br />
Dr. Uwe Klett am Dienstag,<br />
21. Januar 2014, von 16 Uhr<br />
bis 21 Uhr an.<br />
Sonderöffnung<br />
Strausberg (MäSo). Das Heimatmuseum<br />
Strausberg, an der August-bebel-Straße,<br />
öffnet zur Besichtigung<br />
der Sonderausstellung<br />
„Eene, meene muh...Kinderspiel<br />
in Brandenburg“ am kommenden<br />
Sonnabend, 25. Januar 2014,<br />
von <strong>10</strong> Uhr bis 13 Uhr seine Türen.<br />
Am <strong>Sonntag</strong>, 16. Februar<br />
2014, lädt das Heimatmuseum<br />
Strausberg von 14 Uhr bis 17 Uhr<br />
zur Finissage der Sonderausstellung<br />
ein. Untermalt wird diese<br />
Veranstaltung dann vom Chor<br />
der Kneipp-Sisters aus Buckow.<br />
Weitere Infos unter Telefon<br />
(03341) 23655.<br />
Kais Einzug in das eiskalte Reich<br />
Das Musical für die ganze Familie gastiert am Mittwoch, 29. Januar 2014, in Neuenhagen<br />
Eiskalt: „Die Schneekönigin“.<br />
Vorlesung<br />
Strausberg (MäSo). Am kommenden<br />
<strong>Sonntag</strong>, 26. Januar<br />
2014, findet die erste <strong>Sonntag</strong>svorlesung<br />
in diesem Jahr statt.<br />
Ab <strong>10</strong> Uhr spricht Ferdinand<br />
Matthes über die Hygiene-Arbeit<br />
eines modernen Krankenhauses,<br />
sowie über Anforderungen, Gesetze<br />
und Rechtsvorschriften.<br />
Foto: Bella Donna Production<br />
Die Vorlesung findet in der Cafeteria<br />
des Krankenhauses, an<br />
der Prötzeler Chaussee 5, statt.<br />
Ferdinand Matthes ist staatlich<br />
anerkannter Gesundheits- und<br />
Krankenpfleger für Hygiene.<br />
Die <strong>Sonntag</strong>svorlesung im Strausberger<br />
Krankenhaus dauert bis<br />
ca. 11.30 Uhr.<br />
Neuenhagen/Berlin/Limbach-<br />
Oberfrohna (MäSo/dse). An einem<br />
kalten Wintertag, an dem<br />
der Schnee besonders dicht fällt,<br />
bekommt Kai Besuch von der<br />
Schneekönigin. Ihre seelenlose<br />
Kälte bemächtigt sich seines Herzens<br />
und sie verschleppt ihn in<br />
ihr eiskaltes Reich.<br />
Doch die Schneekönigin hat nicht<br />
mit der mutigen Gerda gerechnet,<br />
die nichts unversucht lässt,<br />
um ihren Liebsten Kai zu finden.<br />
Eine abenteuerliche, zauberhafte<br />
und gefährliche Reise liegt vor<br />
ihr, die sie zum verwunschenen<br />
Frühlingsgarten, auf das Fest der<br />
Sommerprinzessin und in den<br />
Herbststürmen in die Hände einer<br />
Räuberbande führt, bis sie<br />
endlich den eisigen Palast der<br />
Schneekönigin erreicht.<br />
Ob es Gerda gelingt, Kai zu retten,<br />
erfahren die Zuschauer in<br />
der immer wieder berührenden<br />
Geschichte der Schneekönigin<br />
mit eigens für diese Showproduktion<br />
geschriebener wunderbarer<br />
Musik.<br />
Mögen sich die Zuschauer in<br />
Neuenhagen in die zauberhafte<br />
Welt des Märchens entführen<br />
lassen.<br />
Die faszinierende Geschichte der<br />
„Schneekönigin“ gibt es jetzt als<br />
zauberhaftes Musical. Die Bella<br />
Donna Production aus Limbach-Oberfrohna<br />
befindet sich<br />
seit Dezember vergangenen Jahres<br />
bis Mitte März auf Deutschlandtournee.<br />
Die Geschichte von<br />
Kai, Gerda und der Schneekönigin<br />
wird präsentiert von acht Absolventen<br />
renommierter Musicalschulen<br />
von Hamburg bis Wien.<br />
Dazu wurde eine Inszenierung<br />
mit großartiger Bühnenkulisse<br />
geschaffen, tolle Choreografien<br />
sind entstanden, beeindruckende<br />
Showeffekte werden erzielt<br />
und bezaubernde Kostümen<br />
geschneidert. Das Musical „Die<br />
Schneekönigin“ entstand nach<br />
einer Vorlage von Hans Christian<br />
Anderson und S. Moore, in der<br />
Neubearbeitung von Laura Niepold.<br />
Die Inszenierung dauert 1<strong>10</strong><br />
Minuten, inklusive einer 20-minütigen<br />
Pause. Die Vorstellung<br />
ist auch für Kinder (ab dem 5.<br />
Lebensjahr) geeignet.<br />
Am Mittwoch, 29. Januar 2014,<br />
um 17 Uhr ist das Musical „Die<br />
Schneekönigin“ im Bürgerhaus<br />
Neuenhagen zu Gast, am Dienstag,<br />
25. Februar 2014, ebenfalls<br />
um 17 Uhr und um 20 Uhr im<br />
Berliner Admiralspalast.<br />
Weitere Informationen findet der<br />
interessierte Leser im Internet<br />
unter www.schneekoenigin-musical.de.<br />
In freundlicher Zusammenarbeit<br />
mit der Bella Donna Production<br />
aus Limbach-Oberfrohna kann<br />
der Märkische <strong>Sonntag</strong> zwei mal<br />
zwei Freikarten für die Vorstellung<br />
in Neuenhagen am Mittwoch,<br />
29. Januar 2014, um 17<br />
Uhr verlosen. Wie stets nachfolgende<br />
Frage beantworten, Antwort<br />
auf eine Postkarte schreiben<br />
und diese senden an den Märkischen<br />
<strong>Sonntag</strong>, Große Straße 63<br />
in 15 344 Strausberg. Die Frage<br />
lautet: Wer lieferte die schriftstellerische<br />
Vorlage für das Familienmusical<br />
„Die Schneekönigin“?<br />
Lange Filmnacht<br />
Patientenbus fährt nicht mehr<br />
Zu geringe Auslastung des Pilotprojektes<br />
Buckow/Müncheberg/Potsdam<br />
(MäSo). Der „KV RegioMed Patientenbus“<br />
wird künftig nicht<br />
mehr in Müncheberg und dem<br />
Amt Märkische Schweiz unterwegs<br />
sein. Das Pilotprojekt ist<br />
mit dem Fahrplanwechsel im Dezember<br />
planmäßig ausgelaufen.<br />
Das gaben die beteiligten Partner,<br />
der Landkreis Märkisch-Oderland<br />
(MOL), Stadt Müncheberg,<br />
das Amt Märkische Schweiz und<br />
die Innovative Gesundheitsversorgung<br />
in Brandenburg (IGiB)<br />
bekannt.<br />
Der Patientenbus war seit Dezember<br />
2012 immer dienstags im<br />
Einsatz, um insbesondere ältere,<br />
in ihrer Mobilität eingeschränkte<br />
Menschen besser zu den Arztpraxen<br />
zu bringen. „Damit haben<br />
wir bundesweit Neuland betreten“,<br />
sagte Dr. Hans-Joachim<br />
Helming, Vorstandsvorsitzender<br />
der Kassenärztlicher Vereinigung<br />
Brandenburg (KVBB). Die Partner<br />
hätten nicht nur mit sehr viel<br />
Engagement an der Einführung<br />
und Umsetzung dieses neuen<br />
Modells gearbeitet, sondern auch<br />
mit einer gehörigen Portion Mut<br />
– denn niemand wusste, wie es<br />
angenommen werden würde; Erfahrungswerte,<br />
auf die man hätte<br />
aufbauen können, habe es nicht<br />
gegeben. „Innovationen müssen<br />
erdacht, diskutiert und getestet<br />
werden!“, so Dr. Helming. „Nur<br />
dann können wir erkennen, ob<br />
und wie sie Sinn machen.“<br />
Für den Landkreis Märkisch-<br />
Oderland und die Kommune<br />
sei der „KV RegioMed Patientenbus“<br />
hinter den erhofften<br />
Fahrgastzahlen und hinter den<br />
Rüdersdorf (MäSo). Am kommenden<br />
Freitag, 24. Januar<br />
2014, ab 18 Uhr beginnt eine<br />
„Lange Filmnacht“ im Gemeindezentrum<br />
der Kirche Kalkberge<br />
für Kinder ab zwölf Jahre. Mitzubringen<br />
sind Isomatte und<br />
Schlafsack. Anmeldungen sind<br />
möglich bei Anika Grünwald unter<br />
Telefon (033638) 48300 oder<br />
Kevin Krumbiegel unter (0172)<br />
4844851.<br />
wirtschaftlichen Erwartungen<br />
zurückgeblieben, konstatiert<br />
Jörg Schleinitz vom Landkreis<br />
Märkisch-Oderland. 30 Fahrgäste<br />
seien im Durchschnitt pro Monat<br />
mit dem Bus gefahren. Davon<br />
habe nur ein kleiner Teil das<br />
Angebot genutzt, um tatsächlich<br />
zum Arzt zu fahren. Er betont<br />
jedoch, dass es auch nach dem<br />
Ende des „KV RegioMed Patientenbusses“<br />
im neuen Fahrplan<br />
ein Busangebot in der Region<br />
gibt. Auch wenn es in Märkisch-<br />
Oderland keine Fortsetzung des<br />
„KV RegioMed Patientenbusses“<br />
gibt, ist die Innovative Gesundheitsversorgung<br />
in Brandenburg<br />
dennoch vom konzeptionellen<br />
Ansatz überzeugt.<br />
Frank Michalak, Vorstandsvorsitzender<br />
der AOK Nordost: „Wir<br />
brauchen Lösungen, mit denen<br />
wir Menschen aus dünn besiedelten,<br />
ländlichen Regionen zum<br />
Arzt befördern, auch um die immer<br />
stärker beanspruchten Ärzte<br />
zu entlasten.“ Dazu könne der<br />
„KV RegioMed Patientenbus“ einen<br />
Beitrag leisten – nicht als Allheilmittel,<br />
sondern als eine mögliche<br />
Struktur, die speziell auf die<br />
Bedürfnisse und Versorgungssituationen<br />
vor Ort zugeschnitten<br />
sei, bekräftigt Claudia Korf,<br />
Landesgeschäftsführerin für Berlin-Brandenburg<br />
der BARMER<br />
GEK.<br />
Übrigens: Die Innovative Gesundheitsversorgung<br />
in Brandenburg<br />
ist eine Arbeitsgemeinschaft<br />
aus Kassenärztlicher Vereinigung<br />
Brandenburg, AOK Nordost und<br />
BARMER GEK. Sie wurde 2009<br />
gegründet.<br />
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Viele verschiedene Naturstoffe dämmen Fassade und Dach<br />
Haus und Hof<br />
Holzprodukte, Hanf, Schilfrohr,<br />
Seegras und sogar Schafswolle<br />
können zur Dämmung von Häusern<br />
genutzt werden. Allerdings<br />
sind sie nach wie vor Nischenprodukte.<br />
„Ihr Marktanteil liegt<br />
derzeit um die sechs Prozent“,<br />
schätzt René Görnhardt von der<br />
Fachagentur für nachwachsende<br />
Rohstoffe in Gülzow bei Rostock.<br />
Und das liegt auch daran, dass<br />
sie nicht überall zu bekommen<br />
sind.<br />
Als größter Vorteil der Materialien<br />
gilt ihr Schutz vor Sommerhitze:<br />
Ist ein Dach mit einem natürlichen<br />
Dämmstoff eingepackt,<br />
dauert es laut Görnhardt bis zu<br />
acht Stunden länger als mit einer<br />
konventionellen Dämmung, bis<br />
die Hitze durch die Dämmung<br />
nach innen vordringt. Das schlagende<br />
Argument für die meisten<br />
Bauherren ist jedoch das ökologische<br />
Bewusstsein: «Sie wollen regionale<br />
Produkte einsetzen, haben<br />
den Nachhaltigkeitsaspekt<br />
im Blick und das gute Gefühl,<br />
etwas Gesundes zu verwenden»,<br />
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Ihr KFW 70 Haus!<br />
sagt Görnhardt.<br />
Dafür nehmen die Verbraucher<br />
einige Nachteile in Kauf: „Das<br />
größte Hindernis sind für viele<br />
die höheren Anschaffungskosten“,<br />
erklärt Dietlinde Quack<br />
vom Öko-Institut in Freiburg.<br />
Hinzu kommt, dass die Stoffe<br />
schlechter Wärme im Haus halten.<br />
Gemessen wird das mit der<br />
Wärmeleitfähigkeit. Je niedriger<br />
der Wert ist, umso besser ist die<br />
Dämmwirkung.<br />
Bei vielen natürlichen Dämmstoffen<br />
beträgt die Wärmeleitfähigkeit<br />
etwa 0,04 Watt je Kelvin<br />
und Meter. Das ist deutlich<br />
höher als bei manch einem konventionellen<br />
Dämmstoff. „Das<br />
heißt, dass man eine etwas dickere<br />
Schicht benötigt, um dieselbe<br />
Dämmwirkung zu erzielen“,<br />
erläutert Reimund Stewen,<br />
Vizepräsident des Verbandes Privater<br />
Bauherren (VPB) in Berlin.<br />
Manchmal ist das baulich<br />
nicht möglich, manchmal trägt<br />
der Dämmstoff auch optisch zu<br />
stark auf. Und nicht verwendet<br />
werden dürfen solche Rohstoffe<br />
dort, wo sie in Berührung mit<br />
Feuchtigkeit kommen.<br />
Die natürlichen Dämmstoffe<br />
kommen vor allem in zwei Formen<br />
auf den Markt: Flocken aus<br />
Holzfasern, Seegras sowie lose<br />
Holzspäne, die mit Lehm ummantelt<br />
sind, können in eine<br />
Wandnische geblasen werden,<br />
erläutert Görnhardt. „Hauptsächlich<br />
werden nachwachsende<br />
Rohstoffe jedoch als Matten<br />
oder Rollen geliefert und für<br />
die Dämmung von Dachflächen,<br />
Geschossdecken und Fassaden<br />
eingesetzt.“ Damit sowie mit<br />
Platten aus Holzfasern können<br />
auch Laien recht gut umgehen –<br />
und ihre Fassade selbst dämmen.<br />
Nicht jeder Rohstoff ist überall zu<br />
bekommen – mit Ausnahme von<br />
Produkten aus Holz und Hanffaser,<br />
die mittlerweile überall<br />
gut verbreitet sind. In gängigen<br />
Baumärkten sind die kleinen Nischenprodukte<br />
kaum vertreten.<br />
Eine Bezugsquelle sind Naturbaustoffmärkte.<br />
Auch erfahrene<br />
Handwerker gibt es nicht überall.<br />
In der Nähe einer Produktionsstätte<br />
seien die Chancen am<br />
größten, einen geübten Handwerker<br />
zu finden, sagt Görnhardt.<br />
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Fenster beschlagen?<br />
Unbedingt lüften!<br />
Wenn die Fensterscheiben<br />
oder der Spiegel im Badezimmer<br />
beschlagen, sollten<br />
Mieter und Hausbesitzer<br />
unbedingt lüften. Dann<br />
ist der sogenannte Taupunkt.<br />
Es bestehe die Gefahr, dass<br />
sich Schimmel bildet. Darauf<br />
weist das Institut für Schadenverhütung<br />
und Schadenforschung<br />
der öffentlichen<br />
Versicherer (IFS) in Kiel hin.<br />
Schwieriger zu erkennen ist<br />
es, ob gelüftet werden muss,<br />
wenn Feuchtigkeit in Tapeten,<br />
Holz oder Wandputz zieht.<br />
Zur Kontrolle lohnt in solchen<br />
Räumen ein Hygrometer, um<br />
die Luftfeuchtigkeit zu messen.<br />
Sie sollte zwischen 40<br />
und 65 Prozent liegen. (dpa)<br />
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einschönerSonnenaufgang<br />
Leichteraufwachen mit einem Lichtwecker<br />
Beleuchtung<br />
Es fällt schwer, aufzustehen,<br />
wenn es noch dunkel ist. Ein<br />
Lichtwecker kann dann helfen:<br />
30 Minuten vor der eingestellten<br />
Weckzeit erhellt er<br />
langsam den Raum –als ob<br />
die Sonne aufgehen würde,<br />
erläutert die Fördergemeinschaft<br />
Gutes Licht in Darmstadt.<br />
Während es im Winter<br />
draußen lange dunkel bleibt,<br />
kann sich im Raum der Körper<br />
mit steigender Helligkeit<br />
darauf vorbereiten, aufzuwachen.<br />
Die Beleuchtungsstärke<br />
lasse sich über einen Dimmer<br />
regeln. Der Wecker könne<br />
auch als Nachttischlampe genutzt<br />
werden.<br />
Daneben rät die Fördergemeinschaft,<br />
im Badezimmer<br />
auf Leuchtmittel zu setzen,<br />
die munter machen.<br />
Kühlweißes, helles Licht sei<br />
gut. Am Abend hingegen sollte<br />
dort warmweißes,gedämpftes<br />
Licht den Körper entspannen.<br />
Beide Lichtstärken lassen sich<br />
mit dimmbaren Leuchten einstellen.<br />
(dpa)<br />
Ein Lichtwecker erhellt nach und nach das Schlafzimmer.<br />
Foto: Licht.de/dpa<br />
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Frei geplant, mit staatlicher Förderung<br />
finanziert und von Akzept Haus gebaut.<br />
Stilvoll,schlicht undharmonisch<br />
Einrichtenwie in Skandinavien gehört für viele zum nachhaltigen Leben<br />
Wohnen<br />
Selbst Laien wissen inzwischen:<br />
Skandinavier können Wohnräume<br />
stilvoll einrichten, ohne<br />
zu protzen. Und Städte wie Kopenhagen,<br />
Stockholm, Helsinki<br />
oder Oslo gelten als Hauptstädte<br />
des guten Geschmacks. „Das<br />
skandinavische Design hat eine<br />
neue Identität gefunden –und<br />
zwar eine zeitgemäße“, erklärt<br />
Sten Rasmussen, Inhaber von<br />
Scandinavian Objects in Berlin.<br />
Sein Geschäft repräsentiert den<br />
Stil ganz treffend: Drinnen ist<br />
die Atmosphäre trotz der vielen<br />
Produkte auf kleiner Fläche nicht<br />
überladen. Alles ist harmonisch<br />
aufeinander abgestimmt, nichts<br />
drängt sich auf.<br />
Der Kunde darf an einem Tisch<br />
aus der „Pirkka“-Serie des finnischen<br />
Designers Ilmari Tapiovaara<br />
Platz nehmen. An der<br />
Wand hängt das in Nordeuropa<br />
überaus populäreRegal „String“<br />
von Nils Strinning. Vonden Regalböden<br />
zwitschern die kultigen<br />
Holzvögel des Dänen Kay<br />
Bojesen: „Kay“, „Ruth“, „Peter“,<br />
„Sunshine“ und „Pop“.<br />
Viele der Möbel oder Leuchten<br />
sind seit Jahrzehnten auf dem<br />
Markt. Anderestammen vonjungen<br />
Herstellern und Designern<br />
aus dem Norden. Die Design-<br />
Klassiker wirken nicht weniger<br />
modern als die neuen Produkte.<br />
Die schlichten, funktionalen Formen<br />
sind zeitlos.<br />
Zu Zeiten der Postmoderne kam<br />
das skandinavische Design aus<br />
der Mode.Seit der Jahrtausendwende<br />
sind die schlichten Holzmöbel<br />
aber wieder sehr erfolgreich.<br />
„Heute wollen die Kunden<br />
etwas Echtes“, erklärt Mirkku<br />
–Anzeige –<br />
Kullberg, Firmenchefin des finnischen<br />
HerstellersArtek. „Auch<br />
wegen der ökonomischen Unsicherheit<br />
und der immer größerenBeliebigkeit<br />
im Design. Man<br />
will wissen, wo der Ursprung<br />
liegt. Die Produkte müssen Geschichte<br />
haben.“<br />
Auch weil Themen wie Nachhaltigkeit<br />
und Ökologie so wichtig<br />
geworden sind, erlebt der skandinavische<br />
Stil eine Renaissance.<br />
Denn die Hersteller verwenden<br />
hochwertige Hölzer aus heimischen<br />
Wäldern. „Die junge<br />
Generation steht dem Konsum<br />
kritischer gegenüber. Sie wollen<br />
Produkte, die eine Ethik repräsentieren,<br />
die langlebig sind<br />
und eine hohe Wertigkeit mitbringen“,<br />
sagt Kullberg.<br />
„Das Design in Skandinavien ist<br />
auf Konsens angelegt und weniger<br />
von Statusdenken geprägt»,<br />
erläutert Sven Ehmann, Mitherausgeber<br />
des Buchs „Northern<br />
Delights“. Die darin abgebildeten<br />
Häuser sind stilvoll<br />
eingerichtet. Der Fokus liegt aber<br />
nicht auf Luxus. Die Interieurs<br />
wirken nie mondän. Der skandinavische<br />
Stil steht laut Ehmann<br />
für einen „diskreten Modernismus“.<br />
Das Design will nicht revolutionär<br />
sein, sondern möchte<br />
das Leben der Menschen verbessern.<br />
Diese unaufgeregte Art des<br />
Einrichtens trifft stark auf die Bedürfnisse<br />
unserer Zeit, die von<br />
ökonomischer Unsicherheit und<br />
Beliebigkeit auf dem Markt für<br />
Design geprägt ist. (dpa)<br />
Die Klassiker aus Skandinavien sind schon seit langem gefragt:<br />
Das populäre Regal „String“ von Nils Strinning wurde<br />
erstmals bereits 1949 produziert.<br />
Foto: String/dpa<br />
Stadtvilla oder<br />
individueller<br />
Bungalowstil<br />
Als Baumaterial bietet Porenbeton Vorteile<br />
Strausberg (sr). Bungalowoder11/2<br />
-Geschosser<br />
– das ist hier die<br />
Frage. Oder auch nicht<br />
mehr, denn immer mehr<br />
Bauherren entscheiden<br />
sich für individuell gestaltete<br />
Bungalows.<br />
„Neunzig Prozent unserer<br />
Kunden wählen derzeit<br />
die Bungalow-Variante“,<br />
so Baufachmann Wilhelm<br />
Schulte. Das bringt viele<br />
Vorteile. Letztendlich<br />
muss man einen guten<br />
Wilhelm Schulte.<br />
Kompromiss zwischen<br />
eigenen Wünschen, den<br />
finanziellen Möglichkeiten<br />
und den Gegebenheiten<br />
des Grundstücks finden.“<br />
Neben der Entscheidung<br />
für den Haustyp spielt<br />
häufig auch der verwendete<br />
Baustoff eine wichtige<br />
Rolle. Dazu Wilhelm<br />
Schulte: „Bei unseren<br />
Kunden hat sich der Massivbaustoff<br />
YTONG, auch<br />
bekannt als Porenbeton,<br />
durchgesetzt. Dieses<br />
Material schafft ein angenehmes<br />
Raumklima und<br />
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hervorrageneWärmedämmung.<br />
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Hausverwaltung<br />
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Lohnsteuerhilfe<br />
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www.landmesser-gmbh.de .................. Schönefeld..........Tel. 030/63499634<br />
www.nehrlich.net .................................. Rüdersdorf ..........Tel. 033638/4401<br />
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www.vbns.de........................................ Storkow...............Tel. 033678/73669<br />
www.vermessung-glaubitz.de.............. Neuenhagen........Tel. 03342/207880<br />
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www.vermessung-kalb.de.................... Strausberg...........Tel. 03341/314420<br />
www.vermessung-mantke.de............... Rehfelde ..............Tel. 033435/75802<br />
www.vermessung-kracke-mueller.de .. Altlandsberg........Tel. 033438/61877<br />
www.vermessung-robert.de................. Neuenhagen........Tel. 03342/203457<br />
www.vermessung-waurich.de.............. Bad Saarow.........Tel. 033631/58163<br />
www.vermessung-ullner.de..........................Schöneiche............ Tel. 030/656608-0<br />
www.vermessung-weidner.de.....................Fürstenwalde ......... Tel. 03361/340391<br />
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Sparkasse<br />
www.sparkasse-mol.de........................ Strausberg..........Tel. 03341/340-0<br />
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Strausberg (hms). Jörg Damm<br />
gehört in den Region zu den gefragten<br />
Ansprechpartnern, wenn<br />
es um das Thema Küche geht.<br />
Das hat vor allem einen Grund:<br />
Der Praktiker verfügt über langjährige<br />
Erfahrung als Grundlage<br />
für die Idee, die Planung und Realisierung<br />
einer modernen Küche<br />
bis ins kleinste Detail.<br />
„Da ich seit nunmehr 15 Jahren<br />
viele Küchen in der Region neu<br />
eingerichtet habe und außerdem<br />
auch selbst sehr gern koche,<br />
weiß ich, worüber ich in Sachen<br />
Küche rede“, so Jörg Damm.<br />
Gerade beim kompletten Neukauf<br />
sollte man rechtzeitig einen<br />
Spezialisten konsultieren. „Der<br />
kann hinsichtlich der räumlichen<br />
Gegebenheiten und Wünsche<br />
des Kunden die optimalste Küchenlösung<br />
gemeinsam mit dem<br />
Kunden planen und demzufolge<br />
auch die Planung der E-Geräte<br />
und Sanitäranschlüsse vornehmen“,<br />
rät Jörg Damm.<br />
Apropos Umzüge: Die reine<br />
Küchenmontage gehört bei<br />
Jörg Damm auch zum Serviceangebot:<br />
Küche abbauen, sicher<br />
transportieren und in der neuen<br />
Wohnung passgerecht einbauen<br />
– gut, wenn da ein versierter<br />
Fachmann hilft.<br />
Weitere InformationenerhaltenSie<br />
unter Telefon (0 33 41)300691<br />
oder auch im Internet unter<br />
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Märkischer <strong>Sonntag</strong><br />
19. Januar 2014<br />
Strausberg<br />
Die bunte Seite<br />
V<br />
Der Märkische <strong>Sonntag</strong>s-Kauz<br />
Warum hast Du<br />
nicht Deine Brille auf?<br />
Er: Früher, als ich nur ein wenig<br />
jünger war, da nannten<br />
mich Freunde „Das Adlerauge“,<br />
quasi als Beinamen.<br />
Natürlich war<br />
das nicht meine einzige<br />
Charakterisierung. Ich<br />
war auch die Bud-Spencer-Faust,<br />
die Gojko-Mitic-Brust,<br />
das Superhirn,<br />
die Fußballzauber-Hacke<br />
und die Achim-<br />
Streich-Wade, um nur<br />
eine kleine Auswahl<br />
meiner damaligen Kosenamen<br />
preiszugeben. Klar, man spricht<br />
da nicht so oft drüber. Aber so ein<br />
gewisser Stolz kommt da schon<br />
manchmal durch, wenn man mit<br />
den Kumpels beim dritten Bier<br />
von alten Zeiten<br />
schwärmt. Was<br />
heißt „alte Zeiten“<br />
– so lange ist es ja<br />
nun auch nicht<br />
her! Aber wenn<br />
dann die Rechnung kommt, frage<br />
ich mich immer: Wie würde das<br />
denn aussehen, wenn „Das Adlerauge“<br />
plötzlich vor seinen Freunden,<br />
denen es all die erwähnten<br />
(sicher auch völlig zutreffenden)<br />
Bezeichnungen zu verdanken hat,<br />
eine Brille zückt und die Preise<br />
holprig entziffern muss? Das wäre<br />
doch eine Schmach! Oder haben<br />
Sie schon mal einen Adler mit<br />
Brille gesehen? Da wendet man<br />
sich dann doch besser mit cooler<br />
Geste an die Kellnerin, fragt: ‚Was<br />
kostet es denn so ungefähr?’ und<br />
legt dann großzügig etwas drauf.<br />
Bitterer Alltag in<br />
Märkisch-Adersee<br />
Sie: Gestern habe ich wieder<br />
so einen alten Freund meines<br />
Mannes getroffen. Der<br />
meinte, es käme jetzt öfter vor,<br />
dass mein Mann bis zu zehn Euro<br />
Trinkgeld in der Runde gibt, nur<br />
weil er zu eitel ist, mal einen Blick<br />
auf die Rechnung mit Brille zu riskieren.<br />
Zuerst sei ihm das<br />
wohl gar nicht aufgefallen,<br />
doch seit er sich die Augen<br />
gelasert hat, konnte<br />
er schon von weitem sehen,<br />
dass mein Mann da<br />
wohl jetzt regelmäßig die<br />
Preise falsch einschätzt.<br />
Aber er selbst könne ihm<br />
das nicht persönlich sagen,<br />
denn es sei ihm sehr<br />
an der Freundschaft zu meinem<br />
Mann gelegen. Aber ich könne<br />
doch vielleicht…<br />
Na toll. Das mit seinen Kumpels<br />
könnte mir ja egal sein. Allerdings<br />
nervt es schon, wenn<br />
er mit unverstellten<br />
blauen Augen durch<br />
die Gegend stolziert,<br />
während ich mich an<br />
das Tragen einer Brille<br />
gewöhnt habe. Doch kaum sitzen<br />
wir im Restaurant, nimmt er<br />
sich die Karte, bittet um meine<br />
Brille, die er sich heimlich einsteckt<br />
und verschwindet auf Toilette,<br />
um dort in Ruhe das Speisenangebot<br />
durchzugehen. Wenn<br />
dann die Kellnerin kommt, bestellt<br />
er lässig aus dem Kopf, während<br />
ich noch Mühe habe, ein Essen<br />
zu finden, da ich ja meine Brille<br />
verborgt hatte. Aber auch das<br />
konnte ich noch erdulden. Als<br />
wir jedoch gestern mit unserem<br />
Enkel auf der Landstraße fuhren<br />
und er am Steuer meinte: „Das<br />
wird aber heute schnell dunkel!“<br />
und der Fünfjährige vom Rücksitz<br />
rief: „Aber Opa, wir fahren doch<br />
jetzt durch einen Tunnel!“, habe<br />
ich ihm ganz schnell einen Not-<br />
Termin beim Augenarzt besorgt.<br />
Ihr Kauz, Matthias Hübner<br />
?<br />
Die Nonsens-Seite zum Aufregen & Mäuse melken<br />
Leser sind wieder gefragt<br />
Was fällt Ihnen zu diesem Foto ein? Schreiben Sie uns eine witzige Sprechblase. Zu gewinnen<br />
gibt es eine Comedy-CD. Bis zum 27. Januar eine Postkarte an den Märkischen <strong>Sonntag</strong> schicken,<br />
Fischerstraße 88, 15230 Frankfurt (Oder), Kennwort „Präsident“.<br />
Foto: dpa<br />
Kauzige Medien-Tipps<br />
Eigentlich ist Wurst ein<br />
umgestülptes Tier<br />
Holy Strohsack! Am <strong>Sonntag</strong>,<br />
dem <strong>10</strong>. Februar erschien im<br />
in einem kleinen Berliner Verlag<br />
ein Cartoon-Kalenderblatt,<br />
dass den Papst auf dem Sofa<br />
bei der Ziehung der Lottozahlen<br />
zeigte. Sechs Richtige<br />
mit Zusatzzahl, und der Papst<br />
wusste sofort: „Heiliger Strohsack!<br />
Morgen kündige ich.“<br />
Einen Tag später war Papst<br />
Benedikt in Rom den Bettel<br />
hin. Und ein Kalenderblatt<br />
ging um die Welt. Gezeichnet<br />
hatte es Katharina Greve,<br />
und jetzt ist es ist natürlich<br />
Teil dieses kleinen, aber feinen<br />
Cartoon-Buches. Zu entdecken<br />
ist eine höchst eigenwillige<br />
Zeichnerin, die mit<br />
trockenem Humor und unverwechselhaftem<br />
Stil eine ganz<br />
eigene Welt von Cartoons &<br />
Comicstrips erschafft. Mit und<br />
ohne Papst.<br />
***<br />
„Eigentlich ist Wurst ein umgestülptes<br />
Tier“ von Katharina<br />
Greve erschien im Eichborn-<br />
Verlag für 9,99 Euro.<br />
Gibt es Bielefeld oder gibt es<br />
Bielefeld nicht?<br />
Wie die Wissenschaft eine<br />
ganze Stadt verschwinden<br />
lässt, so lautet der Untertitel<br />
Der <strong>Sonntag</strong>s-Kauz<br />
erscheint wöchentlich<br />
in „Märkischer <strong>Sonntag</strong>“<br />
Texte: Matthias Hübner<br />
Fotos: dpa / Cartoon: M. Schmoldt<br />
dieser Satire von Karl-Heinz<br />
von Halle. Seit zwanzig Jahren<br />
hält sich hartnäckig der<br />
Verdacht, dass es Bielefeld<br />
überhaupt nicht gibt. Anhänger<br />
dieser sogenannten Bielefeldverschwörung<br />
behaupten,<br />
dass uns die Existenz<br />
dieser Stadt von interessierter<br />
Seite nur vorgegaukelt wird.<br />
Um dieser Frage ein für alle<br />
Mal auf den Grund zu gehen,<br />
wurde eine Forschungsgruppe<br />
aus Kulturwissenschaftlern,<br />
Sportwissenschaftlern, Psychologen,<br />
Sexualwissenschaftlern<br />
und anderen Disziplinen<br />
gegründet. Ergebnis:<br />
Erstmals gelingt Top-Forschern<br />
der Beweis, dass es<br />
die Stadt wirklich nicht gibt.<br />
Eine beißende Satire über<br />
Wissenschaft, die mit großzügigen<br />
Forschungsgeldern<br />
ausgestattet alles beweisen<br />
kann!<br />
Karl-Heinz von Halle ist allerdings<br />
ein Pseudonym des<br />
Autors, der als Juraprofessor<br />
an einer deutschen Universität<br />
unterrichtet. Mit seiner Satire<br />
über die Bielefeldverschwörung<br />
nimmt er die Eitelkeiten<br />
von Professoren und ihr Streben<br />
nach wissenschaftlicher<br />
Anerkennung aufs Korn. Der<br />
Autor lebt in Berlin.<br />
***<br />
„Gibt es Bielefeld oder gibt<br />
es Bielefeld nicht?“ von<br />
Karl-Heinz von Halle erschien<br />
bei Eichborn für 9,99 Euro.<br />
Jede Woche 50 Euro extra Taschengeld!<br />
Teilnahme per Telefon:<br />
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Der Gewinner wird telefonisch benachrichtigt; der Geldbetrag wird überwiesen.<br />
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2004<br />
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interpretieren<br />
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‚hat<br />
gemacht‘<br />
... und<br />
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der<br />
Bibel<br />
(Hosea)<br />
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deklarieren<br />
weißrussischer<br />
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Rätsel der Woche<br />
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lösen<br />
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Scheune<br />
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(ugs.)<br />
Männername<br />
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(Abk.)<br />
Schande<br />
3<br />
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9<br />
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nordamerikanische<br />
Indianer<br />
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die<br />
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5<br />
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1<br />
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Ihnen viel Glück! Teilnahmeschluss: folgender Dienstag 24 Uhr.<br />
Lösung vom 12.01.2014: DISKUSSION<br />
Gewinner vom 12.01.2014: Rudolf Lüdicke aus Strausberg<br />
Lösung<br />
Ruf<br />
beim<br />
Stierkampf<br />
Raubinsekt<br />
Tanzfest<br />
Haarwaschmittel<br />
Teppichstadt<br />
in Turkestan<br />
Freitag<br />
vor<br />
Ostern<br />
schwed.<br />
Schauspielerin<br />
† (Zarah)<br />
deutsche<br />
Vorsilbe<br />
Bleichmittel<br />
historisch:<br />
Pranger<br />
7<br />
eine der<br />
Großen<br />
Sunda-<br />
Inseln<br />
britische<br />
Insel<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 <strong>10</strong><br />
elegante<br />
Frau<br />
Buch<br />
der<br />
Bibel<br />
CARTOON<br />
langer<br />
Spieß<br />
dichter<br />
Nebel in<br />
England<br />
Amtssprache:<br />
beiliegend<br />
Abschiedswort<br />
besondere<br />
Begabung<br />
niederländisch:<br />
eins<br />
herrischer<br />
Mensch<br />
Kfz-Z.<br />
Neuß<br />
Bratgefäß<br />
Ruhelosigkeit<br />
abendl.<br />
Himmelsfarbe<br />
blaue<br />
Alpenblume<br />
Baumteil<br />
Weiden<br />
des Rotwildes<br />
erste<br />
Schullesebücher<br />
starke<br />
Feuchtigkeit<br />
Zeltlager<br />
2<br />
Rufname<br />
d. Schauspielers<br />
Connery<br />
engl. TV-<br />
Musiksender<br />
(Abk.)<br />
Insekt<br />
Raum<br />
mit einer<br />
Sammlung<br />
Abk.:<br />
bis<br />
unten<br />
Bild von<br />
da Vinci<br />
(‚... Lisa‘)<br />
8<br />
langer<br />
Federschal<br />
katalonischer,<br />
mallorq.<br />
Artikel<br />
<strong>10</strong><br />
Vorname<br />
der<br />
West †<br />
übel,<br />
schlecht<br />
Vorname<br />
d. Komponisten<br />
Mahler<br />
kleine<br />
Wohnung<br />
TV-Tipp am <strong>Sonntag</strong><br />
Tatort: „Todesspiel“, 20.15, ARD<br />
TV-Krimi: Kommissarin Blum (Eva Mattes) und Perlmann<br />
(Sebastian Bezzel) ermitteln.<br />
Foto: ARD<br />
„Todesspiel“ heißt der Tatort<br />
vom Bodensee um 20.15 Uhr in<br />
der ARD. Wer Benjamin Wolters<br />
kannte, hatte Grund, ihn<br />
zu töten. Beruf: Millionenerbe,<br />
Hobby: Menschen demütigen<br />
und manipulieren. Kommissarin<br />
Blum (Eva Mattes) hört<br />
sich bei Freunden des Ermordeten<br />
um, Perlmann (Sebastian<br />
Bezzel) mischt sich undercover<br />
in die Clique. So lernt er<br />
u. a. einen Anlageberater und<br />
einen Ex-Castingshow-“Star“<br />
kennen – und bleibt auf einer<br />
Spesenrechnung für Champagner<br />
über 1<strong>10</strong>0 Euro sitzen...<br />
Das Mystery-Abenteuer „Super<br />
8“ von „Star Wars“-Regisseur<br />
J.J.Abrams wird um 20.15<br />
Uhr auf Pro 7 gezeigt. Nachts<br />
stehlen sie sich aus dem Haus:<br />
Charles hat Joe und vier andere<br />
Kids dazu überredet, bei<br />
seinem Zombiefilm mitzumachen.<br />
Sogar Alice (Elle Fanning),<br />
immerhin schon 14, ist<br />
dabei. An einem stillgelegten<br />
Bahnhof steuert der Dreh seinem<br />
Höhepunkt entgegen, als<br />
ein Güterzug am Horizont auftaucht.<br />
Der coole Effekt wird<br />
zum Horrorszenario: Der Zug<br />
entgleist, das Militär riegelt<br />
den Ort ab. Bald gehen seltsame<br />
Dinge vor...<br />
Der Film spielt 1979 und sieht<br />
auch so aus, als stamme er aus<br />
diesem Jahr. Der liebevolle Retrolook<br />
und die Inszenierung,<br />
die auf Spannung, Witz und<br />
wohldosierte Effekte setzt, erinnern<br />
an Spielberg-Klassiker<br />
wie „E.T.“.<br />
„Das weiße Band“ von Michael<br />
Haneke wird um 20.15<br />
Uhr auf 3Sat gezeigt. Kurz vor<br />
dem Ersten Weltkrieg in einem<br />
norddeutschen Dorf: Der Pfarrer<br />
(Burghart Klaußner) und<br />
der Baron (Ulrich Tukur) herrschen<br />
auf Gutsherrenart über<br />
die Landbevölkerung. Als eine<br />
Reihe mysteriöser Gewalttaten<br />
die Dörfler erschreckt, kommt<br />
dem Lehrer (Christian Friedel)<br />
ein Verdacht. Hanekes unheilschwerer<br />
Schwarz-Weiß-Krimi<br />
erforscht die Zusammenhänge<br />
von Gewalt, Mitläufertum,<br />
Autoritätshörigkeit und der<br />
„schwarzen Pädagogik“ der<br />
Kaiserzeit. Eine brillante, zeitlose<br />
Studie über die Wurzeln<br />
von Faschismus, fundamentalistischem<br />
Terror und ganz<br />
alltäglicher Gewalt – nominiert<br />
für den Oscar.
Märkischer <strong>Sonntag</strong><br />
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Geschick. Denn ihre Aufgabe<br />
besteht darin, Einzelteile für<br />
Bekleidung anzufertigen und<br />
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„Nach einer zweijährigen Ausbildung<br />
finden die Modenäher<br />
ihre Einsatzbereiche in<br />
großen Modehäusern oder im<br />
Textilfachhandel. Dort sind sie<br />
meist für den Änderungsservice<br />
zuständig“, weiß Petra<br />
Timm, Unternehmenssprecherin<br />
beim Personaldienstleister<br />
Randstad Deutschland.<br />
Da sich die Anforderungen an<br />
die Modenäher und ihre Tätigkeitsfelder<br />
in den letzten<br />
Jahren stark verändert haben,<br />
werden zum 1. August<br />
die Ausbildungsinhalte verändert.<br />
Ein stärkeres Augenmerk<br />
fällt dann z.B. auf die<br />
Logistik sowie die Schnitt- und<br />
Fügetechnik. (txn)<br />
Der Beruf der Modenäherin verlangt heuteeine größere<br />
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erhalten Sie unter<br />
den Telefonnummern: Bernau<br />
(03338) 70 70 14, Zepernick<br />
(030) 76765937, Strausberg<br />
(03341) 44 87 39, Neuenhagen<br />
(03342) 42 14 72, Erkner (030)<br />
76 76 59 37, Frankfurt (Oder)<br />
(0335) 5 00 96 02, Fürstenwalde<br />
(03361) 37 68 87, Eisenhüttenstadt<br />
(03364) 42 98 99,<br />
Eberswalde (03334) 2780<strong>10</strong><br />
oder schauen Sie einfach ins<br />
Internet unter www.abacusnachhilfe.de.<br />
Angebote im IHK-Bildungszentrum Frankfurt (Oder)<br />
Helferinallen Lebenslagen<br />
Altenpfleger brauchen Empathie und Kommunikationsfähigkeit<br />
Senioren beim Essen, Waschen,<br />
Anziehen und beim Toilettengang<br />
zu helfen –Christoph Hamar<br />
macht das nichts aus. Im<br />
Gegenteil: Hamar fühlt sich in<br />
der Seniorenresidenz bei Hamburg<br />
gebraucht und am richtigen<br />
Platz. Dort ist er im dritten<br />
Lehrjahr zum Altenpfleger. Neben<br />
seiner Arbeit dort besucht<br />
er die Altenpflegeschule in Lüneburg<br />
–die klassische dreijährige<br />
duale Ausbildung.<br />
Wer Altenpfleger werden<br />
möchte, braucht vor allem Einfühlungsvermögen,<br />
Kommunikationsfähigkeit<br />
und Flexibilität,<br />
sagt Matthias Rump, Pflegefachreferent<br />
im Arbeitgeber- und<br />
Berufsverband Private Pflege<br />
(ABVP). Er empfiehlt Jugendlichen,<br />
erst einmal ein Praktikum<br />
zu machen, um den Arbeitsalltag<br />
kennenzulernen. „Man hat<br />
mit kranken Menschen in einer<br />
schwierigen Lebenssituation zu<br />
tun, mit Demenz, mit Tod. Das<br />
verkraftet nicht jeder.“<br />
Laut dem Bundesamt für Statistik<br />
schließen jedes Jahr rund<br />
12 000 bis 13 000 neue Altenpfleger<br />
ihre Ausbildung ab. Im<br />
Schnitt sind 80 Prozent von ihnen<br />
Frauen, weshalb die Altenpflege<br />
immer noch als typisch<br />
weiblicher Beruf gilt. Weil es in<br />
Deutschland künftig immer mehr<br />
alte Menschen und unter ihnen<br />
immer mehr Demenzkrankegeben<br />
wird, erwarten Fachleute<br />
einen enormen Mehrbedarf an<br />
Altenpflegern: Der „Pflegeheim<br />
Rating Report 2013“ etwa geht<br />
bis zum Jahr 2030 von einem<br />
Bedarf von bis zu 331 000 zusätzlichen<br />
Stellen in der Altenpflege<br />
und 37<strong>10</strong>00 zusätzlichen<br />
Pflegeheimplätzen aus.<br />
Bekommen Bewerber einen Job<br />
nur deshalb nicht, weil sie ein<br />
schulpflichtiges Kind haben,<br />
müssen sie das nicht hinnehmen.<br />
Eine solche Absage ist unzulässig.<br />
Bewerbern steht möglicherweise<br />
sogar eine Entschädigung<br />
zu. Das teilt der Bund-Verlag mit<br />
und weist auf ein Urteil des Landesarbeitsgerichts<br />
Hamm hin<br />
(Az.: 11 Sa 335/13).<br />
Anzeige<br />
Angehende Altenpfleger wie Christoph Hamar brauchen<br />
Geduld und müssen kommunikationsfähig sein.<br />
Foto: Markus Scholz/dpa<br />
„Dafür wächst eindeutig nicht<br />
genug Personal nach“, sagt Sebastian<br />
Krolop. Er ist Mediziner<br />
und Mitautor der Studie vonder<br />
Beratungsfirma Accenture. „Das<br />
Problem besteht vorallem darin,<br />
Altenpfleger länger im Beruf zu<br />
halten“, erzählt Krolop.<br />
Auszubildende verdienen im ersten<br />
Ausbildungsjahr im öffentlichen<br />
Dienst rund 880 Euro,<br />
teilt die Bundesagentur für Arbeit<br />
mit. Im dritten Ausbildungsjahr<br />
sind es dann <strong>10</strong>30 Euro. Examinierte<br />
Pflegekräfte verdienen<br />
als Berufsanfänger durchschnittlich<br />
rund 2300 Euro. Einrichtungen<br />
in öffentlicher Trägerschaft<br />
bezahlen nach Tarifvertrag, hier<br />
steigt der Verdienst mit der Berufserfahrung.<br />
Nach sechs Jahren<br />
sind es gut 3000 Euro. Private<br />
Träger haben individuelle<br />
Regelungen.<br />
Auch Azubi Christoph Hamar<br />
möchte nach der Ausbildung<br />
noch studieren. Fachreferent<br />
Rump sieht für Jugendliche, die<br />
eine akademische Laufbahn einschlagen<br />
wollen, wegen der steigenden<br />
Nachfrage enorme Chancen:<br />
„!Einfacher als in der Pflege<br />
können Sie momentan nirgends<br />
Karriere machen.“ (dpa)<br />
Jobabsage wegenSchulkind unzulässig<br />
Ablehnung vonArbeitsrichtern als „mittelbareDiskriminierung“ beurteilt<br />
Langfristig steigende Energiekosten<br />
lassen Energieeffizienz<br />
zunehmend zum Wettbewerbsfaktor<br />
werden. Invielen Betriebenlassensich<br />
je nach Branche<br />
und Größe erhebliche Einsparpotenziale<br />
aufdecken. Dazu<br />
erfassen Energiebeauftragte<br />
die Energiekosten, analysieren<br />
Energieflüsse und erkennen auf<br />
diese Weise Einsparpotenziale.<br />
Zudem kennen sie aktuelle Fördermöglichkeiten<br />
und sind daher<br />
kompetente Ansprechpartner<br />
inSachen Energieeffizienz.<br />
Derbundeseinheitliche IHK-Zertifikatslehrgang<br />
„Energiebeauftragter<br />
(IHK)“ spricht Mitarbeiter<br />
aus kleineren oder mittelgroßen<br />
Unternehmen an, die sich für<br />
den effizienten und kostenreduzierten<br />
Einsatz von Energie<br />
im Unternehmen qualifizieren<br />
wollen. In den Modulen des<br />
54-stündigen Lehrganges werdendie<br />
Grundlagen desbetrieblichen<br />
Energiemanagements<br />
vermittelt: Die Absolventen können<br />
ein Grundverständnis zum<br />
Aufbau der betrieblichen Energiewirtschaft<br />
vorweisen und<br />
kennen geeignete Einsparmöglichkeiten<br />
durch betriebliche<br />
Energieeffizienz –auch anhand<br />
von Beispielen aus der Praxis.<br />
Interessierte Unternehmen<br />
profitieren von einem qualifizierten<br />
Mitarbeiter im Bereich<br />
Energieeffizienz. Ein energieoptimierter<br />
Betrieb bringt viele<br />
Vorteile wie beispielsweise<br />
Energiekosten-Transparenz,<br />
geringere Betriebskosten sowie<br />
Aufdeckung energetischer<br />
In dem verhandelten Fall hatte<br />
eine Bewerberin mit der Absage<br />
ihre Bewerbungsunterlagen zurückbekommen.<br />
Im Lebenslauf war mehrmals<br />
handschriftlich vermerkt worden,<br />
dass ihr Kind sieben Jahre<br />
alt ist. Die Bewerberin sah darin<br />
eine Diskriminierung ihres<br />
Geschlechts –und erhob Klage.<br />
Mit Erfolg. Das Landesarbeitsgericht<br />
sprach der Frau inzweiter<br />
Instanz 3000 Euro Entschädigung<br />
zu. Die Richter sahen in<br />
der Ablehnung eine mittelbare<br />
Diskriminierung wegen ihres<br />
Geschlechts. Danach wie vor<br />
Frauen die Kinderbetreuung häufiger<br />
übernehmen als Männer,sei<br />
die Frau mittelbar wegen ihres<br />
Geschlechts benachteiligt worden.<br />
(dpa)<br />
Energie effizient managen<br />
IHK-BildungszentrumFrankfurt (Oder) bietet zum14. März 2014<br />
einenneuen Zertifikatslehrgang „Energiebeauftragter(IHK)“an<br />
Schwachstellen. Nach erfolgreichem<br />
Abschluss zum Energiebeauftragten<br />
(IHK) besteht<br />
für die Absolventen die Möglichkeit<br />
an der weiterführenden<br />
Qualifizierung „Energiemanager<br />
(IHK)“ teilzunehmen. Zudem ist<br />
ein regelmäßiger Erfahrungsaustausch<br />
der Energiebeauftragten<br />
(IHK) geplant, in dem<br />
sich die Absolventen über die<br />
Herausforderungen in der Praxis<br />
austauschen können.<br />
Anmeldung und Informationen<br />
IHK-Bildungszentrum<br />
Frankfurt (Oder)<br />
Puschkinstraße 12 b<br />
15236 Frankfurt (Oder)<br />
Doreen Ast<br />
(0335) 56 21-2211<br />
ast@ihk-projekt.de<br />
Aufstieg mit System<br />
Geprüfte/-r Bilanzbuchhalter/-in*<br />
14.02.2014 –27.02.2016 4.400,00 €<br />
Geprüfte/-r Wirtschaftsfachwirt/-in* 03.03.2014 –27.04.2016 3.950,00 €<br />
Geprüfte/-r Aus- und Weiterbildungspädagoge/-in* 18.03.2014 –30.04.2015 3.950,00 €<br />
Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft 26.08.2014 –17.02.2015 2.000,00 €<br />
Geprüfte/-r Fachkaufmann/-frau für Büro- und Projektorganisation* 02.09.2014 –29.09.2016 3.950,00 €<br />
Geprüfte/-r Betriebswirt/-in* 09.09.2014 –30.<strong>10</strong>.2016 3.950,00 €<br />
Geprüfte/-r Personaldienstleistungsfachwirt/-in* 11.09.2014 –29.<strong>10</strong>.2016 3.400,00 €<br />
Geprüfte/-r Fachwirt/-in im Sozial-und Gesundheitswesen* 24.09.2014 –21.<strong>10</strong>.2016 3.950,00 €<br />
Lehrgänge<br />
Fit für die Existenzgründung 27.01.2014 –31.01.2014 60,00 €<br />
Energiebeauftragte/-r 14.03.2014 –23.05.2014 725,00 €<br />
Ausbildung derAusbilder –Standard-Lehrgang 07.04.2014 –26.05.2014 650,00 €<br />
IHK-Persönlichkeitstraining 29.04.2014 –27.05.2014 800,00 €<br />
Seminare<br />
Zoll für Einsteiger 14.02.2014 150,00 €<br />
Wie lese ich eine Bilanz? 03.02.2014 160,00 €<br />
Notwendiges Rechtswissen für den Online-Handel 27.03.2014 150,00 €<br />
*Hinweis: Mit dem Meister-BAföG und dem KfW-Darlehen können bis zu50%der Lehrgangskosten gefördert werden.<br />
www.bildungszentrum-ihk.de<br />
**weitere Informationen erhalten Sie unter www.ihk-projekt.de<br />
Kontakt: Kerstin Schubert<br />
Tel. 0335 5621-2150 oder schubert@ihk-projekt.de<br />
-5%<br />
Frühbucherpreis<br />
nutzen!**<br />
Code: d2Euv<br />
Studium:<br />
auch ohneAbitur<br />
auf Hochschulniveau<br />
berufsbegleitend<br />
regional<br />
Abschluss mit Diplomprüfung<br />
nach sechsSemestern<br />
Grundlagenstudium fürBachelor<br />
VWAOstbrandenburg<br />
Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie<br />
Studium neben dem Beruf<br />
Semesterbeginn in<br />
Frankfurt (O) und Eberswalde<br />
01. März 2014<br />
anerkannter Abschluss<br />
plus zwei Semester =Bachelor of Arts<br />
Bildrechte: Fotolia<br />
Studium zum:<br />
Betriebswirt (VWA)<br />
Verwaltungs-Betriebswirt (VWA)<br />
Puschkinstraße 12 b<br />
15236 Frankfurt (Oder)<br />
Tel: 0335 5621-1900<br />
E-Mail: info@vwa-ostbrandenburg.de<br />
www.vwa-ostbrandenburg.de