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10 - Märkischer Sonntag

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Märkischer <strong>Sonntag</strong><br />

II Lokales<br />

19. Januar 2014<br />

Strausberg<br />

Kurz & Knapp<br />

Bibliothek<br />

Fredersdorf-Vogelsdorf<br />

(MäSo). Die Gemeindebibliothek<br />

im Ortsteil Fredersdorf-Süd,<br />

an der Waldstraße,<br />

ist vom 20. bis 25.<br />

Januar 2014, geschlossen,<br />

teilte Gemeindebibliothekarin<br />

Ingrid Böhlmann mit.<br />

„Sternenzeiten“<br />

Strausberg (MäSo). Am<br />

<strong>Sonntag</strong>, 30. März 2014,<br />

gastiert um 18 Uhr Frank<br />

Schöbel im Volkshaus<br />

Strausberg. Im 52. Jahr seiner<br />

Bühnenkarriere stellt er<br />

seinen Fans sein neues Album<br />

„Sternenzeiten“ vor.<br />

Tickets gibt es ab sofort<br />

an allen bekannten Vorverkaufsstellen<br />

und unter Telefon<br />

(03341) 313984.<br />

„Blackbird“<br />

Neuenhagen (MäSo). Am<br />

kommenden Sonnabend,<br />

25. Januar 2014, um 20 Uhr<br />

gastiert „Blackbird“ im Freizeit-<br />

und Ausbildungshaus<br />

„Arche“ in Neuenhagen.<br />

Ivonne Fechner und Bodo<br />

Kommnick überraschen mit<br />

eigenen starken Songs und<br />

treffsicher ausgewählten<br />

Perlen des Pop und Rock in<br />

unverwechselbaren Sound.<br />

Eintrittskarten gibt es im<br />

Vorverkauf für 15 Euro, an<br />

der Abendkasse für 18 Euro.<br />

Karten gibt es unter Telefon<br />

(03342) 21584 und in der<br />

Theaterkasse Strausberg,<br />

Große Straße 13.<br />

Sprechstunde<br />

Fredersdorf-Vogelsdorf<br />

(MäSo). Eine Abendsprechstunde<br />

bietet Bürgermeister<br />

Dr. Uwe Klett am Dienstag,<br />

21. Januar 2014, von 16 Uhr<br />

bis 21 Uhr an.<br />

Sonderöffnung<br />

Strausberg (MäSo). Das Heimatmuseum<br />

Strausberg, an der August-bebel-Straße,<br />

öffnet zur Besichtigung<br />

der Sonderausstellung<br />

„Eene, meene muh...Kinderspiel<br />

in Brandenburg“ am kommenden<br />

Sonnabend, 25. Januar 2014,<br />

von <strong>10</strong> Uhr bis 13 Uhr seine Türen.<br />

Am <strong>Sonntag</strong>, 16. Februar<br />

2014, lädt das Heimatmuseum<br />

Strausberg von 14 Uhr bis 17 Uhr<br />

zur Finissage der Sonderausstellung<br />

ein. Untermalt wird diese<br />

Veranstaltung dann vom Chor<br />

der Kneipp-Sisters aus Buckow.<br />

Weitere Infos unter Telefon<br />

(03341) 23655.<br />

Kais Einzug in das eiskalte Reich<br />

Das Musical für die ganze Familie gastiert am Mittwoch, 29. Januar 2014, in Neuenhagen<br />

Eiskalt: „Die Schneekönigin“.<br />

Vorlesung<br />

Strausberg (MäSo). Am kommenden<br />

<strong>Sonntag</strong>, 26. Januar<br />

2014, findet die erste <strong>Sonntag</strong>svorlesung<br />

in diesem Jahr statt.<br />

Ab <strong>10</strong> Uhr spricht Ferdinand<br />

Matthes über die Hygiene-Arbeit<br />

eines modernen Krankenhauses,<br />

sowie über Anforderungen, Gesetze<br />

und Rechtsvorschriften.<br />

Foto: Bella Donna Production<br />

Die Vorlesung findet in der Cafeteria<br />

des Krankenhauses, an<br />

der Prötzeler Chaussee 5, statt.<br />

Ferdinand Matthes ist staatlich<br />

anerkannter Gesundheits- und<br />

Krankenpfleger für Hygiene.<br />

Die <strong>Sonntag</strong>svorlesung im Strausberger<br />

Krankenhaus dauert bis<br />

ca. 11.30 Uhr.<br />

Neuenhagen/Berlin/Limbach-<br />

Oberfrohna (MäSo/dse). An einem<br />

kalten Wintertag, an dem<br />

der Schnee besonders dicht fällt,<br />

bekommt Kai Besuch von der<br />

Schneekönigin. Ihre seelenlose<br />

Kälte bemächtigt sich seines Herzens<br />

und sie verschleppt ihn in<br />

ihr eiskaltes Reich.<br />

Doch die Schneekönigin hat nicht<br />

mit der mutigen Gerda gerechnet,<br />

die nichts unversucht lässt,<br />

um ihren Liebsten Kai zu finden.<br />

Eine abenteuerliche, zauberhafte<br />

und gefährliche Reise liegt vor<br />

ihr, die sie zum verwunschenen<br />

Frühlingsgarten, auf das Fest der<br />

Sommerprinzessin und in den<br />

Herbststürmen in die Hände einer<br />

Räuberbande führt, bis sie<br />

endlich den eisigen Palast der<br />

Schneekönigin erreicht.<br />

Ob es Gerda gelingt, Kai zu retten,<br />

erfahren die Zuschauer in<br />

der immer wieder berührenden<br />

Geschichte der Schneekönigin<br />

mit eigens für diese Showproduktion<br />

geschriebener wunderbarer<br />

Musik.<br />

Mögen sich die Zuschauer in<br />

Neuenhagen in die zauberhafte<br />

Welt des Märchens entführen<br />

lassen.<br />

Die faszinierende Geschichte der<br />

„Schneekönigin“ gibt es jetzt als<br />

zauberhaftes Musical. Die Bella<br />

Donna Production aus Limbach-Oberfrohna<br />

befindet sich<br />

seit Dezember vergangenen Jahres<br />

bis Mitte März auf Deutschlandtournee.<br />

Die Geschichte von<br />

Kai, Gerda und der Schneekönigin<br />

wird präsentiert von acht Absolventen<br />

renommierter Musicalschulen<br />

von Hamburg bis Wien.<br />

Dazu wurde eine Inszenierung<br />

mit großartiger Bühnenkulisse<br />

geschaffen, tolle Choreografien<br />

sind entstanden, beeindruckende<br />

Showeffekte werden erzielt<br />

und bezaubernde Kostümen<br />

geschneidert. Das Musical „Die<br />

Schneekönigin“ entstand nach<br />

einer Vorlage von Hans Christian<br />

Anderson und S. Moore, in der<br />

Neubearbeitung von Laura Niepold.<br />

Die Inszenierung dauert 1<strong>10</strong><br />

Minuten, inklusive einer 20-minütigen<br />

Pause. Die Vorstellung<br />

ist auch für Kinder (ab dem 5.<br />

Lebensjahr) geeignet.<br />

Am Mittwoch, 29. Januar 2014,<br />

um 17 Uhr ist das Musical „Die<br />

Schneekönigin“ im Bürgerhaus<br />

Neuenhagen zu Gast, am Dienstag,<br />

25. Februar 2014, ebenfalls<br />

um 17 Uhr und um 20 Uhr im<br />

Berliner Admiralspalast.<br />

Weitere Informationen findet der<br />

interessierte Leser im Internet<br />

unter www.schneekoenigin-musical.de.<br />

In freundlicher Zusammenarbeit<br />

mit der Bella Donna Production<br />

aus Limbach-Oberfrohna kann<br />

der Märkische <strong>Sonntag</strong> zwei mal<br />

zwei Freikarten für die Vorstellung<br />

in Neuenhagen am Mittwoch,<br />

29. Januar 2014, um 17<br />

Uhr verlosen. Wie stets nachfolgende<br />

Frage beantworten, Antwort<br />

auf eine Postkarte schreiben<br />

und diese senden an den Märkischen<br />

<strong>Sonntag</strong>, Große Straße 63<br />

in 15 344 Strausberg. Die Frage<br />

lautet: Wer lieferte die schriftstellerische<br />

Vorlage für das Familienmusical<br />

„Die Schneekönigin“?<br />

Lange Filmnacht<br />

Patientenbus fährt nicht mehr<br />

Zu geringe Auslastung des Pilotprojektes<br />

Buckow/Müncheberg/Potsdam<br />

(MäSo). Der „KV RegioMed Patientenbus“<br />

wird künftig nicht<br />

mehr in Müncheberg und dem<br />

Amt Märkische Schweiz unterwegs<br />

sein. Das Pilotprojekt ist<br />

mit dem Fahrplanwechsel im Dezember<br />

planmäßig ausgelaufen.<br />

Das gaben die beteiligten Partner,<br />

der Landkreis Märkisch-Oderland<br />

(MOL), Stadt Müncheberg,<br />

das Amt Märkische Schweiz und<br />

die Innovative Gesundheitsversorgung<br />

in Brandenburg (IGiB)<br />

bekannt.<br />

Der Patientenbus war seit Dezember<br />

2012 immer dienstags im<br />

Einsatz, um insbesondere ältere,<br />

in ihrer Mobilität eingeschränkte<br />

Menschen besser zu den Arztpraxen<br />

zu bringen. „Damit haben<br />

wir bundesweit Neuland betreten“,<br />

sagte Dr. Hans-Joachim<br />

Helming, Vorstandsvorsitzender<br />

der Kassenärztlicher Vereinigung<br />

Brandenburg (KVBB). Die Partner<br />

hätten nicht nur mit sehr viel<br />

Engagement an der Einführung<br />

und Umsetzung dieses neuen<br />

Modells gearbeitet, sondern auch<br />

mit einer gehörigen Portion Mut<br />

– denn niemand wusste, wie es<br />

angenommen werden würde; Erfahrungswerte,<br />

auf die man hätte<br />

aufbauen können, habe es nicht<br />

gegeben. „Innovationen müssen<br />

erdacht, diskutiert und getestet<br />

werden!“, so Dr. Helming. „Nur<br />

dann können wir erkennen, ob<br />

und wie sie Sinn machen.“<br />

Für den Landkreis Märkisch-<br />

Oderland und die Kommune<br />

sei der „KV RegioMed Patientenbus“<br />

hinter den erhofften<br />

Fahrgastzahlen und hinter den<br />

Rüdersdorf (MäSo). Am kommenden<br />

Freitag, 24. Januar<br />

2014, ab 18 Uhr beginnt eine<br />

„Lange Filmnacht“ im Gemeindezentrum<br />

der Kirche Kalkberge<br />

für Kinder ab zwölf Jahre. Mitzubringen<br />

sind Isomatte und<br />

Schlafsack. Anmeldungen sind<br />

möglich bei Anika Grünwald unter<br />

Telefon (033638) 48300 oder<br />

Kevin Krumbiegel unter (0172)<br />

4844851.<br />

wirtschaftlichen Erwartungen<br />

zurückgeblieben, konstatiert<br />

Jörg Schleinitz vom Landkreis<br />

Märkisch-Oderland. 30 Fahrgäste<br />

seien im Durchschnitt pro Monat<br />

mit dem Bus gefahren. Davon<br />

habe nur ein kleiner Teil das<br />

Angebot genutzt, um tatsächlich<br />

zum Arzt zu fahren. Er betont<br />

jedoch, dass es auch nach dem<br />

Ende des „KV RegioMed Patientenbusses“<br />

im neuen Fahrplan<br />

ein Busangebot in der Region<br />

gibt. Auch wenn es in Märkisch-<br />

Oderland keine Fortsetzung des<br />

„KV RegioMed Patientenbusses“<br />

gibt, ist die Innovative Gesundheitsversorgung<br />

in Brandenburg<br />

dennoch vom konzeptionellen<br />

Ansatz überzeugt.<br />

Frank Michalak, Vorstandsvorsitzender<br />

der AOK Nordost: „Wir<br />

brauchen Lösungen, mit denen<br />

wir Menschen aus dünn besiedelten,<br />

ländlichen Regionen zum<br />

Arzt befördern, auch um die immer<br />

stärker beanspruchten Ärzte<br />

zu entlasten.“ Dazu könne der<br />

„KV RegioMed Patientenbus“ einen<br />

Beitrag leisten – nicht als Allheilmittel,<br />

sondern als eine mögliche<br />

Struktur, die speziell auf die<br />

Bedürfnisse und Versorgungssituationen<br />

vor Ort zugeschnitten<br />

sei, bekräftigt Claudia Korf,<br />

Landesgeschäftsführerin für Berlin-Brandenburg<br />

der BARMER<br />

GEK.<br />

Übrigens: Die Innovative Gesundheitsversorgung<br />

in Brandenburg<br />

ist eine Arbeitsgemeinschaft<br />

aus Kassenärztlicher Vereinigung<br />

Brandenburg, AOK Nordost und<br />

BARMER GEK. Sie wurde 2009<br />

gegründet.<br />

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Ein Schafsfell fürs Haus<br />

Viele verschiedene Naturstoffe dämmen Fassade und Dach<br />

Haus und Hof<br />

Holzprodukte, Hanf, Schilfrohr,<br />

Seegras und sogar Schafswolle<br />

können zur Dämmung von Häusern<br />

genutzt werden. Allerdings<br />

sind sie nach wie vor Nischenprodukte.<br />

„Ihr Marktanteil liegt<br />

derzeit um die sechs Prozent“,<br />

schätzt René Görnhardt von der<br />

Fachagentur für nachwachsende<br />

Rohstoffe in Gülzow bei Rostock.<br />

Und das liegt auch daran, dass<br />

sie nicht überall zu bekommen<br />

sind.<br />

Als größter Vorteil der Materialien<br />

gilt ihr Schutz vor Sommerhitze:<br />

Ist ein Dach mit einem natürlichen<br />

Dämmstoff eingepackt,<br />

dauert es laut Görnhardt bis zu<br />

acht Stunden länger als mit einer<br />

konventionellen Dämmung, bis<br />

die Hitze durch die Dämmung<br />

nach innen vordringt. Das schlagende<br />

Argument für die meisten<br />

Bauherren ist jedoch das ökologische<br />

Bewusstsein: «Sie wollen regionale<br />

Produkte einsetzen, haben<br />

den Nachhaltigkeitsaspekt<br />

im Blick und das gute Gefühl,<br />

etwas Gesundes zu verwenden»,<br />

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Ihr KFW 70 Haus!<br />

sagt Görnhardt.<br />

Dafür nehmen die Verbraucher<br />

einige Nachteile in Kauf: „Das<br />

größte Hindernis sind für viele<br />

die höheren Anschaffungskosten“,<br />

erklärt Dietlinde Quack<br />

vom Öko-Institut in Freiburg.<br />

Hinzu kommt, dass die Stoffe<br />

schlechter Wärme im Haus halten.<br />

Gemessen wird das mit der<br />

Wärmeleitfähigkeit. Je niedriger<br />

der Wert ist, umso besser ist die<br />

Dämmwirkung.<br />

Bei vielen natürlichen Dämmstoffen<br />

beträgt die Wärmeleitfähigkeit<br />

etwa 0,04 Watt je Kelvin<br />

und Meter. Das ist deutlich<br />

höher als bei manch einem konventionellen<br />

Dämmstoff. „Das<br />

heißt, dass man eine etwas dickere<br />

Schicht benötigt, um dieselbe<br />

Dämmwirkung zu erzielen“,<br />

erläutert Reimund Stewen,<br />

Vizepräsident des Verbandes Privater<br />

Bauherren (VPB) in Berlin.<br />

Manchmal ist das baulich<br />

nicht möglich, manchmal trägt<br />

der Dämmstoff auch optisch zu<br />

stark auf. Und nicht verwendet<br />

werden dürfen solche Rohstoffe<br />

dort, wo sie in Berührung mit<br />

Feuchtigkeit kommen.<br />

Die natürlichen Dämmstoffe<br />

kommen vor allem in zwei Formen<br />

auf den Markt: Flocken aus<br />

Holzfasern, Seegras sowie lose<br />

Holzspäne, die mit Lehm ummantelt<br />

sind, können in eine<br />

Wandnische geblasen werden,<br />

erläutert Görnhardt. „Hauptsächlich<br />

werden nachwachsende<br />

Rohstoffe jedoch als Matten<br />

oder Rollen geliefert und für<br />

die Dämmung von Dachflächen,<br />

Geschossdecken und Fassaden<br />

eingesetzt.“ Damit sowie mit<br />

Platten aus Holzfasern können<br />

auch Laien recht gut umgehen –<br />

und ihre Fassade selbst dämmen.<br />

Nicht jeder Rohstoff ist überall zu<br />

bekommen – mit Ausnahme von<br />

Produkten aus Holz und Hanffaser,<br />

die mittlerweile überall<br />

gut verbreitet sind. In gängigen<br />

Baumärkten sind die kleinen Nischenprodukte<br />

kaum vertreten.<br />

Eine Bezugsquelle sind Naturbaustoffmärkte.<br />

Auch erfahrene<br />

Handwerker gibt es nicht überall.<br />

In der Nähe einer Produktionsstätte<br />

seien die Chancen am<br />

größten, einen geübten Handwerker<br />

zu finden, sagt Görnhardt.<br />

(dpa)<br />

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Weitere Termine nach Absprache möglich!<br />

Wohnen<br />

Fenster beschlagen?<br />

Unbedingt lüften!<br />

Wenn die Fensterscheiben<br />

oder der Spiegel im Badezimmer<br />

beschlagen, sollten<br />

Mieter und Hausbesitzer<br />

unbedingt lüften. Dann<br />

ist der sogenannte Taupunkt.<br />

Es bestehe die Gefahr, dass<br />

sich Schimmel bildet. Darauf<br />

weist das Institut für Schadenverhütung<br />

und Schadenforschung<br />

der öffentlichen<br />

Versicherer (IFS) in Kiel hin.<br />

Schwieriger zu erkennen ist<br />

es, ob gelüftet werden muss,<br />

wenn Feuchtigkeit in Tapeten,<br />

Holz oder Wandputz zieht.<br />

Zur Kontrolle lohnt in solchen<br />

Räumen ein Hygrometer, um<br />

die Luftfeuchtigkeit zu messen.<br />

Sie sollte zwischen 40<br />

und 65 Prozent liegen. (dpa)<br />

Energieberatung<br />

in Birkenstein<br />

Die ganze Produktpalette<br />

sowie individuelle Beratung<br />

rund um Energie bietet der<br />

Energiedienstleister EWE im<br />

Januar in Birkenstein an. Mit<br />

einem mobilen Beratungsstand<br />

wird Energiefachmann<br />

Andreas Hinze am 22. und<br />

29. Januar – also jeweils am<br />

Mittwoch – von 14 bis 19<br />

Uhr auf dem Parkplatz am S-<br />

Bahnhof Birkenstein stehen.<br />

Neben der mobilen Beratung<br />

ist EWE auch weiterhin in den<br />

ServicePunkten Eberswalde,<br />

Strausberg, Fürstenwalde und<br />

Beeskow sowie im Kunden-<br />

Center im A<strong>10</strong> Wildau für<br />

seine Kunden da.<br />

Kontakt für Terminvereinbarung<br />

mit Andreas Hinze:<br />

(03334) 3079144, mobil: 0162<br />

2987598

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