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10 - Märkischer Sonntag

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Märkischer <strong>Sonntag</strong><br />

VI Sonderveröffentlichung<br />

19. Januar 2014<br />

Strausberg<br />

Nachhilfe<br />

zu Hause<br />

vom SpezialiSten –erfolg StattStreSS!<br />

Telefon:<br />

ArbeitsmArkt&bildung<br />

Sonderveröffentlichung<br />

(03341) 44 87 39<br />

(03342) 42 1472<br />

(030) 76 76 5937<br />

www.abacus-nachhilfe.de<br />

Der AWOBezirksverband Brandenburg<br />

Ost e.V. sucht zum nächstmöglichen<br />

Eintrittstermin eine/n<br />

Ergotherapeuten/in<br />

für sein Seniorenzentrum „ClaraZetkin“<br />

in Eggersdorf<br />

eine/n<br />

staatlichanerkannte/n Erzieher/in<br />

für seine Kita „Spatzennest“ in Strausberg<br />

eine/n<br />

Koch/Köchin<br />

... sich in Erinnerungbringen<br />

SONNTAG<br />

MÄRKISCHER SONNTAG<br />

MÄRKISCHER<br />

MWSmodulare Weiterbildung<br />

Umschulungsberufe<br />

in den Bereichen:<br />

Kaufmännische Berufe<br />

Medien- u. Informatikberufe<br />

Nutzen Sie Ihre Chance für Umschulungen<br />

Garantierter Beginn: ab 3. Februar 2014<br />

Anmeldung ab SOFORT!<br />

Fragen Sie unsere Kundenberater<br />

Deutsche Angestellten-Akademie<br />

15230 Frankfurt (Oder) •Berliner Straße 14<br />

Telefon: 0335 55641-27<br />

E-Mail: Bernd.Ketelhoehn@daa.de<br />

mehr unter: www.daa-ffo.de<br />

15344 Strausberg • Spittelgasse 2<br />

Telefon: 03341 35999-0<br />

E-Mail: Jacqueline.Krueger@daa.de<br />

mehr unter: www.daa-strausberg.de<br />

für sein Seniorenzentrum „Am Mühlenberg“<br />

in Strausberg<br />

Wir bieten Ihnen die Leistungen eines<br />

modernen Wohlfahrtverbandes.Dazu gehört<br />

selbstverständlich die Förderung Ihrer<br />

Fortbildung sowie eine Vergütung nach Tarif.<br />

Eine genaue Darstellung finden Sie<br />

auf unserer Homepage:<br />

www.awo-brandenburg-ost.de<br />

Ihre schriftliche Bewerbung<br />

senden Siebitte an:<br />

AWOBezirksverband Brandenburg Ost e.V.<br />

Logenstraße 1I15230 Frankfurt (Oder)<br />

oder bewerben Siesich per E-Mail:<br />

personal-ass@awo-brandenburg-ost.de<br />

Wiewerde ichModenäherin?<br />

Ausbildung wurde neuer Vielseitigkeit angepasst<br />

Die Arbeit eines Modenähers<br />

(m/w) verlangt viel technisches<br />

Geschick zum Bedienen<br />

von Maschinen, Behändigkeit<br />

und manuelles<br />

Geschick. Denn ihre Aufgabe<br />

besteht darin, Einzelteile für<br />

Bekleidung anzufertigen und<br />

vorgefertigte Teile zusammenzusetzen.<br />

„Nach einer zweijährigen Ausbildung<br />

finden die Modenäher<br />

ihre Einsatzbereiche in<br />

großen Modehäusern oder im<br />

Textilfachhandel. Dort sind sie<br />

meist für den Änderungsservice<br />

zuständig“, weiß Petra<br />

Timm, Unternehmenssprecherin<br />

beim Personaldienstleister<br />

Randstad Deutschland.<br />

Da sich die Anforderungen an<br />

die Modenäher und ihre Tätigkeitsfelder<br />

in den letzten<br />

Jahren stark verändert haben,<br />

werden zum 1. August<br />

die Ausbildungsinhalte verändert.<br />

Ein stärkeres Augenmerk<br />

fällt dann z.B. auf die<br />

Logistik sowie die Schnitt- und<br />

Fügetechnik. (txn)<br />

Der Beruf der Modenäherin verlangt heuteeine größere<br />

Vielseitigkeit als früher.<br />

Foto: randstad/fotolia<br />

Anzeige<br />

Halbjahreszeugnis 2014<br />

schlecht?<br />

Jetzt verbessern<br />

Individuelle Betreuung der Schüler zu<br />

Hause vom Institut ABACUS<br />

Mit dem Erhalt der Halbjahreszeugnisse<br />

wissen Eltern<br />

und Schüler genau, wo es<br />

Probleme bei der Versetzung<br />

bzw. bei den Abschlussprüfungen<br />

geben wird. Jetzt hilft<br />

eine gezielte individuelle EinzelnachhilfezuHause.Vor<br />

dem<br />

Beginn des Unterrichtes findet<br />

ein kostenloses Beratungsgespräch<br />

durch Institutsleiter<br />

Herrn Scholz mit den Eltern<br />

und Schülern statt. Danach<br />

wird der passende Nachhilfelehrer/in<br />

(das ABACUS-Nachhilfeinstitut<br />

hat über 200 Nachhilfelehrer/in)<br />

ausgewählt. Die<br />

Institutsleiter Dipl.-Ing.<br />

Joachim Scholz<br />

qualifizierten Nachhilfelehrer/<br />

in sind flexibel, ortsunabhängig<br />

und kommen zum vereinbarten<br />

Termin nach Hause.<br />

So lassen sich Wissenslücken<br />

und Lernschwächen wirkungsvoll<br />

und dauerhaft beseitigen.<br />

Es werden alle Fächer unterrichtet.<br />

Die hohe Intensität der<br />

Einzelnachhilfe bewirkt Schritt<br />

für Schritt eine Besserung der<br />

schulischen Resultate. Dies<br />

ist wichtig, denn zum Abschlusszeugnis<br />

müssen die<br />

Noten stimmen. Die Qualität<br />

des ABACUS -Nachhilfeinstitutes<br />

ist vom Institut Infratest<br />

mit der Gesamtnote „Gut“ (1,8)<br />

bewertet worden. Esgibt keine<br />

Anmeldegebühren und keine<br />

Anfahrtkosten. Eine Mindestvertragslaufzeit<br />

ist nicht erforderlich.<br />

Über 90%der Schüler<br />

verbessern sich.<br />

Weitere Informationen zur Einzelnachhilfe<br />

erhalten Sie unter<br />

den Telefonnummern: Bernau<br />

(03338) 70 70 14, Zepernick<br />

(030) 76765937, Strausberg<br />

(03341) 44 87 39, Neuenhagen<br />

(03342) 42 14 72, Erkner (030)<br />

76 76 59 37, Frankfurt (Oder)<br />

(0335) 5 00 96 02, Fürstenwalde<br />

(03361) 37 68 87, Eisenhüttenstadt<br />

(03364) 42 98 99,<br />

Eberswalde (03334) 2780<strong>10</strong><br />

oder schauen Sie einfach ins<br />

Internet unter www.abacusnachhilfe.de.<br />

Angebote im IHK-Bildungszentrum Frankfurt (Oder)<br />

Helferinallen Lebenslagen<br />

Altenpfleger brauchen Empathie und Kommunikationsfähigkeit<br />

Senioren beim Essen, Waschen,<br />

Anziehen und beim Toilettengang<br />

zu helfen –Christoph Hamar<br />

macht das nichts aus. Im<br />

Gegenteil: Hamar fühlt sich in<br />

der Seniorenresidenz bei Hamburg<br />

gebraucht und am richtigen<br />

Platz. Dort ist er im dritten<br />

Lehrjahr zum Altenpfleger. Neben<br />

seiner Arbeit dort besucht<br />

er die Altenpflegeschule in Lüneburg<br />

–die klassische dreijährige<br />

duale Ausbildung.<br />

Wer Altenpfleger werden<br />

möchte, braucht vor allem Einfühlungsvermögen,<br />

Kommunikationsfähigkeit<br />

und Flexibilität,<br />

sagt Matthias Rump, Pflegefachreferent<br />

im Arbeitgeber- und<br />

Berufsverband Private Pflege<br />

(ABVP). Er empfiehlt Jugendlichen,<br />

erst einmal ein Praktikum<br />

zu machen, um den Arbeitsalltag<br />

kennenzulernen. „Man hat<br />

mit kranken Menschen in einer<br />

schwierigen Lebenssituation zu<br />

tun, mit Demenz, mit Tod. Das<br />

verkraftet nicht jeder.“<br />

Laut dem Bundesamt für Statistik<br />

schließen jedes Jahr rund<br />

12 000 bis 13 000 neue Altenpfleger<br />

ihre Ausbildung ab. Im<br />

Schnitt sind 80 Prozent von ihnen<br />

Frauen, weshalb die Altenpflege<br />

immer noch als typisch<br />

weiblicher Beruf gilt. Weil es in<br />

Deutschland künftig immer mehr<br />

alte Menschen und unter ihnen<br />

immer mehr Demenzkrankegeben<br />

wird, erwarten Fachleute<br />

einen enormen Mehrbedarf an<br />

Altenpflegern: Der „Pflegeheim<br />

Rating Report 2013“ etwa geht<br />

bis zum Jahr 2030 von einem<br />

Bedarf von bis zu 331 000 zusätzlichen<br />

Stellen in der Altenpflege<br />

und 37<strong>10</strong>00 zusätzlichen<br />

Pflegeheimplätzen aus.<br />

Bekommen Bewerber einen Job<br />

nur deshalb nicht, weil sie ein<br />

schulpflichtiges Kind haben,<br />

müssen sie das nicht hinnehmen.<br />

Eine solche Absage ist unzulässig.<br />

Bewerbern steht möglicherweise<br />

sogar eine Entschädigung<br />

zu. Das teilt der Bund-Verlag mit<br />

und weist auf ein Urteil des Landesarbeitsgerichts<br />

Hamm hin<br />

(Az.: 11 Sa 335/13).<br />

Anzeige<br />

Angehende Altenpfleger wie Christoph Hamar brauchen<br />

Geduld und müssen kommunikationsfähig sein.<br />

Foto: Markus Scholz/dpa<br />

„Dafür wächst eindeutig nicht<br />

genug Personal nach“, sagt Sebastian<br />

Krolop. Er ist Mediziner<br />

und Mitautor der Studie vonder<br />

Beratungsfirma Accenture. „Das<br />

Problem besteht vorallem darin,<br />

Altenpfleger länger im Beruf zu<br />

halten“, erzählt Krolop.<br />

Auszubildende verdienen im ersten<br />

Ausbildungsjahr im öffentlichen<br />

Dienst rund 880 Euro,<br />

teilt die Bundesagentur für Arbeit<br />

mit. Im dritten Ausbildungsjahr<br />

sind es dann <strong>10</strong>30 Euro. Examinierte<br />

Pflegekräfte verdienen<br />

als Berufsanfänger durchschnittlich<br />

rund 2300 Euro. Einrichtungen<br />

in öffentlicher Trägerschaft<br />

bezahlen nach Tarifvertrag, hier<br />

steigt der Verdienst mit der Berufserfahrung.<br />

Nach sechs Jahren<br />

sind es gut 3000 Euro. Private<br />

Träger haben individuelle<br />

Regelungen.<br />

Auch Azubi Christoph Hamar<br />

möchte nach der Ausbildung<br />

noch studieren. Fachreferent<br />

Rump sieht für Jugendliche, die<br />

eine akademische Laufbahn einschlagen<br />

wollen, wegen der steigenden<br />

Nachfrage enorme Chancen:<br />

„!Einfacher als in der Pflege<br />

können Sie momentan nirgends<br />

Karriere machen.“ (dpa)<br />

Jobabsage wegenSchulkind unzulässig<br />

Ablehnung vonArbeitsrichtern als „mittelbareDiskriminierung“ beurteilt<br />

Langfristig steigende Energiekosten<br />

lassen Energieeffizienz<br />

zunehmend zum Wettbewerbsfaktor<br />

werden. Invielen Betriebenlassensich<br />

je nach Branche<br />

und Größe erhebliche Einsparpotenziale<br />

aufdecken. Dazu<br />

erfassen Energiebeauftragte<br />

die Energiekosten, analysieren<br />

Energieflüsse und erkennen auf<br />

diese Weise Einsparpotenziale.<br />

Zudem kennen sie aktuelle Fördermöglichkeiten<br />

und sind daher<br />

kompetente Ansprechpartner<br />

inSachen Energieeffizienz.<br />

Derbundeseinheitliche IHK-Zertifikatslehrgang<br />

„Energiebeauftragter<br />

(IHK)“ spricht Mitarbeiter<br />

aus kleineren oder mittelgroßen<br />

Unternehmen an, die sich für<br />

den effizienten und kostenreduzierten<br />

Einsatz von Energie<br />

im Unternehmen qualifizieren<br />

wollen. In den Modulen des<br />

54-stündigen Lehrganges werdendie<br />

Grundlagen desbetrieblichen<br />

Energiemanagements<br />

vermittelt: Die Absolventen können<br />

ein Grundverständnis zum<br />

Aufbau der betrieblichen Energiewirtschaft<br />

vorweisen und<br />

kennen geeignete Einsparmöglichkeiten<br />

durch betriebliche<br />

Energieeffizienz –auch anhand<br />

von Beispielen aus der Praxis.<br />

Interessierte Unternehmen<br />

profitieren von einem qualifizierten<br />

Mitarbeiter im Bereich<br />

Energieeffizienz. Ein energieoptimierter<br />

Betrieb bringt viele<br />

Vorteile wie beispielsweise<br />

Energiekosten-Transparenz,<br />

geringere Betriebskosten sowie<br />

Aufdeckung energetischer<br />

In dem verhandelten Fall hatte<br />

eine Bewerberin mit der Absage<br />

ihre Bewerbungsunterlagen zurückbekommen.<br />

Im Lebenslauf war mehrmals<br />

handschriftlich vermerkt worden,<br />

dass ihr Kind sieben Jahre<br />

alt ist. Die Bewerberin sah darin<br />

eine Diskriminierung ihres<br />

Geschlechts –und erhob Klage.<br />

Mit Erfolg. Das Landesarbeitsgericht<br />

sprach der Frau inzweiter<br />

Instanz 3000 Euro Entschädigung<br />

zu. Die Richter sahen in<br />

der Ablehnung eine mittelbare<br />

Diskriminierung wegen ihres<br />

Geschlechts. Danach wie vor<br />

Frauen die Kinderbetreuung häufiger<br />

übernehmen als Männer,sei<br />

die Frau mittelbar wegen ihres<br />

Geschlechts benachteiligt worden.<br />

(dpa)<br />

Energie effizient managen<br />

IHK-BildungszentrumFrankfurt (Oder) bietet zum14. März 2014<br />

einenneuen Zertifikatslehrgang „Energiebeauftragter(IHK)“an<br />

Schwachstellen. Nach erfolgreichem<br />

Abschluss zum Energiebeauftragten<br />

(IHK) besteht<br />

für die Absolventen die Möglichkeit<br />

an der weiterführenden<br />

Qualifizierung „Energiemanager<br />

(IHK)“ teilzunehmen. Zudem ist<br />

ein regelmäßiger Erfahrungsaustausch<br />

der Energiebeauftragten<br />

(IHK) geplant, in dem<br />

sich die Absolventen über die<br />

Herausforderungen in der Praxis<br />

austauschen können.<br />

Anmeldung und Informationen<br />

IHK-Bildungszentrum<br />

Frankfurt (Oder)<br />

Puschkinstraße 12 b<br />

15236 Frankfurt (Oder)<br />

Doreen Ast<br />

(0335) 56 21-2211<br />

ast@ihk-projekt.de<br />

Aufstieg mit System<br />

Geprüfte/-r Bilanzbuchhalter/-in*<br />

14.02.2014 –27.02.2016 4.400,00 €<br />

Geprüfte/-r Wirtschaftsfachwirt/-in* 03.03.2014 –27.04.2016 3.950,00 €<br />

Geprüfte/-r Aus- und Weiterbildungspädagoge/-in* 18.03.2014 –30.04.2015 3.950,00 €<br />

Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft 26.08.2014 –17.02.2015 2.000,00 €<br />

Geprüfte/-r Fachkaufmann/-frau für Büro- und Projektorganisation* 02.09.2014 –29.09.2016 3.950,00 €<br />

Geprüfte/-r Betriebswirt/-in* 09.09.2014 –30.<strong>10</strong>.2016 3.950,00 €<br />

Geprüfte/-r Personaldienstleistungsfachwirt/-in* 11.09.2014 –29.<strong>10</strong>.2016 3.400,00 €<br />

Geprüfte/-r Fachwirt/-in im Sozial-und Gesundheitswesen* 24.09.2014 –21.<strong>10</strong>.2016 3.950,00 €<br />

Lehrgänge<br />

Fit für die Existenzgründung 27.01.2014 –31.01.2014 60,00 €<br />

Energiebeauftragte/-r 14.03.2014 –23.05.2014 725,00 €<br />

Ausbildung derAusbilder –Standard-Lehrgang 07.04.2014 –26.05.2014 650,00 €<br />

IHK-Persönlichkeitstraining 29.04.2014 –27.05.2014 800,00 €<br />

Seminare<br />

Zoll für Einsteiger 14.02.2014 150,00 €<br />

Wie lese ich eine Bilanz? 03.02.2014 160,00 €<br />

Notwendiges Rechtswissen für den Online-Handel 27.03.2014 150,00 €<br />

*Hinweis: Mit dem Meister-BAföG und dem KfW-Darlehen können bis zu50%der Lehrgangskosten gefördert werden.<br />

www.bildungszentrum-ihk.de<br />

**weitere Informationen erhalten Sie unter www.ihk-projekt.de<br />

Kontakt: Kerstin Schubert<br />

Tel. 0335 5621-2150 oder schubert@ihk-projekt.de<br />

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Studium:<br />

auch ohneAbitur<br />

auf Hochschulniveau<br />

berufsbegleitend<br />

regional<br />

Abschluss mit Diplomprüfung<br />

nach sechsSemestern<br />

Grundlagenstudium fürBachelor<br />

VWAOstbrandenburg<br />

Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie<br />

Studium neben dem Beruf<br />

Semesterbeginn in<br />

Frankfurt (O) und Eberswalde<br />

01. März 2014<br />

anerkannter Abschluss<br />

plus zwei Semester =Bachelor of Arts<br />

Bildrechte: Fotolia<br />

Studium zum:<br />

Betriebswirt (VWA)<br />

Verwaltungs-Betriebswirt (VWA)<br />

Puschkinstraße 12 b<br />

15236 Frankfurt (Oder)<br />

Tel: 0335 5621-1900<br />

E-Mail: info@vwa-ostbrandenburg.de<br />

www.vwa-ostbrandenburg.de

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