Einbruchmelderzentrale Complex 216H - IGS-Industrielle ...
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Seite 36<br />
complex <strong>216H</strong><br />
8 EIN- UND AUSGÄNGE<br />
Um Störungen durch EMV-Beeinflussungen oder Potenzialverschiebungen zu vermeiden,<br />
benützen Sie bitte stets wie dargestellt den zum jeweiligen Aus- oder Eingang gehörenden<br />
GND-Anschluss und führen Sie jeden Stromkreis über ein eigenes, vedrilltes Adernpaar!<br />
Fehler die aus Nichtbeachtung dieses Hinweises resultieren, treten oft nur sporadisch auf und<br />
sind nachträglich nur sehr schwer zu ergründen.<br />
8.1 Versorgungsspannung<br />
Hier steht die Versorgungsspannung +12 V DC für externe Verbraucher zur Verfügung.<br />
Gesamtbelastung beider Ausgänge<br />
unter Berücksichtigung der geforderten<br />
Reservezeit (siehe Tabelle im Kap. 2)<br />
ext.<br />
Verbr. 1<br />
ext.<br />
Verbr. 2<br />
+12 V<br />
GND<br />
+12 V<br />
GND<br />
ST1<br />
ST2<br />
Si3<br />
T 315 mA<br />
Si4<br />
T 315 mA<br />
+12 V<br />
+12 V<br />
8.2 Eingänge<br />
8.2.1 MG 1-12<br />
Die Meldergruppen MG 1-8 sind für den Anschluss von Glasbruchmeldern (GBS) vorgesehen, da nur<br />
diese eine Löschfunktion für die GBS besitzen.<br />
Jeder Meldergruppe kann ein Alarmierungstyp und ein Bereich zugeordnet werden. Der Abschlusswiderstand<br />
muss 10 kOhm betragen. Die Auswertung erfolgt mit ±10%, d.h. es können max. 4 Stiche mit je<br />
2,5 kOhm realisiert werden.<br />
In einer Meldergruppe dürfen max. 20 Melder zusammengefasst werden.<br />
Achtung: Keine Spannung anlegen !