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Einbruchmelderzentrale Complex 216H - IGS-Industrielle ...

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Seite 9<br />

Funktechnische Daten<br />

Allgemein<br />

Frequenzbereich<br />

433,05 bis 434,79 MHz<br />

Kanäle 23<br />

Modulation<br />

F1D (Frequenzmodulation / FSK)<br />

Empfänger<br />

RSSI-Ausgang<br />

Ausgang für Blocking<br />

Sender<br />

Ausgangsleistung<br />

FM-Schmalband-Überlagerungsempfänger<br />

in quarzkontrollierter PLL-Technik mit<br />

I/Q Demodulator<br />

vorhanden<br />

vorhanden<br />

Sender in quarzkontrollierter PLL-Technik<br />

10 mW<br />

Systemanerkennung DSS 7700<br />

VdS-Anerkennung S 196718<br />

VdS-Klasse<br />

A<br />

VDE 0833 (Teil 1 + 3)<br />

Anerkennungen<br />

Österreich VSÖ P 040929/22E<br />

Holland NCP<br />

IKG03401-DS<br />

Ungarn<br />

HIF eng.: AR-022-(0)(1)(2)-97/01<br />

MABISZ Nr.: Engedélyezet<br />

Anlage 3 zur VdS-Anerkennung G 100713 vom 11.11.2009<br />

1. Vor der endgültigen Installation der Einbruchmeldeanlage muss diese für 1 Woche probeinstalliert<br />

werden. Vor der Inbetriebnahme ist die Verfügbarkeitsanzeige zurückzustellen.<br />

2. Nach Ablauf der Probeinstallation ist die Verfügbarkeit durch den Errichter auszuwerten. War die<br />

Verfügbarkeit während der Probeinstallation gleich/größer 98 %, kann die Installation der Anlage<br />

erfolgen. Der Wert der Verfügbarkeit ist in das VdS-Attest einzutragen.<br />

3. Unterschreitet die Verfügbarkeit mehr als zweimal im Jahr den vorgegebenen Wert von 98 %, so ist<br />

die Anlage auf exklusive Verbindungswege umzustellen. Die Werte der Verfügbarkeit sowie Abweichungen<br />

vom Sollwert sind in das Betriebsbuch der Anlage einzutragen.<br />

4. Die Einbruchmeldeanlage muss über eine VdS-anerkannte Weiterleitung von Meldungen zu einer<br />

Alarmempfangsstelle (z.B. VdS-anerkanntes Wach- und Sicherheitsunternehmen) verfügen. Das<br />

Übertragungsgerät muss in die <strong>Einbruchmelderzentrale</strong> eingebaut oder in unmittelbare Nähe (ohne<br />

Zwischenraum) zur <strong>Einbruchmelderzentrale</strong> montiert werden. Die Störung der Übertragungswege<br />

entsprechend VdS 2194 sowie das Unterschreiten der Verfügbarkeit sind an die Alarmempfangsstelle<br />

zu übertragen.<br />

5. Der Funkweg der <strong>Einbruchmelderzentrale</strong> ist in nach VdS-Richtlinien konzipierten Einbruchmeldeanlagen<br />

ausschließlich mit den Geräten Funk-IR-Bewegungsmelder DIS F20/60, Meldersender<br />

MS 7730/MS 7731, Funkbedienteil FBT 7720, Funktürmodul FTM 7721, Mobiles-Bedienteil<br />

MBT 7740/MBT 7741, Funkantenne AFA 7790 und Funk-Anschlusseinheit ASG 7760 zu betreiben.<br />

6. Eine Fernparametrierung der <strong>Einbruchmelderzentrale</strong> ist in nach VdS-Richtlinien konzipierten Einbruchmeldeanlagen<br />

nicht zulässig.<br />

7. Die Anschlüsse “ST 8” (Bedienteilbus) und “ST 43” Serielle Schnittstelle dürfen in nach VdS-Richtlinien<br />

konzipierten Einbruchmeldeanlagen nur zu Servicezwecke beschaltet werden.<br />

8. Das Gerät eignet sich zum Einsatz in Einbruchmeldeanlagen nach DIN EN 50131-1.

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