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Report Studio - Benutzerhandbuch

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Anhang D: Auswertungsfunktionen<br />

Datenquelle Framework Manager <strong>Report</strong> <strong>Studio</strong><br />

average non zero unknown Automatisch<br />

external unknown Automatisch<br />

any unknown Automatisch<br />

calculated unknown Automatisch<br />

unknown unknown Automatisch<br />

first_period unknown Automatisch<br />

last_period unknown Automatisch<br />

Die folgenden Auswertungsfunktionen sind entweder nur in Framework Manager oder nur in<br />

<strong>Report</strong> <strong>Studio</strong> enthalten. In den Datenquellen ist keine entsprechende Auswertungsfunktion enthalten.<br />

Framework Manager<br />

Automatisch<br />

Berechnet<br />

Keine entsprechende Auswertungsfunktion<br />

Keine entsprechende Auswertungsfunktion<br />

<strong>Report</strong> <strong>Studio</strong><br />

Automatisch<br />

Berechnet<br />

Auswerten<br />

Nicht zutreffend<br />

Änderungen im Zählverhalten zwischen Cognos <strong>Report</strong>Net (R)<br />

1.1 und Cognos 8<br />

In Cognos <strong>Report</strong>net 1.1 konnte bei Anwendung von Anzahl oder Anzahl eindeutiger Elemente<br />

auf ein Abfrageelement u. U. eine Doppelzählung auftreten. Dies war hauptsächlich dann der Fall,<br />

wenn mehrere im Modell durch eine 1-n-Beziehung verbundene Abfragesubjekte abgefragt wurden<br />

und das gezählte Element im Abfragesubjekt auf der 1-Seite der Verbindung enthalten war.<br />

Der Grund dafür war, dass Anzahl bzw. Anzahl eindeutiger Elemente jeweils nach Erstellung der<br />

Verbindung angewendet wurde.<br />

Anzahl eindeutiger Elemente funktionierte nur dann ordnungsgemäß, wenn es sich bei dem Element,<br />

auf das Anzahl eindeutiger Elemente angewendet wurde, um die Spalte handelte, die in der<br />

Verbindung verwendet wurde. In diesem Fall konnte die zu zählende Spalte über Werte verfügen,<br />

die mit den unterschiedlichen in der Verbindungsbedingung verwendeten Werten identisch waren.<br />

In Cognos 8 können Verbesserungen an der Zählfunktion nicht durch eine automatische Aktualisierung<br />

für den jeweiligen Bericht wirksam gemacht werden. Durch die neue Methode wird eine<br />

Doppelzählung auf der 1-Seite einer 1-n-Verbindung vermieden. Der Grund dafür ist, dass Anzahl<br />

bzw. Anzahl eindeutiger Elemente nun jeweils nach Erstellung der Verbindung angewendet wird.<br />

Jetzt wird Anzahl eindeutiger Elemente seltener benötigt, und wenn es verwendet wird, ist es häufiger<br />

erfolgreich. Für die Vermeidung von Doppelzählungen ist Anzahl eindeutiger Elemente nicht<br />

mehr erforderlich. Stattdessen ist eine zielgerichtete Verwendung zur Auswahl eindeutiger, in<br />

einem Abfragesubjekt vorhandener Werte möglich.<br />

Wenn Sie mehrfache Vorkommen eines Wertes zählen möchten, sollten Sie einen der folgenden<br />

Schritte durchführen:<br />

• Wenden Sie auf eine Spalte eine Zähloperation auf Basis einer Abfrage an, in der eine explizite<br />

Verbindung erstellt wird.<br />

Dadurch wird die Zählung nach der Verbindung angewendet.<br />

<strong>Benutzerhandbuch</strong> 253

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