Insider Januar 2013 als pdf herunterladen - Israelitische ...
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Intern<br />
Wir gratulieren ...<br />
WIR TRAUERN UM<br />
dezember 2012 (bis 20. 12.)<br />
ז״ל<br />
zur hochzeit<br />
Deborah Bronia Sauer-Hamersfeld<br />
& KV MMag. Elie Rosen, Vizepräsident<br />
des Bundesverbandes der <strong>Israelitische</strong>n<br />
Kultusgemeinden Österreichs und Präsident<br />
der Jüdischen Gemeinde Baden<br />
zur geburt<br />
Viktorija Rukin-Hotjanova<br />
& Rostislav Rukin zur Geburt ihrer<br />
Tochter Estelle Josephine<br />
1020 Wien, Taborstraße 12, Tel.: 01/21150-0,<br />
www.schick-hotels.com<br />
Über 400 Jahre Tradition im ältesten 4-Sterne-<br />
Hotel Wiens! Nur wenige Schritte vom 1. Bezirk<br />
entfernt, präsentieren sich 120 Zimmer,<br />
Tagungsräume sowie das Restaurant <strong>als</strong><br />
gelungene Mischung aus Alt und Neu.<br />
Koscheres Frühstück auf Wunsch!<br />
Bei<br />
Todesfällen<br />
bitte sofort den Leiter des<br />
Friedhofsamtes kontaktieren:<br />
Herr Pollak<br />
zu Bürozeiten unter<br />
01/767 62 52<br />
sonst 0676/844 512 451<br />
(Vertretung:<br />
Herr Hammer,<br />
0676/848 044 718)<br />
DARVAS Aranka • 16. 12. • 92 Jahre<br />
GOLDBERGER Szidonia • 09. 12. • 87 Jahre<br />
ICKOVITS David • 11. 12. • 90 Jahre<br />
JESCHAUNIG Renate C. • 15. 12. • 86 Jahre<br />
PAPA Adolf • 17. 12. • 88 Jahre<br />
SEGAL Vilma • 09. 12. • 78 Jahre<br />
Den Angehörigen der dahingeschiedenen<br />
Gemeinde mit glie der sprechen wir unser<br />
tief empfundenes Beileid aus.<br />
Die<br />
Chewra Kadischa<br />
hilft<br />
Wenn es Ihnen ein Bedürfnis ist,<br />
persön li che Dinge zu regeln und Sie<br />
Beratung brau chen, laden wir Sie dazu<br />
ein, die Sprechstunden der Chewra<br />
Kadischa zu besuchen:<br />
jeden Mittwoch von<br />
14.00–18.00 Uhr<br />
Tel.: 0664/207 69 30<br />
Keren Hayesod Österreich:<br />
Desider Friedmann Platz 1<br />
D - 1010 Wien<br />
Fon: +43 (1)533 19 55<br />
Fax: +43 (1)533 19 55 30<br />
kh-wien@inode.at<br />
www.kerenhajessod.at<br />
Ein Testament für Israel<br />
Ihr Vermächtnis für die Zukunft<br />
unseres Volkes<br />
Setzen Sie ein Testament auf<br />
und das jüdische Volk wird Ihrer<br />
auf ewig gedenken.<br />
Gerne werde ich Ihnen in einem persönlichen,<br />
vertrauensvollen Gespräch die vielen<br />
verschiedenen Möglichkeiten unterbreiten,<br />
wie Sie auf die Zukunft und Sicherheit des<br />
jüdischen Volkes und des Staates Israel Einfluss<br />
nehmen und auch Ihre Verwandten<br />
mit einbeziehen können.<br />
Miki Pluznik<br />
Delegierter für Testamente<br />
Wenden Sie sich an mich<br />
oder rufen Sie im<br />
KH-Österreich Büro an.<br />
Fon: +43 (1)535 53 66<br />
oder +43 (1)533 19 55<br />
pluznik@keren-hayesod.de<br />
Koordinierungsausschuss-Präsident<br />
Prof. Martin Jäggle gratuliert<br />
dem neu gewählten Präsidenten<br />
der <strong>Israelitische</strong>n<br />
Kultusgemeinde Wien<br />
Professor Martin Jäggle, Präsident des Koordinierungsausschusses<br />
für christlich-jüdische Zusammenarbeit, hat Oskar Deutsch zu<br />
seiner Wahl zum Präsidenten der <strong>Israelitische</strong>n Kultusgemeinde<br />
Wien herzlich gratuliert.<br />
Die Kooperation des Vereins mit der <strong>Israelitische</strong>n Kultusgemeinde<br />
stehe seit Jahrzehnten auf einer tragfähigen und vertrauensvollen<br />
Basis, stellt Jäggle in seinem Brief fest. Wörtlich schreibt<br />
er: „Es gehört zu unserem Selbstverständnis, für die jüdischen Gemeinden<br />
in unserem Land einzutreten und durch unsere Aktivitäten<br />
wertschätzend in der öfentlichen Meinung zu unterstützen.“<br />
Jüdisches Leben habe auch eine kulturelle Dimension, so wie das<br />
Erinnern an die Schoa eine bleibende Aufgabe sei, so Jäggle, doch<br />
stehe für den Koordinierungsausschuss der religiöse Aspekt der<br />
Begegnung von Christen und Juden im Vordergrund: "Das lebendige<br />
Judentum heute trägt zur christlichen Identität bei, doch<br />
wollen wir es nicht einfach dafür vereinnahmen oder allein unter<br />
möglichem Bezug auf das Christentum beachten. Das Judentum<br />
hat seinen eigenen unaufgebbaren Wert und besitzt einzigartige<br />
Würde.“ Jäggle nützte das Glückwunschschreiben, um zu versichern,<br />
„dass wir in der Arbeit des Koordinierungsausschusses für<br />
christlich-jüdische Zusammenarbeit jegliche Form der Judenmission<br />
eindeutig ablehnen.“<br />
22 www.ikg-wien.at Jänner <strong>2013</strong> – Tewet / Schwat 5773