Landesbeilage Thüringen zum DIB 11/2004 - Ingenieurkammer ...
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<strong>DIB</strong> THÜRINGEN<br />
IngenieurBlatt regional Nummer <strong>11</strong> / <strong>2004</strong><br />
Infos und Mitteilungen der <strong>Ingenieurkammer</strong> <strong>Thüringen</strong> / Forum Thüringer Ingenieure<br />
Angeregt durch den Tag des offenen Ingenieurbüros<br />
im Jahr 2003, wo durch ein organisiertes<br />
Besuchsprogramm der Vorstandsmitglieder<br />
und ihren Gesprächen mit den<br />
Büroinhabern quer durch <strong>Thüringen</strong><br />
manch zusätzliche Impulse aufgenommen<br />
wurden, kam es zur Planung einer<br />
Regionalkonferenz. Begonnen wurde<br />
damit im Norden.<br />
Am 23. September kam der Vorstand der<br />
<strong>Ingenieurkammer</strong> und die Inhaber oder<br />
Vertreter von 17 Ingenieurbüros aus den<br />
nördlichen Landkreisen in Nordhausen zu<br />
einer Regionalkonferenz Nord zusammen.<br />
Frau Dr. Riebel, Prof. Mönnig<br />
und Frau Klaan am Beginn des Rundganges<br />
der Schau (v.l.n.r)<br />
Der erste Teil der Veranstaltung war einem<br />
Rundgang durch die Landesgartenschau unter<br />
Führung der Geschäftsführerin der LGS,<br />
Frau Klaan und in Begleitung der Amtsleiterin<br />
für Wirtschaftsförderung, Frau Dr. Riebel,<br />
vorbehalten.<br />
Letztere war uns bei organisatorischen Fragen<br />
sehr behilflich und es kam im Vorfeld<br />
der Veranstaltung schon zu dem wichtigen<br />
und gewünschten Gedankenaustausch zu<br />
Regionalkonferenz Nord<br />
Der Vorstand geht in die Region<br />
wirtschaftlichen Problemen der Region und<br />
dem Leistungsangebot der <strong>Ingenieurkammer</strong><br />
und ihrer Mitglieder. Dafür sei ausdrücklich<br />
gedankt.<br />
In der „Finkenburg“<br />
Die Landesgartenschau wird auch nach<br />
ihrer offiziellen Schließung, wo viele Exponate<br />
und Ausstellungsräume wieder<br />
anderen kommerziellen Nutzungen zugeführt<br />
werden, für die Nordhäuser mitten<br />
in der Stadt eine Oase der Entspannung<br />
für Auge, Ohr und Geist bleiben.<br />
Im zweiten Teil kam es in der „Finkenburg“<br />
intern zu einem sehr konstruktiven<br />
Meinungsaustausch über Probleme<br />
der Einordnung der Büros in die örtlichen<br />
Wirtschaftsabläufe. Fast alle Anwesenden<br />
haben sich an der Diskussion zu den angesprochenen<br />
Fragen beteiligt. Es bestand nie<br />
die Gefahr, das<br />
wir uns alle<br />
nun an einer<br />
Klagemauer<br />
versammeln.<br />
BI Dipl.-Ing.(FH)<br />
Gerald König hatte viel<br />
aus der Praxis<br />
zu berichten<br />
- 1 -<br />
Wirtschaftliche<br />
Zwänge z.B.<br />
EU-weiter<br />
Ausschreibungen<br />
sollten jedoch<br />
immer<br />
Möglichkeiten<br />
offen lassen<br />
für örtlich an-<br />
sässige Kompetenzen. Denn nur Steuergelder<br />
vor Ort fließen wieder in die örtlichen<br />
Kassen.<br />
Verbesserung der Kontakte zu den Entscheidungsträgern<br />
in Politik und Wirtschaft unter<br />
Beachtung einer novellierten HOAI, verstärkter<br />
Meinungsaustausch der Büros untereinander,<br />
Bündelung der Kompetenzen mehrerer<br />
Büros zu leistungsfähigen ARGEn waren<br />
Hauptinhalte. Ebenfalls wichtig sind die<br />
Honorierung der listengeführten<br />
Brandschutzplaner und die Weiterbildung zur<br />
Präsentation eigener Leistungen sowie in<br />
Verhandlungsführung o.ä.<br />
Moderation: Prof. Mönnig<br />
Die IKTh wurde aufgefordert und ermuntert<br />
eine starke Interessenvertretung der Ingenieure<br />
gegenüber der Regierung und anderen<br />
Kammern und Verbänden zu sein. Die<br />
Bedeutung der wertschöpfenden Arbeit von<br />
Ingenieurinnen und Ingenieure verdient eine<br />
höhere Anerkennung.<br />
Fazit: Alle Beteiligten waren gleicher Meinung.<br />
Wir haben einen Erkenntniszuwachs<br />
bekommen, dass uns Detailkenntnis und<br />
Erfahrungsaustausch weiterbringen, wenn<br />
wir es verstehen, damit vertrauensvoll in<br />
den Entscheiderebenen, regional und übergeordnet,<br />
Gesprächspartner zu finden.<br />
Eberhard Zittwitz
<strong>DIB</strong> THÜRINGEN <strong>11</strong> / <strong>2004</strong><br />
Prof. Mönnig war am 13.09.04 zu einem<br />
Gespräch bei Minister Jürgen Reinholz,<br />
Thüringer Ministerium für Wirtschaft,<br />
Technologie und Arbeit eingeladen.<br />
Schwerpunkte des Gespräches waren die<br />
Zuständigkeiten der LEG, Mittelstandsförderung<br />
im Freistaat und <strong>Thüringen</strong><br />
Kapital.<br />
Antrittsbesuche<br />
Der Präsident war eingeladen bei den Ministern Reinholz und Trautvetter<br />
Minister Reinholz, Prof. Mönnig<br />
Im Gespräch verwies der Präsident auf die<br />
steuerfinanzierte Konkurrenz der LEG<br />
gegenüber unseren freiberuflich tätigen<br />
Ingenieuren (LEG als Projektsteuerer!!).<br />
Zustimmung erhielt der Minister für die<br />
Öffnung der Eigenkapitalstärkung im<br />
Rahmen der Kreditvergabe <strong>Thüringen</strong><br />
Kapital, die nun auch für Freiberufler möglich<br />
wird.<br />
Am gleichen Tag empfing Minister Andreas<br />
Trautvetter, Chef des für uns zuständigen<br />
Thüringer Ministeriums für Bau und Verkehr,<br />
die Präsidenten und Mitglieder der Vorstände<br />
unserer Kammer und der Architektenkammer.<br />
Natürlich standen im Mittelpunkt des<br />
Meinungsaustausches das Leistungsangebot<br />
der Ingenieurbüros für den Freistaat, aber<br />
auch die Hemmnisse für eine zufriedenstellende<br />
und auskömmliche Auftragssituation<br />
der Freiberufler.<br />
Insbesondere die neue Thüringer Bauordnung,<br />
die Novellierung der HOAI und die<br />
Neufassung des Ingenieurgesetzes wurden<br />
diskutiert.<br />
Ingenieure als Wertschöpfer<br />
Die Präsidentin des Thüringer Landtages hat die <strong>Ingenieurkammer</strong> <strong>Thüringen</strong> zusammen mit<br />
dem Verein Deutscher Ingenieure VDI zu einem Parlamentarischem Abend eingeladen<br />
Die Voraussetzungen waren exzellent.<br />
Ausdrücklich sei Frau Degards, der Protokollchefin<br />
des THL, gedankt. Von ihrer Seite<br />
war alles bestens gerichtet.<br />
kein Wunder, kommt doch die Präsidentin aus<br />
der Gilde der Ingenieure.<br />
Prof. Mönnig dankte in seinem kurzen<br />
Statement der Präsidentin für die Einladung<br />
und die Möglichkeit in diesem Hause vor<br />
sachkundigem Publikum einen Meinungsaustausch<br />
zu pflegen.<br />
Doch dazu kam es nicht, weil der VDI als<br />
Organisator der Veranstaltung die wertvolle<br />
Zeit mit Vorträgen zu allgemeinen statistischen<br />
Daten des Berufsstandes verbrauchte. Das<br />
wäre sicher für eine Werbeveranstaltung von<br />
potenziellen und unentschlossenen<br />
Jungstudenten ein Beitrag gewesen, nicht<br />
aber für diesen Kreis und diesen Abend.<br />
v.l.n.r.:Prof. Mönnig, Minister<br />
Trautvetter, Herr Strube (AKT)<br />
Nach dem anschließenden Gang <strong>zum</strong> Büffet<br />
gab es bis 22.15 Uhr kein einziges Wort zu<br />
organisiertem fachlichem Austausch<br />
untereinander. Der Abend war gelaufen.<br />
Wir entschuldigen uns bei unseren<br />
Mitgliedern. Sie waren z.T. weit angereist<br />
und nun enttäuscht. Ein zweites Mal wird es<br />
so etwas nicht geben!<br />
Trotz eines langen Sitzungstages im<br />
Parlament waren die Abgeordneten<br />
zahlreich erschienen, ebenso die<br />
interessierten Mitglieder von der IKTh<br />
und vom VDI.<br />
Die Präsidentin des THL, Frau Prof. Dr.-<br />
Ing. habil. Dagmar Schipanski, begrüßte<br />
alle Anwesenden freundlich und<br />
zielgerichtet. In wenigen Minuten waren<br />
alle auf das Thema „Ingenieure als<br />
Wertschöpfer“ eingestimmt. Das ist<br />
Unser Präsident konnte jedoch die<br />
Gelegenheit nutzen, in kleinem Kreise<br />
mit Präsidentin Schipanski und Minister<br />
Trautvetter an einem Tisch intensiv zu<br />
"plaudern". Etwas, was wir für uns alle<br />
gewünscht hätten.<br />
Eberhard Zittwitz<br />
- 2 -
<strong>DIB</strong> THÜRINGEN <strong>11</strong> / <strong>2004</strong><br />
Das Besondere Projekt<br />
Neubau der Unstrut-Flutmuldenbrücke in Sachsenburg<br />
Das Bauwerk befindet sich im Bereich der<br />
Durchbruchstelle der Unstrut durch die<br />
Randgebirge des Thüringer Beckens.<br />
Dieser etwa 300 m breite Durchbruch der<br />
Unstrut durch die Höhenzüge von Hainleite<br />
und Schmücke wird als Thüringer Pforte<br />
bezeichnet. Beide Bundesstraßen (B 85 / B<br />
86) führen gemeinsam über dieses Bauwerk.<br />
Das alte, denkmal-geschützte Bauwerk<br />
wurde ca. 1833 als 12-feldrige Natursteinbogenbrücke<br />
mit einer Gesamtlänge von<br />
<strong>11</strong>0 m errichtet.<br />
Eine technische Besonderheit bei der<br />
Errichtung der Brücke war die Gründung auf<br />
Holzpfahl-rosten, die jedoch um vor<br />
Verwitterung geschützt zu sein, ständig im<br />
Grund-wasser stehen mussten.<br />
Durch Flussausbaumaßnahmen vor 1990<br />
kam es zu einer Absenkung des<br />
Grundwasserspiegels im Bauwerksbereich<br />
und in der Folge zu Schäden an der<br />
Pfahlgründung, die sich als rapide<br />
Verschlechterung des gesamten<br />
Bauwerkszustandes (auf Gewölbe und<br />
Pfeiler) zeigte.<br />
Bereits 1993 wurde ein Bauwerksentwurf<br />
erarbeitet, der die Sanierung der Brücke<br />
einschließlich Gründung beinhaltete. In der<br />
Folgezeit durchgeführte Planungen basierten<br />
auf einer veränderten Linienführung durch<br />
das Unstruttal und eine Verkürzung auf sieben<br />
Felder.<br />
Für diese von dem Bauwerksbestand stark<br />
abweichende Lösung konnte jedoch kein<br />
Baurecht erlangt werden, da das<br />
Erscheinungsbild der Brücke sehr stark vom<br />
historischen Bestand abwich.<br />
Denkmalpflegerischer Auflagen führten dann<br />
zu einem Bauwerksentwurf analog dem alten<br />
Bauwerk, jedoch bezüglich der<br />
Gründungsachsen um eine halbes Feld<br />
versetzt, um für die erforderliche<br />
Tiefgründung Behinderungen durch<br />
vorhandenen Holzpfahlroste auszuschließen.<br />
Dieses neu errichtete Bauwerk, das die<br />
Günterodt-Siedlung mit der Ortslage<br />
Sachsenburg verbindet, besitzt den gleichen<br />
Ausbauquerschnitt wie die westlich liegende<br />
Unstrutbrücke mit folgenden Ausbaubreiten.<br />
Die neue Fahrbahn hat eine einseitige<br />
Querneigung von q = 2,5 % nach Norden<br />
sowie eine Gradientenlängsneigung von 0,5<br />
% in östliche Richtung. Die lichten Weiten<br />
betragen jeweils 8,0 m.<br />
Die Flutmuldenbrücke bei Sachsenburg im Kyffhäuserkreis (Foto: INVER)<br />
Mit dem ausgeführten Entwurf ist es<br />
gelungen, die harmonische Einbindung<br />
des Bauwerkes in dem sensiblen Landschaftsbereich<br />
der Thüringer Pforte zu<br />
erhalten.<br />
Dafür Dank allen Verantwortlichen, die<br />
diese Entschei-dung mitgetragen haben.<br />
Die Baukosten der in den Jahren 2003/<strong>2004</strong><br />
errichteten neuen Brücke belaufen sich auf<br />
ca. 2,1 Mio. Euro.<br />
Im Auftrag des Straßenbauamtes<br />
Nordthüringen hat die INVER - Ingenieurbüro<br />
für Verkehrs-anlagen GmbH die Vorund<br />
Entwurfs-planung sowie die<br />
Ausschreibungs-unterlagen erstellt.<br />
Das Bauwerk wurde am 07.10.<strong>2004</strong> feierlich<br />
dem Verkehr übergeben.<br />
Dipl.-Ing.<br />
Friedrich Kirchner<br />
Beratender Ingenieur<br />
INVER -<br />
Ingenieurbüro für<br />
Verkehrsanlagen<br />
GmbH<br />
Aktuelle Ergänzungen<br />
<strong>zum</strong> Bildungsprogramm<br />
Zusatzqualifikationen<br />
Terminänderung!<br />
Lehrgang FÖB 1: 19.<strong>11</strong>.<strong>2004</strong> - 15.06.2005,<br />
Erfurt<br />
Fachplaner für ökologisches Planen<br />
und Bauen<br />
128 Seminarstunden, 19./20.<strong>11</strong>.; 03./04./<br />
17./18.12.<strong>2004</strong>; 21./22.01.; 04./05.02.; 04./<br />
05./18./19.03.; 08./09.04.2005, jew. 08.00<br />
Uhr bis 15.30 Uhr / schrftl. Prüfung:<br />
Projektarbeit, mdl. Einzelprüfung / Der<br />
Lehrgang wird durch den Freistaat <strong>Thüringen</strong><br />
gefördert. Entgelt: 752 Euro<br />
Termine anberaumt!<br />
(Lehrgang EnB 3): 10.12.<strong>2004</strong> -<br />
10.06.2005, Erfurt und Weimar<br />
EnergieBeraterBau<br />
128 Seminarstunden, 10./<strong>11</strong>.12.<strong>2004</strong>, 07./<br />
08./28./29.01.;18./19.02.; <strong>11</strong>./12./18./19.03.;<br />
08./09./15./16.04.2005, jew. 08.00 Uhr bis<br />
15.30 Uhr, schrftl. Prüfung: Projektarbeit,<br />
mdl. Einzelprüfung / Der Lehrgang wird<br />
zur Förderung durch den Freistaat<br />
<strong>Thüringen</strong> eingereicht.<br />
- 3 -
<strong>DIB</strong> THÜRINGEN <strong>11</strong> / <strong>2004</strong><br />
„Facility Management – zwischen Traum und Wirklichkeit“<br />
Fachtagung Messe Erfurt 16. November <strong>2004</strong><br />
FM - gerechtes Planen und Bauen<br />
Vorabdruck eines Vortrages:<br />
Krisen in der Wirtschaft sind immer ein Auslöser,<br />
um über Strukturen, Standorte und Kosteneinsparungen<br />
öffentlich nachzudenken.<br />
Auch die Anforderungen an die Architekten<br />
und Ingenieure sind momentan grundlegenden<br />
Änderungen unterworfen. Bauherren<br />
verlangen zunehmend ganzheitliche Lösungen,<br />
die unterschiedlichen Ansprüchen gerecht<br />
werden sollen: Neben der gestalterischen<br />
Qualität erlangen Nutzungsqualität und<br />
Kosteneffizienz beim späteren Gebäudebetrieb<br />
wesentliche Bedeutung.<br />
FM - gerechtes Planen und Bauen ist nicht<br />
nur Akquisitionsargument sondern wirtschaftliche<br />
Notwendigkeit, welche die Errichtung<br />
von Immobilien erst ermöglicht. Die ausschließliche<br />
Konzentration vieler Architekten/Ingenieure<br />
auf die Einhaltung der<br />
Investitionskosten, wie in der Vergangenheit<br />
geschehen, muss in Anbetracht des wesentlich<br />
höheren Anteils der Nutzungskosten an<br />
den Lebenszykluskosten von Gebäuden überwunden<br />
werden.<br />
Der konventionelle Planungsprozess muss<br />
kritisch hinterfragt werden. Für alle Beteiligten<br />
setzt dies in der Entwicklungs- und<br />
Planungsphase ein hohes Maß an vorausschauender,<br />
nutzungsgerechter Teamarbeit<br />
voraus. Die Komplexität der Umsetzung erfordert<br />
ein Planungsteam, welches die Vorgaben<br />
des Bauherrn oder Investors frühzeitig<br />
berücksichtigt und gestaltet.<br />
Die Entwicklung und Planung großer Bauvorhaben<br />
unter FM Gesichtspunkten bedingt<br />
den Einsatz zusätzlicher Spezialisten. Die<br />
Beauftragung der zusätzlichen Leistungen<br />
scheitern häufig an den notwendigen<br />
Honorarkosten, die von vielen Auftraggebern,<br />
mit dem Verweis zur Verpflichtung der Planer<br />
<strong>zum</strong> wirtschaftlichen Bauen, abgelehnt<br />
werden. Untersuchungen belegen mögliche<br />
Einsparpotenziale bis ca. 30% der Baufolgekosten,<br />
die allerdings investive Mehrkosten<br />
von ca. 2 - 5 % der Gesamtinvestition<br />
für Beratung, Planung und Ausführung erfordern.<br />
Am Beispiel öffentlicher Gebäude<br />
(Bürogebäude, Krankenhäuser Hallenbäder,<br />
Schulen) können erste Untersuchungsergebnisse<br />
zu Lebenszykluskosten und<br />
Amortisationszeiten bei FM- gerechter Planung<br />
dargestellt werden.<br />
Vor diesem Hintergrund sind insbesondere bei<br />
öffentlichen Bauvorhaben erhebliche Einsparungen<br />
der Nutzungskosten nachhaltig erreichbar.<br />
Nicht zu vernachlässigen sind positive<br />
beschäftigungspolitische Auswirkungen.<br />
In Zeiten rückläufiger Auftragssituationen ist<br />
das zu erschließende Marktvolumen für FM-<br />
Dienstleistungen (infrastrukturelle, technische<br />
und kaufmännische) nicht zu unterschätzen,<br />
wobei hinsichtlich des tatsächlichen Marktpotentiales<br />
sehr unterschiedliche Angaben<br />
von 43,0 bis 417,0 Mrd. € /a gemacht werden.<br />
Autor: Dipl.-Ing. Marco Holitschke<br />
Kommunalbau <strong>Thüringen</strong> GmbH,<br />
Erfurt<br />
Messeprogramm<br />
In Zeiten knapper Haushaltsmittel sind ganzheitliche<br />
Betrachtungsweisen gefragt um eine<br />
professionelle Sachmittel- und<br />
Dienstleistungsbewirtschaftung sicher zu<br />
stellen. Dementsprechend sollte auch das FM<br />
bereits in der Planungsphase von Gebäuden<br />
einsetzen und sich über die Nutzungsphase<br />
hinaus bis <strong>zum</strong> Abriss und der Wiederverwertung<br />
der eingesetzten Rohstoffe erstrekken.<br />
Thüringer Architekten und Ingenieure bemängeln<br />
seit Jahren, dass diese Management-Disziplin<br />
in der gängigen Praxis weitgehend<br />
nur auf dem operativen Bereich des<br />
Gebäudemanagements während der<br />
Nutzungsphase angewendet wird. Aber FM<br />
ist mehr als PPP, Outsourcing von Teilprozessen<br />
oder Energiecontracting. Es ist die<br />
Optimierung aller Nichtkernprozesse auf der<br />
Basis von betriebswirtschaftlichen rationeller<br />
Entscheidungsfindung mit dem Ziel, einer<br />
sich ständig verbessernden Wertschöpfung.<br />
9.00 Uhr Eröffnung durch den Präsidenten<br />
der Ingenieukammer<br />
<strong>Thüringen</strong>, Prof. Dr.-Ing. habil.<br />
Hans-Ulrich Mönnig<br />
9.10 Uhr Grußwort des Thüringer Ministerium<br />
für Bau und Verkehr<br />
9.20 Uhr Trends und Perspektiven im<br />
Facility Management<br />
Ralph Büchele<br />
Roland Berger Strategy<br />
Consultants, cgmunich GmbH,<br />
München<br />
9.50 Uhr Diskussion<br />
- 4 -<br />
10.00 Uhr Investitonsentscheidung mit<br />
der Life Cycle Cost-Analyse<br />
(LCC)<br />
Michael Hopp<br />
Engeeniering Holding M. Hopp<br />
GmbH, Mannheim<br />
10.30 Uhr Diskussion<br />
10.40 Uhr FM - gerechtes Planen und<br />
Bauen<br />
Marco Holitschke<br />
Kommunalbau <strong>Thüringen</strong><br />
GmbH, Erfurt<br />
<strong>11</strong>.10 Uhr Diskussion<br />
<strong>11</strong>.20 Uhr Steffen Ludwig<br />
Erfahrungen in der Akzeptanz<br />
von FM - Dienstleistungen<br />
FMP Facility Management und<br />
Projektentwicklung GmbH, Suhl<br />
<strong>11</strong>.50 Uhr Diskussion<br />
12.00 Uhr Mittagspause<br />
13.00 Uhr Trendanalyse zur Nutzung<br />
von CAFM-Software-Systemen<br />
Matthias Mosig<br />
consulting group munich,<br />
München<br />
13.30 Uhr Diskussion<br />
13.40 Uhr Der intelligent pl@nschrank ® ,<br />
Visuelle Informationssysteme<br />
Hans H. Schubert,<br />
Vermessung Schubert,<br />
St. Pölten, Österreich<br />
14.10 Uhr Diskussion und Beschlüsse<br />
14.20 Uhr Podiumsdiskussion<br />
15.00 Uhr Ende der Veranstaltung<br />
Partner im Podium:<br />
MdL Dipl.-Ing.Thomas Kretschmer<br />
Dipl.-Ing. Ralph Büchele<br />
Dipl.-Ing. Michael Hopp<br />
Architekt Dipl.-Ing. (TU) Steffen Ludwig<br />
Dipl.-Ing. Matthias Mosig<br />
Dipl.-Ing. Hans H. Schubert<br />
Moderation<br />
Dipl.-Ing. Gunter Lencer<br />
Anmeldungen zur Teilnahme an der<br />
Fachtagung bitte per E-Mail bis <strong>zum</strong> 5.<br />
November an die Geschäftsstelle:<br />
ingenieurkammer@ingenieurethueringen.de<br />
oder per Fax: (0361)2 28 73 50<br />
Gunter Lencer
<strong>DIB</strong> THÜRINGEN <strong>11</strong> / <strong>2004</strong><br />
Bildungswerk<br />
Weiterbildungsangebot der <strong>Ingenieurkammer</strong> <strong>Thüringen</strong><br />
Weiterbildung für<br />
Bausachverständige<br />
Entgelte:<br />
Mitglieder der IngKTh / Mitglieder des<br />
LVS <strong>Thüringen</strong> / Mitglieder von AK/IngK,<br />
HWK, ö.b.u.v. SV, RAe / Gäste<br />
(VB 10) Freitag/Samstag, 05./06. November<br />
<strong>2004</strong>, Erfurt<br />
Fr. 09.30 - 17.30 Uhr, Sa. 09.00 - 15.00<br />
Uhr; 370 € / 380 € / 390 € / 490 €<br />
Mindestteilnehmerzahl: 20<br />
Risse im Hochbau<br />
Prof. Dr.-Ing. Rainer Oswald, ö. b. u. v.<br />
Sachverständiger für Schäden an<br />
Gebäuden, Bauphysik und Bautenschutz,<br />
Aachen<br />
(A 8) Mittwoch, 01. Dezember <strong>2004</strong>, Erfurt<br />
09.00 Uhr bis 16.30 Uhr; 125 € / 130 € /<br />
135 € / 165 €<br />
Anmeldeschluss: 10.<strong>11</strong>.<strong>2004</strong>; Mindestteilnehmerzahl:<br />
18<br />
Der öffentlich bestellte Sachverständige<br />
als Privatgutachter<br />
Prof. Ass. jur. Wolfgang Roeßner, stellv.<br />
Geschäftsführer Rechtsabteilung IHK<br />
Region Stuttgart, Honorarprofessor an der<br />
FH München für Sachverständigen-Recht<br />
Fachübergreifende Weiterbildung<br />
für Architekten und Ingenieure<br />
Entgelte:<br />
Mitglieder der IngKTh / Mitglieder der<br />
AKT, IngKTh / Angestellte von MG der<br />
AKT, IngKTh; Mitglieder von AK, IngK,<br />
HWK, Anwaltskammern, LVS / Gäste<br />
(C 9-1) Dienstag, 09. November <strong>2004</strong>,<br />
Erfurt<br />
13.00 Uhr bis 16.30 Uhr; 40 € / 50 € / 60 €<br />
/ 65 €<br />
Neue Arbeitsstättenverordnung - Planung<br />
gewerblich genutzter Räume<br />
Dipl.-Ing. Ulf - J. Schappmann, SIMEBU<br />
<strong>Thüringen</strong> GmbH, Ingenieurgesellschaft für<br />
Arbeitssicherheit, Arbeitsmedizin, Brandschutz<br />
und Umweltberatung; Sitz Weimar;<br />
GQA zertifiziert<br />
(C 10) Mittwoch, 10. November <strong>2004</strong>,<br />
Sondershausen<br />
09.00 Uhr bis 16.30 Uhr; 85 € / 95 € / 105<br />
€ / 125 €<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15<br />
Erfolgreiche Gesprächsführung<br />
Dipl.-Betriebswirtin Birgit Albers,<br />
Kommunikationstrainerin, Erfurt<br />
(C 1-4) Suhl, Samstag, 13. November <strong>2004</strong>,<br />
10.00 Uhr - 14.30 Uhr<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15; jew. 55 € / 65 €<br />
/ 75 € / 85 €<br />
Novellierung des BauGB durch das<br />
EAG Bau<br />
Ltd. Ministerialrat Jens Meißner, Thüringer<br />
Ministerium für Bau und Verkehr, Oberste<br />
Bauaufsichtsbehörde<br />
(C <strong>11</strong>) Dienstag, 16. November <strong>2004</strong>, Erfurt<br />
13.00 Uhr - 16.30 Uhr; 40 € / 50 € / 60 € /<br />
65 €<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15<br />
Urheber- und Patentrecht für<br />
Architekten und Ingenieure<br />
Rechtsanwalt Klaus Müller, Erfurt, Beratender<br />
Rechtsanwalt der AKT<br />
(C 12) Mittwoch, 17. November <strong>2004</strong>,<br />
Erfurt<br />
09.00 Uhr bis 16.30 Uhr; 160 € / 170 € /<br />
180 € / 225 €<br />
Mindestteilnehmerzahl: 18<br />
Workshop:<br />
Mit Strategie zur globalen Planungsund<br />
Bauaufgabe<br />
Eine besondere Chance für Architekten<br />
und Ingenieure<br />
Dipl.-Ing. Götz Schönfeld, Dr. Beate<br />
Braun, Dr. Ute Barbara Schilly, Dipl.-Des.<br />
Wolfgang Rispler,<br />
SCHÖNFELD+, Strategieberatung und<br />
Akquisitionsdienstleistung, Wedemark<br />
(C 13-1) Mittwoch, 24. November <strong>2004</strong>,<br />
Erfurt<br />
09.00 Uhr bis 16.30 Uhr; 85 € / 95 € / 105<br />
€ / 125 €<br />
Anmeldeschluss: <strong>11</strong>.<strong>11</strong>.04<br />
Neue Thüringer Bauordnung - Umsetzung<br />
und Erfahrungen<br />
Bitte senden Sie Ihre Fragen und Probleme,<br />
die mit besprochen werden sollten<br />
in schrftl. Form bis <strong>zum</strong> Anmeldeschluss<br />
an das Bildungswerk!<br />
Thür. Baugebührenverordnung / Thüringer<br />
Verordnung über die Prüfingenieure<br />
und Prüfsachverständige<br />
Ltd. Ministerialrat Jens Meißner, Thüringer<br />
Ministerium für Bau und Verkehr, Oberste<br />
Bauaufsichtsbehörde<br />
Dipl.-Ing. (FH) Kurt-Peter Frank, amt.<br />
Leiter Bauordnungsamt Erfurt<br />
(C 3-2) 2-Tagesseminar:<br />
Fr./Sa. 26./27. November <strong>2004</strong>, Erfurt,<br />
jew. 09.00 Uhr - 16.30 Uhr; 165 € / 185 € /<br />
205 € / 245 €<br />
Anmeldeschluss: 10.<strong>11</strong>.<strong>2004</strong>, max. TN-<br />
Zahl: 20<br />
Vertiefungsseminar:<br />
Nichtlineare Berechnungen von<br />
Stahlbeton nach DIN 1045-1<br />
Prof. Dr.-Ing. habil. Erich Raue, Dr.-Ing.<br />
Hans-Georg Timmler, Institut für Konstruktiven<br />
Ingenieurbau e. V. an der Bauhaus-<br />
Universität Weimar<br />
(C 14) Dienstag, 30. November <strong>2004</strong>,<br />
Sondershausen<br />
09.00 Uhr bis 16.30 Uhr; 85 € / 95 € / 105<br />
€ / 125 €<br />
Anmeldeschluss: 12.<strong>11</strong>.<strong>2004</strong>; Mindestteilnehmerzahl:<br />
15<br />
Beratungen und Besprechungen<br />
- zeitraubend, unproduktiv und ohne<br />
Ergebnis?<br />
Dipl.-Betriebswirtin Birgit Albers,<br />
Kommunikationstrainerin, Erfurt<br />
Anmeldung und Informationen:<br />
Bildungswerk für berufsbezogene Aus- und<br />
Weiterbildung gGmbH, Frau Zlotowski,<br />
Wir sind umgezogen:<br />
Häßlerstraße 8, 99096 Erfurt<br />
Telefon (03 61) 6 44 87 80,<br />
Telefax (03 61) 6 44 87 81<br />
e-mail: bildungswerk@bwaw.de<br />
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<strong>DIB</strong> THÜRINGEN <strong>11</strong> / <strong>2004</strong><br />
Was ist mit dem „Großen Ingenieurpreis ...“?<br />
Der Bewerbungsschluss 20. September <strong>2004</strong><br />
für den „Großen Thüringer Ingenieurpreises<br />
<strong>2004</strong>, verbunden mit dem Thüringer<br />
Energiesparpreis <strong>2004</strong>“ wurde verlängert auf<br />
den 30. September.<br />
Nicht wegen der großen Nachfrage, wie es<br />
sonst immer heißt. Durch eine Telefonrunde<br />
wurde erreicht, dass das Ergebnis von 2002<br />
dann doch deutlich übertroffen wurde.<br />
Es sind 21 Bewerbungen für den<br />
Ingenieurpreis und 19 Bewerbungen für den<br />
Energiesparpreis eingegangen.<br />
Eine Vorjury hat am 27. Oktober in der<br />
Geschäftsstelle der <strong>Ingenieurkammer</strong> die<br />
Exponate geöffnen und diese nach Prüfung<br />
der Einhaltung der Ausschreibungsbedingungen<br />
und der technischen Reife an<br />
die Preisjury weiterleiten.<br />
Die Vorjury arbeitete unter der Leitung von<br />
Vorstandsmitglied Prof. Saitz und Dipl.-Ing.<br />
Zittwitz aus der Geschäftsstelle der<br />
<strong>Ingenieurkammer</strong>, sowie je einem Mitglied<br />
des VBI (Verband Beratender Ingenieure)<br />
und des VSVI (Vereinigung der Straßenbauund<br />
Verkehrsingenieure <strong>Thüringen</strong> e.V.).<br />
Die <strong>Ingenieurkammer</strong> <strong>Thüringen</strong> lädt ihre<br />
Mitglieder am<br />
17. November <strong>2004</strong><br />
um 15.00 Uhr<br />
in das Grandhotel Erfurt Domblick<br />
zur Festveranstaltung <strong>zum</strong> Abschluss des<br />
Jubiläumsjahres aus Anlass des 10jährigen<br />
Bestehens der <strong>Ingenieurkammer</strong> <strong>Thüringen</strong><br />
ein.<br />
Feiern Sie mit uns zusammen und vielen<br />
Prominenten aus Politik und Wirtschaft dieses<br />
Ereignis in einem Festakt.<br />
Festredner sind der Ministerpräsident des<br />
Freistaates <strong>Thüringen</strong>, Herr Dieter Althaus,<br />
der Präsident der <strong>Ingenieurkammer</strong><br />
<strong>Thüringen</strong>, Herr Prof. Dr.-Ing.habil. Hans-<br />
Ulrich Mönnig und der Vizepräsident der<br />
Bundesingenieurkammer Herr Prof. Dr.-Ing.<br />
Klaus Hoppe<br />
Ein Zwischenbericht<br />
Die Preisjury ist am Mittwoch, 03. November<br />
<strong>2004</strong>, ganztägig im AIRPORT-Hotel Erfurt<br />
zusammengetreten und hat die Preisträger<br />
ermittelt.<br />
Mitglieder der Jury waren:<br />
Prof. Ruth, HAB Weimar<br />
Prof. Hestermann, FH Erfurt<br />
Dr. Hartmann, VITT<br />
G. Grusser, IHK Erfurt<br />
B. Moser, TÜV Erfurt<br />
J. Mewes, Energieberater<br />
U. Eberhard, BDVI <strong>Thüringen</strong><br />
Dr. Trabert, Geisa<br />
Aus ihren Reihen wurde der Vorsitzende<br />
gewählt.<br />
Vor- und Preisjury für den Energiesparpreis<br />
werden durch das Ministerium für Wirtschaft,<br />
Technologie und Arbeit benannt und berufen<br />
und tagen getrennt.<br />
Die Preisverleihung findet am 17. November<br />
<strong>2004</strong> im Grandhotel Erfurt statt.<br />
Haben Sie bitte Verständnis dafür, dass einige<br />
Namen und auch die Preisträger bei<br />
Drucklegung dieses Artikels noch nicht<br />
bekannt waren.<br />
Eberhard Zittwitz<br />
10 Jahre <strong>Ingenieurkammer</strong> <strong>Thüringen</strong><br />
Einladung zur Festveranstaltung<br />
Die Verleihung des „Großen<br />
Thüringer Ingenieurpreises <strong>2004</strong>“,<br />
verbunden mit dem „Thüringer<br />
Energiesparpreis <strong>2004</strong>“<br />
findet danach anschließend gegen 16.30 Uhr<br />
statt.<br />
Die Auszeichnungen werden vorgenommen<br />
von den Herren Minister Jürgen Reinholz,<br />
Thüringer Ministerium für Wirtschaft<br />
Technologie und Arbeit, Prof. Dr.-Ing. habil.<br />
Hans-Ulrich Mönnig, Präsident der<br />
<strong>Ingenieurkammer</strong> <strong>Thüringen</strong> und Bernd<br />
Moser, Vorstandsvorsitzender des TÜV<br />
<strong>Thüringen</strong> e. V.<br />
Einen besonderen Beitrag zur Technik-Kultur<br />
bieten Ihnen die „Physikanten“.<br />
Ein Büffet rundet die Veranstaltung ab. Das<br />
Ende ist gegen 20.00 Uhr zu erwarten.<br />
Bei Interesse melden sich sich unbedingt<br />
vorher bis <strong>zum</strong> 5. November in der GS an.<br />
Eberhard Zittwitz<br />
Geburtstage<br />
Wir gratulieren unseren Mitgliedern<br />
und wünschen alles Gute!<br />
(November <strong>2004</strong>)<br />
40. Geburtstag<br />
Dipl.-Ing. Jens Rupprecht<br />
50. Geburtstag<br />
Dipl.-Ing. (FH) Ronald Kille<br />
Dipl.-Ing. Rolf Mauersberger<br />
60. Geburtstag<br />
Dipl.-Ing. Reinhard Berg<br />
Dipl.-Ing. Falko Ducia<br />
Dipl.-Ing. Lutz Großner<br />
Dipl.-Ing. (FH) Karin Litzke<br />
Dipl.-Ing. Eike Reutermann<br />
75. Geburtstag<br />
Dipl.-Ing. (FH) Helmut Müller<br />
77. Geburtstag<br />
Dipl.-Ing. Otto Knippschild<br />
Mitgliederbefragung<br />
Laut Ankündigung im <strong>DIB</strong>regio Heft 9 hat<br />
die <strong>Ingenieurkammer</strong> ihren selbständigen<br />
Mitgliedern einen Fragebogen zugesandt, mit<br />
der Bitte um zügige Beantwortung.<br />
Wir haben inzwischen (05.10.)eine<br />
Rücklaufquote von über 34% der<br />
verschickten Bögen und liegen damit über<br />
dem Bundesdurchschnitt. Damit ist auch die<br />
von der BIngK gesetzte Norm erfüllt worden.<br />
Herzlichen Dank!<br />
Sie können sicher sein, dass wir genauso<br />
gespannt sind auf die Auswertung und was<br />
sie uns bringt, wie Sie.<br />
IMPRESSUM:<br />
Ines Gehlhaar<br />
Herausgeber: <strong>Ingenieurkammer</strong> <strong>Thüringen</strong>,<br />
Körperschaft öff. Rechts<br />
Flughafenstr. 4, 99092 Erfurt<br />
Postf.: 10 19 08, 99019 Erfurt<br />
Mail: ingenieurkammer@<br />
ingenieure-thueringen.de<br />
Internet: www.ingenieure-thueringen.de<br />
Fax: 0361 / 2 28 73 - 50<br />
Fon: 0361 / 2 28 73 - 0<br />
VM ÖA: Prof. Hermann Saitz<br />
GF: Maik Vierling<br />
Das <strong>DIB</strong> <strong>Thüringen</strong> ist offizielles Organ der<br />
<strong>Ingenieurkammer</strong> <strong>Thüringen</strong> und wird ihren<br />
Mitgliedern unentgeltlich zugesandt.<br />
Der Einzelbezug ist nach schriftlicher Bestellung<br />
gegen eine Schutzgebühr von 1,50 EUR<br />
zzgl. Porto möglich, soweit Exemplare vorrätig<br />
sind.<br />
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