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PDF mit allen Postern - Fakultät IV - Hochschule Hannover

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BIS –SS 2013<br />

Bachelor Projekt BIS – Sommersemester 2013 –Business Intelligence<br />

Corporate Performance Management: Musik in Zahlen<br />

Projektbeschreibung:<br />

Die Musiklandland Niedersachsen<br />

gGmbH engagiert sich in <strong>allen</strong><br />

Genres als Unterstützer der<br />

professionellen Musikszene –u.a.<br />

<strong>mit</strong> einem konzertpädagogischen<br />

Dienst oder durch Beiträge zur<br />

Professionalisierung und<br />

Vernetzung musikalischer Akteure.<br />

Da Musikland Niedersachsen<br />

gGmbH derzeit über kein spezielles<br />

Kennzahlensystem verfügt, wurde<br />

das studentische Projektteam von<br />

Herrn Christian Hädrich von Dörffler<br />

& Partner GmbH <strong>mit</strong> dem Ziel<br />

beauftragt, ein passendes System<br />

zur Auswertung von<br />

Unternehmensdaten vorzustellen.<br />

Nach dem einrichten des Prototyps<br />

in CorVu wurde dem<br />

Geschäftsführer Herrn Markus<br />

Lüdke anhand von fiktiven Daten<br />

ein Einblick in die Möglichkeiten<br />

von CorVu gewährt. Um das System<br />

<strong>mit</strong> unternehmensbezogenen Daten<br />

zu füllen, wurden vorab zusammen<br />

<strong>mit</strong> Herrn Lüdke, den Studenten<br />

und Herrn Hädrich sinnvolle<br />

Kennzahlen erarbeitet. Ende Juli soll<br />

der Musikland Niedersachsen<br />

gGmbH der vollständige Prototyp,<br />

sowie die Kosten für eine mögliche<br />

Einführung, vorgestellt werden.<br />

Projektabschluss:<br />

Ziel des Projektes ist die Abnahme des erarbeiteten Prototyps des<br />

Kennzahlensystems. Um einen guten Überblick der gewünschten<br />

Messgrößen zu gewährleisten, wird ein individuelles Dashboard nach<br />

Wünschen vom Musikland erstellt. Weitere Konzepte und Dokumentationen<br />

werden selbstverständlich übergeben.<br />

Vorgehensweise:<br />

Am 19.03.2013 fand das Kickoff‐Meeting<br />

<strong>mit</strong> unserem Lehrbeauftragten Herrn<br />

Christian Hädrich statt. Zunächst wurden<br />

die Projektanforderungen, sowie die<br />

Projektziele beschrieben. Demnach sollte<br />

für die Musikland Niedersachsen gGmbH<br />

ein Kennzahlensystem eingerichtet<br />

werden. Primär haben sich Herr Hädrich<br />

sowie die Studenten auf das<br />

Kennzahlensystem CorStrategy 5.3 von<br />

Rocket Software geeinigt. Die<br />

Projekttreffen <strong>mit</strong> Herrn Hädrich fanden<br />

wöchentlich in der <strong>Hochschule</strong> <strong>Hannover</strong><br />

statt. In diesen Meetings wurden<br />

Zwischenergebnisse präsentiert, ebenfalls<br />

wurden weitere Ideen und Konzepte<br />

diskutiert. Um einen leichteren Einstieg in<br />

das CorVu CorStrategy zu erhalten,<br />

nahmen zwei Studenten des Projektteams<br />

an einer eintägigen Schulung in London<br />

teil. Im weiteren Verlauf des Projektes<br />

wurde ein Prototyp eines<br />

Kennzahlensystems einerseits in Microsoft<br />

Excel 2010 sowie in CorVu erstellt.<br />

Definition:<br />

Ein Kennzahlensystem bezeichnet eine<br />

geordnete Menge<br />

von betriebswirtschaftlichen Kennzahlen,<br />

die <strong>mit</strong>einander in Beziehung stehen. Das<br />

Ziel eines Kennzahlensystems ist es,<br />

vollständig über einen Sachverhalt (z. B.<br />

Unternehmensbereich, Rentabilität) unter<br />

Verwendung geeigneter Instrumente (wie<br />

z. B. eines Dashboards) zu informieren.<br />

In Unternehmen werden<br />

Kennzahlensysteme zum einen für den<br />

Erhalt schneller und verdichteter<br />

Informationen über die Leistung eines<br />

Unternehmens eingesetzt. Zum anderen<br />

können sie die Aufgaben der Planung,<br />

Kontrolle und Steuerung in einem<br />

Unternehmen unterstützen.<br />

Gruppenfoto<br />

Projektleiter:<br />

José Backes<br />

Projektteam:<br />

Haydar Coskun<br />

Lukas Kitroschat<br />

Onur Bakis<br />

Stephan Kuhlmann<br />

Projektcoach:<br />

Christian Hädrich<br />

Projektauftraggeber:<br />

Musikland Niedersachsen<br />

gGmbH<br />

Eckdaten:<br />

Projektbeginn:<br />

19.03.2013<br />

Projektende:<br />

Ende Juli<br />

Aufwand:<br />

ca.450 Stunden


Bachelor Projekt BIS – Sommersemester 2013 –<br />

Themenübergreifendes WI‐Projekt<br />

BIS –SS 2013<br />

Digital Content ‐ Alternative Erlösmodelle für Autoren<br />

Projektbeschreibung:<br />

Digitale Inhalte lassen sich ohne<br />

Qualitätsverlust nahezu kostenlos<br />

vervielfältigen und über das Web weltweit<br />

verbreiten. Die Fixkosten der Erstellung der<br />

Inhalte sind also hoch, die variablen Kosten<br />

der Kopie dagegen nahezu Null. Aus der<br />

Regel Preis gleich Grenzkosten ergibt sich,<br />

dass Inhalte im Web häufig kostenlos<br />

angeboten werden (müssen). Autoren<br />

gelingt es so<strong>mit</strong> häufig nicht, ihre Fixkosten<br />

zu decken und machen so<strong>mit</strong> Verluste.<br />

bestehende Erlösmodelle<br />

Vorgehensweise:<br />

Nach dem Kick‐Off und Auftakt des Projekts,<br />

begannen wir zunächst <strong>mit</strong> dem Prozess der<br />

Ideenfindung. Hierfür griffen wir auf<br />

Techniken des Design‐Thinking zurück,<br />

dessen Kernelemente das Brainstorming<br />

und anschließende Visualisierung unserer<br />

Ideen umfasste. Nachdem wir erste Ideen<br />

gesammelt hatten, analysierten wir<br />

bestehende Erlösmodelle,<br />

Marketingmaßnahmen und<br />

Kopierschutzmaßnahmen für Bücher, Audio,<br />

Video, Software und Spiele. Dabei stellten<br />

wir fest, dass es besonders für Bücher und<br />

eBooks eine Herausforderung darstellt ein<br />

neues Erlösmodell zu generieren. Wir<br />

entschieden uns dafür, den Fokus im Projekt<br />

auf Bücher und eBooks zu legen. In der<br />

nächsten Phase haben wir konkrete<br />

Erlösmodelle entwickelt, in denen<br />

bestehende und neue Ideen kombiniert<br />

wurden. Es entstand letztendlich ein<br />

Modell, welches die Bedürfnisse<br />

verschiedenartiger Nutzergruppen vereint<br />

und Möglichkeiten der Konfiguration eines<br />

Buches für sowohl preisbewusste, als auch<br />

anspruchsvolle Leser schafft. Zur<br />

Datenerfassung bedienen wir uns einer<br />

eigens erstellten Umfrage und lassen die<br />

Ergebnisse in die Modellierung unseres<br />

Modells einfließen. Abschließend<br />

veranschaulichen wir unseren<br />

Modellentwurf <strong>mit</strong> einem lauffähigen<br />

Prototyp zur Konfiguration eines Buches<br />

inklusive Preisindividualisierung als Web‐<br />

Applikation.<br />

Positive Bewertungen in Prozent (gerundet)<br />

Positive Bewertungen in Prozent<br />

(gerundet)<br />

100%<br />

90%<br />

80%<br />

70%<br />

60%<br />

50%<br />

40%<br />

30%<br />

20%<br />

10%<br />

0%<br />

60%<br />

50%<br />

40%<br />

30%<br />

20%<br />

10%<br />

0%<br />

Anzahl Personen die einen Preisnachlasses oder eine Preiserhöhung in<br />

gegebener Höhe bei verschiedenen Maßnahmen akzeptieren würden<br />

5% 10% 25% 50% 75% trifft nicht<br />

zu<br />

Preisänderung in Prozent<br />

Anzahl an Personen die verschiedene Werbedichten bei<br />

gegebenen Rabatt akzeptieren würden<br />

Teilnahme an<br />

einer<br />

Onlineumfrage<br />

Erhalt einer<br />

Sonderauflage<br />

Personalisierung<br />

Individualisierung<br />

Jeder Seite Jeder 2. Seite Jeder 5. Seite Jeder 10. Seite Jeder 50. Seite<br />

Werbeintervall<br />

Positive Bewertungen in Prozent (gerundet)<br />

Anzahl Personen die einen Preisnachlass in gegebener Höhe bei<br />

verschiedenen Maßnahmen akzeptieren würden<br />

80%<br />

70%<br />

60%<br />

50%<br />

40%<br />

30%<br />

20%<br />

10%<br />

0%<br />

5% 10% 15% 20% Nicht<br />

erwünscht<br />

Preisnachlass in Prozent<br />

10% Rabatt<br />

20% Rabatt<br />

30% Rabatt<br />

40% Rabatt<br />

50% Rabatt<br />

60% Rabatt<br />

70% Rabatt<br />

80% Rabatt<br />

90% Rabatt<br />

100% Rabatt<br />

Die Prozentwerte für<br />

Werbedichte bei gegebenen<br />

Rabatt beziehen sich nur auf<br />

70% der Befragten, da 30%<br />

der Befragten Werbung in<br />

Büchern komplett ablehnen.<br />

Es wurden bisher 77<br />

Personen befragt.<br />

Datenweitergab<br />

e an Dritte<br />

Rückverfolgbark<br />

eit des Buches<br />

durch<br />

integrierte<br />

personenbezog<br />

ene Daten<br />

Kundenbefragung<br />

Erstellung eines Prototyps<br />

Projektteam:<br />

Frank Steuerwald<br />

Stefan Meinicke<br />

Tobias Lächel<br />

Dennis Querfeld<br />

Chi‐Kwan Tsang<br />

Yevgen Bogdanov<br />

D<strong>mit</strong>ri D<strong>mit</strong>riev<br />

Thomas Brinkop<br />

Projektleiter:<br />

Christoph Schulte‐<br />

Doeinghaus<br />

Projektauftraggeber:<br />

Prof. Dr. Michael<br />

Clasen<br />

Eckdaten:<br />

Projektbeginn:<br />

11.03.2013<br />

Projektende:<br />

offen<br />

Aufwand:<br />

ca. 1080 Stunden


Bachelor Projekt BIS – Sommersemester 2013<br />

BIS –SS 2013<br />

Analyse und Modellierung der Geschäftsprozesse im<br />

Dekanat der <strong>Fakultät</strong> <strong>IV</strong><br />

Projektbeschreibung:<br />

<strong>Hochschule</strong>n befinden sich in einem<br />

Wettbewerb, der gefördert durch<br />

Entscheidungen der Politik zunimmt<br />

und sich laufend weiter entwickelt.<br />

Infolge dessen entwickelt sich die<br />

Qualitätsorientierung bzw. das<br />

Qualitätsmanagement (QM) auch<br />

im Hochschulbereich, zunehmend<br />

zu einem zentralen Wettbewerbsfaktor.<br />

Als Vorreiter in diesem<br />

Bereich ist die <strong>Hochschule</strong><br />

<strong>Hannover</strong> (HsH) ständig daran interessiert,<br />

die Qualität der internen<br />

Prozesse zu erhalten und zu verbessern.<br />

In diesem Zusammenhang hat<br />

Herr Prof. Dr. Krause im Wintersemester<br />

12/13 ein Projekt initiiert,<br />

um die Geschäftsprozesse der <strong>Fakultät</strong><br />

<strong>IV</strong> zu analysieren und zu modellieren.<br />

Das Projekt im Sommersemester<br />

2013 ist ein Nachfolgeprojekt,<br />

um die Arbeiten zu komplettieren.<br />

Das Ziel ist, weitere Geschäftsprozesse<br />

im Dekanat der <strong>Fakultät</strong> <strong>IV</strong> zu<br />

identifizieren, zu modellieren und<br />

zu optimieren. Außerdem sollten<br />

diese Geschäftsprozesse in Form<br />

von Verfahrensanweisungen und<br />

Modellierungsdokumenten in das<br />

QM‐System der <strong>Hochschule</strong> integriert<br />

werden. Die Vorgehensweise<br />

dahin sollte in Eigenregie vom Projektteam<br />

erarbeitet werden.<br />

Prozessmodell HsH<br />

„Unsere Prozesse“<br />

Lehrevaluation durchführen<br />

Personalverwaltung<br />

Beginn v. Arbeitsverhältnissen<br />

Ende v. Arbeitsverhältnissen<br />

Veränderung v. Arbeitsverhältnissen<br />

Planung v. Lehrveranstaltungen<br />

Prüfungen planen & verwalten<br />

Modellierungs‐Beispiel<br />

Projektergebnisse:<br />

1. Projektdefinition<br />

2. Dokumentation der Prozesse<br />

3. Modellierungsdokumente<br />

4. Dokumentation Projektmgmt.<br />

5. Projektbericht<br />

Vorgehensweise:<br />

1. Kickoff‐Meeting<br />

‐ Projektmotivation<br />

‐ Projektziele festlegen<br />

‐ Rollen verteilen<br />

2. Definition von Meilensteinen<br />

3. Erstellung eines Projektablaufplans<br />

und eines Projektstrukturplans<br />

4. Analyse des Vorgängerprojekts<br />

5. Auswahl der Geschäftsprozesse<br />

6. Erstellung eines Fragebogens<br />

7. Durchführung von Interviews und<br />

Dokumentation von Verbesserungsvorschlägen<br />

8. Erstellung von Verfahrensanweisungen<br />

9. Modellierung in Sycat<br />

10. Erstellung des Projektberichts und<br />

der Abschluspräsentation<br />

11. Präsentation der Ergebnisse<br />

Definition:<br />

Geschäftsprozesse umfassen die zielgerichtete,<br />

zeitlich‐logische Abfolge von<br />

Aufgaben, die arbeitsteilig von mehreren<br />

Organisationseinheiten unter Nutzung<br />

der IKT ausgeführt werden können.<br />

[Quelle: Gadatsch, A: Grundkurs Geschäftsprozess‐Management, 2010. S. 41]<br />

Die HsH versteht unter einem Geschäftsprozess<br />

einen wiederkehrenden, relevanten<br />

Arbeitsablauf, der verlässlich für<br />

Nutzende und Ausführende ist, Schnittstellen<br />

zu anderen Organisationseinheiten<br />

hat und IT‐gesteuert ist.<br />

Gruppenfoto<br />

Projektleiter:<br />

Henry Daum<br />

Kai Schimpf<br />

Projektteam:<br />

Franziska Wehmeyer<br />

Ramona Engel<br />

Catharina Debertin<br />

Michael Runge<br />

Maryam Moini<br />

Mehmet Eraslan<br />

Projektcoach:<br />

Prof. Dr. Manfred Krause<br />

Projektauftraggeber:<br />

Dekan der <strong>Fakultät</strong> <strong>IV</strong><br />

Eckdaten:<br />

Projektbeginn:<br />

13.03.2013<br />

Projektende:<br />

08.08.2013<br />

Aufwand:<br />

1440 Personenstd


BIS –SS 2013<br />

Bachelor Projekt BIS – Sommersemester 2013 –CRM‐Schwerpunkt<br />

Projektpartner:<br />

Tierisch gut:<br />

CRM bei einem Online‐Tierbedarfshändler<br />

Das E‐Commerce Unternehmen ePetWorld (München) ist<br />

im Tierbedarfssegment aktiv und wurde 2012 gegründet.<br />

Angeboten werden Markenprodukte sowie Zubehör, die<br />

unter den Online‐Shops hundeland.de, katzenland.de<br />

bestellt werden können.<br />

Projektbeschreibung:<br />

In Deutschland gibt es ca. 7,5 Mio. Katzenhaushalte und<br />

5 Mio. Hundehaushalte. Der Umsatz in diesen Märkten<br />

belief sich 2011 auf 1,1 Mrd. € (Hundenahrung) und 1,5<br />

Mrd. € (Katzennahrung). Dabei ist der Online‐Markt<br />

schnell wachsend und auch die Anzahl online aktiver<br />

Wettbewerber wächst. In diesem Umfeld ist es für<br />

ePetWorld wichtig frühzeitig Kunden zu binden. Wie<br />

gelingt dies? Wie macht man das gezielt da, wo die<br />

größten Erfolgs‐ / Umsatzchancen bestehen? Wie weiß<br />

man, ob man erfolgreich ist oder nicht? Das sind die<br />

Fragen, die es zu beantworten gilt.<br />

Projektstrukturplan<br />

CRM-Projekt ePetWorld –<br />

Durchführung von Kundenanalysen<br />

und Entwicklung eines<br />

Kundenansprachekonzepts<br />

Einschwingen Grundlagen Analyse Aufbereitung Dokumentation<br />

Projektmanagement<br />

Teilaufgabe 1 Teilaufgabe 2 Teilaufgabe 3 Teilaufgabe 4<br />

Teilaufgabe 5 Teilaufgabe 6<br />

Produktumfeld<br />

AP: 1.1 / 6 Pers.<br />

Geschäftsfeld<br />

AP: 1.2 / 6 Pers.<br />

Kundenumfeld<br />

AP: 1.3 / 6 Pers.<br />

IT-Struktur<br />

AP: 1.4 / 6 Pers.<br />

AP noch nicht begonnen<br />

AP in Bearbeitung<br />

AP abgeschlossen<br />

M<br />

Relevante Kernfragen<br />

AP: 2.1 / 2 Pers.<br />

Definition/ Auswahl<br />

Kundenwertmodelle<br />

AP: 2.2 / 2 Pers.<br />

Auswahl Analysemethoden<br />

AP: 2.3 / 3 Pers.<br />

Auswahl Reporting<br />

AP: 2.4 / 2 Pers.<br />

Analyse Datenbanken<br />

AP: 3.1 / 2 Pers.<br />

M<br />

Kundenwerter<strong>mit</strong>tlung<br />

AP: 3.2 / 2 Pers.<br />

Analyse Warenkörbe<br />

AP: 3.3 / 3 Pers.<br />

Analyse Anlässe<br />

AP: 3.5 / 3 Pers.<br />

Musterbenennung / -<br />

Interpretation<br />

AP: 4.1 / 2 Pers.<br />

Kundenverhalten<br />

Transparenz<br />

AP: 4.2 / 2 Pers.<br />

Standardisierung von<br />

automatischen Reports<br />

AP: 4.3 / 3 Pers.<br />

Anlassgenerator definieren<br />

AP: 4.4 / 2 Pers.<br />

M<br />

Reports über Analysen<br />

erstellen<br />

AP: 4.5 / 3 Pers.<br />

Zusammenführung<br />

Ergebnisse<br />

AP: 5.1 / 6 Pers.<br />

M<br />

Ausarbeitung Empfehlung<br />

AP: 5.2 / 6 Pers.<br />

M<br />

Ausarbeitung<br />

Grundkonzept<br />

AP: 6.1 / 6 Pers.<br />

Erstellung Projektpläne<br />

AP: 6.2 / 2 Pers.<br />

Erstellung Statusberichte<br />

AP: 6.3 / 4 Pers.<br />

Überwachung<br />

Projektfortschritt<br />

AP: 6.4 / 1 Pers.<br />

M<br />

Erstellung Zwischenbericht<br />

/ Zwischenpräsentation<br />

AP: 6.5 / 6 Pers.<br />

M<br />

Erstellung Endbericht /<br />

Endpräsentation<br />

AP: 6.6 / 6 Pers.<br />

(Auszug) Projekt‐Aufgaben:<br />

• Kundenansprachekonzept für „Bestandskunden“<br />

• Kundenwertmodell / Kundensegmentierungsmodell<br />

(Auszug) Projekt‐Herausforderungen:<br />

• Das Tier hat das Bedürfnis („will fressen“), der Mensch<br />

die Kaufkraft („kann kaufen“) Wie bekommen wir<br />

das unter einen Hut?<br />

• Es ist das Shop‐System magento im Einsatz Wie<br />

kommen wir an die Daten, um sie auszuwerten ? Wie<br />

binden wir das Ansprachekonzept an?<br />

Projektabschluss: für KW ab dem 10. Juni vorgesehen.<br />

Vorgestellt werden: Kundenwertmodell (Basis: RFM‐<br />

Modell), er<strong>mit</strong>telte / analysierte Kundensegmente, erste<br />

Implementierungen Anspracheanlässe (SQL‐Statements).<br />

Der Projektpartner wird via Skype eingebunden.<br />

Welcher der vier Kunden ist am wertvollsten?<br />

Wie spreche ich diese Kunden an?<br />

Analyse Check-Out-<br />

Prozess<br />

AP: 3.4 / 2 Pers.<br />

Umsatz:<br />

Einkaufsfrequenz:<br />

Zugehöriges<br />

Tier(profil):<br />

50 €<br />

5x Monat<br />

• Jung<br />

• Klein<br />

• Agil<br />

• Kerngesund<br />

1 2 3 4<br />

50 €<br />

5x Monat<br />

• Alt<br />

• Groß<br />

• Mittel agil<br />

• Allergien<br />

50 €<br />

5x Monat<br />

• Jung<br />

• Groß<br />

• „Stinkfaul“<br />

• Kerngesund<br />

50 €<br />

5x Monat<br />

• Mittelalt<br />

• Groß<br />

• „Stinkfaul“<br />

• Allergie<br />

• Modebewusst<br />

(Accessoires)<br />

Thomas<br />

Czinzel<br />

Moritz<br />

Schmidt<br />

Kai<br />

Hildebrandt<br />

Matthias<br />

Stoll<br />

Benjamin<br />

Linder<br />

Malte<br />

Zobel<br />

Projektleiter:<br />

Kai Hildebrandt<br />

Projektteam:<br />

Thomas Czinzel<br />

Benjamin Linder<br />

Moritz Schmidt<br />

Matthias Stoll<br />

Malte Zobel<br />

Projektcoach:<br />

Prof. Dr. Dagmar Mack<br />

Projektauftraggeber:<br />

Jens Krahl<br />

Eckdaten:<br />

Projektbeginn:<br />

04.03.2013<br />

Projektende:<br />

19.06.2013


Bachelor Projekt BIS – Sommersemester 2013<br />

BIS –SS 2013<br />

eBusiness‐Lotse <strong>Hannover</strong><br />

‐ Angebotsprofil zum IKT‐Wissen der Kooperationspartner ‐<br />

Projektbeschreibung:<br />

Vorgehensweise:<br />

Im Rahmen des Projektes „eBusiness‐<br />

Lotse <strong>Hannover</strong>“ sollen die kleinen und<br />

<strong>mit</strong>telständischen Unternehmen (KMU)<br />

in einem bestimmten Einzugsbereich<br />

<strong>mit</strong> IKT‐Wissen versorgt werden. Unsere<br />

Aufgabe ist es, dazu die IKT‐Angebote<br />

der Konsortial‐Partner zu identifizieren,<br />

klassifizieren und dokumentieren.<br />

Definition eBusiness‐Lotse:<br />

Um die Wettbewerbsfähigkeit von KMUs<br />

zu fördern, wollen der eBusiness‐Lotse<br />

<strong>Hannover</strong> und die Projektpartner die<br />

„neutralen überbetrieblichen IKT‐<br />

Supportstrukturen“ für Handwerk und<br />

Mittelstand stärken und ausbauen.<br />

Kernziel ist es, auf diesem Wege die E‐<br />

Kompetenzen der KMU zu fördern und<br />

zugleich deren Innovationskraft nach dem<br />

Prinzip „Hilfe zur Selbsthilfe“ zu stärken.<br />

Projektziel:<br />

Konsortial‐Partner<br />

Leibniz Universität<br />

<strong>Hannover</strong><br />

<strong>Hochschule</strong> <strong>Hannover</strong><br />

Heinz‐Piest‐Institut<br />

HWK <strong>Hannover</strong><br />

HWK Braunschweig<br />

VDI<br />

Region <strong>Hannover</strong><br />

Landeshauptstadt<br />

<strong>Hannover</strong><br />

hannoverimpuls GmbH<br />

ikn2020<br />

<strong>Hannover</strong> IT e. V.<br />

Multi‐Media<br />

Berufsbildende Schulen<br />

1. Erstes treffen zum Kickoff‐Meeting<br />

am 13.03.2013<br />

2. Einführung des Projektes und<br />

Auftragsklärung<br />

3. Internetrecherche zu den Partnern<br />

durchgeführt<br />

4. Konzept des Interviews erstellt<br />

i. „Checkliste“ entwickelt<br />

ii. Interview‐Fragebogen erarbeitet<br />

5. Schriftliche / Mündliche Interviews<br />

durchgeführt.<br />

‣ (HWK <strong>Hannover</strong>, HWK,Braunschweig,<br />

VDI, <strong>Hannover</strong>impuls, <strong>Hannover</strong> IT,<br />

ikn2020)<br />

6. Schriftliche / Mündliche Interviews<br />

ausgewertet<br />

7. Zwischenergebnis im eBusiness<br />

Konsortium präsentiert<br />

8. Ergebnisse (Projektdokumentation<br />

und Abschlusspräsentation)<br />

erarbeitet und dargestellt<br />

‐ die IKT‐Angebote der Konsortial‐Partner identifizieren, klassifizieren und dokumentieren<br />

‐ am 30.05.2013 ein Zwischenergebnis im Konsortiumstreffen vorstellen<br />

‐ eine Abschlusspräsentation <strong>mit</strong> vollständiger Dokumentation erarbeiten<br />

Das Projekt endet am 31.08.2013.<br />

Gruppenfoto<br />

Projektleiterin:<br />

Lea Rieger<br />

Projektteam:<br />

Sanja Mastilo<br />

Isabelle Rissen<br />

Mehmet Balki<br />

Abdelaziz Zohayr<br />

Sinan Karayel<br />

Projektcoach:<br />

Prof. Dr. Manfred<br />

Krause<br />

Projektauftraggeber:<br />

Eckdaten:<br />

Projektbeginn:<br />

01.03.2013<br />

Projektende:<br />

31.08.2013<br />

Aufwand:<br />

ca. 840<br />

Personenstunden


Bachelor Projekt BIS – Sommersemester 2013 –SCM<br />

BIS –SS 2013<br />

Übertragen von Planungsdaten aus DP im SAP SCM zur<br />

Programmplanung in SAP ERP<br />

Projektbeschreibung:<br />

SCM ist ohne Unterstützung durch<br />

Standardsoftware kaum möglich.<br />

Viele Firmen nutzen SAP SCMbzw.<br />

SAP ERP‐Systeme zur<br />

internen Überwachung und<br />

Steuerung der Materialflüsse. Im<br />

Allgemeinen dienen die Systeme<br />

dazu, Geschäftsprozesse sowohl<br />

innerhalb als auch außerhalb<br />

eines Unternehmens abzubilden<br />

und zu automatisieren.<br />

Die Aufgabe besteht darin, am<br />

eigenen Beispiel eine Fallstudie zu<br />

entwickeln. Es soll eine Übertragung<br />

von Planungsergebnissen<br />

von Demand Planning an die<br />

Programmplanung in SAP ERP<br />

gezeigt werden.<br />

Ziel des Projektes SAP SCM<br />

besteht darin, zukünftig eine<br />

Schulung zur Verfügung zu stellen,<br />

die als Lern<strong>mit</strong>tel von den<br />

Studierenden genutzt werden<br />

kann, um ausgewählte Funktionalitäten<br />

von SAP SCM zu<br />

untersuchen.<br />

Projektabschluss:<br />

Quelle:www.tecchannel.de<br />

Quelle: Unterlagen von Pro. Dr. –Ing. Harry Walenda<br />

Quelle: www.ontour-fra.de<br />

Vorgehensweise:<br />

In der Vorbesprechung am 08.03.2013<br />

wurde das studentische Projektteam<br />

von Herrn Prof. Dr.‐Ing. Harry Walenda<br />

in die Projektanforderungen der <strong>Hochschule</strong><br />

<strong>Hannover</strong> eingeführt.<br />

Es wurde:<br />

• Projektziel und Projektorganisation<br />

erläutert<br />

• Kurzeinführung in SAP SCM<br />

gegeben<br />

• Projektaufgaben erläutert<br />

• Teilnehmerliste erstellt<br />

• Nächste Projektschritte und<br />

nächste Treffen abgestimmt<br />

Um einen besseren Verständnis der<br />

zugeteilten Projektaufgabe zu erhalten,<br />

wurden zwei Einführungsschulungen<br />

durchgeführt.<br />

Definition:<br />

Supply Chain Management stellt eine<br />

ganzheitliche und unternehmensübergreifende<br />

Sicht auf die Geschäftsprozesse<br />

der Logistik und der<br />

Produktion dar, <strong>mit</strong> dem Ziel, diese<br />

Prozesse optimal zu gestalten und zu<br />

betreiben. Dabei sind sowohl die<br />

Kundenwünsche, wie kurze Lieferzeiten<br />

und hohe Termintreue, als auch die<br />

internen Unternehmensziele, wie<br />

niedrige Bestände und geringe Durchlaufzeiten<br />

zu berücksichtigen.<br />

Der Projektabschluss findet am 07.08.2013 in den Räumlichkeiten der <strong>Hochschule</strong> <strong>Hannover</strong> statt. Zunächst<br />

müssen die Fallstudien den anderen Teilnehmern präsentiert werden. Anschließend sollen alle Teilnehmer die<br />

Fallstudien bearbeiten, da<strong>mit</strong> nachher kontrolliert werden kann, ob diese erfolgreich durchführbar sind. Dadurch<br />

wird erreicht, dass alle Teilnehmer einen groben Überblick über das SAP SCM‐ System erhalten.<br />

Gruppenfoto<br />

Projektleiter:<br />

Sascha Bach<br />

Projektteam:<br />

Olga Genne<br />

Elena Krüger<br />

Sanja Mastilo<br />

Jekaterina Sabada<br />

Projektcoach:<br />

Prof. Dr.‐Ing. Harry<br />

Walenda<br />

Projektauftraggeber:<br />

Prof. Dr.‐Ing. Harry<br />

Walenda<br />

Eckdaten:<br />

Projektbeginn:<br />

08.03.2013<br />

Projektende:<br />

07.08.2013<br />

Aufwand:<br />

ca. 900 Stunden


BIS –SS 2013<br />

Bachelor Projekt BIS – Sommersemester 2013 –CRM‐Schwerpunkt<br />

(Meilen)Stein auf (Meilen)Stein:<br />

CRM in der <strong>mit</strong>telständischen Baubranche<br />

Projektauftrag<br />

Vorbereitung CRM‐Systemauswahl<br />

<strong>mit</strong> folgender Ergebniserwartung:<br />

• Lasten‐ / Pflichtenheft CRM‐System<br />

• Vorauswahl geeigneter Anbieter (Anbieterliste)<br />

• Prüfung Eignung Microsoft Dynamics CRM<br />

„WirvonGermerottverfolgeneinklares<br />

Ziel, dem wir uns täglich neu<br />

verpflichten: Wir wollen, dass Kunden,<br />

Partner und Mitarbeiter zufrieden und<br />

glücklich sind. Symbolisiert wird unsere<br />

Vision durch den ‚idealen Raum‘ “.<br />

Kernfragen Meilenstein<br />

„Ist‐Aufnahme“<br />

Projektpartner<br />

Die Germerott Innenausbau GmbH & Co. KG<br />

(Gründung: 1970) ist ein <strong>mit</strong>telständisches<br />

Unternehmen <strong>mit</strong> rund 60 Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern am Hauptsitz in Gehrden bei<br />

<strong>Hannover</strong>. Vom Ausbau eines Bürogebäudes über<br />

die Sanierung einer Altbauwohnung bis zum<br />

Umbau eines Badezimmers: Germerott plant und<br />

realisiert Innenräume. Der Kundenstamm<br />

umfasst überwiegend gewerbliche Kunden und<br />

Architekten. Ein Wachstum in Richtung<br />

Privatkunden ist angestrebt.<br />

Kernfragen Meilenstein<br />

„Soll‐Landschaft“<br />

(Auszug) Ergebnis: Heterogene IT<br />

(Auszug) Ergebnis: Ziellandschaft<br />

Neue<br />

CRM‐Prozesse<br />

(CRM‐)System<br />

Mögl. Veränderung<br />

Organisation<br />

Kunden<br />

Gewerbliche Kunden<br />

Kundenmappen<br />

Architekten<br />

Kontakte<br />

„Excel“<br />

CRM / Kundendienst<br />

Kunden <strong>mit</strong> Aufträgen aus<br />

Rahmenverträgen<br />

Privatkunden<br />

Partner<br />

Anfragen<br />

…<br />

Kundenzufriedenheitsmanagement<br />

„Access“<br />

Merlin<br />

CMS<br />

Neusta<br />

Integrieren /<br />

CRM‐System<br />

(MS Dynamics<br />

CRM / Böhrer<br />

Flowfact / CAS<br />

Software /<br />

… ?)<br />

Projektsteuerer<br />

Feedbackfragebogen<br />

Interkollo<br />

CRM / Technischer<br />

Kundendienst<br />

<br />

Reklamationen<br />

…<br />

Projektabschluss: 12. Juni bei Projektpartner. Ergebnisvorstellung (Kundendatenmodell, Lasten‐ / Pflichtenheft, Anbieterliste)<br />

Projektleiter:<br />

Mahmoud Badaoui‐<br />

Najjar<br />

Projektteam:<br />

Lesley‐Gordon Meyer<br />

Alex Mut<br />

Martin Pröve<br />

René Riedel<br />

Balen Soran<br />

Projektcoach:<br />

Prof. Dr. Dagmar Mack<br />

Projektauftraggeber:<br />

www.germerott.de<br />

Eckdaten:<br />

Projektbeginn:<br />

04.03.2013<br />

Projektende:<br />

12.06.2013


Bachelor Projekt BIS –SS 2013 – Informationsmanagement<br />

BIS –SS 2013<br />

IT‐Sicherheitsbewusstsein<br />

Projektbeschreibung:<br />

Der Einsatz von Informations‐ und Kommunikationstechnik hat einen großen Informationssicherheit<br />

Stellenwert in <strong>allen</strong> Unternehmen und stellt zugleich einen erheblichen<br />

Vermögenswert dar. Der Ausfall der IT‐Systeme oder der Verlust von Daten<br />

kann großen Schaden verursachen. Daher müssen geeignete Schutzmaßnahmen<br />

sowohl von IT‐Abteilungen als auch von jedem einzelnen Mitarbeiter<br />

ergriffen werden. Um alle Mitarbeiter darauf aufmerksam zu machen, muss<br />

bei ihnen ein Sicherheitsbewusstsein aufgebaut werden.<br />

Um dieses Bewusstsein zu schaffen, sollen Mitarbeiter im Rahmen einer IT‐<br />

Sicherheitskampagne über die wichtigsten Themen der IT‐Sicherheit aufgeklärt<br />

und geschult werden.<br />

Ziel des Projekts ist die Planung und Vorbereitung einer solchen Kampagne. Dafür ist in der Fachliteratur nach geeigneten Vorgehensweisen<br />

und Maßnahmen zu recherchieren. Relevante Themen der IT‐Sicherheit sind aufzubereiten und in Form von<br />

Lexikoneinträgen darzustellen. Um in Sicherheitskampagnen mehrere Kanäle und Medien zu nutzen, werden Szenen aus dem<br />

Berufsalltag eingängig und unterhaltsam in Videos (~ 3 min.) nachgestellt, um Risiken und Sicherheitsmaßnahmen darzustellen.<br />

Vorgehensweise:<br />

Das Projektteam hat sich am Tag der Projektvergabe aus 8 am Thema Security Awareness<br />

interessierten Studierenden der Wirtschaftsinformatik des 4. bis 7. Semesters gebildet. In<br />

einem Kickoff‐Meeting wurden Ergebnisse aus einem Vorprojekt präsentiert und erläutert<br />

sowie die Projektziele geklärt. Während der Projektplanung wurden Arbeitspakete definiert<br />

und eine Zeitplanung durchgeführt. Die Arbeitspakete wurden individuell oder in Arbeitsgruppen<br />

sowie in wöchentlichen Gruppenmeetings bearbeitet. Zwischenergebnisse wurden<br />

in wöchentlichen Jour Fixes <strong>mit</strong> G. Disterer diskutiert und abgestimmt.<br />

Projektabschluss:<br />

Zum Projektabschluss werden wir eine Reihe<br />

von Ergebnisse präsentieren:<br />

• 8 Lexikoneinträge zur Verwendung in der<br />

Sicherheitskampagne<br />

• Auswertung empirischer Studien zu<br />

Vorgehensweisen in Sicherheitskampagnen<br />

• Videos zu Phishing, Social Engineering und<br />

Grundschutz (BSI)<br />

• Kriterienkatalog zur Bewertung/Auswahl<br />

von Alternativen zur Videoproduktion<br />

• Abschließende Projektdokumentation<br />

Projektleiter:<br />

Torsten Pfeffer<br />

Projektteam:<br />

Christopher Wilson<br />

Peter Luja<br />

Dennis Berke<br />

Steffen Riedel<br />

Thomas Klinge<br />

Arash M. Naseri<br />

Karim Rezig<br />

Projektcoach:<br />

Prof. Dr. G. Disterer<br />

Eckdaten:<br />

Projektbeginn:<br />

05.03.2013<br />

Projektende:<br />

20.06.2013<br />

Aufwand:<br />

1.400 Stunden


BIS –SS 2013<br />

Bachelor Projekt BIS – Sommersemester 2013 –Business Intelligence<br />

Projektbeschreibung:<br />

Bei der DTTS wird seit dem Jahr<br />

2010 eine BI‐Plattform entwickelt.<br />

Diese Plattform basiert auf der<br />

eigens entwickelten IT‐Anwendung<br />

„SIMPLE“ für das Individual‐ und<br />

Projektgeschäft. Im Zuge einer<br />

Erweiterung der Plattform wurde<br />

das Produkt „Smart Metering“ <strong>mit</strong><br />

aufgenommen. Als relationales<br />

Datenbankmanagementsystem<br />

wird der Microsoft SQL Server<br />

2008 R2 verwendet. Aufgrund von<br />

neuen Anforderungen an die BI‐<br />

Plattform ist es unsere Aufgabe ein<br />

Dimensional Data Store (DDS) zu<br />

entwickeln und zu implementieren,<br />

welches auf dem vorhandenen<br />

Normalised Data Store (NDS)<br />

basiert. Der hierdurch erzielte<br />

Vorteil ist eine verkürzte<br />

Ausführungszeit für die Erstellung<br />

von Reports, Kennzahlen und<br />

Dashboards aus den Millionen<br />

Datensätzen. Neben der<br />

Entwicklung des DDS und eines<br />

Fachkonzepts (Sternschemata)<br />

sollen auch ETL‐Prozesse erstellt<br />

und implementiert werden, welche<br />

die automatisierte Befüllung der<br />

DDS‐Tabellen <strong>mit</strong> den Daten aus<br />

dem NDS gewährleisten.<br />

Projektabschluss:<br />

SIMPLE.bi goes dimensional<br />

Quellsystem<br />

(Smart Metering)<br />

Quellsystem<br />

(SIMPLE)<br />

ETL<br />

ETL<br />

ETL ETL<br />

Stage NDS DDS<br />

Quelle: Eigene Darstellung<br />

Analyse,<br />

OLAP,<br />

Data Mining<br />

Vorgehensweise:<br />

Am 05.03.2013 wurden wir von der<br />

DTTS nach Göttingen zu einem Kickoff‐<br />

Meeting eingeladen. Hier wurden uns<br />

der Auftraggeber, das Unternehmen ,<br />

und das Projekt vorgestellt. Außerdem<br />

hat der Auftraggeber Gerrit Waldmann<br />

uns die Projektanforderungen und<br />

Projektziele erläutert. Eine erste grobe<br />

Projektplanung in Göttingen sollte uns<br />

einen Richtung vorgeben, in die das<br />

Projektmanagement gehen sollte. Durch<br />

wöchentliche Statusmeetings haben wir<br />

Herrn Prof. König und dem Auftraggeber<br />

den Projektfortschritt ver<strong>mit</strong>telt.<br />

Zusätzliche Termine dienten dazu die<br />

umgesetzten Lösungen <strong>mit</strong> dem<br />

Auftraggeber zu diskutieren.<br />

Definition:<br />

BI stellt eine Begriffliche Klammer dar, die<br />

unterschiedliche Technologien und<br />

Konzepte im Umfeld der<br />

entscheidungsunterstützenden Systeme<br />

zusammenführt und dabei eine<br />

entscheidungsorientierte Sammlung und<br />

Aufbereitung von Daten über das<br />

Unternehmen und dessen Umwelt sowie<br />

deren Darstellung in Form von<br />

geschäftsrelevanten Informationen für<br />

Analyse‐, Planungs‐ und Steuerungszwecke<br />

zum Gegenstand hat.<br />

Die Projektübergabe wird voraussichtlich am 18.07.2013 in den Räumlichkeiten der DTTS in Göttingen stattfinden.<br />

Hier werden die erstellten Sternschemata vorgestellt und erläutert, sowie die realisierten ETL‐Prozesse und das <strong>mit</strong><br />

den Daten befüllte DDS an den Auftraggeber übergeben. Abschließend wird eine kleine Projektabschlussfeier<br />

stattfinden.<br />

Projektleiter:<br />

Jan‐Phillip Siemer<br />

Projektteam:<br />

Gerrit Mühe<br />

Sipan Haggo<br />

Ilja Oihermann<br />

Tuncay Odabas<br />

Eugen Zuev<br />

Muaz Malik<br />

Projektcoach:<br />

Prof. Dr. Stephan König<br />

Projektauftraggeber:<br />

Gerrit Waldmann,<br />

Deutsche Telekom<br />

Technischer Service<br />

GmbH (DTTS),<br />

Göttingen<br />

Eckdaten:<br />

Projektbeginn:<br />

05.03.2013<br />

Projektende:<br />

18.07.2013<br />

Aufwand:<br />

ca. 1260 Stunden


BIS –SS 2013<br />

Bachelor Projekt BIS – Sommersemester 2013 –ggf. Schwerpunkt<br />

Credit Transfer Phase II<br />

Projektbeschreibung:<br />

Das Team International<br />

Programmes (TIP) führt in<br />

Zusammenarbeit <strong>mit</strong> den<br />

International Coordinators (IC) die<br />

Anerkennung von im Ausland<br />

erbrachten Studienleistungen<br />

durch. Dieser Prozess wird aktuell<br />

ausschließlich manuell<br />

abgewickelt.<br />

Ziel dieses Projektes ist es, den<br />

Vorgang so weit wie möglich zu<br />

automatisieren und eine<br />

Datenverfolgung jederzeit zu<br />

ermöglich.<br />

Eine der wichtigsten<br />

Anforderungen an die Anwendung<br />

ist, den Geschäftsprozess auch im<br />

Nachhinein ohne großen<br />

Programmieraufwand an<br />

geänderte Anforderungen<br />

anpassen zu können .<br />

Vorgehensweise:<br />

Nach der Projektvergabe wurde der<br />

Inhalt und das Ziel des Projektes von<br />

Prof. Dr. Hausotter kurz umrissen. In<br />

den folgenden Gruppenmeetings<br />

wurde dann zunächst der aktuelle<br />

Geschäftsprozess heraus gearbeitet .<br />

Parallel dazu wurden verschiedene<br />

Konzepte erarbeitet, wie z.B. das<br />

fachliche Konzept. Die größte<br />

Herausforderung war die Einarbeitung<br />

in die Workflow Management<br />

Anwendung „Processmaker“. Mit Hilfe<br />

dieser Software wurden die Prozessschritte<br />

automatisiert.<br />

Die Organisation des Projekts erfolgte<br />

nach der klassischem Projektmanagementmethodik.<br />

Definition Processmaker:<br />

Processmaker ist eine kostenlose Open‐<br />

Source‐Workflow‐Software‐Lösung, auch<br />

als Business Process Management (BPM)<br />

Software bekannt, und wird von der Firma<br />

Colosa Inc. programmiert und<br />

weiterentwickelt. Die auf PHP basierende<br />

Software ermöglicht die Erfassung von<br />

automatisierten Geschäftsprozessen.<br />

Projektabschluss:<br />

Plantermin für den Projektabschluss ist der 22.6.2013 geplant. Bei einem gemeinsamen Termin <strong>mit</strong> TIP und den ICs<br />

wird die finale Anwendung präsentiert. Anschließend steht das Projektteam für Fragen und detaillierte Erläuterungen<br />

bereit.<br />

Projektleiter:<br />

Oliver Wehking<br />

Projektteam:<br />

Lidia Werner<br />

Daniela Zavodnikov<br />

Malika Lohse<br />

Henning Schulz<br />

Florian Harder<br />

Projektcoach:<br />

Prof. A. Hausotter<br />

Prof. F. Fels<br />

Projektauftraggeber:<br />

Team International<br />

Programmes (TIP)<br />

Eckdaten:<br />

Projektbeginn:<br />

4.3.2013<br />

Projektende:<br />

22.6.2013<br />

Aufwand:<br />

ca. 700 Stunden

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