- Seite 1: Morae Die Struktur der deutschen Si
- Seite 5: 0 Thema Die vorliegende Arbeit befa
- Seite 8 und 9: Koda. 3 Jedoch hat das Modell auch
- Seite 10 und 11: prävokalische Konsonanten. 6 (6) a
- Seite 12 und 13: . OR-Modell σ σ σ σ σ σ σ σ
- Seite 14 und 15: CV überschreiten, ist für tuiga e
- Seite 16 und 17: σ σ *σ σ O R O R O R O R N K N
- Seite 18 und 19: eigentlichen Silbengipfelposition a
- Seite 20 und 21: Prozess nicht unterliegen, zumal so
- Seite 22 und 23: (20) a. Morenmodell σ σ σ σ σ
- Seite 24 und 25: Dass Luganda allerdings wie das Deu
- Seite 26 und 27: (25) a. Pänultimabetonung b. Antep
- Seite 28 und 29: dominieren muss und dass im Fall de
- Seite 30 und 31: (32) Rhythmusstruktur im Japanische
- Seite 32 und 33: oder bo). Nach /N/ folgt bu 17 . De
- Seite 34 und 35: (40) pa,a,so,na,ru ko,n,pyu,u,ta,a
- Seite 36 und 37: . kikuno kikuziro statt kjoono kiku
- Seite 38 und 39: zugrundeliegendes Konstrukt bildet,
- Seite 40 und 41: . Vokalkürzung bei dachte Σ Σ σ
- Seite 42 und 43: (54) Repräsentation von Bett vs. B
- Seite 44 und 45: d. Wanne e. Arbeit ? Σ *Σ σ σ
- Seite 46 und 47: Die Ambisilbizität der Konsonanten
- Seite 48 und 49: einem dreifachen zugrundeliegenden
- Seite 50 und 51: Umgangssprache eine Tendenz besteht
- Seite 52 und 53:
(73) a. [a:]phitheater statt [am]ph
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3 Silbifizierung 3.1 Silbifizierung
- Seite 57 und 58:
Vokal eines Diphthongs im Deutschen
- Seite 59 und 60:
(82) Diphthonge und Triphthonge im
- Seite 61 und 62:
. Bett σ σ σ s s s w s
- Seite 63 und 64:
übergehen. Soll der Hiatus als ein
- Seite 65 und 66:
(94) a. Ball b. kahl σ σ s s
- Seite 67 und 68:
(99) a. Baum b. Herbst σ σ σ σ
- Seite 69 und 70:
ereits angebundenen prävokalischen
- Seite 71 und 72:
Hilfe der Optimalitätstheorie (= O
- Seite 73 und 74:
(112) Morenverteilung nach Féry a.
- Seite 75 und 76:
(117b) bildet er eine eigene Silbe.
- Seite 77 und 78:
d. gehen σ s -] σ s σ w σ s σ
- Seite 79 und 80:
Eine Ausnahme bildet das Beispiel (
- Seite 81 und 82:
(133) dunklen *[dʊŋ.klņ] nobles
- Seite 83:
. (die) Paten σ s -] σ s σ w σ
- Seite 86 und 87:
c. Klavier Σ Σ σ σ σ σ σ σ
- Seite 88 und 89:
(143) Epos Σ Σ σ σ σ σ s w s
- Seite 90 und 91:
(147) a. Frz.: Café, Bordeaux, Ent
- Seite 92 und 93:
(150) a. Efeu, Esau, Dalai (Lama) b
- Seite 94 und 95:
(153) 38 a. Kabul nach Bedingung II
- Seite 96 und 97:
(156) a. Pänultimabetonung bei Ang
- Seite 98 und 99:
Generell wird versucht eine Betonun
- Seite 100 und 101:
(161) original [,ʔo:.Ri:.gi:.‘na
- Seite 102 und 103:
stimmlos realisiert werden (vgl. (1
- Seite 104 und 105:
4.2 Betonungszuweisung bei polymorp
- Seite 106 und 107:
. funktionale c. funktionelle Σ Σ
- Seite 108 und 109:
(176) a. Israel israelisch Dämon
- Seite 110 und 111:
(180) a. -ität b. -erie Σ Σ σ
- Seite 112 und 113:
(184) a. betonungsneutral: ver-, en
- Seite 114 und 115:
Hauptbetonung tragen, eine Nebenbet
- Seite 116 und 117:
zugrundeliegend als stark als auch
- Seite 118 und 119:
der Vergabe von Nebenbetonungen nic
- Seite 120 und 121:
(196) OR-Modell a. für Jagd σ O R
- Seite 122 und 123:
. /s/+Obstr. Skat, Stil //+Obstr. S
- Seite 124 und 125:
durch das Silbenmodell festgelegt w
- Seite 126 und 127:
die maximale Silbengröße der Mehr
- Seite 128 und 129:
(211) a. Pfau b. Köln σ σ s w
- Seite 130 und 131:
1. Kernsilbenbedingung: Jede nichtr
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d/ bezeichnet den Determinansstamm
- Seite 134 und 135:
aufweist. (223) a. Langvokal Σ Σ
- Seite 136 und 137:
zeigt sich daran, dass Silben mit L
- Seite 138 und 139:
134
- Seite 140 und 141:
136
- Seite 142 und 143:
Sg. sog. son span. sth. stl. s.u. T
- Seite 144 und 145:
Goldsmith, John A. (1990). Autosegm
- Seite 146:
Wiese, Richard (1996). The Phonolog