6. Oktober in Eschbach „Jahreskonzert des Gesangvereins Eschbach“

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Seite 2 Mittwoch, den 2. Oktober 2013 Feuerwehr 112 Feuerwehrhaus Tel. 595640 Fax. 595648 Kommandant Michael Isele G: 551360 P: 4664 Stellv. Kommandanten Capezzera Simon P: 0171 3725764 Meyer-Trunz Ralph P: 07634 551093 Polizei Notruf (Überfall, Verkehrsunfall) 110 Polizeiposten Heitersheim, Im Stühlinger 1 5071-0 nach Dienstschluss: Polizeirevier Müllheim 07631 17880 Unfallrettungsdienste und Krankentransporte DRK Bad Krozingen DRK Müllheim 112 Sozialstation 07633 12219 Dorfhelferinnenstation 07633 9808253 Handy Dorfhelferin 0152 21605641 Kath. Pfarramt 07634 551615 Evang. Pfarramt 07634 552043 Gemeindeverwaltg. 07634 5504-0 Wasser Wassermeister Andreas Kirner 0151 54455181 Strom Energiedienst Netze GmbH Service-Nummer 0180 1605050 Störungsdienst 0180 1605044 Kostenlose Notrufnummer der Badenova Notrufnummer 0800 2767767 Bereitschaft- und Entstörungsdienst rund um die Uhr Service-Nummer 0800 2838485 von Montag - Freitag von 8.00 - 18.00 Uhr Vergiftungs-Info-Zentrale 0761 2704361 Telefonseelsorge 0800 1110111 Öfnungszeiten der Banken Öfnungszeiten der Banken: Sparkasse Staufen-Breisach montags, dienstags, mittwochs von 8.30 bis 12.30 Uhr donnerstags von 14.00 bis 19.00 Uhr freitags von 14.00 bis 17.00 Uhr Volksbank Breisgau-Süd dienstags und freitags von 8.30 bis 12.00 Uhr donnerstags von 14.00 bis 18.00 Uhr montags und mittwochs geschlossen Ärztlicher Notfalldienst An Wochenenden und Feiertagen rund um die Uhr An Werktagen 18.00 - 08.00 Uhr Tel. 01805 19292300 Zahnarzt In dringenden Fällen ist der zahnärztliche Notfalldie nst unter der Rufnummer 19222 (DRK-Stelle) zu erfahren. Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Müllheim DRK-Servicezentrale Tel. 07631 18050 für Hausnotruf, Mobiler Ambulanter Plegedienst, Ambulanter Kinderplegedienst Behindertenfahrdienst, Gesundheitsprogramme, Kleiderkammer, Erste- Hilfe/ Schwesternhelferinnen-Kurse DRK-Beratungsstelle für Spätaussiedler in Bad Krozingen Tel. 07633 3118 (Mo., Mi. und Fr. 10-12 Uhr) PEKiP-Gruppe Marie-Luise Weirich Tel. 07663 93339969 DRK-Ortsverein Heitersheim Vorsitzender: Herr Christoph Rive Heitersheim Tel. 07634 2520 DRK-Rettungsdienst - ohne Vorwahl 19222 Tierarzt Tierärztlicher Notdienst Markgrälerland, Tel. 07631 36536 Apotheken Der Apothekennotdienst sollte nur in wirklich dringenden Fällen in Anspruch genommen werden. Er beginnt jeweils um 8.30 Uhr und endet um 8.30 Uhr am nächsten Tag. 2.10.2013 Katharina-Barbara-Apotheke, Tel. 07634/6374 Sulzburg, Hauptstr. 48 3.10.2013 Rats-Apotheke, Tel. 07633/3790 Bad Krozingen, Lammplatz 11 4.10.2013 Hardt-Apotheke, Tel. 07633/160476 Hartheim, Schwarzwaldstr. 16a 5.10.2013 Apotheke am Bahnhof, Tel. 07633/4747 Bad Krozingen, Bahnhofstr. 6 6.10.2013 Linden-Apotheke, Tel. 07631/3978 Buggingen, Breitenweg 10a 7.10.2013 Breisgau-Apotheke, Tel. 07633/801581 Ehrenkirchen (Kirchhofen), Staufener Str. 1 8.10.2013 Schwarzwald-Apotheke, Tel. 07633/4105 Bad Krozingen, St.-Ulrich-Str. 2 9.10.2013 Faust-Apotheke, Tel. 07633/958220 Staufen, Hauptstr. 52 10.10.2013 Bad Apotheke, Tel. 07633/92840 Bad Krozingen, Bahnhofstr. 23 11.10.2013 St. Trudpert-Apotheke, Tel. 07636/566 Münstertal, Wasen 49 12.10.2013 Stadt-Apotheke, Tel. 07633/6263 Staufen, Hauptstr. 15 13.10.2013 Paracelsus-Apotheke, Tel. 07633/150150 Bad Krozingen, Freiburger Str. 20 14.10.2013 Kirchberg-Apotheke, Tel. 07633/8794 Ehrenkirchen, Jengerstr. 13 15.10.2013 Rebland-Apotheke, Tel. 07664/6371 Schallstadt (Wolfenweiler), Basler Str. 24 16.10.2013 Zollmatten-Apotheke, Tel. 07634/510511 Heitersheim, Poststr. 22 17.10.2013 Batzenberg-Apotheke, Tel. 07664/60180 Schallstadt (Wolfenweiler), Basler Str. 82 Herausgeber: Bürgermeisteramt , 79427 Eschbach, Rathausplatz 4 Telefon: 07634 55040, Telefax: 07634 550455 E-Mail: info@gemeinde-eschbach.de Internet: www.gemeinde-eschbach.de Öfnungszeiten des Rathauses: Montags bis freitags von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr, montags von 13.00 bis 18 Uhr Schauen Sie rein! Redaktionsschluss: Donnerstag, 10. Oktober 2013, 12.00 Uhr Impressum Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Bürgermeister Harald Kraus oder der Vertreter im Amt Verantwortlich für den übrigen Inhalt: Anton Stähle, Stockach Druck und Verlag: Primo-Verlag Stockach, Anton Stähle Meßkircher Straße 45, 78333 Stockach Telefon: 07771 931711, Telefax: 07771 931740 E-Mail: info@primo-stockach.de www.gemeinde-eschbach.de Internet:www.primo-stockach.de Öfnungszeiten der Banken: Sparkasse Staufen-Breisach montags, dienstags, mittwochs von 8.30 bis 12.30 Uhr donnerstags von 14.00 bis 19.00 Uhr freitags von 14.00 bis 17.00 Uhr Volksbank Breisgau-Süd dienstags und freitags von 8.30 bis 12.00 Uhr donnerstags von 14.00 bis 18.00 Uhr montags und mittwochs geschlossen
Seite 3 Mittwoch, den 2. Oktober 2013 Die Gemeinde Eschbach Gemeindeverwaltung, Rathausplatz 4, 79427 Eschbach Öfnungszeiten: Montag – Freitag 08:00 Uhr – 12:00 Uhr Montag 13:00 Uhr – 18:00 Uhr Sie erreichen uns unter: Telefon 07634 55040, Telefax 07634 550455 E-mail: info@gemeinde-eschbach.de Homepage: www.gemeinde-eschbach.de Bürgermeister Harald Kraus Telefon 550410 Sekreteriat Christiane Pfeferle, Telefon 550410 E-mail: pfeferle@gemeinde-eschbach.de Gemeindekasse, Sozialamt Marianne Höcker, Telefon 550421 E-mail: hoecker@gemeinde-eschbach.de Kulturamt Monika Steiger, Telefon 5504-15 oder 553668 E-mai: steiger@gemeinde-eschbach.de Hauptamt-Standesamt -und Steueramt Elvira Riesterer, Telefon 5504-14 E-mail: riesterer@gemeinde-eschbach.de Rechnunngsamt / Personalamt Sibylle Maas, Telefon 55041-6 E-mai: maas@gemeinde-eschbach.de Bürgerbüro und Einwohnermeldeamt Vera Donner, Telefon 5504-17 E-mai: donner@gemeinde-eschbach.de Grundbuch -und Bauamt, Hauptstraße 24 (Castell) Bernhard Klein, Telefon 553669, Fax 553672 E-mail: bauamt_eschbach@t-online.de Feuerwehr, Hauptstraße 2 Telefon 595640 oder 595640 Fax 595648 Aus dem Gemeinderat Dem Gemeinderat lag ein Neuaufschluss eines Baggersees (Kiesabbau) am Weinstetter Hof vor. Zwischen der Landesstraße 134 und dem Gewerbepark Breisgau soll auf einer Fläche von 50 ha, welche zu gut zwei Drittel auf Eschbacher Gemarkung liegt, künftig Kiesabbau betrieben werden. Die Fläche ist im rechtskräftigen Regionalplan sowie im Flächennutzungsplan als Abbauläche ausgewiesen. Die Gemeinde hatte ihre Stellungnahme hierzu abzugeben. Nachdem die Betriebsstätte auf Eschbacher Gemarkung liegt, hat der Gemeinderat diesem Vorhaben, welches sich voraussichtlich über eine Laufzeit von 25 Jahre erstreckt, einstimmig zugestimmt. Nach der Ausbaggerung ist eine Nutzung als naturnaher Landschaftssee vorgesehen. Der Gemeinderat nahm den Zwischenbericht der Verwaltung über das Haushaltsjahr 2013 zur Kenntnis. Im Wesentlichen wurden sämtliche Ansätze eingehalten. Aufgrund von Mehreinnahmen aus der Gewerbe- und Grundsteuer sowie aus Zuschüssen des Landes ist eine wesentlich bessere Einnahmesituation entstanden, was sich auf den Jahresabschluss 2013 positiv auswirken wird. Rechtsanspruch auf Krippenplatz weitgehend gesichert – Enormer Kraftakt der Städte und Gemeinden Pressemitteilung des Deutschen Städte- und Gemeindebunds Die Städte und Gemeinden haben den Krippenausbau vorangetrieben und im Vergleich zum Jahr 2006 bis heute 425.000 neue Betreuungsplätze geschafen. „Aufgrund dieser enormen Kraftanstrengung wird in den Städten und Gemeinden der Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz weitgehend erfüllt“, erklärte das Geschäftsführende Präsidialmitglied des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB), Dr. Gerd Landsberg, heute in Berlin. Im Kindergartenjahr 2013/2014 werden nach Angaben der Länder über 810.000 Plätze vorhanden sein. Damit wird die gesetzte Zielmarke von 780.000 Plätzen übertrofen. Obwohl die Bedarfe der Eltern weitgehend gedeckt werden können, kann nicht ausgeschlossen werden, dass insbesondere in einigen Großstädten und Ballungszentren Lücken bei der Kinderbetreuung bestehen. „Wo Plätze kurzfristig fehlen, werden die Städte und Gemeinden gemeinsam mit den Eltern nach individuellen Lösungen suchen und sich bemühen, Alternativen anzubieten, wie zum Beispiel Platzangebote in angrenzenden Stadtteilen oder in Spielgruppen“, so Landsberg. Auch wenn Städte und Gemeinden so vielen Eltern wie möglich ihren Betreuungswunsch erfüllen möchten, ist dies zum 1. August nicht lächendeckend möglich. Der Rechtsanspruch erstreckt sich nämlich nicht auf einen bestimmten Platz in einem bestimmten Viertel. Wenn kein Platz in einer Kindertageseinrichtung frei ist, müssen die Eltern auch eine Tagesmutter akzeptieren bzw. kurze Fahrzeiten in Kauf nehmen. Landsberg appelliert an Eltern und Kommunen, nach individuellen Lösungen zu suchen und Klagen zu vermeiden. Der DStGB stellt noch einmal ausdrücklich fest, dass der Rechtsanspruch sowohl durch einen Platz in der Kindertagesplege als auch in einer Kindertageseinrichtung erfüllt werden kann. Das Wunsch- und Wahlrecht der Eltern bezieht sich lediglich auf vorhandene freie Plätze. Der Bedarf an Erzieherinnen und Erzieher ist für den DStGB auch künftig ein Problem beim weiteren Krippenausbau. Um kurzfristige Engpässe zu beheben, müssen der Quereinstieg in den Erzieherberuf und die Anerkennung ausländischer Abschlüsse für Fachkräfte erleichtert werden. Landsberg weist ausdrücklich darauf hin, dass auch nach dem 1. August 2013 der Ausbau der Kindertagesbetreuung weitergehen wird. Mit immer mehr qualitativ ansprechenden Betreuungsangeboten steigt in vielen Städten und Gemeinden die Nachfrage. Die Zahl der jungen Mütter, die nach einer Babypause schnell wieder arbeiten wollen, wird weiter ansteigen. Um die geschafenen Betreuungsplätze zu erhalten und weiter auszubauen, sind weitere inanzielle Mittel des Bundes und der Länder notwendig. Insbesondere die Länder müssen ihrer Finanzierungsplicht nachkommen. Das gebietet das Konnexitätsprinzip, zu dem sich die Länder in ihren Verfassungen bekannt haben. Für die Kommunen wird auch in Zukunft der weitere Ausbau der Kinderbetreuung hohe Priorität haben und erhebliche Finanzmittel binden. Die gerade im Wahlkampf von Teilen der Politik geforderte Abschafung der Kita-Beiträge ist ein falsches Signal. Geringverdiener müssen ohnehin keine Elternbeiträge zahlen. „Die rund 3 Mrd. Euro Einnahmen jährlich brauchen die Städte und Gemeinden dringend, um eine gute Kinderbetreuung zu gewährleisten und die Qualität weiter zu verbessern“, so Landsberg abschließend.
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Seite 15 und 16: Frau mittleren Alters mit kl. Hund
Seite 17 und 18: Wir verlängern unsere Aktion bis K

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