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Prospekt als PDF downloaden - Finanz Colloquium Heidelberg

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Prüfungserkenntnisse 2013 & neue<br />

Anforderungen aus den MaRisk 5.0<br />

bzw. §§ 25 c+d KWG 2014<br />

Begleiten Sie zeitnah und zuverlässig<br />

die Ergebnisrisiken 2012/2013<br />

Prüfung<br />

Strategieprozesse<br />

<strong>Finanz</strong> <strong>Colloquium</strong><br />

<strong>Heidelberg</strong><br />

Neue (!) Berichterstattungspflichten an den Risikoausschuss ● Konsistenz zwischen<br />

Geschäfts-/Risikostrategie(n), Risikotragfähigkeit und Kapitalplanung ●<br />

CRD IV-Einflüsse ● IT-Strategie<br />

. Angemessene Strategieprozesse <strong>als</strong> zentrales Beurteilungskriterium bzgl. der Funktionsfähigkeit<br />

des Risikomanagements nach § 25a KWG<br />

. Verschärfte Anforderungen an Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsichts-/Verwaltungsrats<br />

. Im Fokus der Aufsicht: Konsistenz zwischen Geschäfts-, Risikostrategie(n), Risikotragfähigkeit<br />

und Kapitalplanung<br />

. Zusätzliche Prüfungspflichten aus den MaRisk 5.0: u. a. Festlegung von Risikotoleranzen<br />

. Erfahrungen mit den Prüfungspflichten der 4 MaRisk Strategie-Teilprozesse und konkrete<br />

Umsetzung in die Revisionspraxis & Prüfungserkenntnisse<br />

. Prüfungsansätze zur Berücksichtigung operativer Auswirkungen aus strategischen Zielen •<br />

u. a. rückgekoppelte Strategie- und Risikotragfähigkeitsprozesse, Überprüfung Zielerreichungsgrad,<br />

zukunftsgerichteter Kapitalplanungsprozess<br />

. Praxistipps zur Bildung von weiteren Prüffeldern und Prüfungsschwerpunkten<br />

. Hinweise und Erkenntnisse aus der aktuellen Prüfungspraxis<br />

Foto: canstockphoto.com<br />

FCH RevisionsCert FCH BankPersonalerCert FCH KreditCert FCH ImmobilienCert FCH BankrechtCert FCH SaniInsOCert<br />

FCH ControllingCert FCH VertriebCert FCH WertpapierCert FCH ComplianceCert FCH GeldwäscheCert<br />

Dirk Lötters<br />

Bundesbankdirektor, Leiter<br />

Bankgeschäftliche Prüfungen<br />

Deutsche Bundesbank, HV Hannover<br />

Thorsten Pegelow<br />

Bereichsleiter Interne Revision<br />

Hamburger Sparkasse AG<br />

Michael Berndt<br />

Partner EMEIA Financial<br />

Services/Advisory<br />

Ernst & Young GmbH<br />

4. April 2014 in <strong>Heidelberg</strong><br />

Kombi-Möglichkeiten: „AT 8.2: Kontroll-Analyse bei Prozess-/Ablaufänderungen“,<br />

! „Prüfung Kombi-Möglichkeit der MaRisk-Umsetzung“und mit „(Selbst)Prüfung „(Neue) MaRisk-Öffnungsklauseln“ der CRD IV/CRR-Umsetzung“ (siehe (siehe Seite Seite 4) 4)


Neue Anforderungen aus den MaRisk 5.0 & KWG 2014<br />

9.30 - 17.00 Uhr<br />

Dirk Lötters, Deutsche Bundesbank<br />

Thorsten Pegelow, Hamburger Sparkasse<br />

Michael Berndt, Ernst & Young<br />

Geschärfte Anforderungen an die Strategieprozesse<br />

• Erkenntnisse aus Sicht der Bankenaufsicht<br />

➔ Neuerungen aus MaRisk 5.0 & KWG 2014: u. a.<br />

• geschärfte Anforderungen an die Ausgestaltung der Risikobegrenzung<br />

im Rahmen der der Strategie<br />

• Festlegung von Risikotoleranzen<br />

• Besondere Aspekte bei der Strategieplanung: Hervorhebung<br />

der Bedeutung der zukünftig geplanten Ausgestaltung der IT-<br />

Systeme<br />

➔ Im Fokus der Aufsicht: Einrichtung eines in sich geschlossenen,<br />

klar strukturierten und ganzheitlichen Strategieplanungsprozesses<br />

• Prozessvorgaben an die Geschäfts- und<br />

Risikostrategie • Geschäftsstrategie <strong>als</strong> prozessuale Ausgangsgröße<br />

für konsistente Risikostrategie(n)<br />

➔ Konkrete Anforderungen an die 4 MaRisk Strategie-Teilprozesse<br />

– Planung, Umsetzung, Beurteilung und Anpassung<br />

• Regelkreislauf und dessen Verknüpfung mit der Gesamtbanksteuerung<br />

➔ Spezifische Anforderungen an die Strategien (u. a. Nachhaltigkeit,<br />

Festlegung der „Wesentlichkeit“ von Geschäftsaktivitäten,<br />

hinreichend konkrete Zielformulierungen)<br />

➔ Schnittstelle Strategieprozess und operative Planung/Risikosteuerung<br />

• Identifizierung/Ursachenanalyse von etwaigen<br />

Zielabweichungen • kritische Auseinandersetzung mit internen/externen<br />

Einflussfaktoren und deren Auswirkungen<br />

➔ Geschärfte Anforderungen an die Risiko(teil)strategien •<br />

Einbezug von Risikokonzentrationen und -toleranzen •<br />

Methodenkonsistenz auf allen Ebenen • Anforderungen an das<br />

prozessuale Zusammenspiel (Risiko)Strategie und Risikotragfähigkeit<br />

(u. a. zukunftsgerichteter Kapitalplanungsprozess,<br />

Risikoveränderungen, zu optimistischer Ansatz der Risikodeckungsmasse)<br />

➔ Aktive Rolle des Risikoausschusses:<br />

• Er muss überwachen, dass die Konditionen im Kundengeschäft<br />

mit dem Geschäftsmodell und der Risikostruktur<br />

im Einklang stehen – ggf. Unterbreitung eigener (!) Vorschläge<br />

bei Abweichungen<br />

• Er muss ferner prüfen, ob die durch das Vergütungssystem<br />

gesetzten Anreize die Risiko-, Kapital- und Liquiditätsstruktur<br />

sowie die Wahrscheinlichkeit und Fälligkeit von Einnahmen<br />

berücksichtigen (!)<br />

Ausstrahlungswirkung und Impulse der aufsichtsrechtlichen<br />

Vorgaben auf die Interne Revision<br />

➔ Grundanforderungen an den Umgang der Revision mit den<br />

verschiedenen Strategiedimensionen (Inhalt, Prozess, Verantwortlichkeiten)<br />

• Dezidiertes Verständnis der Geschäftsund<br />

Risikostrategien <strong>als</strong> integraler Bestandteil der Gesamtbanksteuerungsprozesse<br />

und wesentlicher Inputfaktor<br />

für eine risikoorientierte und zukunftsgerichtete Prüfungsplanung<br />

der Internen Revision<br />

➔ Strategische Implikationen der regulatorischen Entwicklungen<br />

• Auswirkungen auf die Geschäftsmodelle<br />

➔ Gesamtkonsistenzanspruch von (Risiko-)Strategien, Risikotragfähigkeit<br />

und Risikomanagement i.S.d. § 25a<br />

KWG • Prüfung des Ineinandergreifens der verschiedenen<br />

aus der Strategie abzuleitenden Regelkreise<br />

➔ Praktische Hinweise für eine, unter der Wahrung ihrer Unabhängigkeit<br />

und Vermeidung von Interessenkonflikten,<br />

proaktive Begleitung der Internen Revision bei Anpassungen<br />

des Strategieprozesses • Inwiefern sollte die Interne<br />

Revision im Prozess der strategischen Analyse und der Strategieentwicklung<br />

beratend tätig sein?<br />

➔ Tipps zur Bildung von Prüffeldern, Prüfungsschwerpunkte<br />

und Bestimmung des Prüfungsziels • Ableitung des Prüfungsumfangs<br />

und -planung • Zuordnung von Prüfungsfeldern •<br />

Antizipieren von Risiken anstatt „Bestandsverwaltung“ • Bewertung<br />

der strategischen Bedeutung von Prozessen! Aufdeckung<br />

von ineffizienten Prozessen (sowohl im Strategieprozess <strong>als</strong> auch<br />

in den die Strategie umsetzenden Prozessen)<br />

➔ Praktische Empfehlungen zum Umgang mit Strategiefragen<br />

im Rahmen der Prüfungsplanung unter Einbezug von<br />

Strategierisiken in den einzelnen Prüfungsfeldern<br />

Angemessenheit und Funktionsfähigkeit des Strategieprozesses<br />

● Vorgehen der Internen Revision und Prüfungserkenntnisse<br />

mit Blick auf die 4 MaRisk<br />

Strategie-Teilprozesse<br />

➔ Im Fokus der Prüfung: Wirksamkeit des Strategieprozesses<br />

und dessen Eignung hinsichtlich der Geschäftsausrichtung<br />

und der Spezifika des Instituts • Inwiefern liegen<br />

nachvollziehbare Prozessdarstellungen und Organisationsanweisungen<br />

zum Strategieprozess vor?<br />

➔ Prüfungsansätze zur Beurteilung der Angemessenheit des<br />

Detaillierungsgrades der Strategieprozesse in Bezug auf<br />

Art, Umfang und Komplexität des Instituts • Beurteilung der<br />

Nachvollziehbarkeit der Dokumentation von Annahmen und<br />

Prognoseergebnissen<br />

➔ Inwiefern umfasst der Strategieprozess die 4 Teilprozesse und<br />

sind diese angemessen prozessual, methodisch und inhaltlich<br />

miteinander verknüpft? • Ableitung von Prüfungsansätzen<br />

4 MaRisk Strategie-Teilprozesse<br />

➔ Teilprozess Planung: Inwiefern werden alle strategischen<br />

Ziele und Maßnahmen in der Planung aufgegriffen und konkretisiert?<br />

Prüfung der Ausgestaltung – nicht des Inhalts – der<br />

Strategien unter dem Blickwinkel, ob eine Zielkontrolle<br />

möglich ist!<br />

• Strategischer Rahmen: Grundlagen zur Beurteilung des<br />

Strategiesystems (u. a. aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen)<br />

• Überblick über die institutsinternen strategischen<br />

Dokumente und Analysen<br />

• Strategische Analyse: Analyse der internen und externen<br />

Faktoren, die für die Erreichung des strategischen Unternehmensziels<br />

von Bedeutung sind<br />

• Strategieentwicklung: Einbezug der kritischen Erfolgsfaktoren<br />

– insbesondere auch vor dem Hintergrund der Risikotragfähigkeit<br />

– in die Planung der strategischen<br />

Handlungsfelder • Definition von Messgrößen, die die Zielformulierung<br />

konkretisieren und Soll/Ist-Vergleich erlauben<br />

• Inwiefern sind die Annahmen und Vorgaben aufeinander<br />

abgestimmt und Ertrags- und Risikoaspekte hinreichend<br />

miteinander verzahnt?<br />

• MaRisk 5.0 & KWG 2014: Besondere Aspekte bei der<br />

Strategieplanung • Hervorhebung der Bedeutung der IT-<br />

Systeme und der Auslagerungen<br />

➔ Teilprozess Umsetzung: Schnittstelle Strategieprozess<br />

und operative Planung/Risikosteuerung • strategische<br />

Ziele und Maßnahmen <strong>als</strong> Eckpunkte für die operative Pla-


Prüfungserkenntnisse • Defizite • Best Practice<br />

nung • konsistenter Zusammenhang zwischen den Eckpunkten<br />

der operativen Planung und der Strategie• Inwieweit erscheinen<br />

die Ziele und Maßnahmen der operativen Planung<br />

vor dem Hintergrund der strategische Planung plausible und<br />

widerspruchsfrei?<br />

➔ Teilprozesse Beurteilung/Anpassung: Abweichungsanalyse<br />

(Soll/Ist-Vergleich) zur Überprüfung des Zielerreichungsgrades<br />

in zuvor definierten Leitplanken (u. a. Festlegung von<br />

Risikotoleranzen, Limitierungen) • Prüfungsansätze zur Berücksichtigung<br />

operativer Auswirkungen auf strategische Implikationen<br />

• Inwiefern sind die strategischen Kennzahlen und<br />

Messgrößen zur Überwachung der strategischen Zielerreichung<br />

ausreichend und angemessen? • Einsatz vom Ampelsystemen<br />

zur Visualisierung von Abweichungen<br />

➔ Inwiefern ist der Zeitrahmen für den Strategieprozess bzw.<br />

die einzelnen Prozessphasen (Analyse der Faktoren, Strategieformulierung,<br />

Planung, Strategiekontrolle/Zielabweichungskontrolle<br />

und Ursachenanalyse) definiert und<br />

angemessen?<br />

➔ Prüfungsansätze zur Überprüfung der Verantwortlichkeiten<br />

für die Durchführung bzw. Vorbereitung der einzelnen<br />

Prozessschritte • Inwieweit sind die Entscheidungspunkte<br />

unter der Berücksichtigung der nicht-delegierbaren Verantwortung<br />

der Geschäftsführung definiert und angemessen dokumentiert?<br />

Risikotragfähigkeit • Schnittstelle Strategieprozess<br />

und Risikosteuerung <strong>als</strong> zentrales Prüfungsfeld<br />

➔ MaRisk 5.0: neuer Kapitalplannungsprozess und weitere<br />

Präzisierungen der Anforderungen an die Bestimmung,<br />

Steuerung und Überwachung der RTF<br />

➔ Überragende Bedeutung der Risikotragfähigkeit im Strategieprozess!<br />

➔ Beurteilung von (Risiko-) Strategien mit Fokus auf die Rückkopplung<br />

mit der laufenden Risikotragfähigkeit • Nachvollziehbarkeit<br />

der Prozesse im Detail sowie die Plausibilisierung<br />

von Ergebnissen • Inwiefern ist die Risikotragfähigkeit<br />

zukunftsorientiert und angemessen in den Strategien<br />

berücksichtigt?<br />

➔ Analyse der Rückkoppelungsprozesse bei Abweichungen<br />

der Risikostrategie zur Geschäftsstrategie • Inwiefern verändert<br />

die Umsetzung der Strategie die Risikodeckungsmasse<br />

in ihrer Höhe, Verfügbarkeit oder Zusammensetzung?<br />

➔ Einbettung des Liquiditätsrisikomanagement in die strategische<br />

Betrachtung<br />

➔ Prüfungsansätze zur Früherkennung von Ertragskonzentrationen/Ertragsrisiken<br />

Kommunikation/Berichterstattung der Strategie<br />

und Strategieanpassungen innerhalb des Instituts und<br />

gegenüber den Aufsichtsorganen • Vorgehen und<br />

Prüfungserkenntnisse<br />

➔ Geschärfte Anforderungen an die interne und externe<br />

Kommunikation von Strategieinhalten<br />

➔ Stärkung der Überwachungsfunktion der Aufsichtsorgane<br />

• deutlich umfangreichere Berichtspflichten gegenüber den<br />

Aufsichtsorganen • sachgerechte Kommunikation der strategischen<br />

Ziele sowohl „in geeigneter Weise“ innerhalb des Instituts<br />

<strong>als</strong> auch gegenüber den Aufsichtsorganen • Inwiefern<br />

sind die Kommunikationswege geeignet die wesentlichen<br />

Inhalte der Geschäfts- und Risikostrategie transparent zu<br />

machen? • Ableitung von Prüfungsansätzen<br />

➔ Zum Umfang der Informationspflicht: Strategie/-anpassung<br />

sind dem Aufsichtsorgan zur Kenntnis zu geben und<br />

inhaltlich zu begründen • Ursachenanalyse von Zielabweichungen<br />

(Erörterung!) gegenüber den Aufsichtsorganen<br />

• Hinweise für eine sachgerechte Berichterstattung<br />

bei Abweichungen<br />

Prüfungsvorgaben hinsichtlich Strategieprozess für<br />

externe Prüfer • Prüfungserfahrungen aus Jahresabschluss-/Sonderprüfungen<br />

➔ Im Fokus: risikoorientierter prozessabhängiger Prüfungsansatz<br />

➔ Prüfungshandlungen zur strukturierten Beurteilung der Angemessenheit<br />

und Wirksamkeit der Geschäfts- und Risikostrategie<br />

<strong>als</strong> Teilelemente des Risikomanagementprozesses<br />

• u. a. Wesentlichkeit von Einzelrisiken, Ressourcenallokation,<br />

Planung von Prüfungsansätzen, konsistenten Zusammenführung<br />

von Prüfungsergebnissen und Berichterstattung<br />

im Sinne des § 25a KWG auf aggregierter Risikoebene • Prüfungen<br />

an den Schnittstellen der Strategie zu den weiteren<br />

Risikomanagement- und Gesamtbanksteuerungsprozessen<br />

➔ Anforderungen der PrüfbV/§25a KWG <strong>als</strong> gemeinsame Bezugsbasis<br />

von externen Prüfern und Interner Revision<br />

➔ Inwiefern kann der IDW PS 525 (Prüfungsstandard für die<br />

Beurteilung des Risikomanagements) für die Interne Revision<br />

eine geeignete Prüfungsrichtschnur für die gesetzlichen<br />

bzw. aufsichtsrechtlichen Vorgaben sein? • Empfehlungen zur<br />

Weiterentwicklung geeigneter Prüfungsansätze zur Beurteilung<br />

des Strategieprozesses auf Basis des IDW PS 525<br />

Prüfungserfahrungen aus Jahresabschluss- und Sonder-<br />

! prüfungen<br />

Referenten<br />

Prozessmanagement in Regionalbanken<br />

2013, ca. 350 Seiten<br />

Für alle Teilnehmer im Preis enthalten!<br />

Dirk Lötters<br />

Bundesbankdirektor, Leiter Bankgeschäftliche Prüfungen<br />

Deutsche Bundesbank, HV Hannover<br />

Langjährige Erfahrungen im Bereich Sonderprüfungen. Neben seiner<br />

Referententätigkeit ist er Autor zu prüfungerelevanten Themen<br />

im Bereich MaRisk.<br />

Thorsten Pegelow<br />

Bereichsleiter Interne Revision, Hamburger Sparkasse AG<br />

Verantwortlich für die Interne Revision in der Haspa AG sowie für<br />

Unternehmen der Haspa-Gruppe. Vorm<strong>als</strong> Leiter Zentrales Kostenmanagement.<br />

Langährige Referententätigkeit mit TOP-Bewertungen<br />

durch die Teilnehmer.<br />

Michael Berndt<br />

Partner EMEIA Financial Services/Advisory, Ernst & Young GmbH<br />

Verantwortet in dieser Funktion u. a. Themenstellungen mit Fokus<br />

Kreditrisikomanagement, regulatorische Fragestellungen und Interne<br />

Revision. Herr Berndt ist u. a. auch Herausgeber der Bearbeitungs-<br />

und Checklistenreihe des <strong>Finanz</strong> <strong>Colloquium</strong>s <strong>Heidelberg</strong><br />

zu relevanten bankbetrieblichen Fragestellungen.


Prüfung Strategieprozesse<br />

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Ich melde mich an zum Seminar<br />

Prüfung Strategieprozesse<br />

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4. April 2014 in <strong>Heidelberg</strong> (14 04 09) € 680,00*<br />

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auch an zu:<br />

AT 8.2: Kontroll-Analyse bei Prozess-/<br />

Ablaufänderungen<br />

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1. April 2014 in <strong>Heidelberg</strong> (14 04 02) € 680,00*<br />

Prüfung der MaRisk Umsetzung<br />

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2. April 2014 in <strong>Heidelberg</strong> (14 04 05) € 680,00*<br />

(Neue) MaRisk-Öffnungsklauseln<br />

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3. April 2014 in <strong>Heidelberg</strong> (14 04 08) € 680,00*<br />

Ich kann nicht am Seminar teilnehmen und bestelle deshalb<br />

die Seminarunterlagen zu den oben angekreuzten Seminaren<br />

(125,- €* je Tagesdokumentation – versandkostenfrei<br />

innerhalb Deutschlands)<br />

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4. Auflage 2013 zum Preis von € 99,00**<br />

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In der Praxis stehen die Institute vor der Herausforderung, die bestehende<br />

Prozesse und Strukturen zu den Strategien und Geschäftsmodellen<br />

systematisch zu hinterfragen und dergestalt zu überarbeiten,<br />

dass ein MaRisk-konformer aber auch zielführender Strategieprozess<br />

implementiert ist. Die deutlich geschärften prozessualen<br />

Anforderungen an die Strategie- prozesse sowie die explizite<br />

Prüfungspflicht dieser sind wichtige Anforderungen im Rahmen der<br />

MaRisk. Zusätzliche komplexe Prüfungspflichten ergeben sich aus<br />

den MaRisk 5.0 durch neu zu schaffende stringentere Kapitalplannungsprozesse<br />

mit Konsistenzanforderungen zur Geschäfts-<br />

/Risikostrategie und Risikotragfähigkeit, Festlegung von<br />

Risikoto- leranzen sowie eine stärkere Bedeutung der IT-Systeme<br />

im Rahmen der Strategieplanung. Ferner führen die erweiterten Anforderungen<br />

aus den §§ 25 c und d KWG 2014 zu einem Umdenken<br />

des Strategieprozesses.<br />

Aber welche konkreten Prüfungspflichten und Berichterstattungspflichten<br />

ergeben sich für die sachgerechte Prüfung und Umsetzung<br />

der 4 MaRisk-Strategieteilprozesse und welche Prozesserkenntnisse<br />

können aus den internen und externen Prüfungserfahrungen<br />

gewonnen werden? Unser sehr erfahrenes Referententeam,<br />

bestehend aus einem Vertreter der Bankenaufsicht, ein Revisionspraktiker<br />

sowie Vertreter einer WP-Gesellschaft, geben hierzu Antworten<br />

und verdeutlichen die Problemkreise in der Prüfung und Praxis.<br />

4. April 2014; 9.30 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Leonardo Hotel <strong>Heidelberg</strong> (ehem<strong>als</strong> HI <strong>Heidelberg</strong>)<br />

Pleikartsförsterstraße 101, 69124 <strong>Heidelberg</strong><br />

Tel. 06221 788 0, Fax 06221 788 499<br />

Begrenztes Zimmerkontingent im Tagungshotel verfügbar. Bitte<br />

nehmen Sie Ihre Zimmerreservierung unter dem Stichwort „<strong>Finanz</strong><br />

<strong>Colloquium</strong> <strong>Heidelberg</strong>“ direkt beim Tagungshotel vor.<br />

Zum Thema<br />

Termine/Ort<br />

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Rechnung an:<br />

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Bitte faxen oder einsenden an: 0 62 21 9 98 98-99<br />

<strong>Finanz</strong> <strong>Colloquium</strong> <strong>Heidelberg</strong> GmbH<br />

Plöck 32 a | 69117 <strong>Heidelberg</strong> | Info@FC-<strong>Heidelberg</strong>.de<br />

Weitere Infos unter:<br />

Telefon: 0 62 21 9 98 98-0 oder www.FC-<strong>Heidelberg</strong>.de<br />

Im Teilnahmeentgelt enthalten: Seminardokumentation, Erfrischungen,<br />

Mittagessen, 2-jähriger kostenfreier Bezug unseres Newsletters<br />

Banken-Times und ein Exemplar des Fachbuches Prozessmanagement<br />

in Regionalbanken, 2013 (Aushändigung NUR vor<br />

Ort).<br />

Bei der Teilnahme an mehreren Seminaren dieser Seminarreihe<br />

durch einen oder mehrere Mitarbeiter aus demselben Unternehmen,<br />

erhalten Sie für jedes weitere Seminar 50,- €* Rabatt.<br />

Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung Ihre Anmeldebestätigung/Rechnung.<br />

Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag vor<br />

dem Veranstaltungstermin. Bei Stornierung Ihrer Anmeldung bis zu<br />

zwei Wochen vor dem Veranstaltungsbeginn erheben wir ein Bearbeitungsentgelt<br />

von 75,- €*. Bei Stornos nach diesem Zeitpunkt<br />

wird das gesamte Seminarentgelt fällig. Zur Fristwahrung müssen<br />

Stornos schriftlich per Post oder Telefax bei uns eingehen. Kostenfreie<br />

Vertretung durch Ersatzteilnehmer möglich. Bei Absage durch<br />

den Veranstalter wird das volle Seminarentgelt erstattet. Darüber<br />

hinaus bestehen keine Ansprüche, wenn die Absage mindestens<br />

zwei Wochen vor dem Seminartermin erfolgt. Änderungen des Programms<br />

aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.<br />

* zzgl. 19% MwSt. ** inkl. 7% MwSt.<br />

Fach-/Produktinformationen und Datenschutz<br />

Die <strong>Finanz</strong> <strong>Colloquium</strong> <strong>Heidelberg</strong> GmbH und ihre Dienstleister (z. B.<br />

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