Prospekt als PDF downloaden - Finanz Colloquium Heidelberg
Prospekt als PDF downloaden - Finanz Colloquium Heidelberg
Prospekt als PDF downloaden - Finanz Colloquium Heidelberg
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Prüfungserkenntnisse 2013 & neue<br />
Anforderungen aus den MaRisk 5.0<br />
bzw. §§ 25 c+d KWG 2014<br />
Begleiten Sie zeitnah und zuverlässig<br />
die Ergebnisrisiken 2012/2013<br />
Prüfung<br />
Strategieprozesse<br />
<strong>Finanz</strong> <strong>Colloquium</strong><br />
<strong>Heidelberg</strong><br />
Neue (!) Berichterstattungspflichten an den Risikoausschuss ● Konsistenz zwischen<br />
Geschäfts-/Risikostrategie(n), Risikotragfähigkeit und Kapitalplanung ●<br />
CRD IV-Einflüsse ● IT-Strategie<br />
. Angemessene Strategieprozesse <strong>als</strong> zentrales Beurteilungskriterium bzgl. der Funktionsfähigkeit<br />
des Risikomanagements nach § 25a KWG<br />
. Verschärfte Anforderungen an Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsichts-/Verwaltungsrats<br />
. Im Fokus der Aufsicht: Konsistenz zwischen Geschäfts-, Risikostrategie(n), Risikotragfähigkeit<br />
und Kapitalplanung<br />
. Zusätzliche Prüfungspflichten aus den MaRisk 5.0: u. a. Festlegung von Risikotoleranzen<br />
. Erfahrungen mit den Prüfungspflichten der 4 MaRisk Strategie-Teilprozesse und konkrete<br />
Umsetzung in die Revisionspraxis & Prüfungserkenntnisse<br />
. Prüfungsansätze zur Berücksichtigung operativer Auswirkungen aus strategischen Zielen •<br />
u. a. rückgekoppelte Strategie- und Risikotragfähigkeitsprozesse, Überprüfung Zielerreichungsgrad,<br />
zukunftsgerichteter Kapitalplanungsprozess<br />
. Praxistipps zur Bildung von weiteren Prüffeldern und Prüfungsschwerpunkten<br />
. Hinweise und Erkenntnisse aus der aktuellen Prüfungspraxis<br />
Foto: canstockphoto.com<br />
FCH RevisionsCert FCH BankPersonalerCert FCH KreditCert FCH ImmobilienCert FCH BankrechtCert FCH SaniInsOCert<br />
FCH ControllingCert FCH VertriebCert FCH WertpapierCert FCH ComplianceCert FCH GeldwäscheCert<br />
Dirk Lötters<br />
Bundesbankdirektor, Leiter<br />
Bankgeschäftliche Prüfungen<br />
Deutsche Bundesbank, HV Hannover<br />
Thorsten Pegelow<br />
Bereichsleiter Interne Revision<br />
Hamburger Sparkasse AG<br />
Michael Berndt<br />
Partner EMEIA Financial<br />
Services/Advisory<br />
Ernst & Young GmbH<br />
4. April 2014 in <strong>Heidelberg</strong><br />
Kombi-Möglichkeiten: „AT 8.2: Kontroll-Analyse bei Prozess-/Ablaufänderungen“,<br />
! „Prüfung Kombi-Möglichkeit der MaRisk-Umsetzung“und mit „(Selbst)Prüfung „(Neue) MaRisk-Öffnungsklauseln“ der CRD IV/CRR-Umsetzung“ (siehe (siehe Seite Seite 4) 4)
Neue Anforderungen aus den MaRisk 5.0 & KWG 2014<br />
9.30 - 17.00 Uhr<br />
Dirk Lötters, Deutsche Bundesbank<br />
Thorsten Pegelow, Hamburger Sparkasse<br />
Michael Berndt, Ernst & Young<br />
Geschärfte Anforderungen an die Strategieprozesse<br />
• Erkenntnisse aus Sicht der Bankenaufsicht<br />
➔ Neuerungen aus MaRisk 5.0 & KWG 2014: u. a.<br />
• geschärfte Anforderungen an die Ausgestaltung der Risikobegrenzung<br />
im Rahmen der der Strategie<br />
• Festlegung von Risikotoleranzen<br />
• Besondere Aspekte bei der Strategieplanung: Hervorhebung<br />
der Bedeutung der zukünftig geplanten Ausgestaltung der IT-<br />
Systeme<br />
➔ Im Fokus der Aufsicht: Einrichtung eines in sich geschlossenen,<br />
klar strukturierten und ganzheitlichen Strategieplanungsprozesses<br />
• Prozessvorgaben an die Geschäfts- und<br />
Risikostrategie • Geschäftsstrategie <strong>als</strong> prozessuale Ausgangsgröße<br />
für konsistente Risikostrategie(n)<br />
➔ Konkrete Anforderungen an die 4 MaRisk Strategie-Teilprozesse<br />
– Planung, Umsetzung, Beurteilung und Anpassung<br />
• Regelkreislauf und dessen Verknüpfung mit der Gesamtbanksteuerung<br />
➔ Spezifische Anforderungen an die Strategien (u. a. Nachhaltigkeit,<br />
Festlegung der „Wesentlichkeit“ von Geschäftsaktivitäten,<br />
hinreichend konkrete Zielformulierungen)<br />
➔ Schnittstelle Strategieprozess und operative Planung/Risikosteuerung<br />
• Identifizierung/Ursachenanalyse von etwaigen<br />
Zielabweichungen • kritische Auseinandersetzung mit internen/externen<br />
Einflussfaktoren und deren Auswirkungen<br />
➔ Geschärfte Anforderungen an die Risiko(teil)strategien •<br />
Einbezug von Risikokonzentrationen und -toleranzen •<br />
Methodenkonsistenz auf allen Ebenen • Anforderungen an das<br />
prozessuale Zusammenspiel (Risiko)Strategie und Risikotragfähigkeit<br />
(u. a. zukunftsgerichteter Kapitalplanungsprozess,<br />
Risikoveränderungen, zu optimistischer Ansatz der Risikodeckungsmasse)<br />
➔ Aktive Rolle des Risikoausschusses:<br />
• Er muss überwachen, dass die Konditionen im Kundengeschäft<br />
mit dem Geschäftsmodell und der Risikostruktur<br />
im Einklang stehen – ggf. Unterbreitung eigener (!) Vorschläge<br />
bei Abweichungen<br />
• Er muss ferner prüfen, ob die durch das Vergütungssystem<br />
gesetzten Anreize die Risiko-, Kapital- und Liquiditätsstruktur<br />
sowie die Wahrscheinlichkeit und Fälligkeit von Einnahmen<br />
berücksichtigen (!)<br />
Ausstrahlungswirkung und Impulse der aufsichtsrechtlichen<br />
Vorgaben auf die Interne Revision<br />
➔ Grundanforderungen an den Umgang der Revision mit den<br />
verschiedenen Strategiedimensionen (Inhalt, Prozess, Verantwortlichkeiten)<br />
• Dezidiertes Verständnis der Geschäftsund<br />
Risikostrategien <strong>als</strong> integraler Bestandteil der Gesamtbanksteuerungsprozesse<br />
und wesentlicher Inputfaktor<br />
für eine risikoorientierte und zukunftsgerichtete Prüfungsplanung<br />
der Internen Revision<br />
➔ Strategische Implikationen der regulatorischen Entwicklungen<br />
• Auswirkungen auf die Geschäftsmodelle<br />
➔ Gesamtkonsistenzanspruch von (Risiko-)Strategien, Risikotragfähigkeit<br />
und Risikomanagement i.S.d. § 25a<br />
KWG • Prüfung des Ineinandergreifens der verschiedenen<br />
aus der Strategie abzuleitenden Regelkreise<br />
➔ Praktische Hinweise für eine, unter der Wahrung ihrer Unabhängigkeit<br />
und Vermeidung von Interessenkonflikten,<br />
proaktive Begleitung der Internen Revision bei Anpassungen<br />
des Strategieprozesses • Inwiefern sollte die Interne<br />
Revision im Prozess der strategischen Analyse und der Strategieentwicklung<br />
beratend tätig sein?<br />
➔ Tipps zur Bildung von Prüffeldern, Prüfungsschwerpunkte<br />
und Bestimmung des Prüfungsziels • Ableitung des Prüfungsumfangs<br />
und -planung • Zuordnung von Prüfungsfeldern •<br />
Antizipieren von Risiken anstatt „Bestandsverwaltung“ • Bewertung<br />
der strategischen Bedeutung von Prozessen! Aufdeckung<br />
von ineffizienten Prozessen (sowohl im Strategieprozess <strong>als</strong> auch<br />
in den die Strategie umsetzenden Prozessen)<br />
➔ Praktische Empfehlungen zum Umgang mit Strategiefragen<br />
im Rahmen der Prüfungsplanung unter Einbezug von<br />
Strategierisiken in den einzelnen Prüfungsfeldern<br />
Angemessenheit und Funktionsfähigkeit des Strategieprozesses<br />
● Vorgehen der Internen Revision und Prüfungserkenntnisse<br />
mit Blick auf die 4 MaRisk<br />
Strategie-Teilprozesse<br />
➔ Im Fokus der Prüfung: Wirksamkeit des Strategieprozesses<br />
und dessen Eignung hinsichtlich der Geschäftsausrichtung<br />
und der Spezifika des Instituts • Inwiefern liegen<br />
nachvollziehbare Prozessdarstellungen und Organisationsanweisungen<br />
zum Strategieprozess vor?<br />
➔ Prüfungsansätze zur Beurteilung der Angemessenheit des<br />
Detaillierungsgrades der Strategieprozesse in Bezug auf<br />
Art, Umfang und Komplexität des Instituts • Beurteilung der<br />
Nachvollziehbarkeit der Dokumentation von Annahmen und<br />
Prognoseergebnissen<br />
➔ Inwiefern umfasst der Strategieprozess die 4 Teilprozesse und<br />
sind diese angemessen prozessual, methodisch und inhaltlich<br />
miteinander verknüpft? • Ableitung von Prüfungsansätzen<br />
4 MaRisk Strategie-Teilprozesse<br />
➔ Teilprozess Planung: Inwiefern werden alle strategischen<br />
Ziele und Maßnahmen in der Planung aufgegriffen und konkretisiert?<br />
Prüfung der Ausgestaltung – nicht des Inhalts – der<br />
Strategien unter dem Blickwinkel, ob eine Zielkontrolle<br />
möglich ist!<br />
• Strategischer Rahmen: Grundlagen zur Beurteilung des<br />
Strategiesystems (u. a. aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen)<br />
• Überblick über die institutsinternen strategischen<br />
Dokumente und Analysen<br />
• Strategische Analyse: Analyse der internen und externen<br />
Faktoren, die für die Erreichung des strategischen Unternehmensziels<br />
von Bedeutung sind<br />
• Strategieentwicklung: Einbezug der kritischen Erfolgsfaktoren<br />
– insbesondere auch vor dem Hintergrund der Risikotragfähigkeit<br />
– in die Planung der strategischen<br />
Handlungsfelder • Definition von Messgrößen, die die Zielformulierung<br />
konkretisieren und Soll/Ist-Vergleich erlauben<br />
• Inwiefern sind die Annahmen und Vorgaben aufeinander<br />
abgestimmt und Ertrags- und Risikoaspekte hinreichend<br />
miteinander verzahnt?<br />
• MaRisk 5.0 & KWG 2014: Besondere Aspekte bei der<br />
Strategieplanung • Hervorhebung der Bedeutung der IT-<br />
Systeme und der Auslagerungen<br />
➔ Teilprozess Umsetzung: Schnittstelle Strategieprozess<br />
und operative Planung/Risikosteuerung • strategische<br />
Ziele und Maßnahmen <strong>als</strong> Eckpunkte für die operative Pla-
Prüfungserkenntnisse • Defizite • Best Practice<br />
nung • konsistenter Zusammenhang zwischen den Eckpunkten<br />
der operativen Planung und der Strategie• Inwieweit erscheinen<br />
die Ziele und Maßnahmen der operativen Planung<br />
vor dem Hintergrund der strategische Planung plausible und<br />
widerspruchsfrei?<br />
➔ Teilprozesse Beurteilung/Anpassung: Abweichungsanalyse<br />
(Soll/Ist-Vergleich) zur Überprüfung des Zielerreichungsgrades<br />
in zuvor definierten Leitplanken (u. a. Festlegung von<br />
Risikotoleranzen, Limitierungen) • Prüfungsansätze zur Berücksichtigung<br />
operativer Auswirkungen auf strategische Implikationen<br />
• Inwiefern sind die strategischen Kennzahlen und<br />
Messgrößen zur Überwachung der strategischen Zielerreichung<br />
ausreichend und angemessen? • Einsatz vom Ampelsystemen<br />
zur Visualisierung von Abweichungen<br />
➔ Inwiefern ist der Zeitrahmen für den Strategieprozess bzw.<br />
die einzelnen Prozessphasen (Analyse der Faktoren, Strategieformulierung,<br />
Planung, Strategiekontrolle/Zielabweichungskontrolle<br />
und Ursachenanalyse) definiert und<br />
angemessen?<br />
➔ Prüfungsansätze zur Überprüfung der Verantwortlichkeiten<br />
für die Durchführung bzw. Vorbereitung der einzelnen<br />
Prozessschritte • Inwieweit sind die Entscheidungspunkte<br />
unter der Berücksichtigung der nicht-delegierbaren Verantwortung<br />
der Geschäftsführung definiert und angemessen dokumentiert?<br />
Risikotragfähigkeit • Schnittstelle Strategieprozess<br />
und Risikosteuerung <strong>als</strong> zentrales Prüfungsfeld<br />
➔ MaRisk 5.0: neuer Kapitalplannungsprozess und weitere<br />
Präzisierungen der Anforderungen an die Bestimmung,<br />
Steuerung und Überwachung der RTF<br />
➔ Überragende Bedeutung der Risikotragfähigkeit im Strategieprozess!<br />
➔ Beurteilung von (Risiko-) Strategien mit Fokus auf die Rückkopplung<br />
mit der laufenden Risikotragfähigkeit • Nachvollziehbarkeit<br />
der Prozesse im Detail sowie die Plausibilisierung<br />
von Ergebnissen • Inwiefern ist die Risikotragfähigkeit<br />
zukunftsorientiert und angemessen in den Strategien<br />
berücksichtigt?<br />
➔ Analyse der Rückkoppelungsprozesse bei Abweichungen<br />
der Risikostrategie zur Geschäftsstrategie • Inwiefern verändert<br />
die Umsetzung der Strategie die Risikodeckungsmasse<br />
in ihrer Höhe, Verfügbarkeit oder Zusammensetzung?<br />
➔ Einbettung des Liquiditätsrisikomanagement in die strategische<br />
Betrachtung<br />
➔ Prüfungsansätze zur Früherkennung von Ertragskonzentrationen/Ertragsrisiken<br />
Kommunikation/Berichterstattung der Strategie<br />
und Strategieanpassungen innerhalb des Instituts und<br />
gegenüber den Aufsichtsorganen • Vorgehen und<br />
Prüfungserkenntnisse<br />
➔ Geschärfte Anforderungen an die interne und externe<br />
Kommunikation von Strategieinhalten<br />
➔ Stärkung der Überwachungsfunktion der Aufsichtsorgane<br />
• deutlich umfangreichere Berichtspflichten gegenüber den<br />
Aufsichtsorganen • sachgerechte Kommunikation der strategischen<br />
Ziele sowohl „in geeigneter Weise“ innerhalb des Instituts<br />
<strong>als</strong> auch gegenüber den Aufsichtsorganen • Inwiefern<br />
sind die Kommunikationswege geeignet die wesentlichen<br />
Inhalte der Geschäfts- und Risikostrategie transparent zu<br />
machen? • Ableitung von Prüfungsansätzen<br />
➔ Zum Umfang der Informationspflicht: Strategie/-anpassung<br />
sind dem Aufsichtsorgan zur Kenntnis zu geben und<br />
inhaltlich zu begründen • Ursachenanalyse von Zielabweichungen<br />
(Erörterung!) gegenüber den Aufsichtsorganen<br />
• Hinweise für eine sachgerechte Berichterstattung<br />
bei Abweichungen<br />
Prüfungsvorgaben hinsichtlich Strategieprozess für<br />
externe Prüfer • Prüfungserfahrungen aus Jahresabschluss-/Sonderprüfungen<br />
➔ Im Fokus: risikoorientierter prozessabhängiger Prüfungsansatz<br />
➔ Prüfungshandlungen zur strukturierten Beurteilung der Angemessenheit<br />
und Wirksamkeit der Geschäfts- und Risikostrategie<br />
<strong>als</strong> Teilelemente des Risikomanagementprozesses<br />
• u. a. Wesentlichkeit von Einzelrisiken, Ressourcenallokation,<br />
Planung von Prüfungsansätzen, konsistenten Zusammenführung<br />
von Prüfungsergebnissen und Berichterstattung<br />
im Sinne des § 25a KWG auf aggregierter Risikoebene • Prüfungen<br />
an den Schnittstellen der Strategie zu den weiteren<br />
Risikomanagement- und Gesamtbanksteuerungsprozessen<br />
➔ Anforderungen der PrüfbV/§25a KWG <strong>als</strong> gemeinsame Bezugsbasis<br />
von externen Prüfern und Interner Revision<br />
➔ Inwiefern kann der IDW PS 525 (Prüfungsstandard für die<br />
Beurteilung des Risikomanagements) für die Interne Revision<br />
eine geeignete Prüfungsrichtschnur für die gesetzlichen<br />
bzw. aufsichtsrechtlichen Vorgaben sein? • Empfehlungen zur<br />
Weiterentwicklung geeigneter Prüfungsansätze zur Beurteilung<br />
des Strategieprozesses auf Basis des IDW PS 525<br />
Prüfungserfahrungen aus Jahresabschluss- und Sonder-<br />
! prüfungen<br />
Referenten<br />
Prozessmanagement in Regionalbanken<br />
2013, ca. 350 Seiten<br />
Für alle Teilnehmer im Preis enthalten!<br />
Dirk Lötters<br />
Bundesbankdirektor, Leiter Bankgeschäftliche Prüfungen<br />
Deutsche Bundesbank, HV Hannover<br />
Langjährige Erfahrungen im Bereich Sonderprüfungen. Neben seiner<br />
Referententätigkeit ist er Autor zu prüfungerelevanten Themen<br />
im Bereich MaRisk.<br />
Thorsten Pegelow<br />
Bereichsleiter Interne Revision, Hamburger Sparkasse AG<br />
Verantwortlich für die Interne Revision in der Haspa AG sowie für<br />
Unternehmen der Haspa-Gruppe. Vorm<strong>als</strong> Leiter Zentrales Kostenmanagement.<br />
Langährige Referententätigkeit mit TOP-Bewertungen<br />
durch die Teilnehmer.<br />
Michael Berndt<br />
Partner EMEIA Financial Services/Advisory, Ernst & Young GmbH<br />
Verantwortet in dieser Funktion u. a. Themenstellungen mit Fokus<br />
Kreditrisikomanagement, regulatorische Fragestellungen und Interne<br />
Revision. Herr Berndt ist u. a. auch Herausgeber der Bearbeitungs-<br />
und Checklistenreihe des <strong>Finanz</strong> <strong>Colloquium</strong>s <strong>Heidelberg</strong><br />
zu relevanten bankbetrieblichen Fragestellungen.
Prüfung Strategieprozesse<br />
Anmelden/Bestellen<br />
Ich melde mich an zum Seminar<br />
Prüfung Strategieprozesse<br />
❏<br />
4. April 2014 in <strong>Heidelberg</strong> (14 04 09) € 680,00*<br />
Ich nutze die Kombinationsmöglichkeit und melde mich<br />
auch an zu:<br />
AT 8.2: Kontroll-Analyse bei Prozess-/<br />
Ablaufänderungen<br />
❏<br />
1. April 2014 in <strong>Heidelberg</strong> (14 04 02) € 680,00*<br />
Prüfung der MaRisk Umsetzung<br />
❏<br />
2. April 2014 in <strong>Heidelberg</strong> (14 04 05) € 680,00*<br />
(Neue) MaRisk-Öffnungsklauseln<br />
❏<br />
3. April 2014 in <strong>Heidelberg</strong> (14 04 08) € 680,00*<br />
Ich kann nicht am Seminar teilnehmen und bestelle deshalb<br />
die Seminarunterlagen zu den oben angekreuzten Seminaren<br />
(125,- €* je Tagesdokumentation – versandkostenfrei<br />
innerhalb Deutschlands)<br />
Ich bestelle versandkostenfrei (innerhalb Deutschlands) das<br />
Fachbuch<br />
Prozessmanagement in Regionalbanken<br />
zum Preis von € 99,00**<br />
Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden Strategieprozess ❏<br />
zum Preis von € 69,00**<br />
MaRisk Interpretationshilfen<br />
4. Auflage 2013 zum Preis von € 99,00**<br />
❏<br />
❏<br />
❏<br />
In der Praxis stehen die Institute vor der Herausforderung, die bestehende<br />
Prozesse und Strukturen zu den Strategien und Geschäftsmodellen<br />
systematisch zu hinterfragen und dergestalt zu überarbeiten,<br />
dass ein MaRisk-konformer aber auch zielführender Strategieprozess<br />
implementiert ist. Die deutlich geschärften prozessualen<br />
Anforderungen an die Strategie- prozesse sowie die explizite<br />
Prüfungspflicht dieser sind wichtige Anforderungen im Rahmen der<br />
MaRisk. Zusätzliche komplexe Prüfungspflichten ergeben sich aus<br />
den MaRisk 5.0 durch neu zu schaffende stringentere Kapitalplannungsprozesse<br />
mit Konsistenzanforderungen zur Geschäfts-<br />
/Risikostrategie und Risikotragfähigkeit, Festlegung von<br />
Risikoto- leranzen sowie eine stärkere Bedeutung der IT-Systeme<br />
im Rahmen der Strategieplanung. Ferner führen die erweiterten Anforderungen<br />
aus den §§ 25 c und d KWG 2014 zu einem Umdenken<br />
des Strategieprozesses.<br />
Aber welche konkreten Prüfungspflichten und Berichterstattungspflichten<br />
ergeben sich für die sachgerechte Prüfung und Umsetzung<br />
der 4 MaRisk-Strategieteilprozesse und welche Prozesserkenntnisse<br />
können aus den internen und externen Prüfungserfahrungen<br />
gewonnen werden? Unser sehr erfahrenes Referententeam,<br />
bestehend aus einem Vertreter der Bankenaufsicht, ein Revisionspraktiker<br />
sowie Vertreter einer WP-Gesellschaft, geben hierzu Antworten<br />
und verdeutlichen die Problemkreise in der Prüfung und Praxis.<br />
4. April 2014; 9.30 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
Leonardo Hotel <strong>Heidelberg</strong> (ehem<strong>als</strong> HI <strong>Heidelberg</strong>)<br />
Pleikartsförsterstraße 101, 69124 <strong>Heidelberg</strong><br />
Tel. 06221 788 0, Fax 06221 788 499<br />
Begrenztes Zimmerkontingent im Tagungshotel verfügbar. Bitte<br />
nehmen Sie Ihre Zimmerreservierung unter dem Stichwort „<strong>Finanz</strong><br />
<strong>Colloquium</strong> <strong>Heidelberg</strong>“ direkt beim Tagungshotel vor.<br />
Zum Thema<br />
Termine/Ort<br />
Name<br />
Vorname<br />
Position<br />
Abteilung<br />
Firma<br />
Straße<br />
PLZ/Ort<br />
Tel.<br />
Fax<br />
Datum/Unterschrift<br />
Rechnung an:<br />
Name, Vorname<br />
Abteilung<br />
Bitte faxen oder einsenden an: 0 62 21 9 98 98-99<br />
<strong>Finanz</strong> <strong>Colloquium</strong> <strong>Heidelberg</strong> GmbH<br />
Plöck 32 a | 69117 <strong>Heidelberg</strong> | Info@FC-<strong>Heidelberg</strong>.de<br />
Weitere Infos unter:<br />
Telefon: 0 62 21 9 98 98-0 oder www.FC-<strong>Heidelberg</strong>.de<br />
Im Teilnahmeentgelt enthalten: Seminardokumentation, Erfrischungen,<br />
Mittagessen, 2-jähriger kostenfreier Bezug unseres Newsletters<br />
Banken-Times und ein Exemplar des Fachbuches Prozessmanagement<br />
in Regionalbanken, 2013 (Aushändigung NUR vor<br />
Ort).<br />
Bei der Teilnahme an mehreren Seminaren dieser Seminarreihe<br />
durch einen oder mehrere Mitarbeiter aus demselben Unternehmen,<br />
erhalten Sie für jedes weitere Seminar 50,- €* Rabatt.<br />
Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung Ihre Anmeldebestätigung/Rechnung.<br />
Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag vor<br />
dem Veranstaltungstermin. Bei Stornierung Ihrer Anmeldung bis zu<br />
zwei Wochen vor dem Veranstaltungsbeginn erheben wir ein Bearbeitungsentgelt<br />
von 75,- €*. Bei Stornos nach diesem Zeitpunkt<br />
wird das gesamte Seminarentgelt fällig. Zur Fristwahrung müssen<br />
Stornos schriftlich per Post oder Telefax bei uns eingehen. Kostenfreie<br />
Vertretung durch Ersatzteilnehmer möglich. Bei Absage durch<br />
den Veranstalter wird das volle Seminarentgelt erstattet. Darüber<br />
hinaus bestehen keine Ansprüche, wenn die Absage mindestens<br />
zwei Wochen vor dem Seminartermin erfolgt. Änderungen des Programms<br />
aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.<br />
* zzgl. 19% MwSt. ** inkl. 7% MwSt.<br />
Fach-/Produktinformationen und Datenschutz<br />
Die <strong>Finanz</strong> <strong>Colloquium</strong> <strong>Heidelberg</strong> GmbH und ihre Dienstleister (z. B.<br />
Lettershop) verwenden Ihre personenbezogenen Daten für die<br />
Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen ausgewählte Fachund<br />
Produktinformationen per Post zukommen zu lassen. Sie können<br />
der Verwendung Ihrer Daten jederzeit durch eine Mitteilung per Post,<br />
E-Mail oder Telefon widersprechen.<br />
❏ Senden Sie mir bitte Fach- und Produktinformationen sowie die<br />
Banken-Times SPEZIAL für meinen Fachbereich kostenfrei an meine<br />
angegebene E-Mail Adresse (Abbestellung jederzeit möglich).<br />
Teilnahmebedingungen