Jever Krog - Image Magazin
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22<br />
Rund ums Haus l Sicherheit<br />
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S i c h e r h e i t<br />
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G m b H<br />
HAUSGERÄTE-SERVICE<br />
<strong>Image</strong> l Dezember 2010<br />
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<strong>Image</strong><br />
Noch ist der letzte Winter<br />
Schnee von gestern. Doch<br />
sollten sich Immobilienbesitzer<br />
frühzeitig darum kümmern,<br />
wer vor der Haustür<br />
Schnee schiebt und streut.<br />
Wenn sie es nicht selbst tun<br />
wollen, können sie den Winterdienst<br />
auf ihre Mieter<br />
übertragen – oder einen professionellen<br />
Anbieter beauftragen.<br />
Welche Pflichten haben<br />
Hauseigentümer, wenn es<br />
schneit und friert? Wer zahlt,<br />
wenn ein Unfall passiert? In-<br />
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„Sicherheitsberater“ an!<br />
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Mo.–Fr. 7.30–16.00 Uhr<br />
Mi. 7.30–18.00 Uhr<br />
Sa. 10.00–12.00 Uhr<br />
Hauptstraße 46 • 45549 Sprockhövel<br />
Telefon: 02324 / 919 57-0 • Fax: 02324 / 919 57-29<br />
info@elektro-schoeneborn.de • www. elektro-schoeneborn.de<br />
Nächster<br />
Erscheinungstermin:<br />
Mittwoch, 22.12.2010<br />
Anzeigenschluss: Freitag, 10.12.2010<br />
Tel. 0 23 02/1 71 46 74 • info@kamk.de<br />
Winterdienst:<br />
Wer muss Schnee räumen und<br />
streuen?<br />
formationen dazu hat die Dezember-Ausgabe<br />
von Finanztest<br />
zusammengestellt.<br />
Meistens verpflichten die<br />
Städte und Gemeinden ihre<br />
Bürger, Schnee und Eis vor<br />
der Haustür zu beseitigen.<br />
Hausbesitzer können entweder<br />
selbst zu Schippe oder<br />
Streudose greifen oder per<br />
Mietvertrag ihre Mieter dazu<br />
verpflichten. Steht die Aufforderung<br />
nur in der Hausordnung,<br />
gilt sie nur, wenn sie<br />
Bestandteil des Mietvertrags<br />
Sichere Wohnungstreppen<br />
Freizügige Planung und modernes<br />
Design sind heute<br />
beim Bau einer Wohnungstreppe<br />
selbstverständlich.<br />
Dass allein eine wirkungsvolle<br />
Optik und gängige<br />
Maße nicht immer ausreichend<br />
sind, merken Hausbesitzer<br />
aber spätestens dann,<br />
wenn der Umzug ansteht,<br />
Nachwuchs ins Haus kommt<br />
oder ältere Mitbewohner sich<br />
beim Treppensteigen schwertun.<br />
Ein später notwendiger<br />
Umbau kann mit durchdachter<br />
Planung von vornherein<br />
vermieden werden.<br />
Die Treppenmeister Partnergemeinschaft<br />
sagt, auf welche<br />
wesentlichen Details bei der<br />
Auswahl geachtet werden<br />
sollte. Jede Treppe sollte auch<br />
nach den ganz persönlichen<br />
Aspekten geplant werden.<br />
Sind Kinder im Haus, gelten<br />
weitreichendere Sicherheitsmaßnahmen<br />
ebenso wie bei<br />
gehbehinderten Mitbewohnern.<br />
Meistens fällt die Wahl<br />
auf eine gewendelte Treppe.<br />
Zu beachten ist dabei, dass<br />
die Stufen gleichmäßig verzogen<br />
sind. Für Podesttreppen<br />
gilt, dass die Stufenanzahl bei<br />
der ersten und zweiten Hälfte<br />
gleichbleibend sein sollte.<br />
Für Spindeltreppen sollte das<br />
Deckenloch mindestens 200<br />
cm aufweisen. Grundsätzlich<br />
gilt es, auf ein bequemes Steigungsverhältnis<br />
zu achten!<br />
Bei normalen Geschosshöhen<br />
von 260 bis 285 cm hat eine<br />
bequem zu begehende Treppe<br />
meist 15 bis 16 Steigungen.<br />
Die beste Möglichkeit, viele<br />
Treppen auf ihre Bequemlichkeit<br />
zu testen, bietet sich im<br />
Treppenstudio eines Herstellers.<br />
Ist Nachwuchs geplant<br />
oder bereits da, so müssen die<br />
Kleinsten daran gehindert werden,<br />
dass sie unbeaufsichtigt<br />
die Treppe benutzen können.<br />
Die einfachste Lösung dazu<br />
ist eine Kinderschutztür, die<br />
je nach Bedarf schnell nachgerüstet<br />
und später wieder<br />
ausgehängt werden kann. Für<br />
Kinder gilt, dass die Abstände<br />
bei Geländerstäben, Füllungen<br />
und Stufen nicht größer als<br />
12 cm sein sollten. Generell<br />
sollten Geländerausführungen<br />
die Kleinen nicht zum Klettern<br />
einladen. Weitere Infos unter<br />
<br />
www.treppenmeister.com<br />
spp-o<br />
ist. Stürzt ein Passant, weil<br />
der Mieter nicht geräumt<br />
hat, kann er den Mieter und<br />
den Hauseigentümer auf<br />
Schadensersatz und Schmerzensgeld<br />
verklagen. Kann er<br />
nachweisen, dass der Mieter<br />
seine Räumpflicht verletzt hat<br />
und dass der Vermieter nicht<br />
kontrolliert hat, könnte das<br />
für beide teuer werden, wenn<br />
Behandlungskosten anfallen<br />
oder eine lebenslange Rente<br />
zu zahlen ist. In solchen<br />
Fällen springt eine private<br />
Haftpflichtversicherung ein,<br />
schreibt Finanztest und empfiehlt<br />
die Grundeigentümer,<br />
die Haftpflichtkasse Darmstadt,<br />
die Gegenseitigkeit,<br />
VHV und Hanse Merkur.<br />
Doch auch, wenn ein Winterdienst<br />
beauftragt wurde,<br />
ist der Hauseigentümer nicht<br />
aus der Verantwortung – er ist<br />
für die Kontrolle und Überwachung<br />
der Räumarbeiten<br />
zuständig.<br />
Der ausführliche Artikel ist<br />
in der Dezember-Ausgabe der<br />
Zeitschrift Finanztest und online<br />
unter www.test.de veröffentlicht.