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Für unverlangt eingereichtes Bild- und Textmaterial usw. übernimmt der Verlag keine Haftung. Namentlich gekennzeichnete Bei träge geben nicht unbedingt die Meinung der Redak tion wieder. Vorschlag für eine zweitägige Ausflugsfahrt im neuen Jahr: Die Hansestadt Wismar und ihre mittelalterlichen Großbauten Wismar ist eine uralte Hansestadt mit einem historischen Hafen, der sich noch deutlich im Stadtgrundriß abzeichnet. Auch der Verlauf der Straßen ist noch mittelalterlich; die Häuser selbst noch vereinzelt gotisch, oft in der Renaissance und im Barock umgebaut, aber auf dem ursprünglichen Platz und in denselben Grundmaßen. Die Giebelständigkeit zur Straße gilt als Norm, desgleichen die Einzelformate von Türen, Fenstern und Giebelhöhen. Als „Stadtganzes denkmalhaft“, so lautet die Charakterisierung. Hinzu kommen, als Krönung des Stadtbildes, die gewaltigen drei gotischen Backsteinbasiliken aus der Hochblüte der Hansezeit (14. und 15. Jahrhundert), neben zwei kleineren Kirchen, dem Rathaus und Resten der Stadtmauer. Zusammen mit Stralsund bekam Wismar 2002 den Titel „Weltkulturerbe“ zuerkannt. Wismar hat den Krieg, bis auf relativ geringe Häuserschäden, überstanden; bedauerlicherweise wurde das sogenannte Gotische Viertel schwer getroffen: die Alte Lateinschule (15. Jahrhundert) wurde vernichtet, das große gotische Pfarrhaus von St. Marien schwer beschädigt, die Kapelle St. Maria zur Weiden beschädigt, die Marienkirche sehr schwer beschädigt (später, 1960, gesprengt), St. Georgen schwer beschädigt. Näheres nun zum Wiederaufbau der Großkirche St. Georgen: Von der breiten Öffentlichkeit kaum beachtet, ist im Laufe des zurückliegenden Sommers ein bedeutsames Ereignis der Denkmal- Pflege gefeiert worden: Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz hat den Riesenbau der gotischen Backsteinkirche St. Georgen nach schwerer Kriegsbeschädigung (April 1945) und nach jahrzehntelanger Vernachläs sigung zu DDR- Zeiten bis zum Jahre 2010 wiederhergestellt und der Öffentlichkeit wieder übergeben. Fast 40 Millionen Euro sind bisher aus Spenden, Stiftungen und aus Einnahmen der Sendung Glücksspirale zusammengeflossen, um die Wieder-Vollendung von St. Georgen zu ermöglichen. Noch fehlt manches an der Innen- Ausstattung; der unvollendete Westturm bedarf noch eines krönenden Abschlusses, aber weithin sichtbar über den Dächern der Altstadt und dem Hafen thronen wieder Chor, Querschiff und Hauptschiff eines Baus, der bis zur Wende als größte Kirchenruine Deutschlands da lag und „der Erlösung harrte“. Der Ende 2010 mit 82 Jahren aus dem Dienst scheidende Leiter der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, Professor Dr. Kiesow, hat gerade diese Kirche unter allen anderen der hanseatischen Backsteingotik als sein besonderes „Sorgenkind“ angesehen und unermüdlich für eine rasche, gründliche und exakte Wiederherstellung gekämpft. vorher nachher Noch ein paar Angaben zu St. Georgen: Die Kirche besitzt das dreifache Bauvolumen der Frauenkirche in Dresden, hat eine Gewölbehöhe von 36 m, eine Länge von 80 m und eine Breite im Querschiff von 45 m. Sie wurde vom 13. bis 16. Jahrhundert erbaut, aber nie ganz vollendet. Nach dem Abschluss aller Baumaßnahmen am Innen- und Außenbau wird die Kirche hauptsächlich für kulturelle Veranstaltungen (Vorträge, Konzerte und Ausstellungen) genutzt, aber auch für Gottesdienste. Der gewaltige figurenreiche spätgotische Schnitzaltar (mit 10 m Breite und 4 m Höhe der größte Mecklenburgs) wird dann auch wieder seinen gebührenden Platz in diesem Sakralraum finden. WR <strong>Image</strong> l Dezember 2010 31
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