Antioxidantien Status - ausführlich - Ever.ch
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Herz‐Gefäss Risikofaktoren<br />
Diese Analysen lassen eine Aussage zu über das Ausmass von Herz‐Gefäss Risikofaktoren.<br />
Kupfer, Zink und Selen<br />
Ferritin<br />
Vitamine A und E<br />
Superoxide Dismutase<br />
Glutathion Peroxidase<br />
Beta‐Carotin<br />
Hämoglobin<br />
Beta‐Carotin<br />
Alpha‐Carotin<br />
Lycopen<br />
Lutein + Zeaxanthin<br />
Beta‐Cryptoxanthin<br />
Freie Radikale<br />
Freie Radikale sind giftige Moleküle, wel<strong>ch</strong>e beim Verbrau<strong>ch</strong> von Sauerstoff entstehen können. Dank seiner<br />
Abwehrme<strong>ch</strong>anismen kann der Organismus geringe Mengen von freien Radikalen neutralisieren.<br />
Entspre<strong>ch</strong>ende Abwehrstoffe finden si<strong>ch</strong> zum Beispiel im Plasma. Zu erwähnen sind insbesondere die<br />
Harnsäure, Albumin und Bilirubin, wel<strong>ch</strong>e routinemässig bestimmt werden.<br />
Regulierende Zell‐Systeme<br />
Enzyme:<br />
Radikalfänger:<br />
Superoxid Dismutase, Glutathion Peroxidase (und ihre Kofaktoren), Selen,<br />
Zink, Kupfer.<br />
Vitamin A, C, und E, reduziertes Glutathion, Carotenoide, Flavonoide<br />
Die S<strong>ch</strong>ädigungen, die dur<strong>ch</strong> oxidativen Stress entstehen, sind hauptverantwortli<strong>ch</strong> für bestimmte Krankheiten<br />
wie die Arterien Verkalkung, Arthritis, Muskel S<strong>ch</strong>wund, grauen Star und sogar Krebs.<br />
Die Bestimmung antiradikaler Abwehrstoffe erlaubt das Festlegen therapeutis<strong>ch</strong>er Massnahmen und die<br />
gezielte Behebung der Mängel. Die Messung der Hyper‐ oder der Hypo‐Aktivität antioxidativer Enzyme, oder<br />
ein Mangel an Vitaminen und antioxidativen Spurenelementen, ermögli<strong>ch</strong>t individualisierte, auf die Ernährung<br />
ausgeri<strong>ch</strong>tete Massnahmen.<br />
Die französis<strong>ch</strong>e SUVIMAX‐Studie, deren erste Resultate jüngst vor der Französis<strong>ch</strong>en Gesells<strong>ch</strong>aft für<br />
Atherosklerose (Societé Francaise d’Athérosclerose) vorgestellt wurden, s<strong>ch</strong>eint die s<strong>ch</strong>ützende Wirkung der<br />
<strong>Antioxidantien</strong> zu bestätigen.<br />
Ableitend davon dürfte eine genügende Einnahme von Zink, Selen, Beta‐Carotin und Vitamin C mit der Nahrung<br />
das Krebs Risiko beim Mens<strong>ch</strong>en um ungefähr ein Drittel senken.