KW 30/2013 - Althengstett

Nummer 30
Freitag, 26. Juli 2013
Samstag, 27. Juli 2013
Im Rahmen des Sommerferienprogramms:
Tauschen und Verkaufen
Kinderflohmarkt
Wann? Samstag, 27. Juli 2013
10.00 – 13.00 Uhr
Wo?
Wer?
Was?
Mitzubringen:
Betreuung:
Pausenhof Grundschule Althengstett
Bei schlechtem Wetter in der Festhalle
Kindergartenkinder, Schulkinder, Eltern
Omas, Opas
Verkaufen und Tauschen von Spielsachen,
z.B. Gameboy, Computerspiele, Puppen,
Bücher, Sportartikel
Bringt bitte eine Decke und/oder einen
Tisch etc. mit!
VHS Althengstett
Karin Kopp, Tel. 77996

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Nummer
30
Freitag, 26. Juli 2013
Amtsblatt
Althengstett
Gemeinde Althengstett
Sommerferienprogramm 2013
Samstag, 27. Juli 2013
Samstag, 03. August 2013
Adventure Schnitzeljagd
Wann? Samstag, 27. Juli 2013
14.00 –19.00 Uhr
Wo?
Jugendhaus/Sportplatz Ottenbronn
(Fällt bei Schlechtwetter aus)
Spiel und Spaß beim Skat
Wann? Samstag, 03. August 2013
11.00 – 16.00 Uhr
Wo?
Sportgaststätte Neuhengstett
Wer?
Mädchen und Jungen von 8-12 Jahre
Wer?
Mädchen und Jungen ab 9 bis 16 Jahre
Was?
Teilnehmerzahl: 12
Witzige Adventure Schnitzeljagd, bei der
man auch knifflige Aufgaben lösen muss.
Anschließende Preisverleihung und gemütliches
Grillen.
Was?
Skatspielen macht nicht nur viel Spaß, es
fördert auch die Konzentrationsfähigkeit und
das logische Denken, Bei dieser Veranstaltung
sollen die Grundregeln erklärt werden
und der Spaß am Karten spielen geweckt
werden.
Anmeldeschluss: 15. Juli 2013
Unkostenbeitrag: 1,00 €(pro Getränk)
Mitzubringen:
Betreuung:
Anmeldung:
Grillgut
Schwarzwälder Mutesheer e.V.
Ina Gerstmeier, Tel. 0174/3221046
Bürgermeisteramt Althengstett
Anmeldeschluss: 01. August 2013
Betreuung:
Anmeldung:
TSV Neuhengstett, Abt. Skat
Verena Lamparter, Tel. 20504
Bürgermeisteramt Althengstett
55
12
Dienstag, 30. Juli 2013
Donnerstag, 01. August 2013
HipHop für Kids und Teens
Wann? Dienstag, 30. Juli 2013
10.00 – 11.30 Uhr
Zumba fitness
Wann? Donnerstag, 01. August 2013
11.00 – 12.00 Uhr
Wo?
Fronäckerhaus Althengstett
Wo?
Fronäckerhaus Althengstett
Wer?
Mädchen und Jungen ab 10 Jahre
Wer?
Jungen und Mädchen ab 13 Jahre
Was?
Teilnehmerzahl: 25
Anmeldeschluss: 26. Juli 2013
Unkostenbeitrag: 2,00 €
Mitzubringen:
Wir lernen eine kleine Choreographie zu
fetziger Musik.
Getränke werden bereitgestellt.
Sportkleidung
Was?
Teilnehmerzahl: 25
Anmeldeschluss: 29. Juli 2013
Unkostenbeitrag: 2,00 €
Mitzubringen:
Zumba fitness ist jetzt in! Kommt vorbei
und probiert es aus. Tolle Tänze zu lateinamerikanischer
Musik.
Getränke werden bereitgestellt.
Sportkleidung
Betreuung:
Tanzfreunde Althengstett
Sarah Keck, Tel. 1687292
Betreuung:
Tanzfreunde Althengstett
Sarah Keck, Tel. 1687292
Anmeldung:
Bürgermeisteramt Althengstett
Anmeldung:
Bürgermeisteramt Althengstett
18
15

Nummer 30
Freitag, 26. Juli 2013
Amtsblatt
Althengstett 3
Montag, 05. bis
Mittwoch, 07. August 2013
Tenniscamp
Herzlichen Glückwunsch!
Bei der Tombola anlässlich der Einweihung der Neuen Ortsmitte
Althengstett hat die siebenjährige Denise Graupner aus
Neuhengstett den Hauptpreis gewonnen.
Wann? Montag, 05. bis Mittwoch, 07. August, 2013
jeweils von 10.00 –16.00 Uhr
(12.00 – 14.00 Uhr: Mittagspause mit gemeinsamen Mittagessen)
Wo?
Wer?
Was?
TSV Neuhengstett, Tennisplätze
Mädchen und Jungen ab 6 Jahre
Langeweile in den Sommerferien? Nein, danke!
Darum bieten wir Euch ein tolles Programm.
Training mit unserem lizenzierten Vereinstrainer
Richard. Spielparcours –hier ist Deine Geschicklichkeit
gefragt. Konditionstraining. Spiele
rund um den Tennisball.
Teilnehmerzahl: 24
Unkostenbeitrag:
48,00 €incl. Mittagessen und Getränke (Wasser)
Anmeldeschluss: 29. Juli 2013
Mitzubringen:
Betreuung:
Anmeldung:
Turnschuhe, Sonnenschutz, ggf. Regenschutz
TSV Neuhengstett, Abt. Tennis
Sigrid Bader, Tel. 953564
Bürgermeisteramt Althengstett
22
Glücksfee Anne Angerhofer gratulierte ihr zu einem 500-Euro-
Gutschein von Magic Bike Althengstett.
Montag, 05. August 2013
Musikade
Wann? Montag, 05. August 2013
von 14.30 –18.00 Uhr
Wo?
Wer?
Was?
Proberaum Musikverein, Festhalle Neuhengstett,
Parkplatz Festhalle Neuhengstett
Mädchen und Jungen von 6-15 Jahre
Musikalische Olympiade mit verschiedenen
Disziplinen rund um die Musik. Musikalische
Vorkenntnisse sind nicht notwendig.
Teilnehmerzahl: 25
Unkostenbeitrag: 2,00 €(Getränke)
Anmeldeschluss: 26. Juli 2013
Betreuung:
Anmeldung:
Musikverein Neuhengstett
Rebecca Talmon l’ Armée, Tel. 934707
Bürgermeisteramt Althengstett
24

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Nummer
30
Freitag, 26. Juli 2013
Amtliche
Bekanntmachungen
Öffentliche Bekanntmachung
Bekanntmachung gem. § 2 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB)
mit Hinweis auf § 13a Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 BauGB
„Bebauungsplan Härte, 1. Änderung, Sondergebiet Nahversorgung“
(Teilflächen der Flurstücke 793/13, 793/12, 793/6,
793/5, 793/4 (Bushaltestelle), 641/2 und 677 – Gemarkung
Althengstett)
Abänderung des Aufstellungsbeschlusses vom 13. März 2013
gem. § 2 Abs. 1 BauGB,
Information der Öffentlichkeit gem. § 3 Abs. 1 BauGB
Der Gemeinderat der Gemeinde Althengstett hat in seiner
Sitzung vom 17. Juli 2013 beschlossen, den Aufstellungsbeschluss
vom 13. März 2013 abzuändern, indem der Geltungsbereich
verkleinert wird. Die Abgrenzung des Geltungsbereichs
ist der folgenden Darstellung zu entnehmen (Lageplan vom
10.06.2013).
Amtsblatt
Althengstett
Eine darüber hinausgehende gesonderte Benachrichtigung über
die Entscheidung ist gemäß den Vorschriften des Baugesetzbuches
nicht vorgesehen.
Dieser Beschluss wird hiermit öffentlich bekannt gemacht.
Hinweis:
Der Vorentwurf der Bebauungsplanänderung wurde mit seinen
Inhalten in der Gemeinderatssitzung vom 17. Juli 2013
vorgestellt, womit die frühzeitige Information der Öffentlichkeit
gewährleistet ist.
Althengstett, 24. Juli 2013
Dr. Clemens Götz
Bürgermeister
Öffentliche Bekanntmachung
Änderung der Bebauungspläne „Rappenäcker, Härte, Härte
– Industriegebiet, Gewerbegebiet I, Gewerbegebiet III und Gewerbegebiet
III, Erweiterung“ zur Steuerung des Einzelhandels
- Aufstellungsbeschlüsse gemäß § 2 Abs. 1 Baugesetzbuch
(BauGB)
Der Gemeinderat der Gemeinde Althengstett hat in seiner Sitzung
vom 13. März 2013 zum Schutz zentraler Versorgungsbereiche
Aufstellungsbeschlüsse für die Änderung folgender
Bebauungspläne gefasst.
Die Abgrenzung der jeweiligen Geltungsbereiche ist in den
nachfolgend abgebildeten Kartenausschnitten dargestellt:
1) Bebauungsplan „Rappenäcker“
2) Bebauungsplan „Härte“
Der rechtskräftige Bebauungsplan „Härte“ wird im o.g. Teilbereich
geändert und mit einem Sondergebiet „Nahversorgung“
überplant.
Wesentliches Ziel der Planung ist die Neuausweisung eines
Einzelhandelsstandortes auf der Grundlage des Einzelhandelskonzeptes
des Büros Dr. Donato Acocella.
Geplant ist ein sog. „Vollsortimenter“ mit ca. 1.500 m² Verkaufsfläche
und ca. 110 Stellplätzen am Standort „Kreisel.“
Die Bebauungsplanänderung erfolgt als Bebauungsplan der
Innenentwicklung im Rahmen eines beschleunigten Verfahrens
nach § 13a BauGB. Es wird keine Umweltprüfung nach § 2
Abs. 4 BauGB durchgeführt, da die Grundfläche des Bebauungsplans
die Kenngrößen des § 13a Abs.1 Satz 2 Nr. 1
BauGB von weniger als 20.000 Quadratmetern erfüllt und mit
diesem Bebauungsplan nicht die Zulässigkeit UVP-pflichtiger
Vorhaben nach dem Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung
oder nach Landesrecht vorbereitet oder begründet
wird. Es liegen zudem keine Anhaltspunkte dafür vor, dass
eine Beeinträchtigung der Schutzgüter des § 1 Abs. 6 Nr. 7
BauGB eintreten könnte.
Die Öffentlichkeit kann sich im Rathaus Althengstett, Bauamt,
1. OG, Simmozheimer Straße 16, 75382 Althengstett während
der üblichen Dienststunden vom
29. Juli bis einschließlich 30. August 2013
zu den allgemeinen Zielen und Zwecken sowie den wesentlichen
Änderungen unterrichten und während dieser Frist äußern.
Die Äußerungen werden im Rahmen der Auswertung
aller Äußerungen überprüft und fließen dann in das weitere
Bebauungsplanverfahren ein. Die Entscheidung darüber wird
durch den Gemeinderat im Billigungsbeschluss getroffen. In der
danach stattfindenden öffentlichen Auslegung gem. § 3 Abs. 2
BauGB – Ort und Zeitpunkt bitten wir den Bekanntmachungen
im Amtsblatt zu entnehmen – kann das Ergebnis dieser Abwägung
eingesehen werden.
3) Bebauungsplan „Härte – Industriegebiet“

Nummer 30
Freitag, 26. Juli 2013
4) Bebauungsplan „Gewerbegebiet I“
Amtsblatt
Althengstett 5
Öffentliche Bekanntmachung
Bebauungsplan „Gechinger Straße“ (Flurstücke 2620/9, 2618/2,
2618/9 und 2624 – Gemarkung Althengstett)
Abänderung des Aufstellungsbeschlusses vom 20. Februar
2013 gem. § 2 Abs. 1 BauGB, Beteiligung der Öffentlichkeit /
Öffentliche Auslegung nach § 3 Abs. 2 BauGB - Beschleunigtes
Verfahren nach § 13a BauGB
Der Gemeinderat der Gemeinde Althengstett hat in seiner
Sitzung vom 17. Juli 2013 beschlossen, den Aufstellungsbeschluss
vom 20. Februar 2013 abzuändern, indem der Geltungsbereich
erweitert wird. Die Abgrenzung des Geltungsbereichs
ist der folgenden Darstellung zu entnehmen (Lageplan
vom 24.06.2013).
5) Bebauungsplan „Gewerbegebiet III“
6) Bebauungsplan „Gewerbegebiet III, Erweiterung“
Wesentliche Ziele der Planung sind:
Ausschluss von Einzelhandelsbetrieben mit zentren- und nahversorgungsrelevanten
Sortimenten, um das in der Gemeinde
bestehende Einzelhandelskonzept umzusetzen.
Die Sicherung des Planungsziels erfordert die Änderungen der
genannten Bebauungspläne.
Althengstett, 24. Juli 2013
Dr. Clemens Götz
Bürgermeister
Wesentliches Ziel der Planung ist:
Nachverdichtung im Innenbereich zu Wohnzwecken.
Ebenfalls in der Sitzung vom 17. Juli 2013 hat der Gemeinderat
der Gemeinde Althengstett die öffentliche Auslegung des
oben genannten Bebauungsplans nach § 3 Abs. 2 BauGB
beschlossen. Es gilt der o.g. Lageplan des Bebauungsplanentwurfs
in Entwurfsfassung vom 24.06.2013.
Der Entwurf des Bebauungsplanes mit Begründung liegt in der Zeit
vom 05. August bis einschließlich 23. September 2013
im Rathaus der Gemeinde Althengstett, Simmozheimer Straße
16, Bauamt, 1. OG, 75382 Althengstett während der Dienststunden
öffentlich aus.
Die Einsichtnahme ist darüber hinaus auch außerhalb dieser
Zeiten nach vorheriger Vereinbarung möglich.
Der Bebauungsplan wird im beschleunigten Verfahren nach § 13a
BauGB ohne Durchführung einer Umweltprüfung nach § 2 Abs.
4 BauGB durchgeführt, wobei die Grundfläche des Bebauungsplans
die Kenngrößen des § 13a Abs.1 Satz 2 Ziff. 1 BauGB
von weniger als 20.000 Quadratmetern erfüllt und mit diesem
Bebauungsplan nicht die Zulässigkeit UVP-pflichtiger Vorhaben
nach dem Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung oder
nach Landesrecht vorbereitet oder begründet wird. Es liegen
zudem keine Anhaltspunkte dafür vor, dass eine Beeinträchtigung
der Schutzgüter des § 1 Abs. 6 Nr. 7 BauGB eintreten könnte.
Stellungnahmen zum Entwurf des Bebauungsplanes können
während der genannten Auslegungsfrist vorgebracht bzw. abgegeben
werden. Es wird darauf hingewiesen, dass Stellungnahmen,
die im Verfahren der Öffentlichkeitsbeteiligung nicht
fristgerecht abgegeben worden sind, bei der Beschlussfassung
über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben können, sofern
die Gemeinde deren Inhalt nicht kannte und nicht hätte
kennen müssen und deren Inhalt für die Rechtmäßigkeit des
Bebauungsplanes nicht von Bedeutung ist.
Des Weiteren wird bei der Aufstellung des o.g. Bebauungsplanes
darauf hingewiesen, dass ein Antrag nach § 47 der
Verwaltungsgerichtsordnung unzulässig ist, soweit mit ihm Einwendungen
geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im
Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht
wurden, aber hätten geltend gemacht werden können.
Althengstett, 24. Juli 2013
Dr. Clemens Götz
Bürgermeister

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Nummer
30
Freitag, 26. Juli 2013
Amtsblatt
Althengstett
Spruch der Woche
Das Leben ist die Summe
all Deiner Entscheidungen.
Albert Camus
Notrufe
Polizei 110
Feuerwehr 112
Notruf 112
Sonstige
Bereitschaftsdienste
NWS - Bereitschaftsdienst Gas
Betriebsstelle Calw 07051 7903-12
EnBW Regional AG
Bezirksservice Calw
- Störungsmeldestelle - 07032 13-0
Krankenpflegeverein
Verwaltungsraum Althengstett e.V.
• Ambulante Kranken- und Altenpflege
• Grundpflege
• Behandlungspflege
• Palliative Versorgung
• Nachbarschaftshilfe
• Familienpflege
• Häusliche Betreuung bei Demenzerkrankungen
• Betreuungsgruppe für Menschen mit
Demenz
In der Geschäftsstelle im „Alten Bahnhof“
in Althengstett, Bahnstraße 7, sind wir
für Sie erreichbar:
Pflegedienstleitung: Corinna Ziegler
Stellvertretung: Julia Jäkel
Tel. 07051 93198-3, 07051 93198-1,
Sprechstunde: Dienstag, 15.00 -17.00 Uhr
E-Mail: pdl@krankenpflegeverein-althengstett.de
Nachbarschaftshilfe, Hauswirtschaftliche
Versorgung, Familienpflege: Elisabeth
Eckert
Tel. 07051 93198-2
Termine nach Vereinbarung
E-Mail:
nbh@krankenpflegeverein-althengstett.de
Verwaltung:
Tel. 07051 93198-0
E-Mail:
info@krankenpflegeverein-althengstett.de
Ärztlicher Notfalldienst
Ärztliche Notfallpraxis Calw
Jeweils von Samstag, 07.00 Uhr bis
Montag, 07.00 Uhr, ebenso an den Feiertagen
von 07.00 Uhr bis zum folgenden
Tag 07.00 Uhr für die anfallenden
Krankheitsnotfälle der Bevölkerung.
Es sind jeweils zwei Ärzte im Einsatz:
Ein Arzt in den Praxisräumen im Krankenhaus
Calw, der „Hausdienst“ und ein
Arzt für die notwendigen Hausbesuche,
der „Fahrdienst“. Eingang zur Notfallpraxis
ist die Pforte im KH Calw, Eduard-
Conz-Straße 6. Die Telefonnummer der
Notfallpraxis ist 07051 9362200
Die bisherigen Notfallnummern 01805
19292-150 haben nach wie vor Gültigkeit.
Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag
ab jeweils 19.00 Uhr bis zum
Folgetag 08.00 Uhr
Freitag ab 19.00 Uhr bis Montag 08.00 Uhr
Zahnärztlicher
Bereitschaftsdienst
Der Zahnarzt ist samstags, sonntags
und feiertags in der Zeit von 10.00 bis
11.00 Uhr und von 16.00 bis 17.00 Uhr
in der Praxis anwesend - in dringenden
Fällen auch außerhalb der Sprechstunden
telefonisch erreichbar.
27.07. 08.00 Uhr - 29.07. 08.00 Uhr
Dr. Bruno Daiber
Länderweg 19, Calw
Tel.: 07051 3305
Bitte unbedingt vorher anmelden!
Der Notfalldienstplan kann auch übers
Internet unter
http://www.zahn-forum.de/opencms/
opencms/patienten/notdienst/karlsruhe/
index.html abgerufen werden.
Kinderärztlicher
Bereitschaftsdienst
Tel.: 01805 19292-160
In den sprechstundenfreien Zeiten:
Freitag, 19.00 bis Montag, 08.00 Uhr
Feiertage
Vorabend Feiertag, 19.00 Uhr bis Folgetag
Feiertag, 07.00 Uhr
Tierärztlicher
Bereitschaftsdienst
Für Groß- und Kleintiere ab Freitag,
20.00 Uhr, bis einschließlich Sonntag,
falls Ihr Haustierarzt nicht erreichbar ist:
TA Dieter Ertel, Steinlaible 5, Zavelstein
Tel. 07053 8536
Bereitschaftsdienst
der Apotheken
Freitag, 26. Juli 2013
Schlehengäu-Apotheke Gechingen,
Hauptstr. 17,
Tel. 07056 9647770
Schwarzwald-Apotheke Schömberg,
Lindenstraße 22
Tel. 07084 6900
Samstag, 27. Juli 2013
Quellen-Apotheke Bad Liebenzell,
Wilhelmstraße 4
Tel. 07052 1385
Stadt-Apotheke Wildbad, Uhlandplatz 1
Tel. 07081 1335
Sonntag, 28. Juli 2013
Kloster-Apotheke Hirsau,
Liebenzeller Straße 30
Tel. 07051 51444
Montag, 29. Juli 2013
Obere Apotheke Bad Liebenzell,
Sonnenweg 5
Tel. 07052 3564
Enztal-Apotheke Enzklösterle,
Friedenstraße 6
Tel. 07085 7173
Dienstag, 30. Juli 2013
Rathaus-Apotheke Althengstett,
Simmozheimer Straße 14
Tel. 07051 30184
Mittwoch, 31. Juli 2013
Waldenser-Apotheke Neuhengstett,
Schillerstraße 9
Tel. 07051 30300
Flösser-Apotheke Calmbach,
Wildbader Straße 31
Tel. 07081 5647
Donnerstag, 01. August 2013
Spitzweg-Apotheke Stammheim,
Friedhofstraße 21
Tel. 07051 3344
Redaktionsschluss
Der Redaktionsschluss für das Amtsblatt
ist mittwochs, 09.00 Uhr. Manuskripte
können bis zu diesem Zeitpunkt
auf dem Rathaus Althengstett
abgegeben werden.
Es besteht auch die Möglichkeit, uns
die Manuskripte per Fax (Nr. 1684-49)
oder am besten per E-Mail (blaettle@
althengstett.de) zukommen zu lassen.
Schmunzelecke
Ein Mathematiker will einen Brief verschicken,
der mit 0,90 € frankiert werden
muss. Nun hat er aber nur eine Marke
zu 1,45 und eine zu 0,55 € zur Hand.
Die Lösung: Er klebt die beiden Marken
in geringem Abstand nebeneinander auf
und malt ein Minuszeichen dazwischen.
Impressum
Herausgeber:
Gemeinde Althengstett
Druck und Verlag: Nussbaum Medien
Weil der Stadt GmbH & Co. KG, Merklinger
Str. 20, 71263 Weil der Stadt,
Telefon 07033 525-0, Telefax-Nr.
07033 2048. www.nussbaummedien.de
Verantwortlich für den amtlichen Teil,
alle sonstigen Verlautbarungen und
Mitteilungen: Bürgermeister Dr. Clemens
Götz, Simmozheimer Str. 16,
75382 Althengstett - für „Was sonst
noch interessiert“ und den Anzeigenteil:
Brigitte Nussbaum, Merklinger Str.
20, 71263 Weil der Stadt.
Anzeigenannahme:
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Einzelversand nur gegen Bezahlung
der vierteljährlich zu entrichtenden
Abonnementgebühr.
Vertrieb (Abonnement und Zustellung):
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2, 71263 Weil der Stadt,
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E-Mail: abonnenten@wdspressevertrieb.de
Internet: www.wdspressevertrieb.de

Nummer 30
Freitag, 26. Juli 2013
Amtsblatt
Althengstett 7
Öffentliche Bekanntmachung
Bebauungsplan "Neue Ortsmitte Ottenbronn" der Gemeinde
Althengstett.
Öffentliche Auslegung gem. § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB)
– Beschleunigtes Verfahren gem. § 13a BauGB
Der Gemeinderat der Gemeinde Althengstett hat in seiner Sitzung
am 17.07.2013 die öffentliche Auslegung nach § 3 Abs.
2 BauGB für den oben genannten Bebauungsplan beschlossen.
Die Abgrenzung des Geltungsbereichs ist in nachfolgender
Abbildung dargestellt. Im Einzelnen gilt der Lageplan des
Bebauungsplanentwurfs.
Öffentliche Bekanntmachung
Inkrafttreten des Bebauungsplans „Gewerbegebiet I,
1. Erweiterung, 2. Änderung
Gemeinde Althengstett, Ortsteil Althengstett
Der Gemeinderat der Gemeinde Althengstett hat am 17.07.2013
in öffentlicher Sitzung für das oben bezeichnete Gebiet den
Bebauungsplan als Satzung beschlossen.
Der räumliche Geltungsbereich des Bebauungsplans ist im
nachfolgend abgebildeten Kartenausschnitt dargestellt.
Der Entwurf des Bebauungsplans mit Begründung liegt in der
Zeit
vom 05.08.2013 bis einschließlich 06.09.2013
im Rathaus der Gemeinde Althengstett, Bauamt 1. OG, Simmozheimer
Straße 16, 75832 Althengstett während der Dienststunden
öffentlich aus. Die Einsichtnahme ist darüber hinaus
auch außerhalb dieser Zeiten nach vorheriger Vereinbarung
möglich.
Der Bebauungsplan wird im beschleunigten Verfahren gemäß
§ 13 a BauGB ohne Durchführung einer Umweltprüfung nach
§ 2 Abs. 4 BauGB durchgeführt, wobei die Grundfläche des
Bebauungsplanes die Kenngrößen des § 13 a Abs. 1 Satz 2
Ziff. 1 BauGB von weniger als 20.000 Quadratmetern erfüllt
und mit diesem Bebauungsplan nicht die Zulässigkeit UVPpflichtiger
Vorhaben nach dem Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung
oder nach Landesrecht vorbereitet oder
begründet wird. Es liegen zudem keine Anhaltspunkte dafür
vor, dass eine Beeinträchtigung der Schutzgüter des § 1 Abs.
6 Nr. 7 Buchstabe b BauGB eintreten könnte.
Stellungnahmen zum Entwurf des Bebauungsplanes können
während der genannten Auslegungsfrist vorgebracht bzw. abgegeben
werden. Es wird darauf hingewiesen, dass Stellungnahmen,
die im Verfahren der Öffentlichkeitsbeteiligung nicht
fristgerecht abgegeben worden sind, bei der Beschlussfassung
über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben können, sofern
die Gemeinde deren Inhalt nicht kannte und nicht hätte
kennen müssen und deren Inhalt für die Rechtmäßigkeit des
Bebauungsplanes nicht von Bedeutung ist.
Des Weiteren wird bei der Aufstellung des o. g. Bebauungsplanes
darauf hingewiesen, dass ein Antrag nach § 47 der
Verwaltungsgerichtsordnung unzulässig ist, soweit mit ihm Einwendungen
geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im
Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht
wurden, aber hätten geltend gemacht werden können.
Althengstett, 24. 07.2013
Dr. Clemens Götz
Bürgermeister
Im Einzelnen gilt der Lageplan des Bebauungsplans in der
Fassung vom 17.07.2013.
Der Bebauungsplan „Gewerbegebiet I, 1. Erweiterung, 2. Änderung“
tritt mit dieser Bekanntmachung nach § 10 Abs. 3
Baugesetzbuch (BauGB) in Kraft.
Der Bebauungsplan wird mit Begründung vom Tag der Veröffentlichung
dieser Bekanntmachung an zu jedermanns Einsicht
in der Gemeindeverwaltung Althengstett, Bauamt, 1. Obergeschoss,
Zimmer B 116, Simmozheimer Straße 16, 75382
Althengstett während der Dienststunden bereit gehalten. Außerhalb
dieses Zeitraums können Termine zur Einsichtnahme
vereinbart werden. Auf Verlangen wird über den Inhalt des
Bebauungsplans Auskunft gegeben.
Hinweis gemäß § 44 BauGB:
Es wird auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2
sowie Abs. 4 BauGB hingewiesen. Danach erlöschen Entschädigungsansprüche
für nach den §§ 39 bis 42 BauGB eingetretene
Vermögensnachteile, wenn nicht innerhalb von drei Jahren
nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Vermögensnachteile
eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruchs herbeigeführt wird.
Hinweis gemäß § 215 BauGB:
Unbeachtlich werden
1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche
Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und
Formvorschriften,
2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche
Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des
Bebauungsplans und des Flächennutzungsplans und
3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des
Abwägungsvorgangs,
wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung
des vorstehenden Bebauungsplans schriftlich gegenüber der
Gemeindeverwaltung Althengstett unter Darlegung des die Verletzung
oder den Mangel begründenden Sachverhalts geltend
gemacht worden sind. Dies gilt entsprechend, wenn Fehler
nach § 214 Abs. 2a BauGB beachtlich sind.
Althengstett, 26.07.2013
Dr. Clemens Götz
Bürgermeister

8
Nummer
30
Freitag, 26. Juli 2013
Amtsblatt
Althengstett
Gemeinde Althengstett
Landkreis Calw
Satzung
über die Bebauungsplanänderung „Gewerbegebiet I,
1. Erweiterung, 2. Änderung“
im beschleunigten Verfahren nach § 13a Baugesetzbuch
(BauGB)
Auf Grund der §§ 1 - 4 und 8 - 10 des BauGB, der §§ 74
und 75 der Landesbauordnung für Baden-Württemberg (LBO)
in Verbindung mit § 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg
(GemO), jeweils in der gültigen Fassung, hat der Gemeinderat
am 17.07.2013 die Änderung des Bebauungsplanes
im beschleunigten Verfahren nach
§ 13a BauGB als Satzung beschlossen.
§ 1
Inhalt der Bebauungsplanänderung
Der Inhalt der Änderung des Bebauungsplanes ergibt sich
aus dem zeichnerischen Teil. Im Änderungsbereich gelten der
Textteil und örtlichen Bauvorschriften des Bebauungsplans Gewerbegebiet
I, 1. Erweiterung.
§ 2
Bestandteile der Bebauungsplanänderung
Der Bebauungsplan besteht aus dem Lageplan des Vermessungsbüros
Fischer „Gewerbegebiet I, 1. Erweiterung, 2. Änderung
mit zeichnerischem Teil, Textteil und örtlichen Bauvorschriften
sowie der Begründung.
§ 3
Ordnungswidrigkeiten
Ordnungswidrig im Sinne von § 75 LBO handelt, wer den auf
Grund von § 74 LBO ergangenen Bestandteilen dieser Satzung
zuwider handelt.
§ 4
Inkrafttreten
Die Änderung des Bebauungsplanes tritt mit der ortsüblichen
Bekanntmachung nach
§ 10 Abs. 3 BauGB in Kraft.
Ausgefertigt:
Althengstett, 17.07.2013
Dr. Clemens Götz
Bürgermeister
Aus der Arbeit des Gemeinderates
Sitzung vom 17.07.2013
1. Bürgerfragestunde
Von einem Zuhörer wurde im Sinne einer Verbesserung der
Verkehrssicherheit angeregt, an der Kreuzung Friedhofstraße
/ Gechinger Straße einen Verkehrsspiegel anzubringen. Bürgermeister
Dr. Götz sagte zu, dass diese Anregung gerne
aufgegriffen wird, und die Möglichkeit im Zusammenwirken mit
der anordnenden Verkehrsbehörde des Landratsamtes Calw
geprüft wird.
Weitere Fragen bzw. Statements wurden zur Thematik des Bebauungsplanes
„Gechinger Straße“ durch mehrere Zuhörerinnen
und Zuhörer dargelegt. Der Vorsitzende verwies dabei auf die
Behandlung in einem gesonderten Tagesordnungspunkt der Sitzung,
bei der die aufgeworfenen Aspekte zu behandeln waren.
2. Bebauungsplan „Härte“, 1. Änderung (Sondergebiet), Änderung
des Geltungsbereichs, frühzeitige Information der
Öffentlichkeit, Fragen der Öffentlichkeit sind möglich
Bereits mit dem Aufstellungsbeschluss wurde das Planungsziel
zur Sicherung und Stärkung der Lebensmittel-Nahversorgung
dargestellt. Konkret geplant ist die Neuansiedlung eines großflächigen
Lebensmittels- und Getränkemarktes auf dem Areal
zwischen der B 295 und der Gottlieb-Braun-Straße. Dieser
Markt wird eine Verkaufsfläche von ca. 1.525 qm haben und
eine qualifizierte Bedarfsdeckung garantieren. Im Rahmen der
weiteren Bearbeitung des Bebauungsplanes konnte der Geltungsbereich
für dieses Sondergebiet verkleinert werden, wodurch
auch die Einbeziehung eines Bereiches bei der Ausfahrt
in die B 295 entfällt.
Um die raumordnerischen Ziele einzuhalten, dürfen in diesem
Markt keine so genannten zentrenrelevanten Sortimente angeboten
werden. Somit sind auch weitere Geschäfte innerhalb
dieses Marktes mit derartigen Angeboten nicht möglich.
Durch den Gemeinderat wurde die vorgelegte geänderte Planung
beschlossen und gleichzeitig die Verwaltung beauftragt,
die frühzeitige Beteiligung der Bürger und der Fachbehörden
durchzuführen.
3. Neue Ortsmitte Ottenbronn, Billigungs- und Auslegungsbeschluss,
Beteiligung der Behörden und Träger öffentlicher
Belange
Auch für den Ortsteil Ottenbronn wurde zum Ziel gesetzt, unter
anderem eine Stärkung durch die Sicherung der Nahversorgung
herzustellen. Altersgerechte Wohnungen sowie ein Bürgerzentrum
mit Bürgersaal und Ortsverwaltung in der Ortsmitte
sollen ebenfalls zu dieser Entwicklung beitragen. Bekanntlich
wurde durch den Bauträger FWD hierzu ein Gebäudekomplex
entwickelt, der durch eine intensive Bürgerbeteiligung nunmehr
in weiten Teilen der Bürgerschaft Anklang gefunden hat.
Auf Empfehlung des Ortschaftsrates Ottenbronn stimmte der
Gemeinderat dem Planentwurf zu, so dass nun eine öffentliche
Auslegung erfolgt, während derer von der Einwohnerschaft Anregungen
vorgebracht werden können. Parallel hierzu werden
die Fachbehörden beteiligt.
4. Bebauungsplan „Gechinger Straße“, Billigungs- und Auslegungsbeschluss,
Beteiligung der Behörden und Träger öffentlicher
Belange
Auf den Grundstücken Flst. 2618/2 und 2618/9 an der Gechinger
Straße ist auf der bisherigen Grünfläche der Bau von
zwei Gebäuden geplant.
Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung vom 20.02.2013 daher
öffentlich beschlossen, im Sinne der innerorts gewünschten
Nachverdichtung einen Bebauungsplan für das Baugebiet „Gechinger
Straße“ aufzustellen.
Ziel der Planung ist es, einen Rahmen zu schaffen, der einerseits
die innerörtliche Nachverdichtung ermöglicht und andererseits
eine Bebauung gewährleistet, die sich gestalterisch einpasst.
Vor dem Hintergrund des planerischen Grundgedankens der
Innenentwicklung vor der Außenentwicklung ist vorgesehen,
das angrenzende unbebaute Grundstück Flst. 2620/9, das im
rechtskräftigen Bebauungsplans „Katharinenstraße“ liegt, sowie
das bebaute Grundstück Flst. 2624, das an der Gechinger
Straße liegt, in die planerischen Überlegungen mit einzubeziehen
und den Geltungsbereich des Bebauungsplans „Gechinger Straße“
entsprechend zu erweitern. Mit beiden Grundstückseigentümern
wurde gesprochen, von beiden ist der Wunsch geäußert
worden, in die neuen Planungen aufgenommen zu werden.
Von der Planerin, Frau Gabriele Kauss-Brockmann wurde die städtebauliche
Situation im weiteren Umfeld des Plangebietes anhand
von Fotografien und Höhendarstellungen ausführlich dargestellt.
Aufgrund der in der Bürgerfragestunde von den interessierten
Zuhörern gestellten Fragen beschäftigten sich die Gemeinderäte
intensiv mit den baurechtlichen Festsetzungen im Sinne
einer Verträglichkeit zur umgebenden Bebauung. Aspekte dabei
waren u.a. die Verpflichtung zur Bereitstellung ausreichender
Stellplätze, die Vorgaben eines Satteldaches als Dachform und
insbesondere die Höhenbegrenzungen.
Im Verlauf der Diskussion wurde deutlich, dass die Belange
der Nachbarschaft in einem fairen Kompromiss berücksichtigt
werden sollen. Im Rahmen des weiteren Bebauungsplanverfahrens
wurde deshalb Einigung erzielt, während der Auslegung
für die Öffentlichkeit einen Workshop anzubieten. Damit hierfür
ausreichend Zeit bleibt, wird die gesetzlich vorgegebene Auslegungsfrist
bis 23.09.2013 verlängert.
Unter dieser Prämisse stimmte der Gemeinderat dem vorgelegten
Planentwurf mehrheitlich zu und beauftragte die Verwaltung
mit der Fortführung des Verfahrens hinsichtlich der Auslegung
bzw. der Beteiligung von Fachbehörden.
5. Bebauungsplan „Gewerbegebiet I“, Althengstett
Die Erweiterung dient der Gewinnung weiterer Grundstücksflächen
für die Ansiedlung von Industriebetrieben. Hierzu hatte
sich der Gemeinderat bereits mehrfach befasst und die entsprechenden
Beschlüsse gefasst. Seitens der Fachbehörden
und auch der Öffentlichkeit wurden keine Einwendungen vorgebracht,
weshalb der Gemeinderat den Satzungsbeschluss
einstimmig fasste.

Nummer 30
Freitag, 26. Juli 2013
Amtsblatt
Althengstett 9
6. Finanzzwischenbericht 2013
Wie in den Vorjahren ist auch im Haushaltsjahr 2013 davon
auszugehen, dass sich das Ergebnis innerhalb des Jahres
verbessern wird. Bei weiterhin planmäßigem Verlauf wird die
Zuführungsrate des Verwaltungshaushalts an den Vermögenshaushalt
um rund 1.080.000 auf knapp 1.500.000 € ansteigen.
• Steuern
Durch eine einmalige Gewerbesteuernachzahlung erhöht
sich das Gewerbesteueraufkommen im Jahr 2013 um rund
1.000.000 € gegenüber den ursprünglichen Planzahlen. Demgegenüber
ist bei der Hundesteuer mit einem leichten Rückgang
um 2.000 € zu rechnen.
• Finanzzuweisungen
Die Berechnung der Finanzzuweisungen erfolgte entsprechend
dem Haushaltserlass für das Jahr 2013. Nach den Ergebnissen
der Oktober-Steuerschätzung 2012 und der Mai-Steuerschätzung
2013 ist in diesem Jahr von Mehreinnahmen in Höhe von
insgesamt 242.000 € für die Gemeinde Althengstett auszugehen.
So steigt der Gemeindeanteil an der Einkommensteuer
auf insgesamt 4.555.600 € an, was einen Zuwachs um knapp
190.000 bedeutet.
• Umlagen
Aufgrund der Mehreinnahmen bei der Gewerbesteuer erhöht
sich die an den Bund zu entrichtende Gewerbesteuerumlage
um 209.100 € auf einen Betrag in Höhe von 627.300 €.
Demgegenüber werden die Finanzausgleichsumlage und die
Kreisumlage im Vergleich zu den Zahlen des Haushaltsplans
zurückgehen.
• Personalausgaben
Bei der Hochrechnung der Personalausgaben wurde die Neuschaffung
der Stelle im Bauamt für das ganze Jahr veranschlagt.
Da diese Stellenbesetzung jedoch erst in der 2. Jahreshälfte
erfolgen wird sowie durch einen maßvollen Umgang,
ist davon auszugehen, dass sich das Ergebnis innerhalb des
Planansatzes von 3.948.000 € bewegen wird.
• Verwaltungs- und Betriebsaufwand
Der Verwaltungs- und Betriebsaufwand entwickelt sich in diesem
Jahr größtenteils planmäßig und wird aller Voraussicht
nach zu einer Verbesserung des Ergebnisses beitragen. Allein
der Unterhaltungsaufwand wird 2013 um rund 28.000 € gegenüber
den ursprünglichen Planzahlen zurückgehen.
Eine detaillierte Aussage über das voraussichtliche Ergebnis
des Vermögenshaushalts lässt sich derzeit nicht treffen, da die
Einnahmen und Ausgaben in unregelmäßigen Abständen und
nicht periodisch anfallen. Eine zuverlässige Vorhersage gestaltet
sich daher schwierig, weshalb auf die regelmäßigen Informationen
über den Sachstand der laufenden Baumaßnahmen
verwiesen wird.
7. Nachtragshaushaltsplan für das Haushaltsjahr 2013
Die Grundlage für die Änderungen und Ergänzungen des
Nachtragshaushalts 2013 bildete der vom Gemeinderat am
19. Dezember 2012 in öffentlicher Sitzung beschlossene Haushaltsplan
für das Jahr 2013. Seit dieser Verabschiedung sind
sowohl im Verwaltungs- wie auch im Vermögenshaushalt nennenswerte
Veränderungen eingetreten. Vor allem durch den außerplanmäßigen
Erwerb eines Gewerbegrundstücks in Höhe von
1.365.000 € war die gesetzliche Verpflichtung zur Aufstellung
eines Nachtragshaushaltsplans gegeben. Der Haushaltsausgleich
jedoch war nicht gefährdet. Auch sind im vorliegenden Planwerk
keine genehmigungspflichtigen Vorgänge enthalten.
Mit 4.425.000 € erhöht sich das Gesamtvolumen in 2013
auf insgesamt 23.425.500 €, wobei 15.095.500 € auf den
Verwaltungs- und 8.330.500 € auf den Vermögenshaushalt
entfallen. Im Verwaltungshaushalt ist aufgrund einer einmaligen
Gewerbesteuernachzahlung in diesem Jahr mit einem
Gesamtaufkommen der Gewerbesteuer in Höhe von 3.000.000
€ zu rechnen. Darüber hinaus ist nach den Ergebnissen der
Oktober-Steuerschätzung 2012 und der Mai-Steuerschätzung
2013 von weiteren Einnahmeverbesserungen, insbesondere
beim Gemeindeanteil an der Einkommensteuer, auszugehen.
Durch die Festsetzung des Hebesatzes auf 33,50 % statt der
geplanten 34,00 % sinkt die zu entrichtende Kreisumlage um
42.500 €. Aus diesen Gründen verbessert sich die vorgesehene
Zuführungsrate an den Vermögenshaushalt um 1.078.500 €
auf knapp 1.500.000 €.
Im Vermögenshaushalt stellt die beabsichtige Gewährung eines
Trägerdarlehens der Gemeinde an den Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung
mit veranschlagten 1.500.000 € die größte Veränderung
dar. Aufgrund der derzeitigen Finanzsituation der Gemeinde
Althengstett ist nun eine Finanzierung der Investitionen
im Abwasserbereich über Eigenmittel möglich. Die Veranschlagung
eines Eigenkredits im Nachtrag eröffnet dem Gemeinderat
die Möglichkeit, ein Trägerdarlehen statt eines Fremdkredits
zu vergeben. Die Entscheidung hierüber hat der Gemeinderat
in einem eigenen Beschluss zu fällen.
Des Weiteren wurde der Erwerb eines Gewerbegrundstücks
mit insgesamt 1.365.000 € neu in den Nachtragshaushalt
2013 aufgenommen. Auch wurde die Modernisierung des Polizeipostens
im Rathaus Althengstett, der Austausch der Straßenbeleuchtung
in den Ortsteilen Neuhengstett und Ottenbronn
und der geplante Erwerb eines Grundstücks an die bisherigen
Entwicklungen angepasst und entsprechend in den Plan eingearbeitet.
Eine Modernisierung des Polizeipostens wird vom
Innenministerium Baden-Württemberg gefordert.
Die Finanzierung der Vorhaben erfolgt über die gestiegene
Zuführungsrate des Verwaltungshaushalts und über eine höhere
Rücklagenentnahme, wofür ein Betrag in Höhe von voraussichtlich
4.552.500 € benötigt wird. Zum Jahresende beträgt
der Stand der allgemeinen Rücklage demnach knapp
4.000.000 €. Kredite zur Deckung der Investitionen sind in
diesem Jahr nicht erforderlich.
Durch den Gemeinderat wurde der Nachtragshaushaltsplan
nach kurzer Diskussion einstimmig verabschiedet.
8. Zustimmung zur Verlegung eines "Stolpersteins" in der
Hengstetter Straße, Ottenbronn
Von der Familie Weber wurde beantragt, vor ihrem Gebäude
im öffentlichen Gehweg in der Hengstetter Straße 2 einen so
genannten Stolperstein zu setzen. Dieser stellt ein Gedenken
an Herrn Helmut Großhans dar, der in diesem Gebäude
gewohnt hatte und im jugendlichen Alter am 24.09.1940 in
Grafeneck ermordet wurde.
Vom 18. Januar 1940 bis zum 13. Dezember 1940 wurden in
Grafeneck ca. 10.000 Menschen ermordet. Die Opfer kamen
aus 48 Einrichtungen für Behinderte und psychisch Kranke. Die
Tötungseinrichtung in Grafeneck im Dezember 1940 wurde vor
allem wegen der Proteste seitens der Kirchen und Anstalten
geschlossen.
Diese Stolpersteine, welche in vielen Städten und Gemeinden
gesetzt werden, sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig.
Mit diesen Gedenktafeln soll an das Schicksal der Menschen
erinnert werden, die im Nationalsozialismus ermordet, deportiert,
vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Demnigs
Intention ist unter anderem, den NS-Opfern, die in den Konzentrationslagern
oder bei Vernichtungsaktionen zu Nummern
degradiert wurden, ihre Namen zurückzugeben.
Die Stolpersteine selbst sind kubische Betonsteine mit einer
Kantenlänge von
10 cm, auf deren Oberseite sich eine individuell beschriftete
Messingplatte befindet. Diese werden vor den Wohnhäusern
der NS-Opfer niveaugleich in den Gehweg eingelassen.
Die öffentliche Verlegung des Stolpersteins ist für den 5. September,
9.00 Uhr vorgesehen. Am Vorabend, 4. September, ist
um 20.00 Uhr eine Informationsveranstaltung mit dem Künstler
in der Ottenbronner Kirche geplant.
Auf Empfehlung des Ortschaftsrates Ottenbronn stimmte der
Gemeinderat der Verlegung eines Stolpersteins einstimmig zu.
9. Außenstart- und Landeerlaubnis Fallschirmspringersportclubs
Calw e.V. (FSC) auf dem Standortübungsplatz
Calw-Muckerg
Bereits in der Sitzung am 15. Mai 2013 befasste sich der
Gemeinderat ausführlich mit einer Verlängerung der Erlaubnis
durch das Regierungspräsidium Karlsruhe. Dieses Meinungsbild
fand Eingang in eine Besprechung bei der Genehmigungsbehörde,
aufgrund derer dann durch den FSC ein konkreter Antrag
eingereicht wurde. Dieser Antrag stellt in einigen Punkten
eine Ausweitung der bisherigen Nutzungen dar.
Seitens der Verwaltung wurde in einer Vorlage der Interessenskonflikt
dargestellt, wobei gegen den FSC grundsätzlich
keine Einwendungen vorgebracht werden, ebenso aber die
Belange der Bürgerinnen und Bürger zu schützen sind. Die
Gemeinde wünsche sich deshalb eine möglichst weitgehende

10
Nummer 30
Freitag, 26. Juli 2013
Beschränkung der Flugbewegungen an Wochenenden und an
Feiertagen, da dies die besonders lärmsensiblen Tage sind.
Da der Antrag des FSC nahezu eine maximale Position der
eigenen Wünsche aufbaut, stellte auch die Gemeinde eine
annährende maximale Position zum Schutz der Anwohner in
ihrem Beschlussvorschlag dar.
Der Gemeinderat bedauerte allgemein, dass der FSC mit dieser
Forderung keine Kompromissbereitschaft erkennen ließ.
Es wurde darüber hinaus auch deutlich gemacht, dass der
Beschluss des Gemeinderats gegenüber der Genehmigungsbehörde
ein Wunsch darstellt, dessen Berücksichtigung im
Ermessen des Regierungspräsidiums liegt. Insoweit müsse der
Bevölkerung die Realität klar vor Augen geführt werden. In
diesem Bewusstsein fasste der Gemeinderat bei zwei Stimmenthaltungen
folgenden Beschluss:
1. Die Genehmigung soll auf höchstens drei Jahre befristet
werden.
2. Der Flugzeitraum wird auf die Zeit von 01. März bis 31.
Oktober beschränkt.
3. Eine gewerbliche oder halbgewerbliche Nutzung ist nicht
erlaubt.
4. Es soll eine Mittagspause von 12:00 Uhr – 14:00 Uhr
festgelegt werden. Ferner sollen die Außenstarts und -landungen
höchstens bis 20.00 Uhr erfolgen.
5. Grundsätzliches Sprungverbot an Sonn- und Feiertagen mit
Ausnahme von höchstens vier Veranstaltungen an Sonnund
Feiertagen, wobei auf zwei aufeinander folgenden Tagen
nicht geflogen, bzw. gesprungen werden darf (z.B.
Ostern oder Pfingsten). Ferner wird beantragt, dass grundsätzlich
am Karfreitag keine Veranstaltung stattfinden soll.
Hiervon unbeschadet gelten die einschlägigen bundes- und
landesrechtlichen Lärmschutzvorschriften sowie das Sonnund
Feiertagsgesetz.
6. Die tägliche Anzahl an Flugbewegungen soll an Sonn- und
Feiertagen maximal der bisherigen Regelung entsprechen
7. Es soll nur jeweils ein Absetzflugzeug zum Einsatz gebracht
werden, das so schallgedämpft ist, dass es den erhöhten
Schallschutzanforderungen genüge leistet.
8. Es ist sicherzustellen, dass die Flugroute möglichst weit entfernt
jeglicher Wohnbebauung unbedingt eingehalten wird.
10. Zensus 2011 – Vorstellung der Ergebnisse
Der Zensus 2011 ist eine Bevölkerungs-, Gebäude- und Wohnungszählung.
Dabei wurden – soweit möglich – bereits vorhandene
Daten aus Verwaltungsregistern für statistische Zwecke
genutzt. Eine Haushaltsbefragung auf Stichprobenbasis
sowie die Befragung von Gebäude- und Wohnungseigentümern
korrigieren und ergänzen die Informationen aus Registern. Eine
traditionelle Volkszählung inklusive einer Gebäude- und Wohnungszählung
wurde in den alten Bundesländern zum letzten
Mal 1987, in den neuen Bundesländern 1981 durchgeführt. Eine
Gebäude- und Wohnungszählung fand nach der Wiedervereinigung
nur in den neuen Bundesländern im Jahr 1995 statt.
Ziel des Zensus 2011 war zum einen die Ermittlung der
amtlichen Einwohnerzahlen. Zum anderen wurden aber auch
wichtige Strukturinformationen erhoben, welche einen Überblick
ermöglichen, wie die Menschen in Deutschland leben, wohnen
und arbeiten.
Konkret wurden nach diesem Zensus zum 09. Mai 2012
für die Gesamtgemeinde Althengstett 7.774 Einwohner gezählt.
Diese verteilen sich nach gemittelten Werten aufgrund
der internen Bevölkerungsfordschreibung auf Althengstett mit
4.587 Einwohner, Neuhengstett 1.781 Einwohner und Ottenbronn
1.406 Einwohner. Gegenüber der bisherigen Fortschreibung
muss die Gemeinde Althengstett nur einen Rückgang
von knapp unter 1% hinnehmen. Im Vergleich zu anderen
Kommunen ist diese Abweichung als deutlich gering einzustufen;
sie liegt weit unter dem Landesdurchschnitt von 2,5 %
und dem bundesweiten Rückgang von 1,8 %. Die monetären
Auswirkungen sind ebenfalls nicht von Bedeutung, nachdem
es im Rahmen des Finanzausgleichs Übergangsfristen über
mehrere Jahre gibt, und die Berechnungen von einer zu verteilenden
Gesamtsumme ausgeht. Dem Gemeinderat wurden
noch weitere graphisch aufbereitete Ergebnisse vorgestellt, die
auch für die interessierte Bevölkerung über die Homepage des
statistischen Landesamtes abrufbar sind: www.statistik.badenwuerttemberg.de.
Amtsblatt
Althengstett
11. Gemeinschaftsschule
Der Nachbarschaftsschulverband hatte im Jahr 2012 für die
Werkrealschule (ehemals Hauptschule) den Antrag gestellt, diese
ab dem Schuljahr 2013/14, beginnend mit der 5. Klasse,
als Gemeinschaftsschule zu führen. Dieser Antrag wurde bei
der ersten Antragsrunde im Februar 2013 nicht berücksichtigt.
Dies lag vor allem an unterschiedlichen Auslegungen der Richtlinien
des Ministeriums. Der Antrag auf Gemeinschaftsschule
wird derzeit in enger Abstimmung mit dem Schulamt und dem
Ministerium neu gestellt.
Die Grundschule ist schon immer „Gemeinschaftsschule“, da
in ihr alle Schülerinnen und Schüler zwischen sechs und
zehn Jahren unterrichtet werden. Wurden aber früher „Grundund
Hauptschule“ (GHS) sowie „Grund- und Werkrealschule“
(GWRS) terminologisch unterschieden, sollen die Grund- und
die weiterführende Gemeinschaftsschule nach dem Willen des
Ministeriums künftig nicht mehr unterschieden werden. Es gibt
deshalb von der Bezeichnung her keine „Grund- und Gemeinschaftsschule“,
sondern nur „Gemeinschaftsschulen“. Es ändert
sich dadurch weder inhaltlich noch organisatorisch irgendetwas.
Es entstehen auch keine finanziellen Mehraufwendungen.
Es ist anzunehmen, dass sich auch der allgemeine Sprachgebrauch
„Grundschule“ zur Bezeichnung der ersten vier Schuljahre
nicht ändert.
Dem Antrag wurde durch den Gemeinderat mehrheitlich entsprochen.
12. Verschiedenes
a) für die Flutopfer in Mittelsachsen wurde auf Anregung von
Landrat Rieger einer Solidaritätsspende in Höhe von 1.000 €
zugestimmt.
b) Für den Radweg an der L 179 wird aus Landesmitteln kein
Finanzzuschuss gewährt, da er straßenbegleitend ist. Nach
Mitteilung der zuständigen Stellen stehen der Fülle von Anträgen
nicht die erforderlichen finanziellen Mittel zur Verfügung,
weshalb im Technischen Ausschuss weitere Überlegungen angestellt
werden, inwieweit die Gemeinde den Radweg in Eigenregie
realisiert.
c) Zwischenzeitlich wurde die Nutzung des Hallenbades durch
die Schulen aus Calw mit den örtlichen Schulen abgestimmt.
d) Auf entsprechende Anfrage erklärt der Vorsitzende, dass
die Planungen zum Thema Sanierung der Gerhard-Schanz-
Sporthalle im Herbst fortgeführt werden.
e) Die Anregung aus der Mitte des Gemeinderats, im Bereich
Bahnhofstraße / Schlüsseläckerweg / Bahnstraße einen kleinen
Kreisverkehr einzurichten, soll durch den Technischen Ausschuss
weiter beraten werden.
f) Zum Thema „Hermann-Hesse-Bahn“ wird voraussichtlich im
Herbst im Gemeinderat eine Information stattfinden.
g) Zum Thema öffentlicher Personennahverkehr werden nach
erfolgten Gesprächen mit den Busunternehmen und dem
Landratsamt weitere Einzelthemen nach entsprechender Vorbereitung
behandelt (Fahrradabstellanlage, Ausweitung Fahrplan).
h)Aufgrund eines Hinweises aus dem Gemeinderat wird die
Verwaltung den Einmündungsbereich Möttlinger Straße in die L
179 mit der Verkehrsbehörde zur Verbesserung der Verkehrssicherheit
in Augenschein nehmen.
Info
Aufstellung, Beteiligung, Auslegung, Satzung
Die Aufstellung eines Bebauungsplans wird in sechs Phasen
eingeteilt. Ein formelles Verfahren beginnt mit einem Aufstellungsbeschluss
für ein Vorhaben - die Grundlage für eine
Diskussion. Dem folgt eine frühzeitige Bürgerbeteiligung, die
in § 3 des Baugesetzbuchs festgelegt ist. In diesem Rahmen
nehmen Bürger Einfluss auf die Planungen. Dann wird
die Planung ausgelegt, so dass Einwendungen eingereicht
werden können. In einem vierten Schritt werden die Träger
öffentlicher Belange (Fachbehörden) gehört. Schließlich
kommt es Fünftens zum Satzungsbeschluss. Scheitert ein
Plan vor Gericht, muss das Verfahren komplett neu beginnen,
Gültigkeit erlangt der Plan durch die Bekanntmachung
der Satzung im Amtsblatt.

Nummer 30
Freitag, 26. Juli 2013
Amtsblatt
Althengstett
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Aktuelles aus dem Rathaus
Bebauungsplan „Gechinger Straße“
Einladung zum Workshop
Der Gemeinderat der Gemeinde Althengstett hat in seiner
Sitzung am 17. Juli 2013 beschlossen, im Rahmen des Bebauungsplanverfahrens
einen Workshop zu veranstalten. Thema
ist die Entwicklung der Bebauung an der Gechinger Straße
und der Heimbergstraße im Allgemeinen und im Gebiet des
geplanten Bebauungsplans im Besonderen.
Diese Planungswerkstatt findet am Samstag, 14. September
2013, zwischen 09.00 – 15.00 Uhr in der Grundschule Althengstett,
Schulstraße 1, statt.
Die Anmeldung zum Workshop ist schriftlich (mit vollständiger
Anschrift) beim Bauamt der Gemeinde Althengstett erforderlich
(Bei Anmeldung per Mail: marlis.kaiser@althengstett.de ).
Anmeldeschluss ist Freitag, 30. August 2013.
gez.
Dr. Clemens Götz
Bürgermeister
k
Teilnahme am Workshop Bebauungsplan „Gechinger Straße“
Samstag, 14. September 2013, Grundschule Althengstett,
09.00 – 15.00 Uhr
________________________________________________________
Name, Vorname
________________________________________________________
Adresse
________________________________________________________
Datum / Unterschrift
k
Vollsperrung
Im Zuge von Forstarbeiten entlang der K4308 wird die
Landstraße zwischen der Einmündung Mädigweg und der
Abzweigung der K4362 (Einfahrt nach Ottenbronn vom
Sportplatz her) vom Diensag, 30. bis Mittwoch, 31. Juli
2013, gesperrt.
Die Vollsperrung geht jeweils tagsüber von 08.00 bis 16.00
Uhr und wird vom Gemeinde-Forst auf- und abgebaut.
Der Verkehr wird über die K 4362 umgeleitet. Um den
regulären Busverkehr komplett aufrecht erhalten zu können,
wird der Mädigweg in dieser Zeit als Einbahnstraße mit
einseitigem Halteverbot geführt.
An die Waldbesitzer in Ottenbronn
Vollsperrung der Landstraße am „doppelten Wald“
Im Zuge von Forstarbeiten entlang der K4308 wird die Landstraße
zwischen der Einmündung Mädigweg und der Abzweigung
der K4362 (Einfahrt nach Ottenbronn vom Sportplatz
her) vom Dienstag, 30. bis Mittwoch, 31. Juli 2013, gesperrt.
Die Vollsperrung geht jeweils tagsüber von 08.00 bis 16.00 Uhr
und wird vom Gemeinde-Forst auf- und abgebaut.
Es ergeht die dringende Aufforderung an alle Privatwaldbesitzer
im betreffenden Bereich, die Vollsperrung zu nutzen und
ihre Waldbestände und vor allem die Randbäume auf sicheren
Stand und gute Gesundheit hin zu kontrollieren.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Verkehrssicherungspflicht
gegenüber der Straße beim jeweiligen Waldbesitzer liegt.
Konkret bedeutet dies, dass für Schäden an der Straße und
am fließenden Verkehr und Aufwendungen zu deren Beseitigung,
verursacht durch Bäume entlang der Straße, der entsprechende
Grundstückseigentümer haftet.
Im Zweifel ist eine Fällung der kritischen Exemplare angezeigt.
Bei forstlichen Fragen oder Fragen zur Art und Dauer der
Vollsperrung können sie sich an Revierförster Martinek wenden
(Tel. 0175 2233601).
Turn- und Festhalle Neuhengstett
Die Turn- und Festhalle Neuhengstett ist in der Zeit von Montag,
29. Juli bis Sonntag, 25. August 2013 geschlossen.
Mehrzweckhalle Ottenbronn
Die Mehrzweckhalle Ottenbronn ist in der Zeit von Montag, 29.
Juli bis Sonntag, 25. August 2013 geschlossen.
Urlaubsregelung der Ortsverwaltung
Neuhengstett
Die Öffnungszeiten sind während der Urlaubszeit dieses
Jahr wie folgt:
Sommerferien – Montag, 22.07. bis einschließlich Freitag,
02.08.2013.
Die Ortsverwaltung ist damit in der KW 30 + der KW 31
geschlossen!
Sonderöffnungszeiten gelten in der Zeit von
05.08. – 16.08.2013.
In dieser Zeit (KW 32 + KW 33) haben wir jeweils dienstags,
von 8.00 – 12.00 Uhr und donnerstags, von 15.00
– 19.00 Uhr geöffnet.
In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an die Kolleginnen
und Kollegen des Bürgermeisteramtes Althengstett, Tel. 1684-0.
Wir wünschen Ihnen mit Blick auf die Sommerferien nicht
nur gutes Wetter, sondern auch einen erholsamen Urlaub
und bedanken uns für Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Margit Jourdan-Erhardt und Gerhard Dietz, Ortsvorsteher
Die Ortsverwaltung Ottenbronn
Vom 29. Juli bis 09. August 2013 ist die Ortsverwaltung Ottenbronn
geschlossen.
Ortsvorsteher Herr Dipper ist bis 19. August 2013 im Urlaub.
Gießen/Bewässern mit Trinkwasser
An den heißen Sommertagen benötigt auch der Garten durch
Gießen und Bewässern eine erhebliche Menge an Wasser.
Meist erfolgt das Gießen und Bewässern in den Abendstunden.
Durch die starke Wasserentnahme kam es an manchen
Abenden dieser Woche in einigen Haushalten in Neuhengstett
zu einem sehr niedrigen Wasserdruck. Die Gemeinde bittet
deshalb besonders die Bürgerinnen und Bürger in Neuhengstett
und Ottenbronn, wenn möglich nicht in den Abendstunden
(von 18.00 – 22.00 Uhr) mit Trinkwasser zu gießen. Eine
sehr gute und kostengünstige Möglichkeit fürs „Wasserholen“
ist die Wasserentnahmestelle am Hochbehälter Esslesberg in
Althengstett.
Sprechstunden des Bürgermeisters
Bürgermeister Dr. Götz bietet im Juli folgende Sprechstunden an:
Rathaus Althengstett
Dienstags, 16.30 bis 18.30 Uhr
Ortsverwaltung Neuhengstett
Donnerstag, 29. August, 16.00 bis 17.00 Uhr
Ortsverwaltung Ottenbronn
Donnerstag, 22. August, 16.00 bis 17.00 Uhr
Alle Bürgerinnen und Bürger können gerne von diesem Angebot
Gebrauch machen. Wir bitten jedoch zur Vermeidung
von Wartezeiten um eine kurze telefonische Nachricht (Tel.
1684-12) - vielen Dank.
Auf Wunsch können selbstverständlich auch zu anderen
Zeiten Termine beim Bürgermeister- auch in den Ortsteilen
- vereinbart werden.

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Nummer 30
Freitag, 26. Juli 2013
Amtsblatt
Althengstett
Jubilare
Wir gratulieren
Althengstett
26.07. Irmgard Haug, Hauptstraße 36 - 85 Jahre,
29.07. Susanne Bley, Am Hirschgarten 2 - 77 Jahre,
01.08. Karola Buchner, Lerchenweg 21 - 72 Jahre;
Neuhengstett
30.07. Lore Plieninger, Tulpenstraße 16 - 85 Jahre,
01.08. Erika Baral, Uhlandstraße 9 - 70 Jahre;
Ottenbronn
30.07. Horst Zeeb, Wasenstraße 11 - 79 Jahre.
Standesamtliche
Mitteilungen
Herzlichen Glückwunsch!
Eheschließung:
Althengstett
Renata Sipple geborene Przygodzka und Arthur Sipple,
Fuchsweg 10.
Neuhengstett
Marion Custers und Marco Custers geborener Rathfelder,
Waldenserstraße 22.
Gestorben sind:
Althengstett
Herr Johann Keller, Hauptstraße 27,
Frau Elsa Weiss, Wiesenstraße 4.
Einwohnermeldeamt
Zuzug:
Ottenbronn
Chiara Preuß, Hirsauer Straße 47, von Sindelfingen.
Umwelt aktuell
Aus unserer Bücherei:
Die Bücherei ist dienstags
von 16.30 bis 18.30 Uhr oder
nach Vereinbarung (Telefon
1684-11) geöffnet.
Freiwillige Feuerwehr
Althengstett
Aktuelle Informationen zu Ihrer Freiwilligen Feuerwehr Althengstett
finden Sie unter
http://www.feuerwehr-althengstett.de
oder folgen Sie uns auf Twitter@ffwalthengstett
Kind und Familie
Kindergarten Ottenbronn
Klappe … und Aktion … jetzt geht´s los !
Was passiert, wenn Kinder ihre Themen selbst bestimmen?
Es geschehen eine ganze Menge aufregender Dinge: Jeder hat
gute Ideen und Wünsche. Wie einigen sich die Kinder dann
auf ein gemeinsames Thema? Ganz demokratisch, durch Abstimmung.
Das ist ein Lernprozess, der für manches Kind neu
ist. Wir haben es mit gegenseitigem Austausch und einer sich
anschließenden Abstimmung geschafft.
Nachdem das Thema „Kino“ feststand, konnten weitere Überlegungen
gemacht werden. Ganz klar stand an erster Stelle
der Kinobesuch. Aber wie? Am Vormittag hat das Kino in Calw
nicht offen. Und wie kommen wir nach Calw? Eine ganze
Reihe von Fragen taten sich auf.
Die Kinder bekamen „Hausaufgaben“. Jeder trug dazu bei,
auch mit Hilfe der Eltern, dass die Projekttage zu einem
spannenden Erlebnis werden konnten.
Zu verschenken
• Sony Farbfernseher, 48", Tel. 935666
• 2 Strandliegen, 2 Strandmatten, Tel. 78915
• Hülsta-Computer-Rollo-Schrank mit ausziehbarer Tastatur und
mehreren Ablagefächern (1x1,85x0,85 m, silberfarbig, Rollo
ausgehängt), Tel. 77474
• Gefrierschrank, 183 ltr., Tel. 7489
• Camcorder JVC-GR-DVX4, Camcorder Panasonic VDR-
D300E6 mit Zubehör, Tel. 3752
Das Bürgermeisteramt Althengstett nimmt Anrufe über die zu
verschenkenden Gegenstände unter der Telefonnummer 07051
1684-11 entgegen.
Müllabfuhrtermine
Althengstett
Montag, 29. Juli - Gelber Sack
Neuhengstett
Montag, 29. Juli - Gelber Sack
Ottenbronn
Montag, 29. Juli - Gelber Sack
Das Kino in Calw öffnete für unsere 11 Riesenkinder und die
beiden begleitenden Erzieherinnen seine Pforten. Neben dem
Film „Yoko“ und der obligatorischen Tüte Popcorn dazu hatten
wir noch das besondere Erlebnis, hinter die Kulissen eines
Kinos zu schauen. Wie kommt der Film auf die Leinwand? Im
Vorführraum erhielten die Kinder dazu die Antwort.
Am kommenden Tag stand die Frage im Raum: Wie entsteht
ein Film? Können wir selbst einen Film drehen? Das hatten sich
die Kinder gewünscht. Mit Hilfe einer Lupe konnte jedes Kind
erstmal ein Stück eines Filmstreifens betrachten. Verschiedene
„Filmgeräte“ kamen mit kurzen lustigen Filmen zum Einsatz.
Jetzt war es an der Zeit, gemeinsam einen Film zu drehen.
Das Thema war schnell gefunden.

Nummer 30
Freitag, 26. Juli 2013
Amtsblatt
Althengstett
13
Dornröschen, ein Märchen, das alle kennen. Gemeinsam wurde
überlegt, welche Requisiten gebraucht werden. Im ganzen
Kindergarten wurde schnell und gezielt das Passende geholt
oder nachgefragt, wo noch was zu finden wäre. Die Kinder waren
motiviert und konzentriert bei der Sache. Die einzelnen Szenen
wurden den Gegebenheiten angepasst. Manches musste
wiederholt werden, aber am Ende hatten wir alles im „Kasten“.
Kommende Woche laden wir die anderen Kinder zur Premiere
ein, natürlich mit Eintrittskarten und frisch zubereitetem Popcorn.
Schulnachrichten
Grund- und Werkrealschule Althengstett
Am Montag, 09. September 2013, beginnt wieder die Schule.
Der Unterricht der Grund- und Werkrealschule Althengstett beginnt
für die Klassen 2 bis 4 sowie die Klassen 6 bis 10 um
07.45 Uhr, Unterrichtsende ist nach der 5. Stunde.
Die Abfahrtszeiten der Busse aus den umliegenden Ortschaften
zur 1. Stunde sind wie gewohnt.
Die neuen Fünftklässler treffen sich am Dienstag, 10. September
2013, um 09.00 Uhr in der Festhalle Althengstett. Zu der
Begrüßungsfeier sind die Eltern herzlich eingeladen.
Zum Schuljahresbeginn wird in Neuhengstett und Ottenbronn
zu einem Schülergottesdienst für die Grundschüler der
Klassen 2 bis 4 zu nachfolgender Zeit eingeladen:
08.00 Uhr: Ottenbronn
09.00 Uhr: Neuhengstett
Der Unterricht an diesen Grundschulen beginnt nach dem
Schülergottesdienst und endet nach der 5. Unterrichtsstunde.
Am Donnerstag, 12. September 2013, werden die neuen
Erstklässler eingeschult.
Althengstett, 09.00 Uhr, Schülergottesdienst in der Festhalle
Neuhengstett, 08.30 Uhr, Schülergottesdienst in der Kirche
Ottenbronn, 09.30 Uhr, Schülergottesdienst in der Kirche
Nach dem Einschulungsgottesdienst werden die neuen Erstklässler
von ihren Lehrerinnen und den Grundschulkindern in
der Schule empfangen.
gez.
Weber
Rektor
Grund- und Werkrealschule Althengstett
Wir freuen uns über ein erfolgreiches Schuljahr 2012/13 und
wünschen allen erholsame Ferien.
Preise und Belobigungen an der Grund- und Werkrealschule
Althengstett im Schuljahr 2012/13
Klasse 5a
Preis: Rahel Dürr
Belobigung: Christian Nüßle, David Frank, Jannik Müller
Klasse 5b
Preis: Sarah Ade, Jenny Binder, Lia Misch
Belobigung: Natalia Gavranovic, Michelle Talmon, Ilayda Uzun
Klasse 6a
Belobigung: Tülün Kilic, Lisa Kosmin, Danilo Lazaarevic, Andrè
Linsbauer
Klasse 6b
Preis: Jacob Widmann-Rau
Belobigung: Joline Hülse, Mailin-Lena Milvich,
Klasse 7a
Belobigung: Michelle Freimüller, Tobias Walter
Klasse 8a
Belobigung: Leonie Schneider, Maren Matern, Julia Niegelhell,
Lea Kraft, Janina Mundinger, Selin Keser, Daniel Zakrajsek
Klasse 8b
Preis: Oliver Wolf
Belobigung: Etienne Jourdan
Klasse 9a
Preis: Mareike Drexler, Isabelle Haak, Michelle Schneider
Belobigung: Benjamin Pfeil, Louis Stephan, Celina Pfrommer,
Lisa Riehm, Rebecca Schwämmle, Celine Stephan
Klasse 9b
Preis: Sabrina Roy
Belobigung: Maurice Bergeron, Dean Kittelberger, Selina Martens,
Jenny Sommerfeld
Klasse 10a
Preis: Selina Bley, Rabia Cagdas, Regina Fezer
Belobigung: Gabriel Moser, Selina Borusak, Elanur Ince, Katharina
Lötterle, Gülsüm Yagmur
Klasse 10b
Preis: Franz Drost, Jessica Blaich, Grazia Branciforti, Irma Körner,
Franziska Merkt, Lea Vollmer
Belobigung: Jonas Gerlach, Lukas Hirschberger, Oliver Mohr,
Philipp Schmidt-Bachaly, Jana Stoll, Chiara Walz
Herzlichen Dank an alle, die durch Kooperation, Bildungspartnerschaft
und Elternarbeit uns unterstützt haben.
Realschule Althengstett
„Like a Boss, mit Niveau und im Team wollen wir alle
Stars des Abschlussjahrgangs 2013 verabschieden.“
Unter diesem Motto stand die Abschlussfeier der Realschule
Althengstett am Freitag, 12. Juli 2013, in der Festhalle Althengstett.

14
Nummer 30
Freitag, 26. Juli 2013
Herr Realschulrektor Thomas Neuweiler verabschiedete die 120
Schülerinnen und Schüler nach bestandener Abschlussprüfung.
Unsere diesjährigen Schulbesten wurden besonders geehrt:
Beatrice Böttinger mit 1,0 und Alisa Walz mit 1,1.
Den Sozialpreis erhielten Vanessa Kurz und Marcel Schmidt.
Als Schülersprecher haben sie sich in besonderem Maße für
ihre Mitschüler und die Schule eingesetzt.
Eltern und Lehrer waren sichtlich stolz über die erbrachten
Leistungen.
Klasse 10a:
Manuel Bartel, Andreas Beuerle, Markus Blöhm, Amon Burger,
Kevin Drexler, Sascha Gehring, Philipp Gräber, Josua Naß,
Nick Schirovski, Fabian Schneider, Heiko Schwarz, Manuel
Tollkühn, David Wagner, Daniel Wittek, Joshua Zizmann, Annika
Binder, Mara Dengler, Sarah Ginader, Jasmin Günthner, Sophie
Hammann, Hanna Hartmann, Silvia Hetzel, Clara Marie Owens
und Vivien Smolinski.
Klasse 10b:
Alvin Hartwig, Pascal Rapp, Vincent Sauter, Tobias Schöttmer,
Benedikt Storck, Oliver Teufel, Tim Ulsamer, Marvin Weber,
Jannik Winkle, Sina Breitling, Anja Christin Briehle, Franziska
Erwert, Aline Graff, Victoria Horich, Katarina Jelic, Leyla Karatas,
Verena Kranzler, Kim Meyer, Clara Schwarz, Chantal
Schweitzer, Fabienne Weiß und Kübra Yesil.
Klasse 10c:
Jannik Haering, Kai Krause, Maximilian Mollekopf, Joshua Morof,
Robin Reicherter, Matthias Reinert, Marcel Schmidt, Joshua
Schulz, Can Wehrmann, Melanie Bär, Selina Blum, Marielle
Dreizehnter, Sandra Gäckle, Lisa Jensen, Stefanie Kappler,
Lisa Kielwein, Nicole Kübler, Daniela Lenz, Sarah Linke, Alina
Maleszka, Mareike Marx, Lena Maus, Anna Mazur, Laura Parth
und Michelle Schwämmle.
Klasse 10d:
Jochen Herbert Dengler, Henrik Denk, David Gill, Daniel Christian
Nanninga, Chris Andre Papke, Frieder Pfeiffer, Pascal Proß,
Maximilian Rölli, Samuel Schneider, Dennis Weiß, Beatrice Böttinger,
Hannah Breitling, Jasmin Carmen Burkhardt, Jasmin
Drobela, Larissa Drope, Tatjana Eichelbaum, Selina Horn, Jessica
Kopp, Alexandra Krießler, Laura Orlando, Rebecca Reutter,
Lea Schütte, Tamara Söll, Alisa Weik und Svenja Zipperer.
Klasse 10e:
Julian Haußer, Johannes Kellner, Jan Kubina, Marcel Läuger,
Mihrican Caskurlu, Naemi Dürr, Ruth-Johanna Enzenhofer, Dorothee
Gäckle, Helen Glaser, Valerie Gunzenhäuser, Julia Hofmann,
Denise Holtackers, Noa-Sophie Jäger, Lara Kariegus,
Jessica Kefer, Vanessa Kurz, Zaira Miscio, Jasmin Pesch,
Tatjana Preuss, Katharina Schmid, Ellen Scholz, Anna-Liora
Schreck, Alisa Walz und Lisa Wörner.
Für einen Gesamtnotendurchschnitt zwischen 2,0 und 2,4 erhielten
folgende Schüler/innen eine Belobigung:
Klasse 10a:
Manuel Bartel, Philipp Gräber, Daniel Wittek, Mara Dengler,
Jasmin Günthner und Silvia Hetzel.
Amtsblatt
Althengstett
Klasse 10b:
Tobias Schöttmer, Benedikt Storck, Oliver Teufel, Jannik Winkle,
Clara Schwarz, Chantal Schweitzer und Kübra Yesil.
Klasse 10c:
Marielle Dreizehnter, Lisa Jensen, Nicole Kübler, Alina Maleszka
und Mareike Marx.
Klasse 10d:
Jochen Herbert Dengler, Chris Andre Papke, Hannah Breitling,
Larissa Drope, Tatjana Eichelbaum, Selina Horn und Jessica
Kopp.
Klasse 10e:
Julian Haußer, Helen Glaser, Julia Hofmann, Noa-Sophie Jäger,
Jessica Kefer, Tatjana Preuss und Anna-Liora Schreck.
Preise für sehr gute Leistungen haben sich folgende Schüler/
innen verdient:
Klasse 10a:
Annika Binder und Vivien Smolinski.
Klasse 10b:
Sina Breitling und Leyla Karatas.
Klasse 10c:
Kai Krause, Lisa Kielwein, Daniela Lenz und Lena Maus.
Klasse 10d:
Frieder Pfeiffer, Beatrice Böttinger, Jasmin Carmen Burkhardt,
Alexander Krießler, Rebecca Reutter, Alisa Weik und Svenja
Zipperer.
Klasse 10e:
Dorothee Gäckle, Valerie Gunzenhäuser, Alisa Walz und Lisa
Wörner.
Das Kollegium der Realschule gratuliert allen 10ern herzlich
und wünscht ihnen für ihren weiteren schulischen und beruflichen
Werdegang viel Erfolg, viel Freude und Gottes Segen.
gez.
Thomas Neuweiler, RR
Mitteilung anderer Ämter
Fördermittel für Ihre Projekte im ländlichen Raum
Antragsfrist für das Entwicklungsprogramm Ländlicher
Raum (ELR) 2014 läuft
Der Startschuss für das Entwicklungsprogramm Ländlicher
Raum (ELR) 2014 ist gefallen. Bis 10. Oktober 2013 können
Anträge auf Projektförderung gestellt werden.
Gefördert werden Projekte von Kommunen, Unternehmen sowie
von Bürgerinnen und Bürgern mit den Schwerpunkten
Arbeiten, Grundversorgung, Wohnen und Gemeinschaftseinrichtungen
in ländlich geprägten Gemeinden und Ortsteilen.
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit weniger als 100
Mitarbeitern, die ihre Betriebsstätte erweitern, umsiedeln, neu
bauen oder modernisieren wollen, können sich um eine ELR-
Förderung bewerben.
Für Privatpersonen besteht die Chance auf finanzielle Unterstützung,
wenn sie durch Umnutzung vorhandener Gebäude
neuen Wohnraum schaffen oder durch Modernisierungsmaßnahmen
alte Häuser auf zeitgemäße Wohnverhältnisse bringen
und so zur Stärkung des Ortskerns beitragen.
Landrat Helmut Riegger ermuntert gewerbliche Unternehmen,
Gemeinden sowie private Investoren das ELR-Programm zu
nutzen: „Das ELR zielt darauf ab, die Strukturentwicklung der
Gemeinden zu unterstützen und gute Lebens- und Arbeitsbedingungen
zu erhalten. Die Fördersätze sind attraktiv und
liegen zwischen 10 und 50 Prozent“.
Projekte werden in Form von Zuschüssen oder zinsverbilligten
Darlehen gefördert.
Ein Antrag muss über die Gemeindeverwaltung eingereicht werden,
in der das Projekt umgesetzt werden soll. Um Fragen zur
Antragsstellung zu klären, empfiehlt es sich, mit der zuständigen
Gemeinde baldmöglichst Kontakt aufzunehmen und die vollständigen
Anträge dort spätestens Mitte September vorzulegen.
Fragen zu Förderprogrammen beantwortet auch die Europa/
ELR-Beauftragte des Landkreises Calw, Isabel Mauderli, Telefon:
07051 160-280.

Nummer 30
Freitag, 26. Juli 2013
Amtsblatt
Althengstett
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Rententipp: Rente und Solarstrom
Vielen Rentnern, die nur bis zu 400 Euro monatlich zu ihrer
Rente hinzuverdienen können, ist es nicht bewusst: Als Hinzuverdienst
gelten auch Einnahmen aus Solarstromanlagen,
Photovoltaikanlagen oder Windkraftanlagen!
Das ist dann der Fall, wenn diese Einnahmen steuerlich als
Einnahmen aus Land- und Forstwirtschaft, Gewerbebetrieb
oder selbstständiger Tätigkeit bewertet werden und so auch
im Einkommensteuerbescheid aufgeführt sind.
Der Rentner muss deshalb beim Rentenversicherer diese Einnahmen
bekannt geben. Wenn die Einnahmen – gegebenenfalls
auch durch Zusammenrechnung mit einer geringfügigen
Beschäftigung – 400 Euro monatlich übersteigen, ist mit einer
Rentenkürzung zu rechnen.
Weitere Auskünfte erteilt die Deutsche Rentenversicherung.
Nutzen Sie unser bundesweit kostenloses Service-Telefon – wir
beantworten Ihnen gern Ihre Fragen.
Sie erreichen uns unter 0800 1000 4800
• Montag bis Donnerstag: 07.30 bis 19.30 Uhr
• Freitag: 07.30 bis 15.30 Uhr.