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Einführung in die Simulation Dr. Christoph ... - Fakultät Informatik

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Anforderungen an Zufallszahlen<br />

Die Zahlen sollen gleichverteilt se<strong>in</strong> (zw. 0 und 1)<br />

Die produzierten Zahlen sollen statistisch unabhängig se<strong>in</strong> – e<strong>in</strong>e<br />

Zahl darf den Wert der nächsten Zufallszahl nicht bee<strong>in</strong>flussen<br />

E<strong>in</strong>e Folge von Zufallszahlen soll reproduzierbar se<strong>in</strong>, um<br />

<strong>Simulation</strong>sexperimente wiederholen zu können<br />

Aber: <strong>die</strong> Folge soll sich für jede beliebige Länge nicht wiederholen<br />

(ke<strong>in</strong>e Periodizität)<br />

(<strong>in</strong> der Praxis: Wiederholungszyklus muss sehr lang se<strong>in</strong>)<br />

Die Generierung muss sehr schnell se<strong>in</strong> – meist wird e<strong>in</strong>e große<br />

Anzahl von Zufallszahlen benötigt<br />

Der Generator sollte speichereffizient se<strong>in</strong><br />

<strong>E<strong>in</strong>führung</strong> <strong>in</strong> <strong>die</strong> <strong>Simulation</strong> Folie Nr. 20

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