GESCHÃFTSBERICHT 2003 - Sparkasse Merzig-Wadern
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A N H A N G<br />
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Die immateriellen Anlagewerte und die Sachanlagen<br />
wurden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten,<br />
vermindert um planmäßige Abschreibungen, bilanziert.<br />
Die planmäßigen Abschreibungen erfolgen zu<br />
den höchsten steuerlich zulässigen Sätzen - soweit<br />
möglich - degressiv, ansonsten linear. Ein Wechsel<br />
von der degressiven Abschreibungsmethode zur linearen<br />
erfolgt dann, wenn diese zu höheren Abschreibungsbeträgen<br />
führt. Von der steuerlichen Vereinfachungsregelung<br />
wird - soweit zulässig - Gebrauch<br />
gemacht. Die geringwertigen Wirtschaftsgüter werden<br />
im Anschaffungsjahr voll abgeschrieben und im<br />
gleichen Jahr im Anlagespiegel als Abgang behandelt.<br />
Investitionen in gemieteten Räumen werden<br />
linear auf die Vertragsdauer abgeschrieben, sofern<br />
diese kürzer als die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer<br />
ist.<br />
Die Verbindlichkeiten sind grundsätzlich mit dem<br />
Rückzahlungsbetrag angesetzt. Die Abzinsungsbeträge<br />
für <strong>Sparkasse</strong>nbriefe in Höhe von TEUR 708<br />
(Vorjahr TEUR 1.087) wurden von den Nominalwerten<br />
abgesetzt.<br />
Die Rückstellungen wurden in Höhe des Betrages<br />
gebildet, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung<br />
notwendig ist.<br />
Die Pensionsrückstellungen sind nach versicherungsmathematischen<br />
Grundsätzen errechnet und<br />
entsprechend dem Teilwertverfahren unter Beachtung<br />
der steuerlichen Vorschriften ermittelt worden.<br />
Der Berechnung wurden die „Richttafeln 1998“ von<br />
Dr. Klaus Heubeck zugrunde gelegt.<br />
Geschäftsbericht <strong>2003</strong> der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Merzig</strong>-<strong>Wadern</strong><br />
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