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Dr. Deiniger und Dr. Manoots 10 Foto: © EAD privat machen wir mit ihnen?“, wurde gelöst. Zwei Wochen vor der Frei zeit sagte Priscilla Baumann zu. Sie arbeitete verschiedene The men mit den Teenies durch, un ter anderem „Der barmherzige Samariter“. Daraus entstand ein 3MinutenVideoclip, der auf Youtube zu sehen ist. Bilder von der Freizeit und dem Videoclip kann man auf der Webseite von Saisampan www.saisampan.de ansehen. Wir sind Gott sehr dankbar, dass Er uns die ganze Woche beschützt und bewahrt und unsere Freizeit reichlich gesegnet hat. Rachanee Röpke Saisampan Foto: © Fotolia, JJava „Die nun sein Wort annahmen, ließen sich taufen. Alle aber, die gläubig geworden waren, waren beieinander und hatten alle Dinge gemeinsam.“ Apostelgeschichte 2,41+44 Lukas schrieb in der Apostelgeschichte, wie die ersten Christen zusammen ge kommen sind, um miteinander Gottesdienst zu feiern. So entstanden die ersten Gemeinden in Thessalonich und Korinth, in Ephesus und Rom. So ähnlich sind auch die Thai Gruppen in Deutschland entstanden: Zuerst traf man sich im kleinen Kreis im Hause eines Gastgebers, dann wuchsen die Gruppen und man suchte eine Ge meinde, die Räume für regelmäßige Treffen bereitstellen konnte. Diese Zusammenkünfte beinhalten zum Beispiel Lobpreis, Bibel stunde und Predigt. Ganz wichtig ist auch das gemeinsame thailändische Mittagessen. Die Gruppengrößen sind sehr unterschiedlich: Die kleinste Gruppe hat nur vier, die größten Gruppen haben über 50 Mitglieder, Männer und Kinder eingerechnet. Die Treffen finden statt in: Lachen, Morsbach, Koblenz, Idar Oberstein, Gudensberg, Lörrach, Schwäbisch Hall, Puschendorf, Hannover, München. Bei Interesse werden Kontaktpersonen und Adressen bekanntgegeben. Zu erfragen bei Frau Rachanee Röpke, Tel. 0 53 05 93 02 00 EMail: rachanee@saisampan.org Wie ein kleiner Stein in das Wasser fällt und große Kreise zieht, so sind jetzt die Saisam pan Gruppen über ganz Deutsch land verteilt. Denn Jesus hat gesagt: „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.” (Matth. 18,20) Wo Menschen sich im Namen Jesu zum Singen und Beten versammeln, da ist Jesus gegenwärtig, da wird Gemeinschaft erfahren. Rachanee Röpke Saisampan
Mission unter Sinti und Roma – in Deutschland und darüber hinaus ... 11 Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden. Römer 10,13 Eines der Arbeitsgebiete der Mission für SüdOstEuropa (MSOE) ist seit vielen Jahren die Mission mit und unter Sinti und Roma. Viele Sinti leben schon seit Jahrhunderten in Deutschland. Trotzdem sind sie ein eigenes Volk mit eigener Sprache und Kultur geblieben. Die MSOE sandte von Gott be rufene Frauen und Männer zu den Sinti – und seit einigen Jahren auch zu den Roma, da deren Zahl durch Zuwanderung aus Osteuropa hier immer größer wird. Foto: © EAD privat Eigene Sinti-Gemeinden In Deutschland entstanden in etlichen Städten lebendige Sinti Bibelkreise und SintiGemeinden. Heute gibt es viele gläubig ge wordene Sinti, die selbst eifrig und mit Leidenschaft das Evangelium von Jesus Christus weitersagen – und das nicht nur ihrem eigenen Volk! Seit über 30 Jahren arbeite ich im Ruhrgebiet unter Sinti. Es braucht Liebe, Geduld und Zeit, um Zugang zu bekommen und Vertrauen zu gewinnen. In den ersten Jahren machte ich viele Hausbesuche und führte Kinderstunden durch. Bei den gläubig Gewordenen wurden Hauskreise an verschiedenen Orten möglich. Das war und ist auch immer eine gute Gelegenheit, dem Glauben Fernstehende einzuladen. Etliche Sinti nehmen auch gerne an Gottesdiensten deutscher Gemeinden teil. Foto: © EAD privat Verändertes Aufgabenfeld Durch die Mitarbeit der Sinti konnten nun auch im Ruhrgebiet SintiGemeinden entstehen. Die Anzahl der Gottesdienstbesucher wächst. Meist übernehmen Sinti die Gestaltung des Gottesdienstes, einschließlich Predigt, Kin derstunden usw. Besucher aus anderen Nationen sieht man ebenfalls in den Gottesdiensten. Meine Aufgabe sehe ich inzwischen darin, die SintiMitarbeiter zu schulen und sie in ihren Aufgaben zu unterstützen und zu beraten, sowie in der Mithilfe in Seelsorge und Organisation usw. Das alles mache ich als Mini Job berin, da ich seit einiger Zeit Rentnerin bin. Meine Mitarbeiterin, D. Reiter, schult die Kinderund Teenagermitarbeiter. Sie ar beitet in ähnlichem Umfang wie ich, da sie Ehefrau und Mutter ist. Sinti-Christen-Treffen Der jährliche Höhepunkt in der
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