Respekt - EAD direkt

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Gott tut Wunder!
Der EAD-Toli-Truck Foto: © EAD, Fotomontage: E.Platte
Unser „neuer“ LKW hat
sei ne ersten Einsätze
längst hinter sich. Die
erste Fahrt ging nach Ungarn,
um deutschen und anderen europäischen
Studenten das Verstehen
zu erleichtern.
Dank des Wagens und der
Übersetzungstechnik konnte das
gedolmetschte Wort in 14 Sprachen
die Ohren und da mit bei
vielen auch die Herzen erreichen.
Deshalb sagen nicht nur wir
DANKE – aber wir tun es an allererster
Stelle. Auch Men schen aus
vielen Ländern stellen sich hinter
uns und rufen unserem Gott ein
herzliches Danke schön zu. Aber
nicht nur Ihm, auch Ihnen möchten
wir danken. Denn viele von
Ihnen haben beigetragen zu diesem
Wunder. Dank vieler Gaben
und einer größeren Spende ist
nicht nur der LKW bezahlt, können
wir uns nicht nur intensiv
mit der Anschaf fung eines neuen
Dolmetschsystems befassen,
nein, ne ben der Renovierung der
Ka binen konnten wir auch noch
praktische Transportwagen dafür
kaufen. Sie sind nicht neu – und
das sieht man auch, aber sie werden
ebenfalls überarbeitet,
bekommen Haltemöglichkeit für
die Kabi nenteile und können
bequem in den LKW gefahren
werden.
Und damit nicht genug:
Auch zwei ebenfalls gebrauchte
schwere Regale wurden an geschafft.
Darin können die Transportwagen
samt Kabi nen auf
zwei Ebenen stehen, wenn sie
nicht im Einsatz sind.
Gott hat mehr gegeben, als wir
erbeten haben! Er weiß, wo Er ­
mutigung für Mitar bei ter nötig
ist, wo Arbeitserleichterungen
wichtig sind. Wir haben einen
großartigen Gott! Und wir haben
großartige Freunde, die sich von
Ihm brauchen lassen! Danke,
danke, danke!
Der alte grüne LKW wird auch
weiter im Einsatz sein. Ein Afrikaner
kaufte ihn. Jetzt sammelt er
noch Hilfsgüter, um ihn zu füllen.
Dann wird der LKW nach
Nigeria verschifft. Dort wird er in
den Dienst einer Gemeinde
ge stellt und mit ihm auch weiterhin
ganz konkret Men schen
geholfen. Darüber freuen wir uns
sehr.
Nochmals Ihnen ein herzliches
Dankeschön. Aber bitte: Danken
auch Sie mit uns dem Gott, der
Wunder tut – und der unser
Vater ist.
Ulrich Freerksema