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Theater - Kulturfeste im Land Brandenburg

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Grußwort<br />

Liebe Leserinnen und liebe Leser,<br />

<strong>Brandenburg</strong> ist ein schönes<br />

<strong>Land</strong>, ein <strong>Land</strong>, das mehr und<br />

mehr Menschen anzieht. <strong>Brandenburg</strong><br />

ist auch ein geschichts -<br />

trächtiges <strong>Land</strong> und ein <strong>Land</strong><br />

gelebter Kultur. Darüber gibt<br />

diese Broschüre Auskunft.<br />

<strong>Kulturfeste</strong> sind nicht nur dazu angetan, uns eine Abwechslung<br />

<strong>im</strong> Alltag zu bringen. Sie geben uns darüber hinaus einen Einblick<br />

in die Kultur unseres <strong>Land</strong>es. Von der Hochkultur bis «Kleinkunst»<br />

ist das vertreten, was unsere Kultur ausmacht: Erinnerung an die<br />

Vergangenheit und Leben in der Gegenwart, Klassik und Jazz<br />

nebeneinander und in fruchtbarer Wechselwirkung. Die <strong>Kulturfeste</strong><br />

in <strong>Brandenburg</strong> spiegeln die Vielfältigkeit des <strong>Land</strong>es wider.<br />

Und diese Vielfalt ist nicht zuletzt das Ergebnis eines großen<br />

künstlerischen und ehrenamtlichen Engagements, denn nur<br />

da wo beides zusammen kommt, kann kulturelle Vielfalt sich entwickeln.<br />

So wird dieses Jahr, das ja auch «Europäisches Jahr der Freiwilligen»<br />

ist, einmal mehr zeigen, wie hoch entwickelt das bürgerschaftliche<br />

Engagement in <strong>Brandenburg</strong> ist. Vor allem aber zeigt<br />

unser <strong>Land</strong>, dass es zu feiern versteht. Jedes Kulturfest hat seine<br />

eigene Geschichte, seine eigene Ausstrahlung und eine eigene<br />

Wirkung. Alle Feste zusammen genommen stehen für eine brandenburgische<br />

Festkultur, die von einer großen Lebensfreude<br />

getragen wird. Lassen auch Sie einmal den Alltag hinter sich und<br />

tauchen Sie ein in eine Welt der Ausgelassenheit und des freudigen<br />

Miteinanders be<strong>im</strong> Erleben eines der zahlreichen <strong>Kulturfeste</strong>.<br />

Willkommen in <strong>Brandenburg</strong>!<br />

Ihr<br />

Matthias Platzeck


Inhalt<br />

Altfriedland<br />

Musik <strong>im</strong> Kloster Altfriedland 4<br />

Bad Liebenwerda<br />

Gebrüder-Graun-Festival Bad Liebenwerda 6<br />

Bebersee<br />

Bebersee Festival 8<br />

Bernau<br />

Festival Alter Musik Bernau 10<br />

Siebenklang – Bernauer Musikfestspiele 12<br />

<strong>Brandenburg</strong><br />

<strong>Brandenburg</strong>er Klostersommer* 14<br />

Brodowin<br />

Kirchensommer Brodowin 16<br />

Buckow<br />

Klassik <strong>im</strong> Grünen Buckow 18<br />

Caputh<br />

Caputher Musiken 20<br />

Chorin<br />

Choriner Musiksommer* 22<br />

Kapellenkonzerte <strong>im</strong> Kloster Chorin* 24<br />

Eberswalde<br />

Internationales Filmfest Eberswalde 26<br />

Jazz in E. 28<br />

Eisenhüttenstadt<br />

TanzWoche in Eisenhüttenstadt 30<br />

Elbe-Elster-<strong>Land</strong><br />

Internationales Puppentheaterfestival <strong>im</strong> Elbe-Elster-<strong>Land</strong> 32<br />

Ferch<br />

Fercher ObstkistenBühne 34<br />

Frankfurt (Oder)<br />

Kleist-Festtage Frankfurt (Oder) 36<br />

Musikfesttage an der Oder 38<br />

transVOCALE und UNITHEA in Frankfurt und Słubice 40<br />

Glambeck<br />

Glambecker Claviermusiken* 42<br />

Großräschen<br />

Großräschener Orgelkonzerte 44<br />

Havelland<br />

Havelländische Musikfestspile 46<br />

Heiligengrabe<br />

Abendkonzerte <strong>im</strong> Kloster Stift zum Heiligengrabe 48<br />

Jüterbog<br />

Fläming Musik Festival Jüterbog 50<br />

<strong>Land</strong> <strong>Brandenburg</strong><br />

<strong>Brandenburg</strong>ische Sommerkonzerte 52<br />

Musikschulen öffnen Kirchen 54<br />

Junge Künstler stellen sich vor 56<br />

<strong>Brandenburg</strong>isches Literaturbüro 58<br />

Lehnin<br />

Lehniner Sommermusiken 60<br />

Liebenberg<br />

Liebenberger Musiksommer 62<br />

Lindow (Mark)<br />

Lindower Sommermusiken 64<br />

Marienwerder<br />

Inselleuchten – Marienwerder 66<br />

Müncheberg<br />

Müncheberger Konzerte 68


Netzeband<br />

<strong>Theater</strong>sommer Netzeband* 70<br />

Neuhardenberg<br />

Stiftung Schloss Neuhardenberg* 72<br />

Neuruppin<br />

Konzerte in der Siechenhauskapelle Neuruppin 98<br />

Neuzelle<br />

Neuzelle Kultur* 100<br />

Niedergörsdorf<br />

<strong>Theater</strong>sommer Altes Lager bei Niedergörsdorf 102<br />

Potsdam<br />

Musikfestspiele Potsdam Sanssouci* 104<br />

Potsdamer Hofkonzerte Sanssouci 106<br />

Potsdamer Tanztage 108<br />

Unidram Potsdam 110<br />

Internationaler Orgelsommer Potsdam 112<br />

intersonanzen Potsdam 114<br />

Bachtage Potsdam* 116<br />

Barocker <strong>Theater</strong>sommer Sanssouci 118<br />

Prenzlau<br />

Kultursommer <strong>im</strong> Klostergarten Prenzlau 120<br />

Prignitz<br />

Prignitz-Sommer 122<br />

Rheinsberg<br />

Kammeroper Schloss Rheinsberg* 124<br />

Musikakademie und Schlosstheater Rheinsberg 126<br />

Saathain<br />

Gut Saathain – Kirche, Park und Rosengarten 128<br />

Saxdorf<br />

Kunst & Kultur Sommer Saxdorf 130<br />

Schönfließ<br />

Schönfließer Sommermusiken 132<br />

Schönwalde<br />

Schönwalder Hofkonzerte 134<br />

Schwedt<br />

Parkfestspiele Schwedt/Oder 136<br />

Schwielowsee<br />

KulturForum Schwielowsee 138<br />

Senftenberg<br />

GlückAufFest an der Neuen Bühne Senftenberg 140<br />

Templin<br />

Internationales Gitarrenfestival Baja Templin 142<br />

Uckermark<br />

Uckermärkische Musikwochen 144<br />

Uckermärkischer Orgelfrühling 146<br />

Wittenberge<br />

Elblandfestspiele Wittenberge 148<br />

Wustrau<br />

Seefestival Wustrau* 150<br />

Zepernick<br />

Randspiele – Kirchenmusik in der Sankt-Annen-Kirche Zepernick 152<br />

Zinna<br />

Kloster Zinna – Sommermusiken 154<br />

Kalendarium 156<br />

Impressum 166<br />

* Zu diesem Kulturfest werden Kulturreisen-Arrangements der<br />

TMB Tourismus-Marketing <strong>Brandenburg</strong> angeboten.


Musik <strong>im</strong> Kloster Altfriedland<br />

Eine kulturelle Attraktion <strong>im</strong> östlichen<br />

Teil des <strong>Land</strong>es <strong>Brandenburg</strong> sind die<br />

Klosterkonzerte <strong>im</strong> Refektorium der<br />

mittelalterlichen Zisterzienserinnenabtei<br />

Altfriedland.<br />

Der kleine Ort am Rande des Oderbruchs<br />

mit seiner malerisch am Seeufer gelegenen<br />

Klosterruine ist vom 13. August bis<br />

zum 24. September Schauplatz einer<br />

ambitionierten Konzertreihe mit Alter<br />

Musik.<br />

Herausragende Ensembles und Solisten<br />

werden ein abwechslungsreiches Programm<br />

mit geistlicher und weltlicher<br />

Musik des 17. Jahrhunderts bieten und<br />

<strong>im</strong> Rahmen von sieben Konzerten ein<br />

lebendiges Panorama des barocken<br />

Musikschaffens in Europa entfalten.<br />

Das gotische, sterngewölbte Refektorium<br />

des Klosters bietet mit seiner klaren<br />

Akustik dazu den idealen Rahmen. Die<br />

Besucher werden eingeladen, in die alte<br />

klösterliche Welt einzutauchen, die historischen<br />

Räume der Abtei zu erleben<br />

und <strong>im</strong> Einklang mit nahezu unberührter<br />

Natur erlesene Musik zu genießen.<br />

June Telletxea, Andreas Arend, Artemision Berlin<br />

Samstag, 13. August 17 Uhr<br />

Refektorium<br />

Monteverdi und seine Zeitgenossen<br />

Ensemble Artemision Berlin<br />

June Telletxea, Sopran<br />

Andreas Arend, Laute<br />

Musik von C. Monteverdi, H. Schütz u.a.<br />

Samstag, 20. August 17 Uhr<br />

Refektorium<br />

Un Viaggio Italiano<br />

Ensemble Affetto Musicale<br />

Nadja Zwiener, Barockvioline<br />

Almut Schlicker, Barockvioline<br />

Matthew Jones, Theorbe<br />

Musik von B. Marini, D. Castello,<br />

G.B. Fontana u.a.<br />

Nadja Zwiener<br />

Samstag, 27. August 17 Uhr<br />

Refektorium<br />

Musik für Violoncello und Harfe<br />

Duo Eliana & Loredana Cintoli<br />

Werke von A. Vivaldi, G.G. Boni<br />

und J.S. Bach<br />

Samstag, 3. September 17 Uhr<br />

Sonderkonzert in der Klosterkirche<br />

Festliche Musik des Barock<br />

Marzena Lubaszka, Sopran (Katowice)<br />

Marian Magiera, Trompete (Kraków)<br />

Concerto Grosso Berlin und<br />

polnische Gäste<br />

Kantaten und Concerti von J.S. Bach,<br />

G.F. Händel und G.B. Pergolesi


4 | 5<br />

Konzert <strong>im</strong> Refektorium<br />

Samstag, 10. September 17 Uhr<br />

Refektorium<br />

Con Voce Festiva<br />

Cécile Kempenaers, Sopran<br />

David Rodeschini, Trompete<br />

Beatrix Hellhammer, Violine<br />

Britta Gemmeker, Violine<br />

James Bush, Violoncello<br />

Mark Nordstrand, Cembalo<br />

Musik von M.A. Ziani, A. Scarlatti,<br />

A. Melani, G.F. Händel<br />

Samstag, 17. September 17 Uhr<br />

Refektorium<br />

Music with her Silver Sound<br />

Constanze Backes, Sopran<br />

Petra Burmann, Laute<br />

Christian Grygas, Schauspiel<br />

Lieder aus Stücken von W. Shakespeare<br />

Marzena Lubaszka<br />

Photo: Johann Mueller<br />

Samstag, 24. September 17 Uhr<br />

Refektorium<br />

Italienische Kammermusik des<br />

Frühbarock<br />

Kathrein Allenberg, Violine<br />

Martin Seemann, Violoncello<br />

Beni Araki, Lautenwerck und Cembalo<br />

Martin Seemann, Beni Araki<br />

Veranstalter<br />

Kulturförderverein Kloster Altfriedland e.V.<br />

Information und Kartenservice<br />

Neuhardenberg-Information<br />

T: 033476-60477<br />

E: info@neuhardenberg-information.de<br />

Ernst Herzog, T: 030-6917566<br />

E: ernstherzog@t-online.de<br />

Anfahrt<br />

Altfriedland liegt am Rand des Oderbruchs;<br />

Anreise mit dem PKW: Von Berlin Richtung<br />

Müncheberg, dann über Jahnsfelde und<br />

Neuhardenberg nach Altfriedland; Anreise<br />

mit der Touristenbuslinie ab Bahnhof Müncheberg:<br />

10.20, 12.20, 14.20, 18.20 Uhr,<br />

Rückreise 19.01 Uhr, Info: www.busmol.de<br />

Neuhardenberg-Information<br />

T: 033476-60477


Gebrüder-Graun-Festival Bad Liebenwerda<br />

Die Bemühungen um die Pflege des<br />

musikalischen Erbes der Graun-Brüder<br />

hat in der Elbe-Elster-Region eine langjährige<br />

Tradition. Schon zu DDR-Zeiten<br />

bemühten sich Renate Wetzstein und<br />

Dieter Voigt um die Wiederentdeckung<br />

der <strong>im</strong> kleinen Städtchen Wahrenbrück<br />

geborenen Komponisten und Musiker<br />

Carl Heinrich und Johann Gottlieb Graun.<br />

Wurde Carl Heinrich 1740 Hofkapellmeister<br />

und später Gründer des Königlichen<br />

Opernhauses Unter den Linden,<br />

so berief Friedrich II. <strong>im</strong> gleichen<br />

Jahr Johann Gottlieb zum Königlich<br />

Preußischen Konzertmeister und<br />

Orchesterleiter in Berlin.<br />

Zu einer geschichtlichen Reise zum<br />

Leben und Werk der Brüder lädt sie das<br />

Kreismuseum Bad Liebenwerda in seiner<br />

Dauerausstellung ein, zu der auch ein<br />

Noten- und Tonträgerarchiv gehört.<br />

Wer in seinen eigenen vier Wänden<br />

Näheres über die Grauns erfahren<br />

möchte, dem sei das Buch «Ich wünsche<br />

ihn lange zu hören» von Claudia Terne<br />

empfohlen, das be<strong>im</strong> Kulturamt Elbe-<br />

Elster erworben werden kann.<br />

Im <strong>Land</strong>kreis Elbe-Elster trägt die Kreismusikschule<br />

den Namen «Gebrüder<br />

Graun» und es gibt seit 2001 alle zwei<br />

Jahre einen regionalen Wettbewerb für<br />

Solisten, Ensembles und Chöre um den<br />

Förderpreis Gebrüder Graun, womit<br />

die Musik der Grauns <strong>im</strong> Alltag der<br />

Menschen verankert wird.<br />

Höhepunkte der Graun-Pflege <strong>im</strong> Elbe-<br />

Elster-<strong>Land</strong> sind seit 2003 die Internationalen<br />

Wettbewerbe um den «Gebrüder-<br />

Graun-Preis». Auch der findet alle zwei<br />

Jahre statt und ist zu einem Treffpunkt<br />

junger Künstler Europas geworden, die<br />

sich intensiv der Musik des 18. Jahrhunderts<br />

widmen. Mit einer Altersbegrenzung<br />

bis zum 30. Lebensjahr bewerben sie<br />

sich um zwei Ensemblepreise (je 5.000 €)<br />

und zwei Solistenpreise (je 2.500 €).<br />

Zugelassen sind ausschließlich Werke von<br />

Carl Heinrich und Johann Gottlieb Graun.<br />

In der Jury vertreten sind u.a. Hermann<br />

Max (Bremen), Ludger Rémy (Dresden)<br />

und Wolfgang Katschner (Berlin), die mit<br />

ihren Ensembleproduktionen Meilen -<br />

steine in der Aufführungspraxis europäischer<br />

Musik des 17. und 18. Jahrhunderts<br />

setzten. Gleichfalls vertreten ist der Autor<br />

des Graun-Werkverzeichnisses, Christoph<br />

Henzel (Würzburg).<br />

Erstmals in diesem Jahr erfolgt der Schritt<br />

über den bloßen Wettbewerb hinaus.<br />

Höhepunkt wird dabei die Erstaufführung<br />

des Te Deum (in der deutschen Fassung<br />

von C.W. Ramler) und des Concerto Grosso<br />

G-Dur von C.H. Graun durch die Lautten<br />

Compagney und die Sing-Akademie zu<br />

Berlin sein. Das Notenmaterial aus der<br />

Sammlung der Sing-Akademie wurde vor<br />

zehn Jahren in der Ukraine wiederentdeckt,<br />

so wie über 500 weitere Werke der<br />

Graun-Familie. Seinen Abschluss findet<br />

das Festival Graunscher Musik mit einem<br />

musikalischen Gottesdienst in der Tauf -<br />

kirche der Grauns in Wahrenbrück.<br />

Christina Beindorf, Preisträgerin


6 | 7<br />

Senza Sordini<br />

Freitag, 21. Oktober 18 Uhr<br />

Bürgerhaus Bad Liebenwerda<br />

Regionaler Wettbewerb<br />

Förderpreis Gebrüder Graun<br />

Freitag, 4. November 14 Uhr<br />

Bürgerhaus Bad Liebenwerda<br />

Internationaler Wettbewerb<br />

Gebrüder-Graun-Preis (Teil 1)<br />

19.30 Uhr<br />

Kirche Bad Liebenwerda<br />

«Te Deum» – Konzert<br />

Lautten Compagney Berlin<br />

Sing-Akademie zu Berlin<br />

Samstag, 5. November 10 Uhr<br />

Kreismuseum Bad Liebenwerda<br />

Vortrag zu ausgewählten Aspekten des<br />

Werkes der Graun-Brüder<br />

Prof. Dr. Christoph Henzel (Würzburg)<br />

14 Uhr<br />

Bürgerhaus Bad Liebenwerda<br />

Internationaler Wettbewerb<br />

Gebrüder-Graun-Preis (Teil 2)<br />

20 Uhr<br />

Bürgerhaus Bad Liebenwerda<br />

Abschlussveranstaltung<br />

Konzert der Preisträger<br />

des regionalen und des internationalen<br />

Wettbewerbs<br />

Sonntag, 6. November 10 Uhr<br />

Kirche Wahrenbrück<br />

Musikalischer Gottesdienst<br />

Lautten Compagney Berlin<br />

Veranstalter<br />

Sparkassenstiftung «Zukunft Elbe-Elster-<br />

<strong>Land</strong>» und Kulturamt des<br />

<strong>Land</strong>kreises Elbe-Elster<br />

Anhalter Straße 7, 04916 Herzberg<br />

Informationen und Kartenservice<br />

Kulturamt des <strong>Land</strong>kreises Elbe-Elster<br />

T: 03535-465100 oder 465106<br />

E: kulturamt@lkee.de<br />

Wettbewerbsausschreibungen<br />

www.sparkassenstiftung-ee.de<br />

E: kulturamt@lkee.de<br />

Photo: J. Weser<br />

Tourismusverband Elbe-Elster-<strong>Land</strong><br />

T: 035341-30652<br />

www.lkee.de


Bebersee Festival<br />

Das Kammermusikfestival in der<br />

brandenburgischen Schorfheide<br />

Überlisztet …?!<br />

Zum 200. Geburtsjahr von<br />

Franz Liszt (1811-1886)<br />

«Überlisztet …?!» –<br />

Nach den erfolgreichen Jubiläums-<br />

Festivals 2006 (Wolfgang Amadeus<br />

Mozart), 2008 (Johannes Brahms),<br />

2009 (Joseph Haydn und Felix Mendelssohn<br />

Bartholdy) sowie 2010 (Robert<br />

Schumann und Fryderyk Chopin)<br />

widmet sich das Beberseefestival 2011<br />

zum fünften und letzten Mal einem<br />

Jubilar, in diesem Fall Franz Liszt, dem<br />

genialen Virtuosen, Bearbeiter,<br />

Musikdirektor und auch Wegbereiter<br />

für viele Komponisten wie z.B.<br />

Richard Wagner.<br />

Markus Groh<br />

Überlisztet …?!<br />

Photo: Jörg Weber<br />

Das Festival will mit einer Gesamtschau<br />

der wichtigsten Klavier- und Kammer -<br />

musikwerke Liszts und der Gegenüberstellung<br />

von Originalwerken von Komponisten,<br />

die Liszt verehrte (insbesondere<br />

Bach, Beethoven, Schubert, Schumann,<br />

Berlioz, Paganini, Verdi und Wagner) mit<br />

Liszts Bearbeitungen ihrer Werke das<br />

Verständnis für diesen großen Meister<br />

erweitern.<br />

Zudem werden Vorträge angesehener<br />

Wissenschaftler zum Thema «physische<br />

und psychologische Virtuosität» in die<br />

Konzertprogramme genauso eingebaut,<br />

wie Lesungen innerhalb der «Wanderjahre»<br />

Liszts durch die Schweiz und Italien.<br />

Das detaillierte Programm kann ab Ende<br />

März <strong>im</strong> Internet unter www.bebersee.de<br />

betrachtet werden und wird wie in den<br />

Vorjahren wieder eine ganze Reihe<br />

hervorragender international bekannter<br />

Klavierkünstler, Geigenvirtuosen,<br />

Sänger und Schaupieler umfassen.


8 | 9<br />

Konzert <strong>im</strong> Hangar<br />

Photo: Rex Schober<br />

Die Konzerte<br />

Samstag, 16. Juli 19 Uhr<br />

Sonntag, 17. Juli<br />

19 Uhr<br />

Dienstag, 19. Juli 19 Uhr<br />

Donnerstag, 21. Juli 19 Uhr<br />

Freitag, 22. Juli<br />

19 Uhr<br />

Samstag, 23. Juli 19 Uhr<br />

Sonntag, 24. Juli<br />

19 Uhr<br />

Konzerthangar Groß Dölln auf dem Gelände<br />

des Driving-Centers<br />

Veranstalter und Informationen<br />

Beberseer Konzertwochen e.V.<br />

c/o Uckermärkische Kulturagentur<br />

Grabowstraße 18, 17291 Prenzlau<br />

T: 03984-833974, F: 03984-8357857<br />

E: info@bebersee.de<br />

www.bebersee.de<br />

Kartenservice<br />

Hotel Döllnsee-Schorfheide<br />

T: 039882-630, F: 039882-63 402<br />

E: info@bebersee.de<br />

Anfahrt<br />

Mit dem Auto B 109/L100 oder A 11,<br />

Ausfahrt Finowfurt, B 167/L100<br />

Mit der Bahn ab Berlin NE 27 bis<br />

Groß Schönebeck<br />

Photo: Rex Schober<br />

Tourismusverein Schorfheide-Chorin<br />

T: 033393-65777


Festival Alter Musik Bernau<br />

XVIII. Festival Alter Musik Bernau<br />

15.September bis zum 18. September.<br />

Zum 18. Mal lädt der Förderverein St.<br />

Marien Bernau e.V. zum Festival Alter<br />

Musik in die St. Marienkirche ein.<br />

Eröffnet wird das Festival von der<br />

Gambistin Hille Perl mit ihrem Ensemble<br />

»Sirius Viols«. Das hauptsächliche<br />

Bestreben des Ensembles ist es, sich auf<br />

ernsthafte, aber unkonventionelle Art<br />

der Literatur für Saiteninstrumente des<br />

17. Jahrhunderts zu nähern und der<br />

Musik damit eine Verbindung ins<br />

21. Jahrhundert zu gewähren.<br />

Unterstützt wird dieses Ensemble von<br />

der Sopranistin Nele Gramß und dem<br />

Bass Harry van der Kamp.<br />

Der frühe Freitagabend gehört<br />

traditionsgemäß dem Nachwuchs. Das<br />

Blockflötenquartett «Flautando Köln»<br />

führt auf mehr als 30 Blockflöten die<br />

Figur «Julius» auf eine spannende Reise<br />

durch mehrere Jahrhunderte.<br />

Hille Perl<br />

Photo: Harpstedt<br />

Donnerstag, 15. September 20 Uhr<br />

Ach, dass ich Wassers g’nug hätte<br />

Ensemble Sirius Viols<br />

Leitung und Viola da Gamba Hille Perl<br />

Nele Gramß, Sopran<br />

Harry van der Kamp, Bass<br />

Freitag, 16. September 18 Uhr<br />

Kinderprogramm<br />

Julius der Flötenspieler<br />

Blockflötenquartett «Flautando Köln»<br />

Werke von J.S. Bach, R. Hirose (*1930),<br />

H. Isaac., A. de Cabezon<br />

Freitag, 16. September 22 Uhr<br />

Nachtprogramm<br />

Rettung der Delphine<br />

Margret Köll, Barockharfe<br />

Werke von G.F. Händel, H. Purcell, W. Byrd,<br />

G.M. Trabaci, W. Babell und A. Mayone<br />

Klänge auf der Barockharfe durch -<br />

dringen die Kirche am Freitag zum<br />

Nachtkonzert <strong>im</strong> hohen Chor vor dem<br />

Altar bei Kerzenschein. Margret Köll<br />

spielt Musik aus der Zeit der<br />

chromatischen Harfen.<br />

Am Samstag führt die Lautten Compagney<br />

Berlin «T<strong>im</strong>eless» mit Musik des<br />

Frühbarocks und der min<strong>im</strong>al music auf.<br />

Das Festival beschließen die Sänger von<br />

Amarcord, wie die Lautten Compagney<br />

ECHO Preisträger des Jahres 2010. Dieses<br />

herausragende Ensemble bietet Vokalwerke<br />

der englischen Renaissance.<br />

Margret Köll<br />

Photo: A. Linke


10 | 11<br />

Lautten Compagney Berlin<br />

Sonnabend, 17. September 19 Uhr<br />

T<strong>im</strong>eless<br />

Lautten Compagney Berlin<br />

Werke von Tarquinio Merula (1595-1665)<br />

und Philip Glass (*1937)<br />

Sonntag, 18. September 17 Uhr<br />

Musik der englischen Renaissance<br />

Vocalensemble Amarcord (Leipzig)<br />

Werke von Th. Tallis, Queldrik, Henry VIII.,<br />

J. Dowland, J. Bennet, Th. Morley und<br />

Th. Weelkes<br />

Veranstalter<br />

Förderverein St. Marien Bernau e.V.<br />

Breitscheidstraße 16, 16321 Bernau<br />

T: 03338-751630, F: 03338-751650<br />

E: festival@altemusik-bernau.de<br />

Information und Kartenservice<br />

www.altemusik-bernau.de<br />

Fremdenverkehrsamt Bernau<br />

Bürgermeisterstraße 4<br />

16321 Bernau<br />

T: 03338-761919<br />

F: 03338-761970<br />

Anfahrt<br />

Mit dem Auto A 11, B 2<br />

Mit der Bahn RE 3, OE 60 oder S-Bahn-Linie 2<br />

Ensemble Amarcord<br />

Photo: M. Jehnichen<br />

Stadtinformation Bernau<br />

T: 03338-761919<br />

www.bernau-bei-berlin.de


Siebenklang – Bernauer Musikfestspiele<br />

5. Bernauer Musikfestspiele<br />

Sieben mit einem Streich<br />

Sieben spannende, gehe<strong>im</strong>nisvolle Orte,<br />

sieben phantastische Konzerte und weit<br />

mehr als sieben bezaubernde Interpretinnen<br />

und charismatische Musiker<br />

werden mit der ganzen Fülle an verschiedensten<br />

Instrumenten bei den<br />

5. Bernauer Musikfestspielen zu erleben<br />

sein. Äußerst viel-saitig wird also der<br />

musikalische Frühling, der <strong>im</strong> Rahmen<br />

von «Siebenklang» erstklassige Künstler<br />

nach Bernau führt.<br />

Im festlichen Waterstradt-Saal auf dem<br />

Bauhaus-Gelände der Stadt Bernau können<br />

Sie das Damen-Quartett Salut Salon<br />

erleben, das mit Charme, Witz und Esprit<br />

Kammermusik auf nie dagewesene Art<br />

präsentiert und so nicht nur sämtliche<br />

Männerherzen <strong>im</strong> Sturm erobert.<br />

Im frisch rekonstruierten Ofenhaus der<br />

Stadtwerke Bernau wird die Kabarettistin,<br />

Schauspielerin und Sängerin Maren<br />

Kroymann mit der Jo Roloff Band dem<br />

Publikum ordentlich einheizen.<br />

Pippo Pollina, der italienische Sänger mit<br />

der großen St<strong>im</strong>me bringt für sein Konzert<br />

auf Schloss Börnicke vier phantastische<br />

Musikerinnen mit, die aus verschiedenen<br />

Ländern kommen und doch mit<br />

der Musik eine gemeinsame Sprache<br />

sprechen. Vor dem Schloss gibt es wieder<br />

selbstgebackenen Kuchen, frischen Kaffee<br />

und Wein und der Park lädt zum<br />

Frühlingsspaziergang ein.<br />

Spannend wird auch das Konzert mit<br />

dem Altmeister der Klarinette Giora<br />

Feidman und der Russischen Kammerphiharmonie<br />

St. Petersburg unter Juri<br />

Gilbo, die Ende Mai auf der schönen<br />

Bühne am Mechesee in Bernau/Lobetal<br />

unter den hohen Baumkronen an der<br />

Waldkirche ihre wunderbare Musik<br />

spielen.<br />

Salut Salon<br />

Samstag, 30. April 19 Uhr<br />

Aud<strong>im</strong>ax <strong>im</strong> Waterstradt-Bau, Bauhaus -<br />

Ensemble Bernau<br />

Um alles in der Welt<br />

Salut Salon<br />

Salut Salon ist ein Damen-Ensemble,<br />

das souverän mit Bach und Ray Charles,<br />

Mozart und Piazzolla, Brahms und dem<br />

«Pink Panther» jongliert und die Bühne<br />

mal in ein Varieté, mal in ein Puppen -<br />

theater verwandelt und beweist, dass<br />

Musik, die begeistert, in keine Schublade<br />

passt und jeden Rahmen sprengt.<br />

Maren Kroymann<br />

Samstag, 7. Mai 20 Uhr<br />

Ofenhaus Bernau<br />

Gebrauchte Lieder<br />

Maren Kroymann & Die Jo Roloff Band<br />

Die Kabarettistin, Schauspielerin, Sängerin<br />

Maren Kroymann präsentiert Lieder,<br />

die man kennt und liebt und braucht.<br />

Sonntag, 15. Mai 17 Uhr<br />

Schloss Börnicke<br />

In Concerto<br />

Pippo Pollina<br />

Piccola Orchestra Altamarea (Italien)<br />

Pippo Pollina ist Sizilianer mit Charisma in<br />

der St<strong>im</strong>me und in der Haltung. Er singt<br />

und erzählt von Liebe, Leben, Freiheit und<br />

Kampf begleitet von den Damen des<br />

Piccola Orchestra Altamarea.


12 | 13<br />

Giora Feidman<br />

Donnerstag, 19. Mai 19.30 Uhr<br />

Wasserturm Bernau<br />

Wolfram Huschke, Violoncello/<br />

Electro Cello<br />

Der exper<strong>im</strong>entierfreudige Cellist Wolfram<br />

Huschke wird mit seinem alten Violoncello<br />

und seinem E-Cello die Klangmöglichkeiten<br />

des Wasserturmes ausloten.<br />

Sonntag, 22. Mai 19 Uhr<br />

Kultursaal des ehemaligen VE Zentrale<br />

Besamungsstation Schönow, Pappelhof<br />

Eines Wunders Melodie<br />

Rainer Maria Rilke neu vertont<br />

Club der toten Dichter und<br />

Katharina Franck<br />

Ein ehemaliger Kultursaal in einem verlassenen<br />

Gebäude und Gedichte von Rilke,<br />

denen der Club der toten Dichter Melodien<br />

geschenkt hat, die von Katharina<br />

Franck mit ihrer intensiven St<strong>im</strong>me<br />

gesungen werden, versprechen einen<br />

schönen und interessanten Abend!<br />

Samstag, 28. Mai 17 Uhr<br />

Waldkirche Bernau/Lobetal<br />

Giora Feidman, Klarinette<br />

Russische Kammerphilharmonie<br />

St. Petersburg<br />

Dirigent: Juri Gilbo<br />

Der 1936 in Buenos Aires geborene Klarinettist<br />

Giora Feidman gilt seit Jahrzehnten<br />

als der bedeutendste Klezmer-Interpret<br />

der Welt. Sein Klarinettenspiel ist<br />

unverwechselbar und geht <strong>im</strong>mer unter<br />

die Haut. In der Waldkirche Lobetal wird<br />

er gemeinsam mit den ausgezeichneten<br />

Musikern der Russischen Kammerphilharmonie<br />

St. Petersburg musizieren.<br />

Club der toten Dichter<br />

Mittwoch, 1. Juni 20 Uhr<br />

Altes Kaiserliches Postamt Bernau<br />

Okou (Frankreich)<br />

Kat Frankie und Band (Australien)<br />

Das Duo Okou – Tatiana Heintz und Gilbert<br />

Trefzger – beweist, dass eine atemberaubende<br />

St<strong>im</strong>me und die Begleitung auf einer<br />

akustischen Steelgitarre genügen, den<br />

Zuhörern den Soul in die Seele zu spielen.<br />

Die fabelhafte Dichterin und Vokalistin Kat<br />

Frankie löst mit ihrer Band «selbst bei<br />

nüchternen Menschen Gänsehaut aus»<br />

(schreibt die TAZ)<br />

Pippo Pollina, Piccola Orchestra Altamera<br />

Veranstalter<br />

Kulturreich Barn<strong>im</strong> e.V. – Verein zur<br />

Förderung von Kultur <strong>im</strong> Barn<strong>im</strong><br />

Informationen und Kartenservice<br />

Public. Agentur für Kommunikation<br />

Küsterfleck 10, 16348 Wandlitz, OT Lanke<br />

T: 03337-425730<br />

E: info@public-berlin.de<br />

www.siebenklang.de<br />

www.public-tickets.de<br />

Fremdenverkehrsamt Bernau<br />

Bürgermeisterstraße 4, 16321 Bernau<br />

T: 03338/761919, F: 03338/761970<br />

Anfahrt<br />

Mit dem Auto A11, B2, Mit der Bahn<br />

RE 3, OE 60 oder S-Bahn-Linie 2<br />

Fremdenverkehrsamt Bernau<br />

T: 03338-761919


<strong>Brandenburg</strong>er Klostersommer<br />

Kyritzer Inselsommer<br />

Kultur in Backstein und Natur:<br />

Seit der Gründung des Dominikaner-<br />

Konvents 1287 hat das Paulikloster in<br />

<strong>Brandenburg</strong> an der Havel eine wechselvolle<br />

Baugeschichte und mannigfache<br />

Nutzungen erfahren.<br />

Heute ist dort das Archäologische <strong>Land</strong>esmuseum<br />

untergebracht.<br />

Die Leutkirche wurde zu einem<br />

bedeutsamen Veranstaltungsort: Vom<br />

11. Juni bis zum 10. Juli veranstaltet<br />

das event-theater bereits <strong>im</strong> elften Jahr<br />

sein sehr persönliches <strong>Theater</strong>festival <strong>im</strong><br />

Friedgarten und in der Kirche des<br />

alten Dominikanerklosters.<br />

Samstag, 11. Juni 16 Uhr<br />

Sonntag, 12. Juni 16 Uhr<br />

Samstag, 18. Juni 16 Uhr<br />

Sonntag, 19. Juni 16 Uhr<br />

Friedgarten des Pauliklosters<br />

Bravo Mozart<br />

Er war gerade einmal sieben Jahre (1762),<br />

als Wolferl mit Schwester Nannerl auf<br />

seine erste Europatournee musste. Das<br />

werdende Jahrtausend-Genie erlebte<br />

glanzvolle Erfolge, Niederlagen, Depression,<br />

Euphorie. Der Vater war ihm dabei<br />

gestrenger Lehrer und von Ehrgeiz zerfressener<br />

Konzertagent. Wir begleiten<br />

Mozart auf seinem unsteten Lebensweg<br />

durch Europa und gehen mit Manja<br />

Neumann (Sopran), Eugen Duvnjak<br />

(Tenor) und Hank Teufer (Conférence)<br />

auf musikalische Reise. Bettina Matt<br />

(Saxophon) und Dmitri Pavlov (D-Piano)<br />

geben dabei Mozarts Musik nicht bloß<br />

modernes Gepräge. Pavlovs zeitgenös -<br />

sische Arrangements zeigen einen der<br />

ersten internationalen Popstars und<br />

herausragendsten Komponisten in seiner<br />

ganzen Vielschichtigkeit, der mit seinen<br />

35 Jahren kaum älter wurde als J<strong>im</strong>i<br />

Hendrix und Janis Joplin.<br />

«Der Vetter aus Dingsda»<br />

Kulturreise-Arrangement der TMB


14 | 15<br />

Inselgaststätte am Untersee, Kyritz<br />

Samstag, 25. Juni 16 Uhr<br />

Sonntag, 26. Juni 16 Uhr<br />

Samstag, 2. Juli<br />

16 Uhr<br />

Sonntag, 3. Juli<br />

16 Uhr<br />

Samstag, 9. Juli<br />

16 Uhr<br />

Sonntag, 10. Juli<br />

16 Uhr<br />

Leutkirche des Pauliklosters<br />

Der Vetter aus Dingsda<br />

Mit seinen <strong>im</strong>mergrünen Melodien wie<br />

«Ich bin nur ein armer Wandergesell»,<br />

«Strahlender Mond» oder dem «Batavia-<br />

Song» zählt «Der Vetter aus Dingsda»<br />

nach wie vor zu den beliebtesten Operetten.<br />

Mit Witz und großer Spiellaune<br />

nähert sich das event-theater mit einem<br />

jungen Ensemble den verschlungen<br />

Pfaden und Wirrnissen der Liebe. Sieben<br />

Jahre sind in Batavia vergangen, seit<br />

Roderich de Weert mit 16 Jahren in die<br />

Welt zog – nicht ohne seiner Cousine Julia<br />

vorher Treue zu schwören. Seitdem wartet<br />

sie auf ihn und projiziert ihre Sehnsüchte<br />

auf Roderichs Traumbild. Für ihren Vormund<br />

Josse und seine Frau Wilhelmine,<br />

die Julias beträchtliches Vermögen verwalten<br />

wie verwenden, wird das zum Problem:<br />

Das Mädchen ist bald volljährig. Die<br />

Vormundschaft wäre damit beendet. Die<br />

Heirat mit Josses Neffen August könnte<br />

das Schnorrerpärchen aus der Bredouille<br />

bringen. Plötzlich erscheinen zwei junge<br />

Männer als Roderich auf der Bildfläche.<br />

Kyritzer Inselsommer<br />

Samstag, 16. Juli 16 Uhr<br />

Sonntag, 17. Juli<br />

16 Uhr<br />

Inselgaststätte am Untersee, Kyritz<br />

Bravo Mozart<br />

Eine höchst musikalische Unterhaltung<br />

Samstag, 23. Juli 16 Uhr<br />

Sonntag, 24. Juli<br />

16 Uhr<br />

Inselgaststätte am Untersee, Kyritz<br />

Einkehr bei Fontane<br />

Ein märkischer Ausflug<br />

Getreu der Meinung des alten Stechlin:<br />

«Wer ängstlich abwägt, sagt gar nichts. Nur<br />

die scharfe Zeichnung, die schon die Karikatur<br />

streift, macht eine Wirkung», nähert<br />

sich der Schauspieler Hank Teufer provozierend<br />

und humorvoll Gedichten und Prosa -<br />

stücken des großen brandenburgischen<br />

Romanciers Theodor Fontane. Teufer macht<br />

Entdeckungen <strong>im</strong> mehr als 30.000-seitigen<br />

Werk des Dichters und stellt Meinungen,<br />

Betrachtungen und Reflexionen Fontanes<br />

vor, deren Aktualität bisweilen verblüfft.<br />

Musikalisch umrahmt wird dieses kurzweilige<br />

<strong>Theater</strong>erlebnis von den vier reizenden<br />

Damen des Streichquartetts «quartetto<br />

tonale».<br />

Veranstalter<br />

event-theater e.V., Hank Teufer<br />

Ritterstraße 69, 14770 <strong>Brandenburg</strong><br />

T: 03381-793277, E: info@event-theater.de<br />

www.event-theater.de<br />

Information und Kartenservice<br />

www.event-theater.de<br />

Das Kartenhaus, T: 03381-220690<br />

<strong>Brandenburg</strong>er <strong>Theater</strong> GmbH,<br />

T: 03381-511111,<br />

Touristinfo Kyritz, T: 033971-52331,<br />

sowie an allen Vorverkaufsstellen mit<br />

Ticket Online Service<br />

Anfahrt<br />

Mit Bahn RE1 ab Berlin bis <strong>Brandenburg</strong><br />

Mit Bahn RE 4 ab Berlin bis Neustadt (Dosse)<br />

Touristinformation <strong>Brandenburg</strong><br />

T: 03381-796360<br />

www.stg-brandenburg.de


Kirchensommer Brodowin<br />

Inmitten des Biosphärenreservats<br />

Schorfheide-Chorin, in landschaftlich<br />

reizvoller Umgebung zwischen Seen,<br />

Hügeln und Wäldern liegt das Dorf<br />

Brodowin – ein ökologisches Modelldorf<br />

<strong>im</strong> <strong>Land</strong> <strong>Brandenburg</strong>.<br />

Touristen, die das Kloster Chorin<br />

besuchen oder am Parsteinsee<br />

ihren Urlaub verleben, sowie<br />

Kulturinteres sierte aus der Region<br />

entdecken Brodowin <strong>im</strong>mer wieder als<br />

ein Kleinod und besuchen gerne die<br />

angebotenen Veranstaltungen.<br />

Seit etlichen Jahren wird vom<br />

evangelischen Pfarramt Brodowin<br />

der «Kirchensommer Brodowin»<br />

veranstaltet. Die Konzertreihe prägt<br />

das kulturelle Sommerangebot und<br />

begeistert <strong>im</strong>mer wieder interessierte<br />

Besucher.<br />

Ostermontag, 25. April 17 Uhr<br />

Oh Solitude<br />

Cassandra Hoffman, Sopran<br />

Andrea Häufele, Cembalo<br />

Songs upon a ground, eine Meditation<br />

über die Einsamkeit, Werke von H. Purcell,<br />

G.Ph. Telemann, F. Couperin u.a.<br />

Sonntag, 22. Mai 17 Uhr<br />

From the Bavarian Highlands<br />

Berliner Vokalkreis<br />

Leitung: Johannes Raudszus<br />

6 Songs für Chor und Klavier von E. Elgar<br />

und weitere Kompositionen<br />

Samstag, 11. Juni 17 Uhr<br />

Kammermusik auf historischen<br />

Instrumenten<br />

Studierende des Instituts für künstlerische<br />

Ausbildung Alte Musik der UDK Berlin<br />

Leitung: Prof. Christoph Huntgeburth<br />

Werke von J.S. Bach, G.Ph. Telemann,<br />

J. Boismortier u.a.<br />

Samstag, 25. Juni 19.30 Uhr<br />

A Vision Of Peace<br />

Joyful Singers Berlin<br />

Leitung: Jürgen Beyer<br />

Gospels, Songs und Spirituals<br />

Die sehenswerte neogotische Stüler-<br />

Kirche soll 2011 und 2012 eine umfangreiche<br />

Renovierung erleben. Erklärtes<br />

Ziel neben substantiellen Sanierungs -<br />

arbeiten ist es, den originalen farblichen<br />

Zustand <strong>im</strong> Innern in der Fassung von<br />

F.A. Stüler wieder herzustellen.<br />

Dankenswerter Weise werden einige<br />

Konzerte als Benefizkonzerte stattfinden.<br />

Das Entgegenkommen der Musiker<br />

und Ihr Besuch können helfen, das<br />

ehrgeizige Vorhaben zu realisieren. Die<br />

Kirche wird ein wahres Kleinod werden.<br />

Stüler-Kirche Brodowin


16 | 17<br />

Joyful Singers Berlin<br />

Samstag, 9. Juli 19.30 Uhr<br />

Metangolie<br />

Tango-Quartett<br />

Josef Huber, Bandoneon<br />

Helles Weber, Klavier<br />

Anja Graewel, Violine<br />

David Obermann, Kontrabass<br />

Argentinische Tangos, Milongas und<br />

Walzer, Musik aus dem Balkan, eigene<br />

Kompositionen und Jazz<strong>im</strong>provisationen<br />

– eine vielseitige Mischung aus Tradition<br />

und Moderne, Folklore, Tanz und<br />

Konzertmusik<br />

Samstag, 27. August 17 Uhr<br />

Familienkonzert<br />

Gestatten: Hans-Christian Andersen –<br />

Märchenerzähler<br />

Andersen: Andreas Peer Kähler<br />

Hanne Hansen: Eva Ignatieva, Harfe<br />

Christian Christiansen: Martin Jelev, Oboe<br />

Andersen erzählt zwei seiner pfiffigsten<br />

Märchen und aus seinem Leben<br />

Ein phantasievolles und auch szenisch<br />

sehr unterhaltsames Programm<br />

Musik von R. Schumann, N.W. Gade,<br />

C. Nielsen, C. Saint-Saëns,<br />

P. Tschaikowsky u.a.<br />

Sonntag, 11. September 17 Uhr<br />

Golden weh’n die Töne nieder<br />

Händelchor Berlin<br />

Leitung: Ach<strong>im</strong> Peters<br />

A-cappella-Chormusik aus fünf<br />

Jahrhunderten mit Werken von<br />

Th. Morley, H. Purcell, J. Brahms<br />

und J.G. Rheinberger<br />

Sonntag, 2. Oktober 17 Uhr<br />

Saz Semai<br />

Nevzat Akpinar, Baglama/Saz<br />

Nora Thiele, Perkussion<br />

Eine musikalische Reise mit traditioneller<br />

türkischer Volksmusik durch Anatolien<br />

Nevzat Akpinar<br />

Veranstalter, Informationen<br />

und Kartenservice<br />

Ev. Pfarramt Brodowin-Chorin<br />

Dorfstraße 11<br />

16230 Brodowin<br />

T: 033362-70808<br />

F: 033362-70810<br />

E: a.lorenz.brodowin@t-online.de<br />

www.kirchensommer-brodowin.de<br />

Elektronische Kartendirektbuchung:<br />

karten@kirchensommer-brodowin.de<br />

Fremdenverkehrsverein<br />

Chorin-Oderberg<br />

T: 033366-70377


Klassik <strong>im</strong> Grünen Buckow<br />

Sommerkonzerte <strong>im</strong> Stadtpark<br />

Buckow (Märkische Schweiz)<br />

Nur 50 Kilometer vom Berliner<br />

Stadtzentrum entfernt befindet sich<br />

eine <strong>Land</strong>schaft, die mit der Schönheit<br />

ihrer Berge, Täler, Wälder und Seen die<br />

Besucher <strong>im</strong>mer wieder begeistert und<br />

verzaubert: der Naturpark Märkische<br />

Schweiz. Darin eingebettet liegt<br />

umgeben von fünf Seen die Kurstadt<br />

Buckow, ein Ort, der schon <strong>im</strong>mer<br />

Kunst und Künstler angezogen hat.<br />

Zum 20. Mal finden in diesem Jahr<br />

<strong>im</strong> ehemaligen Schlosspark die<br />

beliebten Sommerkonzerte<br />

«Klassik <strong>im</strong> Grünen» statt. Vor einer<br />

idyllischen Naturkulisse wird in<br />

zwangloser und entspannter<br />

Atmosphäre ein anspruchsvolles<br />

Programm erlesener Kammermusik<br />

geboten.<br />

Duo Neu 2<br />

Sonntag, 22. Mai 16 Uhr<br />

Festkonzert 20 Jahre Klassik <strong>im</strong> Grünen<br />

Berliner Saxophon Ensemble<br />

Marion Andersons, Sopransaxophon<br />

Uta Gerwig, Altsaxophon<br />

Bettina Matt, Tenorsaxophon<br />

Anne Voigt, Baritonsaxophon<br />

Werke von J.S. Bach, G.F. Händel u.a.<br />

Sonntag, 5. Juni 16 Uhr<br />

Wiener Klassik<br />

Aram Razmgar, Flöte<br />

Leonhardy-Trio Berlin<br />

Kathrein Allenberg, Violine<br />

Ernst Herzog, Viola<br />

Petra Kiesling, Violoncello<br />

Werke von W.A. Mozart, J. Haydn,<br />

F. Schubert<br />

Pfingstonntag, 12. Juni 16 Uhr<br />

Rund ums Blech<br />

Potsdamer Turmbläser<br />

Jan Birkner, Trompete<br />

Bernhard Boseker, Trompete<br />

Gisbert Näther, Horn<br />

Dieter Bethke, Posaune<br />

Tilmann Hennig, Posaune<br />

Potsdamer Turmbläser


18 | 19<br />

Berliner Saxophon Ensemble<br />

Sonntag, 26. Juni 16 Uhr<br />

Mozart und Zeitgenossen<br />

Akademie <strong>Brandenburg</strong>ische Concerte<br />

Leitung: Heidrun Dittberner<br />

G. Druschetzki: Sonata in Es-Dur,<br />

L. v. Beethoven: Septett op. 20 u.a.<br />

Sonntag, 10. Juli 16 Uhr<br />

Bläserquintette der Klassik<br />

Accordare Bläserquintett (Berlin)<br />

Marion Hofmockel, Traversflöte<br />

Birgit Schmieder, Oboe<br />

Tilo Morgner, Klarinette<br />

Thorben Klink, Horn<br />

Gerd Becker, Fagott<br />

Sonntag, 24. Juli 16 Uhr<br />

Dou neu²<br />

Laure Mourot, Flöte<br />

Susanne Stock, Akkordeon<br />

Werke von J.P. Kirnberger, B. Bartok,<br />

J. Ibert, E. Jokinen, A. Piazzolla<br />

Sonntag, 7. August 16 Uhr<br />

Diana-Streichquartett Berlin<br />

Tassilo Kaiser, Violine<br />

Hilke Hendel-Andresen, Violine<br />

Ernst Herzog, Viola<br />

Andreas Vetter, Violoncello<br />

Gast: Matthias Hendel, Kontrabass<br />

W.A. Mozart: Jagdquartett<br />

A. Dvořák: Streichquintett op. 77<br />

Sonntag, 21. August 16 Uhr<br />

Trio Pathia Musica<br />

Susanne Ehrhardt, Klarinette<br />

Michael S<strong>im</strong>m, Klarinette<br />

Jochen Schneider, Fagott<br />

Werke von W.A. Mozart, F. Devienne,<br />

I.J. Pleyel u.a.<br />

Veranstalter<br />

Klassik <strong>im</strong> Grünen: Buckower<br />

Kunst- und Kulturförderverein e.V.<br />

Ernst Herzog, T: 030-6917566<br />

E: ernstherzog@t-online.de<br />

Musik in Dorfkirchen: Kultur- und<br />

Tourismusamt Märkische Schweiz<br />

Information und Kartenservice<br />

T: 033433-57500, F: 033433-57719<br />

E: touristinfo@amt-maerkische-schweiz.de<br />

www.maerkischeschweiz.eu<br />

Anfahrt<br />

Mit der Bahn ab Berlin NE 26 bis<br />

Müncheberg, von dort weiter mit der<br />

Museumsbahn oder Bus<br />

Fremden verkehrsamt Märkische Schweiz<br />

T: 033433-57500<br />

www.maerkischeschweiz.eu


Caputher Musiken<br />

Mit dem bewährten «Dreiklang von<br />

Musik, <strong>Land</strong>schaft und Architektur»<br />

haben sich die Caputher Musiken in den<br />

vergangenen Jahren einen guten Namen<br />

gemacht.<br />

Wir bieten besondere Aufführungsorte<br />

wie das barocke Schloss Caputh, die vom<br />

Schinkelschüler August Stüler erbaute<br />

Kirche, das Kavalierhaus <strong>im</strong> Schlosspark,<br />

die restaurierte Bergmannvilla sowie<br />

den Garten des Sommerhauses von<br />

Albert Einstein.<br />

Musikalisch reicht unsere Bandbreite von<br />

Renaissance über Barock zur Moderne,<br />

vom Konzert für Kinder über Klezmer zu<br />

Pop mit regionalen und überregional<br />

bekannten Künstlern.<br />

Bitte denken Sie an die begrenzte<br />

Platzkapazität bei vielen unserer<br />

Veranstaltungen und reservieren<br />

Sie frühzeitig!<br />

Die Caputher Musiken laden Sie herzlich<br />

ein, Natur und Kultur am Schwielowsee<br />

zu genießen!<br />

Samstag, 26. März 19 Uhr<br />

Festsaal Schloss Caputh<br />

Die Kunst des Cembalospiels<br />

Daniel Trumbull, Cembalo<br />

Werke von J.S. Bach, G. Frescobaldi,<br />

F. Couperin, G. Ligeti u.a.<br />

Samstag, 16. April 17 Uhr<br />

Gemeindehaus<br />

Leid und Leidenschaft – ein<br />

Passionskonzert<br />

BAQ – Berliner Akkordeonquartett<br />

Franziska Kl<strong>im</strong>pel, Kirsten Mögelin, Silke<br />

Lange und Anja Dolak<br />

J.S. Bach, dessen Kompositionen eine<br />

erlebbare Verschmelzung von Glaube,<br />

materiellem Leben und seelischem Kampf<br />

sind, und A. Piazzolla, dessen leidenschaftliches<br />

Ringen um die Musiktraditionen<br />

seiner He<strong>im</strong>at ihn zur Schaffung des<br />

Tango Nuevo beflügelte, begegnen sich.<br />

Sonntag, 8. Mai 17 Uhr<br />

Kirche Caputh<br />

Jugend musiziert<br />

Preisträger der Vorausscheide<br />

Ein buntes Konzert mit jungen Künstlern<br />

aus ganz <strong>Brandenburg</strong>, die sich bei den<br />

Vorausscheiden des bundesweiten<br />

Jugend-musiziert-Wettbewerbs<br />

qualifiziert haben.<br />

Samstag, 21. Mai 19 Uhr<br />

Bergmannvilla<br />

An die untergehende Sonne<br />

Franz Schuberts Kosegartenlieder<br />

Karsten Henschel,Countertenor<br />

Zsuzsa Varga, Klavier<br />

«Der Abend blüht, / Arkona glüht / Im<br />

Glanz der tiefgesunknen Sonne.»<br />

Der Dichter dieser Verse war Ludwig<br />

Kosegarten, gilt als «Entdecker» Hiddensees.<br />

Franz Schubert ließ sich am Beginn<br />

seines Liedschaffens von dessen Lyrik<br />

anregen.<br />

Sonntag, 19. Juni 17 Uhr<br />

Kirche Caputh<br />

Volkslieder berühmter Komponisten<br />

Uta Zierenberg, Sopran<br />

Frauenchor Cantabella (Geltow)<br />

Männerchor Einigkeit Caputh 1907<br />

Deutsche Volkslieder von J. Brahms für<br />

Sopran und Klavier, Chorsätze von Volksliedern<br />

und volkstümlichen Liedern.


20 | 21<br />

?Shmaltz!<br />

Samstag, 25. Juni 19 Uhr<br />

Kirche Caputh<br />

Zwischen Adagio und Presto<br />

Peace Bell Choir Caputh, Leitung Hans-<br />

Joach<strong>im</strong> Müller; Ch<strong>im</strong>es Chor Caputh, Leitung<br />

Katrin Fuchs; außerdem spielen Kinder<br />

auf ihren Instrumenten<br />

Es erklingt alte und neue Musik für Handglocken,<br />

Ch<strong>im</strong>es und andere Instrumente.<br />

Samstag, 27. August 17 Uhr<br />

Garten des Einsteinhauses<br />

Welcome to Malwonia – AllweltMuzik<br />

vom BalkanKlezmerTantzPlaneten<br />

Ensemble ?Shmaltz!<br />

Die MusikerInnen des interglobalen Weltmusikmoduls<br />

?Shmaltz! verköcheln osteuropäische<br />

Musik und schrecken weder vor<br />

Gesang noch vor dem Einsatz von singender<br />

Säge, Toy-Piano, Kaffeemühle, Hackbrett<br />

u.a. zurück.<br />

Samstag, 10. September 19 Uhr<br />

Kirche Caputh<br />

Alte Welt kontra Neue Welt<br />

KO5 Holzbläserquintett<br />

Christina Fassbender, Querflöte<br />

Nigel Shore, Oboe<br />

Sebastian Lehne, Klarinette<br />

Catherine Maguire, Fagott<br />

Christian Müller, Horn<br />

Klangwelten des klassischen Bläserquintetts<br />

und Entdeckungen von der anderen<br />

Seite des Großen Teiches.<br />

Samstag, 24. September 19 Uhr<br />

Festsaal Schloss Caputh<br />

Theremin und Kontrabass<br />

Barbara Buchholz, Theremin<br />

Matthias Bauer, Kontrabass<br />

Zeitgenössische Musik <strong>im</strong> Barockschloss<br />

Caputh – eine Premiere.<br />

Samstag, 5. November 15 Uhr<br />

Seitensaal Schloss Caputh<br />

Kinderkonzert für Kinder ab 7 Jahre<br />

Hans Christian Andersen: Die Nachtigall<br />

Musiktheaterensemble «Sinn&Ton»<br />

Samstag, 19. November 20 Uhr<br />

Kavalierhaus Caputh<br />

World Chamber Music<br />

Ex oriente lux<br />

Barbara Hill, Flöte<br />

Giovanni Seneca, Gitarre<br />

Martin Lillich, Kontrabass<br />

Ein Konzert der Kontraste von lebhaften<br />

Tarantellas bis zu meditativen<br />

Sufi-Melodien.<br />

Samstag, 3. Dezember 19 Uhr<br />

Festsaal Schloss Caputh<br />

Noe Noe<br />

La Villanella Basel<br />

Heike Pichler-Trosits, Sopran<br />

Claudia Nauhe<strong>im</strong>, Blockflöte<br />

Irene Klein, Viola da Gamba<br />

Mechthild Winter, Virginal<br />

Weihnachten als geistliches Konzert<br />

Veranstalter<br />

Förderverein Caputher Musiken e.V.<br />

Kartenservice<br />

Caputher Musiken, Straße der Einheit 3<br />

14548 Schwielowsee, OT Caputh<br />

T: 033209-20906, F: 033209-20907<br />

E: info@caputher-musiken.de<br />

www.caputher-musiken.de<br />

Anfahrt<br />

Mit der Bahn ab Potsdam Hbf. mit<br />

RB 22 oder Bus 607<br />

Schwielowsee-Tourismus<br />

T: 033209-70899<br />

www.schwielowsee-tourismus.de


Choriner Musiksommer<br />

Musik – Architektur – Natur<br />

Das Zusammenspiel von Musik,<br />

Architektur und Natur bildet den<br />

Charme des Choriner Musiksommers.<br />

Renommierte Orchester, Chöre, Solisten<br />

und Dirigenten führen Konzerte mit<br />

breitem musikalischem Spektrum auf.<br />

Der lebendige Charakter der<br />

Veran staltungen sowie die<br />

Klosterarchitektur – ein eindrucks volles<br />

Beispiel der norddeutschen Backstein -<br />

gotik – machen dieses Kulturfest<br />

unverwechselbar.<br />

Während <strong>im</strong> Kirchenschiff<br />

traditionelle Konzert atmosphäre<br />

herrscht, entsteht durch die zum<br />

Innenhof offene Kirchenschiffseite<br />

der Eindruck eines Open-Air-Festivals.<br />

Das Kloster, etwa sechzig Kilometer<br />

nord östlich von Berlin gelegen, ist<br />

umgeben vom Biosphärenreservat<br />

Schorfheide-Chorin.<br />

Kulturreise-Arrangement der TMB<br />

Samstag, 4. Juni 15 Uhr<br />

<strong>Brandenburg</strong>isches Staatsorchester<br />

Frankfurt<br />

Dirigent: Howard Griffiths<br />

Guy Mannhe<strong>im</strong>, Tenor; Katrin Adel,<br />

Sopran; Rainer Scheerer, Bass<br />

R. Wagner: «Die Walküre» 1. Akt, konzertante<br />

Aufführung, L. v. Beethoven: Sinfonie<br />

Nr. 6 «Pastorale»<br />

Sonntag, 5. Juni 15 Uhr<br />

Konzerthausorchester Berlin<br />

Dirigent: Michael Sanderling<br />

Christoph Eß, Horn<br />

B. Britten: Soirées Musicales,<br />

R. Strauss: Hornkonzert Nr. 2,<br />

P. Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 4<br />

Samstag, 18. Juni 15 Uhr<br />

Carl Orff: Carmina burana<br />

Tschechische Symphoniker Prag<br />

Prager Opernchor<br />

Dirigent: Petr Chromczák<br />

Monika Brychtová, Sopran; Michal Vojta,<br />

Tenor; Dalibor Tolas, Bariton<br />

Sonntag, 19. Juni 15 Uhr<br />

Konzerthausorchester Berlin<br />

Dirigent: Vlad<strong>im</strong>ir Fedoseyev<br />

Anna Vinnitskaya, Klavier<br />

P. Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1<br />

M. Mussorgski: «Bilder einer Ausstellung»<br />

Sonntag, 26. Juni 15 Uhr<br />

Robert-Schumann-Philharmonie<br />

Chemnitz<br />

Dirigent: Frank Beermann<br />

Julia Bauer, Sopran<br />

W.A. Mozart: Konzertarien «Ah se in ciel,<br />

benigne stelle» und «Popolo di Tessaglia»,<br />

A. Bruckner: Sinfonie Nr. 7


22 | 23<br />

Samstag, 2. Juli 15 Uhr<br />

Berliner Symphoniker<br />

Dirigent: Lior Shambadal<br />

Guy Braunstein, Violine<br />

L. v. Beethoven: Ouvertüre «Die Geschöpfe<br />

des Prometheus», Romanze Violine und<br />

Orchester Nr. 2, Sinfonie Nr. 4, J. Brahms:<br />

Konzert für Violine und Orchester D-Dur<br />

Sonntag, 3. Juli 15 Uhr<br />

Operngala<br />

<strong>Brandenburg</strong>isches Staatsorchester<br />

Frankfurt<br />

Dirigent: Hartmut Keil<br />

Gesangsolisten der Kammeroper<br />

Schloss Rheinsberg<br />

Szenen und Arien von Mozart bis Puccini<br />

Samstag, 9. Juli 15 Uhr<br />

Europa und die Neue Welt<br />

Junges Sinfonieorchester Dresden<br />

Dirigent: Thilo Schmalenberg<br />

Jeong Bae Ji, Klavier<br />

Mitglieder des Jungen Sinfonieorchesters<br />

Dresden und des Gymnasiums<br />

C.P.E. Bach Berlin<br />

A. Dvořák: Sinfonie Nr. 9 «Aus der Neuen<br />

Welt», M. de Falla: «Noches en los Jardines<br />

de España», A. Piazolla: «Estaciones<br />

portenas»<br />

Freitag, 8. Juli 18 Uhr<br />

Sonntag, 10. Juli 15 Uhr<br />

Dresdner Kreuzchor<br />

Dirigent: Kreuzkantor Roderich Kreile<br />

Werke von H. Schütz, J.S. Bach, G. Hahn,<br />

F. Mendelssohn Bartholdy, J. Brahms,<br />

J. Farmer, H.L. Hassler, J. Wilbye u.a.<br />

Samstag, 16. Juli 15 Uhr<br />

Dresdner Kapellsolisten<br />

Dirigent: Helmut Branny<br />

Matthias Schmutzler, Trompete<br />

Thomas Käppler, Pauken<br />

J.W. Hertel: Sinfonie C-Dur mit 8 obligaten<br />

Pauken, W.A. Mozart: Sinfonie D-Dur<br />

«Prager», J.Haydn: Trompetenkonzert<br />

Es-Dur, J. Haydn: Sinfonie G-Dur<br />

«Paukenschlag»<br />

Sonntag, 17. Juli 15 Uhr<br />

Nordwestdeutsche Philharmonie<br />

Dirigent: Frank Beermann<br />

Veronika Kopjova, Klavier<br />

L. van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 5,<br />

F. Schubert: Sinfonie Nr. 8<br />

Samstag, 20. August 15 Uhr<br />

Deutsche Streicherphilharmonie<br />

Dirigent: Michael Sanderling<br />

Da-Sol K<strong>im</strong>, Klavier<br />

F. Mendelssohn Bartholdy: Streichersinfonie<br />

Nr. 10, F. Chopin: Konzert für Klavier und<br />

Orchester Nr. 1, H. Parry: An English Suite<br />

Sonntag, 21. August 15 Uhr und 19 Uhr<br />

Blechbläserensemble Ludwig Güttler<br />

Leitung und Solist: Ludwig Güttler<br />

A. Bertali: Sonata C-Dur; G. Gabrieli: Sonata<br />

a 7; Canzona in Echo, J. Dowland: Pavane<br />

«lacr<strong>im</strong>ae», J.S. Bach: <strong>Brandenburg</strong>isches<br />

Konzert Nr. 7, C. Gesualdo: Zwei Madrigale<br />

für Blechbläser, J. Brahms: Fest- und<br />

Gedenksprüche für 2 Blechbläserchöre u.a.<br />

Samstag, 27. August 15 Uhr und 19 Uhr<br />

<strong>Brandenburg</strong>isches Staatsorchester<br />

Frankfurt<br />

Dirigent: Howard Griffiths<br />

Solisten: Fine Arts Brass<br />

Estradenkonzert mit Werken von<br />

N. R<strong>im</strong>ski-Korsakow, G. Bizet, M. de Falla,<br />

A. Copland, G. Gershwin, I. Berlin, C. Porter,<br />

M. Ager, H. Wood<br />

Sonntag, 28. August 15 Uhr<br />

Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin<br />

Dirigent: Marek Janowski<br />

Sophia Jaffé, Violine<br />

F. Mendelssohn Bartholdy: Konzert für Violine<br />

und Orchester e-Moll, L. v. Beethoven:<br />

Sinfonie Nr. 3 «Eroica»<br />

Veranstalter, Informationen und<br />

Kartenservice<br />

Choriner Musiksommer<br />

Friedrich-Ebert-Straße 28<br />

16225 Eberswalde<br />

T: 03334-657310, F: 03334-657320<br />

E: info@musiksommer-chorin.de<br />

www.musiksommer-chorin.de<br />

Anfahrt<br />

An der B2 stehen be<strong>im</strong> Kloster Chorin Parkplätze<br />

zur Verfügung.<br />

Mit der Bahn RE 3 ab Berlin bis Chorin,<br />

von dort ca. 30 Min. Fußweg zum Kloster<br />

Bitte reisen Sie rechtzeitig an!<br />

Fremdenverkehrsverein<br />

Chorin-Oderberg<br />

T: 033366-70377


Kapellenkonzerte <strong>im</strong> Kloster Chorin<br />

Die «Kapellenkonzerte <strong>im</strong> Kloster<br />

Chorin» finden <strong>im</strong> ehemaligen Brüdersaal<br />

der Klosterruine statt, der seit der<br />

Reformation als ev. Kapelle für Gottesdienste<br />

genutzt wird.<br />

Dieser Raum diente einst den<br />

Zisterzienser mönchen als Arbeitsund<br />

Studienraum.<br />

Er beeindruckt durch ein dreigeteiltes<br />

Kreuzrippen gewölbe, das auf einer<br />

einzigen Säule in der Mitte des Raumes<br />

ruht; vor allem aber überzeugt die<br />

außerordentlich schöne Akustik.<br />

Der einzige geschlossene Raum<br />

innerhalb der Klosteranlage erzeugt für<br />

etwa 100 Hörer eine konzentrierte<br />

Atmosphäre. Die Verbindung von<br />

gotischer Architektur, Natur und Musik<br />

best<strong>im</strong>mt das Chorin eigene Gepräge.<br />

In der Kapelle wird vierzehntägig<br />

ein ev. Gottesdienst und monatlich das<br />

ökumenische Gebet gefeiert.<br />

Joach<strong>im</strong> Schäfer, Judit Izsák<br />

Ostersonntag, 24. April 16 Uhr<br />

Auf, auf mein Herz mit Freuden<br />

Ucca Nova<br />

Katharina Glös, Blockflöte<br />

Marianna Henriksson, Cembalo<br />

Rahel Bader, Barockvioloncello<br />

Werke von J.S. Bach und D. Buxtehude<br />

Pfingstmontag, 13. Juni 16 Uhr<br />

I colori del Barocco<br />

Joach<strong>im</strong> Schäfer, Trompete<br />

Judit Izsák, Orgelpositiv/Cembalo<br />

Werke von J.S. Bach, J.B. Loeillet,<br />

T. Albinoni u.a.<br />

Samstag, 25. Juni 16 Uhr<br />

Früh will ich aufwachen<br />

Gotthold Schwarz, Bass<br />

Tabea Höfer, Violine<br />

Reinhard Glende, Cembalo<br />

Werke von G.Ph. Telemann, J.Ph. Krieger,<br />

N. Bruhns<br />

Samstag, 23. Juli 16 Uhr<br />

Ich woll’t wie Orpheus singen<br />

Literamus Berlin<br />

Susan Muhlack, Rezitation<br />

Veronika Otto, Violoncello/Gesang<br />

Gedichte und Kurzprosa aus verschiedenen<br />

Schaffensperioden von Rainer Maria<br />

Rilke, es erklingt eigens auf diese rezitierte<br />

Dichtung komponierte Musik.<br />

Sonntag, 24. Juli 16 Uhr<br />

Tanz! – Vom Mittelalter bis zum<br />

Morgengrauen …<br />

Kathrin Sommer, Saxophone<br />

Heiner Frauendorf, Akkordeon<br />

Tänze von der Renaissance bis zur Moderne,<br />

Werke von M. Praetorius, J.S. Bach,<br />

B. Bartók u.a.; eine unwiderstehliche<br />

Einladung zur Bewegung<br />

Kulturreise-Arrangement der TMB


24 | 25<br />

Brüdersaal <strong>im</strong> Kloster Chorin<br />

Sonntag, 18. September 16 Uhr<br />

Amor eile<br />

Barockkantaten über geflügelte Wesen<br />

Barockensemble Concerto Giovannini<br />

Karsten Henschel, Countertenor<br />

Markus Catenhusen, Violine<br />

Susanne Catenhusen, Cembalo<br />

Petra Kießling, Violoncello<br />

Werke von G.Ph. Telemann, J.S. Bach,<br />

G.F. Händel, Ph. Erlebach u.a.<br />

Montag, 3. Oktober 16 Uhr<br />

cum decenti percussione<br />

Nora Thiele, Perkussion/Rahmen -<br />

trommeln/Glockenspiel<br />

Italienische Tanzmusik des Mittelalters<br />

und Improvisationen<br />

2. Advent, Sonntag, 4. Dezember 16 Uhr<br />

Veni, veni Emanuel<br />

Lieder und Motetten<br />

zu Advent und Weihnacht<br />

Berliner Vokalkreis<br />

Leitung: Johannes Raudszus<br />

Nora Thiele<br />

Karsten Henschel<br />

Veranstalter und Informationen<br />

Pfarrer Andreas Lorenz<br />

Ev. Pfarramt Brodowin-Chorin<br />

Dorfstraße11, 16230 Brodowin<br />

T: 033362-70 808, F: 033362-70 810<br />

E: a.lorenz.brodowin@t-online.de<br />

www.kapellenkonzerte-chorin.de<br />

Kartenservice<br />

karten@kapellenkonzerte-chorin.de<br />

Hotel «Haus Chorin»<br />

Neue Klosterallee 10, 16230 Chorin<br />

T: 033366-500, F: 033366-326<br />

E: hotel@chorin.de<br />

karten@kapellenkonzerte-chorin.de<br />

Anfahrt<br />

RE 3 bis Chorin, von dort ca. 30 Min. Fußweg<br />

Fremdenverkehrsverein<br />

Chorin-Oderberg<br />

T: 033366-70377


Internationales Filmfest Eberswalde<br />

8. Internationales Filmfest<br />

Eberswalde<br />

Die Provinziale<br />

Filme für die Provinz –<br />

Filme über die Provinz<br />

Gewöhnlich klingt das Wort Provinz nach<br />

Ruhe – oder sogar nach Stillstand. Wer<br />

das Filmfest Eberswalde besucht, wird<br />

weder das eine noch das andere finden.<br />

Die «Provinziale» hat sich in den letzten<br />

Jahren rasant entwickelt.<br />

Vor allem treffen die filmischen Botschaften<br />

aus der ganzen Welt hier auf<br />

offene Empfänger. Die freuen sich auf die<br />

ästhetischen Turbulenzen <strong>im</strong> An<strong>im</strong>ationsfilm,<br />

fiebern den packenden<br />

Geschichten <strong>im</strong> Kurzfilm entgegen und<br />

erwarten neugierig die dokumentarischen<br />

Erzählungen aus fern und nah.<br />

Nicht nur die Menschen selbst, auch ihre<br />

Räume wandeln sich. Sie werden überformt<br />

und von den globalen Veränderungen<br />

in Anspruch genommen. Die Bewohner<br />

der globalen Provinz stehen heute vor<br />

der Frage, ob es eine zivilgesellschaftliche<br />

Perspektive für ihre Region geben kann.<br />

Die einen müssen mit Traditionen brechen,<br />

während andere gerade den<br />

Anschluss an die Tradition suchen und finden<br />

müssen. Befreiend wirkt meist das<br />

Zusammenrücken der Welt <strong>im</strong> Informationszeitalter.<br />

Denn wo <strong>im</strong>mer sich Menschen<br />

heute aufhalten; sie können sich<br />

von anderen inspirieren lassen und Alternativen<br />

zu ihrer eigenen Praxis kennen<br />

lernen. Provinz ist dadurch <strong>im</strong>mer weniger<br />

ein Ort des Stillstands. Sie ist ein Ort,<br />

in dem Augen, Ohren und Herz weit<br />

genug geöffnet sind, um sich durch das,<br />

was in der Welt geschieht, beeindrucken<br />

und verändern zu lassen.<br />

Das erleben nicht zuletzt die Besucher des<br />

Filmfests Eberswalde. Nehmen Sie sich<br />

Zeit! Mit jedem Tag auf dem Festival wird<br />

der Blick in die Welt ein Stück reicher. Nur<br />

mit Ruhe und Stillstand – damit wird es<br />

vorerst nichts.<br />

Filmerzählungen führen vor Augen, dass<br />

die menschlichen Lebenswege abseits<br />

der Metropolen in Wirklichkeit von großer<br />

Dramatik sind.<br />

In den Zentren mag es lauter sein, die<br />

Moden wechseln schneller und die<br />

öffentliche Aufmerksamkeit ballt sich auf<br />

die verehrte Prominenz. Aber in den<br />

Peripherien, in den ländlichen Räumen<br />

und <strong>im</strong> kleinen Grenzverkehr von<br />

Mensch und Natur vollziehen sich derzeit<br />

Schwindel erregende Wandlungen von<br />

<strong>Land</strong> und Leuten. Nicht alle sind amüsant,<br />

aber alle berichten von Menschen,<br />

die ihr Leben selbst gestalten.<br />

Photo: T. Stapel<br />

Gezeigt werden etwa 65 Produktionen,<br />

die von den Programmkommissionen der<br />

einzelnen Genres ausgewählt wurden.<br />

Das des 8. Filmfest Eberswalde präsentiert<br />

Dokumentationen, Kurzfilme und An<strong>im</strong>ationen.<br />

Mehr als 50 Nationen beteiligen<br />

sich an den Wettbewerben in den verschiedenen<br />

Kategorien. Preise in Höhe<br />

von fast 9.000 Euro werden verliehen.<br />

Neben den Filmprogrammen werden<br />

Konzerte, Lesungen, Mult<strong>im</strong>edia-Installationen<br />

sowie Nachtgespräche <strong>im</strong> Festival-<br />

Club und weitere Veranstaltungen das<br />

Filmfest Eberswalde bereichern.


26 | 27<br />

Samstag, 1. Oktober<br />

Eröffnung des 8. Internationalen<br />

Filmfestes und Start des<br />

Internationalen Wettbewerbs<br />

Photo: T. Stapel<br />

Sonntag, 2. Oktober<br />

Premiere der Einsendungen zum<br />

Nachwuchsfilm-Wettbewerb «PIGGY»<br />

sowie Preisverleihungen<br />

Montag, 3. Oktober, bis Freitag, 7. Oktober<br />

Internationaler Wettbewerb<br />

Dokumentationen, Kurzfilme<br />

und An<strong>im</strong>ationen<br />

Sonnabend, 8. Oktober<br />

Preisverleihung Internationaler<br />

Wettbewerb und Abschlussparty<br />

Samstag, 1. Oktober, bis Samstag, 8. Oktober<br />

Festival-Club mit Konzerten & Lesungen<br />

Veranstalter, Informationen<br />

und Kartenservice<br />

SEHquenz e.V. für kommunale Filmarbeit<br />

Eisenbahnstraße 5, 16225 Eberswalde<br />

T: 03334-5264492, F: 03334-5264499<br />

www.filmfest-eberswalde.de<br />

office@filmfest-eberswalde.de<br />

Veranstaltungsort<br />

Paul-Wunderlich-Haus, Plenarsaal<br />

Am Markt 1, 16225 Eberswalde<br />

Filmeinsendungen<br />

SEHquenz e.V. für kommunale Filmarbeit<br />

Eisenbahnstraße 5, 16225 Eberswalde<br />

Anfahrt<br />

Mit der Bahn ab Berlin RE 3 stündlich bis<br />

Eberswalde Hbf<br />

Tourist-Information Eberswalde<br />

T: 03334-64520<br />

www.eberswalde.de


Jazz in E. – Ein Festival aktueller Musik in Eberswalde<br />

Jazz in E. Nr. 17<br />

Ein Festival aktueller Musik<br />

in Eberswalde<br />

Jazz ist in Eberswalde Gesprächsthema,<br />

vor allem in der H<strong>im</strong>melfahrtswoche,<br />

wenn das internationale Festival<br />

«Jazz in E.» die interessantesten Plätze<br />

der Stadt bespielt.<br />

Hier wird Musik nicht zum -zigsten Mal<br />

reproduziert, sondern frisch vor den<br />

Ohren des Publikums zubereitet. So<br />

offen und erneuerungsfähig, wie die<br />

Stadt sich zeigt, ist auch ihr Jazzfestival!<br />

Ab 2010 best<strong>im</strong>mt ein spezieller Fokus<br />

das Programm des Jazzfestivals.<br />

Nach «Volksmusik» <strong>im</strong> Vorjahr heißt es<br />

2011: «Tanzmusik».<br />

Mohammad Reza Mortazavi be<strong>im</strong> Festival 2010<br />

Photo: Stapel<br />

Mittwoch, 1. Juni 20 Uhr<br />

Paul-Wunderlich-Haus<br />

H<strong>im</strong>melfahrt, Donnerstag, 2. Juni<br />

Paul-Wunderlich-Haus<br />

Freitag, 3. Juni 20 Uhr<br />

Paul-Wunderlich-Haus<br />

Sonnabend, 4. Juni 10.30 Uhr<br />

Marktplatz Eberswalde<br />

Sonnabend, 4. Juni 20 Uhr<br />

Paul-Wunderlich-Haus<br />

20 Uhr<br />

Mari Kvien Brunvoll be<strong>im</strong> Festival 2010<br />

Photo: T. Stapel


28 | 29<br />

Das Kapital be<strong>im</strong> Festival 2010<br />

Das Programm des diesjährigen Festivals<br />

stand bei Redaktionsschluss noch nicht<br />

fest. Alle Informationen ab Anfang März<br />

2011 auf der Homepage des Festivals<br />

www.mescal.de<br />

Photo: T. Stapel<br />

Tango Crash be<strong>im</strong> Festival 2010<br />

Photo: T. Stapel<br />

Veranstalter, Informationen<br />

und Kartenservice<br />

Begegnungszentrum<br />

Wege zur Gewaltfreiheit e.V.<br />

T: 03334-382227<br />

E: Udo.Muszynski@t-online.de<br />

www.mescal.de<br />

Tourist-Information Eberswalde<br />

T: 03334-64520<br />

Anfahrt<br />

Mit der Bahn RE 3 ab Berlin<br />

bis Eberswalde Hauptbahnhof<br />

Kamilya Jubran & Werner Hasler be<strong>im</strong> Festival 2010<br />

Photo: T. Stapel<br />

Tourist-Information Eberswalde<br />

T: 03334-64520<br />

www.eberswalde.de


TanzWoche in Eisenhüttenstadt<br />

19. TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />

Im März heißt es wieder «Bühne frei» für<br />

die TanzWoche Eisenhüttenstadt, und<br />

das zum 19. Mal.<br />

Das klappt alles nur, weil es eine breite<br />

Basis in der Bevölkerung gibt. Außerdem<br />

hält man in Eisenhüttenstadt an<br />

Bewährtem wie an der Kombination von<br />

Amateur- und Profitanz fest. Diese<br />

Mischung ist das Besondere an der<br />

Eisenhüttenstädter Tanzwoche.<br />

Schon seit Wochen springen, schwitzen<br />

und drehen sich Hunderte Tänzer mit<br />

einem ganz best<strong>im</strong>mten Ziel: Sie wollen<br />

am 11. März und an den darauffolgenden<br />

Tagen bis zum 20. März eine möglichst<br />

perfekte Show in Eisenhüttenstadt<br />

bieten.<br />

Während all diese Shows sowie die<br />

«Nacht der kurzen Stücke» <strong>im</strong> Friedrich-<br />

Wolf-<strong>Theater</strong> zu sehen sind, wird für die<br />

Veranstaltung am 17. März die kleine<br />

bühne genutzt.<br />

Trans Teatr<br />

Freitag, 11. März 20 Uhr<br />

Friedrich-Wolf-<strong>Theater</strong><br />

Eröffnung der 19. TanzWoche<br />

Moderation: Gudrun Ruthenberg, Antenne<br />

<strong>Brandenburg</strong><br />

1. Teil: Die neuen Choreographien der<br />

Eisenhüttenstädter Tanzensembles und<br />

Outfaced Dance-Company, Berlin<br />

2. Teil: Premiere des Tanzprojekts «Nachbar<br />

schafft Streit»<br />

Gastchoreographin: Antje Rose<br />

Samstag, 12. März 20 Uhr<br />

Friedrich-Wolf-<strong>Theater</strong><br />

TANZball<br />

Es spielen «Die Kavaliere».<br />

Sonntag, 13. März 16 Uhr<br />

Montag, 14. März 10 Uhr<br />

Friedrich-Wolf-<strong>Theater</strong><br />

Licht und Schatten<br />

Mit ihren neuesten Tänzen laden die<br />

Eisenhüttenstädter Kindergruppen auf<br />

eine gemeinsame Entdeckungsreise in die<br />

Welt des Lichts und Schattens ein.<br />

Mittwoch, 16. März 19 Uhr<br />

Friedrich-Wolf-<strong>Theater</strong><br />

Tanzart<br />

An diesem Abend präsentieren die<br />

zahlreichen Nachwuchstänzerinnen und<br />

-tänzer der he<strong>im</strong>ischen Ensembles und<br />

ausgewählter Gruppen aus dem Umland<br />

ihre aktuellen Tänze auf ganz unterschiedliche<br />

tanzART und Weise.<br />

Donnerstag, 17. März 17 Uhr bis19 Uhr<br />

Freitag, 18. März 17 Uhr bis 19 Uhr<br />

Samstag, 19. März 10 Uhr bis 12 Uhr<br />

Friedrich-Wolf-<strong>Theater</strong><br />

Dreitägiger Tanzworkshop<br />

Der russische Choreograph Alexander Rusanov<br />

wird in einem Workshop mit<br />

Jugendlichen einen Einblick in das Tanztheater<br />

vom Trans-Teatr geben.


30 | 31<br />

Donnerstag, 17. März 20 Uhr<br />

Friedrich-Wolf-<strong>Theater</strong> – kleine bühne<br />

Orient Express<br />

Eine Verführung mit zauberhaften Tänzen<br />

in die märchenhafte Welt aus 1001 Nacht<br />

Samstag, 19. März 20 Uhr<br />

Friedrich-Wolf-<strong>Theater</strong><br />

Nacht der kurzen Stücke<br />

Mutter ach Mutter<br />

Tanztheater Görlitz<br />

Macht<br />

kuz-Company<br />

Diogenes in the land of the blind<br />

The Shaman<br />

Trans-Teatr (Russland)<br />

Sonntag, 20. März 17 Uhr<br />

Abschlussprogramm<br />

Mit ausgewählten Beiträgen der diesjährigen<br />

TanzWoche und 2. Aufführung des<br />

Tanzprojekts «Nachbar schafft Streit»<br />

Veranstalter und Informationen<br />

Stadt Eisenhüttenstadt, Kultur Im Zentrum<br />

c/o Friedrich-Wolf-<strong>Theater</strong>, Lindenallee 23<br />

15890 Eisenhüttenstadt<br />

T: 03364-7716-0, F: 03364-7716-12<br />

www.eisenhuettenstadt.de<br />

www.kulturzentrum-ehst.de<br />

kontakt@theater-eisenhuettenstadt.de<br />

Kartenservice<br />

Tourismusverein Oder-Region Eisenhüttenstadt e.V<br />

Lindenallee 25, 15890 Eisenhüttenstadt<br />

T: 03364-413690<br />

TOR-eisenhuettenstadt@t-online.de<br />

Anfahrt<br />

Mit der Bahn RE1 halbstündlich bis Frankfurt(O.)mit<br />

AnschlussnachEisenhüttenstadt<br />

Tourismusverein Oder-Region<br />

Eisenhüttenstadt e.V., Lindenallee 25<br />

T: 03364-413690


Internationales Puppentheaterfestival <strong>im</strong><br />

Elbe-Elster-<strong>Land</strong><br />

«Amadeus», «Bach» und «Im weißen<br />

Rößl» –<br />

Puppen spielen großes <strong>Theater</strong> <strong>im</strong><br />

Elbe-Elster-<strong>Land</strong><br />

Das Internationale Puppentheaterfestival<br />

<strong>im</strong> Elbe-Elster-<strong>Land</strong> findet in diesem<br />

Jahr bereits zum 13. Male statt. Auch<br />

wenn es noch nicht das 18. ist – man<br />

kann mit Fug und Recht sagen, dass es<br />

mündig geworden ist.<br />

Von Jahr zu Jahr interessieren sich <strong>im</strong>mer<br />

mehr Schulen, Vereine, Museen und Firmen<br />

dafür, Gastgeber für eine oder mehrere<br />

<strong>Theater</strong>vorstellungen zu werden. In<br />

dem Maße, wie sich das Angebot etabliert<br />

hat, steigen auch die Besucherzahlen.<br />

2009 und auch 2010 ist mit über<br />

5.000 Besuchern eine anfangs nicht für<br />

möglich gehaltene Grenze überschritten<br />

worden.<br />

In diesem Jahr werden 29 Puppenspieler<br />

von 16 Bühnen aus fünf Ländern in 45<br />

Veranstaltungsstätten des <strong>Land</strong>kreises<br />

reisen, um über 60 Mal aufzutreten.<br />

Natürlich sind es zuerst einmal die Kinder<br />

unterschiedlichsten Alters, die das<br />

13. Internationale Puppentheaterfestival<br />

<strong>im</strong> Elbe-Elster-<strong>Land</strong> ansprechen will. Für<br />

sie stehen in diesem Jahr Märchen wie<br />

«Prinzessin auf der Erbse», «Der Teufel<br />

mit den drei goldenen Haaren», «Die<br />

kleine Meerjungfrau», «Schneewittchen»<br />

oder «Die Bremer Stadtmusikanten»<br />

auf dem Spielplan.<br />

Für Jugendliche und Erwachsene bietet<br />

das Festival eine abwechslungsreiche Collage<br />

aus den unterschiedlichsten künstlerischen<br />

und literarischen Themenfeldern.<br />

So wird der klassische «Faust» von fundus<br />

aus Dresden aufgeführt, 5th Wheel aus St.<br />

Petersburg präsentieren ein mitreißendes<br />

«Varieté», manch ein Besucher wird sich<br />

«Im weißen Rößl» wohl fühlen und die<br />

«Körperwelten» von Debbsch & Lebbsch<br />

aus Potsdam bieten amüsante Einblicke in<br />

die Anatomie des Menschen. Aber auch<br />

musikalische Größen kann man <strong>im</strong> Puppenspiel<br />

begegnen – so in diesem Jahr<br />

«Amadeus» und «Bach».<br />

Heiteres und Ernstes liegen auch bei diesem<br />

Festival oft nahe beieinander. So<br />

wurde auf Nachfrage des Publikums des<br />

vergangenen Festivals erneut die Puppenbühne<br />

Tandera aus Testorf mit ihrem<br />

Stück «1944 – Es war einmal ein Drache»<br />

eingeladen. Nein, es ist kein Märchen.<br />

Sondern eine wahre Geschichte aus dem<br />

Frauenkonzentrationslager Ravensbrück.<br />

Im Dezember 1944 waren noch ca. 10.000<br />

sogenannte Schutzhäftlinge <strong>im</strong> Lager,<br />

darunter fast 400 Kinder. Für diese Kinder<br />

haben die Frauen damals he<strong>im</strong>lich eine<br />

Weihnachtsfeier organisiert. Denn sie<br />

wollten eben nicht aufhören, wie Menschen<br />

zu denken und zu fühlen und auch<br />

den Kindern ein Gefühl von Hoffnung<br />

geben (nach der gleichnamigen literarischen<br />

Vorlage von Bodo Schulenburg).


32 | 33<br />

Höhepunkte des Festivals<br />

Freitag, 16. September<br />

Kreismuseum Finsterwalde<br />

Eröffnung<br />

Amadeus<br />

Theatrium Bremen<br />

Samstag, 17. September<br />

Kreismuseum Bad Liebenwerda<br />

Die Lange Nacht des Puppenspiels<br />

Varieté<br />

5th Wheel aus St. Petersburg<br />

Im weißen Rößl<br />

Figurentheater Lübeck<br />

Donnerstag, 22. September<br />

Kreismuseum Finsterwalde<br />

1944 – Es war einmal ein Drache<br />

Tandera aus Testorf<br />

Samstag, 24. September<br />

Refektorium Doberlug<br />

Bach – ein musikalischer Bilderbogen<br />

Arche Nova aus Leipzig<br />

Samstag, 24. September<br />

Gasthaus «Zum Eichhörnchen»<br />

in Reichenhain<br />

Puppen-Revue-Abend<br />

Veranstalter, Informationen<br />

und Kartenservice<br />

Kulturamt des <strong>Land</strong>kreises Elbe-Elster<br />

Anhalter Straße 7, 04916 Herzberg<br />

T: 03535-46510-0/6, F: 03535-46102<br />

E: kulturamt@lkee.de, www.lkee.de<br />

Ausstellungen<br />

Kreismuseum Bad Liebenwerda<br />

Burgplatz 2, 04924 Bad Liebenwerda<br />

T: 035341-12455<br />

Kreismuseum Finsterwalde<br />

Lange Straße 6-8, 03238 Finsterwalde<br />

T: 03531-30783 oder 501989<br />

Anfahrt<br />

Mit der Bahn RE 5 bis Falkenberg (Elster),<br />

mit Anschluss nach Bad Liebenwerda<br />

Tourismusverband Elbe-Elster-<strong>Land</strong><br />

T: 035341-30652<br />

www.lkee.de


Fercher ObstkistenBühne<br />

Märkisches Holzpantinen-Musik-<br />

<strong>Theater</strong> <strong>im</strong> Grünen<br />

Das Freilicht-Kleinkunsttheater steht auf<br />

einem alten Bauernhof <strong>im</strong> Schatten<br />

einer 100-jährigen Linde <strong>im</strong> Malerdorf<br />

Ferch an der Südspitze des Schwielowsees,<br />

nahe Potsdam und Berlin.<br />

Auch in der 20. Freilichtsaison 2011 sind<br />

Ingrid Protze (Akkordeon/Gesang) und<br />

Wolfgang Protze (Gitarre/Gesang/Mode -<br />

ration) und ihre Begleiter Winfried Rogel<br />

(Keyboards) und Gerald Bassing (Saxophone)<br />

in verschiedenen Programmen<br />

mit einer großen Portion Humor<br />

und Romantik in grünem Ambiente<br />

zu erleben.<br />

Geboten werden eigene Lieder, Gedichte,<br />

Kabarettszenen, Zaubersprüche und<br />

Geschichten, aber auch Texte von<br />

Theodor Fontane zum Zuhören<br />

und Mitsingen.<br />

Einzigartig: Be<strong>im</strong> Einlaß neben dem<br />

<strong>Theater</strong><strong>im</strong>biss erhält das Publikum<br />

märkische Perkussionsinstrumente an<br />

die Hände, die Holzpantinen, zum<br />

Rhythmusklappern.<br />

20. Freilichtsaison 2011<br />

Sonntag, 8. Mai 15.30 Uhr<br />

Baumblütenkonzert<br />

Samstag, 2. Juli 20 Uhr<br />

Sommeranfangskonzert<br />

Sonntag, 3. Juli 15.30 Uhr<br />

Familiensommeranfangskonzert<br />

Samstag, 16. Juli 20 Uhr<br />

Sommerurlaubskonzert<br />

Sonntag, 17. Juli 15.30 Uhr<br />

Familiensommerurlaubskonzert<br />

Samstag, 6. August 15.30 Uhr<br />

Fährfest in Caputh<br />

Samstag, 13. August 20 Uhr<br />

Sommerurlaubskonzert<br />

Sonntag, 14. August 15.30 Uhr<br />

Familienurlaubsabschlußkonzert<br />

Samstag, 20. August 20 Uhr<br />

Sommerurlaubsabschlusskonzert<br />

Sonntag, 18. September ca. 12.00 Uhr<br />

Fahrradsonntagskinderkonzert<br />

Das <strong>Theater</strong> geht <strong>im</strong> In- und Ausland auf<br />

Tournee. Auf CDs sind die schönsten Lieder<br />

aus Ferch zu hören, Texte in «Schwielowsee-Tagebuch(t)»<br />

nachzulesen.<br />

In der kalten Jahreszeit finden <strong>im</strong><br />

Kaminz<strong>im</strong>mer «Schwielowseekonzerte<br />

am Feldsteinkamin» statt.


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Schwielowseekonzerte am<br />

Feldsteinkamin<br />

Literarisch-musikalische Veranstaltungen<br />

für Erwachsene<br />

Nur auf Vorbestellung<br />

Sonntag, 20. März 15 Uhr<br />

«Schwielowsee-Tage-Buch(t)» (Protze)<br />

Zum Welttag der Poesie anlässlich der<br />

Märkischen Literaturtage<br />

Ostersamstag, 23. April 15 Uhr<br />

«Eine Weile ging das Geplauder …»<br />

(Fontane)<br />

Musikalisch-literarischer<br />

Osterspaziergang mit Fontane<br />

Sonntag, 30. Oktober 15 Uhr<br />

Oktoberkonzert<br />

Sonntag, 13. November 15 Uhr<br />

Novemberkonzert<br />

«Drei Mal lila Heidekraut, wer hat den<br />

Sommer weggeklaut» (Protze)<br />

1. Advent, 27. November 15 Uhr<br />

2. Advent, 4. Dezember 15 Uhr<br />

3. Advent, 11. Dezember 15 Uhr<br />

Vorweihnachtliches musikalischliterarisches<br />

Winterprogramm<br />

«Schneegefl<strong>im</strong>mer …» (Fontane)<br />

Freitag, 30. Dezember 15 Uhr<br />

Jahresabschlusskonzert<br />

Musikalisch-literarisches<br />

Winterprogramm<br />

«Und wieder hier draußen ein neues<br />

Jahr …?» (Fontane)<br />

Veranstalter und Kartenservice<br />

Fercher ObstkistenBühne e.V.<br />

Dorfstraße 3A<br />

14548 Schwielowsee, OT Ferch<br />

T: 033209-71440<br />

F: 033209-72963<br />

info@fercherobstkistenbuehne.de<br />

www.fercherobstkistenbuehne.de<br />

Anfahrt<br />

Ab Potsdam Hbf mit dem Bus 607<br />

bis Ferch, Potsdamer Platz<br />

Schwielowsee-Tourismus<br />

T: 033209-70899<br />

www.schwielowsee-tourismus.de


Kleist-Festtage Frankfurt (Oder)<br />

Kleist-Festtage<br />

18. bis 30. Oktober<br />

Im Herbst 2011 widmen sich die Kleist-<br />

Festtage in Frankfurt (Oder), gemeinsam<br />

von Kleist-Museum und Kleist Forum<br />

veranstaltet, zwei Wochen lang vom 18.<br />

bis 30. Oktober 2011 unter dem Motto<br />

«Achtung: Vertrauen» der künstlerischen<br />

Auseinandersetzung mit dem großen<br />

Sohn der Stadt.<br />

Neben Kleist-Inszenierungen stehen<br />

auch Neue Dramatik, Neue Musik,<br />

exper<strong>im</strong>entelle <strong>Theater</strong>formen und<br />

Lesungen auf dem Programm.<br />

Auftakt bildet die Verleihung des nach<br />

dem Dichter benannten Kleist-Förderpreises<br />

für junge Dramatiker. Der Preis hat<br />

sich mittlerweile als Wegbereiter für viele,<br />

heute international renommierter Autoren<br />

etabliert.<br />

Im Anschluss an die Preisverleihung<br />

wird das diesjährige Gewinnerstück<br />

«Der große Marsch» von Wolfram Lotz in<br />

einer Inszenierung der Ruhrfestspiele<br />

Recklinghausen in Kooperation mit dem<br />

Saarländischen Staatstheater Saarbrücken<br />

gezeigt.<br />

Wie es schon gute Tradition geworden ist,<br />

werden die <strong>im</strong> Kleist-Forum gezeigten<br />

Kleist-Inszenierungen mit Einführungsgesprächen<br />

zu den Stücken <strong>im</strong> Vorfeld<br />

des <strong>Theater</strong>abends <strong>im</strong> Kleist-Museum<br />

begleitet.


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Kleist-Museum<br />

Einer der Höhepunkte der Kleist-Festtage<br />

<strong>im</strong> Jubiläumsjahr ist das deutsch-polnische<br />

Chor-<strong>Theater</strong>projekt «Käthchen». Der<br />

österreichische Spezialist für Neue Musik,<br />

Wolfgang Mitterer, komponierte das auf<br />

drei Jahre angelegte Projekt, das Szenen<br />

aus Kleists «Das Käthchen von Heilbronn»<br />

verarbeitet.<br />

Nach «Das Femgericht» und «Die Feuerprobe»<br />

erlebt das Projekt mit der Uraufführung<br />

des dritten Teiles – «Die Hochzeit» – ein<br />

fulminantes Finale. In Kooperation mit dem<br />

theater 89, diversen Chören und theaterbegeisterten<br />

Bürgern wird das Projekt <strong>im</strong><br />

Stadtraum von Frankfurt (Oder) und Słubice<br />

realisiert.<br />

Chorisches <strong>Theater</strong>spektakel: Käthchen-Projekt<br />

Veranstalter, Information<br />

und Kartenservice<br />

Kleist-Museum und Messe und Veranstaltungs<br />

GmbH<br />

Kleist-Museum<br />

Faberstraße 7, 15230 Frankfurt (Oder)<br />

T: 0335-531155, F: 0335-5004945<br />

www.kleist-museum.de<br />

Messe und Veranstaltungs GmbH<br />

Frankfurt (Oder)<br />

Platz der Einheit 1<br />

15230 Frankfurt (Oder)<br />

T: 0335-4010120, F: 0335-4010145<br />

www.muv-ffo.de<br />

Anfahrt<br />

Halbstündlich mit der Bahn RE 1 ab Berlin<br />

Tourist-Information Frankfurt (Oder)<br />

T: 0335-325216<br />

www.frankfurt-oder-tourist.de


Musikfesttage an der Oder<br />

Ein Festival voller Kunst und Musik<br />

4. März bis 13. März 2011<br />

Die Deutsch-Polnischen Musikfesttage<br />

2011 widmen sich zum Gedenken an den<br />

200. Todestag von Heinrich von Kleist mit<br />

einem besonderen Programm diesem,<br />

neben Carl Philipp Emanuel Bach<br />

anderen großen Künstler-Sohn<br />

der Region.<br />

Das Festivalmotto «Die Musik ist die<br />

Wurzel aller Künste» – ein Zitat nach<br />

Heinrich von Kleist, entnommen einem<br />

Briefwechsel mit seiner Cousine Marie<br />

aus dem Jahr 1811 – vereint die emotionale<br />

Kraft der Musik mit der schöpferischen<br />

Tiefe der in Kleists Werken angelegten<br />

musikalischen Intensität.<br />

Neben dem Schwerpunkt zum Kleist-<br />

Jahr stehen ein elegantes Musikballett<br />

des Teatr Wielki Poznań, Oper aus Cottbus,<br />

grandiose Chormusiken oder große<br />

und kleine Orchesterensembles auf dem<br />

Programm.<br />

Besonderes international wird es be<strong>im</strong><br />

Konzertaustausch: Solisten, Ensembles<br />

und Orchester aus vier Ländern spielen<br />

auf deutscher wie polnischer Seite der<br />

Oder an verschiedenen Orten.<br />

Zehn Festivaltage zum Erleben, Staunen<br />

und Genießen – zweisprachig, vielfältig<br />

und <strong>im</strong>mer überraschend!<br />

Sharon Isbin<br />

Auswahl aus dem Programm<br />

Freitag, 4. März 18 Uhr<br />

Konzerthalle «Carl Philipp Emanuel Bach»,<br />

Großer Konzertsaal<br />

Kleist-Kompositionen<br />

Tobias Künzel (Die Prinzen), Rezitation<br />

Jovanka von Wilsdorf (Scheining), Rezitation<br />

und Textinszenierung<br />

Katrin Adel, Sopran<br />

Clemens Bieber, Tenor<br />

<strong>Brandenburg</strong>isches Staatsorchester<br />

Frankfurt<br />

Dirigent: Philippe Bach<br />

V. Ullmann: Ouvertüre zu «Der zerbrochene<br />

Krug», S. Matthus: Unter dem Holunderstrauch,<br />

W. Rihm: Penthesilea-Monolog,<br />

J. Joach<strong>im</strong>: Kleist-Ouvertüre g-Moll,<br />

H. Wolf: Penthesilea<br />

«Kleist ist unkomponierbar», urteilte kurz<br />

und knapp Richard Strauss. Dass dies<br />

überhaupt nicht zutrifft, beweisen die<br />

Werke des Eröffnungskonzertes zu den<br />

Musikfesttagen. Anlässlich des Gedenkjahres<br />

zum 200. Todestag von Heinrich<br />

von Kleist zieht das <strong>Brandenburg</strong>ische<br />

Staatsorchester Frankfurt alle Register der<br />

sinfonischen Klangkunst und sein Publikum<br />

in den Sog der Dramen dieses großen<br />

Sohnes der Stadt Frankfurt (Oder).<br />

Samstag, 5. März 19.30 Uhr<br />

Kleist Forum, Großer Saal<br />

Filmlivekonzert «Waltz with Bashir»<br />

Dresdner Sinfoniker<br />

Dirigent: Andrea Molino<br />

Komponist: Max Richter<br />

Film-Live-Fassung mit Orchester zum Film


38 | 39<br />

und originaler Tonspur. Ein Konzertprojekt<br />

<strong>im</strong> Auftrag der Musikfesttage an der Oder.<br />

Der bahnbrechende an<strong>im</strong>ierte Dokumentarfilm<br />

von Ari Folman ist eine sehr persönliche<br />

Auseinandersetzung mit einem<br />

der dunkelsten Momente des Libanon-<br />

Israel-Konflikts. Diese deutsch-französisch-israelische<br />

Koproduktion ist ein<br />

bewegendes Dokument für die Kraft der<br />

Kunst und Musik.<br />

Freitag, 11. März 19.30 Uhr<br />

Konzerthalle «Carl Philipp Emanuel Bach»,<br />

Großer Konzertsaal<br />

Unter der Sonne Spaniens<br />

Sharon Isbin, Gitarre<br />

<strong>Brandenburg</strong>isches Staatsorchester<br />

Frankfurt<br />

Dirigent: Howard Griffiths<br />

R. Strauss: «Don Juan», Ch. Rouse: «Concert<br />

de Gaudi» für Gitarre und Orchester,<br />

Mahir Cetiz: Uraufführung, M. de Falla:<br />

Drei Tänze aus «Der Dreispitz»<br />

Seit jeher haben sich Komponisten vom<br />

mediterranen Ambiente Spaniens anregen<br />

lassen. Man denke etwa an Richard<br />

Strauss und dessen sinfonische Dichtung<br />

«Don Juan», die ihre Entstehung zumindest<br />

indirekt Tirso de Molinas berühmter<br />

«Don Juan»-Dramatisierung verdankt.<br />

Klanglich nicht minder opulent als de Falla<br />

und Strauss kommt das «Concert de<br />

Gaudi» daher, das der amerikanische<br />

Komponist Christopher Rouse für die<br />

Gitarristin Sharon Isbin komponierte und<br />

auch das neue Werk des türkischen Komponisten<br />

Mahir Cetiz wird seinen mediterranen<br />

Charakter nicht verleugnen.<br />

Sonntag, 13. März 17 Uhr<br />

Konzerthalle «Carl Philipp Emanuel Bach»,<br />

Großer Konzertsaal<br />

<strong>Theater</strong> des Todes – Für die Lebenden<br />

G. Verdi: Messa da Requiem<br />

Catherine Cangiano, Sopran<br />

Friederike Meinel, Mezzosopran<br />

Daniel Sans, Tenor<br />

Thomas Peter, Bass<br />

Großer Chor der Singakademie<br />

Frankfurt (Oder)<br />

Kammerchor Adoramus Słubice<br />

Sinfonieorchester der Pommerschen<br />

Philharmonie Bydgoszcz<br />

Dirigent: Rudolf Tiersch<br />

Waltz with Bashir<br />

Verdis Requiem ist ein Werk konzentrierter<br />

menschlicher Emotionen. Scheinbar filmischen<br />

Prinzipien gehorchend, gibt es musikalische<br />

Nah- und Fernaufnahmen, Zeitlupe<br />

und Zeitraffer, Überblendungen und Schnitte.<br />

Tempo und Perspektiven wechseln. Der<br />

Große Chor der Singakademie und ein<br />

Solistenquartett junger, international<br />

bekannter Opernsänger verwandeln dieses<br />

Ausnahmewerk in ein Klangwerk cineastischer<br />

Ausmaße.<br />

Informationen und Kartenservice<br />

Messe und Veranstaltungs GmbH<br />

Platz der Einheit 1<br />

15230 Frankfurt (Oder)<br />

T: 0335-4010120<br />

F: 0335-4010145<br />

E: ticket@muv-ffo.de<br />

www.muv-ffo.de<br />

www.musikfesttage.de<br />

Anfahrt<br />

Halbstündlich mit der Bahn RE1<br />

ab Berlin Hbf<br />

Tourist-Information Frankfurt (Oder)<br />

T: 0335-325216<br />

www.frankfurt-oder-tourist.de


transVOCALE und UNITHEA in Frankfurt und Słubice<br />

Das 8. Festival für Lied und Weltmusik<br />

Wer einmal das Festival für Lied- und<br />

Weltmusik auf den vielen Bühnen der<br />

Nachbarstädte Frankfurt und Słubice<br />

erlebt hat, hat einen <strong>im</strong>mer wiederkehrenden<br />

Termin <strong>im</strong> Jahreskalender …<br />

Und so pilgern Jahr für Jahr mehr begeisterte<br />

Fans zu diesem atmosphärisch<br />

bunten und reichhaltigen Festival an der<br />

Oder, um denen zu lauschen, die von<br />

noch weiter her kommen.<br />

Vom 7. bis zum 9. Juni lädt das <strong>Theater</strong>festival<br />

UNITHEA ein, gemeinsam eine<br />

Zeitreise zu unternehmen und das<br />

Gestern, Heute und Morgen mit neuen<br />

Augen zu betrachten. Konzipiert, organisiert<br />

und durchgeführt wird das deutschpolnische<br />

<strong>Theater</strong>festival UNITHEA mit<br />

dem Titel ODER 3 von Studierenden der<br />

Stiftung Europa-Universität Viadrina.<br />

In der Grenzregion ist die Vergangenheit<br />

allgegenwärtig und die Zukunft wird<br />

stets beschworen.<br />

Deshalb öffnet das Festival die drei großen<br />

Tore: Vergangenheit, Gegenwart und<br />

Zukunft. 1, 2 ODER 3?<br />

In diesem Jahr schon zum 8. Mal<br />

Vom 24. bis zum 26. November treffen<br />

sich Sängerinnen und Sänger, Bands und<br />

Ensembles um die St<strong>im</strong>mgabel weiterzureichen.<br />

Ob innovativ-exper<strong>im</strong>entelle<br />

Klänge zum Kennenlernen, Mitreißendes<br />

zum Tanzen, tiefsinnige Texte zum Nachdenken<br />

oder Ruhig-Melancholisches zum<br />

Genießen – die transVOCALE versetzt die<br />

Oderregion wieder in einen weltmusikalischen<br />

Ausnahmezustand.<br />

Bereits zum vierten Mal verleiht der trans-<br />

VOCALE-Verein den transVOCALE-Preis für<br />

bemerkenswertes und hervorragendes<br />

Liedgut an deutsche und polnische<br />

Künstler.<br />

Die feierliche Eröffnung der transVOCALE<br />

findet 2011 <strong>im</strong> Kleist Forum statt.


40 | 41<br />

UNITHEA versucht nicht vorrangig Antworten<br />

zu geben, sondern neue Wege des Austauschs<br />

zu finden. Deutsche und polnische<br />

Jugendliche sollen zum Beispiel in einem<br />

Workshop durch gemeinsame <strong>Theater</strong>arbeit<br />

Freundschaften schließen und ihren Träumen<br />

freien Lauf lassen. Darüber hinaus soll<br />

es in unserem Festivaltreff die Möglichkeit<br />

geben, dass Künstler mit Künstlern und mit<br />

unseren Besuchern ins Gespräch kommen.<br />

«Auf hoher See» Photo: <strong>Theater</strong> des Lachens<br />

Zum 14. Mal UNITHEA<br />

in Frankfurt und Słubice<br />

Vom 7. bis zum 9. Juni lädt das deutschpolnische<br />

<strong>Theater</strong>festival UNITHEA ein,<br />

gemeinsam eine Zeitreise zu unternehmen<br />

und das Gestern, Heute und Morgen<br />

mit neuen Augen zu betrachten.<br />

Ob auf Marktplätzen oder in Plattenbauten,<br />

<strong>im</strong> Kleist Forum oder <strong>im</strong> SMOK, in<br />

polnischen Gaststuben oder deutschen<br />

Stammkneipen – UNITHEA will Räume<br />

beleben.<br />

Drei Tore – Gestern, Heute oder Morgen<br />

Das Publikum hat die Chance zu wählen<br />

und verschiedene <strong>Theater</strong>formen zu erleben:<br />

von Objekt- und Figurentheater über<br />

Tanz und Performance bis hin zu Straßen -<br />

theater. Räumliche und sprachliche Barrieren<br />

werden überwunden.<br />

Stadtgeflüster zum Mitnehmen Photo: Städtische<br />

Gehörgangsreinigung Frankfurt Ohr<br />

Mój poland drive<br />

Photo: UNITHEA / M. Przybysz<br />

Veranstalter<br />

transVOCALE: Messe und Veranstaltungs<br />

GmbH (MuV), Kulturhaus SMOK,<br />

transVOCALE e.V., www.transvocale.eu<br />

UNITHEA: MuV, SMOK,<br />

Europa-Universität-Viadrina<br />

www.unithea.de<br />

E: unitheakontakt@yahoo.de<br />

Informationen, Kartenservice<br />

Messe und Veranstaltungs GmbH Frankfurt<br />

(Oder)<br />

Platz der Einheit 1, 15230 Frankfurt (Oder)<br />

T: 0335-4010120, F: 0335-4010145<br />

E: ticket@muv-ffo.de, www.muv-ffo.de<br />

Anfahrt<br />

Halbstündlich mit der Bahn RE 1 ab Berlin<br />

Tourist-Information Frankfurt (Oder)<br />

T: 0335-325216<br />

www.frankfurt-oder-tourist.de


Glambecker Claviermusiken<br />

Konzerte von höchster musikalischer<br />

Qualität in einer der kleinsten Dorfkirchen<br />

<strong>Brandenburg</strong>s – das verbirgt sich<br />

hinter den Glambecker Konzerten. Seit<br />

der Rettung und Wiederweihe <strong>im</strong> Januar<br />

2000 dient das kleine Gotteshaus auch<br />

als Konzerthaus und ist eine der Offenen<br />

Wegkirchen des <strong>Land</strong>es. Es ist anrührend,<br />

wie Besucher <strong>im</strong>mer wieder ergriffen<br />

sind von der Atmosphäre und der<br />

schlichten Anmut des Kirchleins.<br />

Das Konzerterleben ist hier einfach<br />

anders: hautnah, intensiv, unmittelbarpersönlich.<br />

Die Glambecker Claviermusiken werden<br />

von Musikliebhabern und -kennern gern<br />

als das kleine Forum für die große<br />

Tastenkunst bezeichnet. Aufregende<br />

Klaviernachmittage und erlesene Programme,<br />

namhafte Künstler, die auf<br />

internationalem Parkett zu Hause sind,<br />

und junge, aufstrebende Musiker, sowie<br />

einzigartige historische Instrumente<br />

zeichnen das Festival aus.<br />

Eine malerische Kulturlandschaft inmitten<br />

des UNESCO-Biosphärenreservats<br />

Schorfheide-Chorin und ein sehenswertes,<br />

restauriertes Kulturerbe mit Fachwerkkirche,<br />

Taubenturm, Eiskeller erwartet<br />

Jung und Alt.<br />

Vier Stunden vor Konzertbeginn öffnen<br />

Kirchenklause(Radlerpoint) und Museen.<br />

Der vier Kilometer entfernte Gasthof<br />

«Am Speicher» in Parlow empfiehlt sich,<br />

um exzellent zu speisen.<br />

Die Konzerte in Glambeck lassen sich<br />

mit Übernachtungen <strong>im</strong> «Café Wildau,<br />

Hotel & Restaurant am Werbellinsee»<br />

und anderen Angeboten verbinden.<br />

Samstag, 19. März 15 Uhr<br />

Stars von morgen musizieren<br />

Studenten der Violinklasse Prof. Marianne<br />

Boettcher, Universität der Künste Berlin<br />

Maria Rumjanzewa, Klavier<br />

Ostersonntag, 24. April 15 Uhr<br />

Zwischen Erd und H<strong>im</strong>mel zieht<br />

strahlend rein ein endlos Lied<br />

Jana Reiner, Sopran<br />

Marlies Jacob, Klavier<br />

Musik von M. Glinka, M. Balakirew,<br />

P. Tschaikowski, M. Mussorgsky und<br />

S. Prokofjew<br />

Samstag, 21. Mai 15 Uhr<br />

Lenz und Liebe<br />

Susanne Günther, Klavier<br />

Marni Schwonberg, Sopran<br />

Melodien von F. Schubert, H. Wolf,<br />

W.A. Mozart, C. Loewe, J. Brahms und<br />

R. Schumann.<br />

Pfingstsonntag, 12. Juni 15 Uhr<br />

Classic on the rocks<br />

Duo Lieve<br />

Li-Chun Su, Klavier<br />

Eve Wickert, Viola<br />

Ein Cocktail aus Klassik, Rock und Jazz,<br />

heiße Hits von F. Liszt und G. Gershwin.<br />

Samstag, 18. Juni 15 Uhr<br />

Eröffnungskonzert<br />

Glambecker Claviermusiken<br />

Mythos und Moderne auf drei<br />

Instrumenten – von Liszt bis Petrarca<br />

Der Berliner Pianist Andreas Göbel blickt<br />

auf die Faszination, die der Dichter Francesco<br />

Petrarca auf Franz Liszt, Schriftsteller,<br />

Philosophen und natürlich auf andere<br />

Musiker ausübte.<br />

Dorfkirche zu Glambeck<br />

Photo: B. Großmann<br />

Kulturreise-Arrangement der TMB


42 | 43<br />

Samstag, 16. Juli 15 Uhr<br />

Einfach virtuos<br />

Ulugbek Palvanov, Klavier<br />

Es erklingen die Paganini-Variationen<br />

von J. Brahms, Franz Liszts «Grande<br />

Fantaisie de Bravoure sur ‘La Clochette’ de<br />

Paganini» und das «Sonetto 104 del<br />

Petrarca» u.a.<br />

Samstag, 20. August 15 Uhr<br />

Klavier zu sechs Händen<br />

«Some Handsome Hands»<br />

Sechs Hände und ein Flügel – das ist ein<br />

musikalisches Feuerwerk voller Überraschungen<br />

mit dem einzigartigen Trio<br />

«Some Handsome Hands».<br />

Samstag, 17. September 15 Uhr<br />

Der komponierende Philosoph<br />

Michael Krücker, Klavier<br />

Heiko Schwichtenberg, Moderator<br />

Der Kölner Pianist Michael Krücker stellt<br />

Friedrich Nietzsche als Komponisten vor.<br />

Der Philosoph ist heute weltbekannt –<br />

wie die Vertonung von Friedrich Nietzsches<br />

«Also sprach Zarathustra» durch<br />

Richard Strauss. Aber wer kennt schon<br />

Nietzsche als Komponisten?<br />

Sonntag, 2. Oktober 15 Uhr<br />

Ich mach’ ein Lied aus Stille<br />

Susanne Kliemsch, Gesang<br />

Manfred Schmitz, Klavier<br />

Der Berliner Komponist Manfred Schmitz<br />

vertonte Gedichte von Eva Strittmatter zu<br />

einem chansonesken Liederzyklus.<br />

Samstag, 15. Oktober 15 Uhr<br />

Bach & Söhne<br />

Benefizkonzert zum Erhalt des Theodor-<br />

Steinweg-Flügels (1860)<br />

Eine in der Musikgeschichte einzigartige<br />

Konstellation lässt uns der Berliner Künstler<br />

Ulrich Eckhardt nacherleben: Der Vater<br />

Johann Sebastian Bach und vier seiner<br />

Söhne repräsentieren und gestalten den<br />

gewaltigen Epochenfortschritt vom Hochbarock<br />

zur Frühklassik.<br />

Samstag, 19. November 15 Uhr<br />

Klaviermusik ohne Klavier<br />

duo melange<br />

Almut Unger, Querflöte<br />

Thomas Laukel, Mar<strong>im</strong>ba<br />

Nachklänge der Glambecker<br />

Claviermusiken, Kompositionen von<br />

E. Grieg, W.A. Mozart und R. Schumann<br />

Samstag, 3. Dezember 15 Uhr<br />

Adventskonzert<br />

Samstag, 17. Dezember 15 Uhr<br />

Adventskonzert<br />

Sonntag, 1. Januar 2012 15 Uhr<br />

Neujahrskonzert<br />

«Some Handsome Hands»<br />

Veranstalter, Informationen<br />

und Kartenservice/Platzreservierung<br />

Evangelische Kirchengemeinde und<br />

Denkmale Glambeck e.V.<br />

T: 033367-252<br />

T: 0160-92982072 (H. Eichhorn)<br />

T: 03334-498944<br />

www.glambeck-schorfheide.de<br />

E: info@glambeck-schorfheide.de<br />

Anfahrt<br />

Auto: A11 Abf. Chorin-Joach<strong>im</strong>sthal<br />

Bahn: ODEG Eberswalde-Joach<strong>im</strong>sthal<br />

Rad: ab Bhf. Angermünde oder<br />

Bhf. Joach<strong>im</strong>sthal<br />

Schorfheide-Info Joach<strong>im</strong>sthal,<br />

T: 033361-63380, Kirchenklause<br />

Glambeck, T: 033367-54736


Großräschener Orgelkonzerte<br />

Bei den Konzerten in den Kirchen der<br />

Stadt <strong>im</strong> Lausitzer Seengebiet wird internationale<br />

Orgelmusik erlebbar.<br />

Im 21. Orgelzyklus steht das<br />

Pfeifeninstrument in der denkmal -<br />

geschützten St. Antoniuskirche <strong>im</strong><br />

Mittelpunkt, dass in die aus Holz gestaltete<br />

Altarwand des Bildhauers Friedrich<br />

Press integriert ist. Das Spiel an der<br />

ebenerdigen Orgel ist so von allen<br />

Plätzen auch zu sehen. Einen besonderen<br />

Höhepunkt stellen die «Osteuropäischen<br />

Orgelmusiktage» Anfang September<br />

dar. Es musizieren Künstler unserer<br />

östlichen Nachbarländer.<br />

Die «Großräschener Orgelfahrten» als<br />

Entdeckungsreisen zu historischen<br />

Orgeln der Niederlausitz sind ein ausgesprochener<br />

Besuchermagnet. In diesem<br />

Jahr führt die 10. Bustour zu den Orgeln<br />

<strong>im</strong> Gebiet des Oberspreewaldes.<br />

In der Reihe «Mixtur <strong>im</strong> Bass» werden an<br />

fünf Wochenenden von prominenten<br />

Künstlern aus Polen, Tschechien, Kanada<br />

und Deutschland historisch wertvolle<br />

Kirchenorgeln rund um den Spreewald in<br />

eindrucksvollen Konzerten vorgestellt.<br />

Zu jeder Veranstaltung gehört eine<br />

umfangreiche Kirchen- und Orgelführung.<br />

Als Tagesprogramm vor den Konzerten<br />

sind die geführte Radtour oder die sogenannte<br />

«Kleine Orgelfahrt» zu Kirchen in<br />

der Umgebung der jeweiligen Konzertorte<br />

sehr beliebt.<br />

Diese Konzerte verstehen sich aber auch<br />

als musikalische Abschlüsse individueller<br />

Entdeckungstouren in der Niederlausitz.<br />

Donnerstag, 5. Mai 19.30 Uhr<br />

St. Antoniuskirche Großräschen<br />

Europäisches zum Europatag<br />

Dietrich Modersohn, Orgel<br />

Donnerstag, 2. Juni 19.30 Uhr<br />

St. Antoniuskirche Großräschen<br />

Gagaku-Musik und Bach<br />

Konzert für Sheng und Orgel<br />

Wu Wei, Sheng, chinesiche Stabgeige<br />

Gunter Kennel, Orgel<br />

Samstag, 27. August 9 Uhr<br />

10. Großräschener Orgelfahrt<br />

Busexkursion zu Orgeln <strong>im</strong> Oberspreewald<br />

Michal Makuszewski (Warschau)<br />

Anmeldung erforderlich!<br />

15. Osteuropäische Orgelmusiktage<br />

Donnerstag, 1. September 19.30 Uhr<br />

St. Antoniuskirche Großräschen<br />

Bach und Liszt<br />

Orgelkonzert zum 200. Geburtstag<br />

von Franz Liszt<br />

Ksenia Pogorelaya (Polotsk, Belorus)<br />

Freitag, 2. September 19.30 Uhr<br />

St. Antoniuskirche Großräschen<br />

Konzert für Orgel und Querflöte<br />

Marek Toporowski, Orgel<br />

Ryszard Borowski, Flöte (Warschau)<br />

Donnerstag, 6. Oktober 19.30 Uhr<br />

St. Antoniuskirche Großräschen<br />

Sächsische Orgelmusik<br />

Michael Pöche (Kamenz)<br />

Gunter Kennel und Wu Wei<br />

Mixtur <strong>im</strong> Bass<br />

15 Konzerte an historischen Orgeln in<br />

der Niederlausitz<br />

Orgelführungen<br />

jeweils 1 Stunde vor Beginn<br />

Freitag, 24. Juni 19.30 Uhr<br />

Dorfkirche Klettwitz bei Senftenberg<br />

Martin Schmeding (Freiburg)


44 | 45<br />

Konzert in der Kirche St. Antonius<br />

Samstag, 25. Juni 17 Uhr<br />

Dorfkirche Prießen bei Doberlug-Kirchhain<br />

Martin Schmeding<br />

Sonntag, 26. Juni 17 Uhr<br />

Schinkelkirche Straupitz, Spreewald<br />

Martin Schmeding<br />

Freitag, 8. Juli 19.30 Uhr<br />

Dorfkirche Schlepzig, Unterspreewald<br />

Michał Makuszewski (Warschau)<br />

Samstag, 9. Juli 13 Uhr<br />

Kleine Orgelfahrt<br />

Orgelkonzerte in Massen,<br />

Finsterwalde-Süd, Finsterwalde<br />

Samstag, 9. Juli 17 Uhr<br />

St. Trinitatis Finsterwalde<br />

Michał Makuszewski<br />

Sonntag, 10. Juli 17 Uhr<br />

Katholische Kirche Lübbenau, Spreewald<br />

Michał Makuszewski<br />

Freitag, 22. Juli 19.30 Uhr<br />

St. Martin Hornow bei Spremberg<br />

Anna Firlus (Krakau)<br />

Samstag, 23. Juli 17 Uhr<br />

Dorfkirche Zieckau bei Luckau<br />

Anna Firlus<br />

Sonntag, 24. Juli 17 Uhr<br />

Paul-Gerhardt-Kirche Lübben, Spreewald<br />

Anna Firlus<br />

Freitag, 5. August 19.30 Uhr<br />

Dorfkirche Lauta bei Senftenberg<br />

Jaroslav Tůma (Prag)<br />

Samstag, 6. August 17 Uhr<br />

Dorfkirche Göllnitz bei Finsterwalde<br />

Jaroslav Tůma<br />

Sonntag, 7. August 17 Uhr<br />

St. Nikolai Luckau<br />

Jaroslav Tůma<br />

Freitag, 19. August 19.30 Uhr<br />

Dorfkirche Trebbus bei Doberlug<br />

Philip Crozier (Montreal)<br />

Samstag, 20. August 17 Uhr<br />

Dorfkirche Wittmannsdorf, Unterspreewald<br />

Philip Crozier<br />

Sonntag, 21. August 17 Uhr<br />

Stiftskirche Neuzelle<br />

Philip Crozier<br />

Veranstalter, Informationen und<br />

Kartenservice<br />

Großräschener Orgelkonzerte e.V.<br />

Mixtur <strong>im</strong> Bass – Konzerte an historischen<br />

Orgeln der Niederlausitz<br />

Rudolf Bönisch<br />

Dammstraße 28<br />

03222 Lübbenau/Spreewald<br />

T: 03542-3289<br />

E: post@orgelklang.de<br />

www.orgelklang.de<br />

Anfahrt<br />

A13, Abfahrt Großräschen<br />

Stündlich ab Berlin Hbf RB14, vom Bahnhof<br />

5 Minuten Fußweg<br />

Tourismusverband Niederlausitz<br />

T: 03563-602340<br />

www.niederlausitz.de


Havelländische Musikfestspiele<br />

11. Havelländische Musikfestspiele<br />

Bereits zum elften Mal findet diese erlesene<br />

Konzertreihe statt und bereichert<br />

das kulturelle Leben in der Region<br />

Havelland.<br />

Einzigartig stellt sich hier die Verbindung<br />

dar von klassischer Musik mit den havelländischen<br />

Schlössern, die teilweise<br />

eigens zu den Konzerten ihre Salons öffnen<br />

und jährlich über fünftausend Besucher<br />

locken.<br />

Die Havelländischen Musikfestspiele<br />

präsentieren die Vielfalt der Musik und<br />

Literatur auf hohem Niveau in charmanter<br />

Atmosphäre. Mehr als dreißig Konzerte<br />

und Lesungen mit international<br />

anerkannten Künstlern stehen auf dem<br />

abwechslungsreichen Programm.<br />

Von Klavierkonzerten über Kammermusik<br />

bis hin zum Sinfoniekonzert bietet<br />

sich dem Besucher eine Vielgestalt an<br />

musikalischen Darbietungen.<br />

Wir laden auch Sie ein, die einzigartige<br />

Atmosphäre des Havellandes mit seinen<br />

romantischen Schlössern zu genießen<br />

und wünschen Ihnen ein unvergessliches<br />

Kulturerlebnis.<br />

Sonntag, 20. März 16 Uhr<br />

Schloss Reckahn<br />

Haydn-Sinfonien vierhändig<br />

Friedrich Höricke & Frank Wasser, Klavier<br />

Sonntag, 3. April 16 Uhr<br />

Schloss Ribbeck<br />

Spanische und andalusische Musik<br />

Duo Cuenca, Gitarre/Klavier (Spanien)<br />

Sonntag, 3. April 16 Uhr<br />

Schloss Nennhausen<br />

Die wahre Effi Briest<br />

Votrag: Gotthard Erler<br />

Sonntag , 10. April 16 Uhr<br />

Schloss Ribbeck<br />

Antonio Soria, Klavier (Spanien)<br />

Werke von J. Turina, X. Montsalvatge u.a.<br />

Sonntag, 17. April 16 Uhr<br />

Schloss Klessen<br />

Klaviertrio Pro Arte et Music (Italien)<br />

Sonntag, 8. Mai 16 Uhr<br />

Schloss Reckahn<br />

Frank Wasser, Klavier<br />

Werke von R. Schumann und F. Liszt<br />

Sonntag, 15. Mai 16 Uhr<br />

Schloss Senzke<br />

Neapolitanische Kanzonen<br />

Tiziana Galdieri, Sopran<br />

Marco Schiavo, Klavier (Italien)<br />

Samstag, 21. Mai 19 Uhr<br />

Französische Kirche Potsdam<br />

Klavierduo Robbe&Pilar (Belgien/Spanien)<br />

Werke von W.A. Mozart, F. Liszt u.a.<br />

Freitag, 2. Juni ab 11 Uhr<br />

Freier Ritterhof zum Wilden Mann, Kriele<br />

Oldt<strong>im</strong>ertreffen mit Dixieland & Swing<br />

Samstag, 25. Juni 16 Uhr<br />

Schloss Ribbeck<br />

Ribbecker Sommersinfonie<br />

Marco Reiss, Violine<br />

Nikolaus Gädecke, Violoncello<br />

Frank Wasser, Klavier<br />

Cappella Academica<br />

Werke von R. Schumann, L. v. Beethoven<br />

Sonntag, 3. Juli 16 Uhr<br />

Schloss Ribbeck<br />

Friedrich Höricke, Klavier<br />

Berliner Sibelius Orchester<br />

Werke von F. Liszt (Totentanz) u.a.


46 | 47<br />

Gililov Quartett<br />

Montag, 4. Juli 19.30 Uhr<br />

GolfResort Semlin<br />

Open air <strong>im</strong> Park<br />

Gregor DuBuclet, Gesang<br />

Trio con Brio, Heidelberg<br />

G. Gershwin und allerfeinste Salonmusik<br />

Samstag, 9. Juli 16 Uhr<br />

Schloss Ribbeck<br />

Preußisches Kammerorchester<br />

Friedrich Höricke, Klavier<br />

Werke von F. Liszt (1. Klavierkonzert) u.a.<br />

Sonntag, 11. September 16 Uhr<br />

Schloss Reckahn<br />

Bert Greiner, Violine<br />

Frank Wasser, Klavier<br />

Werke von W.A. Mozart, L. v. Beethoven<br />

Sonntag, 25. September 16 Uhr<br />

Schloss Senzke<br />

Friedrich Höricke & Frank Wasser, Klavier<br />

Werke von Franz Liszt<br />

Sonntag, 2. Oktober 16 Uhr<br />

Flavio Peconio, Klavier (Italien)<br />

Werke von F. Chopin, F. Liszt, R. Schumann<br />

Sonntag, 16. Oktober 16 Uhr<br />

Schloss Kleßen<br />

Gililov Klavierquartett<br />

Werke von W.A. Mozart, P. Juon u.a.<br />

Samstag, 22. Oktober 16 Uhr<br />

Schloss Ribbeck<br />

Georg Sava, Klavier<br />

Werke von Franz Liszt<br />

Samstag, 5. November 16 Uhr<br />

Schloss Reckahn<br />

Cihat Askin, Violine (Türkei)<br />

Frank Wasser, Klavier<br />

Werke von W.A. Mozart, G.F. Händel u.a.<br />

Sonntag, 6. November 16 Uhr<br />

Schloss Ribbeck<br />

Cihat Askin, Violine (Türkei)<br />

Frank Wasser, Klavier<br />

Werke von S. Prokofjew, C. Askin u.a.<br />

Sonntag, 27. November 16 Uhr<br />

GolfResort Semlin<br />

Weihnachtskonzert<br />

Sonja Walter, Sopran<br />

Dagmar Flemming, Harfe<br />

Samstag, 3. Dezember 16 Uhr<br />

Schloss Paretz<br />

Weihnachtskonzert<br />

Ute Beckert, Sopran<br />

Frank Wasser, Klavier<br />

Sonntag, 4. Dezember 16 Uhr<br />

Schloss Nennhausen<br />

Weihnachtskonzert<br />

Bert Greiner, Violine<br />

Frank Wasser, Klavier<br />

Eugen Gliege, Lesung<br />

Samstag, 10. Dezember 16 Uhr<br />

Sonntag, 11. Dezember 16 Uhr<br />

Schloss Ribbeck<br />

Festliche Weihnachtsgala<br />

Samstag, 17. Dezember 15 Uhr<br />

Hotel Falkenrede<br />

Weihnachtskonzert<br />

Extrachor <strong>Brandenburg</strong><br />

Sonntag, 18. Dezember 15 Uhr<br />

Advena Hotel Bollmannsruh<br />

Weihnachtskonzert<br />

Jeannette Rasenberger, Sopran<br />

Marion Kokott, Flöte<br />

Andreas Wolter, Cembalo<br />

Werke des Barock<br />

Veranstalter, Informationen und<br />

Kartenservice<br />

Havelländische Musikfestspiele gGmbH<br />

Schloss Ribbeck<br />

Theodor-Fontane-Straße 10<br />

14641 Nauen / OT Ribbeck<br />

T: 033237-85961<br />

F: 033237-85962<br />

info@havellaendische-musikfestspiele.de<br />

www.havellaendische-musikfestspiele.de<br />

Information<br />

Schloss Ribbeck GmbH<br />

T: 033237-8590-0<br />

www.schlossribbeck.de<br />

Tourismusverband Havelland e.V.<br />

www.havelland-tourismus.de<br />

T: 033237-859030


Abendkonzerte <strong>im</strong> Kloster Stift zum Heiligengrabe<br />

Stille – Natur – Geschichte – Musik<br />

treffen sich an diesem Ort und werden<br />

eins in vollkommener Harmonie.<br />

Werke alter Meister auf historischen<br />

Instrumenten, Lieder von Hildegard von<br />

Bingen und Annette von Droste-Hülshoff<br />

sind neben anderen Ensembles in der<br />

Heiliggrabkapelle zu hören.<br />

In der Stiftskirche erleben Sie den Glanz<br />

der Musik großer Barockmeister in<br />

Konzerten mit Werken von J.S. Bach,<br />

G.Ph. Telemann und D. Buxtehude.<br />

Zum zehnten Mal jährt sich die Woche<br />

der Alten Musik, Anlass für ein Jubiläumskonzert.<br />

Auch erwartet Sie eine reizvolle Architektur,<br />

ein Park mit altem Baumbestand,<br />

ein Kräutergarten, eine gute Gastronomie<br />

u.a.<br />

Samstag, 4. Juni 19 Uhr<br />

Heiliggrabkapelle<br />

Meine Lieder werden leben<br />

Annette von Droste-Hülshoff in ihren<br />

Liedern und Texten<br />

Veronika Haker, Sopran/Rezitation<br />

Elisabeth Rübcke, Klavier/Prosatext/Idee<br />

Samstag, 11. Juni 19 Uhr<br />

Stiftskirche<br />

Geistliche und weltliche Hornmusik<br />

Potsdamer Hornquartett<br />

Gisbert Näther, Thomas Rößler,<br />

Katharine Jahn, Valentin Jahn<br />

Werke von M. Praetorius, J. Pachelbel,<br />

C.M. Weber, F. Schubert u.a.<br />

Samstag, 18. Juni 19 Uhr<br />

Heiliggrabkapelle<br />

Konzert für Bariton und Orgel<br />

Urmas Pevgonen, Bariton<br />

Alyana Abitova, Orgel<br />

Werke von J.S. Bach, G.F. Händel,<br />

C. Franck, J.G. Rheinberger und<br />

F. Mendelssohn Bartholdy<br />

Samstag, 25. Juni 19 Uhr<br />

Heiliggrabkapelle<br />

O Aeterne Deus – O ewiger Gott<br />

MARISA, Gesang<br />

Nicolas Alexander Böll, Lesung<br />

Annelie Kronbügel, Flöte<br />

Lieder von Hildegard von Bingen,<br />

Texte von Meister Eckhart<br />

Samstag, 2. Juli 19 Uhr<br />

Stiftskirche<br />

Konzert für Piccolotrompete und Orgel<br />

Joach<strong>im</strong> Schäfer, Piccolotrompete<br />

Judit Iszák, Orgel<br />

Werke von J.S. Bach, G.Ph. Telemann,<br />

T. Albinoni


48 | 49<br />

Samstag, 9. Juli 19 Uhr<br />

Stiftskirche<br />

Bach und die Norddeutschen<br />

Gotthold Schwarz, Bariton<br />

Siegfried Pank, Viola da Gamba<br />

Hans Christoph Becker-Foss,<br />

Orgel/Cembalo<br />

Lieder und Kantaten des 17. und 18. Jahrhunderts<br />

von J.S. Bach und Söhnen, G.Ph.<br />

Telemann, D. Buxtehude und J.A. Hasse<br />

Samstag, 16. Juli 19 Uhr<br />

Heiliggrabkapelle<br />

Russisches Kaleidoskop<br />

Duo Orpheo<br />

Antoine Saad, Violine<br />

Susanne Kowal, Klavier<br />

Werke von M. Glinka, P. Tschaikowsky,<br />

N. R<strong>im</strong>sky-Korsakoff u.a. sowie Zitate<br />

aus Tschaikowskys Tagebuch<br />

Samstag, 23. Juli 19 Uhr<br />

Stiftskirche<br />

Konzert für Panflöte und Orgel<br />

Helmut Hauskeller, Panflöte<br />

Robert Michaels, Orgel<br />

Werken aus Renaissance, Barock,<br />

Moderne und Volksweisen<br />

Samstag, 30. Juli 19 Uhr<br />

Heiliggrabkapelle<br />

10. Woche der Alten Musik<br />

Seele. Wachen. Schlafen<br />

Susanne Finckh-Bucher, Gesang<br />

Franziska Finckh, Viola da Gamba<br />

Wolfgang Daiß, Erzlaute<br />

Motetten und Gambenmusik von<br />

B. Bernardi, M. Marais, H. Purcell<br />

Samstag, 6. August 19 Uhr<br />

Stiftskirche<br />

Abschlusskonzert der<br />

32. Kyritzer Bläserrüste<br />

Leitung: Barbara Barsch<br />

Samstag, 13. August 19 Uhr<br />

Heiliggrabkapelle<br />

Konzert für Flöte und Gitarre<br />

Christian Lau, Flöte<br />

Axel Elter, Gitarre<br />

Werke von C.H. Graun, J.J. Quantz,<br />

N. Paganini und A. Piazzolla<br />

Samstag, 20. August 19 Uhr<br />

Heiliggrabkapelle<br />

Solch ein Mensch, welch’ eine Seele<br />

Ute Sturm und Heike v. Nolting, Klavier<br />

Bettina und Barbara Nürnberg, Gesang<br />

Gerburg Nürnberg, Klavier/Violoncello<br />

Lieder und Instrumentalmusik von<br />

J. Brahms und A. Dvořák<br />

Samstag, 27. August 19 Uhr<br />

Heiliggrabkapelle<br />

Preußische Empfindsamkeit<br />

Markus Catenhusen, Barock-Violine<br />

Susanne Catenhusen, Cembalo<br />

Werke von J.G. Graun, Friedrich II., J.S. und<br />

C.Ph.E. Bach<br />

Adventskonzerte<br />

Samstag, 3. Dezember 15 Uhr<br />

Heiliggrabkapelle<br />

Nun wandre Maria<br />

Hanna Thyssen, Sopran<br />

Megumi Ishida-Hahn, Orgel<br />

Weihnachtliche Musik für Sopran und Orgel<br />

von P. Cornelius, H. Wolff, M. Reger und<br />

R. Strauß<br />

Sonntag, 4. Dezember 15 Uhr<br />

Heiliggrabkapelle<br />

Machet die Tore weit<br />

Juliane Maria Sprengel und<br />

Uta Meyer, Gesang<br />

Konrad Navosak, Laute<br />

Adventsmusik vom Mittelalter<br />

bis zum Barock<br />

Veranstalter und Informationen<br />

Kloster Stift zum Heiligengrabe<br />

16909 Heiligengrabe<br />

E: klosterstiftzumheiligengrabe@<br />

t-online.de<br />

Zuständig für die Konzerte: Stiftsfrau<br />

Christa Schwede, T: 033962-50381<br />

Klosterführungen<br />

April bis Oktober: Di-Sa: 11 und 14 Uhr<br />

So: 12.30 und 15 Uhr<br />

November bis März: Di-So: 14 Uhr<br />

Anfahrt<br />

A 19: Abfahrt Wittstock, A 24: Abfahrt Heiligengrabe/Pritzwalk<br />

Mit der Bahn RE 6 stündlich ab Berlin Spandau<br />

Tourismusinformation Wittstock<br />

T: 03394-433442


Fläming MusikFestival Jüterbog<br />

Konzerte in Kirchen und Klöstern <strong>im</strong><br />

Süden <strong>Brandenburg</strong>s<br />

Wer die Stadttore Jüterbogs<br />

durchschreitet, spürt den Hauch von<br />

1000 Jahren bewegter Historie. Philipp<br />

Melanchthon, Hans Kohlhase, Albrecht<br />

von Wallenstein, diese bedeutenden<br />

Persönlichkeiten haben auch in der<br />

Flämingstadt Geschichte geschrieben<br />

und Sie können hier auf ihren Spuren<br />

wandeln.<br />

Das Fläming MusikFestival lädt <strong>im</strong><br />

Sommer seine Gäste ein. Von Jazz über<br />

Chorgesang bis hin zu Orchester musik<br />

kann der Besucher auf ein abwechslungsreiches<br />

Programmangebot<br />

zugreifen. Die Konzerte in Klöstern und<br />

Kirchen bieten die Möglichkeit, Musik<br />

und Geschichte gleichzeitig zu erleben.<br />

Das Kulturquartier Mönchenkloster<br />

bildet mit seinen vielen Aufführungsmöglichkeiten<br />

den Mittelpunkt des<br />

Festivals. Ob <strong>im</strong> Chor der Kirche, <strong>im</strong><br />

Kirchenschiff oder Open Air auf dem<br />

Klosterhof, das ehemalige Franziskanerkloster,<br />

das heutige Kulturquartier, ist<br />

sehr reizvoll und allemal eine Reise wert.<br />

Mit den Sommermusiken Kloster Zinna<br />

verbindet das Festival eine lange<br />

Zusammenarbeit. Das gemeinsame<br />

Auftaktkonzert in der Klosterkirche in<br />

Kloster Zinna und die in Kooperation<br />

vorbereiteten Aufführungen in den<br />

Dorfkirchen des Fläming setzen hier<br />

besondere Akzente.<br />

Samstag, 18. Juni 15 Uhr<br />

Musikschule Jüterbog<br />

Schuljahresabschlusskonzert – Hoffest<br />

Kreismusikschule TF Außenstelle Jüterbog<br />

16 Uhr<br />

Nikolaikirche<br />

Chorsingen<br />

Regionale Chorgemeinschaften<br />

Samstag, 18. Juni 18 Uhr<br />

St. Nikolai, Jüterbog<br />

Eröffnung der Sommermusiken Kloster<br />

Zinna und des Fläming MusikFestivals<br />

Meines Herzens Trost<br />

Dresdner Stadtpfeifer<br />

Leitung: Reinhard John<br />

Geistliche Musik des 16. und 17. Jahrhunderts<br />

aus Sachsen, Musik von Krieg und<br />

Frieden, von Bedrohung und Widerstand,<br />

von Weltgeschichte und Herzensdingen<br />

auf Instrumenten historischer Bauart<br />

Dienstag , 21. Juni 20.30 Uhr<br />

Klosterhof Kulturquartier Mönchenkloster<br />

Musik open air<br />

Cabaret russe – Let’s get Russian Roll<br />

Djadja Andruscha, Balalaika<br />

Vladislav Urbansky, Akkordeon<br />

NN, Bass/Gitarre<br />

NN, Gesang<br />

Romanzen, Folklore, Zigeunermelodien<br />

Donnerstag, 23. Juni 20.30 Uhr<br />

Klosterhof Kulturquartier Mönchenkloster<br />

Six und … «Klassik trifft Rock»<br />

Die Jüterboger Rockband Six unplugged<br />

spielt gemeinsam mit klassischen Musikern.<br />

Freitag, 24. Juni 20.30 Uhr<br />

Klosterhof Kulturquartier Mönchenkloster<br />

Lieder aus der Herzregion<br />

Sebabu Setjan, Gesang/Violine/Saranghi/<br />

Hang/Maultrommeln/Mandoline/<br />

Waldsitar, Violoncello/Akkordeon/<br />

Didgeridoos/Shrutibox/Klangschalen/<br />

Framedrum und andere Klangerzeuger<br />

Der Multiinstrumentalist Sebabu Setjan,<br />

alias Sebastian David, spielt auf Reisen<br />

gesammelte Lieder sowie eigene Stücke,<br />

die alle eine best<strong>im</strong>mte, berührende<br />

«Herzqualität» in sich bergen.


50 | 51<br />

ElbtonalPercussion<br />

Samstag, 25. Juni 13 Uhr<br />

Start am Busbahnhof Jüterbog<br />

Auf den Spuren einer Königin<br />

Orgelfest in Kooperation mit den Zinnaer<br />

Sommermusiken. Busshuttlerundfahrt<br />

ab Jüterbog zu Juwelen der Baukunst<br />

und historischen Orgeln in Kirchen des<br />

Fläming. Entdecken Sie auf einer<br />

Rundreise musikalische und<br />

architektonische Kleinodien.<br />

Samstag, 25. Juni 20.30 Uhr<br />

Klosterhof Kulturquartier Mönchenkloster<br />

Mississippi Blues und Barbecue<br />

Michael Maass und die Crazy Hambones<br />

sowie Gäste<br />

Sonntag, 26. Juni 17 Uhr<br />

Kulturquartier Mönchenkloster<br />

ElbtonalPercussion<br />

Jan-Frederick Behrend<br />

Sönke Schreiber<br />

Als abwechslungsreich, virtuos, dynamisch,<br />

spielfreudig, farbenreich und lyrisch<br />

beschreiben die Künstler ihr Programm,<br />

welches vorrangig auf Mar<strong>im</strong>ba- und Vibraphon<br />

vorgetragen wird. Werke von N.J. Zivkovic,<br />

K. Abé, Ch. Dell<br />

Veranstalter, Informationen<br />

Fläming-MusikFestival Jüterbog<br />

Kulturquartier Mönchenkloster<br />

Mönchenkirchplatz 4, 14913 Jüterbog<br />

T: 03372-463141, F: 03372-463450<br />

E: moenchenkloster@jueterbog.de<br />

www.jueterbog.de<br />

Kartenservice<br />

Stadtinformation Jüterbog<br />

T/F: 03372-463113<br />

Anfahrt<br />

Mit dem Auto A 9, Abfahrt Niemegk/Brück,<br />

B 102; A10, Abf. Ludwigsfelde, B 101;<br />

A 13, Abf. Baruth, B 115<br />

Mit der Bahn RE 4 / RE 5 stündlich ab Berlin<br />

Hbf oder MR 33 ab Berlin-Wannsee<br />

Sebabu Setjan<br />

Stadtinformation Jüterbog<br />

T: 03372-463113


<strong>Brandenburg</strong>ische Sommerkonzerte<br />

Nachdem die Jubiläumssaison nach 20<br />

beeindruckenden Jahren vergangen ist,<br />

locken die <strong>Brandenburg</strong>ischen Sommerkonzerte<br />

2011 erneut zu wunderbaren<br />

musikalischen Ausflügen aufs <strong>Land</strong>. Die<br />

Konzerte mit internationalen Stars, brandenburgischen<br />

Klangkörpern und hoffnungsvollen<br />

Nachwuchstalenten finden<br />

an 25 verschiedenen großen und kleinen<br />

Orten in ganz <strong>Brandenburg</strong> statt. Fast<br />

ausnahmslos beginnen sie 17 Uhr, so<br />

dass die Konzertbesucher vorher noch<br />

genügend Zeit haben, die Städte und<br />

Dörfer zu erkunden, in denen die <strong>Brandenburg</strong>ischen<br />

Sommerkonzerte zu Gast<br />

sind. Thematische Führungen zur Architektur,<br />

durch Museen und Naturparks<br />

bilden das umfangreiche Beiprogramm.<br />

Wildschweinbraten und Spargel gehören<br />

ebenso zu den kulinarischen Raffinessen<br />

wie die zu großen Türmen aufgebauten<br />

Kuchen, die von den Gastgebern gebacken<br />

werden.<br />

Eröffnet wird die Jubiläumssaison der<br />

<strong>Brandenburg</strong>ischen Sommerkonzerte am<br />

11. Juni in Templin. Neben dem Staats -<br />

orchester Frankfurt sind mit der<br />

Kammerakademie Potsdam und dem<br />

Philharmonischen Orchester des Staatstheaters<br />

Cottbus zwei weitere brandenburgische<br />

Klangkörper vertreten. Höhepunkte<br />

der 21. Saison bilden nicht nur<br />

Konzerte mit dem Klavierquintett der<br />

Wiener Philharmoniker und Musikern<br />

des Gewandhausorchesters Leipzig, sondern<br />

auch Rezitals mit Trevor Pinnock,<br />

Countertenor Yosemeh Adjei, den<br />

Geschwistern Baiba und Lauma Skride,<br />

dem Kammerchor Stuttgart und<br />

Staroboist Albrecht Mayer.<br />

Auswahl aus dem Programm<br />

Samstag, 11. Juni 17 Uhr<br />

Templin, Maria-Magdalenen-Kirche<br />

Vlad<strong>im</strong>ir Stoupel, Klavier<br />

<strong>Brandenburg</strong>isches Staatsorchester<br />

Frankfurt<br />

Nikos Athinäos, Dirigent<br />

Werke von F. Mendelssohn Bartholdy,<br />

W. Szpilman, L. v. Beethoven<br />

Sonntag, 12. Juni 17 Uhr<br />

Kloster Lehnin<br />

Klavierquintett der<br />

Wiener Philharmoniker<br />

Werke von D. Schostakowitsch, J. Haydn<br />

und A. Dvořák<br />

Samstag, 18. Juni 17 Uhr<br />

Beelitz, Stadtkirche<br />

Atos Trio<br />

Werke von J. Haydn, W. Rihm, D. Schostakowitsch<br />

und R. Schumann<br />

Sonntag, 3. Juli 17 Uhr<br />

Kloster Zinna<br />

Carolyn Sampson, Sopran<br />

Trevor Pinnock & Friends<br />

Werke von H. Purcell, J.S. Bach und<br />

G.F. Händel<br />

Freitag, 8. Juli 19 Uhr<br />

Potsdam, Nikolaisaal<br />

Benefizkonzert für die Garnisonkirche<br />

Kammerakademie Potsdam<br />

Antonello Manacorda, Dirigent<br />

Baiba und Lauma Skride


52 | 53<br />

Samstag, 16. Juli 17 Uhr<br />

Bad Liebenwerda, Nikolaikirche<br />

Ensemble Mov<strong>im</strong>ento<br />

Werke von Andreas Hammerschmidt und<br />

Zeitgenossen<br />

Samstag, 23. Juli 17 Uhr<br />

Eisenhüttenstadt, Stahlwerk<br />

Baiba und Lauma Skride<br />

Werke von L. v. Beethoven, J. Brahms und<br />

D. Schostakowitsch<br />

Sonntag, 31. Juli 13 Uhr<br />

Dorfkirchen Karwesee, Betzin, Brunne<br />

<strong>Brandenburg</strong>isches Dorfkirchenkarussell<br />

Samstag, 6. August 20 Uhr<br />

Stechau, Schlosspark<br />

Kammerorchester des Tschechischen<br />

Nationaltheaters Prag<br />

Werke von C.M. Weber, J. Haydn,<br />

P. Tschaikowski und L. v. Beethoven<br />

Samstag, 13. August 17 Uhr<br />

Lenzen, Katharinenkirche<br />

Elsie Bedleem, Harfe<br />

Joach<strong>im</strong> Pliquett, Trompete<br />

Arvid Gast, Orgel<br />

Samstag, 20. August 17 Uhr<br />

Bad Wilsnack, Wunderblutkirche St. Nikolai<br />

Philharmonisches Orchester<br />

des Staatstheaters Cottbus<br />

Evan Christ, Dirigent<br />

Werke von P. Tschaikowski und G. Mahler<br />

Albrecht Mayer<br />

Samstag, 27. August 17 Uhr<br />

Bernau, Marienkirche<br />

Lars Vogt, Klavier<br />

Deutsches Symphonie-Orchester Berlin<br />

Philippe Jordan, Dirigent<br />

Werke von R. Wagner, R. Schumann<br />

und J. Brahms<br />

Sonntag, 4. September 18 Uhr<br />

Potsdam, Erlöserkirche<br />

Albrecht Mayer, Oboe und Dirigent<br />

Kammerakademie Potsdam<br />

Werke von E. Elgar, B. Britten, G. Fauré u.a.<br />

Veranstalter und Informationen<br />

<strong>Brandenburg</strong>ische Sommerkonzerte<br />

Fritschestraße 22, 10585 Berlin<br />

T: 030-8904340, F: 89043440<br />

E: info@brandenburgischesommerkonzerte.de<br />

Kartenservice<br />

Ticketmaster GmbH – Kartenbüro<br />

T: 01805-805720, F: 805733 (14 Ct/Min aus<br />

dem dt. Festnetz, mobil max. 42 Ct/Min)<br />

www.brandenburgischesommerkonzerte.de<br />

Anfahrt<br />

Zu allen Konzerten werden Bustransfers<br />

ab Berlin, eine kostenlose Kinderbetreuung<br />

und Beiprogramme vor Ort angeboten.<br />

Trevor Pinnock


Musikschulen öffnen Kirchen<br />

Musikschulen öffnen Kirchen 2011<br />

Zum fünften Mal laden Ensembles aus<br />

den regionalen Musikschulen zu<br />

Konzerten in brandenburgische Dorfund<br />

Stadtkirchen ein.<br />

Das Programm spannt ein breites musikalisches<br />

Spektrum, welches von klassischen<br />

Werken über solistische Beiträge,<br />

sinfonische Klänge, Chor- und Instrumentalmusik,<br />

Gospel und Jazz sämtliche<br />

musikalische Facetten aufweist.<br />

Musikalische Geschichten für Klein und<br />

Groß, Kinder- und Familienkonzerte mit<br />

Kaffee, Kuchen und Kirchenführung<br />

laden zum Ausflug ins brandenburgische<br />

Umland.<br />

Sonntag, 1. Mai 17 Uhr<br />

Stadtkirche St. Katharinen Schwedt/Oder<br />

Eröffnungskonzert<br />

Junge Philharmonie <strong>Brandenburg</strong><br />

Dirigent: Aurélien Bello<br />

Werke für Sopran und Orchester von<br />

A. Berg und H. Duparc, Mozarts Pariser<br />

Sinfonie und Gershwins «Ein Amerikaner<br />

in Paris» führen musikalisch nach Paris.<br />

Sonntag, 10. April 14 Uhr<br />

Dorfkirche Glienicke, <strong>Land</strong>kreis Ostprignitz-<br />

Ruppin<br />

Von Alt bis Neu<br />

Saxophonquartett der Kreismusikschule<br />

Ostprignitz-Ruppin<br />

Samstag, 16. April 15 Uhr<br />

Dorfkirche Berlitt, <strong>Land</strong>kreis Ostprignitz-<br />

Ruppin<br />

Gestrichen und gezupft<br />

Violoncelloensemble der<br />

Kreismusikschule Ostprignitz-Ruppin<br />

Samstag, 30. April 16 Uhr<br />

Kirche in Pinnow, <strong>Land</strong>kreis Oberhavel<br />

Eröffnung «Kultursonntage in Pinnow»<br />

Concerto Eden der Musikwerkstatt Eden<br />

Samstag, 7. Mai 16 Uhr<br />

Malche-Kirche in Bad Freienwalde,<br />

<strong>Land</strong>kreis Märkisch-Oderland<br />

Preisträgerkonzert<br />

Preisträger «Jugend musiziert» der<br />

Kreismusikschule Märkisch-Oderland<br />

Sonntag, 8. Mai 16 Uhr<br />

Dorfkirche Hermsdorf,<br />

<strong>Land</strong>kreis Oberspreewald-Lausitz<br />

Faszination Gitarre<br />

Gitarrenorchester der Kreismusikschule<br />

Oberspreewald-Lausitz<br />

Samstag, 14. Mai 16 Uhr<br />

Dorfkirche Kerkow, <strong>Land</strong>kreis Uckermark<br />

Hasenkalender<br />

von Günther Kretzschmar<br />

Kinderchor und Instrumentalensemble<br />

der Uckermärkischen Musik- und Kunstschule<br />

«Friedrich Wilhelm von Redern»<br />

Sonntag, 15. Mai 15 Uhr<br />

Dorfkirche Görlsdorf, <strong>Land</strong>kreis Dahme-<br />

Spreewald<br />

Musik mit Trommeln und Saiten<br />

Benefizkonzert der Kreismusikschule<br />

Dahme-Spreewald


54 | 55<br />

Sonntag, 15. Mai 15 Uhr<br />

Dorfkirche Steinhöfel, <strong>Land</strong>kreis Oder-Spree<br />

Preisträgerkonzert<br />

Preisträger «Jugend musiziert» des Bildungs-,<br />

Kultur- und Musikschulzentrums<br />

Oder-Spree<br />

Sonntag, 15. Mai 17 Uhr<br />

Kirche Dahmsdorf/Reichenwalde,<br />

<strong>Land</strong>kreis Oder-Spree<br />

Faszination Gitarre<br />

Gitarrenorchester des Bildungs-, Kulturund<br />

Musikschulzentrums Oder-Spree<br />

Samstag, 21. Mai 14 Uhr<br />

Dorfkirche Gadow,<br />

<strong>Land</strong>kreis Ostprignitz-Ruppin<br />

Humperdinck, Elgar und Loewe<br />

Blasorchester der Kreismusikschule<br />

Ostprignitz-Ruppin<br />

Sonntag, 22. Mai 15 Uhr<br />

St. Petri Kirche Ketzin, <strong>Land</strong>kreis Havelland<br />

Musikschulkonzert<br />

Ensembles der Musik- und Kunstschule<br />

Havelland<br />

Samstag, 28. Mai 14 Uhr<br />

Dorfkirche Roddan, <strong>Land</strong>kreis Prignitz<br />

Kleines Sommerfest<br />

Kreismusikschule Prignitz<br />

Samstag, 28. Mai 15 Uhr<br />

Dorfkirche Rosow, <strong>Land</strong>kreis Uckermark<br />

Benefizkonzert<br />

Uckermärkische Musik- und Kunstschule<br />

«Friedrich Wilhelm von Redern» und<br />

deren Stettiner Partnermusikschule<br />

Samstag, 28. Mai 17 Uhr<br />

Kirche Neuholland, <strong>Land</strong>kreis Oberhavel<br />

Joseph Haydn und Antonio Vivaldi<br />

Concerto Eden der Musikwerkstatt Eden<br />

Samstag, 28. Mai 17 Uhr<br />

Dorfkirche Ogrosen, <strong>Land</strong>kreis Oberspreewald-Lausitz<br />

W.A. Mozart: Requiem<br />

Kammerorchester und Kammerchor der<br />

Kreismusikschule Oberspreewald-Lausitz<br />

Ökumenische Kirchenchor Senftenberg<br />

Sonntag, 29. Mai 14 Uhr<br />

Dorfkirche Fretzdorf, <strong>Land</strong>kreis Ostprignitz-<br />

Ruppin<br />

Benefizkonzert<br />

Streicherensemble der Kreismusikschule<br />

Ostprignitz-Ruppin<br />

Sonntag, 29. Mai 16 Uhr<br />

Dorfkirche Hohenfinow, <strong>Land</strong>kreis Barn<strong>im</strong><br />

Kammermusik-Konzert<br />

Solisten und Ensembles der Musikschule<br />

Barn<strong>im</strong><br />

Das gesamte Programm finden Sie in Kürze<br />

unter www.lvdm.de/kirchen<br />

und ab dem 1. Mai unter<br />

www.musikschulen-oeffnen-kirchen.de<br />

Informationen<br />

<strong>Land</strong>esverband der Musikschulen<br />

<strong>Brandenburg</strong><br />

Geschäftsstelle<br />

Schiffbauergasse 4b<br />

14467 Potsdam<br />

0331-2016470<br />

lvdm-brandenburg@lvdm.de<br />

www.lvdm.de<br />

und be<strong>im</strong><br />

Förderkreis Alte Kirchen<br />

Berlin-<strong>Brandenburg</strong> e.V.<br />

PF 24675<br />

10128 Berlin<br />

T/F: 030-4493051<br />

www.altekirchen.de/musikschulen


Junge Künstler stellen sich vor<br />

Der gemeinnützige Verein «Junge<br />

Künstler stellen sich vor – Konzerte in<br />

Schlössern und Herrenhäusern in der<br />

Mark <strong>Brandenburg</strong>» verbindet erfolgreich<br />

seit 16 Jahren drei Ziele:<br />

Förderung junger, begabter Musiker, die<br />

für ihre berufliche Laufbahn Erfahrung in<br />

Konzertauftritten sammeln müssen, des<br />

weiteren Kennenlernen und Erleben historischer<br />

Auftrittsorte in allen Regionen<br />

<strong>Brandenburg</strong>s, und außerdem geben wir<br />

Anregungen für Ausflüge in eine reizvolle<br />

Natur mit dem Konzert als Höhepunkt.<br />

Die auftretenden Künstler sind überwiegend<br />

Studierende oder Absolventen der<br />

Hochschule für Musik «Hanns Eisler»<br />

oder der Universität der Künste von hervorragendem<br />

Niveau.<br />

Schloss Glienicke<br />

Samstag, 30. April 11 Uhr<br />

Schloss Glienicke, Berlin, Kavalierflügel<br />

Jackson-Quartett<br />

Ga Young Son, Violine<br />

YooJin Chung, Violine<br />

KyoungMin Park, Viola<br />

Seung-Min Kang, Violoncello<br />

Werke von J. Haydn und F. Schubert<br />

Sonntag, 29. Mai 16 Uhr<br />

Schloss Steinhöfel, Bibliothek <strong>im</strong> Park<br />

Salon del Sur<br />

Elizaveta Butzlaff, Flöte<br />

Ruslana Schewtschuk, Gitarre<br />

Werke aus Spanien und Lateinamerika<br />

vom Barock bis zur Moderne<br />

Die Schlösser, Herrenhäuser oder Klöster<br />

sind oftmals wunderschön restauriert –<br />

manchmal auch noch nicht ganz fertig.<br />

Es ist bewunderswert zu sehen, mit welchem<br />

Elan kleine Vereine und Gemeinden<br />

sich um neuen Glanz für die schönen,<br />

alten Gebäude bemühen. Zu DDR-<br />

Zeiten waren sie vielerlei Nutzungen<br />

unterworfen – teilweise «vernutzt».<br />

Diese Auftrittsorte <strong>im</strong> nahen oder<br />

weiteren Umfeld von Berlin liegen in<br />

wunderschönen Parks oder grenzen an<br />

herrliche <strong>Land</strong>schaften.<br />

Elizaveta Butzlaff, Ruslana Schewtschuk<br />

Samstag, 9. Juli 16 Uhr<br />

Kloster Altfriedland, Refektorium<br />

Louise Pühn, Harfe<br />

Hanna Pakkala, Viola<br />

Eric Thanbichler, Flöte<br />

Werke von C. Debussy, J. Ibert, G. Fauré


56 | 57<br />

Gutshof der Romantik Bülowssiege<br />

Samstag, 10. September 16 Uhr<br />

Gutshof der Romantik Bülowssiege<br />

Quintett «Quintenance»<br />

Ulrike Ködding, Flöte<br />

Luise Packmohr, Oboe<br />

Lydia Pantzier, Fagott<br />

Benjamin Hummel, Klarinette<br />

Peter Müseler, Horn<br />

Werke von A. Reicha, G. Ligeti und<br />

P. Taffanel<br />

Samstag, 8. Oktober 16 Uhr<br />

Burg Beeskow<br />

Ludmilla Kogan, Klavier<br />

Johanna Staemmler, Violine<br />

Elisabeth Kogan, Violoncello<br />

Werke von L. van Beethoven, C. Tessarini,<br />

A. Dvořák, F. Schubert und R. Schumann<br />

Veranstalter, Informationen<br />

und Kartenservice<br />

«Junge Künstler stellen sich vor –<br />

Konzerte in Schlössern und<br />

Herrenhäusern der<br />

Mark <strong>Brandenburg</strong>» e.V.<br />

Gisela Affeld<br />

T/F: 033208-57696<br />

Freya Kaulbars<br />

T/F: 030-3213356<br />

jkssv@gmx.de<br />

Refektorium Kloster Altfriedland


<strong>Brandenburg</strong>isches Literaturbüro<br />

Die Mitarbeiter des <strong>Brandenburg</strong>ischen<br />

Literaturbüros planen mit Autoren und<br />

Schauspielern über 60 Lesungen jährlich,<br />

die in Zusammenarbeit mit Bibliotheken,<br />

<strong>Theater</strong>n, Buchhandlungen, Galerien<br />

und Museen <strong>im</strong> ganzen <strong>Land</strong><br />

<strong>Brandenburg</strong> stattfinden.<br />

Besonders die Veranstaltungsreihen in<br />

Cottbus/Lübbenau (Lausitzer Lesart)<br />

und Zossen/Wünsdorf, die Premnitzer<br />

und Luckenwalder Literatur gespräche<br />

finden großen Zuspruch.<br />

Seit 2001 organisiert das<br />

<strong>Brandenburg</strong>ische Literaturbüro<br />

in Potsdam die Tafelrunde Sanssouci<br />

in den Neuen Kammern, zu der es<br />

prominente Gäste einlädt, um über<br />

Grundfragen der Zeit zu diskutieren.<br />

Ein zweiter Schwerpunkt in der Arbeit<br />

des <strong>Brandenburg</strong>ischen Literaturbüros<br />

ist die Popularisierung der regionalen<br />

Literaturgeschichte.<br />

In Ausstellungen zu Schriftstellern oder<br />

über einzelne Epochen und Themen der<br />

Literatur geschichte, in begleitenden<br />

Publikationen sowie in Informations -<br />

material über die Literaturgedenkstätten<br />

des <strong>Land</strong>es wird die literarische Tradition<br />

der Region thematisiert.<br />

Gemeinsam mit dem «literarischen<br />

colloquium in Berlin» betreibt das<br />

<strong>Brandenburg</strong>ische Literaturbüro das<br />

regionale Literaturportal «literaturport»,<br />

das Informationen zu verschiedenen<br />

Aspekten der Literaturgeschichte und<br />

literarischen Gegenwart in Berlin und<br />

<strong>Brandenburg</strong> anbietet.<br />

Harald Martenstein<br />

Photo: S. Schleyer<br />

Mittwoch, 18. Mai 20 Uhr<br />

Potsdam, Villa Quandt,<br />

Große Weinmeisterstraße 46/47<br />

Buchpremiere<br />

Wolfgang Büscher stellt sein Buch<br />

«Hartland. Zu Fuß durch Amerika» vor.<br />

Moderation: Kasia Kaminska<br />

Zu Fuß in das Herz Amerikas, drei Monate<br />

lang, 3.500 Kilometer von Nord nach Süd:<br />

Wolfgang Büscher hat das Abenteuer<br />

gewagt. Er lässt sich durch die schneebedeckte<br />

Prärie Nord-Dakotas treiben, entdeckt<br />

den verlassenen Ort Hartland, der<br />

einst Heartland hieß, und freundet sich in<br />

den Great Plains mit einem rätselhaften<br />

indianischen Cowboy an.<br />

Samstag, 4. Juni 18 Uhr<br />

Potsdam, Villa Quandt,<br />

Große Weinmeisterstraße 46/47<br />

Lesung<br />

Harald Martenstein III.<br />

Alte und neue Kolumnen<br />

Harald Martenstein ist Autor der Kolumne<br />

«Martenstein» <strong>im</strong> ZEITmagazin und<br />

Redakteur be<strong>im</strong> Berliner Tagesspiegel.<br />

Sein Roman «He<strong>im</strong>weg» wurde <strong>im</strong><br />

September 2007 mit der Corine<br />

ausgezeichnet, 2010 erhielt er den<br />

Curt-Goetz-Ring. Außerdem erschienen<br />

Kolumnensammlungen «Männer sind<br />

wie Pfirsiche» und «Der Titel ist die halbe<br />

Miete». 2010 erschien der Roman<br />

«Gefühlte Nähe».


58 | 59<br />

Herta Müller<br />

Mittwoch, 15. Juni 20 Uhr<br />

Potsdam Villa Quandt,<br />

Große Weinmeisterstr. 46/47<br />

<strong>Brandenburg</strong> übersetzt<br />

Die Autorin und Übersetzerin Julia Schoch<br />

<strong>im</strong> Gespräch mit Sigrid Löffler<br />

Für die Übersetzung des Romans «Haut<br />

und Knochen» von Georges Hyvernauds<br />

erhielt die Potsdamer Autorin Julia Schoch<br />

den André-Gide-Preis für deutsch-französische<br />

Literaturübersetzungen. Georges<br />

Hyvernaud zählt zu den Wiederentdeckungen<br />

in der französichen Literatur.<br />

Sonntag, 26. Juni 16 Uhr<br />

Kurt-Mühlenhaupt-Museum Bergsdorf,<br />

Dorfstr. 1, 16792 Zehdenick OT Bergsdorf<br />

Lesung und Gespräch<br />

Die Atemschaukel<br />

Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller<br />

Moderation: Hendrik Röder<br />

1945: Der Zweite Weltkrieg ist zu Ende.<br />

Die deutsche Bevölkerung lebt in Angst,<br />

denn auf Stalins Befehl hin soll die<br />

deutschsprachige Bevölkerung Rumäniens<br />

in russische Arbeitslager deportiert<br />

werden. «Es war 3 Uhr in der Nacht zum<br />

15. Januar 1945, als die Patrouille mich<br />

holte. Die Kälte zog an, es waren -15 ˚C.»<br />

So beginnt ein junger Mann den Bericht<br />

über seine Deportation. Anhand dieses<br />

besonderen Lebens erzählt Herta Müller<br />

von dem Schicksal der deutschen Bevölkerung<br />

in Siebenbürgen. In Gesprächen mit<br />

dem Lyriker und Freund Oskar Pastior<br />

(1927-2006) hat sie den Stoff entwickelt<br />

und zu einem großen Roman geformt.<br />

Kartenvorbestellung <strong>im</strong> Fremdenverkehrsbüro<br />

Zehdenick<br />

Zeitst<strong>im</strong>men – Ein kollektives Tagebuch<br />

<strong>Brandenburg</strong>s<br />

Das <strong>Brandenburg</strong>ische Literaturbüro und<br />

das Kurt Tucholsky Literaturmuseum sammeln<br />

private Tagebücher und Briefe aus<br />

<strong>Brandenburg</strong>. Präsentiert werden die Aufzeichnungen<br />

auf dem ersten deutschsprachigen<br />

Portal für historische Tagebücher<br />

www.zeitst<strong>im</strong>men.de.<br />

Eine Auswahl von Tagebüchern aus den<br />

Jahren 1944-1949 ist als Buch erschienen.<br />

Die Russen sind da<br />

Kriegsalltag und Neubeginn 1945 in<br />

Tagebüchern aus <strong>Brandenburg</strong><br />

Hrsg. v. Peter Böthig und Peter Walther, mit<br />

einem Essay von Alexander Gauland, Berlin,<br />

Lukas Verlag, 2010, 512 Seiten, zahlreiche<br />

farbige Abbildungen.<br />

Veranstalter und Informationen<br />

<strong>Brandenburg</strong>isches Literaturbüro<br />

Katarzyna Kaminska-Hoffmann<br />

Hendrik Röder<br />

Dr. Peter Walther<br />

Große Weinmeisterstraße 46/47<br />

14469 Potsdam<br />

T: 0331-2804103<br />

F: 0331-240884<br />

blb@literaturlandschaft.de<br />

md@literaturlandschaft.de<br />

www.literaturport.de


Lehniner Sommermusiken<br />

36. Lehniner Sommermusiken<br />

Das Zisterzienserkloster zu Lehnin,<br />

Begräbnisstätte der Askanier und<br />

Hohenzollern, ist mit seiner<br />

beeindruckenden Abteikirche ein<br />

herausragendes Zeugnis mittelalterlicher<br />

Backsteingotik Nordeuropas.<br />

Geprägt von den Idealen monastischer<br />

Frömmigkeit und von der wirtschaftlichen<br />

Kraft des einstigen Klosters ist die<br />

Anlage heute He<strong>im</strong>at der Lebens- und<br />

Arbeitsgemeinschaft von Diakonissen<br />

und des kirchlichen Lebens der<br />

evangelischen Gemeinde sowie<br />

spirituelles Zentrum der evangelischen<br />

<strong>Land</strong>eskirche.<br />

Von der bewegten Gründungszeit des<br />

Klosters <strong>im</strong> 12. Jahrhundert erzählen<br />

neben den Gebäuden selbst auch der<br />

sagenumwobene Grundstein, ein in die<br />

Altarstufen eingefasster Eichenstamm,<br />

und ein berühmtes Legendenbild zur<br />

Ermordung des ersten Abtes Siebold<br />

<strong>im</strong> Westchor der romanisch-gotischen<br />

Basilika.<br />

In der Ausrichtung einer ländlichen<br />

Akademie bieten die Lehniner Sommermusiken<br />

Konzerte internationaler<br />

Künstler in Klosterkirche und Kreuzgang,<br />

Wandelkonzerte sowie Kammer konzerte<br />

und Seminare.<br />

Sie sind eingeladen, die idyllische<br />

Atmosphäre des Klosters zu genießen.<br />

Hier erleben Sie eine besondere<br />

Verbindung von Spiritualität,<br />

Architektur und Klang.<br />

Samstag, 2. Juli 16 Uhr<br />

Klosterkirche<br />

Mit Pauken und Trompeten<br />

Masaru Gushi, Trompete<br />

Rhona Brosch, Trompete (Israel)<br />

Trompetenensemble Masaru Gushi<br />

Streichorchester<br />

Andreas Behrendt, Orgel<br />

Peter-Michael Seifried, Orgel<br />

Musik von W.A. Mozart, M. Müller u.a.<br />

Donnerstag, 7. Juli 19.30 Uhr<br />

Klosterkirche<br />

Konzert für Klarinette und Orgel<br />

Mikael Börresen, Klarinette<br />

Michael Turkat, Orgel<br />

Donnerstag, 14. Juli 19.30 Uhr<br />

Klosterkirche<br />

Sacred Sounds<br />

Saxophonquartett «Four in a row»<br />

Ach<strong>im</strong> Schröter, Saxophon<br />

Andreas Behrendt, Orgel<br />

Donnerstag, 21. Juli 19.30 Uhr<br />

Kreuzgang<br />

Echoes of the past<br />

Rolf Zielke, Piano<br />

Stefan Braun, Violoncello<br />

Charismatische alte Melodien finden ihren<br />

Widerhall in der Tonsprache des Jazz.<br />

Samstag, 23. Juli 19.30 Uhr<br />

Klosterkirche<br />

Vokalmusik des Mittelalters<br />

Lehniner Choralschola<br />

Leitung: Andreas Behrendt<br />

Donnerstag, 28. Juli 19.30 Uhr<br />

Klosterkirche<br />

Rhythm and Meditation –<br />

Der unendliche Raum<br />

Andreas Behrendt, Orgel<br />

Friedemann Matzeit, Saxophon<br />

Topo Gioja, Percussion<br />

Donnerstag, 4. August 19.30 Uhr<br />

Klosterkirche<br />

Konzert der Potsdamer<br />

Orchesterwoche<br />

Leitung: Dietrich Schönherr<br />

Donnerstag, 11. August 19.30 Uhr<br />

Kreuzgang<br />

Mondnacht<br />

Elke Steltner, Harfe/Rezitation<br />

Musik und Texte an den Mond


60 | 61<br />

Freitag, 12. August 19.30 Uhr<br />

Feldscheune<br />

Rock <strong>im</strong> Kloster<br />

Detti Kuul und Lehmann & Co.<br />

Samstag, 13. August 16 Uhr<br />

Unter der Linde an der Klosterkirche<br />

Klingt meine Linde, singt meine<br />

Nachtigall<br />

Elke Steltner, Harfe/Rezitation<br />

Konzert für Kinder und Kind gebliebene<br />

unter der alten Klosterlinde<br />

Donnerstag, 18. August 19.30 Uhr<br />

Klosterkirche<br />

Chorkonzert<br />

Lilienfelder Kantorei<br />

Leitung: Hans-Martin Bresgott<br />

Sonntag, 21. August 10.30 Uhr<br />

Klosterkirche<br />

J.S. Bach: Jauchzet Gott in allen <strong>Land</strong>en<br />

16 Uhr, Klosterkirche<br />

Festkonzert<br />

Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des<br />

Diakonissen-Mutterhauses Luise-Henriette<br />

Lehniner Kantorei und Orchester<br />

Gloria Rehm, Sopran<br />

Christian Mücke, Tenor<br />

N.N., Alt<br />

Till Schulze, Bass<br />

Leitung: Andreas Behrendt<br />

Werke von J.S. Bach, F Mendelssohn<br />

Bartholdy, A. Behrendt u.a.<br />

Samstag, 3. September 16 Uhr<br />

Klosterkirche<br />

Schrift <strong>im</strong> Sand<br />

Oratorium von Bernhard Opitz<br />

Kinder- und Jugendchor der<br />

Kantorei Kleinmachnow<br />

Leitung: Karsten Seibt<br />

Sonntag, 25. September 16 Uhr<br />

Klosterkirche<br />

J.S. Bach: Messe in h-Moll<br />

Stephanie Petitlaurent, Sopran<br />

Susanne Langner, Alt<br />

N.N. Tenor<br />

Jörg Gottschick, Bass<br />

Vokalensemble «Fanny Hensel» an der<br />

Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Berlin<br />

Cammermusik Potsdam auf historischen<br />

Instrumenten<br />

Leitung: Gunter Kennel<br />

Sonderkonzerte<br />

1. Adventssonntag, 27. November 17 Uhr<br />

J.S. Bach: Nun komm der Heiden Heiland<br />

Lehniner Kantorei<br />

Chor der W. Alexis Grundschule Lehnin<br />

Chor der Ev. Grundschule Jüterbog<br />

Solisten, Orchester<br />

Leitung: Andreas Behrendt<br />

Sonntag, 25. Dezember 15 Uhr<br />

Klosterkirche<br />

Musik des Mittelalters zum Christfest<br />

Ensemble Clairvaux<br />

Sonntag, 1. Januar 2012 15 Uhr<br />

Mit festlichen Klängen ins Neue Jahr<br />

RSBrass-Posaunenquintett Berlin<br />

Texte und Gedichte vorgetragen von<br />

Stephan Buchhe<strong>im</strong> (rbb radioBerlin 88.8)<br />

Veranstalter und Informationen<br />

Ev. St. Marien-Klosterkirchengemeinde<br />

Lehnin<br />

Künstlerische Leitung: Andreas Behrendt<br />

T: 03382-768730, 0163-4492846<br />

E: kontakt@abclassics.de<br />

www.lehniner-sommermusiken.de<br />

www.klosterkirche-lehnin.de<br />

www.abclassics.de<br />

Kartenservice und Führungen<br />

Im Klosterladen: 03382-704151<br />

Anfahrt<br />

PKW: A 2, Abfahrt Lehnin oder Netzen<br />

Touristinformation Kloster Lehnin<br />

Markgrafenplatz


Liebenberger Musiksommer<br />

Der Liebenberger Musiksommer lädt<br />

<strong>im</strong> Juli und August zu Konzerten auf<br />

Schloss & Gut Liebenberg, zirka<br />

60 Kilometer nördlich von Berlin ein.<br />

Idyllisch <strong>im</strong> Löwenberger <strong>Land</strong> gelegen,<br />

kann man hier den Konzertbesuch mit<br />

einem ausgedehnten Waldspaziergang,<br />

einem Kaffee auf der Schlossterrasse und<br />

einem Sonnenbad am Großen Lanke See<br />

verbinden.<br />

Oder auf den Spuren Fontanes wandeln,<br />

der über das Schloss und seine Geschichte<br />

in den Wanderungen durch die Mark<br />

<strong>Brandenburg</strong> berichtet. Die Aufführungen<br />

finden <strong>im</strong> denkmalgeschützten<br />

Ensemble mit Schloss, Feldsteinkirche<br />

und Musikscheune statt. Veranstalter des<br />

Liebenberger Musiksommer ist die DKB<br />

Stiftung für gesellschaftliches Engagement,<br />

die hier neben Konzerten auch<br />

musikpädagogische Projekte präsentiert.<br />

Zu den Gästen des Musiksommers 2011<br />

gehören der Flötist Michael Martin<br />

Kofler, der neben seinem Konzert auch<br />

wieder junge Flötisten aus aller Welt<br />

zum Liebenberger Meisterkurs einlädt,<br />

die Chansonsängerin Carola Krautz Brasin,<br />

die Schauspielerin Eva Matthes mit<br />

der Berliner Lautten Compagney und das<br />

junge Signum Quartett.<br />

«Kinder helfen Kindern – Musik schafft<br />

Zukunft» heißt es gleich zu Beginn des<br />

Festivals be<strong>im</strong> Benefizkonzert junger<br />

Berliner und <strong>Brandenburg</strong>er Flötisten<br />

zugunsten des Vereins Catania, der sich<br />

um traumatisierte Kinder und Jugendliche<br />

kümmert.<br />

Zum zweiten Mal ist der illuminierte<br />

Schlosshof Kulisse einer Musikalischen<br />

Sommernacht. An den Sonntagen lockt<br />

die «Musik <strong>im</strong> Park» mit Klassik und Jazz<br />

die Besucher mit oder ohne Picknickkörbe<br />

zum Teehaus.<br />

Konzertauswahl<br />

Samstag, 2. Juli 17 Uhr<br />

Historischer Rinderstall<br />

Kinder helfen Kindern<br />

Flötentöne<br />

Flötenensembles der Musikschule<br />

Béla Bartók Berlin<br />

Benefizkonzert zu Gunsten<br />

des Vereins Catania<br />

Samstag, 9. Juli 17 Uhr<br />

Galerie <strong>im</strong> Schlosshof<br />

Musik und Kunst<br />

Musikalische Eröffnung der Ausstellung<br />

von Elvira Bach<br />

In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft<br />

zur Förderung der Schönen Künste e.V.<br />

Samstag, 16. Juli 17 Uhr<br />

Kirche<br />

Vorgestellt<br />

Die neue Liebenberger Orgel<br />

Lothar Knappe, Orgel<br />

Samstag, 23. Juli 20 Uhr<br />

Open Air <strong>im</strong> Schlosshof<br />

Ein Sommernachtstraum<br />

ensemble ponticello<br />

Stefan Temmingh, Blockflöte<br />

Wolfgang Behrend, Leitung<br />

Ab 18 Uhr<br />

Lustwandeln <strong>im</strong> Park mit<br />

den «Aristokraten»<br />

Samstag, 30. Juli 17 Uhr<br />

Historischer Rinderstall<br />

Dozentenkonzert<br />

des Liebenberger Meisterkurses Querflöte<br />

mit Michael Martin Kofler und<br />

Stefan Kiefer<br />

Sonntag, 31. Juli, bis Freitag, 5. August<br />

Liebenberger Meisterkurs für Querflöte<br />

Mit Prof. Michael Martin Kofler<br />

Samstag, 6. August 17 Uhr<br />

Historischer Rinderstall<br />

Chanson d'Amour<br />

mit Carola Krautz-Brasin und Peggy Voigt<br />

Chansons von J. Brel, E. Piaf, Ch. Aznavour<br />

Samstag, 20. August 17 Uhr<br />

Kirche<br />

Streichquartette<br />

Signum Quartett<br />

Werke von L. van Beethoven,<br />

D. Schostakowitsch und A. Dvořák


62 | 63<br />

Open Air vor Schloss Liebenberg<br />

Sonntag, 21. August 15 Uhr<br />

Rosenburg, bei Regen in der Musikscheune<br />

Familienkonzert<br />

Tarzahn hat Zahnschmerzen<br />

Mit Jörg Schade, Dietmar Beese, Judith<br />

Guntermann und «elbeblech»<br />

Für alle ab 5!<br />

Samstag, 27. August 17 Uhr<br />

Musikscheune<br />

T<strong>im</strong>eless<br />

Lautten Compagney Berlin<br />

Wolfgang Katschner, musikalische Leitung<br />

Eva Mattes, Lesung<br />

Musik von T. Merula und Ph. Glass,<br />

Gedichte aus Hans Magnus Enzensberger<br />

«Die Geschichte der Wolken:<br />

99 Meditationen»<br />

Sonntag, 3. Juli<br />

Sonntag, 10. Juli<br />

Sonntag, 17. Juli<br />

Sonntag, 24. Juli<br />

Sonntag, 31. Juli<br />

Sonntag, 7. August<br />

Sonntag, 14. August<br />

Musik <strong>im</strong> Park<br />

15 Uhr<br />

15 Uhr<br />

15 Uhr<br />

15 Uhr<br />

15 Uhr<br />

15 Uhr<br />

15 Uhr<br />

Das vollständige Programm finden Sie<br />

unter www.dkb-stiftung.de.<br />

Veranstalter, Informationen und<br />

Kartenservice<br />

DKB Stiftung für gesellschaftliches<br />

Engagement<br />

Schloss und Gut Liebenberg<br />

Parkweg 1a<br />

16775 Löwenberger <strong>Land</strong>, OT Liebenberg<br />

T: 033094-700, F: 033094-71452<br />

E: info@dkb-stiftung.de<br />

www.dkb-stiftung.de<br />

Anfahrt<br />

Vom Autobahndreieck Oranienburg (A10)<br />

auf der B96 in Richtung Nassenheide/<br />

Löwenberg<br />

Eva Mattes<br />

Tourist Information des Liebenwalder<br />

Tourismusvereins e.V.<br />

T: 033054 - 80550


Lindower Sommermusiken<br />

«Lindow ist so reizend wie sein Name.<br />

Zwischen drei Seen wächst es auf und<br />

alte Linden nehmen es unter seinen<br />

Schatten», so schrieb schon Theodor<br />

Fontane.<br />

Trefflicher lässt sich die Kleinstadt <strong>im</strong><br />

Ruppiner <strong>Land</strong> rund 60 km nördlich von<br />

Berlin nicht beschreiben.<br />

Eingebettet zwischen weiten, dichten<br />

Kiefern- und Mischwäldern und den<br />

drei Seen Wutzsee, Gudelacksee und<br />

Vielitzsee gehört Lindow zum Naturpark<br />

Stechlin-Ruppiner <strong>Land</strong>. Ein hübsches<br />

Fleckchen Erde fern vom Großstadtstress,<br />

um auszuspannen und aufzutanken. Hier<br />

findet man kleinstädtische Beschaulichkeit,<br />

unvermutete Kulturangebote, viel<br />

Ruhe in schöner Natur und spannende<br />

Geschichte, die das einstige Kloster<br />

schrieb.<br />

Ob auch große Musiker zu Fontanes Zeiten<br />

in Lindow waren, ist nicht überliefert.<br />

Aber Musiker, die in den letzten 32<br />

Jahren bei den Lindower Sommermusiken<br />

gastiert haben, kommen <strong>im</strong>mer<br />

wieder gern nach Lindow, um in einer<br />

der wenigen Barockkirchen unserer<br />

Region zu musizieren. Die gute Akustik<br />

eignet sich hervorragend für kammermusikalische<br />

Aufführungen.<br />

Samstag, 25. Juni 20 Uhr<br />

Eröffnungskonzert der<br />

33. Lindower Sommermusiken<br />

Romantische Leidenschaften<br />

Susanne Ehrhardt, Blockflöte/Klarinette<br />

Walter Thomas Heyn, Gitarre<br />

Virtuose Musik für Flöte, Klarinette und<br />

Gitarre von W.A. Mozart, F. Mendelssohn<br />

Bartholdy, E.Grieg u.a.<br />

Samstag, 2. Juli 20 Uhr<br />

Kantaten und Sonaten des 17. und 18.<br />

Jahrhunderts<br />

Gotthold Schwarz, Bass<br />

Tabea Höfer, Violine<br />

Horst Krause, Viola da Gamba<br />

Reinhard Glende, Cembalo/Truhenorgel<br />

Werke von J.S. Bach, G.Ph. Telemann,<br />

H.I.F. Biber u.a.<br />

Samstag, 16. Juli 20 Uhr<br />

Konzert für Harfe und Violine<br />

Anna Fitzenreiter, Harfe<br />

Knut Z<strong>im</strong>mermann, Violine<br />

Werke von J.S. Bach, C. Saint-Saëns,<br />

A. Piazolla u.a.<br />

Samstag, 23. Juli 20 Uhr<br />

Konzert für Trompete und Orgel<br />

Joach<strong>im</strong> Schäfer, Trompete<br />

Matthias Eisenberg, Orgel<br />

Werke von J.S.Bach, T. Albinoni,<br />

J.B. Loeillet u.a.<br />

Ein besonderer Höhepunkt wird<br />

das Abschlusskonzert mit dem Klenke-<br />

Quartett, welches in diesem Jahr sein<br />

20-jähriges Jubiläum feiert.<br />

Parallel zu den Konzerten werden in der<br />

Kirche traditionell Bilder eines regionalen<br />

Künstlers ausgestellt. Die Vernissage<br />

findet <strong>im</strong> Anschluss an das Eröffnungskonzert<br />

statt.


64 | 65<br />

Anna Fitzenreiter<br />

Samstag, 30. Juli 20 Uhr<br />

Von New York bis nach Berlin!<br />

Antonia Biemer, Sopran<br />

Cäcilia Vormstein, Alt<br />

Pius Fox, Tenor<br />

Christoph Biemer, Bass<br />

A Cappella vom Feinsten, humorvoll interpretierte<br />

Evergreens des 20. Jahrhunderts<br />

Samstag, 6. August 20 Uhr<br />

Das Potsdam-Duo<br />

Christian Lau, Flöte<br />

Axel Elter, Gitarre<br />

Musik von Friedrich II., J.J. Quantz,<br />

A. Diabelli, A. Piazolla u.a.<br />

Samstag, 13. August 20 Uhr<br />

Konzert für Oboe und Orgel<br />

Andreas Wenske, Oboe<br />

Stefan Kircheis, Orgel<br />

Werke von J.S. Bach, T. Albinoni,<br />

J.G. Rheinberger u.a.<br />

Klenke-Quartett<br />

Samstag, 20. August 20 Uhr<br />

Geistliche und weltliche Chormusik von<br />

der Renaissance bis zur Moderne<br />

Märkischer Jugendchor<br />

Leitung: Ulrike Schubach<br />

Samstag, 27. August 20 Uhr<br />

Abschlusskonzert der 33. Lindower<br />

Sommermusiken<br />

Klenke-Quartett<br />

Annegret Klenke, Violine<br />

Beate Hartmann, Violine<br />

Yvonne Uhlemann, Viola<br />

Ruth Kaltenhäuser, Violoncello<br />

Streichquartette von J. Haydn und<br />

L. v. Beethoven<br />

Nach dem Konzert findet eine Abschlussfeier<br />

auf dem Hof des Gemeindehauses<br />

statt.<br />

Veranstalter, Informationen<br />

Lindower Sommermusiken<br />

Evangelische Kirchengemeinde Lindow<br />

Karin Baum<br />

Straße des Friedens 62<br />

16835 Lindow (Mark)<br />

T: 033933-70296<br />

E: k.baum-lindow@gmx.de<br />

Susanne Ehrhardt<br />

Touristinformation Lindow (Mark)<br />

T: 033933-70297


Inselleuchten Marienwerder<br />

8. Inselleuchten-Festival auf der<br />

Kultur-Insel in Marienwerder<br />

Wenn <strong>im</strong> Juli die Abende länger werden<br />

und man viel lieber draußen verweilt,<br />

spazieren geht und den Sternenh<strong>im</strong>mel<br />

nach Sternschnuppen absucht, ist die<br />

schönste Zeit gekommen für Ausflüge,<br />

<strong>Land</strong>partien, Nachtwanderungen, Musik<br />

unter freiem H<strong>im</strong>mel oder nächtliche<br />

Kahnfahrten. Wenn man das alles auf<br />

einmal haben möchte, ist das Inselleuchten-Festival<br />

eine schöne Empfehlung.<br />

Am 8. und 9. Juli wird die kleine Insel an<br />

der Leesenbrücker Schleuse in Marienwerder<br />

erneut zur Kulturinsel der besonderen<br />

Art. Vielseitig und romantisch,<br />

überraschend und bunt, leidenschaftlich<br />

und verführerisch.<br />

Zur schönen Tradition ist es geworden,<br />

dass der beliebte Schauspieler und Sänger<br />

Axel Prahl das Bühnenprogramm an<br />

beiden Inselleuchten Abenden moderiert<br />

und selbst auch zur Gitarre greift<br />

und singt. Die musikalischen Begegnungen<br />

Axel Prahls mit den jeweils geladenen<br />

Musikern gehören mit zu den schönsten<br />

Momenten be<strong>im</strong> Inselleuchten.<br />

Zu seinen Gästen werden u.a. der grandiose<br />

Schauspieler Gustav Peter Wöhler,<br />

die herrlich frisch singende Graziella<br />

Schazad oder die Newcomer Alin Coen<br />

Band gehören.<br />

Zu all der schönen Musik tanzen wieder<br />

Feen über die Insel, Gaukler und Zauberer<br />

überraschen die Besucher, lange<br />

Schaukeln in den Bäumen laden zum<br />

Fliegen ein, schw<strong>im</strong>men Monde auf dem<br />

Wasser, sind Bäume, Sträucher und die<br />

alte Schleusenanlage in gehe<strong>im</strong>nisvolles<br />

Licht getaucht.<br />

Graziella<br />

Freitag, 8. Juli 20 Uhr<br />

Feel who I am<br />

Graziella Schazad<br />

Sie spielt Geige wie andere Leute Gitarre.<br />

Quer vor dem Bauch, ohne den Bogen.<br />

Graziella Schazad ist ein wandelnder<br />

Widerspruch. Eine klassisch ausgebildete<br />

Musikerin, die ihr Klavier-, Violine- und<br />

Gitarrenspiel ganz in den Dienst ihrer<br />

St<strong>im</strong>me stellt und ihre Songs gelegentlich<br />

vokalakrobatisch mit Beat-Box unterlegt.<br />

Freitag, 8. Juli 21.30 Uhr<br />

Boys don’t cry<br />

Axel Prahl, Moderation/Gesang<br />

Gustav Peter Wöhler Band<br />

Gustav Peter Wöhler gehört seit Jahren zu<br />

den bekannten Gesichtern der deutschen<br />

Film- und Fernsehszene. Wer seinen<br />

Namen nicht kennt, erinnert sich mit<br />

Sicherheit an sein Gesicht und an Auftritte<br />

etwa in den Kinofilmen «Urlaub vom<br />

Leben», «Soulkitchen» oder Otto Waalkes'<br />

«Sieben Zwerge», an Rollen in unzähligen<br />

Fernsehfilmen und vielbeachteten <strong>Theater</strong>produktionen.<br />

Daneben hat sich Gustav Peter Wöhler<br />

auch als Sänger etabliert. Seit fast fünfzehn<br />

Jahren tritt er mit der «Gustav Peter<br />

Wöhler Band» auf – ein Erfolgsprojekt mit<br />

Kultcharakter! Auf der Insel präsentiert<br />

die Band das Programm «Boys don’t cry»,<br />

das augenzwinkernd Bezug auf den<br />

gleichnamigen Song von The Cure n<strong>im</strong>mt.<br />

Gustav Peter Wöhler Band


66 | 67<br />

Axel Prahl<br />

Freitag, 8. Juli 23.45 Uhr<br />

Handshake and Apology<br />

Joba<br />

Wenn der junge Sänger Joba zur Gitarre<br />

greift und mit seiner fünfköpfigen Band<br />

seine Sommer-Songs spielt, da zieht es<br />

jeden Zuhörer vom Stuhl. Tanzen auf der<br />

in Licht getauchten Insel unter einem<br />

H<strong>im</strong>mel voller Sterne – unbeschwert und<br />

leicht – was kann schöner sein?<br />

Samstag, 9. Juli 20 Uhr<br />

Wer bist du?<br />

Alin Coen Band<br />

Wenn man die Alin Coen Band live erlebt,<br />

fallen eigene Sorgen von einem ab wie<br />

Alin Coen Band<br />

nutzloser Ballast. Die Musik entspringt<br />

dem Folk, und Jazz, durchwandert den<br />

Pop und trifft mitten ins Herz.<br />

Schöne handgemachte Songs in deutscher<br />

und englischer Sprache – Inselmusik<br />

eben.<br />

Samstag, 9. Juli 21.30 Uhr<br />

Neueste Songs und Chansons<br />

Axel Prahl und das Insel-Orchester<br />

An diesem Abend ist der Schauspieler Axel<br />

Prahl nicht «nur» Moderator und präsentiert<br />

andere Künstler. Mit großem Orchester,<br />

herrlichen Arrangements und brandneuen<br />

Titeln <strong>im</strong> Gepäck wird er sein aktuelles<br />

Programm vorstellen und das Publikum<br />

erneut davon überzeugen, dass er auch ein<br />

sehr guter Sänger ist.<br />

Samstag, 9. Juli 23.45 Uhr<br />

canciones, samba, jazz<br />

Caminho<br />

Die Band um den Sänger und Gitarristen<br />

Alejandro Leon spielt zur Nacht wunderschöne,<br />

Musik aus Südamerika. Caminho<br />

erfühlt die Seele dieser Musik und macht<br />

sie sich auf ihre Art zu Eigen. Die melancholisch-kraftvolle<br />

Chacarera oder Zamba<br />

Argentina sowie der verspielte Charme des<br />

Bossa Nova Brasiliens sind nur einige Farben<br />

des Programms.<br />

Caminho<br />

Veranstalter<br />

Kulturreich Barn<strong>im</strong> e.V., Verein zur<br />

Förderung von Kultur <strong>im</strong> Barn<strong>im</strong><br />

Informationen und Kartenservice<br />

PUBLIC. Agentur für Kommunikation<br />

Küsterfleck 10, 16348 Wandlitz, OT Lanke<br />

T. 03337/425730<br />

E. info@public-berlin.de<br />

www.inselleuchten.de<br />

Fremdenverkehrsamt Bernau<br />

Bürgermeisterstraße 4, 16321 Bernau<br />

T: 03338-761919, F: 03338-761970<br />

Anfahrt<br />

Mit dem Auto A11, B2, mit der Bahn RE 3,<br />

OE 60 oder S-Bahn-Linie 2, weiter mit<br />

Bus 890<br />

Fremdenverkehrsamt Bernau<br />

T: 03338-761919


Müncheberger Konzerte<br />

Als Konzertort hat sich die Stadtpfarr -<br />

kirche Sankt Marien in Müncheberg<br />

nach ihrem Wiederaufbau rasch<br />

etabliert, und sie gilt heute als einer<br />

der reizvollsten Veranstaltungsorte <strong>im</strong><br />

östlichen <strong>Brandenburg</strong>.<br />

Die aus einer Zisterziensergründung<br />

des 13. Jahrhunderts hervorgegangene<br />

Kirche wurde <strong>im</strong> April 1945 stark<br />

zerstört. Im Zuge des Wiederaufbaus<br />

von 1992 bis 1997 erhielt die Ruine der<br />

gotischen Hallenkirche ein neues Dach.<br />

Ein architektonisch einzigartiger Einbau<br />

beherbergt die Stadtbibliothek und<br />

einen zusätzlichen Veranstaltungsraum.<br />

Daniel Schmahl<br />

Sonntag, 6. März 17 Uhr<br />

sina musica nulla vita<br />

<strong>Land</strong>esjugendchor<br />

Sonntag, 27. März 17 Uhr<br />

Eist<br />

Matthias Kießling<br />

Eoin Duignan<br />

Andreas Tophøj<br />

Irisch music – listen & dance<br />

Sonntag, 17. April 17 Uhr<br />

FAVO<br />

Volker Schlott, Sopransaxophon<br />

Falk Breitkreutz, Bassklarinette<br />

Weltliche und kirchliche Nutzung<br />

werden hier unter einem Dach vereint.<br />

Die hervorragende Akustik wird vom<br />

Publikum und von den Musikern in<br />

gleicher Weise geschätzt.<br />

Neben der Konzertreihe werden<br />

wechselnde Ausstellungen veranstaltet,<br />

in der «Lesbar» Bücher, Autoren und<br />

Verlage vorgestellt, sowie monatlich<br />

ein Projekt mit dem Filmverband<br />

<strong>Brandenburg</strong> e.V. «Film in der Kirche»<br />

realisiert.<br />

Nur etwa 50 Kilometer entfernt von<br />

Berlins Mitte, am Weg in die Märkische<br />

Schweiz und ins Oderbruch gelegen, ist<br />

Müncheberg nicht nur mit dem Pkw,<br />

sondern auch mit der Regionalbahn<br />

gut zu erreichen.<br />

Favo<br />

Sonntag, 15. Mai 17 Uhr<br />

Benefizkonzert für die<br />

Schule am Tornowsee<br />

Mitglieder des <strong>Brandenburg</strong>ischen<br />

Staatsorchesters Frankfurt<br />

Sonntag, 29. Mai 17 Uhr<br />

emBRASSment<br />

Blechbläserquintett, Leipzig<br />

Sonntag, 5. Juni 17 Uhr<br />

Konzert<br />

<strong>Land</strong>eszupforchester <strong>Brandenburg</strong>


68 | 69<br />

Sonntag, 4. Dezember 17 Uhr<br />

Vorweihnachtliches Konzert<br />

Mit dem Knabenchor der Frankfurter Singakademie<br />

Samstag, 17. Dezember 17 Uhr<br />

Eine Reise durch neue Klangwelten<br />

Wiener Glasharmonika-Duo<br />

Nakagawa, Anklam und Gatscha<br />

Sonntag, 19. Juni 17 Uhr<br />

capella academica<br />

Sinfonieorchester der<br />

Humboldt-Universität Berlin<br />

Sonntag, 3. Juli 17 Uhr<br />

Musik aus Luft und Wasser<br />

Gert Anklam<br />

Beater Gatscha<br />

Karin Nakagawa (Japan)<br />

Samstag, 16. Juli 17 Uhr<br />

Don-Kosaken<br />

Sonntag, 28. August 17 Uhr<br />

bach, jazz und more<br />

Jazz-Trio Daniel Schmahl<br />

Sonntag, 25. September 17 Uhr<br />

100 Jahre Filmmusik<br />

Konzertorchester Eberswalde<br />

Sonntag, 16. Oktober 17 Uhr<br />

Vom Mittelalter bis Moderne<br />

Klavier<strong>im</strong>provisationen<br />

Jörg Becker<br />

Sonntag, 6. November 17 Uhr<br />

Die Winterreise<br />

Jens-Uwe Bogattke, Gesang<br />

Rainer Rohloff, Gitarre<br />

Wiener Glasharmonika Duo<br />

Veranstalter, Informationen und<br />

Kartenservice<br />

Förderverein zum Wiederaufbau,<br />

zur Pflege und Nutzung der<br />

Stadtpfarrkirche Müncheberg und<br />

Stadtpfarrkirche Müncheberg<br />

Betreibergesellschaft mbH<br />

Ernst-Thälmann-Straße 52<br />

15374 Müncheberg<br />

T: 033432-72806<br />

F: 033432-72805<br />

E: info@stadtpfarrkirche-muencheberg.de<br />

www.stadtpfarrkirche-muencheberg.de<br />

Anfahrt<br />

Stündlich mit der Bahn NE 26 ab Berlin<br />

Tourismus-Information Müncheberg<br />

T: 033432-70931<br />

www.stadt-muencheberg.de


<strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />

Komödie <strong>im</strong> Gutspark<br />

Be<strong>im</strong> <strong>Theater</strong>sommer Netzeband ziehen<br />

diesmal weder Könige mit ihrem Gefolge<br />

in den Krieg, noch treiben Götter ihr<br />

Spiel mit Helden, Drachen und hehren<br />

Frauen – wie in den vergangenen Jahren<br />

mit der «Nibelungen-Trilogie» und<br />

«Macbeth» geschehen.<br />

Als Neuproduktion des <strong>Theater</strong>sommers<br />

2011 gibt es eine Satire aus dem Jahre<br />

1822 – so witzig, so absurd, so passend<br />

nach Netzeband, so gültig für unsere<br />

Zeit, wie man es sich besser nicht vorstellen<br />

könnte: «Scherz, Satire, Ironie<br />

und tiefere Bedeutung» von Christian<br />

Dietrich Grabbe, einem vielfach gescholtenen,<br />

geächteten aber genialen Autor.<br />

Natürlich bleibt die Ästhetik des Synchrontheaters<br />

bestehen – mit einer neuen<br />

Generation Masken und den St<strong>im</strong>men<br />

prominenter Schauspieler, die vom Band<br />

eingespielt werden. Und es wird ein neuer<br />

künstlerischer Pfad eingeschlagen,<br />

den man die deutsche Commedia dell’<br />

arte nennen könnte.<br />

Zur Erneuerung gehört Tradition: Das<br />

Kultstück «Unter dem Milchwald» findet<br />

jedes Jahr viele Interessenten und so<br />

wird damit wieder der <strong>Theater</strong>sommer<br />

eröffnet. Auch hier gibt es ein Textband<br />

und eine dazu visualisierte, synchronisierte<br />

Szene. Es kommt allerdings nicht<br />

die Maske als Kunstmittel zum Einsatz,<br />

sondern 53 überlebensgroße Figuren.<br />

Auch «Das Dschungelbuch» erlebt eine<br />

Neuauflage. Der Klassiker von Rudyard<br />

Kipling wird in einer auf den «Netzebander<br />

Dschungel» zugeschnittenen Fassung<br />

erzählt.<br />

Die Saison endet in der Temnitzkirche<br />

mit der Langen Nacht des <strong>Theater</strong>s, die<br />

bis zum gemeinsamen Frühstück am<br />

nächsten Morgen dauert.<br />

Freitag, 1. Juli 20.30 Uhr<br />

Samstag, 2. Juli 20.30 Uhr<br />

Freitag, 8. Juli 20.30 Uhr<br />

Samstag, 9. Juli 20.30 Uhr<br />

Unter dem Milchwald<br />

von Dylan Thomas<br />

Idee und Inszenierung:<br />

Jürgen Heidenreich<br />

«Unter dem Milchwald»<br />

Photo: H. Mundt<br />

Sonntag, 3. Juli<br />

15 Uhr<br />

Sonntag, 10. Juli<br />

15 Uhr<br />

Sonntag, 17. Juli<br />

15 Uhr<br />

Samstag, 23. Juli 15 Uhr<br />

Sonntag, 24. Juli<br />

15 Uhr<br />

Sonntag, 31. Juli<br />

15 Uhr<br />

Sonntag, 7. August 15 Uhr<br />

Sonntag, 14. August 15 Uhr<br />

Das Dschungelbuch<br />

Nach einer Erzählung von Rudyard Kipling<br />

Buch und Regie: Herrmann Höcker<br />

Dschungelbuch<br />

Photo: M. Kluge<br />

Kulturreise-Arrangement der TMB


70 | 71<br />

Maskenspiel <strong>im</strong> Gutspark<br />

Freitag, 29. Juli 20.30 Uhr<br />

Samstag, 30. Juli 20.30 Uhr<br />

Freitag, 5. August 20.30 Uhr<br />

Samstag, 6. August 20.30 Uhr<br />

Freitag, 12. August 20.30 Uhr<br />

Samstag, 13. August 20.30 Uhr<br />

Freitag, 19. August 20.30 Uhr<br />

Samstag, 20. August 20.30 Uhr<br />

Freitag, 26. August 20.30 Uhr<br />

Samstag, 27. August 20.30 Uhr<br />

Scherz, Satire, Ironie und tiefere<br />

Bedeutung<br />

von Christian Dietrich Grabbe<br />

Regie: Frank Matthus<br />

Masken: Johanna Maria Burkhart<br />

Samstag, 16. Juli<br />

Gutspark Temnitz<br />

Dorffest der Gemeinde Temnitzquell<br />

Samstag, 20. August<br />

An der Temnitzkirche<br />

Natur- und Kunstmarkt<br />

Samstag, 27. August<br />

Lange Nacht des <strong>Theater</strong>s<br />

«Unter dem Milchwald»<br />

Photo: H. Mundt<br />

Photo: H. Mundt<br />

Veranstalter, Informationen<br />

und Kartenservice<br />

Förderverein Temnitzkirche e.V.<br />

Künstlerische Leitung: Frank Matthus<br />

Dorfstraße 6, 16818 Netzeband<br />

T: 033924-79936<br />

F: 033924-79937<br />

E: info@theatersommer-netzeband.de<br />

www.theatersommer-netzeband.de<br />

<strong>Land</strong>hotel «Märkische Höfe»<br />

T: 033924-89 80<br />

Anfahrt<br />

A 24, Abfahrt Herzsprung, weiter in<br />

Richtung Neuruppin<br />

RE6 am Wochenende alle 2 Stunden ab<br />

Berlin Spandau<br />

Tourismus-Service<br />

«BürgerBahnhof» Neuruppin<br />

T: 03391-45460


Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />

Schloss Neuhardenberg zählt zu den<br />

schönsten historischen Ensembles<br />

Deutschlands. Hier hat der Deutsche<br />

Sparkassen- und Giroverband 2002 ein<br />

Zentrum für Kunst und Kultur, Wissenschaft<br />

und Wirtschaftsethik mit einem<br />

Fünf-Sterne-Hotel und zwei Restaurants<br />

eröffnet.<br />

Geprägt von drei preußischen Persönlichkeiten<br />

empfiehlt sich Schloss Neuhardenberg<br />

durch seine einzigartige Verbindung<br />

von ländlicher Stille und historischem<br />

Ambiente, von zeitgenössischem<br />

Design, Kunst und Kultur.<br />

Baumeister war Karl Friedrich Schinkel;<br />

Peter Joseph Lenné und Hermann Fürst<br />

von Pückler-Muskau gestalteten den<br />

<strong>Land</strong>schaftspark. 1814 schenkte König<br />

Friedrich Wilhelm III. seinem Staatskanzler<br />

Karl August Fürst von Hardenberg das<br />

Amt Quilitz. Zu Ehren des preußischen<br />

Reformers wurde der Ort in Neu-Hardenberg<br />

umbenannt.<br />

Gut einhundert Jahre später, 1921, übernahm<br />

Carl-Hans von Hardenberg das<br />

Anwesen. Er ermöglichte 1944 Claus Graf<br />

Schenk von Stauffenberg, Henning von<br />

Tresckow und anderen Offizieren, hier<br />

das Attentat auf Hitler zu planen.<br />

Zum Ensemble gehören das Schloss, die<br />

ehemalige Remise, in der heute das<br />

Hotel untergebracht ist, die ehemalige<br />

Brennerei, heute das gleichnamige<br />

<strong>Land</strong>gasthaus, die Orangerie, heute<br />

ebenfalls ein Restaurant, zwei Kavaliershäuser,<br />

eines davon heute als Ausstellungsgebäude<br />

genutzt, und die von Karl<br />

Friedrich Schinkel gestaltete Kirche des<br />

Ortes.<br />

Von März bis Dezember findet hier ein<br />

hoch anerkanntes Kulturprogramm mit<br />

Ausstellungen, Konzerten, <strong>Theater</strong>,<br />

Lesungen und Debatten statt.<br />

Auswahl aus dem Programm<br />

Dienstag, 13. März, bis<br />

Donnerstag, 5. Mai 11 bis 19 Uhr<br />

Ausstellungshalle<br />

Kirchen in <strong>Brandenburg</strong> und ihre Hüter<br />

Photographien von<br />

Wolfgang Reiher und Leo Seidel<br />

In Kooperation mit Kara Huber<br />

Sonntag, 13. März 19 Uhr<br />

Schinkel-Kirche<br />

The New UriCaineGroup<br />

feat. NguyênLê, Reggie Washington &<br />

Cornell Rochester<br />

Samstag, 19. März 17 Uhr<br />

Großer Saal<br />

Expedition zu den Polen – Crashkurs<br />

für Auswanderer<br />

Steffen Möller live<br />

Sonntag, 20. März 17 Uhr<br />

Großer Saal<br />

Paul und ich<br />

Winfried Glatzeder liest<br />

aus seiner Autobiographie<br />

Samstag, 26. März 17 Uhr<br />

Großer Saal<br />

Diesseits von Afrika<br />

Horst Köhler und Asfa-Wossen Asserate<br />

<strong>im</strong> Gespräch mit Manfred Osten<br />

Samstag, 2. April 19 Uhr<br />

Schinkel-Kirche<br />

Nur wer die Sehnsucht kennt …<br />

Friedrich Schorlemmer, Rezitation<br />

Nikolaus Rexroth, Klavier<br />

Betrachtungen, Texte, Musik<br />

Samstag, 9. April 16 Uhr<br />

Großer Saal<br />

Mein Kleist<br />

Mit Jens Bisky, Wolfgang de Bruyn,<br />

Wilhelm Genazino, Iris Hanika, Christoph<br />

Hein, Ulrich Matthes, Albert Ostermaier,<br />

Armin Petras u. a.<br />

Konzept und Moderation: Justus Fetscher<br />

Sonntag, 10. April 17 Uhr<br />

Schinkel-Kirche<br />

Masken<br />

Wenzel singt Christoph Hein<br />

Wenzel,<br />

Gesang/Gitarre/Klavier/Akkordeon<br />

Christoph Hein, Rezitation<br />

Kulturreise-Arrangement der TMB


72 | 73<br />

Schloss Neuhardenberg<br />

Samstag, 16. April 19 Uhr<br />

Schinkel-Kirche<br />

Melodramen oder Wie weit man mit<br />

der Sprache gehen kann<br />

Corinna Kirchhoff, Deklamation<br />

Elisabeth Leonskaja, Klavier<br />

Sonntag, 17. April 17 Uhr<br />

Großer Saal<br />

Ihr Mann ist tot und lässt Sie grüßen<br />

Katharina und Anna Thalbach lesen<br />

Fitzgerald Kusz, Witwendramen<br />

Ostersonntag, 24. April 19 Uhr<br />

Schinkel-Kirche<br />

Auferstanden<br />

Kammerchor Rossika (St. Petersburg)<br />

Geistliche Musik aus Russland<br />

Ostermontag, 25. April 19 Uhr<br />

Schinkel-Kirche<br />

Jeremiah<br />

David Orlowsky & Singer Pur<br />

Samstag, 7. Mai ab 19.30 Uhr<br />

Schlossareal open air<br />

Neuhardenberg-Nacht<br />

Performance, Musik und Feuerwerk<br />

Sonntag, 15. Mai 19 Uhr<br />

Schinkel-Kirche<br />

The New Jack DeJohnette Group (USA)<br />

featuring Rudresh Mahanthappa, George<br />

Colligan, Dave Fiuczynski, & Jerome Harris<br />

Pfingstsonntag, 12. Juni 17 Uhr<br />

Großer Saal<br />

go east<br />

Dieter Moor, Gebhard Graf von Hardenberg<br />

und Hans-Georg von der Marwitz <strong>im</strong><br />

Gespräch mit Norbert Seitz<br />

28. Juni bis 24. Juli 11 bis 19 Uhr<br />

Ausstellungshalle<br />

<strong>Brandenburg</strong>ischer Kunstpreis der<br />

Märkischen Oderzeitung<br />

Samstag, 2. Juli 17 Uhr<br />

Großer Saal<br />

Wenn Worte reden könnten<br />

14 Tage <strong>im</strong> Leben einer Stunde<br />

Jochen Malmshe<strong>im</strong>er solo<br />

Samstag, 9. Juli 19 Uhr<br />

Schinkel-Kirche<br />

Händel zu Ehren<br />

Ragna Schirmer, Klavier<br />

Werke von J.S. Bach, G.F. Händel, J. Brahms<br />

Sonntag, 10. Juli 19 Uhr<br />

Schinkel-Kirche<br />

Martin Tingvall Trio<br />

30. August bis 20. November 11 bis 19 Uhr<br />

Ausstellungshalle<br />

GULag. Spuren und Zeugnisse 1929-1956<br />

In Zusammenarbeit mit der Stiftung<br />

Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-<br />

Dora und Memorial Moskau<br />

Veranstalter und Informationen<br />

Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />

Schinkelplatz, 15320 Neuhardenberg<br />

E: info@schlossneuhardenberg.de<br />

www.schlossneuhardenberg.de<br />

Kartenservice<br />

T: 033476-600750 sowie an Vor ver -<br />

kaufsstellen mit Ticket Online<br />

Restaurants<br />

<strong>Land</strong>gasthaus «Brennerei»:<br />

täglich ab 11 Uhr<br />

«Kleine Orangerie»: März bis Okt.:<br />

Mi. bis Sa. ab 18 Uhr (nur mit Reservierung)<br />

Hotel Schloss Neuhardenberg,<br />

T: 033476-6000, zahlreiche Arrangements<br />

Neuhardenberg-Information<br />

T: 033476-60477<br />

Photo: T. Babovic


GASTHÖRERCARD<br />

DAS BERLINER SEMESTERTICKET<br />

FÜR BILDUNGSERLEBNIS UND KUNSTGENUSS<br />

CLASSIC // LERNEN MIT JUNGEN STUDIERENDEN // AUSGEWÄHLTE<br />

LEHRVERANSTALTUNGEN // VON ALTERTUMSKUNDE BIS ZOOLOGIE<br />

ART // LERNEN UNTER GLEICHGESINNTEN // MIT DEM EXKLUSIV-<br />

PROGRAMM KUNSTGESCHICHTEN VOR ORT: KUNST, LITERATUR,<br />

MUSIK, PHILOSOPHIE, THEATER UND REISEN<br />

WEITERBILDUNGSZENTRUM DER FREIEN UNIVERSITÄT BERLIN<br />

TEL: 030 / 838 514 24 // WWW.FU-BERLIN.DE/GASTHOERERCARD


Hört sich Ihr Klavier schräg an,<br />

oder steht es als Drahtschrank<br />

ungenutzt zur Dekoration?<br />

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transportkostenfrei<br />

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Lindenstraße 4<br />

14467 Potsdam<br />

Tel. 0331 / 2705324<br />

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Bringe jedes Klavier zum Klingen!


Ständige Ausstellung<br />

Zur Geschichte von<br />

<strong>Brandenburg</strong>-Preußen<br />

(ab 2011 mit neuem DDR-Bereich)<br />

Sonderausstellungen<br />

Aufbruch in die Moderne<br />

Architektur in <strong>Brandenburg</strong><br />

1919 bis 1933<br />

15. April bis 7. August<br />

Valeska Gert.<br />

Ein bewegtes Leben zwischen<br />

Tanz, Film und Kabarett<br />

Fotografische Porträts<br />

20.April bis 13.Juni<br />

Märkische Kunst<br />

Bilderwelt des Mittelalters<br />

9.September 2011 bis 8.Januar 2012<br />

Photo: Hagen Immel<br />

Di bis Do 10–17 Uhr<br />

Fr 10–19 Uhr<br />

Sa/So 10–18 Uhr<br />

Info 0331/62085-50<br />

www.hbpg.de


3. Internationaler Malchower Kirchenpreis<br />

Der Internationale Malchower Kirchenpreis dient der<br />

Förderung der musikalischen Kinder- und Jugenderziehung<br />

und des Orgelnachwuchses.<br />

Die Teilnehmer kommen aus Deutschland,<br />

Polen und Lettland.<br />

Wettbewerbskonzerte<br />

Freitag, 20. Mai 2011, von 16 bis 19 Uhr<br />

Samstag, 21. Mai 2011, von 9 bis 18 Uhr<br />

Kirche Göritz / Uckermark<br />

Preisträgerkonzert<br />

Samstag, 2. Juli 2011, um 19.30 Uhr<br />

Kirche Göritz / Uckermark<br />

Orgeleinweihung<br />

Sonntag, 3. Juli 2011, um 10 Uhr<br />

Kirche Carmzow / Uckermark<br />

Benefizkonzert für die Malchower Kirche<br />

Sonntag, 10. April , 16 Uhr<br />

Kirche Göritz / Uckermark<br />

Uecker-Randow-Sinfónies<br />

Aktuelle Informationen: www.kirche-schoenfeld.org<br />

Träger: «Carl Büchsel-Stiftung<br />

Uckermärkischer Kirchen -<br />

gemeinden Schönfeld»<br />

Förderer: Werner und<br />

Marie-Luise Boeck-Stiftung<br />

Kontakt:<br />

Ev. Pfarramt Schönfeld<br />

Dorfstraße 60<br />

17291 Schönfeld<br />

T: 039854-546


Im Klang der <strong>Land</strong>schaft –<br />

Kultur an st<strong>im</strong>mungsvollen Orten.<br />

<strong>Theater</strong>, Bühnen, außergewöhnliche Schloss- und Klosterkulissen,<br />

See- und Parkfestspiele, Industriedenkmäler, Kirchen, Burgen, Museen.<br />

<strong>Brandenburg</strong> bietet Kultur <strong>im</strong> Überfluss. Auf einiges davon möchten<br />

wir Sie schon mal aufmerksam machen.<br />

Unsere Kulturreisen-Arrangements<br />

„Klostersommer-Arrangement“ <strong>Brandenburg</strong>er Klostersommer<br />

„Genuss nach Noten“ Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

„Natur, Kultur & Kulinaris“ <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />

„Kultur und Meer“ Seefestival Wustrau<br />

„Faust auf Faust – DAS <strong>Theater</strong>ereignis zum 10. Mal in Schwedt“<br />

„Im Bannfluch der Göttin“ Uckermärkische Bühnen Schwedt<br />

„8. Wasserspiele Templin“ Multikulturelles Zentrum Templin<br />

„Choriner Kulturzeit“ Choriner Musiksommer, Choriner<br />

Opernsommer, Musikalische Kostbarkeiten <strong>im</strong> Kloster Chorin<br />

„Genuss der Sinne in der Schorfheide“ Glambecker Claviermusiken<br />

„Kulturarrangement“ Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />

„Klangvolles Special“ Kultur & Genuss in Alt Madlitz<br />

„Opernabend <strong>im</strong> Barockwunder <strong>Brandenburg</strong>s“ Kloster Neuzelle<br />

„Spreewälder Sagennacht a. Bismarckturm“ Spreewälder Sagennacht<br />

„POLKABEATS“ Festival POLKABEATS in Cottbus<br />

„Natur, Kultur u. Kulinaria – Potsdam, das preußische Versailles“<br />

mit Besichtigung Schloss Sanssouci<br />

„Preußisches Quartett – 4 Schlösser und ein Mozart“ mit Besuch<br />

in 4 Schlössern – Neues Palais, Marmorpalais, Römische Bäder und<br />

Schloss Charlottenhof<br />

„Potsdamer Winteroper“ – „LE NOZZE DI FIGARO“<br />

von Wolfgang Amadeus Mozart<br />

„Potsdams Geschichte“ mit Stadtrundfahrt und Führung<br />

<strong>im</strong> Schloss Sanssouci<br />

Kulturreisearrangement 1: „Musikfestspiele Potsdam Sanssouci,<br />

Seefestspiele oder Bachtage“<br />

Kulturreisearrangement 2: „Potsdamer Schlössernacht oder<br />

Potsdamer Winteroper“<br />

Alle Arrangements ausführlich und mit Bildern unter<br />

www.kulturreisen-brandenburg.de


Organisierte Tagesfahrten zu <strong>Brandenburg</strong>er<br />

Schlössern, Parks und Kirchen<br />

Im Komfortreisebus von Berlin zu ausgewählten Schlössern und<br />

Herrenhäusern, Parks und Kirchen in <strong>Brandenburg</strong>. Die Tagestouren<br />

werden von kulturell versierten Reiseleitern begleitet und bieten auch<br />

einen Einblick in die Schlossküche der Region. Eine gemütliche Kaffeetafel<br />

rundet die Tagesausflüge ab.<br />

Unser Tipp: Eine schöne Geschenkidee – unsere Gutscheine für eine<br />

Schlösserfahrt. Fragen Sie auch nach unserer Rabattaktion!<br />

TMB Service-Hotline 03 31/ 200 47 47, www.schloessertouren.de<br />

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Herrschaftliches Übernachten …<br />

in Schlosshotels und Herrenhäusern<br />

Neben der wirklich herrschaftlichen Übernachtung haben die Gastgeber<br />

für Sie in allen Angeboten etwas „Besonderes“ inkludiert: Das<br />

reicht von der gräflichen Teezeremonie über Schlossbesichtigungen<br />

bis zur königlichen Rekreation, heute Wellness genannt.<br />

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Kulturgenuss einmal anders:<br />

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TMB Tourismus-Marketing <strong>Brandenburg</strong> GmbH<br />

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Choriner Kulturzeit<br />

2 Übernachtungen inklusive<br />

reichhaltigem Frühstücksbüfett<br />

1 Candlelight-Dinner mit regionalen<br />

Köstlichkeiten <strong>im</strong> Hotelrestaurant<br />

1 Honig-Schlemmer-Menü <strong>im</strong> Honig-<br />

Spezialitäten-Restaurant „Immenstube“<br />

1 Konzertkarte für den<br />

„Choriner Kultursommer“<br />

Freie Nutzung des Sauna- und Fitnessbereiches<br />

inklusive Außenwhirlpool<br />

Freie Nutzung unserer Hotelbibliothek<br />

Transfer vom/zum Bahnhof Chorin<br />

Preis pro Person: EZ ab 150 € / DZ ab 129 €<br />

Buchung unter: Tel. 033366-500 • Fax 033366-326<br />

E-Mail: hotel@chorin.de • Internet www.chorin.de


Bis zu 5 Personen.<br />

1 Tag. 28 Euro.<br />

Ticket gilt auch in:<br />

© Dominik Mentzos<br />

Raus aus dem Alltag – rein ins Erlebnis.<br />

Mit dem <strong>Brandenburg</strong>-Berlin-Ticket<br />

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Schloss Caputh © C. Wichtmann<br />

Schloss Rheinsberg © C. Wichtmann<br />

Kloster Chorin © S. Mühle<br />

Mit uns zu den schönsten Ausflugszielen<br />

in <strong>Brandenburg</strong> und Berlin.<br />

Für günstige 28 Euro den Alltag einfach hinter sich lassen.<br />

Bis zu 5 Personen oder Eltern/Großeltern (max. 2 Erwachsene)<br />

mit beliebig vielen eigenen Kindern/Enkeln unter<br />

15 Jahren<br />

Montags bis freitags von 9 bis 3 Uhr des Folgetages, am<br />

Wochenende und an gesetzlichen Feiertagen schon ab 0 Uhr<br />

Gilt in allen Verkehrsunternehmen <strong>im</strong> Verkehrsverbund<br />

Berlin-<strong>Brandenburg</strong>, außer Tram 88<br />

Für nur 48 Euro auch für die 1. Klasse erhältlich<br />

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Die Bahn macht mobil.<br />

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mit persönlicher Beratung in allen DB Verkaufsstellen.


Das Liniennetz des Regionalverkehrs<br />

Berlin/<strong>Brandenburg</strong><br />

gültig vom 12.12.2010 bis 10.12.2011<br />

(mit ausgewählten Bahnhöfen)<br />

Rostock<br />

RE5<br />

Wismar<br />

Schwerin<br />

RE4<br />

Ludwigslust<br />

Putlitz<br />

Meyenburg<br />

Karstädt<br />

Pritzwalk<br />

Perleberg<br />

Wittenberge<br />

RE4 RE6<br />

39<br />

Salzwedel<br />

RB30<br />

Magdeburg<br />

17<br />

Neustadt<br />

(Dosse)<br />

Wittstock (Dosse)<br />

24<br />

Neuruppin<br />

West<br />

RE6<br />

Neuruppin<br />

Rheinsberger Tor<br />

26<br />

40<br />

RB54<br />

31<br />

21<br />

Herzberg<br />

(Mark)<br />

Kremmen<br />

RB55<br />

Fürstenberg<br />

(Havel)<br />

Rheinsberg<br />

(Mark)<br />

O<br />

Veranstaltungsorte<br />

Stendal<br />

mit Bahnanschluss<br />

ohne Bahnanschluss<br />

(teilweise mit Busanschluss)<br />

RB13<br />

Magdeburg Hbf<br />

RE 1<br />

<strong>Brandenburg</strong><br />

Hbf<br />

RE 1<br />

Rathenow<br />

RE2<br />

5<br />

Nauen<br />

RB10<br />

RB14<br />

Wustermark<br />

RB13<br />

RB21<br />

19<br />

29<br />

Potsdam Hbf<br />

RB20<br />

RB22<br />

8<br />

12<br />

Velten (Mark)<br />

RB<br />

RB20<br />

Hennigsdor<br />

Berlin-Spandau<br />

RE6<br />

RB13 Berlin<br />

Jungfernh<br />

Griebnitzsee<br />

RB21<br />

Michendorf<br />

Berlin-<br />

Wannsee<br />

Berlin<br />

Charlo<br />

RB10<br />

Zoo<br />

1 Altfriedland<br />

2 Bad Liebenwerda<br />

3 Bebersee<br />

4 Bernau<br />

5 <strong>Brandenburg</strong> a.d.H.<br />

6 Brodowin<br />

7 Buckow<br />

8 Caputh<br />

9 Chorin<br />

10 Eberswalde<br />

11 Eisenhüttenstadt<br />

12 Ferch<br />

13 Finsterwalde<br />

14 Frankfurt (Oder)<br />

15 Glambeck<br />

16 Großräschen<br />

17 Heiligengrabe<br />

18 Jüterbog<br />

19 Lehnin<br />

20 Liebenberg<br />

21 Lindow<br />

22 Marienwerder<br />

Dessau Hbf<br />

RE7<br />

Belzig<br />

Medewitz (Mark)<br />

23 Müncheberg<br />

24 Netzeband<br />

25 Neuhardenberg<br />

26 Neuruppin<br />

27 Neuzelle<br />

28 Niedergörsdorf/Altes Lager<br />

29 Potsdam<br />

30 Prenzlau<br />

31 Rheinsberg<br />

32 Saathain<br />

33 Saxdorf<br />

34 Schönfließ<br />

35 Schönwalde<br />

36 Schwedt (Oder)<br />

37 Senftenberg<br />

38 Templin<br />

39 Wittenberge<br />

40 Wustrau<br />

41 Zepernick<br />

42 Zinna<br />

Lutherstadt Wittenberg<br />

Beelitz Stadt<br />

RE5<br />

Dessau<br />

Leipzig Hbf<br />

Niedergörsdorf<br />

Blönsdorf<br />

RB51<br />

RE10<br />

RE11<br />

28<br />

18<br />

Großwudicke<br />

Fermerswalde<br />

L<br />

L<br />

4<br />

J<br />

R


Stralsund<br />

RE3<br />

Stralsund<br />

Pasewalk<br />

RE3<br />

RE5<br />

Nechlin<br />

RE5<br />

Neustrelitz Hbf<br />

30<br />

Prenzlau<br />

RB66<br />

Szczecin<br />

Löwenberg (Mark) RB54<br />

20<br />

Templin<br />

38<br />

Templin Stadt<br />

RB12<br />

3<br />

Joach<strong>im</strong>sthal<br />

Groß Schönebeck<br />

(Schorfh)<br />

22<br />

15<br />

10<br />

9<br />

Eberswalde Hbf<br />

Angermünde<br />

RB66<br />

6<br />

Tantow<br />

36<br />

Schwedt (Oder)<br />

RE3<br />

ranienburg<br />

RB20<br />

55<br />

f (b Berlin)<br />

eide<br />

-<br />

ttenburg<br />

erlin<br />

l.Garten<br />

Berlin<br />

Hbf<br />

34<br />

Berlin Friedrichstr.<br />

Potsdamer Platz<br />

Südkreuz<br />

Lichterfelde Ost<br />

Basdorf<br />

Berlin Gesundbrunnen<br />

Berlin<br />

Alexanderplatz<br />

35<br />

Karow<br />

Berlin<br />

Ostbahnhof<br />

Berlin-<br />

Schöneweide<br />

4<br />

41<br />

Berlin-Lichtenberg<br />

RB12<br />

Werneuchen<br />

Wriezen<br />

1<br />

25<br />

7<br />

23<br />

Fürstenwalde<br />

(Spree)<br />

Bad Saarow-<br />

Pieskow<br />

Werbig<br />

RE 1<br />

RE11<br />

14<br />

Küstrin-<br />

Kietz<br />

Frankfurt<br />

(Oder)<br />

Kostrzyn<br />

Poznan<br />

udwigsfelde<br />

RB22<br />

Berlin-<br />

Schönefeld<br />

Königs<br />

Wusterhausen<br />

Beeskow<br />

11<br />

27<br />

Eisenhüttenstadt<br />

RE 1<br />

uckenwalde<br />

2<br />

üterbog<br />

E4<br />

Wünsdorf-Waldstadt<br />

RE 7<br />

Lübben Hbf<br />

(Spreewald)<br />

RE5<br />

RE18<br />

RB43<br />

RB51<br />

Falkenberg (Elster)<br />

3<br />

2<br />

Riesa<br />

Bad Liebenwerda<br />

RB45<br />

Elsterwerda-<br />

RB31Biehla<br />

32<br />

Prösen West<br />

RB31<br />

Doberlug-<br />

Kirchhain<br />

13<br />

Finsterwalde<br />

(Niederl)<br />

Elsterwerda<br />

RE3 RB45<br />

Prösen<br />

Ost<br />

Dresden-Neustadt<br />

Dresden Hbf<br />

Lübbenau<br />

(Spreewald)<br />

Ruhland<br />

Calau<br />

(Niederl)<br />

16<br />

37<br />

Ortrand<br />

RE18<br />

RE15<br />

Schmachtenhagen<br />

Großräschen<br />

Senftenberg<br />

RE3<br />

RB14<br />

Hosena<br />

RE15<br />

RE11<br />

Hoyerswerda<br />

RE 2<br />

RE 10<br />

RE11<br />

RE18<br />

RB43<br />

Cottbus<br />

Spremberg<br />

Zittau<br />

Forst (Lausitz)<br />

Zagan<br />

Herausgeber:<br />

DB Regio AG<br />

Regio Nordost<br />

Babelsberger Str. 18, 14473 Potsdam<br />

Vorbehaltlich der Bestellung der Länder<br />

Redaktionsschluss: 29.10.2010<br />

RE1<br />

RB10<br />

Regional-Express-Linien<br />

Regional-Bahn-Linien<br />

Strecken anderer Eisenbahnverkehrsunternehmen<br />

Informationen:<br />

Kundendialog DB Regio Berlin/<strong>Brandenburg</strong><br />

Telefon 0331 235 6881/6882<br />

Internet unter www.bahn.de


Kinderoper „SchneeRot“<br />

<br />

Premiere am 1. Mai 2011 Uraufführung<br />

Dies ist bereits die 3. Kinderoper mit großen und kleinen Kindern<br />

aus der Uckermark und dem Preußischen Kammerorchester.<br />

Die Ministerin Dr. Martina Münch hat die Schirmherrschaft über<br />

das Projekt übernommen, das von der Ostdeutschen Sparkassenstiftung<br />

und der Sparkasse Uckermark gefördert wird.<br />

2. Uckermärkischer Orgelfrühling<br />

14. – 29. Mai 2011<br />

Festivalkonzerte:<br />

14.5. Eröffnungskonzert in Lychen<br />

15.5. Prenzlau 21.5. Sternhagen 22.5. Benefizkonzert<br />

28.5. Angermünde 29.5. Abschlusskonzert in Zollchow<br />

Orgelreise:<br />

28.5. Orgelführungen an verschiedenen Orten der Uckermark<br />

Tag der offenen Orgeltür:<br />

28.5. Prenzlau<br />

Orgelführungen kleine Orgelmeditationen<br />

Veranstalter: Stiftung Uckermärkische Orgellandschaft<br />

Dresdner Kreuzchor<br />

<br />

Dresdens berühmter Chor gastiert am 7.7.2011 wieder in Prenzlau.<br />

Er gestaltet ein Programm mit weltlicher und geistlicher Chormusik und<br />

setzt nach Konzerten des Thomanerchores Leipzig, der Regensburger<br />

Domspatzen, des Tölzer Knabenchores und der Wiener Sängerknaben<br />

die Reihe „Berühmte Chöre zu Gast in Prenzlau“ fort.<br />

Klassik in Dorfkirchen<br />

Das Preußische Kammerorchester verzaubert mit beliebten Werken<br />

aus allen Epochen, aufgeführt in historischen Dorfkirchen und<br />

umrahmt von der reizvollen uckermärkischen <strong>Land</strong>schaft.<br />

Gerne spielt das Orchester auch in Ihrer Gemeinde.


Musik<br />

naturlich<br />

..<br />

<br />

<br />

20 Jahre Uckermärkischer Konzertchor Prenzlau<br />

Festkonzert <br />

Jürgen BischofDaniel InbalThomas Runge<br />

<br />

RequiemUnvollendete<br />

Chor der Camerata Nova Stettin Eugeniusz Kus<br />

<br />

Musik zur Abendstunde<br />

Uckermärkischer Konzertchor PrenzlauJürgen Bischof<br />

<br />

<br />

<br />

Sophia JafféFrank Zacher<br />

<br />

Musik für drei Trompeten, Pauken & Orchester<br />

Joach<strong>im</strong> Schäfer Aiko Ogata


theater 89 | event-theater |<br />

Kasmet Ballett | Piccolo <strong>Theater</strong><br />

| <strong>Theater</strong>Native C | <strong>Theater</strong> des<br />

Lachens | <strong>Theater</strong> Frankfurt |<br />

flunker produktionen | <strong>Theater</strong>sommer<br />

Netzeband | Neues<br />

Volkstheater Fläming | Clownstheater<br />

GoiGoi | fabrik Potsdam |<br />

I CONFIDENTI | OXYMORON |<br />

Poetenpack | THEATERSCHIFF<br />

Potsdam | TROLLWERK | T-Werk<br />

Potsdam | <strong>Theater</strong> HAVARIE |<br />

theater marameo | KOMBINAT |<br />

<strong>Theater</strong> NADI | LOCCI | Ton<br />

und Kirschen <strong>Theater</strong> |<br />

<strong>Land</strong>esverband<br />

Freier <strong>Theater</strong> <strong>Brandenburg</strong> e.V.<br />

<strong>Land</strong>esgeschäftsführer Frank Reich<br />

Schiffbauergasse 4c | 14467 Potsdam<br />

T: 0331-280 52 07<br />

E: lvfrthbg@aol.com<br />

www.freie-theater-brandenburg.de


Konzertführer<br />

Konzert- und Opernübersicht<br />

Berlin <strong>Brandenburg</strong><br />

Profil<br />

Der Konzertführer Berlin <strong>Brandenburg</strong> ist das älteste<br />

und umfassendste Anzeigenblatt seiner Art.<br />

Seit 90 Jahren informiert er über die wichtigsten Konzertveranstaltungen<br />

und das Musikleben in Berlin und Umgebung<br />

und präsentiert die aktuellen Opernspielpläne.<br />

Erscheinungsweise<br />

Das Heft erscheint vierzehntägig und liegt in Konzertsälen,<br />

Opernhäusern, <strong>Theater</strong>kassen und an vielen<br />

weiteren zentralen Stellen kostenlos aus.<br />

Abonnement<br />

Bleiben Sie mit einem Konzertführer-Abo auf dem<br />

Laufenden: Für nur 17 € (in Berlin, überregional 28 €,<br />

inkl. MwSt.) erhalten Sie alle 18 Ausgaben ein Jahr lang<br />

direkt ins Haus – bequem und zu verlässig.<br />

Stiftung<br />

Der Erlös des Konzertführers kommt ausschließlich der<br />

gemeinnützigen Gotthard-Schierse-Stiftung zugute.<br />

Zweck der Stiftung ist die Präsentation junger und<br />

talentierter Musiker <strong>im</strong> Rahmen einer alljährlich stattfindenden<br />

Konzertreihe. Unter den mittlerweile rund<br />

700 geförderten Künstlern finden sich viele heute<br />

international bekannte Namen.<br />

Information<br />

Wenn Sie sich für den Konzertführer<br />

interessieren oder<br />

für die Arbeit der Gotthard-<br />

Schierse-Stiftung, rufen Sie<br />

uns einfach an. Wir informieren<br />

Sie gerne.<br />

Kontakt<br />

Konzertführer<br />

Berlin <strong>Brandenburg</strong><br />

Kaskelstraße 30<br />

10317 Berlin<br />

Tel: 030.882 5458<br />

Fax: 030.882 4307<br />

konzertfuehrer@<br />

schierse-stiftung.de<br />

www.schierse-stiftung.de


<strong>Kulturfeste</strong> <strong>im</strong> <strong>Land</strong> <strong>Brandenburg</strong><br />

Musik <strong>im</strong> Kloster Altfriedland • Gebrüder Graun Wettbewerb Bad<br />

Liebenwerda • Festival kultureller Vielfalt Banzendorf • Bebersee<br />

Festival • Festival Alter Musik Bernau • Siebenklang Musikfestspiele<br />

Bernau • <strong>Brandenburg</strong>er Klostersommer • Kirchensommer Brodowin<br />

• Klassik <strong>im</strong> Grünen Buckow • Caputher Musiken • Choriner Musiksommer<br />

• Kapellenkonzerte <strong>im</strong> Kloster Chorin • FilmFestival Cottbus<br />

• Filmfest Eberswalde • Jazz in E. – Eberswalder Festival aktueller<br />

Musik in Eberswalde • TanzWoche Eisen hüttenstadt • Internationales<br />

Puppentheaterfestival <strong>im</strong> Elbe-Elster-<strong>Land</strong> • Fercher Obstkisten-<br />

Bühne • Finsterwalder Sänger • Kleist-Festtage Frankfurt (Oder) •<br />

Unithea Frankfurt (Oder) • Musikfesttage an der Oder • Transvocale<br />

Frankfurt (Oder) • Glambecker Claviermusiken • Großräschener Orgelkonzerte<br />

• Havelländische Musikfestpiele • Abendkonzerte <strong>im</strong><br />

Kloster Stift zum Heiligengrabe • Fläming-Musikfestival Jüterbog •<br />

Musikschulen öffnen Kirchen • <strong>Brandenburg</strong>ische Sommerkonzerte •<br />

Junge Künstler stellen sich vor • Lehniner Sommermusiken • Liebenberger<br />

Musiksommer • Lindower Sommermusiken • Inselleuchten<br />

Marienwerder • Müncheberger Konzerte • <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />

• Stiftung Schloss Neuhardenberg • Neuzelle Kultur • Konzerte<br />

in der Siechenhauskapelle Neuruppin • <strong>Theater</strong>sommer Altes Lager •<br />

Musikfestspiele Potsdam Sanssouci • Rohkunstbau • Unidram Potsdam<br />

• Potsdamer Tanztage • Potsdamer Hofkonzerte Sanssouci •<br />

Internationaler Orgelsommer Potsdam • Bachtage Potsdam • «intersonanzen»<br />

Potsdam • Barocker <strong>Theater</strong>sommer Sanssouci • Kultursommer<br />

<strong>im</strong> Klostergarten Prenzlau • Prignitz-Sommer • Musik aka -<br />

demie und Schlosstheater Rheins berg • Kammeroper Schloss<br />

Rheinsberg • Kirche, Park und Rosengarten auf Gut Saathain • Kunst<br />

& Kultur Sommer Saxdorf • Schönfließer Sommermusiken • Schönwalder<br />

Hofkonzerte • Parkfestspiele Schwedt • Kulturforum Schwielowsee<br />

• GlückAufFest NEUE BÜHNE Senftenberg • Internationales<br />

Gitarrenfestival Baja Templin • Uckermärkische Musikwochen •<br />

Uckermärkischer Orgelfrühling • Elblandfestspiele Wittenberge •<br />

Seefestival Wustrau • Randspiele Zepernick • Kloster Zinna Sommermusiken<br />

• Musica Mediaevalis • <strong>Brandenburg</strong>isches Literaturbüro


<strong>Brandenburg</strong> entdecken!<br />

Willkommen in der Weite<br />

<strong>Brandenburg</strong>s<br />

Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen<br />

– welche Unterkunft<br />

Sie bevorzugen, wissen nur Sie.<br />

Wo Sie wohnen können,<br />

erfahren Sie in unserem<br />

Gastgeberkatalog und unter<br />

www.reiseland-brandenburg.de<br />

Kulinarische Ausflüge<br />

Zu einen schönen Ausflug gehört <strong>im</strong>mer auch ein gutes Essen in<br />

entspannter Atmosphäre. <strong>Brandenburg</strong>s Küche lockt mit frischen<br />

Köstlichkeiten. Saisonal abwechslungsreich, regional vielfältig.<br />

www.kulinarische-ausfluege.de<br />

Aktiv in der Natur<br />

Unterwegs mit Boot, Kanu, Rad oder auf<br />

Skatern.<br />

Bewegungs-Freiräume gibt es viele, lohnenswerte<br />

Ziele noch mehr.<br />

www.radeln-in-brandenburg.de<br />

www.das-blaue-paradies.de<br />

Wellness-Oasen<br />

Sie haben Weitblick und Abstand. In Wellnesshotels und Thermen.<br />

Arrangements zum Wohlfühlen, für einen Miniurlaub mit Maxiwirkung.<br />

www.brandenburg-entspannt.de<br />

Aussicht auf mehr:<br />

Hotline 0331-200 47 47<br />

www.reiseland-brandenburg.de


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Hotline 0331-200 47 47<br />

www.reiseland-brandenburg.de


Der Dorfkirchensommer in<br />

<strong>Brandenburg</strong> 2011 lädt wieder<br />

mit einem reizvollen Kultur -<br />

angebot in <strong>Brandenburg</strong>s<br />

Dorfkirchen ein, die das<br />

Erscheinungsbild des ländlichen<br />

<strong>Brandenburg</strong>s seit Jahrhunderten<br />

prägen. Solange diese Dorfmitte<br />

mit Leben erfüllt ist, lebt<br />

auch das ländliche <strong>Brandenburg</strong>.<br />

Viele dieser Kirchen sind in den<br />

vergangenen zwanzig Jahren<br />

liebevoll restauriert worden, ihre<br />

Dächer wurden gedeckt, Orgeln<br />

saniert, ihre historische Ausstattung<br />

vom Holzwurm befreit.<br />

All dies ist mit Neugierde zu<br />

bestaunen bei einem Ausflug ins<br />

Grüne oder zu Nachbargemeinden,<br />

um zu schauen, was sich<br />

dort Neues getan hat.<br />

Unser Programmheft Dorfkirchensommer<br />

in <strong>Brandenburg</strong><br />

enthält eine große Anzahl der<br />

Veranstaltungen in diesen Kirchen<br />

– Konzerte, <strong>Theater</strong>,<br />

Lesungen und besondere Gottesdienste<br />

mit Kaffeetafeln <strong>im</strong><br />

Pfarrgarten.<br />

Entdecken Sie das ländliche<br />

<strong>Brandenburg</strong> in seinen alten<br />

Dorfkirchen. Machen Sie sich<br />

auf den Weg.<br />

Der Dorfkirchensommer 2011<br />

wird am Sonntag, dem 1. Mai,<br />

um 15 Uhr in Friedersdorf bei<br />

Seelow mit einem Grußwort<br />

von <strong>Land</strong>esbischof Dröge und<br />

einem festlichen Konzert eröffnet.<br />

Anschließend bittet die<br />

Dorfgemeinschaft Friedersdorf<br />

zu einer Kaffeetafel.<br />

Sonntag, 4.September<br />

Dorfkirche Nennhausen bei<br />

Rathenow um 15 Uhr<br />

Lesung und Gespräch mit<br />

Ministerpräsident a.D.<br />

Manfred Stolpe<br />

Anschließend Kaffeetafel<br />

Ab April finden Sie das gesamte<br />

Programm <strong>im</strong> Internet unter<br />

www.dorfkirchensommer.ekbo.de.<br />

Das gedruckte Programm liegt<br />

dann in Kirchen und <strong>im</strong><br />

Konsistorium der Evangelischen<br />

Kirche Berlin-<strong>Brandenburg</strong>,<br />

schlesische Oberlausitz aus.<br />

E: dks@ekbo.de<br />

www.dorfkirchensommer.ekbo.de<br />

Das Dorfkirchensommer-Team<br />

Antje Leschonski<br />

Ilse Matiebel<br />

Kerrin Gräfin Schwerin


St<strong>im</strong>me und Klang <strong>im</strong> Raum<br />

Konzerte<br />

Ostersonntag, 24. April 15 Uhr<br />

Klosterkirche Lehnin<br />

"HAEC DIES, QUAM FECIT DOMINUS"<br />

W. Byrd „MASS FOR THREE VOICES“<br />

Vokalensemble Vox Nostra<br />

Posaunenensemble La Schilina<br />

Ostersonntag, 24. April 17 Uhr<br />

Winterkirche<br />

DR. BÜCHNERS SAGENHAFTE BIBEL<br />

Eine Theatralische Reise durch das<br />

Alte Testament in Re<strong>im</strong>en<br />

Spiel: Frank Grünert<br />

Regie: Harald Richter<br />

Ostermontag, 25. April 15 Uhr<br />

Klosterkirche<br />

OSTERSPAZIERGANG<br />

EIN OSTERJUBEL FÜR ORGEL UND SAXOPHON<br />

Texte und Gedichte vorgetragen von<br />

Stephan Buchhe<strong>im</strong> (radioBerlin 88.8)<br />

Orgel: Andreas Behrendt<br />

Saxophon: Friedemann Matzeit<br />

H<strong>im</strong>melfahrt, Donnerstag, 2. Juni 15 Uhr<br />

Klosterkirche Lehnin<br />

KONZERT FÜR BASS, ORGEL UND VIOLINE<br />

Till Schulze, Bass<br />

Beatrix Hellhammer, Violine<br />

Andreas Behrendt, Orgel<br />

Barocke Kantaten zu Christi H<strong>im</strong>melfahrt u.a.


St<strong>im</strong>me und Klang <strong>im</strong> Raum<br />

Seminare <strong>im</strong> Kloster Lehnin<br />

2. Juni bis 5. Juni<br />

CANTUS SACRATUS – HEILIGER GESANG<br />

Die Psalmgesänge der Zisterzienser<br />

Dozenten: Burkard Wehner und Andreas Behrendt<br />

14. Juli bis 17. Juli<br />

IMPROVISIEREN FÜR ALLE<br />

Musik-Seminar für alle Instrumente<br />

Ziel des Seminars ist das Erlernen und Entdecken der<br />

Möglichkeit, «frei» zu spielen.<br />

Dozenten:<br />

Friedemann Matzeit, Ach<strong>im</strong> Schröter, Andreas Behrendt<br />

28. Juli bis 31. Juli<br />

GESANGSSEMINAR ZUR VOKALMUSIK<br />

DES MITTELALTERS<br />

Dozent: Livio Picotte (Italien)<br />

Infos und Anmeldung<br />

www.musica-mediaevalis.de<br />

T: 033207-31710, 0169-94803848<br />

E: gabi.maetz@gmx.de


Konzerte in der Siechenhauskapelle Neuruppin<br />

Die 1491 errichtete Siechenhauskapelle<br />

ist ein Kleinod der spätgotischen<br />

norddeutschen Backsteingotik . Sie<br />

wurde in den letzten 500 Jahren vom<br />

benachbarten Siechenhospital als Hauskapelle<br />

genutzt.<br />

In den zurückliegenden 50 Jahren verfiel<br />

sie zunehmend, da das Hospital nicht<br />

mehr betrieben wurde. 1998 erwarb<br />

Gabriele Lettow die Kapelle, gründete<br />

einen Förderverein und initiierte eine<br />

Konzertreihe.<br />

Seit nunmehr zehn Jahren gibt es den<br />

Förderverein Siechenhauskapelle e.V.,<br />

der seit dieser Zeit klassische Konzerte<br />

<strong>im</strong> etwas mehr als hundert Plätze<br />

fassenden Kirchenschiff veranstaltet.<br />

Berühmte Ensembles und Solisten<br />

sind seitdem zu Gast in der Siechenhauskapelle<br />

gewesen, der Echo-Preis-<br />

Gewinner Calmus-Ensemble Leipzig;<br />

zwei der renommiertesten Alte Musik-<br />

Orchester, die Echo-Preisträger Lautten<br />

Compagney Berlin und Concerto Köln.<br />

Der besondere Reiz der kleinen beheizbaren<br />

Konzerthalle besteht in dem<br />

unmittelbaren Kontakt von<br />

Künstlern und Publikum unter dem<br />

Dach eines der ältesten Bauwerke der<br />

Stadt Neuruppin.<br />

Aequinox –<br />

Musik zur Tag- und Nachtgleiche 2011<br />

Der dramaturgischen Idee einer Oper<br />

oder eines Oratoriums entsprechend, ist<br />

das Aequinox-Festival so gestaltet, dass<br />

der Zuhörer dem gesamten Fest folgen<br />

kann und am Ende um neue Eindrücke<br />

und Erkenntnisse bereichert sein wird.<br />

Aequinox –<br />

Musik zur Tag- und Nachtgleiche<br />

Freitag, 25. März 19.30 Uhr<br />

KulturKirche (Pfarrkirche) Neuruppin<br />

Didone delirante<br />

Oper von Alessandro Scarlatti<br />

Studierende der HfM für Musik<br />

«Franz Liszt» We<strong>im</strong>ar<br />

Lautten Compagney Berlin<br />

Leitung: Wolfgang Katschner<br />

Samstag, 26. März 11 Uhr<br />

Siechenhauskapelle Neuruppin<br />

Podiumsgespräch<br />

Expedition Scarlatti<br />

Zu welchem Zweck Alte Musik entdecken?<br />

Gesprächsleitung: Danuta Görnandt (rbb)<br />

15 Uhr<br />

Kammerkonzert<br />

Oeillades Italiennes (Verliebte Blicke)<br />

Hélène Schmitt, Violine<br />

Jörg-Andreas Bötticher, Cembalo<br />

Italienische und französische Barockmusik<br />

18 Uhr<br />

Chorkonzert<br />

Der Music Feind seind Ignoranten<br />

Staats- und Domchor Berlin<br />

Leitung: Kai-Uwe Jirka<br />

Musik von J. Eccard und J.P. Sweelinck<br />

19 Uhr bis 23 Uhr<br />

Amtsgericht Neuruppin<br />

In Justizias Reich – Wandelkonzert<br />

Musik, Lesung, Gespräch und Film in den<br />

Sälen des Gerichts und der ehemaligen<br />

Haftanstalt<br />

Sonntag, 27. März 11.30 Uhr<br />

Neumühle Molchow<br />

Chirping of the Nightingale – Matinee<br />

Lautten Compagney Berlin<br />

Englische Tanzmusik des 17. Jahrhunderts<br />

Sonntag, 27. März 16 Uhr<br />

Konzertsaal, Ruppiner Kliniken<br />

Nordlichter – Abschlusskonzert<br />

Vokalensemble Rajaton<br />

Traditionelle und moderne Vokalmusik<br />

Im Anschluss: Ausklang des Festivals<br />

bei einem Empfang in der Siechenhaus -<br />

kapelle.


98 | 99<br />

Die Siechenhauskapelle<br />

Ostersonntag, 24. April 17 Uhr<br />

Musik am sächsischen Königshof<br />

Joach<strong>im</strong> Schäfer, Piccolotrompete<br />

Ronald Kick, Barocktrompete<br />

Judit Izsák, Orgel/Cembalo<br />

Werke von J.S. Bach, H.I.F. Biber,<br />

A. Stradella u.a.<br />

Freitag, 13. Mai 19 Uhr<br />

Klingendes Europa<br />

Calmus Ensemble Leipzig<br />

Nordische Impressionen, Deutsche Reiselust,<br />

Französische Melodien, Italienische<br />

Komödie und Englische Blüten all das<br />

wird vom Leipziger A-cappella-Ensemble<br />

Calmus dargeboten. Sie singen Konzerte,<br />

«da fehlen einem die Worte für das Erlebte.<br />

Die üblichen Adjektive scheinen zu plakativ,<br />

das Lob wirkt pathetisch anmaßend<br />

und abgedroschen. So bleibt neben einer<br />

Gänsehaut manchmal nur der Ausdruck<br />

‘unbeschreiblich’ übrig.» So stand es in der<br />

Mainpost.<br />

Samstag, 4. Juni 18 Uhr<br />

Junges Kammerorchester Reinickendorf<br />

1. Juli bis 3. Juli<br />

Dixietage <strong>im</strong> Up-Hus-Idyll<br />

Samstag, 16. Juli 19 Uhr<br />

Immer wieder <strong>im</strong>mer anders<br />

Barockorchester Berlin<br />

Kerstin Erben, Barockvioline<br />

Anja-Regine Graewel, Barockvioline<br />

Thomas Ahrndt, Barockvioloncello<br />

Andrea Häufele, Cembalo<br />

Komponisten wie H. Purcell, M. Uccelini,<br />

J. Pachelbel, A. Vivaldi u.a. liefern die bunten<br />

Mischungen zu <strong>im</strong>mer wiederkehrenden<br />

Bassfiguren, eben <strong>im</strong>mer anders.<br />

Samstag, 22. Oktober 19 Uhr<br />

Der Klang der Zeit<br />

Sophie Bauer, Gesang/Klavier<br />

Peter A. Bauer, Mar<strong>im</strong>baphon/<br />

Vibraphon/Percussion<br />

Das international renommierte Künstlerpaar<br />

fängt die Schwingungen der Zeit ein:<br />

laute und leise Töne, mal rhythmisch, mal<br />

elegisch, aber <strong>im</strong>mer beseelt vom Geist der<br />

Musik. Schon allein die Besetzung – Klavier,<br />

Gesang, Mar<strong>im</strong>baphon,Vibraphon und<br />

Percussion – lässt aufhorchen. Wenn sie zu<br />

spielen beginnen, ist es, als ob es kein früher<br />

oder später gäbe. Da stehen Werke von<br />

G.F. Händel oder C. Debussy neben denen<br />

von G. Gershwin, Ph. Glass und eigenen<br />

Kompositionen.<br />

Samstag, 26. November 19 Uhr<br />

Weihnachtliches Chorkonzert<br />

Sonntag, 11. Dezember 17 Uhr<br />

Adventskonzert<br />

Chorisma-Neuruppin, Kammerchor der Siechenhauskapelle<br />

Samstag, 31.Dezember 19 Uhr<br />

Silvesterkonzert<br />

Veranstalter, Informationen und<br />

Kartenservice<br />

Förderverein Siechenhauskapelle e.V.<br />

Siechenstrasse 4<br />

16816 Neuruppin<br />

T: 03391-398844<br />

E: lettow@up-hus.de<br />

www.up-hus.de<br />

Kartenservice<br />

T: 03391-398844<br />

F: 03391-652050<br />

E: lettow@up-hus.de<br />

Anfahrt<br />

Mit der Bahn ab Berlin-Spandau RE 6<br />

stündlich bis Rheinsberger Tor<br />

Tourismus-Service «BürgerBahnhof»<br />

03391-45460


Neuzelle Kultur<br />

Klassische Konzerte <strong>im</strong> spätgotischen<br />

Refektorium des Kreuzgangs, Weltmusik<br />

und Ausstellungen in der Orangerie <strong>im</strong><br />

barocken Klostergarten sowie das<br />

Internationale Musiktheaterfestival<br />

Oper Oder-Spree gehören zu den<br />

besonderen Anziehungspunkten <strong>im</strong><br />

brandenburgischen Kultursommer. Aber<br />

auch die Klosteranlage mit ihren beiden<br />

Barockkirchen, dem barocken Klostergarten,<br />

dem spätgotischen Kreuzgang mit<br />

seinem Klostermuseum sowie die nahe<br />

Klosterbrauerei bieten alle Zutaten für<br />

einen erlebnisreichen Besuch <strong>im</strong><br />

«Barockwunder <strong>Brandenburg</strong>s».<br />

Die Opernaufführungen <strong>im</strong> spätgotischen<br />

Kreuzgang des Klosters Neuzelle,<br />

auf der mittelalterlichen Burg Beeskow,<br />

in der ländlichen Kunstscheune an der<br />

Ragower Mühle <strong>im</strong> Schlaubetal sowie<br />

auf der Insel Ziegenwerder gehören seit<br />

vielen Jahren zu den sommerlichen Verführungen<br />

an Oder und Spree.<br />

Konzerte und Aktionen<br />

Samstag, 23. April 19.30 Uhr<br />

Refektorium <strong>im</strong> Kreuzgang<br />

Musik zur Osternacht<br />

Consortium Artis<br />

Werke von F. Schubert, F. Berwald u.a.<br />

Samstag, 21. Mai 19 Uhr<br />

Orangerie <strong>im</strong> Klostergarten<br />

Sommerklänge<br />

Kora-Musik aus Westafrika<br />

Nils Kercher<br />

Freitag. 27. Mai 19 Uhr<br />

Orangerie <strong>im</strong> Klostergarten<br />

Sommerklänge<br />

Soul – Jazz<br />

Angelika Weiz<br />

Samstag, 11. Juni 19 Uhr<br />

Orangerie <strong>im</strong> Klostergarten<br />

Sommerklänge<br />

Flamenco – Fado<br />

Nikos Tsiachris<br />

Samstag, 18. Juni 12 bis 16 Uhr<br />

Klostergarten<br />

Lust am Garten<br />

Zeit der Schnecken<br />

Führungen <strong>im</strong> Klostergarten<br />

Walk-Acts mit Art Tremondo<br />

Samstag, 18. Juni 19 Uhr<br />

Orangerie <strong>im</strong> Klostergarten<br />

Sommerklänge<br />

Bossa Nova, Brasil<br />

Christian von der Goltz<br />

Samstag, 2. Juli 19 Uhr<br />

Orangerie <strong>im</strong> Klostergarten<br />

Sommerklänge<br />

Soul – Blues<br />

Gordon Gatherer<br />

Samstag, 13. August 19 Uhr<br />

Orangerie <strong>im</strong> Klostergarten<br />

Sommerklänge<br />

Latin – Chanson<br />

Claudia Maluenda<br />

Samstag, 3. September 19 Uhr<br />

Orangerie <strong>im</strong> Klostergarten<br />

Sommerklänge<br />

Musica Cubana – Salsa<br />

Justo Suarez<br />

Kulturreise-Arrangement der TMB


100 | 101<br />

Die Stiftskirche<br />

Samstag, 10. September 19.30 Uhr<br />

Refektorium <strong>im</strong> Kreuzgang<br />

Preußisches Kammerorchester<br />

Sonntag, 11. September 12 bis 16 Uhr<br />

Tag des offenen Denkmals<br />

Romantik, Realismus, Revolution –<br />

Das 19. Jahrhundert<br />

Führungen<br />

Samstag, 5. November 19.30 Uhr<br />

Refektorium <strong>im</strong> Kreuzgang<br />

Mendelssohn Kammerorchester Leipzig<br />

Werke von F. Mendelssohn Bartholdy,<br />

J.S. Bach, G.F. Händel u.a.<br />

Freitag, 30. Dezember 19.30 Uhr<br />

Festliches Konzert zum Jahreswechsel<br />

Preußisches Kammerorchester<br />

Oper Oder-Spree<br />

Donnerstag, 21. Juli 20 Uhr<br />

Freitag, 22. Juli<br />

20 Uhr<br />

Samstag, 23. Juli 20 Uhr<br />

Sonntag, 24. Juli<br />

20 Uhr<br />

Mittwoch, 27. Juli 20 Uhr<br />

Donnerstag, 28. Juli 20 Uhr<br />

Freitag, 29. Juli<br />

20 Uhr<br />

Samstag, 30. Juli 20 Uhr<br />

Sonntag, 31. Juli<br />

20 Uhr<br />

Kloster Neuzelle, Kreuzhof<br />

Mittwoch, 3. August 20 Uhr<br />

Donnerstag, 4. August 20 Uhr<br />

Freitag, 5. August 20 Uhr<br />

Burg Beeskow<br />

Samstag, 6. August 20 Uhr<br />

Sonntag, 7. August 20 Uhr<br />

Atrium der Konzerthalle Frankfurt (Oder)<br />

Antonio Salieri: Angiolina (1800)<br />

Samstag, 23. Juli 20 Uhr<br />

Burg Beeskow<br />

Festlicher Liederabend<br />

Donnerstag, 28. Juli 20 Uhr<br />

Freitag, 29. Juli<br />

20 Uhr<br />

Samstag, 30. Juli 20 Uhr<br />

Sonntag, 31. Juli<br />

20 Uhr<br />

Ragower Mühle<br />

Oper in der Scheune<br />

Samstag, 6. August 20 Uhr<br />

Burg Beeskow<br />

Sonntag, 7. August 20 Uhr<br />

Kloster Neuzelle<br />

Festliche Operngala<br />

Veranstalter, Informationen<br />

und Kartenservice<br />

Stiftung Stift Neuzelle<br />

Stiftsplatz 7, 15898 Neuzelle<br />

T: 033652-8140, F: 033652-81419<br />

E: info@stift-neuzelle.de<br />

www.kloster-neuzelle.de<br />

Burg Beeskow<br />

Frankfurter Straße 23, 15848 Beeskow<br />

T: 03366-352710, F: 03366-21117<br />

info@burg-beeskow.com<br />

Anfahrt<br />

Mit der Bahn ab Berlin RE 1 halbstündlich<br />

bis Frankfurt (Oder), mit stündlichem<br />

Anschluss nach Neuzelle<br />

Tourist-Information Neuzelle<br />

T: 033652-6102<br />

www.neuzelle.de


<strong>Theater</strong>sommer Altes Lager bei Niedergörsdorf<br />

Im Jahr 2011 wird das 15-jährige Jubiläum<br />

der Zusammenarbeit von theater<br />

89 mit dem Kulturzentrum DAS HAUS in<br />

Altes Lager und der Gemeinde Niedergörsdorf<br />

gefeiert. Es beginnt <strong>im</strong> Mai mit<br />

den <strong>Brandenburg</strong>-Premieren des Berliner<br />

Projekts «AFRIKA – Fremde».<br />

Der <strong>Theater</strong>sommer Altes Lager 2011<br />

wird ein großes Fest mit drei Open-Air-<br />

Stücken: Neu und extra für das Jubiläum<br />

auf dem Flugplatz Fläming Air in Zellendorf<br />

inszeniert: «Der kleine Prinz» und<br />

am Kulturzentrum DAS HAUS Altes Lager<br />

wiederholt: «Kalina Krasnaja» und «Die<br />

Gerichtsnacht oder Was Ihr wollt»,<br />

ergänzt von einer deutschen Erstaufführung<br />

des <strong>Theater</strong>jugendklubs: «Woyzecks<br />

He<strong>im</strong>kehr» sowie einer eigenen Uraufführung<br />

der «Mühlengeister» Niedergörsdorf:<br />

«Sechse kommen durch die<br />

ganze Welt.»<br />

theater 89 beteiligt sich mit «Afrika –<br />

Fremde» am aktuellen Diskurs über die<br />

Auswirkungen der Globalisierung auf die<br />

Gesellschaften und das Leben Einzelner.<br />

Vernetzung, ökonomische und militärische<br />

Operationen, Emigration und Immigration<br />

bringen alltäglich Begegnungen<br />

mit dem Fremden mit sich. Ob als Asylant<br />

oder Gastarbeiter, ob als Entwicklungshelfer<br />

oder Tourist, ob als<br />

Geschäftspartner oder Wissenschaftler,<br />

ob als Journalist oder Künstler, ob als<br />

Nachbar oder Gastgeber – stets verläuft<br />

der Prozess der Annäherung konfliktreich,<br />

weil er nicht nur von unterschiedlichen<br />

kulturellen Gewohnheiten und<br />

Vorurteilen, sondern von gegensätzlichen<br />

Interessen begleitet ist. Besonders<br />

Afrika ist ein Schauplatz für die Aufholschlacht<br />

um Rohstoffe und billige Arbeit<br />

geworden.<br />

Freitag, 13. Mai 20 Uhr<br />

Kulturzentrum DAS HAUS<br />

Lupenrein<br />

Von Rafael Kohn<br />

Koproduktion mit Theatre National<br />

du Luxembourg<br />

Lupenrein erzählt die Geschichte eines<br />

deutschen Arztehepaars, das nach Sierra<br />

Leone geht, um in einem Lazarett zu<br />

arbeiten. Unversehens werden sie Teil der<br />

gewaltsamen Interessenskonflikte des<br />

Bürgerkriegs.<br />

Samstag, 14. Mai 20 Uhr<br />

Kulturzentrum DAS HAUS<br />

Letztes Territorium<br />

Von Anne Habermehl<br />

Letztes Territorium erzählt die Geschichte<br />

einer deutschen Mittelstandsfamilie. Nach<br />

ihrer Trennung fliegt die Mutter mit dem<br />

16-jährigen Sohn nach Fuerteventura in<br />

Urlaub, wo sie sich mit einem Flüchtling<br />

aus Algerien anfreunden. Nach ihrer Rückkehr<br />

klingelt dieser an ihrer Wohnungstür.<br />

Sonntag, 15. Mai 18 Uhr<br />

Kulturzentrum DAS HAUS<br />

Die Wüste – Der kleine Prinz<br />

Von Antoine de Saint-Exupéry<br />

Die Wüste ist das VII. Kapitel aus dem<br />

Roman «Wind, Sand und Sterne», in dem<br />

der Autor Erlebnisse und Beobachtungen<br />

während seiner Stationierung als Postflieger<br />

<strong>im</strong> Jahr 1927 auf einem einsamen<br />

Wüstenstützpunkt in der spanischen Kolonie<br />

Westsahara schildert.<br />

<strong>Theater</strong>sommer Altes Lager<br />

Freitag, 12. August 16 Uhr<br />

Festveranstaltung<br />

15 Jahre theater 89 in Niedergörsdorf<br />

Freitag, 12. August 21 Uhr<br />

Samstag, 13. August 21 Uhr<br />

Sonntag, 14. August 21 Uhr<br />

Freitag, 19. August 21 Uhr<br />

Samstag, 20. August 21 Uhr<br />

Sonntag, 21. August 21 Uhr<br />

Freitag, 26. August 21 Uhr<br />

Samstag, 27. August 21 Uhr<br />

Sonntag, 28. August 21 Uhr<br />

Flugplatz Zellendorf<br />

Der kleine Prinz<br />

Von Antoine de Saint-Exupéry<br />

«Der kleine Prinz» erzählt die Geschichte


102 | 103<br />

«DAS HAUS»<br />

eines in der Wüste notgelandeten Fliegers,<br />

der seine Maschine reparieren muss<br />

und einem kleinen Prinzen begegnet, der,<br />

von einem fernen Planeten kommend, auf<br />

der Erde gelandet ist.<br />

theater 89 inszeniert die Geschichte auf<br />

und um den Flugplatz mit richtigen Piloten<br />

und Flugzeugen, Stuntszenen, Tanzgruppe<br />

und Blaskapelle sowie aufwendigen<br />

Ton- und Lichtproduktionen.<br />

Freitag, 12. August 18 Uhr<br />

Samstag, 13. August 18 Uhr<br />

Open air am Kulturzentrum DAS HAUS<br />

Kalina Krasnaja<br />

Von Wassili Schukschin<br />

Wassili Schukschin schrieb seine Erzählung<br />

1973, er verfilmte sie und spielte<br />

sogar die Hauptrolle. Es ist eine einfache<br />

Geschichte: Jegor Prokudin wird aus dem<br />

Gefängnis entlassen und fährt aufs Dorf<br />

zu seiner Freundin Ljuba, die er bisher nur<br />

aus ihrem Briefwechsel kennt.<br />

Samstag, 20. August 18 Uhr<br />

Sonntag, 21. August 18 Uhr<br />

Open air am Kulturzentrum DAS HAUS<br />

Die Gerichtsnacht oder was Ihr wollt<br />

Von Ulrich Bräker<br />

Meinetwägen, Baurncomödie, Baurnphilosophie,<br />

Theologie – das Leben des<br />

Pöbels – Ehstand, Ledigerstand – Baurngeschwätz<br />

– Raison<strong>im</strong>ang von H<strong>im</strong>mel,<br />

Erde und Höll – was ihr wollt. Recht und<br />

unrecht – wie mann will. Geschrieben bey<br />

nächtlichen Stunden Im Herbstmonat<br />

Anno 1780.<br />

Photo: whoch3<br />

Ergänzt wird das <strong>Theater</strong>sommerprogramm<br />

<strong>im</strong> Kulturzentrum DAS HAUS mit der <strong>Brandenburg</strong>-Premiere<br />

des Jugendtheaterklub<br />

von theater 89 mit der deutschen Erstaufführung<br />

«Woyzecks He<strong>im</strong>kehr» von Eric<br />

Henry Sanders, in dem der Autor die Büchner-Figuren<br />

in ein amerikanisches Militärcamp<br />

unserer Tage versetzt, und der Uraufführung<br />

«Sechse kommen durch die ganze<br />

Welt» von den Brüdern Gr<strong>im</strong>m mit der <strong>Theater</strong>gruppe<br />

«Mühlengeister» Niedergörsdorf,<br />

dem bekannten Märchen, das von<br />

einem Kriegsveteranen erzählt, der ein<br />

Expertenteam zusammenstellt mit dem<br />

Ziel: «Wenn wir (sechs) zusammen sind,<br />

sollten wir wohl durch die ganze Welt kommen»,<br />

sowie weiteren <strong>Theater</strong>- und Filmaufführungen.<br />

Veranstalter, Informationen<br />

und Kartenservice<br />

DAS HAUS – Kulturzentrum Altes Lager<br />

Kastanienallee 21, 14913 Altes Lager<br />

T: 033741-71304, F: 033741-80870<br />

E: buero@dashaus-alteslager.de<br />

www.dashaus-alteslager.de<br />

«theater 89»<br />

T: 030-28 24 656, E: pr@theater89.de<br />

www.theater89.de<br />

Anfahrt<br />

B102 von Treuenbrietzen nach Jüterbog, in<br />

Altes Lager den Hinweisen folgen.<br />

Mit der Bahn ab Berlin RE 5 nach Jüterbog,<br />

Bus 759 nach Altes Lager<br />

Touristinformation Niedergörsdorf<br />

T: 033741-80906<br />

www.niedergoersdorf.de


Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />

Dresden<br />

Sachens Glanz trifft Preußens Gloria<br />

Dresden, das sagenhafte «Elbflorenz»,<br />

und seine reiche, über fünfhundertjährige<br />

Musikgeschichte beherrschen die<br />

Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />

2011. Ausgangspunkt für die Potsdamer<br />

Spurensuche ist die freundschaftliche<br />

Verbindung zwischen König Friedrich<br />

Wilhelm I. und August dem Starken, die<br />

1728 in einem Staatsbesuch gipfelt.<br />

Friedrich Wilhelm I. lässt sich in Dresden<br />

mit einem überwältigenden, vierwöchigen<br />

Programm verwöhnen: Italienische<br />

Komödie, Konzerte der Hofkapelle und<br />

Feuerwerk am Zwinger. Dazu gibt es<br />

derb-weinselige Abende und zahlreiche<br />

Jagden – eine Leidenschaft, die die<br />

Könige in Dresden und Potsdam teilen.<br />

Aber noch einer profitiert vom Besuch:<br />

Kronprinz Friedrich lässt sich von der<br />

feinen Lebensart des Dresdner Hofs<br />

beeindrucken. Seine spätere Hofkapelle<br />

eifert unverblümt dem berühmten Vorbild<br />

von der Elbe nach. Anlass genug, am<br />

Vorabend des Friedrich-Jahrs 2012 das<br />

musikalische Porträt dieser Stadt und<br />

ihrer wechselvollen Geschichte zu<br />

zeichnen.<br />

Folgen Sie bei den Musikfestspielen<br />

2011 vielen international renommierten<br />

Künstlern und Ensembles, darunter<br />

Vivica Genaux, Rachel Podger, Konrad<br />

Junghänel, Alexis Kossenko, der Sächsischen<br />

Staatskapelle Dresden, Concerto<br />

Köln und dem Ricercar Consort, in<br />

Potsdam auf der Suche nach der typisch<br />

sächsischen Lust am Dasein.<br />

Auswahl aus dem Programm<br />

Samstag, 11. Juni 16 Uhr<br />

Sonntag, 12. Juni 16 Uhr<br />

Montag, 13. Juni 20 Uhr<br />

Gartensalon am Neuen Palais<br />

von Sanssouci, Open Air<br />

Junge Barockoper Sanssouci:<br />

Calandro (1726)<br />

Commedia per musica von Giovanni<br />

Alberto Ristori (1692-1753)<br />

Christian von Oldenburg (Calandro)<br />

Dávid Szigetvári (Alceste)<br />

N.N. (Nearco)<br />

Roland Schneider (Agide/Licisco)<br />

Maria Sanner (Clizia)<br />

Solistenensemble Kaleidoskop<br />

Musikalische Leitung: Olof Boman<br />

Regie: Hendrik Müller<br />

Kostüme: Internationale Modeschule<br />

Esmod Berlin<br />

Samstag, 11. Juni 19 Uhr<br />

Friedenskirche Sanssouci<br />

Dresdner Schätze<br />

Uwe Ste<strong>im</strong>le, Schauspieler & Kabarettist<br />

Ensemble «L’aura Soave Cremona»<br />

Leitung/Fagott: Sergio Azzolini<br />

Concerti für die Dresdner Hofkapelle von<br />

J.D. Zelenka, J.F. Fasch, G.Ph. Telemann<br />

Gedankenspaziergänge durchs Grüne<br />

Gewölbe<br />

Samstag, 11. Juni 22 Uhr<br />

Terrassen Orangerie Sanssouci,<br />

Maulbeerallee, Open Air <strong>im</strong> Schlosspark<br />

Mit Pauken und Trompeten<br />

Karina Gauvin, Sopran<br />

Lautten Compagney Berlin<br />

Leitung: Wolfgang Katschner<br />

Tanz der vier Elemente:<br />

Incanto Erlebenskünstler<br />

Erleben Sie die berühmte Festkultur des<br />

Dresdner Barock <strong>im</strong> Zusammenspiel von<br />

Oper, Feuerwerk, Konzert und dem Tanz<br />

der vier Elemente!<br />

Pfingstsonntag, 12. Juni 20 Uhr<br />

Friedenskirche Sanssouci<br />

San Marco an der Elbe<br />

Cantus Cölln<br />

Concerto Palatino<br />

Musikalische Leitung: Konrad Junghänel<br />

Mehrchörige Vokalwerke von G. Gabrieli,<br />

H. Schütz, M.G. Peranda, u.a.<br />

Kulturreise-Arrangement der TMB


104 | 105<br />

Montag, 13. Juni 20 Uhr<br />

Raffaelsaal, Orangerie Sanssouci<br />

Dresdner Violinschule<br />

The Wallfisch Band<br />

Leitung/Violine: Elizabeth Wallfisch<br />

Ein ganzer Zoo von Einfällen:<br />

Carlo Farinas Violine<br />

Freitag, 17. Juni 20 Uhr<br />

Friedenskirche Sanssouci<br />

H<strong>im</strong>melstrompeten<br />

Ricercar Consort<br />

Leitung: Philippe Pierlot<br />

Kyrie und Gloria aus der Missa h-moll von<br />

J.S. Bach, Messsätze und Motetten von<br />

J.D. Zelenka, A. Lotti, G.P. da Palestrina<br />

Samstag, 18. Juni 20 Uhr<br />

Friedenskirche Sanssouci<br />

Venezianische Grüße<br />

Anton Steck, Violine<br />

Modo Antiquo<br />

Leitung: Federico Maria Sardelli<br />

Violinkonzerte für die Dresdner Hofkapelle<br />

von A. Vivaldi und J.G. Pisendel<br />

Sonntag, 19. Juni ab 11 Uhr<br />

Fahrradkonzert<br />

Reise per Rad in das Potsdam König Friedrich<br />

Wilhelms I. – an einem Tag, in 14<br />

Konzerten an insgesamt 21 Orten, diversen<br />

Schloss-, Museums- und Kirchenbesichtigungen<br />

in und um ganz Potsdam.<br />

Alle Infos unter www.fahrradkonzert.de<br />

Sonntag, 19. Juni 18 Uhr<br />

Dienstag, 21. Juni 19.30 Uhr<br />

Mittwoch, 22. Juni 19.30 Uhr<br />

Freitag, 24. Juni 19.30 Uhr<br />

Samstag, 25. Juni 19.30 Uhr<br />

Schlosstheater, Neues Palais von Sanssouci<br />

Il Paride<br />

Dresdens erste italienische Oper, Opera<br />

musicale (1662) von G.A. Bontempi<br />

L’Arpeggiata<br />

Leitung/Theorbe: Christina Pluhar<br />

Regie: Christoph von Bernuth<br />

Ausstattung: Oliver Helf<br />

Dramaturgie: Micaela von Marcard<br />

The Wallfisch Band<br />

Samstag, 25. Juni 20 Uhr<br />

Nikolaisaal Potsdam<br />

Spitzentöne<br />

Vivica Genaux, Mezzosopran<br />

Daniel Taylor, Altus<br />

Concerto Köln<br />

Bravourarien und Duette für Senesino und<br />

Faustina Bordoni von A. Lotti, G.F. Händel<br />

und J.A. Hasse<br />

Sonntag, 26. Juni 21 Uhr<br />

Neues Palais von Sanssouci,<br />

Open Air <strong>im</strong> Schlosspark<br />

Sanssouci Prom Concert<br />

Abschlusskonzert mit Feuerwerk<br />

Juan Manuel Cañizares, Gitarre<br />

Sächsische Staatskapelle Dresden<br />

Leitung: Andrés Orozco-Estrada<br />

Feuerwerk: Olaf Gödeke<br />

Veranstalter, Informationen<br />

und Kartenservice<br />

Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />

Wilhelm-Staab-Straße 10/11<br />

14467 Potsdam<br />

T: 0331-2888828, F: 0331-2888829<br />

service@musikfestspiele-potsdam.de<br />

www.musikfestspiele-potsdam.de<br />

Ticket-Galerie Nikolaisaal Potsdam,<br />

PNN-Shop bei Karstadt<br />

(<strong>Brandenburg</strong>ische Straße), CTS event<strong>im</strong><br />

Verkehrshinweis<br />

Nach den Abendveranstaltungen<br />

stehen Shuttle-Busse für die Fahrt zum<br />

Hauptbahnhof Potsdam bereit.<br />

Tourist-Information <strong>Brandenburg</strong>er Tor<br />

T: 0331-275580<br />

www.potsdamtourismus.de


Potsdamer Hofkonzerte Sanssouci<br />

Konzert- und Künstleragentur<br />

Barbara V. Heidenreich<br />

Virtuoso assoluto!<br />

Die Lust an der Schwierigkeit.<br />

Paganini – Liszt – Chopin<br />

Was ist virtuos? Alles was sich so sehr<br />

steigern lässt, dass man es zu einer Vortrefflichkeit<br />

bringt, die alle verblüfft?<br />

Im 18. und 19. Jahrhundert erlangten<br />

Star-Virtuosen in Musik und <strong>Theater</strong> eine<br />

solche Popularität, dass man den Begriff<br />

des Virtuosen nahezu ausschließlich mit<br />

diesen Künsten in Verbindung brachte.<br />

Sie schufen Werke, die nur sie selbst und<br />

kein anderer zu spielen vermochte und<br />

mit denen sie konkurrenzlosen Ruhm<br />

erlangten.<br />

Der erste Vertreter dieser «Darstellungswut»<br />

<strong>im</strong> Musikbetrieb des 19. Jahrhundert<br />

war Niccolò Paganini, der «Hexenmeister<br />

auf der Geige».<br />

Von Liszt und Chopin bewundert und<br />

kopiert, erfand Kunstgriffe auf der<br />

Violine, die niemand zuvor für möglich<br />

gehalten hatte und mit denen er die<br />

Technik des Geigenspiels revolutionierte.<br />

Zahnlosigkeit verlieh ihm dämonische<br />

Züge. Mit seiner diabolischen Erscheinung<br />

und den sagenhaften Fähigkeiten<br />

seiner unfassbar dehnfähigen Hand<br />

machte er das größte Vermögen, das je<br />

ein Geiger erspielte. Sein Leben ist bis<br />

heute von Gehe<strong>im</strong>nissen umwittert, zum<br />

Teil von ihm selbst genährt, um seinen<br />

Konzerten größere «publicity» zu<br />

verschaffen.<br />

Auch der preußische König Friedrich II.<br />

war ein brillanter Stratege seiner Selbstinszenierung.<br />

In Kooperation mit der<br />

SPSG Berlin-<strong>Brandenburg</strong> präsentieren<br />

die Hofkonzerte daher ein musikalischtheatralisches<br />

Duell zwischen König<br />

Friedrich II. und König Voltaire.<br />

Ausschnitte aus dem Programm<br />

Freitag, 20. Mai 19 Uhr<br />

Schlosstheater des Neuen Palais Sanssouci<br />

Eröffnung der 21. Potsdamer Hofkonzerte<br />

FilmConcert, Premiere<br />

Paganinis Gehe<strong>im</strong>nis<br />

Film von Volker Schmidt-Sondermann<br />

und Axel Fuhrmann<br />

Eine Co-Produktion von SWR, MDR, WDR,<br />

ORF, SF, AVRO und merkur.tv<br />

Mit Ingolf Turban, Violine<br />

In ihrem Film begleiten die Autoren zwei<br />

Urenkel Paganinis, Andrea und Stefano<br />

Paganini, bei ihren spannenden Nach -<br />

forschungen zur Lebens-und Krankheitsgeschichte<br />

ihres Vorfahren. Mit forensischen<br />

Mitteln wie Blut-und Haaranalysen<br />

gehen deutsche und österreichische Forscher<br />

der Vermutung auf den Grund, dass<br />

auf Paganini ein Fluch lastete – der Fluch<br />

einer he<strong>im</strong>tückischen Erbkrankheit, des<br />

Marfan-Syndroms (Spinnenfingrigkeit).<br />

Die Dokumentation erzählt, durch welche<br />

Umstände Paganini zum Teufelsgeiger<br />

wurde und sucht wissenschaftliche Erklärungen<br />

für seine Virtuosität.<br />

20 Uhr<br />

Konzert<br />

Virtuosi di Paganini<br />

Ingolf Turban, Violine/Leitung<br />

Ingolf Turban als Paganini<br />

Freitag, 27. Mai 19 Uhr<br />

Sonntag, 25. September 15 Uhr<br />

Schlosstheater des Neuen Palais Sanssouci<br />

Gleich einem Stern, der einsam zieht<br />

Ulrich Noethen, Rezitation<br />

Hideyo Harada, Klavier<br />

Werke von Frédéric Chopin<br />

Vergangenes Jahr feierten wir den 200.<br />

Geburtstag des polnischen Virtuosen<br />

Frédéric Chopin. Aufgrund der großen<br />

Nachfrage übernehmen die Hofkonzerte


106 | 107<br />

das Programm mit Ulrich Noethen<br />

und Hideyo Harada auch in die neue<br />

Hofsaison.<br />

«Ich möchte ihm (Liszt) die Art stehlen,<br />

wie er meine Etüden interpretiert», meinte<br />

Chopin einmal. So kommen Zeitzeugen<br />

wie Franz Liszt, Robert Schumann, Felix<br />

Mendelssohn Bartholdy und George Sand<br />

zu Wort, und Briefe aus der Hand des<br />

Komponisten ermöglichen eine Annäherung<br />

an den «Chopin des Klaviers».<br />

Freitag, 1. Juli 19 Uhr<br />

Schlosstheater des Neuen Palais Sanssouci<br />

Franz Liszt: «Wenn ihre St<strong>im</strong>m’ <strong>im</strong><br />

Kuss verhallt» – Premiere<br />

Corinna Harfouch, Rezitation<br />

Hideyo Harada, Klavier<br />

Auszüge aus den «Années de Pélerinage»<br />

und anderen Klavierwerken<br />

Die Sensation, welche sich an Paganinis<br />

Geige knüpfte, wurde durch einen anderen<br />

Virtuosen in erhöhtem Grad am Klavier<br />

wiederholt – durch Franz Liszt. Zu<br />

den wichtigsten Aspekten seiner Biographie<br />

gehört die Beziehung zur Gräfin<br />

Marie d’Agoult. In Genf wurde beider<br />

Tochter geboren, am Comer See Cos<strong>im</strong>a,<br />

die später Richard Wagner heiraten sollte.<br />

Anlässlich seines 200. Geburtstages präsentieren<br />

Corinna Harfouch und Hideyo<br />

Harada u.a. den Briefwechsel zwischen<br />

der sechs Jahre älteren Gräfin und dem<br />

«Virtuoso assoluto».<br />

Donnerstag, 1. Dezember 19 Uhr (Premiere)<br />

Donnerstag, 8. Dezember 19 Uhr<br />

Freitag, 9. Dezember 19 Uhr<br />

Schlosstheater des Neuen Palais Sanssouci<br />

Duell in Sanssouci!<br />

Friedrich II. – Voltaire<br />

Texte von Dramaturg Dieter Hildebrandt<br />

Dieter Mann, Voltaire<br />

Gunter Schoß, Friedrich II.<br />

Christoph Huntgeburth, konzertierender<br />

Friedrich II., auf einer Originalflöte<br />

von 1770<br />

N.N., Cembalo<br />

Das «Duell in Sanssouci» betrifft den längsten<br />

und letzten Aufenthalt Voltaires in<br />

Potsdam, der von 1750 bis 1753 währte.<br />

Friedrich ist scharf auf den Grammatiker,<br />

den Weltmann Voltaire. Aber als er ihn da<br />

hat, ihn zum Kammerherrn ernennt und<br />

Gunter Schoß als Friedrich II.<br />

mit einer Leibrente ausstattet, wird die<br />

Freundschaft zum Nervenkrieg.<br />

Ein musikalisch-theatralisches Duell<br />

unterbrochen von Versöhnungsszenen,<br />

nonchalant kommentierter Zeitgeschichte,<br />

Flötenkonzerten, sowie gegenseitiger<br />

Versorgung mit Versen und Arzneien.<br />

Sonntag, 26. Dezember 11 Uhr<br />

Schlosstheater des Neuen Palais Sanssouci<br />

Barockes Weihnachtskonzert<br />

Hinweise auf weitere Veranstaltungen entnehmen<br />

Sie bitte unserer Jahresbroschüre!<br />

Veranstalter und Informationen<br />

Konzert- und Künstleragentur<br />

Barbara V. Heidenreich<br />

Förderverein Potsdamer Hofkonzerte<br />

Sanssouci e.V.<br />

Gartenstraße 11, 14482 Potsdam<br />

T: 0331-245609, F: 0331-245610<br />

E: potsdamerhofkonzertesanssouci@<br />

t-online.de<br />

www.potsdamer-hofkonzerte.de<br />

Kartenservice<br />

Über den Veranstalter sowie<br />

MAZ-Ticketeria<br />

T: 0331-280 46 94, 626 14 60<br />

TK Zehlendorf<br />

T: 030-80 99 090<br />

Tourist-Information <strong>Brandenburg</strong>er Tor<br />

T: 0331-275580<br />

www.potsdamtourismus.de


Potsdamer Tanztage<br />

21. Potsdamer Tanztage<br />

Internationales Festival für Tanz und<br />

Performance<br />

Die Potsdamer Tanztage haben sich seit<br />

1991 als herausragendes internationales<br />

künstlerisches Highlight in Potsdam etabliert<br />

und bleiben weiterhin einzigartig<br />

<strong>im</strong> <strong>Land</strong> <strong>Brandenburg</strong>.<br />

Das Festival lädt jedes Jahr Tanzkompanien<br />

aus der ganzen Welt nach Potsdam<br />

ein und bietet damit ein international<br />

hochkarätiges Spektrum verschiedener<br />

Tanztheaterformen an.<br />

Zwölf Tage lang wird die <strong>Land</strong>eshauptstadt<br />

<strong>Brandenburg</strong>s zur Bühne der internationalen<br />

Tanzszene.<br />

21. Potsdamer Tanztage<br />

Mittwoch, 25. Mai, bis Sonntag, 5. Juni<br />

Die Aufführungen bilden das Kernstück<br />

des Festivals: Soliarbeiten und große<br />

Ensembles, erzählerisches Tanztheater<br />

und reine Bewegung, Stücke für Kinder<br />

und ungewöhnliche Performances wechseln<br />

sich in einem reichen Programm ab.<br />

Ziel ist es, die Vielfalt der aktuellen internationalen<br />

Tanzszene, die sich durch ihre<br />

hohe Kreativität auszeichnet, zu präsentieren.<br />

Ein besonderes Augenmerk des Festivals<br />

ist die Nähe zwischen Publikum und<br />

Künstlern. Fester Bestandteil des Festivals<br />

sind deshalb die Workshops, die sich an<br />

interessierte Laien und an professionelle<br />

Tänzer richten, sowie die Künstlergespräche,<br />

die nach den Aufführungen zum Austausch<br />

mit Tänzern, Choreographen und<br />

dem Publikum anregen. Konzerte, Tanzfilme,<br />

Installationen, DJs ergänzen das Programm<br />

und laden zum Verweilen in der<br />

Schiffbauergasse ein.<br />

20. Tanztage 2010:<br />

Lia Rodrigues<br />

Photo: S. <strong>Land</strong>weer


108 | 109<br />

20. Tanztage 2010: Oxy and Friends Photo: S. Sallmann<br />

Kinder- und Jugendtanztage<br />

Seit 2004 sind die Kinder- und Jugendtanztage<br />

ein fester Bestandteil des Festivals.<br />

Kinder haben ein natürliches Verständnis<br />

vom Tanz: Sie staunen, sie genießen,<br />

Bewegung zu sehen und nachzumachen.<br />

Um diese Erfahrung zu unterstützen,<br />

bietet das Festival zahlreiche Formate<br />

an, Bewegung in unterschiedlichster Form<br />

zu erfahren, Künstlern zu begegnen und<br />

mit den Eltern Tanzstücke zu erleben. Die<br />

Kinder- und Jugendtanztage sind ein Fest<br />

des Tanzes für die ganze Familie, mit Tanzaufführungen,<br />

Workshops und Musik.<br />

Veranstalter und Informationen<br />

fabrik Potsdam<br />

PF 60 06 07<br />

Schiffbauergasse 10<br />

14406 Potsdam<br />

T: 0331-2800314<br />

F: 0331-240924<br />

E: contact@fabrikpotsdam.de<br />

www.fabrikpotsdam.de<br />

Kartenservice<br />

T: 0331-240923<br />

20. Tanztage 2010: Kidd Pivot Photo: D. Buscher<br />

Tourist-Information <strong>Brandenburg</strong>er Tor<br />

T: 0331-275580<br />

www.potsdamtourismus.de


UNIDRAM Potsdam<br />

18. Internationales <strong>Theater</strong>festival<br />

Potsdam<br />

Zum 18. Mal präsentiert das Internationale<br />

<strong>Theater</strong>festival UNIDRAM in Potsdam<br />

junges, exper<strong>im</strong>entierfreudiges<br />

<strong>Theater</strong>, das nach neuen Wegen sucht,<br />

Grenzen überschreitet, unterschiedliche<br />

<strong>Theater</strong>traditionen zusammenführt und<br />

genreübergreifend konzipiert ist –<br />

kurzum <strong>Theater</strong>, das sich ständig neu<br />

interpretiert.<br />

Faszinierende Bilderwelten, verwirrende<br />

visuelle Exper<strong>im</strong>ente und das Spiel mit<br />

den Möglichkeiten des <strong>Theater</strong>s um<br />

Illusion und Wirklichkeit stellen einen<br />

spannenden Kontrast zu provokanten<br />

und eindringlichen politischen Positionierungen<br />

dar.<br />

Erklärtes Ziel ist es, das Publikum<br />

mit der Formenvielfalt der gezeigten<br />

Inszenierungen <strong>im</strong>mer wieder neu zu<br />

überraschen. Dabei reicht das Spektrum<br />

der eingeladenen Produktionen von<br />

Musiktheater über Schauspiel und Tanz<br />

bis hin zu Objekt- und Figurentheater.<br />

Neben international renommierten<br />

Künstlern sind auch in diesem Jahr<br />

Gruppen eingeladen, die ihre<br />

Inszenierungen zum ersten Mal in<br />

Deutschland zeigen werden.<br />

Cie Voix Off<br />

UNIDRAM 2011<br />

Mittwoch, 2. November,<br />

bis Sonntag, 6. November<br />

Photo: G. Gnaudschun<br />

Besondere Festivalhöhepunkte sind die<br />

Langen Nächte bei UNIDRAM, die mit<br />

einer Vielzahl unterschiedlichster<br />

Inszenierungsansätze an einem Abend in<br />

kompr<strong>im</strong>ierter Form die große Vielfalt<br />

der bei UNIDRAM präsentierten <strong>Theater</strong>formen<br />

zeigen.<br />

Performative Vorträge, szenische Konzerte<br />

und Installationen ergänzen das Hauptprogramm<br />

und bieten dem Publikum die<br />

Möglichkeit, in einen intensiven Austausch<br />

mit den Akteuren zu kommen.<br />

Auch in diesem Jahr wird das Festival<br />

nicht nur auf den Bühnen des T-Werks<br />

stattfinden. So bieten die vielfältigen<br />

Möglichkeiten des Geländes der Schiffbauergasse<br />

spannende Aufführungsorte<br />

für ungewöhnliche Inszenierungsansätze<br />

kraut-production<br />

Photo: G. Gnaudschun


110 | 111<br />

Dudapaiva Company<br />

und laden dazu ein, dieses einzigartige<br />

Kulturareal zu entdecken. Kooperationspartner<br />

des Festivals sind u.a. das Waschhaus<br />

und das Museum Fluxus+.<br />

Photo: G. Gnaudschun<br />

Informationen zum aktuellen Programm<br />

unter www.unidram.de<br />

Krepsko<br />

Photo: G. Gnaudschun<br />

Veranstalter, Informationen<br />

und Kartenservice<br />

T-Werk<br />

Schiffbauergasse 4E<br />

14467 Potsdam<br />

T: 0331-719139<br />

F: 0331-710792<br />

E: kontakt@t-werk.de<br />

www.t-werk.de<br />

www.unidram.de<br />

Anfahrt<br />

Ab Potsdam Hbf. mit der Tram 93 und 99<br />

bzw. Bus N16 bis Schiffbauergasse<br />

Tourist-Information <strong>Brandenburg</strong>er Tor<br />

T: 0331-275580<br />

www.potsdamtourismus.de


Internationaler Orgelsommer Potsdam<br />

Zum XXI. Internationalen Orgelsommer<br />

wird 2011 wieder in die Friedenskirche-<br />

Sanssouci und in die Erlöserkirche Nansenstraße<br />

eingeladen. Das Festival<br />

beginnt am 29. Juni in der Erlöserkirche<br />

mit einem Konzert des Düsseldorfer<br />

Organisten Torsten Laux und endet am<br />

14. September in der Friedenskirche.<br />

In 12 Konzerten kommen Organisten aus<br />

dem In- und Ausland zu Gehör, so aus<br />

Polen, Weißrussland, den USA und Tschechien.<br />

Ein Konzert findet in Zusammenarbeit<br />

mit den Bach-Tagen Potsdam statt. Die<br />

beiden gegensätzlichen Orgeln (Schuke<br />

1964 und Woehl 2004) eignen sich vorzüglich<br />

zur Wiedergabe eines breiten<br />

Spektrums von Orgelmusik.<br />

2011 steht das Werk von Franz Liszt<br />

anlässlich von dessen 200. Geburtstag<br />

<strong>im</strong> Vordergrund. Über ihn äußerte sich<br />

1855 ein Kritiker: «Wie er früher das Pianoforte<br />

zu behandeln vermochte, so<br />

weiß er jetzt auf der Orgel den ganzen<br />

Glanz und die ganze Pracht des Instruments<br />

zur Darstellung zu bringen.»<br />

Mittwoch, 29. Juni 19.30 Uhr<br />

Erlöserkirche<br />

Eröffnungskonzert<br />

Torsten Laux (Düsseldorf)<br />

F. Liszt: Praeludium und Fuge über<br />

B-A-C-H; Variationen über den Basso<br />

continuo «Weinen, Klagen, Sorgen,<br />

Zagen» von J.S. Bach<br />

Mittwoch, 6. Juli 19.30 Uhr<br />

Friedenskirche<br />

Vincenzo Allevato (Italien)<br />

J. Reubke: Sonate c-Moll, Der 94. Psalm,<br />

M.E. Bossi: Moto perpetuo<br />

Mittwoch, 13. Juli 19.30 Uhr<br />

Erlöserkirche<br />

Jörg Walter (Berlin)<br />

J.S. Bach: Präludium und Fuge Es-Dur<br />

J. Alain: 2. Fantaisie<br />

Mittwoch, 20. Juli 19.30 Uhr<br />

Friedenskirche<br />

Józef Serafin (Polen)<br />

F. Liszt: Dante – Einleitung, Fuge und<br />

Magnificat, J. Alain: Litanies<br />

Mittwoch, 27. Juli 19.30 Uhr<br />

Erlöserkirche<br />

Rainer Oster (Saarbrücken)<br />

Werke von J.S. Bach, F. Liszt, J. Jongen u.a.<br />

Ein wichtiger Vertreter der spätromantischen<br />

französischen Orgelschule ist Alexandre<br />

Guilmant, der vor 100 Jahre starb<br />

und dessen Werk <strong>im</strong> Potsdamer Orgelsommer<br />

vertreten ist.<br />

Schuke-Orgel in der Erlöserkirche


112 | 113<br />

Mittwoch, 3. August 19.30 Uhr<br />

Friedenskirche<br />

Katherina Nikolajewa (Weissrussland)<br />

J.S. Bach: Toccata, Adagio und Fuge C-Dur<br />

M. Reger: Phantasie und Fuge op. 135 b<br />

Mittwoch, 10. August 19.30 Uhr<br />

Erlöserkirche<br />

David Franke (Naumburg)<br />

Bach-Vivaldi: Concerto a-Moll<br />

G. Bovet: Salamanca<br />

Mittwoch, 17. August 19.30 Uhr<br />

Friedenskirche<br />

George Bozeman (USA)<br />

C. Wieck Schumann: Vier flüchtige Stücke<br />

op. 15, C.-M. Widor: Symphonie IV f-Moll<br />

Mittwoch, 24. August 19.30 Uhr<br />

Erlöserkirche<br />

Kseniya Pogorelaya (Weissrussland)<br />

J.S. Bach: Präludium und Fuge g-Moll,<br />

F. Liszt: Elisabeth-Legende, Einleitung<br />

Mittwoch, 31. August 19.30 Uhr<br />

Friedenskirche<br />

Matthias Jacob, Potsdam<br />

F. Liszt: Pilgerchor aus «Tannhäuser»<br />

A. Guilmant: 5. Sonate c-Moll op. 80<br />

Woehl-Orgel in der Friedenskirche<br />

Photo: M. Marx<br />

Mittwoch, 7. September 19.30 Uhr<br />

Erlöserkirche<br />

Pavel Kohout (Tschechien)<br />

Antonin Dvořák: Präludien und Fugen, Josef<br />

Klicka: Fantasie de concert sur le Choral de<br />

St. Venceslas<br />

Konzert in Zusammenarbeit mit den Bachtagen<br />

Potsdam<br />

Mittwoch, 14. September 19.30 Uhr<br />

Friedenskirche<br />

Johannes Unger (Lübeck)<br />

C. Saint-Saëns: 2. Fantaisie,<br />

F. Liszt: «Ad nos, ad salutarem undam»<br />

Veranstalter und Informationen<br />

Matthias Jacob<br />

Am Grünen Gitter 1, 14469 Potsdam<br />

T: 0331-901167, F: 0331-9512469<br />

www.kulturfeste.de/feste/orgel.html<br />

office@matthiasjacob.de<br />

Kartenservice<br />

<strong>Theater</strong>kasse Hauptbahnhof Potsdam<br />

Veranstaltungsorte<br />

Friedenskirche: Am Grünen Gitter 1<br />

Erlöserkirche: Nansenstraße 6<br />

Anfahrt<br />

Erlöserkirche: ab Potsdam Hbf. mit Tram 91<br />

bis Auf dem Kiewitt<br />

Friedenskirche: ab Potsdam Hbf. mit Bus<br />

605 oder 606, Tram 91 bis Luisenplatz<br />

Tourist-Information <strong>Brandenburg</strong>er Tor<br />

T: 0331-275580<br />

www.potsdamtourismus.de


intersonanzen Potsdam<br />

intersonanzen 2011<br />

6. Mai bis 15. Mai<br />

Spielorte<br />

Treffpunkt Freizeit<br />

Filmmuseum Potsdam<br />

Hochschule für Film und Fernsehen<br />

«Konrad Wolf» Potsdam-Babelsberg<br />

intersonanzen. brandenburgisches<br />

fest der neuen musik 2011<br />

Nach dem 10-jährigen Jubiläum <strong>im</strong> April<br />

2010 möchte der Verein eine zweite<br />

Dekade dieses renommierten Festivals<br />

einläuten.<br />

intersonanzen 2011 wird sicher den<br />

hohen Ansprüchen der Liebhaber, dem<br />

aufmerksamen Entgegenkommen eines<br />

breit gefächerten Musikpublikums und<br />

besonders der offenen Kreativität einer<br />

jungen Teilnehmerschaft entsprechen.<br />

Im Mittelpunkt steht das Anliegen, die<br />

<strong>im</strong>mense Bandbreite der aktuellen<br />

Kunstmusik aus <strong>Brandenburg</strong> sowie dem<br />

europäischen Umfeld, durch hochkarätige<br />

Interpretationen nahezubringen.<br />

Besonderes Augenmerk richtet das Festival<br />

auf die Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen<br />

der Region, u.a. mit<br />

der Potsdamer Filmhochschule.<br />

Themenschwerpunkte 2011’’’:<br />

Spiel zu Viert<br />

Komposition & Improvisation<br />

Geblasenes & Geschlagenes<br />

Film & Musik<br />

Gastland Russland<br />

Freitag, 6. Mai 21 Uhr<br />

Improvisationskonzert<br />

Hermann-Keller-Quartett<br />

Hermann Keller, Klavier<br />

Antje Messerschmidt, Violine<br />

Jürgen Kupke, Klarinette<br />

Uli Weber, Trompete<br />

Samstag, 7. Mai 19 Uhr<br />

Lullaby for Moscow<br />

Moscow Contemporary Music Ensemble<br />

Vierteilige Vertonung eines Dokumentar-<br />

Stummfilms von 1927 durch Moskauer<br />

Gegenwarts-Komponisten<br />

Berlin – Die Sinfonie der Großstadt<br />

Studierende des Masterstudiengangs<br />

Filmmusik<br />

Fünfteilige Vertonung von Walter Ruttmanns<br />

Filmklassiker aus dem Jahr 1927<br />

Sonntag, 8. Mai 11 Uhr<br />

Kammermusik aus Moskau und<br />

<strong>Brandenburg</strong><br />

Moscow Contemporary Music Ensemble<br />

Freitag, 13. Mai 20 Uhr<br />

Neueste Kompositionen für Klavier und<br />

Schlagzeug<br />

Ensemble Berlin PianoPercussion<br />

Ya-ou Xie, Klavier/Leitung<br />

Prodromos Symeonidis, Klavier<br />

Sawami Kiyoshi, Klavier<br />

Friedemann Werzlau, Schlagzeug<br />

Adam Weisman, Schlagzeug<br />

22 Uhr<br />

Konzert für Bassklarinetten-Quartett<br />

Carte-blanche-Ensemble<br />

Sabine Matthus-Bébiè<br />

Ingólfur Vilhjalmsson<br />

Theo Nabicht<br />

Hans Koch


114 | 115<br />

sonic.art Saxophonquartett<br />

Samstag, 14. Mai 18 Uhr<br />

Potsdamer Hornquartett<br />

Martin Krause, Percussion<br />

Samstag, 14. Mai 20 Uhr<br />

sonic.art Saxophonquartett<br />

Martin Posegga<br />

Annegret Schmiedl<br />

Alexander Doroshkevich<br />

Ruth Velten<br />

Sonntag, 15. Mai 9 Uhr<br />

Soundwalk<br />

Michael Schenk in Kooperation mit<br />

«klangforum brandenburg»<br />

18 Uhr<br />

Elektroakustisches Konzert<br />

Klaus Schöpp, Flöte<br />

Henry Mex, Kontrabass<br />

und live-Elektronik<br />

20 Uhr<br />

Freie Improvisation<br />

Esha Jotwe Teka<br />

Sylvia Hallett, Violine<br />

Jerry Wigens, Klavier/Gitarre<br />

Jamie Coleman, Trompte<br />

Thomas Kumlehn, Flöte/Gesang<br />

Die aktuelle Programmübersicht<br />

finden Siee unter: www.intersonanzen.de<br />

38. Cottbuser Musikherbst 2011<br />

Montag, 21. November<br />

Konservatorium Cottbus, Konzertsaal<br />

Abschlusskonzert<br />

Akademisches Orchester «Collegium musicum»<br />

der Hochschule Lausitz<br />

Leitung: T. Istvánffy<br />

Der <strong>Brandenburg</strong>ische Verein Neue Musik<br />

e.V. veranstaltet in Zusammenarbeit mit<br />

dem Verein «Cottbuser Musikherbst e.V.»<br />

ein Sinfoniekonzert zum Abschluss des<br />

38. Cottbuser Musikherbstes.<br />

Werke zeitgenössischer brandenburgischer<br />

und sorbischer Komponisten, darunter die<br />

Uraufführung eines Kompositionsauftrags<br />

des Cottbuser Musikherbstes.<br />

Veranstalter, Informationen und<br />

Kartenservice<br />

<strong>Brandenburg</strong>ischer Verein Neue Musik,<br />

BVNM e.V.<br />

Charlottentsraße 31<br />

14467 Potsdam<br />

T: 0331-2701130<br />

T: 0331-2704393<br />

www.intersonanzen.de oder<br />

www.neue-musik-brandenburg.de<br />

www.musikherbst-cottbus.de<br />

Tourist-Information <strong>Brandenburg</strong>er Tor<br />

T: 0331-275580<br />

www.potsdamtourismus.de


Bachtage Potsdam<br />

10 Jahre Bachtage Potsdam<br />

Die Bachtage Potsdam führen seit zehn<br />

Jahren große Bach-Traditionen in der<br />

<strong>Land</strong>eshauptstadt fort.<br />

Unter dem Motto «Werke von Johann<br />

Sebastian Bach für Menschen von heute»<br />

waren eine Vielzahl interessanter<br />

Konzerte zu erleben, die vom Publikum<br />

mit großer Begeisterung angenommen<br />

wurden.<br />

Die <strong>Brandenburg</strong>ische Bach-Gesellschaft<br />

erfährt mit ihrer Arbeit und der<br />

Förderung des jungen europäischen<br />

Ensembles Exxential Bach nicht nur<br />

überaus positive Resonanz in der Region,<br />

sondern deutschlandweit und<br />

international.<br />

Im Jubiläumsjahr werden mutig neue<br />

Akzente gesetzt. Im Schlosstheater <strong>im</strong><br />

Neuen Palais wird in Kooperation mit der<br />

Stiftung Preußische Schösser und Gärten<br />

der Konzertzyklus Bach in Sanssouci<br />

durchgeführt. In Zusammenarbeit mit<br />

dem Hans-Otto-<strong>Theater</strong> und dem Filmmuseum<br />

stellen wir als Osterfesttage<br />

Potsdam 2011 ein attraktives Programm<br />

für die Gäste der Stadt vor.<br />

Mehrere Angebote <strong>im</strong> Dezember 2011<br />

bilden einen Anziehungspunkt zu den<br />

Weihnachtsfesttagen.<br />

Bach in Sanssouci<br />

Samstag, 16. April 20 Uhr<br />

Samstag, 27. August 20 Uhr<br />

Montag, 3. Oktober 18 Uhr<br />

Schlosstheater <strong>im</strong> Neuen Palais<br />

Ein <strong>Brandenburg</strong>isches Konzert<br />

Exxential Bach<br />

Samstag, 26. März 20 Uhr<br />

Ostermontag, 25. April 18 Uhr<br />

Sonntag, 28. August 18 Uhr<br />

Samstag, 1. Oktober 20 Uhr<br />

Schlosstheater <strong>im</strong> Neuen Palais<br />

Violinkonzerte von Joh. Seb. Bach<br />

Exxential Bach<br />

Freitag, 23. Dezember 17 Uhr<br />

Dienstag, 27. Dezember 17 Uhr<br />

Mittwoch, 28. Dezember 17 Uhr<br />

Schlosstheater <strong>im</strong> Neuen Palais<br />

Barocke Weihnachtskonzerte<br />

Exxential Bach<br />

Osterfesttage Potsdam 2011<br />

Filme, <strong>Theater</strong>stücke und Konzerte zu den<br />

Osterfesttagen<br />

Eine Kooperation von Hans-Otto-<strong>Theater</strong>,<br />

Filmmuseum Potsdam und der <strong>Brandenburg</strong>ischen<br />

Bach-Gesellschaft<br />

Samstag, 16. April 20 Uhr<br />

Schlosstheater <strong>im</strong> Neuen Palais<br />

Ein <strong>Brandenburg</strong>isches Konzert<br />

Exxential Bach<br />

Karfreitag, 22. April 18 Uhr<br />

Nikolaikirche Potsdam<br />

Matthäuspassion<br />

Exxential Bach<br />

Ostersonntag, 24. April 18 Uhr<br />

Friedenskirche Sanssouci<br />

Erfreut euch, ihr Herzen<br />

Exxential Bach<br />

Osterkantaten von J.S. Bach<br />

Ostermontag, 25. April 18 Uhr<br />

Schlosstheater <strong>im</strong> Neuen Palais<br />

Violinkonzerte von Joh. Seb. Bach<br />

Exxential Bach<br />

Kulturreise-Arrangement der TMB


116 | 117<br />

Exxential Bach<br />

Bachtage Potsdam 2011<br />

Am 10. Jahrestag der Anschläge vom 11.<br />

September soll unter der Überschrift<br />

«Dona nobis pacem» mit der h-Moll-Messe<br />

und ihrer eindringlichen Friedensbitte<br />

am Schluss des Werkes ein würdiger<br />

Abschluss des Festivals erklingen. Ausführende<br />

sind die Künstler des Ensembles<br />

Exxential Bach, deren Musiker aus vielen<br />

europäischen Ländern kommen. Zuvor<br />

sind Konzerte, Filmabende, eine Bach-<br />

Nacht, Kammermusik, das Wohltemperierte<br />

Klavier, ein Jazzabend und Orgelmusiken<br />

mit Künstlern aus Italien, Tschechien,<br />

Polen, Holland, Armenien, Argentinien<br />

und ganz Deutschland zu erleben.<br />

Der Tölzer Knabenchor singt in einem<br />

Sonderkonzert sämtliche Bach-Motetten.<br />

Samstag, 3. September 17 Uhr<br />

Schlosstheater <strong>im</strong> Neuen Palais<br />

Eröffnungskonzert<br />

O angenehme Melodei<br />

Exxential Bach<br />

Freitag, 9. September 20 Uhr<br />

Nikolaikirche Potsdam<br />

Die Bach-Motetten<br />

Tölzer Knabenchor<br />

Sonntag, 11. September 18 Uhr<br />

Friedenskirche Sanssouci<br />

h-Moll-Messe<br />

Exxential Bach<br />

Veranstalter und Informationen<br />

<strong>Brandenburg</strong>ische Bachgesellschaft e.V.<br />

Bachtage Potsdam<br />

Burgstraße 32<br />

14467 Potsdam<br />

T: 0331-2370473<br />

F: 0331-23700066<br />

E: info@bachtage.de<br />

www.bachtage.de<br />

Kartenservice<br />

T: 030-47997425<br />

sowie an allen Vorverkaufsstellen<br />

und unter www.bachtage.de<br />

Potsdam Information<br />

T: 0331-275580<br />

www.potsdamtourismus.de


Barocker <strong>Theater</strong>sommer Sanssouci<br />

Der Barocke <strong>Theater</strong>sommer Sanssouci<br />

2011 wird vom Potsdamer Ensemble<br />

I CONFIDENTI gemeinsam mit der<br />

Stiftung Preußische Schlösser und<br />

Gärten Berlin-<strong>Brandenburg</strong> präsentiert.<br />

Im traditionsreichen Schlosstheater des<br />

Neuen Palais <strong>im</strong> Park Sanssouci laden in<br />

2011 gleich drei Produktionen dazu ein,<br />

historisches Bühnengeschehen kennenzulernen<br />

– heiter, furios und in barocker<br />

Lebensart.<br />

Freitag, 13. Mai<br />

19 Uhr<br />

Samstag, 14. Mai 19 Uhr<br />

Samstag, 21. Mai 19 Uhr<br />

Sonntag, 22. Mai 16 Uhr<br />

Sonntag, 4. September 16 Uhr<br />

Samstag,10. September 19 Uhr<br />

Potsdam, Schlosstheater <strong>im</strong> Neuen Palais<br />

La fête champêtre – Ein <strong>Theater</strong>fest<br />

auf dem <strong>Land</strong>e<br />

Musikalisch-szenisches Bühnenstück mit<br />

Puppenspiel, Pantom<strong>im</strong>e, Barocktanz und<br />

Gesang<br />

Paul Hörmann, Tenor<br />

Franz W. Lasch, Puppenspiel<br />

Noriko Seki, Pantom<strong>im</strong>e<br />

Steffen Findeisen, Pantom<strong>im</strong>e<br />

Christine Trinks, Violine<br />

Silke Thomas-Drabon, Musette<br />

Daniel Kurz, Laute<br />

Sabine Erdmann,<br />

Musikalische Leitung/Cembalo<br />

Milo Pablo Momm, Regie/Choreographie<br />

Nils Niemann,<br />

szenische Mitarbeit/Dramaturgie<br />

Christine Jaschinsky, Bühne/Kostüme<br />

Ensemble für historischen Tanz L’espace<br />

Die französische Mode, höfische Feste<br />

«ländlich» zu feiern, verbreitete sich <strong>im</strong><br />

18. Jahrhundert in ganz Europa. Auf der<br />

Bühne des Schlosstheaters erwartet die<br />

Gäste solch ein Fest, mit Musik, Tanz und<br />

Jahrmarktstheater.<br />

Ein Puppenspieler bringt den Platz mit<br />

derben Komödien zum Lachen, ein fahrender<br />

Sänger gibt Lieder und groteske<br />

Historien zum Besten.<br />

Die reisende Geigerin Frau Orchester mit<br />

ihren Musikanten, Maskenspieler der<br />

Comédie italienne, eine tanzfreudige<br />

Gesellschaft junger höfischer Herren und<br />

Damen – sie alle spielen auf für ein Fest<br />

voller Lebensfreude und Heiterkeit.


118 | 119<br />

Freitag, 2. September 19 Uhr<br />

Sonntag, 11. September 16 Uhr<br />

Samstag, 17. September 19 Uhr<br />

Sonntag, 18. September 16 Uhr<br />

Potsdam, Schlosstheater <strong>im</strong> Neuen Palais<br />

La Mara – Die Pr<strong>im</strong>adonna<br />

Szenisches Konzert<br />

Doerthe Maria Sandmann, Sopran<br />

Jörg Waschinski, Sopran<br />

Steffen Findeisen, Pantom<strong>im</strong>e<br />

Klaus Büstrin, Lesung<br />

Irmgard Huntgeburth,<br />

Musikalische Leitung<br />

Nils Niemann,<br />

szenische Einrichtung/Dramaturgie<br />

Christine Jaschinsky und Kristina Weiß,<br />

Bühne/Kostüme<br />

Ensemble baroque der Universität der<br />

Künste Berlin<br />

Um 1800 galt sie als die größte Sängerin,<br />

die Deutschland je hervorgebracht hat:<br />

Gertrud Elisabeth Mara. Ihr bewegtes<br />

Leben glich einer Opera seria. Goethe<br />

umschwärmte sie mit euphorischen<br />

Gedichten. Um 1771 stieg Mara zur<br />

gefeierten wie berüchtigten Pr<strong>im</strong>adonna<br />

in Berlin und Potsdam auf. In einem<br />

inszenierten musikalischen Programm<br />

sind die Mara und ihre Bühnenpartner in<br />

furiosen und anrührenden Partien ihrer<br />

Laufbahn zu erleben, flankiert von zeitgenössischen<br />

Texten und pantom<strong>im</strong>ischen<br />

Spielszenen.<br />

Sonntag, 11. September 11 Uhr<br />

Sonntag, 18. September 11 Uhr<br />

Potsdam, Schlosstheater <strong>im</strong> Neuen Palais<br />

Theatrum mundi – Die Welt als Bühne<br />

Barockes <strong>Theater</strong> für die ganze Familie<br />

Harald Arnold, Schauspieler<br />

Susanne Langner, Mezzosopran<br />

Schülerinnen des Evangelischen<br />

Gymnasiums am Dom zu <strong>Brandenburg</strong><br />

Elevinnen des KinderTanz<strong>Theater</strong>s<br />

Berlin <strong>Brandenburg</strong><br />

Ensemble baroque der Universität der<br />

Künste Berlin<br />

Irmgard Huntgeburth,<br />

Musikalische Leitung<br />

Nils Niemann, Regie/Dramaturgie<br />

Christine Jaschinsky und Kristina Weiß,<br />

Bühne/Kostüme<br />

Koproduktion mit dem <strong>Brandenburg</strong>er<br />

<strong>Theater</strong><br />

An der Ritterakademie auf der Dominsel in<br />

<strong>Brandenburg</strong> an der Havel, in der <strong>im</strong> 18.<br />

Jahrhundert junge Adlige für das Leben in<br />

der großen Welt ausgebildet wurden, fanden<br />

auf dem schuleigenen Kulissentheater<br />

glänzende <strong>Theater</strong>abende statt.<br />

Das barocke Spiel hatte Methode: Das<br />

<strong>Theater</strong> galt <strong>im</strong> Barock als eine Schule des<br />

Lebens. Hier lernte man, sich elegant auf<br />

dem glatten Parkett des Hofes und der<br />

Politik zu bewegen und glänzend in Szene<br />

zu setzen. Auf der Bühne erproben nun<br />

heutige, junge Darsteller ihre Kunst <strong>im</strong><br />

Reden, Tanzen, Fechten und barocker<br />

Lebensart.<br />

Die Aufführung ist für den Besuch mit<br />

Kindern ab 10 Jahren geeignet.<br />

Veranstalter<br />

Stiftung Preußische Schlösser und Gärten<br />

Berlin-<strong>Brandenburg</strong> und<br />

Ensemble I CONFIDENTI<br />

Informationen<br />

www.i-confidenti.de, www.spsg.de<br />

Kartenservice<br />

Tickethotline: 01805.4470<br />

an allen Vorverkaufsstellen<br />

<strong>im</strong> Internet unter www.ticketonline.com<br />

Anfahrt<br />

ab Hbf Potsdam mit Bus 695, 605, 606 bis<br />

zur Haltestelle Neues Palais oder Regionalbahn<br />

bis zum Bhf Park Sanssouci<br />

Potsdam Information<br />

T: 0331-275580<br />

www.potsdamtourismus.de


Kultursommer <strong>im</strong> Klostergarten Prenzlau<br />

Kultur und Geschichte <strong>im</strong> Dominikanerkloster<br />

Prenzlau erleben!<br />

Mit dem 12. Kultursommer <strong>im</strong> Kloster<br />

öffnen sich erneut die Pforten zum idyllischen<br />

Friedgarten. Ein unterhaltsames<br />

und auch anspruchsvolles Kultur- und<br />

Kunstprogramm lädt in den Sommermonaten<br />

dazu ein, unter der alten Friedgartenlinde<br />

zu verweilen. Unter freiem H<strong>im</strong>mel<br />

zwischen altehrwürdigen Klostermauern<br />

kann man sich dem Kulturgenuss<br />

hingeben – die Möglichkeiten dazu<br />

sind vielfältig.<br />

Von Juni bis September erwarten<br />

klassische Konzerte, Weltmusik <strong>Theater</strong>aufführungen<br />

und Ausstellungen die<br />

Besucher. Den traditionellen Auftakt des<br />

Kultursommers bestreiten mit der<br />

«Musik zur Abendstunde» die<br />

Sängerinnen und Sänger des Uckermärkischen<br />

Konzertchores. Ebenfalls <strong>im</strong> Juni<br />

wird zu Mitsommer die Folklore-Gruppe<br />

«?Shmaltz!» erwartet, welche mit<br />

allerlei ausgefallenen Instrumenten<br />

tanzbare Folklore zum Besten geben<br />

wird.<br />

Aber auch der <strong>Theater</strong>sommer verspricht<br />

interessant zu werden. So haben sich das<br />

<strong>Theater</strong> Neustrelitz und die Uckermärkischen<br />

Bühnen Schwedt angekündigt, um<br />

mit unterhaltsamen Komödien den Sommer<br />

heiter zu gestalten.<br />

Neben großen und kleinen Veranstaltungen<br />

<strong>im</strong> Dominikanerkloster lädt das<br />

Museum mit seiner Dauerausstellung zur<br />

Geschichte der Uckermark ein und präsentiert<br />

daneben zwei interessante<br />

Sonderausstellungen.<br />

Björn Casapietra<br />

Sonntag, 22. Mai 18 Uhr<br />

Friedgarten, bei Regen in St. Nikolai<br />

Frühlingsgefühle<br />

Konzert mit Björn Casapietra<br />

Eine romantische Nacht mit den<br />

schönsten Liebesliedern<br />

Samstag, 4. Juni 10 bis 17 Uhr<br />

Uckerwiek und Friedgarten<br />

UckerMarkt & Familienfest<br />

Markttreiben, Spiel & Spaß für Groß<br />

und Klein<br />

Freitag, 10. Juni 21 Uhr<br />

Friedgarten<br />

Eröffnung des 12. Kultursommers<br />

Musik zur Abendstunde<br />

Uckermärkischer Konzertchor Prenzlau<br />

Preußisches Kammerorchester<br />

Samstag, 11. Juni 19.30 Uhr<br />

<strong>Theater</strong> <strong>im</strong> Friedgarten<br />

Berliner Luft<br />

Gastspiel <strong>Theater</strong> Neustrelitz<br />

!Shmaltz?<br />

Freitag, 24. Juni 20 Uhr<br />

Friedgarten<br />

Welcome to Malwonia<br />

Konzert mit derBand ?Shmaltz!<br />

Weltmusik zur Mittsommernacht, einzigartige<br />

Folklore mit Akkordeon, Kontrabass,<br />

Hackbrett u.a.


120 | 121<br />

Friedgarten, Dominikanerkloster Prenzlau<br />

Samstag, 2. Juli 11 Uhr<br />

Klostergalerie<br />

Quilts von Edeltraud Lösch<br />

Ausstellungseröffnung<br />

Samstag, 2. Juli 14 Uhr<br />

Sonderausstellungsraum und<br />

KlosterLadenGalerie<br />

Schattenwelten – zur Kulturgeschichte<br />

des Schattens<br />

Ausstellungseröffnung<br />

Lothar Binger und Susann Hellemann<br />

Samstag, 13. August 19.30 Uhr<br />

<strong>Theater</strong> <strong>im</strong> Friedgarten<br />

Fisch zu viert<br />

Gastspiel <strong>Theater</strong> Neustrelitz<br />

Sonntag, 4. September 11 Uhr<br />

Friedgarten & Kleinkunstsaal<br />

Klosterfest & <strong>Theater</strong><br />

Pippi Langstrumpf<br />

Gastspiel Uckermärkische Bühnen Schwedt<br />

Abschlussveranstaltung des<br />

12. Kultursommers<br />

Veranstalter, Informationen<br />

und Kartenservice<br />

Dominikanerkloster Prenzlau<br />

Kulturzentrum und Museum<br />

Uckerwiek 813, 17291 Prenzlau<br />

T: 03984-752241, F: 03984-754699<br />

E: info@dominikanerkloster-prenzlau.de<br />

www.dominikanerkloster-prenzlau.de<br />

Club der toten Dichter<br />

Freitag, 26. August 20 Uhr<br />

Friedgarten<br />

Eines Wunders Melodie – Rainer Maria<br />

Rilke neu vertont<br />

Reinhardt Repkes Club der toten Dichter<br />

Katharina Franck, Gesang<br />

Anfahrt<br />

A 11, Abfahrt Gramzow, weiter B 198, oder<br />

A 20, Abfahrt Prenzlau-Ost bzw.<br />

Prenzlau-Süd, weiter B 109<br />

Mit der Bahn RE 3 bzw. IC alle 2 Stunden ab<br />

Berlin Hbf<br />

Stadtinformation Prenzlau<br />

T: 03984-833952<br />

www.prenzlau.de


Prignitz-Sommer<br />

20 Jahre Kultur- und Kunstfesttage<br />

Prignitz-Sommer<br />

Der Prignitz-Sommer bietet ein interessantes<br />

und anspruchsvolles Programm<br />

für jung und alt. Von der Ausstellung<br />

über Feste aller Art in Stadt und <strong>Land</strong>,<br />

auf Schlössern und in Bauerngehöften<br />

bis zu <strong>Theater</strong>n und Konzerten reicht die<br />

Palette der Kultur- und Kunstfesttage<br />

Prignitz-Sommer <strong>im</strong> Nordwesten <strong>Brandenburg</strong>s.<br />

Dabei hat sich <strong>im</strong> Laufe der 20 Jahre, in<br />

denen sich der Prignitz-Sommer zu einer<br />

Institution entwickelte, <strong>im</strong>mer mehr die<br />

Eigenständigkeit vieler Vereine heraus<br />

gebildet, die von sich heraus zum Gelingen<br />

beitragen.<br />

Den ausführlichen Veranstaltungskalender<br />

können Sie be<strong>im</strong> <strong>Land</strong>kreis Prignitz<br />

anfordern oder unter<br />

www.prignitzsommer abrufen.<br />

Montag, 11. April, bis Sonntag, 26. Juni<br />

Cumlosen, Galerie Rolandswurt<br />

Quadrium<br />

Kunst aus vier Bundesländern<br />

Erde und Feuer – Ursprung der Elemente,<br />

figürliche und skulpturale Keramik<br />

Montag, 23. Mai, bis Samstag, 28. Mai<br />

Prignitz<br />

Tour de Prignitz<br />

Eine Radrundfahrt durch die Prignitz<br />

Freitag, 27. Mai 19.30 Uhr<br />

Cumlosen, Kirche<br />

Ensemble «Die Herren»<br />

Konzert mit Jazz- und Satzgesang<br />

Freitag, 3. Juni, bis Sonntag, 5. Juni<br />

Glöwen<br />

675-Jahrfeier<br />

Samstag, 4. Juni 18 Uhr<br />

Meyenburg, Modemuseum <strong>im</strong> Schloss<br />

Festtag zum fünfjährigen Jubiläum<br />

Getanzte Modenschau mit der About Dance<br />

Academy & Company (Tutzing)<br />

Samstag, 4. Juni 18.30 Uhr<br />

Wittenberge, Hof des Gymnasiums<br />

17. Dixielandfest<br />

Pit Müller’s Hot Stuff – Swing & Dixieland<br />

Tina Tandler Blue Band – Popjazz & Blues<br />

Freitag, 10. Juni bis Sonntag, 12. Juni<br />

Wittenberge, Breeser Straße<br />

IX. Country- und Musikfestival<br />

Samstag, 18. Juni 10 Uhr<br />

Sonntag, 19. Juni 10 Uhr<br />

Plattenburg, Auf der Burg<br />

Mittelalterspektakel<br />

I Confidenti<br />

Photo: Jens Wegner


122 | 123<br />

König Ubu, Wandertheater Ton und Kirschen<br />

Sonntag, 19. Juni 16 Uhr<br />

Bad Wilsnack, Wunderblutkirche<br />

Konzert mit dem Stuttgarter Knabenchor<br />

Freitag, 15. Juli 17 Uhr<br />

Döllen, Scheunenruine<br />

Gastspiel mit Preisträgern 2011 der<br />

Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

Freitag, 15. Juli 20 Uhr<br />

Samstag, 16. Juli 20 Uhr<br />

Wittenberge, Alte Ölmühle<br />

12. Elblandfestspiele<br />

petite fleur<br />

Ein musikalischer Blumenstrauß mit Welterfolgen<br />

aus Operette, Film und Musical<br />

Samstag, 30. Juli 19 Uhr<br />

Reetz, Sportplatz<br />

Soulfightazz Open-Air<br />

Funk, Soul, Jazz, Rock, Reggae usw.<br />

Freitag, 12. August 20 Uhr<br />

Lenzen Burgpark<br />

<strong>Theater</strong> <strong>im</strong> Park<br />

Wandertheater Ton und Kirschen<br />

Samstag, 20. August 11 Uhr<br />

Bad Wilsnack, Goethepark<br />

Pilgerfest<br />

Mit Kirchen- und Turmführungen<br />

Samstag, 27. August 19 Uhr<br />

Kietz, Kirche<br />

La fête champêtre<br />

<strong>Theater</strong>fest auf dem <strong>Land</strong> mit dem<br />

Ensemble «I Confidenti»<br />

Photo: Jens Wegner<br />

Samstag, 3. September 10 Uhr<br />

Groß Woltersdorf, Waldlehrpark<br />

Prignitzer Märchentag<br />

Motto: Russische Märchen<br />

Samstag, 15. Oktober 19 Uhr<br />

Meyenburg, Festsaal <strong>im</strong> Schloss<br />

La Mara – Die Pr<strong>im</strong>adonna<br />

Präsentiert vom Ensemble «I Confidenti»<br />

Samstag, 5. November 20 Uhr<br />

Meyenburg, Schloss<br />

VIII. Schlossnacht<br />

Veranstalter, Informationen<br />

und Kartenservice<br />

<strong>Land</strong>kreis Prignitz<br />

Gb III, Jugend, Familie, Bildung und Kultur<br />

Berliner Straße 49<br />

19348 Perleberg<br />

T: 03876-713392, F: 03876-713132<br />

E: kontakt@prignitzsommer.de<br />

www.prignitzsommer.de<br />

Anfahrt<br />

Mit dem Auto aus Richtung Berlin oder<br />

Hamburg über die B5 bzw A24<br />

Mit der Bahn ab Berlin Hbf RE4 stündlich bis<br />

Bad Wilsnack oder Wittenberge<br />

Tourismusverband Prignitz<br />

T: 03876-30741920<br />

www.dieprignitz.de


Kammerorper Schloss Rheinsberg<br />

Nixen und Elfen <strong>im</strong> Heckentheater<br />

Rheinsberg – der einstige Musenhof der<br />

Preußenprinzen Friedrich und Heinrich –<br />

ist durch die Kammeroper Schloss<br />

Rheinsberg unter der künstlerischen Leitung<br />

ihres Gründers Siegfried Matthus zu<br />

einem Mekka für junge Sänger und<br />

Opernliebhaber geworden. Im vergangenen<br />

Sommer ließen sich 21.700 Besucher<br />

vom Charme der St<strong>im</strong>men verzaubern.<br />

Für diesen Festivalsommer gab es<br />

Sängerbewerbungen aus 45 Nationen.<br />

Der Opernsommer beginnt beschwingt<br />

mit der Operette «Der Vogelhändler» von<br />

Carl Zeller in einer halbszenischen Fassung.<br />

Melodien wie «Schenkt man sich<br />

Rosen in Tirol», «Grüß euch Gott, alle<br />

miteinander» und «Ich bin die Christel<br />

von der Post» kennt wohl jeder.<br />

Junge, Sänger, das <strong>Brandenburg</strong>ische<br />

Staatsorchester Frankfurt, die schönsten<br />

Arien genießt man bei den Operngalas<br />

mit Blick auf den Sonnenuntergang über<br />

dem See. Im Schlosstheater ist Monteverdis<br />

«Krönung der Poppea» zu erleben.<br />

Erstmals ist der Billardsaal <strong>im</strong> Schloss<br />

Spielstätte für eine Opernaufführung.<br />

Hier geht es in Telemanns Lustspiel<br />

«P<strong>im</strong>pinone» um ein höchst ungleiches<br />

Paar, das sich gehörig zofft.<br />

Das romantische Heckentheater ist Kulisse<br />

für das Lyrische Märchen «Rusalka»<br />

von Antonin Dvořák. Elfen, Wassergeister<br />

und Nixen besingen die Liebe, aber die<br />

Untreue der Menschen macht sie zu Irrlichtern.<br />

Unter dem Titel «Sing Zauberin» sind<br />

russische Lieder in der St. Laurentius -<br />

kirche zu hören.<br />

Matineen, der «Singende See» und das<br />

Benefizkonzert von Hyunju Park, Nadine<br />

Weissmann und Stefan Stoll runden den<br />

21. Festivalsommer ab.<br />

Operngala<br />

Photo: Henry Mundt<br />

Samstag, 25. Juni 20 Uhr<br />

Schlosshof<br />

Der Vogelhändler<br />

Operette von Carl Zeller (1842-1898)<br />

Musikalische Leitung: Georg Menskes<br />

Szenisches Arrangement: Detlef Soelter<br />

Staatsorchester Braunschweig<br />

Halbszenische Aufführung in Kooperation<br />

mit dem Staatstheater Braunschweig<br />

Sonntag, 26. Juni 11 Uhr<br />

Sonntag, 10. Juli<br />

11 Uhr<br />

Sonntag, 17. Juli<br />

11 Uhr<br />

Schlosstheater<br />

Rheinsberger Matineen<br />

Mit anschließendem Brunch <strong>im</strong><br />

Schlosshotel<br />

Donnerstag, 30. Juni 20 Uhr<br />

Freitag, 1. Juli<br />

20 Uhr<br />

Samstag, 2. Juli<br />

20 Uhr<br />

Schlosshof<br />

Operngala<br />

Solisten der Kammeroper<br />

Schloss Rheinsberg<br />

Musikalische Leitung: Hartmut Keil<br />

<strong>Brandenburg</strong>isches Staatsorchester<br />

Frankfurt<br />

Donnerstag, 7. Juli 19 Uhr<br />

Freitag, 8. Juli<br />

19 Uhr<br />

Samstag, 9. Juli<br />

19 Uhr<br />

St. Laurentiuskirche<br />

Sing Zauberin<br />

Musikalische Leitung: Claudia Eder<br />

Russische Romanzen von P. Tschaikowsky,<br />

M. Mussorgsky u.a.<br />

Kulturreise-Arrangement der TMB


124 | 125<br />

«Singender See»<br />

Photo: Henry Mundt<br />

Freitag, 8. Juli 21 Uhr<br />

Samstag, 9. Juli 21 Uhr<br />

Grienericksee<br />

Der Singende See<br />

Musikalische Leitung: Olav Kröger<br />

Donnerstag, 14. Juli 20 Uhr<br />

Freitag, 15. Juli<br />

20 Uhr<br />

Samstag, 16. Juli 20 Uhr<br />

Sonntag, 17. Juli 18.30 Uhr<br />

Billardsaal <strong>im</strong> Schloss<br />

P<strong>im</strong>pinone oder Die ungleiche Heirat<br />

Musikalische Leitung: Claudia Eder<br />

Neumeyer Consort<br />

Musikalisches Lustspiel von<br />

G.Ph. Telemann (1681-1767)<br />

Sonntag, 24. Juli 11 Uhr<br />

Schlosstheater<br />

Benefizkonzert<br />

Von Rheinsberg in die Welt<br />

Preisträger vergangener Jahre singen<br />

Hyunju Park<br />

Nadine Weissmann<br />

Stefan Stoll<br />

Klavier: Olav Kröger<br />

Freitag, 22. Juli<br />

20 Uhr<br />

Samstag, 23. Juli 20 Uhr<br />

Dienstag, 26. Juli 20 Uhr<br />

Mittwoch, 27. Juli 20 Uhr<br />

Freitag, 29. Juli<br />

20 Uhr<br />

Samstag, 30. Juli 20 Uhr<br />

Schlosstheater<br />

L’incoronazione di Poppea<br />

(Die Krönung der Poppea)<br />

Oper von C. Monteverdi (1567-1643)<br />

Musikalische Leitung: Raphael Alpermann<br />

Inszenierung: Arila Siegert<br />

Ausstattung: Marie-Luise Strandt<br />

Ensemble «Concerto 14plus» mit<br />

historischen Instrumenten<br />

jeweils 19 Uhr<br />

Einführungsvortrag<br />

Freitag, 5. August 20.30 Uhr<br />

Samstag, 6. August 20.30 Uhr<br />

Dienstag, 9. August 20.30 Uhr<br />

Mittwoch, 10. August 20.30 Uhr<br />

Freitag, 12. August 20.30 Uhr<br />

Samstag, 13. August 20.30 Uhr<br />

Heckentheater<br />

Rusalka<br />

Lyrisches Märchen von Antonín Dvořák<br />

(1841-1904)<br />

Musikalische Leitung: Uwe Sochaczewsky<br />

Inszenierung: Sandra Leupold<br />

Ausstattung: Gabriele Jaenecke<br />

Cantus Domus (Berlin)<br />

<strong>Brandenburg</strong>er Symphoniker<br />

Veranstalter und Informationen<br />

Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

Kavalierhaus der Schlossanlage<br />

16831 Rheinsberg<br />

T: 033931-72 50, F: 033931-72 515<br />

www.kammeroper-schloss-rheinsberg.de<br />

Kartenservice<br />

Tourist-Information Rheinsberg<br />

T: 033931-39296<br />

tourist-information@rheinsberg.de<br />

Anfahrt<br />

Ausflugszug ab Berlin Lichtenberg<br />

vom 16. April bis zum 16. Oktober,<br />

anschließend ca. 10 Minuten Fußweg<br />

Im Heckentheater<br />

Photo: Henry Mundt<br />

Touristinformation Rheinsberg<br />

T: 033931-39296<br />

www.rheinsberg.de


Musikakademie und Schlosstheater Rheinsberg<br />

Alte und Neue Musik zum Jubiläum<br />

20 Jahre Musikakademie Rheinsberg –<br />

2011 gefeiert mit der wiederentdeckten<br />

Grétry-Oper «Das Urteil des Midas» zu<br />

Ostern und der Rheinsberger Pfingstwerkstatt<br />

Neue Musik unter dem Motto<br />

«Schlaglichter». Seit über zehn Jahren<br />

präsentiert die Musikakademie Rheinsberg<br />

zu Ostern eine Opernproduktion<br />

selten gespielter Werke aus der Zeit von<br />

Prinz Heinrich, dem Gründer des historischen<br />

Schlosstheaters Rheinsberg.<br />

Für 2011 fiel die Wahl auf die 1776<br />

entstandene Opéra comique «Das Urteil<br />

des Midas» von André-Ernest-Modeste<br />

Grétry, dessen Musik sich an Heinrichs<br />

Hof großer Beliebtheit erfreute.<br />

«Schlaglichter» lenken den Blick auf<br />

heute entstehendes Neues.<br />

Die 20. Rheinsberger Pfingstwerkstatt<br />

Neue Musik lädt zu szenischen Produktionen<br />

von Carola Bauckholt, Elena Mendoza<br />

und Pei-Yu Shi ein.<br />

<strong>Land</strong>esjugendensembles für Neue Musik<br />

gründeten sich nach dem Vorbild von<br />

Rheinland Pfalz-Saarland nun auch in<br />

Niedersachsen und Thüringen, natürlich<br />

kommen sie zur Rheinsberger<br />

Pfingstwerkstatt.<br />

«Kassender», eine Oper von E.M. Grétry, Aufführung<br />

der Musikakademie <strong>im</strong> Schlosstheater Rheinsberg<br />

Photo: J. Severin<br />

Ostersamstag, 23. April 19.30 Uhr<br />

Ostersonntag, 24. April 19.30 Uhr<br />

Freitag, 29. April<br />

19.30 Uhr<br />

Samstag, 30. April<br />

19.30 Uhr<br />

Sonntag, 1. Mai<br />

15 Uhr<br />

Samstag, 7. Mai<br />

19.30 Uhr<br />

Sonntag, 8. Mai<br />

15 Uhr<br />

Schlosstheater Rheinsberg<br />

Das Urteil des Midas<br />

André-Ernest-Modeste Grétry<br />

Komische Oper in drei Akten (1778)<br />

Musikalische Leitung: Elias Grandy<br />

Inszenierung: Barbara Schöne<br />

Bühnenbild: Helke Hasse<br />

Kostüme: Anja Winkler<br />

Drei Sänger wetteifern um die Gunst<br />

zweier Mädchen, zwei von ihnen mit französischer<br />

und italienischer Oper, der Dritte<br />

aber mit neuer Musik, mit der von Grétry.<br />

Was niemand weiß: Der Dritte ist kein<br />

geringerer als Apoll, er hat die Götter mit<br />

neuen Klängen längst auf seiner Seite! Die<br />

musikalische Leitung der Produktion hat<br />

Elias Grandy übernommen, der neben seinem<br />

Dirigierstudium als stellvertretender<br />

Solo-Cellist an der Komischen Oper Berlin<br />

engagiert ist. Die Musiker und Sänger der<br />

Produktion sind Studenten und Absolventen<br />

von Musikhochschulen aus dem<br />

gesamten Bundesgebiet.<br />

Karfreitag, 22. April 19.30 Uhr<br />

Foyer des Schlosstheaters<br />

Karfreitag bei Familie Bach<br />

Konzert der Rheinsberger Hofkapelle 2011<br />

«La Prosperina»<br />

Ostermontag, 25. April 11 Uhr<br />

Foyer des Schlosstheaters<br />

Musikalischer Osterspaziergang<br />

Recital mit Solisten des Orchesters 1770


126 | 127<br />

Rheinsberger Pfingstwerkstatt Neue Musik 2010<br />

20. Rheinsberger Pfingstwerkstatt<br />

Neue Musik «Schlaglichter»<br />

Freitag, 10. Juni 20 Uhr<br />

Schlosstheater<br />

hellhörig<br />

von Carola Bauckholt<br />

22 Uhr, Foyer des Schlosstheaters<br />

Teufelsgeiger<br />

Egidius Streiff spielt N. Paganini,<br />

S. Sciarrino und H. Zapf<br />

23 Uhr, vor dem Schlosstheater<br />

Schlaglichter<br />

Sabrina Ma, Schlagzeug, Laser und Licht<br />

Samstag, 11. Juni 11 Uhr<br />

Foyer des Schlosstheaters<br />

Flötenmeister – Meisterflöten<br />

Abschlusskonzert des Internationalen<br />

Meisterkurses von Carin Levine<br />

15 Uhr, Schlosstheater<br />

Konzert der <strong>Land</strong>esjugendensembles<br />

Neue Musik Rheinland-Pfalz/Saarland,<br />

Niedersachsen und Thüringen<br />

20 Uhr, Foyer des Schlosstheaters<br />

Flötenmeister – Meisterflöten<br />

Dozentenkonzert des<br />

Internationalen Meisterkurses<br />

Carin Levine, Flöte<br />

Stefan Hussong, Akkordeon<br />

22 Uhr, Foyer des Schlosstheaters<br />

Franz Liszt heute<br />

Klavierkonzert mit Studenten der<br />

Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin,<br />

Klasse Gabriele Kupfernagel<br />

23 Uhr, vor dem Schlosstheater<br />

Schlaglichter<br />

Sabrina Ma, Schlagzeug, Laser und Licht<br />

Photo: H. Mundt<br />

Sonntag, 12. Juni 11 Uhr<br />

Foyer des Schlosstheaters<br />

Konzert<br />

Leipziger Klarinettenquartett<br />

15 Uhr, Schaffrathsaal des Künstlerhauses<br />

Lesung des Vereins «Schreibende Schüler»<br />

18 Uhr, Schlosstheater<br />

Porträt Eun-Hwa Cho, Preisträgerin des<br />

Berlin-Rheinsberger Kompositionspreises<br />

2009<br />

20 Uhr, Schlosstheater<br />

Imaginäres <strong>Theater</strong><br />

Werke von Pei-Yu Shi und Elena Mendoza<br />

mit dem Ensemble Ascolta<br />

23 Uhr, vor dem Schlosstheater<br />

Schlaglichter<br />

Sabrina Ma, Schlagzeug, Laser und Licht<br />

Veranstalter und Informationen<br />

Musikakademie Rheinsberg<br />

Kavalierhaus der Schlossanlage<br />

16831 Rheinsberg<br />

T: 033931-7210, F: 033931-72112<br />

E: info@musikakademie-rheinsberg.de<br />

www.musikakademie-rheinsberg.de<br />

Kartenservice<br />

Touristinformation Rheinsberg<br />

T: 033931-39296<br />

Reservierungsbüro Papagena<br />

T: 01805-727243<br />

Anfahrt<br />

Ausflugszug ab Berlin Lichtenberg<br />

vom 16. April bis zum 16. Oktober,<br />

anschließend ca. 10 Minuten Fußweg<br />

Touristinformation Rheinsberg<br />

T: 033931-39296<br />

www.rheinsberg.de


Gut Saathain – Kirche, Park und Rosengarten<br />

Am Zusammenfluss von Schwarzer Elster<br />

und Großer Röder, nahe der sächsischen<br />

Grenze, zwischen Elsterwerda und<br />

Bad Liebenwerda liegt Saathain mit<br />

der weiß leuchtenden Fachwerkkirche<br />

<strong>im</strong> Hof des ehemaligen Rittergutes.<br />

Die erste urkundliche Erwähnung des<br />

Ortes erfolgte 1140. Die Fachwerk kirche<br />

wurde 1629 erbaut. Nach umfangreichen<br />

Restaurierungsarbeiten begann eine<br />

Konzertreihe in der Kirche und dem<br />

Festsaal mit Klangerlebnissen der<br />

besonderen Art am besonderen Ort.<br />

Wer nach Schneewittchen, Elizabeth<br />

oder Elbeglut sucht, sollte es <strong>im</strong><br />

Saathainer Rosengarten versuchen. Seit<br />

mehr als drei Jahrzehnten lädt die<br />

liebevoll gepflegte Anlage Besucher zu<br />

Spaziergängen ein. Etwa 5.000 Rosenstöcke<br />

mit über 70 verschiedenen Sorten<br />

wachsen hier. Prächtige alte Eichen und<br />

Buchen sowie blühende Teichrosen<br />

laden <strong>im</strong> alten Park zu naturkundlichen<br />

Spaziergängen ein.<br />

Dienstag, 8. März 19.30 Uhr<br />

Zum Internationalen Frauentag<br />

Einsam sein kann ich auch allein<br />

<strong>Theater</strong> NEUE BÜHNE Senftenberg<br />

von und mit Vivian Saleh<br />

Zu erleben ist eine perfekt singende und<br />

tanzende Schauspielerin. «Ich liebe dieses<br />

Leben …» – mit Vivian Saleh kann man<br />

träumen, von Liebe und Abschied, mit<br />

einer St<strong>im</strong>me, die zart und kraftvoll ist.<br />

Sonntag, 27. März 17 Uhr<br />

Abschlussveranstaltung der 15. LiteraTour<br />

<strong>im</strong> Elbe-Elster-<strong>Land</strong><br />

Jazz – Lyrik – Prosa<br />

Die Kultserie aus den 1960ern<br />

Walfriede Schmitt, Karsten Troyke<br />

Trio Scho, Violine, Akkordeon, Kontrabass<br />

«Dass ich nicht vergess’, ihnen zu erzählen»<br />

Ein musikalisch-literarisches Programm<br />

mit jüdischen Geschichten, Anekdoten,<br />

Liedern und Witzen.<br />

Sonntag, 17. April 10 Uhr<br />

Rock’n’Roll und Jazz<br />

Zu Lachs, Kaffee und frischen Brötchen.<br />

3. Musikfrühstück mit Röderstompers<br />

Sonntag, 8. Mai 16 Uhr<br />

Große Kaffeetafel und Muttertagskonzert<br />

Gala Romantica<br />

O sole mio – Canzone d’amore<br />

Musikalische Reise durch die Länder der<br />

Sonne, des Csardas, des Walzers und des<br />

Chianti-Weins<br />

Ina Wurell, Sopran<br />

Gunter Wurell, Tenor/Klavier<br />

Sonntag, 29. Mai 16 Uhr<br />

Stationen eines Musikerlebens<br />

Chopin in Wort und Musik<br />

Konzertlesung mit<br />

Isabell Engelmann, Klavier<br />

Stephan Dierichs, Sprecher<br />

Holger Biege


128 | 129<br />

Twana Rhodes<br />

Samstag, 18. Juni 19.30 Uhr<br />

Die Sinnlichkeit einer traumhaften<br />

St<strong>im</strong>me<br />

Twana Rhodes & Band<br />

Eine treffliche Melange aus der divenhaften<br />

St<strong>im</strong>me Whitney Houstons, der Sinnlichkeit<br />

Sades und der emotionalen Kraft<br />

der Melissa Etherridge<br />

Sonntag, 14. August 15 Uhr<br />

11. Dixielandfest auf Gut Saathain<br />

In Zusammenarbeit mit dem <strong>Land</strong>kreis<br />

Elbe-Elster<br />

Sonntag, 18. September 17 Uhr<br />

Freistil<br />

Holger Biege<br />

präsentiert sein neues Album. Er tut dies<br />

virtuos, expressiv, kommentarlos.<br />

Im Konzert erleben wir diesen Mann nicht<br />

nur als Liedermacher <strong>im</strong> weitesten Sinne,<br />

sondern auch als <strong>im</strong>provisierenden Pianisten,<br />

der dem Zuhörer Eintritt in bislang<br />

unbetretene musikalische Räume verschafft.<br />

Sonntag, 2. Oktober 17 Uhr<br />

Die vier Jahreszeiten<br />

Von Antonio Vivaldi<br />

capella musica<br />

Mitglieder der Sächsischen Staatskapelle<br />

Sonntag, 23. Oktober 16 Uhr<br />

Lebenslinien<br />

Aurora Lacasa<br />

Spanisch/lateinamerikanische Rhythmen,<br />

deutsche Lieder und französische Chansons.<br />

Begleitet wird Aurora Lacasa von<br />

brillanten Musikern ihrer international<br />

besetzten Band.<br />

Samstag, 12. November 19.30 Uhr<br />

Schottischer Folk<br />

North Sea Gas<br />

Ronny Mc Donald, Grant S<strong>im</strong>pson<br />

und Dave Gilfillan<br />

Eine der populärsten Folkbands Schottlands<br />

mit großer St<strong>im</strong>me und gewaltigen Harmonien.<br />

Gitarren, Mandoline, Fiddle, Bouzouki,<br />

Banjo und gute Laune sind Teil der<br />

Unterhaltung. Freuen Sie sich auf schottische<br />

Lebensart sowie Kostproben der schottischen<br />

Küche.<br />

Sonntag, 27. November 16 Uhr<br />

1. Advent auf Gut Saathain<br />

Konzert mit weihnachtlichem Flair<br />

Pop-, Jazz- und Swing-Chor «PopKon» am<br />

Konservatorium Cottbus.<br />

Bester brandenburgischerer Chor be<strong>im</strong><br />

8. Deutschen Chorwettbewerb 2009.<br />

Sonntag, 11. Dezember 16 Uhr<br />

Weihnachtskonzert<br />

Das Blaue Einhorn<br />

Poetisch und st<strong>im</strong>mungsvoll, aber<br />

unkonventionell und jenseits manch<br />

überzuckerter Weihnachtsklischees<br />

Weihnachtliches sowie scheinbar Nichtweihnachtliches<br />

zusammengetragen aus<br />

den unterschiedlichsten Weltwinkeln, zu<br />

einem besonderen Konzert verknüpft.<br />

Ein lateinamerikanischer Weihnachtszyklus<br />

und ein eine deutsche Ballade können da<br />

zusammentreffen, ebenso ein französisches<br />

Chanson, ein Gospel oder ein Tangolied.<br />

Veranstalter, Informationen<br />

und Kartenservice<br />

Förderverein Gut Saathain e.V.<br />

Am Park 5<br />

04932 Röderland OT Saathain<br />

T: 03533-819245<br />

F: 03533-819246<br />

E: info@gut-saathain.de<br />

www.gut-saathain.de<br />

Anfahrt<br />

B 101 zwischen Bad Liebenwerda<br />

und Elsterwerda<br />

Ab Berlin Hbf alle 2 Stunden mit der RE5 bis<br />

Falkenberg (Elster) mit Anschluss nach Bad<br />

Liebenwerda<br />

Haus des Gastes Bad Liebenwerda<br />

T: 035341-6280


Kunst & Kultur Sommer Saxdorf<br />

Musik und Gartenkunst<br />

Symbiose in Saxdorf<br />

Im südlichen <strong>Brandenburg</strong> – zwischen<br />

Bad Liebenwerda und Mühlberg/Elbe<br />

und in der Nähe von Torgau – liegt<br />

Saxdorf.<br />

Musik, Malerei, Natur und Gartenkunst<br />

finden in Saxdorf zu perfekter Harmonie.<br />

Das Garten-Kunst-Werk, die renovierte<br />

800-jährige Kirche aus der Zisterzienser-<br />

Tradition und ein Musik pavillon auf dem<br />

Pfarrhof sind seit über 40 Jahren Ziel von<br />

Garten-und Musikfreunden.<br />

Dem Zusammenspiel einer Fülle von<br />

Pflanzen, darunter viele historische<br />

Duftrosen, dem Rauschen des Bambus<br />

und der Klangwelten kann sich niemand<br />

entziehen.<br />

Der Garten ist von Mitte April bis Mitte<br />

Oktober am Mittwoch, Samstag und<br />

Sonntag für Besucher und Gruppen (mit<br />

Anmeldung) geöffnet.<br />

Sonntag, 20. März 15 Uhr<br />

Buchwoche <strong>im</strong> <strong>Land</strong>kreis Elbe/Elster<br />

Steffen Mensching, Lesung<br />

Uwe Steger, Akkordeon<br />

Ostermontag, 25. April 16 Uhr<br />

Galerie<br />

Klavierkonzert<br />

Andreas Göbel<br />

Sonntag, 22. Mai 16 Uhr<br />

Kirche<br />

G.Ph. Telemann: Schulmeisterkantate<br />

Matthias Henneberg, Bass<br />

(Semperoper Dresden)<br />

Annette Jahns, Regie<br />

Marlies Jacob, Klavier<br />

Pfingstsamstag, 11. Juni,<br />

bis Pfingstmontag, 13. Juni<br />

Tage der offenen Parks und Gärten<br />

Samstag, 11. Juni, und Sonntag, 12. Juni<br />

Rosenfest<br />

Pfingstmontag, 13. Juni 16 Uhr<br />

Kirche<br />

Konzert Opus 4<br />

Bläserquintett des Gewandhauses Leipzig<br />

Sonntag, 26. Juni 16 Uhr<br />

Galerie<br />

Duo Rubin<br />

Evgeny Tonkha, Violoncello<br />

Gabriella Gonda-Khen, Klavier<br />

Besondere Höhepunkte sind die Aktionstage<br />

für Parks und Gärten mit Gartenland<br />

<strong>Brandenburg</strong> e.V. «Lust am Garten»<br />

an den Pfingsttagen in Verbindung mit<br />

dem Rosenfest.<br />

Anfang Oktober ist die Einweihung der<br />

renovierten Orgel geplant.<br />

Im Saxdorfer Pfarrgarten<br />

Photo: Paul Böckelmann


130 | 131<br />

Konzert in der Galerie<br />

Sonntag, 10. Juli 16 Uhr<br />

Kirche<br />

Musik aus Luft und Wasser – von Japan<br />

nach Saxdorf<br />

Beate Gatscha, Gert Anklam und Karin<br />

Nakagawa aus Yokohama spielen auf seltenen<br />

japanischen Instrumenten<br />

Sonnabend, 6. August 16 Uhr<br />

Kirche<br />

Ensemble «Archilegio italiano»<br />

Anne-Katrin Schenck, Sopran<br />

Filippo Gianetti, Carlo Ferrante,<br />

Guido Ferrante, Violinen<br />

Christian Rothe, Viola<br />

Martin Pratissoli, Violoncello<br />

Michele Salotti, Cembalo<br />

Musik von A. Vivaldi, H. Purcell, A. Pärt<br />

Photo: Paul Böckelmann<br />

Sonntag, 18. September 16 Uhr<br />

Der komponierende Philosoph<br />

Michael Krüker, Klavier<br />

Werke von Friedrich Nietzsche<br />

Samstag, 24. September 16 Uhr<br />

Puppenfestival <strong>im</strong> <strong>Land</strong>kreis Elbe Elster<br />

Samstag, 1. Oktober 15 Uhr<br />

Einweihung der Orgel mit Festkonzert<br />

Sonntag, 2. Oktober 10 Uhr<br />

Gottesdienst zum Erntedanktag<br />

Montag, 3. Oktober 15 Uhr<br />

Festkonzert zum Tag der Einheit<br />

Veranstalter, Informationen<br />

und Kartenservice<br />

Kunst & Kultur Sommer Saxdorf e.V.<br />

Karl-Heinz Zahn<br />

Hauptstraße 5<br />

04895 Saxdorf<br />

T/F: 035341-2152<br />

info@saxdorf.de, www.saxdorf.de<br />

Pension <strong>Land</strong>hotel Biberburg<br />

Fischergasse 16, 04924 Bad Liebenwerda<br />

T: 035341-2009<br />

Anfahrt<br />

Mit der Bahn RE 5 bis Falkenberg/Elster,<br />

Rufbus, einen Tag vorher anmelden:<br />

Tel. 03531-6500-10<br />

Photo: Paul Böckelmann<br />

Haus des Gastes Bad Liebenwerda<br />

T: 035341-6280


Schönfließer Sommermusiken<br />

Dass kleine Musikreihen neben ihrer<br />

großen Konkurrenz bestehen können,<br />

wird in Schönfließ, einem Angerdorf<br />

nahe Berlin, deutlich.<br />

Seit über 20 Jahren freuen wir uns, gute<br />

Musiker in unserer Kirche begrüßen zu<br />

können, die in vielseitigen Konzerten das<br />

Publikum begeistern.<br />

Zum Benefizkonzert am 25. Juni gibt es<br />

auf dem Kirchplatz die Gelegenheit, bei<br />

Kaffee und Kuchen mit den Musikern<br />

und untereinander ins Gespräch zu<br />

kommen.<br />

Samstag, 28. Mai 16 Uhr<br />

Spandauer Streichquartett<br />

Meisterwerke des 18.,19. und<br />

20. Jahrhunderts<br />

Samstag, 11. Juni 16 Uhr<br />

I Colori del Barocco<br />

Joach<strong>im</strong> Schäfer, Trompete<br />

Judit Izsák, Orgel<br />

Werke von J.S. Bach, J.B. Loeillet,<br />

T. Albinoni<br />

Samstag, 25. Juni 16 Uhr<br />

Benefiz-Konzert zugunsten der<br />

Schönfließer Dorfkirche<br />

Die Spandauer Turmbläser<br />

Werke alter Meister und moderne Werke<br />

Samstag, 9. Juli 16 Uhr<br />

Extravagante<br />

Daniel Pircher, Gitarre/Gesang<br />

Benjamin Walbrodt, Violoncello<br />

Portugiesisch inspirierte Weltmusik<br />

Samstag, 23. Juli 16 Uhr<br />

Klangbezirk<br />

Tanja Pannier<br />

Katrin Scheer<br />

Juan Garcia<br />

Matthias Knoche<br />

A-cappella-Musik der Spitzenklasse.<br />

Samstag, 6. August 16 Uhr<br />

Come again, sweet love<br />

Ensemble Amarilli<br />

Alexandra Kollo, Blockflöte/Traversflöte<br />

Jens Lohmann, Gesang/Viola da Gamba/<br />

Blockflöte<br />

Eva Susanna Kuen, Cembalo/Blockflöte<br />

Werke aus Renaissance und Barock von<br />

G.F. Händel, G.Ph. Telemann, J. Dowland,<br />

J.L. Krebs u.a.<br />

Samstag, 20. August 16 Uhr<br />

Ensemble Aquilo<br />

Eine Rundreise durch das barocke England,<br />

Frankreich und Italien


132 | 133<br />

Samstag, 3. September 16 Uhr<br />

Wahrlich, vieles hab’ ich zu besingen<br />

(Anna Achmatova)<br />

Frauen-Ensemble «Perepjolotschki»<br />

Russische Bauerngesänge und<br />

Kosakenlieder<br />

Samstag, 17. September 16 Uhr<br />

Amor eile<br />

Barockensemble Concerto Giovanni<br />

Karsten Henschel, Countertenor<br />

Markus Catenhusen, Violine<br />

Susanne Catenhusen, Cembalo<br />

Petra Kießling, Violoncello<br />

Barockkantaten über geflügelte Wesen<br />

Veranstalter und Informationen<br />

Evangelisches Pfarramt Bergfelde-<br />

Schönfließ<br />

Schönfließer Straße 12<br />

16562 Bergfelde<br />

T: 03303-297030<br />

Anfahrt<br />

Schönfließ liegt an der nördlichen<br />

Stadtgrenze bei Berlin-Frohnau<br />

an der B 96a.<br />

Mit der S-Bahn 8 bis Schönfließ oder<br />

Bergfelde und dann Bus 809 bis Schönfließ-<br />

Kirche<br />

Tourismusverein Oranienburg und<br />

Umland<br />

T: 03301-704833


Schönwalder Hofkonzerte<br />

Die Konzerte <strong>im</strong> Antiquarium wollen Sie<br />

gern verwöhnen. Dazu gehört auch, dass<br />

Sie ab 18 Uhr Tischplätze zum Speisen<br />

reservieren können, da unser Koch<br />

Michael Radke wieder hervorragend in<br />

der Küche wirbeln wird. Der Weinkeller<br />

beherbergt für jeden Gaumen und jedes<br />

Portemonnaie einen begehrten Tropfen.<br />

Lassen Sie sich verführen!<br />

Von Juni bis August heißt es<br />

«Pack den Regenschirm ein», damit<br />

es nicht regnet, während wir die<br />

Hofkonzerte genießen wollen.<br />

Außerhalb der Konzerte laden wir Sie<br />

zudem an jedem Wochenende ein, auf<br />

unserem Hof zu Gast zu sein. Es dreht<br />

sich alles darum, Altes zu bewahren und<br />

Schönes zu pflegen und Sie mit all dem<br />

zu überraschen.<br />

In jedem Fall ist auch unser Café<br />

für Sie geöffnet.<br />

Wir freuen uns auf Sie und heißen Sie<br />

herzlich willkommen!<br />

Familie Brusch<br />

Samstag, 19. März 20 Uhr<br />

Strahlende St<strong>im</strong>mkraft<br />

Friederike Meinel, Mezzosopran<br />

Max<strong>im</strong> Shagaev, Bajan<br />

Den ersten Teil des Konzertes bilden in<br />

Worte gefasste Kleinode von W.A. Mozart,<br />

F. Schubert, R. Schumann und J. Brahms.<br />

Der zweite Teil bleibt bekannten Liedern<br />

italienischer Komponisten vorbehalten.<br />

Samstag, 16. April 20 Uhr<br />

Mascha Kaleko – Ein Erzähltheater<br />

Cathrin Alisch, Erzählung/Gesang/<br />

Instrumente<br />

Cathrin Alisch spielt und spricht die Texte<br />

der Mascha Kaleko. Ergänzt durch biographische<br />

Details und Vertonung einiger<br />

ihrer schönsten Gedichte.<br />

Samstag, 28. Mai 20 Uhr<br />

Das moderierte Klavierkonzert<br />

Kolja Lessing<br />

Zu erleben sind Franz Schreker und seine<br />

Schüler in einer klingenden Zeitreise ins<br />

Berlin der «Goldenen Zwanziger».<br />

Kolja Lessing<br />

Samstag, 18. Juni 20 Uhr<br />

Open Air<br />

Bloddy Kalinka –<br />

mehr St<strong>im</strong>mung geht nicht!<br />

Kalinka , Malinka … Das weckt Assoziationen<br />

zu Kasatschok, Kosaken, Wodka<br />

und russischer Seele. Nicht umsonst. Spaß<br />

geht vor. Nach diesem Motto spielen die<br />

Jungs Berliner Urban-Folk-Country.<br />

Freitag, 15. Juli 20 Uhr<br />

Samstag, 16. Juli 20 Uhr<br />

Open Air<br />

Papa Binnes Jazz Band<br />

Der Zuspruch dieser Amateur-Jazzmusiker<br />

«aus alten Studienzeiten» hat eine derartige<br />

Enge auf unserem Hof verursacht,<br />

dass wir Ihrem Ansturm nun mit zwei<br />

Konzerten besser gerecht werden wollen.


134 | 135<br />

Ingolf Turban<br />

Samstag, 20. August 20 Uhr<br />

Open Air<br />

«Opus 1»<br />

Musikkabarett mit Michael Sens<br />

Ein Dichter, ein exzellenter Musiker und<br />

ein Bewegungskünstler, der die wichtigen<br />

Themen des Lebens, noch über Fußball<br />

und Beziehungsspaß hinaus, auf eine<br />

erfrischend überraschende Art und Weise<br />

in ein staunendes Publikum träufelt.<br />

Samstag, 17. September 20 Uhr<br />

Klavierkonzert<br />

Ulugbek Palvanov<br />

Freuen Sie sich auf einen großartigen Pianisten!<br />

Bei all seiner atemberaubenden<br />

Virtuosität gewinnen <strong>im</strong>mer wieder<br />

gedankliche Tiefe und Melancholie genug<br />

Raum, um jedes Werk zu einer spannenden<br />

Geschichte werden lassen.<br />

Sie werden Musik von F. Chopin, die<br />

spektakuläre Ballade Nr. 2 von F. Liszt,<br />

Werke von F. Kreisler, S. Rachmaninow,<br />

Samstag, 15. Oktober 20 Uhr<br />

Soul, Jazz & Blues<br />

Green & Silver<br />

Für das Quartett «Green&Silver» der<br />

ghanaisch-deutschen Sängerin Adwoa<br />

Hackman sind Hits des Soul, Jazz und<br />

Blues a la Nora Jones die große<br />

Leidenschaft.<br />

Samstag, 19. November 20 Uhr<br />

Zwei Geiger höchsten Ranges<br />

Ingolf Turban & Kolja Lessing<br />

Dieser Abend wird höchsten Ansprüchen<br />

genauso gerecht wie kindlicher Neugier,<br />

was wohl möglich ist, aus diesem<br />

«einsamen Brett», wie Kolja Lessing sagt,<br />

der Geige, hervorzulocken.<br />

Die Möglichkeit überhaupt zu haben, diese<br />

beiden «Supergeiger» so nah zu erleben, ist<br />

ein großes Glück! Werke von J.M. Leclair,<br />

M. Reger und L. Spohr sowie E. Ysayë.<br />

Samstag, 17. Dezember 20 Uhr<br />

Die Goldbergvariationen für ein Quartett<br />

Ulrich Roloff, Flöte<br />

Matthias Höfele, Klarinette<br />

K<strong>im</strong> Roloff, Viola<br />

Johannes Mirow, Violoncello<br />

Es erklingen die Goldberg-Variationen von<br />

Johann Sebastian Bach. Aber nicht in der<br />

Originalfassung für Cembalo, sondern in<br />

einem Arrangement für Flöte, Klarinette,<br />

Viola und Violoncello. Wir freuen uns, Ihnen<br />

dieses festliche Werk auf diese Weise nahebringen<br />

zu können.<br />

L. van Beethoven und W.A. Mozart hören. Veranstalter, Informationen<br />

und Kartenservice<br />

Antiquarium Schönwalde<br />

Holger und Kirsten Brusch<br />

Hauptstraße 52<br />

16348 Wandlitz OT Schönwalde<br />

T: 0160-97954665, F: 033056-20223<br />

antiquarium@t-online.de<br />

www.antiquarium-schoenwalde.de<br />

Anfahrt<br />

Im Norden, vor den Toren Berlins,<br />

direkt an der B 109;<br />

A 14, Abfahrt «Schönerlinder Straße»<br />

auch erreichbar mit der NE 27,<br />

Richtung Klosterfelde / Groß Schönebeck<br />

Michael Sens<br />

Fremdenverkehrsamt Wandlitz<br />

T: 033397-66131


Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />

Im Sommer 2011 erleben die Zuschauer<br />

der Parkfestspiele von Schwedt eine<br />

neue D<strong>im</strong>ension von <strong>Theater</strong>. Auf der<br />

Parkbühne am Ufer der Alten Oder, die<br />

zum <strong>Brandenburg</strong>-Tag 2010 eingeweiht<br />

wurde, zeigen die Uckermärkischen Bühnen<br />

ein Fantasyspektakel aus der Zeit, als<br />

deutsche Ordensritter das <strong>Land</strong> an der<br />

Oder eroberten – mit Feuer und Wasser,<br />

mit rasanten Kämpfen, einer berührenden<br />

Liebesgeschichte, einem 12 Meter<br />

großen Slawenboot und einem «echten»,<br />

feuerspeienden Drachen. Eine Vielzahl<br />

verschiedenster Veranstaltungen<br />

runden das Programm auf der neuen,<br />

komfortablen Parkbühne ab.<br />

Kulturreise-Arrangement der TMB<br />

Samstag, 21. Mai 19.30 Uhr<br />

Pucks Sommernachtsshow<br />

Eröffnung der Parkfestspiele mit einem<br />

bunten Unterhaltungsprogramm<br />

Sonntag, 22. Mai 15 Uhr<br />

Willkommen <strong>im</strong> Grünen<br />

Serenade der Schwedter Chöre<br />

Mittwoch, 1. Juni 10 Uhr<br />

Donnerstag, 2. Juni 16 Uhr<br />

Freitag, 3. Juni<br />

16 Uhr<br />

Samstag, 4. Juni<br />

15 Uhr<br />

Sonntag, 5. Juni<br />

11 Uhr<br />

Samstag, 3. September 11 Uhr<br />

Pippi feiert Geburtstag<br />

Von Astrid Lindgren<br />

Als Kindermusical bearbeitet von Otto<br />

Senn (Text) und Rainer Bielfeldt (Musik)<br />

Regie: Wolfram Scheller<br />

Samstag, 4. Juni 20 Uhr<br />

Pasión de Buena Vista<br />

Die zehnköpfige Live Band von alt eingesessenen<br />

kubanischen Unikaten, sowie<br />

unzählige Sänger und Tänzer der Extraklasse,<br />

eine einzigartige Bühnenkulisse<br />

mit atemberaubenden Projektionen und<br />

exotische Schönheiten in bunten Kostümen<br />

vermitteln pure kubanische Lebensfreude.<br />

Sonntag, 5. Juni 13 bis 17 Uhr<br />

Kinderfest<br />

Mit der Märchenkutsche Frankfurt (Oder),<br />

in der Märchenkutsche sitzt der<br />

gestiefelte Kater.<br />

Freitag, 10. Juni<br />

20 Uhr<br />

Samstag, 11. Juni 20 Uhr<br />

Sonntag, 12. Juni 16 Uhr, 20 Uhr<br />

Montag, 13. Juni 16 Uhr<br />

Donnerstag, 16. Juni 20 Uhr<br />

Freitag, 17. Juni<br />

20 Uhr<br />

Samstag, 18. Juni 20 Uhr<br />

Sonntag, 19. Juni 15 Uhr<br />

Donnerstag, 23. Juni 20 Uhr<br />

Samstag, 25. Juni 20 Uhr<br />

Donnerstag, 30. Juni 20 Uhr<br />

Freitag, 1. Juli<br />

20 Uhr<br />

Samstag, 2. Juli<br />

20 Uhr<br />

Sonntag, 3. Juli<br />

15 Uhr<br />

Im Bannfluch der Göttin<br />

Fantasyspektakel von Heike Schmidt<br />

Regie: Gerhard Kähling<br />

Erleben Sie inmitten rasanter Kämpfe


136 | 137<br />

«Im Bannfluch der Göttin» Photo: Udo Krause<br />

zwischen Christen, Slawen und Dämonen<br />

die packende Liebesgeschichte zwischen<br />

dem Slawenmädchen Rocza und dem Ritter<br />

Wolf von Urach, bedroht vom alles verschlingenden<br />

Drachen.<br />

Sonntag, 26. Juni 15 Uhr<br />

Melodien aus Operette und Musical<br />

<strong>Land</strong>espolizeiorchester<br />

Mecklenburg-Vorpommern<br />

Freitag, 19. August 19 Uhr<br />

Corvus Corax – Die Könige der<br />

Spielleute<br />

Feuerspiel, Spektakel, ekstatische Rhythmen,<br />

historische Instrumente und mehrst<strong>im</strong>mige<br />

Choräle entführen in längst vergangene<br />

Welten.<br />

Sonntag, 21. August 16 Uhr<br />

Wehrbereichsmusikkorps I<br />

Neubrandenburg<br />

Das 70-köpfige Orchester spielt Hits der<br />

Blas- und Militärmusik. Benefizkonzert<br />

zugunsten der Kinder- und Jugendtheaterprojekte<br />

der ubs.<br />

Freitag, 26. August 19 Uhr<br />

Samstag, 27. August 19 Uhr<br />

1. Deutsch-polnisches Swing Festival<br />

Neben Andrej Hermlin and his Swing<br />

Dance Orchestra sind zahlreiche Swingund<br />

Big-Bands beider Länder mit von<br />

der Partie.<br />

Sonntag, 28. August 15 Uhr<br />

Die Große Dampfershow<br />

Maxi Arland präsentiert seine große Dampfershow<br />

mit Stars der Volksmusik.<br />

Freitag, 2. September 20 Uhr<br />

Die Herrmannschlacht<br />

Drama in fünf Bildern von H. von Kleist<br />

Es spielt das <strong>Theater</strong> Frankfurt<br />

Samstag, 3. September 15 Uhr<br />

Pippi feiert Geburtstag<br />

Kindermusical<br />

Samstag, 3. September 17 Uhr<br />

Stunde der Akrobaten<br />

Absolventenshow der Staatlichen Schule<br />

für Artistik Berlin<br />

Sonntag, 4. September 15 Uhr<br />

Die Welt der Musicals<br />

Konzertorchester Eberswalde<br />

Dirigent: Holger Schella<br />

Werke von A. Lloyd Webber, G. Gershwin<br />

u.a.<br />

Freitag, 9. September 19.30 Uhr<br />

Life is Live<br />

Schlager der 80er Jahre<br />

Samstag, 10. September 19.30 Uhr<br />

Sonntag, 11. September 15 Uhr<br />

Das Wirtshaus <strong>im</strong> Spessart<br />

Komödie<br />

Veranstalter, Informationen und<br />

Kartenservice<br />

Uckermärkische Bühnen Schwedt<br />

Berliner Straße 46/48, 16303 Schwedt/Oder<br />

T: 03332-538111, F: 03332-538119<br />

E: kasse@theater-schwedt.de<br />

www.theater-schwedt.de<br />

Pauschalangebote<br />

www.kulturreisen-brandenburg.de<br />

www.unteres-odertal.de<br />

www.landhotel-felchow.de<br />

Anfahrt<br />

A 11, Abfahrt Joach<strong>im</strong>sthal, weiter B 2,<br />

Parkplatz am Haus<br />

Bahn RE 3 aus Berlin stündlich bis Schwedt,<br />

10 Minuten Fußweg zum <strong>Theater</strong><br />

Tourismusverein «Nationalpark Unteres<br />

Odertal»<br />

T: 03332-25590


KulturForum Schwielowsee<br />

Das KulturForum Schwielowsee ist eine<br />

Vereinigung von Kulturinteressierten der<br />

Gemeinde Schwielowsee, die sich in<br />

ehrenamtlicher Tätigkeit die Pflege und<br />

Intensivierung des Kulturlebens rund um<br />

den Schwielowsee in den Gemeinden<br />

Ferch, Caputh und Geltow zum Ziel<br />

gesetzt haben.<br />

Seit 1998 wird jährlich ein anspruchs -<br />

volles Programm geboten, das ein<br />

vielfältiges und attraktives Kulturerleben<br />

ermöglicht. Es umfasst Konzerte,<br />

Lesungen, Ausstellungen, Malerei<br />

und bildende Kunst regionaler und<br />

internationaler Künstler sowie<br />

Kabarett.<br />

Zur Kunsttour Caputh öffnen<br />

ortsansässige KünstlerInnen ihre<br />

Ateliers. Gastkünstler aus der Region<br />

und anderen Bundesländern bereichern<br />

das vielfältige Programm. So wird den<br />

Besuchern die Gelegenheit geboten, am<br />

Schaffensprozess der KünstlerInnen<br />

teilzunehmen, ins Gespräch zu kommen,<br />

Techniken und Arbeitsweisen sowie ein<br />

breites Spektrum künstlerischen<br />

Schaffens kennen zu lernen.<br />

Veranstaltungsorte sind in Ferch die Alte<br />

Fischerkirche und die Kulturscheune, in<br />

Petzow die Schinkelkirche, in Caputh<br />

das Schloss sowie die Stülerkirche und<br />

die restaurierte Kirche in Geltow.<br />

Regelmäßig wiederkehrende Feste am<br />

Fercher Backofen, der auf Initiative des<br />

KulturForum Schwielowsee wieder -<br />

errichtet werden konnte, mit frischem<br />

Brot und Musik erfreuen sich allseits<br />

großer Beliebtheit.<br />

Trio Concordia<br />

Freitag, 25. März 19 Uhr<br />

Kulturscheune Ferch, Mühlengrund 1<br />

Kassandra<br />

Nach Christa Wolf<br />

Inszenierung für eine Schauspielerin<br />

Cornelia Gutermann-Bauer,<br />

szenischer Monolog<br />

Günter Bauer, Regie<br />

Ein darstellerisches Kunstwerk der über<br />

dreitausendjährigen griechischen<br />

Geschichte und Mythologie und zugleich<br />

ein zeitlos aktuelles Stück über die Ent -<br />

deckung der eigenen Kraft <strong>im</strong> Widerstand<br />

gegen Blendung und Betrug.<br />

Sonntag, 10. April 17 Uhr<br />

Schinkelkirche Petzow, Fercher Straße<br />

Trio Concordia<br />

Markus Hoba, Violine<br />

Christiane Starke, Violoncello<br />

Isabel Gabbe, Klavier<br />

Klaviertrios von F. Mendelssohn Bartholdy<br />

und J. Brahms<br />

Samstag, 7. Mai 19 Uhr<br />

Kulturscheune Ferch, Mühlengrund 1<br />

Jazz – Lyrik – Prosa<br />

Boccaccios Decamerone<br />

Annekathrin Bürger, Lesung<br />

Uschi Brüning, Gesang<br />

Ernst-Ludwig Petrowsky, Trompete<br />

Ernste und heitere, frivole und erbauliche,<br />

stets prägnant formulierte Geschichten,<br />

mit denen Boccaccio die italienische<br />

Novelle begründete. Moderne Jazz-Interpretationen<br />

setzen die ironischen Kontrapunkte!


138 | 139<br />

Sonntag, 19. Juni 14 Uhr<br />

Am Backofen Ferch, Dorfstraße<br />

Traditionelles Sommerfest<br />

Mit frischem Brot aus dem Fercher<br />

Backofen und kühlen Getränken der<br />

Braumanufaktur Forsthaus Templin<br />

Samstag, 20. August 12 bis 19 Uhr<br />

Sonntag, 21. August 12 bis 19 Uhr<br />

Mittwoch, 24. August 12 bis 19 Uhr<br />

Samstag, 27. August 12 bis 19 Uhr<br />

Sonntag, 28. August 12 bis 19 Uhr<br />

5. Kunsttour Caputh<br />

Zum 5. Mal verwandelt sich Caputh in<br />

eine Kunstlandschaft der besonderen Art.<br />

Ateliers, Schloss Caputh sowie private<br />

Häuser und Gärten haben Künstler aus<br />

nah und fern zu Gast und öffnen ihre<br />

Türen zu einer vielseitigen Kunstschau.<br />

Die Künstler sind anwesend und freuen<br />

sich auf anregende Gespräche.<br />

Die Ausstellung <strong>im</strong> Schloss Caputh ist<br />

geöffnet von Samstag, 20. August, bis<br />

Sonntag, 28. August, von 12 bis 19 Uhr.<br />

Sonntag, 18. September 11 Uhr<br />

Am Backofen Ferch, Dorfstraße<br />

Fahrradsonntag<br />

Mit frischem Brot aus dem Fercher Backofen,<br />

kühlen Getränken der Braumanufaktur<br />

Forsthaus Templin und Dixieland-<br />

Musik der «Alten Wache»<br />

Samstag, 22. Oktober 19 Uhr<br />

Kulturscheune Ferch, Mühlengrund 1<br />

Die Sizilianische Weinlesung<br />

Stephan Dierichs, Schauspieler, Winzer und<br />

Buchautor<br />

Mit Ausschnitten aus dem Buch «La Cucina<br />

Siciliana» von Lily Prior. Drei Weine ergänzen<br />

den literarischen Vortrag. Diesmal geht<br />

es um die Besonderheiten der sizilianischen<br />

Weinbereitung und Weingeschichte.<br />

Samstag, 26. November 17 Uhr<br />

Fischerkirche Ferch, Beelitzer Straße<br />

Konzert zum Fercher Weihnachtsmarkt<br />

O Magnum Mysterium<br />

Vokalensemble Chordae Felicae, Leipzig<br />

Chormusik zu Advent und Weihnachten<br />

Werke von J.S. Bach, F. Mendelssohn<br />

Bartholdy, M. Reger, R. Mauersberger,<br />

F. Poulenc, C. Thiel, G. Riedel,<br />

M. Lauridsen u.a.<br />

Freitag, 30. Dezember 19 Uhr<br />

Schinkelkirche Petzow, Fercher Straße<br />

Konzert zum Jahresschluss<br />

Horn-Tuba-Quintett Berlin<br />

mit Juliette Lee, Sopran<br />

Von G.Ph. Telemann bis F. Lehár –<br />

festliche Bläserklänge, dramatische Arien<br />

und heitere Operette<br />

Veranstalter, Informationen<br />

und Kartenservice<br />

KulturForum Schwielowsee e.V.<br />

Otto-von-Kameke-Weg 3<br />

14548 Schwielowsee OT Ferch<br />

T: 033209-80743<br />

F: 033209-80744<br />

E: info.kulturforum@t-online.de<br />

www.kulturforum-schwielowsee.de<br />

Horn-Tuba-Quintett Berlin, Juliette Lee<br />

Schwielowsee-Tourismus e.V.<br />

T: 033209-70899<br />

www.schwielowsee-tourismus.de


GlückAufFest an der NEUEN BÜHNE Senftenberg<br />

in der Lausitz<br />

Salzburg bekommt Konkurrenz aus<br />

Senftenberg<br />

Ab dem 16. September 2011 bekommt<br />

Salzburg Konkurrenz aus Senftenberg.<br />

Die NEUE BÜHNE präsentiert <strong>im</strong><br />

8. GlückAufFest mit «Jedermann»<br />

erstmals das berühmte Spiel vom<br />

Sterben des reichen Mannes in der<br />

Lausitz und <strong>im</strong> <strong>Brandenburg</strong>er <strong>Land</strong>.<br />

Für das Stück, das nach mittelalterlichen<br />

Quellen entstand, hat das <strong>Theater</strong> einen<br />

ganz besonderen Spielort in Senftenberg<br />

ausgewählt, über dem noch der Schleier<br />

des Gehe<strong>im</strong>nisses liegt. Nur so viel sei<br />

verraten: es sind nicht die Domtreppen,<br />

es ist auch nicht die Bühne in der<br />

<strong>Theater</strong>passage 1, wo Gott und Teufel,<br />

Tod und Mammon, Buhlschaft und<br />

Glaube den reichen Jedermann<br />

aufsuchen und verführen wollen.<br />

Das Spiel des «Jedermann», in einer<br />

Bearbeitung von Manfred Wekwerth<br />

nach Hans Sachs und Hugo von<br />

Hofmannsthal, wird sich an einem<br />

Ort ereignen, der unverwechselbar<br />

für Senftenberg, die Lausitz und das<br />

Publikum ist.<br />

Und damit wird dieser Lausitzer «Jedermann»<br />

etwas einmaliges darstellen, das<br />

ihn von allen anderen Inszenierungen,<br />

sei es in Salzburg oder Berlin, unterscheidet.<br />

Mit viel Musik, alten und neuen<br />

Liedern – live gespielt und gesungen<br />

von der Kultband «Wallahalla» – und<br />

dem einmaligen Schauspielensemble<br />

der NEUEN BÜHNE wird das 8. GlückAuf-<br />

Fest «Jedermann» die bisherigen sieben<br />

um ein weiteres spektakuläres <strong>Theater</strong>ereignis<br />

bereichern.<br />

Die GlückAufFeste<br />

Erinnern wir uns an die Erfolgsstory der<br />

GlückAufFeste. Im Herbst 2004 aus der<br />

Taufe gehoben, haben sie mittlerweile<br />

Kultstatus. Zu Beginn jeder neuen Spielzeit<br />

locken sie Tausende von Zuschauern<br />

aus der Stadt, der Region und ganz<br />

Deutschland an die kleine Bühne <strong>im</strong><br />

Herzen der Lausitz, die bekanntlich vor<br />

einigen Jahren neben den großen Häusern<br />

in Hamburg, Berlin und München<br />

zum besten deutschsprachigen <strong>Theater</strong><br />

gekürt wurde.<br />

Mit dem ersten <strong>Theater</strong>spektakel<br />

GlückAufFest «Anfänge» begann 2004<br />

unter Leitung des Intendanten Sewan Latchinian<br />

eine neue Ära der traditionsreichen<br />

Bühne, die seitdem Jahr für Jahr zu<br />

einem künstlerischen Lebensmittelpunkt<br />

der Region geworden ist.<br />

Das 2. GlückAufFest «Werte» war eine<br />

Reise zu den Klassikern. Schillers «Die<br />

Räuber», Goethes «Iphigenie auf Tauris»,<br />

Heinrich Heines «Deutschland ein Wintermärchen»,<br />

«Michael Kohlhaas» von Kleist<br />

und etliche andere Iszenierungen begeisterten<br />

nicht nur die Zuschauer, sondern<br />

auch die Presse, die resumierte: «Das<br />

Wunder in der ostdeutschen Provinz».<br />

Das 3. GlückAufFest <strong>im</strong> Herbst 2006 lud<br />

das Publikum mit einer Vielzahl der<br />

besten Komödien der Weltliteratur zum<br />

«Lachen» ohne Ende ein, zumindest bis<br />

Photo: S. Rasche


140 | 141<br />

widmete sich dem Werk des vollkommen zu<br />

Unrecht vergessenen und verkannten Dichters<br />

Christian Dietrich Grabbe. Vier seiner<br />

Stücke – «Die Hermannsschlacht», «Napoleon<br />

oder die hundert Tage», «Hannibal»<br />

und «Scherz, Satire, Ironie und tiefere<br />

Bedeutung» – sowie «Grabbes Grab» von<br />

Sewan Latchinian, allesamt an einem<br />

Abend geboten, zogen über 4 000 Zuschauer<br />

von Nah und Fern in ihren Bann.<br />

GlückAufFest 2010<br />

Photo: S. Rasche<br />

zum gemeinsamen Frühstück in den frühen<br />

Morgenstunden auf der Bühne. Die<br />

Sächsische Zeitung sprach von der<br />

«Erfolgsstory <strong>im</strong> Heidesand. Sie haben gut<br />

lachen in Senftenberg!»<br />

Die von über 5.000 Zuschauern besuchte<br />

Inszenierung «Faust 1 und 2» aus dem<br />

4. GlückAufFest «Fäuste» wurde 2008<br />

von der Deutschen Akademie für Darstellende<br />

Künste für den Deutschen <strong>Theater</strong>preis<br />

«Der Faust» in der Kategorie «Beste<br />

Regie Schauspiel“ nominiert. Die nächtlichen<br />

Busfahrten zu den verschiedensten<br />

Spielstätten in Senftenberg – von der<br />

Rennaissance-Festung bis zur Sparkasse –<br />

wurden zu einem unvergesslichen Event,<br />

über das die Stadt noch heute spricht.<br />

Das 5. GlückAufFest entführte das Publikum<br />

unter dem Titel «Träume» in die Welt<br />

von Shakespeares «Ein Sommernachtstraum».<br />

Ein wahres Labyrinth klingender<br />

und phantastisch geschmückter Wege leitete<br />

die Zuschauer vom Militärcamp des-<br />

Theseus in die Werkstatt der Handwerker,<br />

zu den schneebedeckten Waldhügeln des<br />

Elfenpaares Oberon und Titania, in den<br />

Zauberwald von Puck und schließlich ins<br />

Hochzeitszelt, wo ein opulentes Menu und<br />

das furiose Spiel von Pyramus und Thisbe<br />

den krönenden Abschluss boten.<br />

Das 6. GlückAufFest <strong>im</strong> Jahr 2009 war<br />

Ausgrabung und Entdeckung zugleich. Es<br />

Das 7. GlückAufFest «Dostopr<strong>im</strong>etschatelnosti»<br />

(Sehenswürdigkeiten) war erneut<br />

ein «Höhepunkt der <strong>im</strong>mer <strong>im</strong> Heutigen<br />

wurzelnden Senftenberger <strong>Theater</strong>arbeit»<br />

(<strong>Theater</strong> heute). Ausschließlich Stücke russischer<br />

Autoren, mit den «Drei Schwestern»<br />

von Tschechow <strong>im</strong> Zentrum, eingebettet in<br />

eine phantasievolle russische Atmosphäre,<br />

erzeugten ein solches Interesse, dass<br />

bereits zur zweiten Vorstellung alle angesetzenTermine<br />

ausgebucht waren.<br />

Deshalb an dieser Stelle der dringende Tipp:<br />

Sichern Sie sich für das 8. GlückAufFest<br />

«Jedermann» an spektakulärem Ort rechtzeitig<br />

Ihre Karten!<br />

Veranstalter und Informationen<br />

NEUE BÜHNE Senftenberg<br />

<strong>Theater</strong>passage 1<br />

01968 Senftenberg<br />

T: 03573-801286, F: 03573-792334<br />

E: kontakt@theater-senftenberg.de<br />

www.theater-senftenberg.de<br />

Kartenservice<br />

Tageskasse: 03573-801286<br />

E: karten@theater-senftenberg.de<br />

Anfahrt<br />

Ab Berlin Hbf mit dem Regionalexpress<br />

über Cottbus oder Calau nach Senftenberg<br />

Tourismusverein<br />

Lausitzer Seen, T: 03573-19433


Internationales Gitarrenfestival BAJA Templin<br />

«Mein wunderbares <strong>Land</strong>»<br />

Reisen durch Polen und Russland<br />

Zum 19. Mal veranstaltet der Verein<br />

Kunstinstitut BAJA e.V. ein<br />

internationales Gitarrenfestival.<br />

Zum 19. Mal öffnet sich Templin, die<br />

«Perle der Uckermark» den Liebhabern<br />

der Gitarre und der Musik.<br />

Zum 19. Mal finden Konzerte mit international<br />

bekannten Künstlern statt.<br />

Zum 19. Mal gibt es innerhalb des<br />

Festivals Schülerwettbewerbe, Seminare<br />

und Workshops.<br />

Zum 19. Mal haben Gitarrenschüler die<br />

Gelegenheit, sich mit internationalen<br />

Solisten zu treffen, sich auszutauschen<br />

und sich von ihnen <strong>im</strong> Wettbewerb<br />

bewerten zu lassen.<br />

Zum 19. Mal steuert das Kunstinstitut<br />

BAJA eine Eigeninszenierung mit Kindern<br />

und Jugendlichen aus der Region<br />

zum Thema bei.<br />

Donnerstag, 19. Mai 18 Uhr<br />

Historisches Rathaus Templin<br />

Freunde sind zu Gast<br />

Wojciech Popielarz musiziert mit seinen<br />

Kindern Wiki und Filip<br />

Donnerstag, 19. Mai 20 Uhr<br />

Historisches Rathaus Templin<br />

Eröffnungsveranstaltung<br />

mit Cabaret Russe<br />

Freitag, 20. Mai<br />

Historisches Rathaus Templin<br />

Wettbewerbe und Meisterkurse<br />

Freitag, 20. Mai 18 Uhr<br />

Multikulturelles Centrum Templin<br />

Reisen durch Polen und Russland<br />

Musik, Tanz und Texte<br />

BAJA-Eigeninszenierung<br />

Freitag, 20. Mai 20 Uhr<br />

Multikulturelles Centrum Templin<br />

Russische Romanzen<br />

Gitarre, Viola, Gesang<br />

Mit Artur Wanian<br />

Heike Matthiesen<br />

PhotO: O. Beyer


142 | 143<br />

«cuartedo apasionada»<br />

Samstag, 21. Mai<br />

Historisches Rathaus Templin<br />

Wettbewerbe und Seminare<br />

Samstag, 21. Mai 15 Uhr<br />

Kurt-Mühlenhaupt-Museum Bergsdorf<br />

Konzert<br />

«cuarteto apasionada» Gitarrenquartett<br />

Samstag, 21. Mai 18 Uhr<br />

Historisches Rathaus Templin<br />

Preisträgerkonzert<br />

Samstag, 21. Mai 20 Uhr<br />

Historisches Rathaus Templin<br />

Cavatina<br />

Heike Matthiesen<br />

Werke polnischer und deutscher<br />

Komponisten<br />

Sonntag, 22. Mai 11 Uhr<br />

Kirchlein <strong>im</strong> Grünen Alt Placht<br />

Mein wunderbares <strong>Land</strong><br />

Musik und Literatur<br />

Ilona Blumenthal-Petzold, Texte<br />

Thomas Blumenthal, Gitarre<br />

Sonntag, 22. Mai 15 Uhr<br />

Historisches Rathaus Templin<br />

Sonderkonzert<br />

Uwe Kropinski, Gitarre<br />

Veranstalter und Informationen<br />

Kunstinstitut BAJA e.V.<br />

Am Markt 19 (Historisches Rathaus)<br />

17268 Templin<br />

T/F: 03987-2511, 03307-312102<br />

E: info@baja-templin.org<br />

www.baja-templin.org<br />

Wettbewerbsausschreibung be<strong>im</strong><br />

Veranstalter.<br />

Kartenservice<br />

Ab 1. April bei der Templin-Information <strong>im</strong><br />

Historischen Rathaus<br />

T: 03987-2631, E: templin-info@t-online.de<br />

Anfahrt<br />

Templin: Mit der RB12 stündlich ab Berlin<br />

Lichtenberg bis Templin<br />

Templin-Information <strong>im</strong><br />

Historischen Rathaus<br />

T: 03987-26 31<br />

Photo: Hauth


Uckermärkische Musikwochen<br />

Die Uckermärkischen Musikwochen<br />

bieten <strong>im</strong> grünen Nordosten <strong>Brandenburg</strong>s<br />

zum 20. Mal Musik vom Mittelalter<br />

bis zur Gegenwart, Musik aus nahen und<br />

fernen Ländern, Konzerte vom Solo -<br />

rezital bis zum Oratorium in Dorf-, Stadtund<br />

Klosterkirchen, in Gutshäusern,<br />

Scheunen und Ställen.<br />

Oft kommt bei einem Konzert Überraschendes<br />

zusammen: Mittelalterliche<br />

Vokalmusik und Jazz <strong>im</strong> Kartoffellager,<br />

Barockmusik und Tango <strong>im</strong> Schafstall.<br />

Blicke auf Musikkulturen und -epochen<br />

brauchen einen Ausgangspunkt, das ist<br />

bei den Uckermärkischen Musikwochen<br />

die Barockmusik. So beginnt das Festival<br />

mit einem Oratorium von J.A. Hasse aus<br />

dem Jahr 1750 und ein zentrales Werk<br />

der Zeit, J.S. Bachs «Die Kunst der Fuge»,<br />

erklingt gleich zwe<strong>im</strong>al: an der großen<br />

Barockorgel von Joach<strong>im</strong> Wagner und<br />

auf zwei Cembali <strong>im</strong> Salon.<br />

Zwe<strong>im</strong>al nähert sich das Festival dem<br />

Tango, beide Male aus ungewohnter<br />

Perspektive. Im Schafstall zeigen Musiker<br />

und Tänzer, wie nah europäische Musik<br />

aus dem 17. bis 19. Jahrhundert dem<br />

argentinischen Tango ist, <strong>im</strong> Marstall<br />

wird türkischer Tango erklingen.<br />

Die Musiker kommen aus Polen und<br />

Tschechien, aus Russland und dem Baskenland,<br />

aus Australien und Argentinien,<br />

aus Sachsen und Frankreich, aus Japan,<br />

Berlin und der Türkei. Und aus der Uckermark<br />

selbst.<br />

Auch uckermärkisch: Große Werke in<br />

kleiner Form – Beethovens 5. Sinfonie<br />

wird in der Gutshofscheune von einem<br />

Streichquintett, Monteverdis Marienvesper<br />

wird von Solisten aufgeführt.<br />

Schon <strong>im</strong> Juni erinnert ein Konzert an<br />

Dietrich Wolff, der über 15 Jahre das<br />

Profil der Uckermärkischen<br />

Musikwochen prägte.<br />

Samstag, 18. Juni 17 Uhr<br />

St. Marienkirche in Gramzow, Kirchstraße 10<br />

In Memoriam Dietrich Wolff<br />

Kammerchor Prenzlau<br />

Leitung: Jürgen Bischof<br />

Marek Toporowski, Orgel<br />

Samstag, 13. August 19.30 Uhr<br />

St.Marienkirche in Angermünde, Kirchplatz 5<br />

La conversione di Sant’ Agostino<br />

Oratorium von J.A. Hasse<br />

Barockorchester Wrocław<br />

6 Vokalsolisten<br />

Leitung: Jaroslav Thiel<br />

Sonntag, 14. August 15 Uhr<br />

Schinkelkirche in Annenwalde bei Templin<br />

Zeitsprünge<br />

Laure Mourot, Travers-/Querflöte<br />

Sonntag, 14. August 17 Uhr<br />

Dorfkirche in Küstrinchen bei Lychen<br />

cum decenti percussione<br />

Nora Thiele, Perkussionsinstrumente<br />

Sonntag, 14. August 17 Uhr<br />

Feldsteinkirche «Peter und Paul» Gandenitz<br />

Music for a viol<br />

Irene Klein, Viola da Gamba<br />

Sonntag, 14. August 19 Uhr<br />

Stadtpfarrkirche St. Johannes in Lychen<br />

J.S. Bach und das Lautenwerck<br />

Beni Araki, Cembalo/Lautenwerck<br />

Samstag, 20. August 16 Uhr<br />

Marstall Gut Suckow in Suckow<br />

YeDo spielt türkischen Tango<br />

YeDo Ensemble und Gäste<br />

Samstag, 20. August 19.30 Uhr<br />

St.Marienkirche in Angermünde, Kirchplatz 5<br />

Kunst der Fuge<br />

Léon Berben, Orgel<br />

Präsentation seiner CD-Einspielung auf<br />

der historischen Wagner-Orgel<br />

Samstag, 20. August 19.30 Uhr<br />

Kirche St. Maria Magdalena in Templin<br />

C. Monteverdi: Marienvesper<br />

Ensemble Polyharmonique<br />

Die Marienvesper in einer Fassung für<br />

zwölf Vokalsolisten und Basso continuo<br />

Sonntag, 21. August 16 Uhr<br />

Backsteinkirche in Berkholz bei Schwedt/Oder<br />

Jagdfieber – Haydn – Mozart<br />

Hoffmeister Streichquartett


144 | 145<br />

Sonntag, 21. August 16 Uhr<br />

Kunsthof Barna von Sartory in Gr<strong>im</strong>me<br />

song.art<br />

Sonic.art Saxophonquartett<br />

Evelina Dobraceva, Sopran<br />

Samstag, 27. August 16 Uhr<br />

Fachwerkkirche in Alt Placht bei Templin<br />

Music with her Silver Sound<br />

Constanze Backes, Sopran<br />

Christian Grygas, Schauspiel<br />

Petra Burmann, Laute<br />

Lieder aus Dramen von W. Shakespeare<br />

Samstag, 27. August 16 Uhr<br />

Rotes Haus in Polßen bei Gramzow<br />

Kunst der Fuge, Kunst der<br />

Improvisation<br />

Grychtolik Cembalo Duo<br />

Sonntag, 28. August 16 Uhr<br />

Franziskanerklosterkirche in Prenzlau<br />

Kantaten und Concerti<br />

Marzena Lubaszka, Sopran<br />

Concerto Grosso Berlin und<br />

polnische Gäste<br />

Sonntag, 28. August 16 Uhr<br />

Dorfkirche in Fergitz am Oberuckersee<br />

Herbst der Empfindsamkeit<br />

Les Amis de Philippe<br />

Quartette von C.Ph.E. Bach für Flöte, Viola,<br />

Violoncello und Cembalo<br />

Sonntag, 28. August 17 Uhr<br />

Feldsteinkirche in Klosterwalde bei Templin<br />

Benefizkonzert für den Kirchturm<br />

June Telletxea, Sopran<br />

Andreas Arend, Laute<br />

Niklas Trüstedt, Viola da gamba<br />

Samstag, 3. September 16 Uhr<br />

Ruhlandhalle «Kokurin» in Naugarten<br />

Apocalypse<br />

Tiburtina Ensemble und Jazztrio (Prag)<br />

Mittelalterliche Vokalmusik trifft auf Jazz<br />

Samstag, 3. September 16 Uhr<br />

Schafstall auf Gut Temmen in Temmen<br />

Tango no Tango<br />

June Telletxea, Sopran<br />

Catherine Aglibut, Violine<br />

Julia Kursawe, Violoncello<br />

Ulrich Wirwoll, Akkordeon<br />

Liesl Bourke und Federico Farfaro, Tanz<br />

Musik von C. Monteverdi bis zum<br />

klassischen Tango<br />

Samstag, 3. September 17 Uhr<br />

Feldsteinkirche in Biesenbrow<br />

Ensembles der Musik- und Kunstschule<br />

«Friedrich Wilhelm von Redern»<br />

Antonia Ziesche, Sopran<br />

Katharina Glös, Blockflöte<br />

Waltraud Gumz, Viola da Gamba<br />

Leitung: Dorothea Janowski<br />

Werke von J.S. Bach, H. Schütz, F. Mendelssohn<br />

Bartholdy, Jiddische Chormusik u.a.<br />

Sonntag, 4. September 16 Uhr<br />

Gutshof der Romantik in Bülowssiege<br />

Beethovens 5.<br />

Pro Arte Antiqua Praha, Streichquintett<br />

L. van Beethoven (5. Sinfonie) und Werke<br />

böhmischer Komponisten<br />

Sonntag, 4. September 16 Uhr<br />

Kirche St. Marien auf dem Berge Boitzenburg<br />

O Maria<br />

Ensemble Musaicum<br />

Karolina Brachmann, Sopran<br />

Irene Klein, Viola da Gamba<br />

Christoph Barth, Laute<br />

Marianische Kantaten und Motetten<br />

Sonntag, 4. September 17 Uhr<br />

Kirche in Strehlow zwischen den Uckerseen<br />

Festliches Abschlusskonzert<br />

Mitglieder der Camerata Nova Stettin<br />

und des Uckermärkischen Konzertchores<br />

Prenzlau<br />

Preußisches Kammerorchester<br />

Leitung: Eugeniusz Kus und Jürgen Bischof<br />

Veranstalter<br />

Uckermärkische Musikwochen e.V.<br />

info@uckermaerkische-musikwochen.de<br />

Kartenservice und Informationen<br />

T: 0331-9793301, F: 0331-23700177<br />

E: info@uckermaerkische-musikwochen.de<br />

RegioPUNKT Berlin, T: 030-24729629<br />

Tourismusinformationen der Uckermark<br />

Eintrittskarten zu Hause selbst ausdrucken:<br />

www.uckermaerkische-musikwochen.de<br />

Konzertreisen<br />

Die <strong>Brandenburg</strong>ischen Exkursionen besuchen<br />

das Konzert in Berkholz am 21. August<br />

T: 030-29669189<br />

Weitere Konzertreisen mit den Hörerreisen<br />

des rbb-Kulturradios, T: 030-9799333705<br />

Tourismus Marketing Uckermark<br />

03984-835883<br />

www.tourismus-uckermark.de


Uckermärkischer Orgelfrühling<br />

Zum zweiten Mal lädt die Stiftung Uckermärkische<br />

Orgellandschaft herzlich zum<br />

«Uckermärkischen Orgelfrühling» ein,<br />

um die besonders wertvolle und einmalige<br />

Orgellandschaft des <strong>Brandenburg</strong>ischen<br />

Nordostens zu entdecken.<br />

Viele der prachtvollen Orgeln, welche<br />

sich überwiegend in kleinen Dorfkirchen<br />

befinden, waren über Jahrzehnte in<br />

Vergessenheit geraten. Mit Hilfe der<br />

Stiftung konnten sie aus ihrem<br />

Dornröschenschlaf zu neuem Leben<br />

erweckt werden und erfreuen nun,<br />

liebevoll und teilweise aufwändig<br />

restauriert, Ohren, Augen und Herzen.<br />

In Konzerten mit renommierten Organisten<br />

erklingen Orgeln in Lychen, Prenzlau,<br />

Sternhagen, Angermünde und Zollchow<br />

mit abwechslungsreichen Programmen<br />

von Orgel solo bis Orgel mit Chor oder<br />

Orchester.<br />

Zudem können Besucher auf einer<br />

Orgelreise durch die Uckermark<br />

historische Orgeln u.a. von Joach<strong>im</strong><br />

Wagner hautnah erleben, die<br />

«Königin der Instrumente» in einem<br />

Sonderkonzert hören oder bei<br />

Orgelführungen sogar ihr Innenleben<br />

aus der Nähe betrachten.<br />

Samstag, 14. Mai 15 Uhr<br />

Kirche St. Johannes Lychen<br />

Eröffnungskonzert<br />

Judit Izsák, Orgel (Dresden)<br />

Joach<strong>im</strong> Schäfer, Trompete (Dresden)<br />

Preußisches Kammerorchester<br />

Sonntag, 15. Mai 16 Uhr<br />

Kirche St. Maria Magdalena Prenzlau<br />

Konzert für Orgel und Saxophon<br />

Stefan Schättin, Orgel (Uster, Schweiz)<br />

NN, Saxophon<br />

Samstag, 21. Mai 16 Uhr<br />

Dorfkirche Sternhagen<br />

Orgel- und Chorkonzert<br />

Klaus Eichhorn, Orgel<br />

Capella Cantorum Berlin<br />

Samstag, 28. Mai 19.30 Uhr<br />

Kirche St. Marien Angermünde<br />

Meisterwerke der Norddeutschen<br />

Orgelschule<br />

Martin Rost, Orgel (Stralsund)<br />

Werke von D.Buxtehude, J. Tuder,<br />

H. Scheidemann u.a.<br />

Sonntag, 29. Mai 15 Uhr<br />

Dorfkirche Zollchow<br />

Abschlusskonzert zur<br />

Wiedereinweihung der<br />

restaurierten Orgel<br />

Hannes Ludwig, Orgel<br />

Preußisches Kammerorchester<br />

Musik aus Preußen von C.Ph.E. Bach bis<br />

F. Mendelssohn Bartholdy<br />

Zum Ausklang des Orgelfrühlings Kaffeetafel<br />

mit Blick auf den Uckersee.<br />

Das Festivalprogramm ergänzen Sonderveranstaltungen<br />

und ein reichhaltiges<br />

Rahmenpropgramm. Alle Veranstaltungen<br />

mit Ausnahme der Orgelreise sind<br />

kostenlos. Um Spenden für den Erhalt<br />

und die Restaurierung weiterer Orgeln<br />

wird gebeten.<br />

Orgelführung in Prenzlau


146 | 147<br />

Die Orgel von Joach<strong>im</strong> Wagner in der Kirche St. Marien zu Angermünde<br />

Sonderveranstaltungen<br />

Sonntag, 22. Mai 16 Uhr<br />

Dorfkirche Herzfelde<br />

Benefizkonzert «Eine Orgel für<br />

Herzfelde»<br />

Kammerchor Prenzlau<br />

Leitung: Jürgen Bischof<br />

Samstag, 28. Mai<br />

Reise durch die uckermärkische<br />

Orgellandschaft<br />

Führungen und Abschlusskonzert an der<br />

Wagner-Orgel in Angermünde, inkl. Mittagessen<br />

und Kaffeetafel<br />

Leitung: Hannes Ludwig<br />

Anmeldungen für die Orgelreise:<br />

www.regiotouren.de, T: 030-20451115<br />

Samstag, 28. Mai ab 10 Uhr<br />

Kirche St. Maria Magdalena Prenzlau<br />

Tag der offenen Orgeltür<br />

Orgelführungen und Orgelmeditationen<br />

Orgelführungen: Jürgen Bischof<br />

(Anmeldung erbeten)<br />

Mittwoch, 18. Mai<br />

Mittwoch, 2. Mai<br />

Kirche St. Marien Angermünde<br />

Mit Pauken und Trompeten<br />

Dorothea Janowski, Orgel<br />

Schulkonzert an der Wagner-Orgel<br />

(Anmeldung erbeten)<br />

Veranstalter<br />

Stiftung Uckermärkische Orgellandschaft<br />

Organisation und Kartenservice<br />

Uckermärkische Kulturagentur<br />

Grabowstraße 18, 17291 Prenzlau<br />

T: 03984-833974<br />

E: kontakt@umkulturagenturpreussen.de<br />

www.umkulturagenturpreussen.de<br />

Anfahrt<br />

Prenzlau, Zollchow, Sternhagen: A11 bis<br />

Abfahrt Gramzow, B198 Richtung Prenzlau.<br />

Angermünde: A11 bis Abfahrt Joach<strong>im</strong>sthal,<br />

B198 Richtung Angermünde. Mit der<br />

Bahn RE 3 oder IC Richtung Stralsund<br />

stündlich ab Berlin Hbf. Lychen: B96 bis Fürstenberg/Havel,<br />

L15 Richtung Lychen<br />

Stadtinformation Prenzlau<br />

Marktberg 11, T: 03984 833952


Elblandfestspiele Wittenberge<br />

XII. Elblandfestspiele Wittenberge<br />

«petite fleur»<br />

Ein musikalischer Blumenstrauß mit<br />

Welterfolgen aus Operette, Film und<br />

Musical<br />

Im Juli kommen Kultur- und Musikliebhaber<br />

aus ganz Deutschland in der Elbe -<br />

stadt zusammen, um sich zwei Abende<br />

lang von faszinierenden Künstlern begeistern<br />

zu lassen.<br />

Die Elblandfestspiele stehen in diesem<br />

Jahr <strong>im</strong> Zeichen der Blume.<br />

Dafür bietet nicht nur die Natur, sondern<br />

auch die internationale Musikszene ein<br />

reiches Angebot. Neben einem furiosen<br />

Querschnitt aus einer der meist gespielten<br />

Operetten «Die Blume von Hawaii»<br />

werden vor allem die viel besungenen<br />

Rosen <strong>im</strong> Mittelpunkt stehen. Wer kennt<br />

sie nicht, die berühmten Melodien von<br />

den «Dunkelroten Rosen», der «Letzten<br />

Rose» oder «Schenkt man sich Rosen in<br />

Tirol». Große Operettenklänge – von<br />

Operettenstars eindrucksvoll gesungen.<br />

Im zweiten Teil wechseln dann nicht nur<br />

die Blumen, sondern auch der Charakter<br />

der Musik.<br />

Die Titelmelodie unseres Programms<br />

«petite fleur» machte Sidney Bechet nicht<br />

nur weltweit als Komponisten berühmt,<br />

sondern auch als Interpreten auf seinem<br />

Sopransaxophon. Dieser Titel wird eingebettet<br />

in ein «Ballett mit Saxophon».<br />

Neulinge in Wittenberge sind internationale<br />

Gäste, wie die drei charmanten<br />

Damen aus Israel mit dem Namen<br />

HaBanot Nechama, die mit ihrem Titel<br />

«Flowers» eine musikalisch neue Seite der<br />

Blumenmusik aufschlagen.<br />

Und schließlich erklingen große Blumentitel<br />

aus berühmten Filmen, wie «The Yellow<br />

Rose Of Texas» (bekannt geworden<br />

durch Elvis Presley), der Hildegard-Knef-<br />

Titel «Für mich soll’s rote Rosen regnen»,<br />

«I Never Promised You A Rose Garden»<br />

und das wunderschöne Chanson von Edith<br />

Piaf «La Vie en Rose».<br />

Mitsingen können Sie dann <strong>im</strong> großen<br />

Showfinale bei den kleinen Veilchen,<br />

Rosen aus Athen, Tulpen aus Amsterdam,<br />

weißem Flieder oder bei «Überall blühen<br />

Rosen».<br />

Geradezu eingerahmt wird das Konzert<br />

von dem erfolgreichen Udo Jürgens Titel<br />

«Vielen Dank für die Blumen».<br />

Eine besondere Rolle spielt <strong>im</strong> Programm<br />

das Blumenmädchen Eliza aus<br />

dem Musical «My Fair Lady», das erst<br />

durch Herrn Higgins das richtige Sprechen<br />

lernt, wenn sie gemeinsam Spaniens<br />

Blüten blühen lassen.<br />

Geradezu prädestiniert für ein Blumenkonzert<br />

sind die Comedian Harmonists<br />

mit den Songs vom Blumentopf oder<br />

dem kleinen grünen Kaktus.<br />

Photo: Podiebrad


148 | 149<br />

Eva Lind<br />

Photo: Podiebrad<br />

Comedian Harmonists<br />

Photo: Podiebrad<br />

Unsere Mitwirkenden sind:<br />

Eva Lind<br />

Stefanie Schaefer<br />

Radoslaw Rydlewski<br />

Erkan Aki<br />

Milko Milev<br />

Yma America<br />

Geert Chatrou<br />

Comedian Harmonists<br />

HaBanot Nechama<br />

Tina Tandler<br />

Madeleine Wehle<br />

Deutsches Filmorchester Babelsberg unter<br />

der Leitung von Heinz Walter Florin<br />

MDR Deutsches Fernsehballett<br />

Freitag, 15. Juli 20 Uhr<br />

1. Festspielgala «petite fleur»<br />

Ein musikalischer Blumenstrauß mit Welterfolgen<br />

aus Operette, Film und Musical<br />

Samstag, 16. Juli 14 Uhr<br />

Kaffeetafel mit Rahmenprogramm<br />

Samstag, 16. Juli 20 Uhr<br />

2. Festspielgala: «petite fleur»<br />

Ein musikalischer Blumenstrauß mit Welterfolgen<br />

aus Operette, Film und Musical<br />

Veranstalter, Informationen<br />

Gesellschaft Elblandfestspiele e. V.<br />

Paul-Lincke-Platz 1, 19322 Wittenberge<br />

T: 03877-564503, F: 03877-564505<br />

E: service@elblandfestspiele.com<br />

www.elblandfestspiele.de<br />

Kartenservice<br />

Touristinformation Wittenberge<br />

T: 03877-929181/2, F: 03877-929119<br />

E: touristinfo@kfh-wbge.de<br />

Anfahrt<br />

Mit der Bahn RE 4 ab Berlin und Schwerin<br />

bis Wittenberge, aus der Altmark RB 30,<br />

weiter mit Bus 924 bis ZOB oder zu Fuß<br />

Mit dem Pkw A 24, Ausfahrten Sukow, Putlitz, Meyenburg,<br />

Pritzwalk; oder A 19, Ausfahrt Wittstock<br />

Tanzpaar des MDR Deutsches Fernsehballett<br />

Photo:<br />

Podiebrad<br />

Tourist-Information Wittenberge<br />

T: 03877-929181/2


Seefestival Wustrau<br />

Das Seefestival hat sich zum Ziel gesetzt,<br />

mit professionellen Eigenproduktionen<br />

eine einmalige Symbiose zwischen Natur<br />

und Kultur zu schaffen.<br />

Nach den Erfolgsproduktionen «Oceane»<br />

und «Die kleine Seejungfrau» steht in<br />

diesem Jahr die Uraufführung «Atlantia»<br />

auf dem Programm.<br />

Begleitet von bezaubernder Musik,<br />

Feuer- und Wassershow «Flames of<br />

Water» werden die Betrachter in die<br />

atemberaubende Welt von Atlantis<br />

geführt. Das Ensemble lässt Grenzen<br />

zwischen Sprache, Gesang, Tanz und<br />

Artistik zerfließen, agiert auf, in und<br />

über dem Wasser und entführt auf<br />

phantastische Weise den Zuschauer in<br />

die poetische und traurige Geschichte<br />

um die untergegangene Stadt Atlantis.<br />

Seebühne<br />

Samstag, 7. Juli 20.30 Uhr<br />

Seebühne am Ruppiner See in Neuruppin<br />

Große Eröffnungsgala<br />

des Seefestivals<br />

Freitag, 15. Juli 20.30 Uhr<br />

Samstag, 16. Juli 20.30 Uhr<br />

Freitag, 22. Juli 20.30 Uhr<br />

Samstag, 23. Juli 20.30 Uhr<br />

Im Zietenschlosspark Wustrau<br />

Unterm Birnbaum<br />

Nach Theodor Fontane<br />

Eröffnet wird die Saison mit einer Musical-Gala<br />

auf der Seebühne in Neuruppin.<br />

Hochkarätige Musicaldarsteller und<br />

Musiker begleiten durch ein vielseitiges<br />

und spannungsreiches Programm aus<br />

dem unerschöpflichen Repertoire der<br />

Musicalgeschichte.<br />

Außerdem wird die Wiederaufnahme der<br />

Schauspielproduktion «Unterm Birnbaum»<br />

nach Theodor Fontane Liebhaber<br />

der Kr<strong>im</strong>inalgeschichte begeistern. In<br />

der Rolle des Pastors ist der aus <strong>Theater</strong><br />

und Fernsehen bekannte Schauspieler<br />

Hans Teuscher zu erleben.<br />

Die zauberhafte Kulisse an der Seite<br />

des Zietenschlosses bietet dafür ein<br />

ansprechendes Ambiente.<br />

Kulturreise-Arrangement der TMB


150 | 151<br />

Donnerstag, 28. Juli 20.30 Uhr<br />

öffentliche Generalprobe<br />

Freitag, 29. Juli<br />

20.30 Uhr<br />

Premiere<br />

Samstag, 30. Juli 20.30 Uhr<br />

Donnerstag, 4. August 20.30 Uhr<br />

Freitag, 5. August 20.30 Uhr<br />

Samstag, 6. August 20.30 Uhr<br />

Sonntag, 7. August<br />

15 Uhr<br />

Familienvorstellung mit<br />

Gebärdendolmetscher<br />

Donnerstag, 11. August 20.30 Uhr<br />

Freitag, 12. August 20.30 Uhr<br />

Samstag, 13. August 20.30 Uhr<br />

Seebühne <strong>im</strong> Zietenschlosshof Wustrau<br />

Atlantia<br />

Uraufführung der neuen Seebühnenshow<br />

Veranstalter, Informationen<br />

und Kartenservice<br />

Seefestival Wustrau Altfriesack e.V.<br />

Hohes Ende 20<br />

16818 Wustrau<br />

www.seefestival.com<br />

T: 033925-90191<br />

seefestival@gmx.de<br />

Anfahrt<br />

Von Berlin oder Hamburg über die A 24,<br />

Ausfahrt «Neuruppin Süd», Richtung Fehrbellin,<br />

dann den Hinweisen nach Wustrau<br />

folgen.<br />

Mit der Bahn RE 6 von Berlin bis Wustrau-<br />

Radensleben<br />

www.wustrau.de<br />

T: 033925-70233


Randspiele – Kirchenmusik in der<br />

Sankt-Annen-Kirche Zepernick<br />

Randspiele, eine Konzertreihe in der<br />

Sankt-Annen-Kirche Zepernick<br />

… mit Musikdarbietungen, welche sich<br />

am Rand der sonst üblichen Hörgewohnheiten<br />

bewegen. Zepernick liegt geographisch<br />

am Rand von Berlin und <strong>Brandenburg</strong><br />

(zwischen Berlin-Buch und Bernau)<br />

und ist eine Schnittstelle zwischen Stadt<br />

und <strong>Land</strong>.<br />

Die Kirche, 1241 als romanischer Bau<br />

errichtet und <strong>im</strong> Laufe der Jahrhunderte<br />

erweitert und umgebaut, bildet einen<br />

Raum, der sich akustisch besonders für<br />

kleinere Besetzungen eignet.<br />

In diesem Jahr steht die Konzertreihe<br />

unter dem Motto Zukunftsmusik. Die<br />

Konzertreihe setzt sich auf ganz gezielte<br />

Art und Weise mit dem Zukünftigen<br />

auseinander, indem sie das Vergangene<br />

aus der Musikgeschichte bewahrt, regelmäßig<br />

zum Klingen bringt und doch<br />

<strong>im</strong>mer die allerneuste Musik – Musik die<br />

gerade erst entstanden, die noch ungewohnt<br />

und ungehört ist – in das Jahresprogramm<br />

einbindet. In den monatlichen<br />

Konzerten entsteht so ein selbstverständliches<br />

Nebeneinander von Alt<br />

und Neu.<br />

Daraus sind vor 19 Jahren die Randfestspiele<br />

entstanden: mit Neuer Musik,<br />

Improvisationen, Jazz, elektroakustischer<br />

Musik, Klang- und Video Installationen<br />

wird das Festivalwochenende zu einem<br />

besonderen Erlebnis für Jung und Alt.<br />

An diesem Musikmarathon (mit täglich<br />

3-4 Konzerten) wird der romantische<br />

Spielort Sankt-Annen-Kirche mit dazugehörigem<br />

Kirchgarten und Gemeindehaus<br />

zu einem Hör- und Kommunikationsort.<br />

In und um die kleine Feldsteinkirche<br />

werden das Publikum, die Musiker<br />

und Komponisten zu einer Gesprächsund<br />

Erlebnisgemeinschaft.<br />

Freitag, 22. April 17 Uhr<br />

Karfreitagskonzert<br />

J.S. Bach: Goldberg-Variationen<br />

Frank Gutschmidt, Piano<br />

Sonntag, 22. Mai 17 Uhr<br />

Orgelkonzert an der<br />

Sauer-Ahlborn-Orgel<br />

Andreas Jacob (Essen)<br />

es erklingen Werke von Franz Liszt, Nicolaus<br />

Bruhns, Johann Sebastian Bach, Gordon<br />

Kampe u.a.<br />

Freitag, 1. Juli, bis Sonntag, 3. Juli<br />

XIX. Randfestspiele Zepernick<br />

Bekanntgabe des Programms ab Mai<br />

St. Annen Kirche in Zepernick<br />

Sonntag, 25. September 17 Uhr<br />

Bilder einer Ausstellung<br />

Mu Xu, Klavier (Qingdao/China)<br />

Dieter Hähnchen, Fagott<br />

Elisabeth Göring, Fagott<br />

Bilder einer Ausstellung von<br />

M.P. Mussorgski sowie Werke für Fagott<br />

und Klavier von Bernd Casper (UA),<br />

Friedrich Schenker (UA) u.a.


152 | 153<br />

Koreanische Musik in Zepernick<br />

Sonntag, 23. Oktober 17 Uhr<br />

Konzert an der<br />

Sauer-Ahlborn-Orgel<br />

Thomas Noll, Orgel<br />

Es erklingen Werke alter und<br />

neuer Meister<br />

Sonntag, 13. November 17 Uhr<br />

Chorkonzert<br />

Belcanto-Chor Berlin<br />

Leitung: Ulrich Weller<br />

Es erklingen Volkslieder und Motetten<br />

zum Jahresende<br />

Sonntag, 4. Dezember 17 Uhr<br />

Instrumentalmusik und Lieder zur<br />

Weihnachtszeit<br />

Bläserchor und Blockflötenquintett der<br />

Sankt-Annen-Kantorei<br />

Helmut Zapf, Orgel<br />

Leitung: Karin Zapf<br />

Montag, 26. Dezember 17 und 19 Uhr<br />

Der Messias<br />

Von Georg Friedrich Händel<br />

Sankt-Annen-Kantorei Zepernick<br />

Solisten<br />

Ein Orchester<br />

Leitung: Karin Zapf<br />

Die Brüder Bauer musizieren in Zepernick<br />

Veranstalter und Informationen<br />

Kirchenmusik Zepernick<br />

Kantorin Karin Zapf<br />

Schönower Straße 74<br />

16341 Panketal, OT Zepernick<br />

T: 030-94419547<br />

F: 030-94414248<br />

kirchenmusik.zepernick@googlemail.com<br />

www.randspiele.de<br />

www.ev-kirchengemeinde-zepernick.de<br />

Anfahrt<br />

B 2 zwischen Bernau und Berlin-Buch<br />

S-Bahn Linie 2 bis Zepernick<br />

www.panketal.de<br />

www.barn<strong>im</strong>.de<br />

T: 030-94511126


Kloster Zinna – Sommermusiken<br />

Die Klosterkirche Zinna, die größte norddeutsche<br />

Granitsteinpfeilerbasilika,<br />

erstrahlt seit 2003 in äußerlich restauriertem<br />

Gewand, die Innenrestaurierung<br />

ist in Planung. Der Kreuzgang und das<br />

anschließende Klostergebäude wurden<br />

als Bodendenkmal wieder sichtbar<br />

gemacht, die Abtskapelle ist seit Anfang<br />

2004 fertiggestellt.<br />

Ein in den brandenburgischen Zisterzienserkirchen<br />

einmaliger Glücksfall ist<br />

die frühromantische Wilhelm Baer Orgel<br />

(1850/51), deren Klang bei nahezu allen<br />

Veranstaltungen die Zuhörer in ihren<br />

Bann zieht. Als Höhepunkt der Orgelführungen<br />

gilt der Gang durch das Innere<br />

dieses bedeutenden Instrumentes.<br />

Die Kloster Zinna Sommermusiken laden<br />

ein in die Kirchen Jüterbogs und des<br />

Jüterboger <strong>Land</strong>es. Ein Schwerpunkt<br />

liegt in der Präsentation der zahlreichen<br />

historischen Orgeln und Veranstaltungen<br />

<strong>im</strong> Rahmen der Reformationsdekade bis<br />

2017.<br />

Zahlreiche Freizeitangebote in Kooperation<br />

mit dem Museum Kloster Zinna, der<br />

Brennstube, Webermuseum, der regionalen<br />

Gastronomie, dem flaeming-skate<br />

runden das Kulturerlebnis ab.<br />

Call a Concert<br />

Feste feiern – schenken Sie (sich) ein<br />

Konzert zu Ihrem Wunschtermin.<br />

Geburtstag, Jubiläum, Firmenfeier –<br />

die besondere Atmosphäre der über<br />

800-jährigen Klosterkirche, eine unterhaltsame<br />

Führung mit Ingrid Rosenzweig<br />

und fröhlich-virtuose Orgelmusik<br />

an der historischen Baer Orgel und<br />

Gang durch die Orgel mit Peter-Michael<br />

Seifried. Gerne können Sie auch Ihr<br />

Konzert in den Stadtkirchen Jüterbogs<br />

oder in Dorfkirchen genießen.<br />

Samstag, 18. Juni 18 Uhr<br />

St. Nikolai, Jüterbog<br />

Eröffnung der Kloster Zinna Sommermusiken<br />

und des Fläming MusikFestivals<br />

Meines Herzens Trost<br />

Dresdner Stadtpfeifer<br />

Leitung: Reinhard John<br />

Geistliche Musik des 16. und 17. Jahrhunderts<br />

aus Sachsen, Musik von Krieg und<br />

Frieden, von Bedrohung und Widerstand,<br />

von Weltgeschichte und Herzensdingen<br />

auf Instrumenten historischer Bauart<br />

Samstag, 25. Juni ab13 Uhr<br />

Start am Busbahnhof Jüterbog<br />

Auf den Spuren einer Königin<br />

Orgelfest in Kooperation mit dem Fläming<br />

MusikFestival<br />

Führungen zu historischen Orgeln in<br />

Jüterbog (Balgkammern, Spieltische,<br />

Türme von St. Nikolai, Liebfrauen,<br />

St. Jacobi mit den historischen Orgeln<br />

von Wagner 1737, Rühlmann 1908/1929,<br />

Sauer 1932, Orgelmusik, ländliche Kaffeetafel<br />

in Markendorf<br />

Samstag, 25. Juni 19.30 Uhr<br />

St. Nikolai, Jüterbog<br />

Heilige – Weine – Orgelmusik<br />

Folgen Sie den Spuren und Legenden ausgewählter<br />

Heiliger, kosten Sie Wein und<br />

hören Sie Orgelmusik aus den Regionen<br />

der Heiligen. Eine spirituell-kulinarischmusikalische<br />

Führung<br />

Samstag, 25. Juni 22 Uhr<br />

St. Nikolai, Jüterbog<br />

«E.A. Poe» – Poe meets J.S. Bach<br />

Stephan Buchhe<strong>im</strong>, Lesung<br />

(rbb radioBerlin 88.8)<br />

Peter-Michael Seifried, Orgel<br />

Lesung und Orgelmusik in der nächtlichen<br />

St. Nikolai Kirche<br />

Sonntag, 3. Juli 17 Uhr<br />

St. Marien Kloster Zinna<br />

Sonderkonzert in Kooperation mit den<br />

<strong>Brandenburg</strong>ischen Sommerkonzerten<br />

Trevor Pinnock and friends<br />

Carolyn Sampson, Sopran<br />

Samstag, 9. Juli 18 Uhr<br />

St. Marien Kloster ZInna<br />

Duo KomplementAir<br />

Maria Jürgensen, Orgel<br />

Jan Christoph Semmler, Trompete


154 | 155<br />

Samstag, 16. Juli 18 Uhr<br />

St. Marien Kloster Zinna<br />

Heinrich von Kleist zum 200. Todestag<br />

Lesung (u.a. aus Michael Kohlhaas)<br />

Stephan Buchhe<strong>im</strong>, Lesung<br />

(rbb radioBerlin 88.8)<br />

Peter-Michael Seifried, Baer-Orgel<br />

Samstag, 23. Juli 18 Uhr<br />

St. Marien Kloster Zinna<br />

Cantate Domino – Gotteslob in Freud<br />

und Leid<br />

VocalEnsemble Canticum Novum<br />

Leitung: Sebastian Schilling<br />

Vokalmusik des 16 bis 18. Jahrhunderts<br />

von J. Dowland, H. Schütz, J. Pachelbel,<br />

J.M. von Verschuer u.a.<br />

Samstag, 30. Juli 18 Uhr<br />

St. Marien Kloster Zinna<br />

Familienkonzert<br />

Peter-Michael Seifried, Orgel/Erzähler<br />

Musik und Geschichten für Gross und<br />

Klein mit Orgelwurm Coelestin<br />

Samstag, 6. August 18 Uhr<br />

St. Marien Kloster Zinna<br />

Panflöten und Orgel<br />

Helmut Hauskeller, Panflöten<br />

Peter-Michael Seifried, Baer-Orgel<br />

Romantische Klänge, barocke Tänze,<br />

transsylvanische Folklore u.a.<br />

Samstag, 13. August 18 Uhr<br />

Dich kommen sehen und singen<br />

Göttinger Choralschola<br />

Leitung: Johanna Grüger<br />

Gregorianische Gesänge <strong>im</strong> Dialog mit<br />

Gedichten von Silja Walter<br />

Samstag, 20. August 18 Uhr<br />

Ländlich-heiteres Chorkonzert<br />

Samuel-Scheidt-Ensemble<br />

Peter-Michael Seifried, Leitung/Orgel<br />

Europäische Madrigale,<br />

heitere Orgelmusik<br />

Samstag, 27. August 18 Uhr<br />

Eine musikalische <strong>Land</strong>partie<br />

Jutta und Harald Berghausen, Orgel/Saxo -<br />

phone/Gemshorn/Hümmelchen<br />

Musik von Ch.M. Widor, E. Elgar,<br />

G. Fauré u.a.<br />

Sonderkonzerte<br />

Ostersonntag, 24. April 14.30 Uhr<br />

Fröhlich-festliches Orgelkonzert<br />

Peter-Michael Seifried, Baer-Orgel<br />

Werke von J.S. Bach, Lemmens, Young u.a.<br />

Ostermontag, 25. April 15 Uhr<br />

Haec dies, quam fecit Dominus<br />

Vokalensemble «Vox Nostra»<br />

Posaunenensemble «La Schilina»<br />

Gregorianische Festgesänge und die «Mass<br />

for three Voices» von W. Byrd<br />

Pfingstmontag, 13. Juni 15 Uhr<br />

Musikalischer Pfingstjubel<br />

Masaru Gushi, Trompete<br />

Rhona Brosch, Trompete (Israel)<br />

Peter-Michael Seifried, Baer-Orgel<br />

Montag, 26. Dezember 15 Uhr<br />

Gregorianik zum Weihnachtsfest<br />

Ensemble Clairvaux<br />

Peter-Michael Seifried, Baer-Orgel<br />

Im Schein hunderter Kerzen in der naturtemperierten<br />

Kirche<br />

Neujahr (Sonntag), 1. Januar 2012 15 Uhr<br />

Neujahrskonzert bei Kerzenschein<br />

Feuerwerk auf der Orgel<br />

Saxophonquartett<br />

Peter-Michael Seifried, Baer-Orgel<br />

Festlich virtuose Bläser- und Orgelmusik in<br />

der naturtemperierten Kirche<br />

Veranstalter und Informationen<br />

Ev. Kirchengemeinde Kloster Zinna, in<br />

Kooperation mit der Kirchengemeinde<br />

Berlin Tempelhof<br />

Künstl. Leitung: Peter-Michael Seifried<br />

T/F: 030-7736299, E: pmsconcert@web.de<br />

www.kloster-zinna-sommermusiken.de<br />

Kirchenführungen/Info<br />

Ingrid Rosenzweig, T: 03372-432176<br />

Kartenservice<br />

T: 030-77392214, Romantikhotel<br />

«Alte Försterei» 03372-4650<br />

Anfahrt<br />

B 101 zwischen Luckenwalde und Jüterbog,<br />

mit der Bahn ab Berlin RE 4/5 bis Jüterbog,<br />

von dort Bus 758<br />

Stadtinformation Jüterbog<br />

T: 03372-463113


März – April<br />

März<br />

4.3. Freitag<br />

18.00 Musikfesttage an der Oder<br />

5.3. Samstag<br />

19.30 Musikfesttage an der Oder<br />

6.3. Sonntag<br />

Musikfesttage an der Oder<br />

17.00 Müncheberger Konzerte<br />

8.3. Dienstag<br />

19.30 Gut Saathain<br />

9.3. Mittwoch<br />

Musikfesttage an der Oder<br />

10.3. Donnerstag<br />

Musikfesttage an der Oder<br />

11.3. Freitag<br />

19.30 Musikfesttage an der Oder<br />

20.00 TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />

12.3. Samstag<br />

Musikfesttage an der Oder<br />

20.00 TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />

13.3. Sonntag<br />

16.00 TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />

17.00 Musikfesttage an der Oder<br />

19.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />

14.3. Montag<br />

10.00 TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />

16.3. Mittwoch<br />

19.00 TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />

17.3. Donnerstag<br />

17.00 TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />

20.00 TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />

18.3. Freitag<br />

17.00 TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />

19.3. Samstag<br />

10.00 TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />

15.00 Glambecker Claviermusiken<br />

17.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />

20.00 TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />

20.00 Schönwalder Hofkonzerte<br />

20.3. Sonntag<br />

15.00 Fercher Obstkistenbühne<br />

15.00 Kunst & Kultur Sommer Saxdorf<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

17.00 TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />

17.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />

25.3. Freitag<br />

19.00 Kulturforum Schwielowsee<br />

19.30 Konzerte in der Siechenhauskapelle<br />

Neuruppin<br />

26.3. Samstag<br />

11.00 Konzerte in der Siechenhauskapelle<br />

Neuruppin<br />

15.00 Konzerte in der Siechenhauskapelle<br />

Neuruppin<br />

18.00 Konzerte in der Siechenhauskapelle<br />

Neuruppin<br />

17.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />

19.00 Caputher Musiken<br />

19.00 Konzerte in der Siechenhauskapelle<br />

Neuruppin<br />

27.3. Sonntag<br />

11.30 Konzerte in der Siechenhauskapelle<br />

Neuruppin<br />

16.00 Konzerte in der Siechenhauskapelle<br />

Neuruppin<br />

17.00 Müncheberger Konzerte<br />

17.00 Gut Saathain<br />

April<br />

2.4. Samstag<br />

19.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />

3.4. Sonntag<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

9.4. Samstag<br />

16.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />

10.4. Sonntag<br />

14.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

17.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />

17.00 Kulturforum Schwielowsee<br />

16.4. Samstag<br />

15.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />

17.00 Caputher Musiken<br />

19.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />

20.00 Bachtage Potsdam<br />

20.00 Schönwalder Hofkonzerte<br />

17.4. Sonntag<br />

10.00 Gut Saathain<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

17.00 Müncheberger Konzerte<br />

17.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />

22.4. Karfreitag<br />

17.00 Randspiele Zepernick<br />

18.00 Bachtage Potsdam


April – Mai<br />

19.30 Musikakademie und Schlosstheater<br />

Rheinsberg<br />

23.4. Samstag<br />

15.00 Fercher Obstkistenbühne<br />

19.30 Neuzelle Kultur<br />

19.30 Musikakademie und Schlosstheater<br />

Rheinsberg<br />

24.4. Ostersonntag<br />

14.30 Kloster Zinna – Sommermusiken<br />

15.00 Glambecker Claviermusiken<br />

16.00 Kapellenkonzerte <strong>im</strong> Kloster Chorin<br />

17.00 Konzerte in der Siechenhauskapelle<br />

Neuruppin<br />

18.00 Bachtage Potsdam<br />

19.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />

19.30 Musikakademie und Schlosstheater<br />

Rheinsberg<br />

25.4. Ostermontag<br />

11.00 Musikakademie und Schlosstheater<br />

Rheinsberg<br />

15.00 Kloster Zinna – Sommermusiken<br />

16.00 Kunst & Kultur Sommer Saxdorf<br />

17.00 Kirchensommer Brodowin<br />

18.00 Bachtage Potsdam<br />

19.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />

29.4. Freitag<br />

19.30 Musikakademie und Schlosstheater<br />

Rheinsberg<br />

30.4. Samstag<br />

11.00 Junge Künstler stellen sich vor<br />

16.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />

19.00 Siebenklang Bernauer<br />

Musikfestspiele<br />

19.30 Musikakademie und Schlosstheater<br />

Rheinsberg<br />

Mai<br />

1.5. Sonntag<br />

15.00 Musikakademie und Schlosstheater<br />

Rheinsberg<br />

17.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />

5.5. Donnerstag<br />

19.30 Großräschener Orgelkonzerte<br />

6.5. Freitag<br />

21.00 intersonanzen Potsdam<br />

7.5. Samstag<br />

16.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />

19.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />

19.00 intersonanzen Potsdam<br />

19.00 Kulturforum Schwielowsee<br />

19.30 Musikakademie und Schlosstheater<br />

Rheinsberg<br />

20.00 Siebenklang Bernauer<br />

Musikfestspiele<br />

8.5. Sonntag<br />

11.00 intersonanzen Potsdam<br />

15.00 Musikakademie und Schlosstheater<br />

Rheinsberg<br />

15.30 Fercher Obstkistenbühne<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

16.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />

16.00 Gut Saathain<br />

17.00 Caputher Musiken<br />

13.5. Freitag<br />

19.00 Konzerte in der Siechenhauskapelle<br />

Neuruppin<br />

19.00 Barocker <strong>Theater</strong>sommer Sanssouci<br />

20.00 <strong>Theater</strong>sommer Altes Lager bei<br />

Niedergörsdorf<br />

20.00 intersonanzen Potsdam<br />

20.00 intersonanzen Potsdam<br />

14.5. Samstag<br />

15.00 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />

16.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />

18.00 intersonanzen Potsdam<br />

19.00 Barocker <strong>Theater</strong>sommer Sanssouci<br />

20.00 <strong>Theater</strong>sommer Altes Lager bei<br />

Niedergörsdorf<br />

20.00 intersonanzen Potsdam<br />

15.5. Sonntag<br />

9.00 intersonanzen Potsdam<br />

15.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

16.00 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />

17.00 Siebenklang Bernauer<br />

Musikfestspiele<br />

17.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />

17.00 Müncheberger Konzerte<br />

18.00 <strong>Theater</strong>sommer Altes Lager bei<br />

Niedergörsdorf<br />

18.00 intersonanzen Potsdam<br />

19.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />

20.00 intersonanzen Potsdam<br />

18.5. Mittwoch<br />

20.00 <strong>Brandenburg</strong>isches Literaturbüro<br />

19.5. Donnerstag<br />

18.00 Internationales Gitarrenfestival Baja<br />

Templin<br />

19.30 Siebenklang Bernauer<br />

Musikfestspiele


Mai – Juni<br />

20.00 Internationales Gitarrenfestival Baja<br />

Templin<br />

20.5. Freitag<br />

18.00 Internationales Gitarrenfestival Baja<br />

Templin<br />

19.00 Potsdamer Hofkonzerte Sansouci<br />

20.00 Potsdamer Hofkonzerte Sansouci<br />

20.00 Internationales Gitarrenfestival Baja<br />

Templin<br />

21.5. Samstag<br />

14.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />

15.00 Glambecker Claviermusiken<br />

15.00 Internationales Gitarrenfestival Baja<br />

Templin<br />

16.00 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />

18.00 Internationales Gitarrenfestival Baja<br />

Templin<br />

19.00 Caputher Musiken<br />

19.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

19.00 Neuzelle Kultur<br />

19.00 Barocker <strong>Theater</strong>sommer Sanssouci<br />

19.30 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />

20.00 Internationales Gitarrenfestival Baja<br />

Templin<br />

22.5. Sonntag<br />

11.00 Internationales Gitarrenfestival Baja<br />

Templin<br />

15.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />

15.00 Internationales Gitarrenfestival Baja<br />

Templin<br />

16.00 Klassik <strong>im</strong> Grünen Buckow<br />

16.00 Barocker <strong>Theater</strong>sommer Sanssouci<br />

16.00 Kunst & Kultur Sommer Saxdorf<br />

16.00 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />

17.00 Kirchensommer Brodowin<br />

17.00 Randspiele Zepernick<br />

18.00 Kultursommer <strong>im</strong> Klostergarten<br />

Prenzlau<br />

19.00 Siebenklang Bernauer<br />

Musikfestspiele<br />

25.5. Mittwoch<br />

Potsdamer Tanztage<br />

26.5. Donnerstag<br />

Potsdamer Tanztage<br />

27.5. Freitag<br />

Potsdamer Tanztage<br />

19.00 Neuzelle Kultur<br />

19.00 Potsdamer Hofkonzerte Sansouci<br />

19.30 Prignitz-Sommer<br />

28.5. Samstag<br />

Potsdamer Tanztage<br />

10.00 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />

14.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />

15.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />

16.00 Schönfließer Sommermusiken<br />

17.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />

17.00 Siebenklang Bernauer<br />

Musikfestspiele<br />

19.30 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />

20.00 Schönwalder Hofkonzerte<br />

29.5. Sonntag<br />

Potsdamer Tanztage<br />

14.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />

15.00 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />

16.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />

16.00 Junge Künstler stellen sich vor<br />

16.00 Gut Saathain<br />

17.00 Müncheberger Konzerte<br />

Juni<br />

1.6. Mittwoch<br />

Potsdamer Tanztage<br />

10.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />

19.00 Potsdamer Hofkonzerte Sansouci<br />

20.00 Siebenklang Bernauer<br />

Musikfestspiele<br />

20.00 Jazz in E. – Ein Festival aktueller<br />

Musik in Ebeswalde<br />

2.6. Donnerstag (H<strong>im</strong>melfahrt)<br />

Potsdamer Tanztage<br />

11.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

16.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />

19.30 Großräschener Orgelkonzerte<br />

20.00 Jazz in E. – Ein Festival aktueller<br />

Musik in Ebeswalde<br />

3.6. Freitag<br />

Potsdamer Tanztage<br />

16.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />

20.00 Jazz in E. – Ein Festival aktueller<br />

Musik in Ebeswalde<br />

4.6. Samstag<br />

Potsdamer Tanztage<br />

10.00 Kultursommer <strong>im</strong> Klostergarten<br />

Prenzlau<br />

10.30 Jazz in E. – Ein Festival aktueller<br />

Musik in Ebeswalde<br />

15.00 Choriner Musiksommer<br />

15.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />

18.00 <strong>Brandenburg</strong>isches Literaturbüro<br />

18.00 Konzerte in der Siechenhauskapelle<br />

Neuruppin<br />

18.00 Prignitz-Sommer


Juni<br />

18.30 Prignitz-Sommer<br />

19.00 Abendkonzerte <strong>im</strong> Kloster Stift zum<br />

Heiligengrabe<br />

20.00 Jazz in E. – Ein Festival aktueller<br />

Musik in Ebeswalde<br />

5.6. Sonntag<br />

Potsdamer Tanztage<br />

11.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />

15.00 Choriner Musiksommer<br />

16.00 Klassik <strong>im</strong> Grünen Buckow<br />

17.00 Müncheberger Konzerte<br />

7.6. Dienstag<br />

UNITHEA in Frankfurt und Słubice<br />

8.6. Mittwoch<br />

UNITHEA in Frankfurt und Słubice<br />

9.6. Donnerstag<br />

UNITHEA in Frankfurt und Słubice<br />

10.6. Freitag<br />

20.00 Musikakademie und Schlosstheater<br />

Rheinsberg<br />

20.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />

21.00 Kultursommer <strong>im</strong> Klostergarten<br />

Prenzlau<br />

22.00 Musikakademie und Schlosstheater<br />

Rheinsberg<br />

23.00 Musikakademie und Schlosstheater<br />

Rheinsberg<br />

11.6. Samstag<br />

Kunst & Kultur Sommer Saxdorf<br />

11.00 Musikakademie und Schlosstheater<br />

Rheinsberg<br />

15.00 Musikakademie und Schlosstheater<br />

Rheinsberg<br />

16.00 <strong>Brandenburg</strong>er Klostersommer<br />

16.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />

16.00 Schönfließer Sommermusiken<br />

17.00 Kirchensommer Brodowin<br />

17.00 <strong>Brandenburg</strong>ische Sommerkonzerte<br />

19.00 Abendkonzerte <strong>im</strong> Kloster Stift zum<br />

Heiligengrabe<br />

19.00 Neuzelle Kultur<br />

19.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />

19.30 Kultursommer <strong>im</strong> Klostergarten<br />

Prenzlau<br />

20.00 Musikakademie und Schlosstheater<br />

Rheinsberg<br />

20.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />

22.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />

22.00 Musikakademie und Schlosstheater<br />

Rheinsberg<br />

23.00 Musikakademie und Schlosstheater<br />

Rheinsberg<br />

12.6. Pfingstsonntag<br />

Kunst & Kultur Sommer Saxdorf<br />

11.00 Musikakademie und Schlosstheater<br />

Rheinsberg<br />

15.00 Musikakademie und Schlosstheater<br />

Rheinsberg<br />

15.00 Glambecker Claviermusiken<br />

16.00 <strong>Brandenburg</strong>er Klostersommer<br />

16.00 Klassik <strong>im</strong> Grünen Buckow<br />

16.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />

16.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />

17.00 <strong>Brandenburg</strong>ische Sommerkonzerte<br />

17.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />

18.00 Musikakademie und Schlosstheater<br />

Rheinsberg<br />

20.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />

20.00 Musikakademie und Schlosstheater<br />

Rheinsberg<br />

20.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />

23.00 Musikakademie und Schlosstheater<br />

Rheinsberg<br />

13.6. Pfingstmontag<br />

Kunst & Kultur Sommer Saxdorf<br />

15.00 Kloster Zinna – Sommermusiken<br />

16.00 Kapellenkonzerte <strong>im</strong> Kloster Chorin<br />

16.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />

20.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />

20.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />

15.6. Mittwoch<br />

20.00 <strong>Brandenburg</strong>isches Literaturbüro<br />

16.6. Donnerstag<br />

20.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />

17.6. Freitag<br />

20.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />

20.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />

18.6. Samstag<br />

10.00 Prignitz-Sommer<br />

12.00 Neuzelle Kultur<br />

15.00 Choriner Musiksommer<br />

15.00 Glambecker Claviermusiken<br />

15.00 Fläming MusikFestival Jüterbog<br />

16.00 <strong>Brandenburg</strong>er Klostersommer<br />

17.00 <strong>Brandenburg</strong>ische Sommerkonzerte<br />

17.00 Uckermärkische Musikwochen<br />

18.00 Fläming MusikFestival Jüterbog<br />

18.00 Kloster Zinna – Sommermusiken<br />

19.00 Abendkonzerte <strong>im</strong> Kloster Stift zum<br />

Heiligengrabe<br />

19.00 Neuzelle Kultur<br />

19.30 Gut Saathain<br />

20.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />

20.00 Schönwalder Hofkonzerte


Juni – Juli<br />

20.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />

19.6. Sonntag<br />

10.00 Prignitz-Sommer<br />

11.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />

14.00 Kulturforum Schwielowsee<br />

15.00 Choriner Musiksommer<br />

15.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />

16.00 <strong>Brandenburg</strong>er Klostersommer<br />

16.00 Prignitz-Sommer<br />

17.00 Caputher Musiken<br />

17.00 Müncheberger Konzerte<br />

18.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />

21.6. Dienstag<br />

19.30 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />

20.30 Fläming MusikFestival Jüterbog<br />

22.6. Mittwoch<br />

19.30 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />

23.6. Donnerstag<br />

20.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />

20.30 Fläming MusikFestival Jüterbog<br />

24.6. Freitag<br />

19.30 Großräschener Orgelkonzerte<br />

19.30 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />

20.00 Kultursommer <strong>im</strong> Klostergarten<br />

Prenzlau<br />

20.30 Fläming MusikFestival Jüterbog<br />

25.6. Samstag<br />

13.00 Fläming MusikFestival Jüterbog<br />

13.00 Kloster Zinna – Sommermusiken<br />

16.00 <strong>Brandenburg</strong>er Klostersommer<br />

16.00 Kapellenkonzerte <strong>im</strong> Kloster Chorin<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

16.00 Schönfließer Sommermusiken<br />

17.00 Großräschener Orgelkonzerte<br />

19.00 Caputher Musiken<br />

19.00 Abendkonzerte <strong>im</strong> Kloster Stift zum<br />

Heiligengrabe<br />

19.30 Kirchensommer Brodowin<br />

19.30 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />

19.30 Kloster Zinna – Sommermusiken<br />

20.00 Lindower Sommermusiken<br />

20.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />

20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

20.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />

20.30 Fläming MusikFestival Jüterbog<br />

22.00 Kloster Zinna – Sommermusiken<br />

26.6. Sonntag<br />

11.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

15.00 Choriner Musiksommer<br />

15.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />

16.00 <strong>Brandenburg</strong>er Klostersommer<br />

16.00 Klassik <strong>im</strong> Grünen Buckow<br />

16.00 <strong>Brandenburg</strong>isches Literaturbüro<br />

16.00 Kunst & Kultur Sommer Saxdorf<br />

17.00 Großräschener Orgelkonzerte<br />

17.00 Fläming MusikFestival Jüterbog<br />

21.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />

29.6. Mittwoch<br />

19.30 Internationaler Orgelsommer<br />

Potsdam<br />

30.6. Donnerstag<br />

20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

20.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />

Juli<br />

1.7. Freitag<br />

Konzerte in der Siechenhauskapelle<br />

Neuruppin<br />

Randspiele Zepernick<br />

19.00 Potsdamer Hofkonzerte Sansouci<br />

20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

20.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />

20.30 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />

2.7. Samstag<br />

Konzerte in der Siechenhauskapelle<br />

Neuruppin<br />

Randspiele Zepernick<br />

11.00 Kultursommer <strong>im</strong> Klostergarten<br />

Prenzlau<br />

14.00 Kultursommer <strong>im</strong> Klostergarten<br />

Prenzlau<br />

15.00 Choriner Musiksommer<br />

16.00 <strong>Brandenburg</strong>er Klostersommer<br />

16.00 Lehniner Sommermusiken<br />

17.00 Liebenberger Musiksommer<br />

17.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />

19.00 Abendkonzerte <strong>im</strong> Kloster Stift zum<br />

Heiligengrabe<br />

19.00 Neuzelle Kultur<br />

20.00 Fercher Obstkistenbühne<br />

20.00 Lindower Sommermusiken<br />

20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

20.30 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />

20.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />

3.7. Sonntag<br />

Konzerte in der Siechenhauskapelle<br />

Neuruppin<br />

Randspiele Zepernick<br />

15.00 Choriner Musiksommer<br />

15.00 Liebenberger Musiksommer<br />

15.00 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />

15.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder


Juli<br />

15.30 Fercher Obstkistenbühne<br />

16.00 <strong>Brandenburg</strong>er Klostersommer<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

17.00 <strong>Brandenburg</strong>ische Sommerkonzerte<br />

17.00 Müncheberger Konzerte<br />

17.00 Kloster Zinna – Sommermusiken<br />

4.7. Montag<br />

19.30 Havelländische Musikfestspiele<br />

6.7. Mittwoch<br />

19.30 Internationaler Orgelsommer<br />

Potsdam<br />

7.7. Donnerstag<br />

19.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

19.30 Lehniner Sommermusiken<br />

20.30 Seefestival Wustrau<br />

8.7. Freitag<br />

18.00 Choriner Musiksommer<br />

19.00 <strong>Brandenburg</strong>ische Sommerkonzerte<br />

19.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

19.30 Großräschener Orgelkonzerte<br />

20.00 Inselleuchten Marienwerder<br />

20.30 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />

21.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

21.30 Inselleuchten Marienwerder<br />

23.45 Inselleuchten Marienwerder<br />

9.7. Samstag<br />

13.00 Großräschener Orgelkonzerte<br />

15.00 Choriner Musiksommer<br />

16.00 <strong>Brandenburg</strong>er Klostersommer<br />

16.00 Junge Künstler stellen sich vor<br />

16.00 Schönfließer Sommermusiken<br />

17.00 Großräschener Orgelkonzerte<br />

17.00 Liebenberger Musiksommer<br />

18.00 Kloster Zinna – Sommermusiken<br />

19.00 Abendkonzerte <strong>im</strong> Kloster Stift zum<br />

Heiligengrabe<br />

19.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />

19.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

19.30 Kirchensommer Brodowin<br />

20.00 Inselleuchten Marienwerder<br />

20.30 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />

21.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

21.30 Inselleuchten Marienwerder<br />

23.45 Inselleuchten Marienwerder<br />

10.7. Sonntag<br />

11.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

15.00 Choriner Musiksommer<br />

15.00 Liebenberger Musiksommer<br />

15.00 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />

16.00 <strong>Brandenburg</strong>er Klostersommer<br />

16.00 Klassik <strong>im</strong> Grünen Buckow<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

16.00 Kunst & Kultur Sommer Saxdorf<br />

17.00 Großräschener Orgelkonzerte<br />

19.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />

13.7. Mittwoch<br />

19.30 Internationaler Orgelsommer<br />

Potsdam<br />

14.7. Donnerstag<br />

19.30 Lehniner Sommermusiken<br />

20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

15.7. Freitag<br />

17.00 Prignitz-Sommer<br />

20.00 Prignitz-Sommer<br />

20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

20.00 Schönwalder Hofkonzerte<br />

20.00 Elblandfestspiele Wittenberge<br />

20.30 Seefestival Wustrau<br />

16.7. Samstag<br />

14.00 Elblandfestspiele Wittenberge<br />

15.00 Choriner Musiksommer<br />

15.00 Glambecker Claviermusiken<br />

16.00 <strong>Brandenburg</strong>er Klostersommer<br />

17.00 <strong>Brandenburg</strong>ische Sommerkonzerte<br />

17.00 Liebenberger Musiksommer<br />

17.00 Müncheberger Konzerte<br />

18.00 Kloster Zinna – Sommermusiken<br />

19.00 Bebersee Festival<br />

19.00 Abendkonzerte <strong>im</strong> Kloster Stift zum<br />

Heiligengrabe<br />

19.00 Konzerte in der Siechenhauskapelle<br />

Neuruppin<br />

20.00 Fercher Obstkistenbühne<br />

20.00 Lindower Sommermusiken<br />

20.00 Prignitz-Sommer<br />

20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

20.00 Schönwalder Hofkonzerte<br />

20.00 Elblandfestspiele Wittenberge<br />

20.30 Seefestival Wustrau<br />

17.7. Sonntag<br />

11.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

15.00 Choriner Musiksommer<br />

15.00 Liebenberger Musiksommer<br />

15.00 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />

15.30 Fercher Obstkistenbühne<br />

16.00 <strong>Brandenburg</strong>er Klostersommer<br />

18.30 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

19.00 Bebersee Festival<br />

19.7. Dienstag<br />

19.00 Bebersee Festival<br />

20.7. Mittwoch<br />

19.30 Internationaler Orgelsommer<br />

Potsdam


Juli – August<br />

21.7. Donnerstag<br />

19.00 Bebersee Festival<br />

19.30 Lehniner Sommermusiken<br />

20.00 Neuzelle Kultur<br />

22.7. Freitag<br />

19.00 Bebersee Festival<br />

19.30 Großräschener Orgelkonzerte<br />

20.00 Neuzelle Kultur<br />

20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

20.30 Seefestival Wustrau<br />

23.7. Samstag<br />

15.00 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />

16.00 <strong>Brandenburg</strong>er Klostersommer<br />

16.00 Kapellenkonzerte <strong>im</strong> Kloster Chorin<br />

16.00 Schönfließer Sommermusiken<br />

17.00 Großräschener Orgelkonzerte<br />

17.00 <strong>Brandenburg</strong>ische Sommerkonzerte<br />

18.00 Kloster Zinna – Sommermusiken<br />

19.00 Bebersee Festival<br />

19.00 Abendkonzerte <strong>im</strong> Kloster Stift zum<br />

Heiligengrabe<br />

19.30 Lehniner Sommermusiken<br />

20.00 Liebenberger Musiksommer<br />

20.00 Lindower Sommermusiken<br />

20.00 Neuzelle Kultur<br />

20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

20.30 Seefestival Wustrau<br />

24.7. Sonntag<br />

11.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

15.00 Liebenberger Musiksommer<br />

15.00 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />

16.00 <strong>Brandenburg</strong>er Klostersommer<br />

16.00 Klassik <strong>im</strong> Grünen Buckow<br />

16.00 Kapellenkonzerte <strong>im</strong> Kloster Chorin<br />

17.00 Großräschener Orgelkonzerte<br />

19.00 Bebersee Festival<br />

20.00 Neuzelle Kultur<br />

26.7. Dienstag<br />

20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

27.7. Mittwoch<br />

19.30 Internationaler Orgelsommer<br />

Potsdam<br />

20.00 Neuzelle Kultur<br />

20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

28.7. Donnerstag<br />

19.30 Lehniner Sommermusiken<br />

20.00 Neuzelle Kultur<br />

20.30 Seefestival Wustrau<br />

29.7. Freitag<br />

20.00 Neuzelle Kultur<br />

20.30 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />

20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

20.30 Seefestival Wustrau<br />

30.7. Samstag<br />

17.00 Liebenberger Musiksommer<br />

18.00 Kloster Zinna – Sommermusiken<br />

19.00 Abendkonzerte <strong>im</strong> Kloster Stift zum<br />

Heiligengrabe<br />

19.00 Prignitz-Sommer<br />

20.00 Lindower Sommermusiken<br />

20.00 Neuzelle Kultur<br />

20.30 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />

20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

20.30 Seefestival Wustrau<br />

31.7. Sonntag<br />

13.00 <strong>Brandenburg</strong>ische Sommerkonzerte<br />

15.00 Liebenberger Musiksommer<br />

15.00 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />

20.00 Neuzelle Kultur<br />

August<br />

3.8. Mittwoch<br />

19.30 Internationaler Orgelsommer<br />

Potsdam<br />

20.00 Neuzelle Kultur<br />

4.8. Donnerstag<br />

19.30 Lehniner Sommermusiken<br />

20.00 Neuzelle Kultur<br />

20.30 Seefestival Wustrau<br />

5.8. Freitag<br />

19.30 Großräschener Orgelkonzerte<br />

20.00 Neuzelle Kultur<br />

20.30 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />

20.30 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

20.30 Seefestival Wustrau<br />

6.8. Samstag<br />

15.30 Fercher Obstkistenbühne<br />

16.00 Kunst & Kultur Sommer Saxdorf<br />

16.00 Schönfließer Sommermusiken<br />

17.00 Großräschener Orgelkonzerte<br />

17.00 Liebenberger Musiksommer<br />

18.00 Kloster Zinna – Sommermusiken<br />

19.00 Abendkonzerte <strong>im</strong> Kloster Stift zum<br />

Heiligengrabe<br />

20.00 <strong>Brandenburg</strong>ische Sommerkonzerte<br />

20.00 Lindower Sommermusiken<br />

20.00 Neuzelle Kultur<br />

20.30 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />

20.30 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

20.30 Seefestival Wustrau


August<br />

7.8. Sonntag<br />

15.00 Liebenberger Musiksommer<br />

15.00 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />

15.00 Seefestival Wustrau<br />

16.00 Klassik <strong>im</strong> Grünen Buckow<br />

20.00 Neuzelle Kultur<br />

9.8. Dienstag<br />

20.30 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

10.8. Mittwoch<br />

19.30 Internationaler Orgelsommer<br />

Potsdam<br />

20.30 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

11.8. Donnerstag<br />

19.30 Lehniner Sommermusiken<br />

20.30 Seefestival Wustrau<br />

12.8. Freitag<br />

16.00 <strong>Theater</strong>sommer Altes Lager bei<br />

Niedergörsdorf<br />

18.00 <strong>Theater</strong>sommer Altes Lager bei<br />

Niedergörsdorf<br />

19.30 Lehniner Sommermusiken<br />

20.00 Prignitz-Sommer<br />

20.30 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />

20.30 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

20.30 Seefestival Wustrau<br />

21.00 <strong>Theater</strong>sommer Altes Lager bei<br />

Niedergörsdorf<br />

13.8. Samstag<br />

16.00 Lehniner Sommermusiken<br />

17.00 Musik <strong>im</strong> Kloster Altfriedland<br />

17.00 <strong>Brandenburg</strong>ische Sommerkonzerte<br />

18.00 <strong>Theater</strong>sommer Altes Lager bei<br />

Niedergörsdorf<br />

18.00 <strong>Theater</strong>sommer Altes Lager bei<br />

Niedergörsdorf<br />

18.00 Kloster Zinna – Sommermusiken<br />

19.00 Abendkonzerte <strong>im</strong> Kloster Stift zum<br />

Heiligengrabe<br />

19.00 Neuzelle Kultur<br />

19.30 Kultursommer <strong>im</strong> Klostergarten<br />

Prenzlau<br />

19.30 Uckermärkische Musikwochen<br />

20.00 Fercher Obstkistenbühne<br />

20.00 Lindower Sommermusiken<br />

20.30 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />

20.30 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />

20.30 Seefestival Wustrau<br />

21.00 <strong>Theater</strong>sommer Altes Lager bei<br />

Niedergörsdorf<br />

14.8. Sonntag<br />

15.00 Liebenberger Musiksommer<br />

15.00 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />

15.00 Gut Saathain<br />

15.00 Uckermärkische Musikwochen<br />

15.30 Fercher Obstkistenbühne<br />

17.00 Uckermärkische Musikwochen<br />

19.00 Uckermärkische Musikwochen<br />

21.00 <strong>Theater</strong>sommer Altes Lager bei<br />

Niedergörsdorf<br />

17.8. Mittwoch<br />

19.30 Internationaler Orgelsommer<br />

Potsdam<br />

18.8. Donnerstag<br />

19.30 Lehniner Sommermusiken<br />

19.8. Freitag<br />

19.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />

19.30 Großräschener Orgelkonzerte<br />

20.30 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />

21.00 <strong>Theater</strong>sommer Altes Lager bei<br />

Niedergörsdorf<br />

20.8. Samstag<br />

11.00 Prignitz-Sommer<br />

12.00 Kulturforum Schwielowsee<br />

15.00 Choriner Musiksommer<br />

15.00 Glambecker Claviermusiken<br />

16.00 Schönfließer Sommermusiken<br />

16.00 Uckermärkische Musikwochen<br />

17.00 Musik <strong>im</strong> Kloster Altfriedland<br />

17.00 Großräschener Orgelkonzerte<br />

17.00 <strong>Brandenburg</strong>ische Sommerkonzerte<br />

17.00 Liebenberger Musiksommer<br />

18.00 Kloster Zinna – Sommermusiken<br />

19.00 Abendkonzerte <strong>im</strong> Kloster Stift zum<br />

Heiligengrabe<br />

19.30 Uckermärkische Musikwochen<br />

20.00 Fercher Obstkistenbühne<br />

20.00 Lindower Sommermusiken<br />

20.00 Schönwalder Hofkonzerte<br />

20.30 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />

21.00 <strong>Theater</strong>sommer Altes Lager bei<br />

Niedergörsdorf<br />

21.8. Sonntag<br />

10.30 Lehniner Sommermusiken<br />

12.00 Kulturforum Schwielowsee<br />

15.00 Choriner Musiksommer<br />

15.00 Liebenberger Musiksommer<br />

16.00 Klassik <strong>im</strong> Grünen Buckow<br />

16.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />

16.00 Uckermärkische Musikwochen<br />

17.00 Großräschener Orgelkonzerte<br />

18.00 <strong>Theater</strong>sommer Altes Lager bei<br />

Niedergörsdorf<br />

19.00 Choriner Musiksommer


August – September<br />

21.00 <strong>Theater</strong>sommer Altes Lager bei<br />

Niedergörsdorf<br />

24.8. Mittwoch<br />

12.00 Kulturforum Schwielowsee<br />

19.30 Internationaler Orgelsommer<br />

Potsdam<br />

25.8. Donnerstag<br />

26.8. Freitag<br />

19.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />

20.00 Kultursommer <strong>im</strong> Klostergarten<br />

Prenzlau<br />

20.30 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />

21.00 <strong>Theater</strong>sommer Altes Lager bei<br />

Niedergörsdorf<br />

27.8. Samstag<br />

9.00 Großräschener Orgelkonzerte<br />

12.00 Kulturforum Schwielowsee<br />

15.00 Choriner Musiksommer<br />

16.00 Uckermärkische Musikwochen<br />

17.00 Musik <strong>im</strong> Kloster Altfriedland<br />

17.00 Kirchensommer Brodowin<br />

17.00 Caputher Musiken<br />

17.00 <strong>Brandenburg</strong>ische Sommerkonzerte<br />

17.00 Liebenberger Musiksommer<br />

18.00 Kloster Zinna – Sommermusiken<br />

19.00 Choriner Musiksommer<br />

19.00 Abendkonzerte <strong>im</strong> Kloster Stift zum<br />

Heiligengrabe<br />

19.00 Prignitz-Sommer<br />

19.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />

20.00 Lindower Sommermusiken<br />

20.00 Bachtage Potsdam<br />

20.30 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />

21.00 <strong>Theater</strong>sommer Altes Lager bei<br />

Niedergörsdorf<br />

28.8. Sonntag<br />

12.00 Kulturforum Schwielowsee<br />

15.00 Choriner Musiksommer<br />

15.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />

16.00 Uckermärkische Musikwochen<br />

17.00 Müncheberger Konzerte<br />

17.00 Uckermärkische Musikwochen<br />

18.00 Bachtage Potsdam<br />

21.00 <strong>Theater</strong>sommer Altes Lager bei<br />

Niedergörsdorf<br />

31.8. Mittwoch<br />

19.30 Internationaler Orgelsommer<br />

Potsdam<br />

September<br />

2.9. Freitag<br />

19.00 Barocker <strong>Theater</strong>sommer Sanssouci<br />

19.30 Großräschener Orgelkonzerte<br />

20.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />

20.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />

3.9. Samstag<br />

10.00 Prignitz-Sommer<br />

11.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />

16.00 Lehniner Sommermusiken<br />

16.00 Schönfließer Sommermusiken<br />

16.00 Uckermärkische Musikwochen<br />

17.00 Musik <strong>im</strong> Kloster Altfriedland<br />

17.00 Bachtage Potsdam<br />

17.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />

17.00 Uckermärkische Musikwochen<br />

19.00 Neuzelle Kultur<br />

20.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />

4.9. Sonntag<br />

11.00 Kultursommer <strong>im</strong> Klostergarten<br />

Prenzlau<br />

15.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />

16.00 Barocker <strong>Theater</strong>sommer Sanssouci<br />

16.00 Uckermärkische Musikwochen<br />

17.00 Uckermärkische Musikwochen<br />

18.00 <strong>Brandenburg</strong>ische Sommerkonzerte<br />

7.9. Mittwoch<br />

19.30 Internationaler Orgelsommer<br />

Potsdam<br />

9.9. Freitag<br />

15.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />

20.00 Bachtage Potsdam<br />

10.9. Samstag<br />

15.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />

16.00 Junge Künstler stellen sich vor<br />

17.00 Musik <strong>im</strong> Kloster Altfriedland<br />

19.00 Caputher Musiken<br />

19.00 Barocker <strong>Theater</strong>sommer Sanssouci<br />

19.30 Neuzelle Kultur<br />

11.9. Sonntag<br />

11.00 Barocker <strong>Theater</strong>sommer Sanssouci<br />

12.00 Neuzelle Kultur<br />

15.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

16.00 Barocker <strong>Theater</strong>sommer Sanssouci<br />

17.00 Kirchensommer Brodowin<br />

18.00 Bachtage Potsdam<br />

14.9. Mittwoch<br />

19.30 Internationaler Orgelsommer<br />

Potsdam


September – Oktober Monat<br />

15.9. Donnerstag<br />

20.00 Festival Alter Musik Bernau<br />

16.9. Freitag<br />

Internationales Puppentheaterfestival<br />

<strong>im</strong> Elbe-Elster-<strong>Land</strong><br />

Glückauffest Neue Bühne<br />

Senftenberg<br />

18.00 Festival Alter Musik Bernau<br />

22.00 Festival Alter Musik Bernau<br />

17.9. Samstag<br />

Internationales Puppentheaterfestival<br />

<strong>im</strong> Elbe-Elster-<strong>Land</strong><br />

15.00 Glambecker Claviermusiken<br />

16.00 Schönfließer Sommermusiken<br />

17.00 Musik <strong>im</strong> Kloster Altfriedland<br />

19.00 Festival Alter Musik Bernau<br />

19.00 Barocker <strong>Theater</strong>sommer Sanssouci<br />

20.00 Schönwalder Hofkonzerte<br />

18.9. Sonntag<br />

Internationales Puppentheaterfestival<br />

<strong>im</strong> Elbe-Elster-<strong>Land</strong><br />

11.00 Barocker <strong>Theater</strong>sommer Sanssouci<br />

11.00 Kulturforum Schwielowsee<br />

12.00 Fercher Obstkistenbühne<br />

16.00 Kapellenkonzerte <strong>im</strong> Kloster Chorin<br />

16.00 Barocker <strong>Theater</strong>sommer Sanssouci<br />

16.00 Kunst & Kultur Sommer Saxdorf<br />

17.00 Festival Alter Musik Bernau<br />

17.00 Gut Saathain<br />

21.9. Mittwoch<br />

Internationales Puppentheaterfestival<br />

<strong>im</strong> Elbe-Elster-<strong>Land</strong><br />

22.9. Donnerstag<br />

Internationales Puppentheaterfestival<br />

<strong>im</strong> Elbe-Elster-<strong>Land</strong><br />

23.9. Freitag<br />

Internationales Puppentheaterfestival<br />

<strong>im</strong> Elbe-Elster-<strong>Land</strong><br />

24.9. Samstag<br />

Internationales Puppentheaterfestival<br />

<strong>im</strong> Elbe-Elster-<strong>Land</strong><br />

16.00 Kunst & Kultur Sommer Saxdorf<br />

17.00 Musik <strong>im</strong> Kloster Altfriedland<br />

19.00 Caputher Musiken<br />

25.9. Sonntag<br />

15.00 Potsdamer Hofkonzerte Sansouci<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

16.00 Lehniner Sommermusiken<br />

17.00 Müncheberger Konzerte<br />

17.00 Randspiele Zepernick<br />

Oktober<br />

1.10. Samstag<br />

Internationales Filmfest Eberswalde<br />

15.00 Kunst & Kultur Sommer Saxdorf<br />

20.00 Bachtage Potsdam<br />

2.10. Sonntag<br />

Internationales Filmfest Eberswalde<br />

10.00 Kunst & Kultur Sommer Saxdorf<br />

15.00 Glambecker Claviermusiken<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

17.00 Kirchensommer Brodowin<br />

17.00 Gut Saathain<br />

3.10. Montag<br />

Internationales Filmfest Eberswalde<br />

15.00 Kunst & Kultur Sommer Saxdorf<br />

16.00 Kapellenkonzerte <strong>im</strong> Kloster Chorin<br />

4.10. Dienstag<br />

Internationales Filmfest Eberswalde<br />

5.10. Mittwoch<br />

Internationales Filmfest Eberswalde<br />

6.10. Donnerstag<br />

Internationales Filmfest Eberswalde<br />

19.30 Großräschener Orgelkonzerte<br />

7.10. Freitag<br />

Internationales Filmfest Eberswalde<br />

8.10. Samstag<br />

Internationales Filmfest Eberswalde<br />

16.00 Junge Künstler stellen sich vor<br />

15.10. Samstag<br />

15.00 Glambecker Claviermusiken<br />

19.00 Prignitz-Sommer<br />

20.00 Schönwalder Hofkonzerte<br />

16.10. Sonntag<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

17.00 Müncheberger Konzerte<br />

18.10. Dienstag<br />

Kleist-Festtage Frankfurt (Oder)<br />

19.10. Mittwoch<br />

Kleist-Festtage Frankfurt (Oder)<br />

20.10. Donnerstag<br />

Kleist-Festtage Frankfurt (Oder)<br />

21.10. Freitag<br />

Kleist-Festtage Frankfurt (Oder)<br />

18.00 Gebrüder Graun Festival<br />

22.10. Samstag<br />

Kleist-Festtage Frankfurt (Oder)<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele


Oktober – Dezember<br />

19.00 Konzerte in der Siechenhauskapelle<br />

Neuruppin<br />

19.00 Kulturforum Schwielowsee<br />

23.10. Sonntag<br />

Kleist-Festtage Frankfurt (Oder)<br />

16.00 Gut Saathain<br />

17.00 Randspiele Zepernick<br />

26.10. Mittwoch<br />

Kleist-Festtage Frankfurt (Oder)<br />

27.10. Donnerstag<br />

Kleist-Festtage Frankfurt (Oder)<br />

28.10. Freitag<br />

Kleist-Festtage Frankfurt (Oder)<br />

30.10. Sonntag<br />

Kleist-Festtage Frankfurt (Oder)<br />

15.00 Fercher Obstkistenbühne<br />

November<br />

2.11. Mittwoch<br />

UNIDRAM Potsdam<br />

3.11. Donnerstag<br />

UNIDRAM Potsdam<br />

4.11. Freitag<br />

UNIDRAM Potsdam<br />

14.00 Gebrüder Graun Festival<br />

19.30 Gebrüder Graun Festival<br />

5.11. Samstag<br />

UNIDRAM Potsdam<br />

10.00 Gebrüder Graun Festival<br />

14.00 Gebrüder Graun Festival<br />

15.00 Caputher Musiken<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

19.30 Neuzelle Kultur<br />

20.00 Gebrüder Graun Festival<br />

20.00 Prignitz-Sommer<br />

6.11. Sonntag<br />

UNIDRAM Potsdam<br />

10.00 Gebrüder Graun Festival<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

17.00 Müncheberger Konzerte<br />

12.11. Samstag<br />

19.30 Gut Saathain<br />

13.11. Sonntag<br />

15.00 Fercher Obstkistenbühne<br />

17.00 Randspiele Zepernick<br />

19.11. Samstag<br />

15.00 Glambecker Claviermusiken<br />

20.00 Caputher Musiken<br />

20.00 Schönwalder Hofkonzerte<br />

21.11 Montag<br />

intersonanzen Potsdam, Cottbuser<br />

Musikherbst<br />

24.11. Donnerstag<br />

transVOCALE in Frankfurt und Słubice<br />

25.11. Freitag<br />

transVOCALE in Frankfurt und Słubice<br />

26.11. Samstag<br />

transVOCALE in Frankfurt und Słubice<br />

17.00 Kulturforum Schwielowsee<br />

19.00 Konzerte in der Siechenhauskapelle<br />

Neuruppin<br />

27.11. Sonntag (1. Advent)<br />

15.00 Fercher Obstkistenbühne<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

16.00 Gut Saathain<br />

17.00 Lehniner Sommermusiken<br />

Dezember<br />

1.12. Donnerstag<br />

19.00 Potsdamer Hofkonzerte Sansouci<br />

2.12. Freitag<br />

3.12. Samstag<br />

15.00 Glambecker Claviermusiken<br />

15.00 Abendkonzerte <strong>im</strong> Kloster Stift zum<br />

Heiligengrabe<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

19.00 Caputher Musiken<br />

4.12. Sonntag (2. Advent)<br />

15.00 Fercher Obstkistenbühne<br />

15.00 Abendkonzerte <strong>im</strong> Kloster Stift zum<br />

Heiligengrabe<br />

16.00 Kapellenkonzerte <strong>im</strong> Kloster Chorin<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

17.00 Müncheberger Konzerte<br />

17.00 Randspiele Zepernick<br />

8.12. Donnerstag<br />

19.00 Potsdamer Hofkonzerte Sansouci<br />

9.12. Freitag<br />

19.00 Potsdamer Hofkonzerte Sansouci<br />

10.12. Samstag<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

11.12. Sonntag (3. Advent)<br />

15.00 Fercher Obstkistenbühne<br />

16.00 Havelländische Musikfestspiele


Dezember – Januar<br />

16.00 Gut Saathain<br />

17.00 Konzerte in der Siechenhauskapelle<br />

Neuruppin<br />

17.12. Samstag<br />

15.00 Glambecker Claviermusiken<br />

15.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

17.00 Müncheberger Konzerte<br />

20.00 Schönwalder Hofkonzerte<br />

18.12. Sonntag (4. Advent)<br />

15.00 Havelländische Musikfestspiele<br />

23.12. Freitag<br />

17.00 Bachtage Potsdam<br />

25.12. Sonntag (Weihnachten)<br />

15.00 Lehniner Sommermusiken<br />

26.12. Montag<br />

15.00 Kloster Zinna – Sommermusiken<br />

17.00 Randspiele Zepernick<br />

19.00 Potsdamer Hofkonzerte Sansouci<br />

27.12. Dienstag<br />

17.00 Bachtage Potsdam<br />

28.12. Mittwoch<br />

17.00 Bachtage Potsdam<br />

30.12. Freitag<br />

15.00 Fercher Obstkistenbühne<br />

19.00 Kulturforum Schwielowsee<br />

19.30 Neuzelle Kultur<br />

31.12. Samstag<br />

19.00 Konzerte in der Siechenhauskapelle<br />

Neuruppin<br />

Januar 2012<br />

1.1. Sonntag<br />

15.00 Glambecker Claviermusiken<br />

15.00 Lehniner Sommermusiken<br />

15.00 Kloster Zinna – Sommermusiken<br />

Notizen


Gefährdete Kirchen<br />

Retten – Erhalten – Nutzen<br />

Förderkreis Alte Kirchen<br />

Berlin-<strong>Brandenburg</strong> e.V.<br />

PF 24675<br />

10128 Berlin<br />

T/F: 030-449 30 51<br />

www.altekirchen.de<br />

altekirchen@aol.com<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

<strong>Kulturfeste</strong> <strong>im</strong> <strong>Land</strong> <strong>Brandenburg</strong> e.V.<br />

Am Bassin 3<br />

14467 Potsdam<br />

T: 0331-9793301/2<br />

F: 0331-23700177<br />

E: info@kulturfeste.de<br />

www.kulturfeste.de<br />

Redaktion, Gestaltung<br />

Steffen Mühle<br />

Christoph Wichtmann (verantw.)<br />

Titelbild<br />

Teil ansicht der Deckengewölbes der<br />

St. Marienkirche in Herzberg (Elster)<br />

Photo: vfriedemann<br />

Druck und Bindung<br />

<strong>Brandenburg</strong>ische Universitätsdruckerei<br />

Redaktionsschluss<br />

2. Februar 2011<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

Es empfiehlt sich, bei den Veranstaltern den<br />

aktuellen Stand der Programme zu erfragen.<br />

Veranstaltungen der <strong>Kulturfeste</strong> <strong>im</strong> <strong>Land</strong><br />

<strong>Brandenburg</strong> finden Sie <strong>im</strong> Internet unter<br />

www.kulturfeste.de mit Informationen zu<br />

aktuellen Programmänderungen sowie zu<br />

Verkehrsverbindungen.<br />

Wenn Sie einen E-Mail-Rundbrief über<br />

Kulturveranstaltungen in <strong>Brandenburg</strong><br />

erhalten möchten, senden Sie eine Mail an<br />

rundbrief@kulturfeste.de.<br />

<strong>Kulturfeste</strong> <strong>im</strong> <strong>Land</strong> <strong>Brandenburg</strong> e.V.<br />

wird gefördert durch das<br />

Ministerium für Wissenschaft,<br />

Forschung und Kultur<br />

des <strong>Land</strong>es <strong>Brandenburg</strong>.

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