Theater - Kulturfeste im Land Brandenburg
Theater - Kulturfeste im Land Brandenburg
Theater - Kulturfeste im Land Brandenburg
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Grußwort<br />
Liebe Leserinnen und liebe Leser,<br />
<strong>Brandenburg</strong> ist ein schönes<br />
<strong>Land</strong>, ein <strong>Land</strong>, das mehr und<br />
mehr Menschen anzieht. <strong>Brandenburg</strong><br />
ist auch ein geschichts -<br />
trächtiges <strong>Land</strong> und ein <strong>Land</strong><br />
gelebter Kultur. Darüber gibt<br />
diese Broschüre Auskunft.<br />
<strong>Kulturfeste</strong> sind nicht nur dazu angetan, uns eine Abwechslung<br />
<strong>im</strong> Alltag zu bringen. Sie geben uns darüber hinaus einen Einblick<br />
in die Kultur unseres <strong>Land</strong>es. Von der Hochkultur bis «Kleinkunst»<br />
ist das vertreten, was unsere Kultur ausmacht: Erinnerung an die<br />
Vergangenheit und Leben in der Gegenwart, Klassik und Jazz<br />
nebeneinander und in fruchtbarer Wechselwirkung. Die <strong>Kulturfeste</strong><br />
in <strong>Brandenburg</strong> spiegeln die Vielfältigkeit des <strong>Land</strong>es wider.<br />
Und diese Vielfalt ist nicht zuletzt das Ergebnis eines großen<br />
künstlerischen und ehrenamtlichen Engagements, denn nur<br />
da wo beides zusammen kommt, kann kulturelle Vielfalt sich entwickeln.<br />
So wird dieses Jahr, das ja auch «Europäisches Jahr der Freiwilligen»<br />
ist, einmal mehr zeigen, wie hoch entwickelt das bürgerschaftliche<br />
Engagement in <strong>Brandenburg</strong> ist. Vor allem aber zeigt<br />
unser <strong>Land</strong>, dass es zu feiern versteht. Jedes Kulturfest hat seine<br />
eigene Geschichte, seine eigene Ausstrahlung und eine eigene<br />
Wirkung. Alle Feste zusammen genommen stehen für eine brandenburgische<br />
Festkultur, die von einer großen Lebensfreude<br />
getragen wird. Lassen auch Sie einmal den Alltag hinter sich und<br />
tauchen Sie ein in eine Welt der Ausgelassenheit und des freudigen<br />
Miteinanders be<strong>im</strong> Erleben eines der zahlreichen <strong>Kulturfeste</strong>.<br />
Willkommen in <strong>Brandenburg</strong>!<br />
Ihr<br />
Matthias Platzeck
Inhalt<br />
Altfriedland<br />
Musik <strong>im</strong> Kloster Altfriedland 4<br />
Bad Liebenwerda<br />
Gebrüder-Graun-Festival Bad Liebenwerda 6<br />
Bebersee<br />
Bebersee Festival 8<br />
Bernau<br />
Festival Alter Musik Bernau 10<br />
Siebenklang – Bernauer Musikfestspiele 12<br />
<strong>Brandenburg</strong><br />
<strong>Brandenburg</strong>er Klostersommer* 14<br />
Brodowin<br />
Kirchensommer Brodowin 16<br />
Buckow<br />
Klassik <strong>im</strong> Grünen Buckow 18<br />
Caputh<br />
Caputher Musiken 20<br />
Chorin<br />
Choriner Musiksommer* 22<br />
Kapellenkonzerte <strong>im</strong> Kloster Chorin* 24<br />
Eberswalde<br />
Internationales Filmfest Eberswalde 26<br />
Jazz in E. 28<br />
Eisenhüttenstadt<br />
TanzWoche in Eisenhüttenstadt 30<br />
Elbe-Elster-<strong>Land</strong><br />
Internationales Puppentheaterfestival <strong>im</strong> Elbe-Elster-<strong>Land</strong> 32<br />
Ferch<br />
Fercher ObstkistenBühne 34<br />
Frankfurt (Oder)<br />
Kleist-Festtage Frankfurt (Oder) 36<br />
Musikfesttage an der Oder 38<br />
transVOCALE und UNITHEA in Frankfurt und Słubice 40<br />
Glambeck<br />
Glambecker Claviermusiken* 42<br />
Großräschen<br />
Großräschener Orgelkonzerte 44<br />
Havelland<br />
Havelländische Musikfestspile 46<br />
Heiligengrabe<br />
Abendkonzerte <strong>im</strong> Kloster Stift zum Heiligengrabe 48<br />
Jüterbog<br />
Fläming Musik Festival Jüterbog 50<br />
<strong>Land</strong> <strong>Brandenburg</strong><br />
<strong>Brandenburg</strong>ische Sommerkonzerte 52<br />
Musikschulen öffnen Kirchen 54<br />
Junge Künstler stellen sich vor 56<br />
<strong>Brandenburg</strong>isches Literaturbüro 58<br />
Lehnin<br />
Lehniner Sommermusiken 60<br />
Liebenberg<br />
Liebenberger Musiksommer 62<br />
Lindow (Mark)<br />
Lindower Sommermusiken 64<br />
Marienwerder<br />
Inselleuchten – Marienwerder 66<br />
Müncheberg<br />
Müncheberger Konzerte 68
Netzeband<br />
<strong>Theater</strong>sommer Netzeband* 70<br />
Neuhardenberg<br />
Stiftung Schloss Neuhardenberg* 72<br />
Neuruppin<br />
Konzerte in der Siechenhauskapelle Neuruppin 98<br />
Neuzelle<br />
Neuzelle Kultur* 100<br />
Niedergörsdorf<br />
<strong>Theater</strong>sommer Altes Lager bei Niedergörsdorf 102<br />
Potsdam<br />
Musikfestspiele Potsdam Sanssouci* 104<br />
Potsdamer Hofkonzerte Sanssouci 106<br />
Potsdamer Tanztage 108<br />
Unidram Potsdam 110<br />
Internationaler Orgelsommer Potsdam 112<br />
intersonanzen Potsdam 114<br />
Bachtage Potsdam* 116<br />
Barocker <strong>Theater</strong>sommer Sanssouci 118<br />
Prenzlau<br />
Kultursommer <strong>im</strong> Klostergarten Prenzlau 120<br />
Prignitz<br />
Prignitz-Sommer 122<br />
Rheinsberg<br />
Kammeroper Schloss Rheinsberg* 124<br />
Musikakademie und Schlosstheater Rheinsberg 126<br />
Saathain<br />
Gut Saathain – Kirche, Park und Rosengarten 128<br />
Saxdorf<br />
Kunst & Kultur Sommer Saxdorf 130<br />
Schönfließ<br />
Schönfließer Sommermusiken 132<br />
Schönwalde<br />
Schönwalder Hofkonzerte 134<br />
Schwedt<br />
Parkfestspiele Schwedt/Oder 136<br />
Schwielowsee<br />
KulturForum Schwielowsee 138<br />
Senftenberg<br />
GlückAufFest an der Neuen Bühne Senftenberg 140<br />
Templin<br />
Internationales Gitarrenfestival Baja Templin 142<br />
Uckermark<br />
Uckermärkische Musikwochen 144<br />
Uckermärkischer Orgelfrühling 146<br />
Wittenberge<br />
Elblandfestspiele Wittenberge 148<br />
Wustrau<br />
Seefestival Wustrau* 150<br />
Zepernick<br />
Randspiele – Kirchenmusik in der Sankt-Annen-Kirche Zepernick 152<br />
Zinna<br />
Kloster Zinna – Sommermusiken 154<br />
Kalendarium 156<br />
Impressum 166<br />
* Zu diesem Kulturfest werden Kulturreisen-Arrangements der<br />
TMB Tourismus-Marketing <strong>Brandenburg</strong> angeboten.
Musik <strong>im</strong> Kloster Altfriedland<br />
Eine kulturelle Attraktion <strong>im</strong> östlichen<br />
Teil des <strong>Land</strong>es <strong>Brandenburg</strong> sind die<br />
Klosterkonzerte <strong>im</strong> Refektorium der<br />
mittelalterlichen Zisterzienserinnenabtei<br />
Altfriedland.<br />
Der kleine Ort am Rande des Oderbruchs<br />
mit seiner malerisch am Seeufer gelegenen<br />
Klosterruine ist vom 13. August bis<br />
zum 24. September Schauplatz einer<br />
ambitionierten Konzertreihe mit Alter<br />
Musik.<br />
Herausragende Ensembles und Solisten<br />
werden ein abwechslungsreiches Programm<br />
mit geistlicher und weltlicher<br />
Musik des 17. Jahrhunderts bieten und<br />
<strong>im</strong> Rahmen von sieben Konzerten ein<br />
lebendiges Panorama des barocken<br />
Musikschaffens in Europa entfalten.<br />
Das gotische, sterngewölbte Refektorium<br />
des Klosters bietet mit seiner klaren<br />
Akustik dazu den idealen Rahmen. Die<br />
Besucher werden eingeladen, in die alte<br />
klösterliche Welt einzutauchen, die historischen<br />
Räume der Abtei zu erleben<br />
und <strong>im</strong> Einklang mit nahezu unberührter<br />
Natur erlesene Musik zu genießen.<br />
June Telletxea, Andreas Arend, Artemision Berlin<br />
Samstag, 13. August 17 Uhr<br />
Refektorium<br />
Monteverdi und seine Zeitgenossen<br />
Ensemble Artemision Berlin<br />
June Telletxea, Sopran<br />
Andreas Arend, Laute<br />
Musik von C. Monteverdi, H. Schütz u.a.<br />
Samstag, 20. August 17 Uhr<br />
Refektorium<br />
Un Viaggio Italiano<br />
Ensemble Affetto Musicale<br />
Nadja Zwiener, Barockvioline<br />
Almut Schlicker, Barockvioline<br />
Matthew Jones, Theorbe<br />
Musik von B. Marini, D. Castello,<br />
G.B. Fontana u.a.<br />
Nadja Zwiener<br />
Samstag, 27. August 17 Uhr<br />
Refektorium<br />
Musik für Violoncello und Harfe<br />
Duo Eliana & Loredana Cintoli<br />
Werke von A. Vivaldi, G.G. Boni<br />
und J.S. Bach<br />
Samstag, 3. September 17 Uhr<br />
Sonderkonzert in der Klosterkirche<br />
Festliche Musik des Barock<br />
Marzena Lubaszka, Sopran (Katowice)<br />
Marian Magiera, Trompete (Kraków)<br />
Concerto Grosso Berlin und<br />
polnische Gäste<br />
Kantaten und Concerti von J.S. Bach,<br />
G.F. Händel und G.B. Pergolesi
4 | 5<br />
Konzert <strong>im</strong> Refektorium<br />
Samstag, 10. September 17 Uhr<br />
Refektorium<br />
Con Voce Festiva<br />
Cécile Kempenaers, Sopran<br />
David Rodeschini, Trompete<br />
Beatrix Hellhammer, Violine<br />
Britta Gemmeker, Violine<br />
James Bush, Violoncello<br />
Mark Nordstrand, Cembalo<br />
Musik von M.A. Ziani, A. Scarlatti,<br />
A. Melani, G.F. Händel<br />
Samstag, 17. September 17 Uhr<br />
Refektorium<br />
Music with her Silver Sound<br />
Constanze Backes, Sopran<br />
Petra Burmann, Laute<br />
Christian Grygas, Schauspiel<br />
Lieder aus Stücken von W. Shakespeare<br />
Marzena Lubaszka<br />
Photo: Johann Mueller<br />
Samstag, 24. September 17 Uhr<br />
Refektorium<br />
Italienische Kammermusik des<br />
Frühbarock<br />
Kathrein Allenberg, Violine<br />
Martin Seemann, Violoncello<br />
Beni Araki, Lautenwerck und Cembalo<br />
Martin Seemann, Beni Araki<br />
Veranstalter<br />
Kulturförderverein Kloster Altfriedland e.V.<br />
Information und Kartenservice<br />
Neuhardenberg-Information<br />
T: 033476-60477<br />
E: info@neuhardenberg-information.de<br />
Ernst Herzog, T: 030-6917566<br />
E: ernstherzog@t-online.de<br />
Anfahrt<br />
Altfriedland liegt am Rand des Oderbruchs;<br />
Anreise mit dem PKW: Von Berlin Richtung<br />
Müncheberg, dann über Jahnsfelde und<br />
Neuhardenberg nach Altfriedland; Anreise<br />
mit der Touristenbuslinie ab Bahnhof Müncheberg:<br />
10.20, 12.20, 14.20, 18.20 Uhr,<br />
Rückreise 19.01 Uhr, Info: www.busmol.de<br />
Neuhardenberg-Information<br />
T: 033476-60477
Gebrüder-Graun-Festival Bad Liebenwerda<br />
Die Bemühungen um die Pflege des<br />
musikalischen Erbes der Graun-Brüder<br />
hat in der Elbe-Elster-Region eine langjährige<br />
Tradition. Schon zu DDR-Zeiten<br />
bemühten sich Renate Wetzstein und<br />
Dieter Voigt um die Wiederentdeckung<br />
der <strong>im</strong> kleinen Städtchen Wahrenbrück<br />
geborenen Komponisten und Musiker<br />
Carl Heinrich und Johann Gottlieb Graun.<br />
Wurde Carl Heinrich 1740 Hofkapellmeister<br />
und später Gründer des Königlichen<br />
Opernhauses Unter den Linden,<br />
so berief Friedrich II. <strong>im</strong> gleichen<br />
Jahr Johann Gottlieb zum Königlich<br />
Preußischen Konzertmeister und<br />
Orchesterleiter in Berlin.<br />
Zu einer geschichtlichen Reise zum<br />
Leben und Werk der Brüder lädt sie das<br />
Kreismuseum Bad Liebenwerda in seiner<br />
Dauerausstellung ein, zu der auch ein<br />
Noten- und Tonträgerarchiv gehört.<br />
Wer in seinen eigenen vier Wänden<br />
Näheres über die Grauns erfahren<br />
möchte, dem sei das Buch «Ich wünsche<br />
ihn lange zu hören» von Claudia Terne<br />
empfohlen, das be<strong>im</strong> Kulturamt Elbe-<br />
Elster erworben werden kann.<br />
Im <strong>Land</strong>kreis Elbe-Elster trägt die Kreismusikschule<br />
den Namen «Gebrüder<br />
Graun» und es gibt seit 2001 alle zwei<br />
Jahre einen regionalen Wettbewerb für<br />
Solisten, Ensembles und Chöre um den<br />
Förderpreis Gebrüder Graun, womit<br />
die Musik der Grauns <strong>im</strong> Alltag der<br />
Menschen verankert wird.<br />
Höhepunkte der Graun-Pflege <strong>im</strong> Elbe-<br />
Elster-<strong>Land</strong> sind seit 2003 die Internationalen<br />
Wettbewerbe um den «Gebrüder-<br />
Graun-Preis». Auch der findet alle zwei<br />
Jahre statt und ist zu einem Treffpunkt<br />
junger Künstler Europas geworden, die<br />
sich intensiv der Musik des 18. Jahrhunderts<br />
widmen. Mit einer Altersbegrenzung<br />
bis zum 30. Lebensjahr bewerben sie<br />
sich um zwei Ensemblepreise (je 5.000 €)<br />
und zwei Solistenpreise (je 2.500 €).<br />
Zugelassen sind ausschließlich Werke von<br />
Carl Heinrich und Johann Gottlieb Graun.<br />
In der Jury vertreten sind u.a. Hermann<br />
Max (Bremen), Ludger Rémy (Dresden)<br />
und Wolfgang Katschner (Berlin), die mit<br />
ihren Ensembleproduktionen Meilen -<br />
steine in der Aufführungspraxis europäischer<br />
Musik des 17. und 18. Jahrhunderts<br />
setzten. Gleichfalls vertreten ist der Autor<br />
des Graun-Werkverzeichnisses, Christoph<br />
Henzel (Würzburg).<br />
Erstmals in diesem Jahr erfolgt der Schritt<br />
über den bloßen Wettbewerb hinaus.<br />
Höhepunkt wird dabei die Erstaufführung<br />
des Te Deum (in der deutschen Fassung<br />
von C.W. Ramler) und des Concerto Grosso<br />
G-Dur von C.H. Graun durch die Lautten<br />
Compagney und die Sing-Akademie zu<br />
Berlin sein. Das Notenmaterial aus der<br />
Sammlung der Sing-Akademie wurde vor<br />
zehn Jahren in der Ukraine wiederentdeckt,<br />
so wie über 500 weitere Werke der<br />
Graun-Familie. Seinen Abschluss findet<br />
das Festival Graunscher Musik mit einem<br />
musikalischen Gottesdienst in der Tauf -<br />
kirche der Grauns in Wahrenbrück.<br />
Christina Beindorf, Preisträgerin
6 | 7<br />
Senza Sordini<br />
Freitag, 21. Oktober 18 Uhr<br />
Bürgerhaus Bad Liebenwerda<br />
Regionaler Wettbewerb<br />
Förderpreis Gebrüder Graun<br />
Freitag, 4. November 14 Uhr<br />
Bürgerhaus Bad Liebenwerda<br />
Internationaler Wettbewerb<br />
Gebrüder-Graun-Preis (Teil 1)<br />
19.30 Uhr<br />
Kirche Bad Liebenwerda<br />
«Te Deum» – Konzert<br />
Lautten Compagney Berlin<br />
Sing-Akademie zu Berlin<br />
Samstag, 5. November 10 Uhr<br />
Kreismuseum Bad Liebenwerda<br />
Vortrag zu ausgewählten Aspekten des<br />
Werkes der Graun-Brüder<br />
Prof. Dr. Christoph Henzel (Würzburg)<br />
14 Uhr<br />
Bürgerhaus Bad Liebenwerda<br />
Internationaler Wettbewerb<br />
Gebrüder-Graun-Preis (Teil 2)<br />
20 Uhr<br />
Bürgerhaus Bad Liebenwerda<br />
Abschlussveranstaltung<br />
Konzert der Preisträger<br />
des regionalen und des internationalen<br />
Wettbewerbs<br />
Sonntag, 6. November 10 Uhr<br />
Kirche Wahrenbrück<br />
Musikalischer Gottesdienst<br />
Lautten Compagney Berlin<br />
Veranstalter<br />
Sparkassenstiftung «Zukunft Elbe-Elster-<br />
<strong>Land</strong>» und Kulturamt des<br />
<strong>Land</strong>kreises Elbe-Elster<br />
Anhalter Straße 7, 04916 Herzberg<br />
Informationen und Kartenservice<br />
Kulturamt des <strong>Land</strong>kreises Elbe-Elster<br />
T: 03535-465100 oder 465106<br />
E: kulturamt@lkee.de<br />
Wettbewerbsausschreibungen<br />
www.sparkassenstiftung-ee.de<br />
E: kulturamt@lkee.de<br />
Photo: J. Weser<br />
Tourismusverband Elbe-Elster-<strong>Land</strong><br />
T: 035341-30652<br />
www.lkee.de
Bebersee Festival<br />
Das Kammermusikfestival in der<br />
brandenburgischen Schorfheide<br />
Überlisztet …?!<br />
Zum 200. Geburtsjahr von<br />
Franz Liszt (1811-1886)<br />
«Überlisztet …?!» –<br />
Nach den erfolgreichen Jubiläums-<br />
Festivals 2006 (Wolfgang Amadeus<br />
Mozart), 2008 (Johannes Brahms),<br />
2009 (Joseph Haydn und Felix Mendelssohn<br />
Bartholdy) sowie 2010 (Robert<br />
Schumann und Fryderyk Chopin)<br />
widmet sich das Beberseefestival 2011<br />
zum fünften und letzten Mal einem<br />
Jubilar, in diesem Fall Franz Liszt, dem<br />
genialen Virtuosen, Bearbeiter,<br />
Musikdirektor und auch Wegbereiter<br />
für viele Komponisten wie z.B.<br />
Richard Wagner.<br />
Markus Groh<br />
Überlisztet …?!<br />
Photo: Jörg Weber<br />
Das Festival will mit einer Gesamtschau<br />
der wichtigsten Klavier- und Kammer -<br />
musikwerke Liszts und der Gegenüberstellung<br />
von Originalwerken von Komponisten,<br />
die Liszt verehrte (insbesondere<br />
Bach, Beethoven, Schubert, Schumann,<br />
Berlioz, Paganini, Verdi und Wagner) mit<br />
Liszts Bearbeitungen ihrer Werke das<br />
Verständnis für diesen großen Meister<br />
erweitern.<br />
Zudem werden Vorträge angesehener<br />
Wissenschaftler zum Thema «physische<br />
und psychologische Virtuosität» in die<br />
Konzertprogramme genauso eingebaut,<br />
wie Lesungen innerhalb der «Wanderjahre»<br />
Liszts durch die Schweiz und Italien.<br />
Das detaillierte Programm kann ab Ende<br />
März <strong>im</strong> Internet unter www.bebersee.de<br />
betrachtet werden und wird wie in den<br />
Vorjahren wieder eine ganze Reihe<br />
hervorragender international bekannter<br />
Klavierkünstler, Geigenvirtuosen,<br />
Sänger und Schaupieler umfassen.
8 | 9<br />
Konzert <strong>im</strong> Hangar<br />
Photo: Rex Schober<br />
Die Konzerte<br />
Samstag, 16. Juli 19 Uhr<br />
Sonntag, 17. Juli<br />
19 Uhr<br />
Dienstag, 19. Juli 19 Uhr<br />
Donnerstag, 21. Juli 19 Uhr<br />
Freitag, 22. Juli<br />
19 Uhr<br />
Samstag, 23. Juli 19 Uhr<br />
Sonntag, 24. Juli<br />
19 Uhr<br />
Konzerthangar Groß Dölln auf dem Gelände<br />
des Driving-Centers<br />
Veranstalter und Informationen<br />
Beberseer Konzertwochen e.V.<br />
c/o Uckermärkische Kulturagentur<br />
Grabowstraße 18, 17291 Prenzlau<br />
T: 03984-833974, F: 03984-8357857<br />
E: info@bebersee.de<br />
www.bebersee.de<br />
Kartenservice<br />
Hotel Döllnsee-Schorfheide<br />
T: 039882-630, F: 039882-63 402<br />
E: info@bebersee.de<br />
Anfahrt<br />
Mit dem Auto B 109/L100 oder A 11,<br />
Ausfahrt Finowfurt, B 167/L100<br />
Mit der Bahn ab Berlin NE 27 bis<br />
Groß Schönebeck<br />
Photo: Rex Schober<br />
Tourismusverein Schorfheide-Chorin<br />
T: 033393-65777
Festival Alter Musik Bernau<br />
XVIII. Festival Alter Musik Bernau<br />
15.September bis zum 18. September.<br />
Zum 18. Mal lädt der Förderverein St.<br />
Marien Bernau e.V. zum Festival Alter<br />
Musik in die St. Marienkirche ein.<br />
Eröffnet wird das Festival von der<br />
Gambistin Hille Perl mit ihrem Ensemble<br />
»Sirius Viols«. Das hauptsächliche<br />
Bestreben des Ensembles ist es, sich auf<br />
ernsthafte, aber unkonventionelle Art<br />
der Literatur für Saiteninstrumente des<br />
17. Jahrhunderts zu nähern und der<br />
Musik damit eine Verbindung ins<br />
21. Jahrhundert zu gewähren.<br />
Unterstützt wird dieses Ensemble von<br />
der Sopranistin Nele Gramß und dem<br />
Bass Harry van der Kamp.<br />
Der frühe Freitagabend gehört<br />
traditionsgemäß dem Nachwuchs. Das<br />
Blockflötenquartett «Flautando Köln»<br />
führt auf mehr als 30 Blockflöten die<br />
Figur «Julius» auf eine spannende Reise<br />
durch mehrere Jahrhunderte.<br />
Hille Perl<br />
Photo: Harpstedt<br />
Donnerstag, 15. September 20 Uhr<br />
Ach, dass ich Wassers g’nug hätte<br />
Ensemble Sirius Viols<br />
Leitung und Viola da Gamba Hille Perl<br />
Nele Gramß, Sopran<br />
Harry van der Kamp, Bass<br />
Freitag, 16. September 18 Uhr<br />
Kinderprogramm<br />
Julius der Flötenspieler<br />
Blockflötenquartett «Flautando Köln»<br />
Werke von J.S. Bach, R. Hirose (*1930),<br />
H. Isaac., A. de Cabezon<br />
Freitag, 16. September 22 Uhr<br />
Nachtprogramm<br />
Rettung der Delphine<br />
Margret Köll, Barockharfe<br />
Werke von G.F. Händel, H. Purcell, W. Byrd,<br />
G.M. Trabaci, W. Babell und A. Mayone<br />
Klänge auf der Barockharfe durch -<br />
dringen die Kirche am Freitag zum<br />
Nachtkonzert <strong>im</strong> hohen Chor vor dem<br />
Altar bei Kerzenschein. Margret Köll<br />
spielt Musik aus der Zeit der<br />
chromatischen Harfen.<br />
Am Samstag führt die Lautten Compagney<br />
Berlin «T<strong>im</strong>eless» mit Musik des<br />
Frühbarocks und der min<strong>im</strong>al music auf.<br />
Das Festival beschließen die Sänger von<br />
Amarcord, wie die Lautten Compagney<br />
ECHO Preisträger des Jahres 2010. Dieses<br />
herausragende Ensemble bietet Vokalwerke<br />
der englischen Renaissance.<br />
Margret Köll<br />
Photo: A. Linke
10 | 11<br />
Lautten Compagney Berlin<br />
Sonnabend, 17. September 19 Uhr<br />
T<strong>im</strong>eless<br />
Lautten Compagney Berlin<br />
Werke von Tarquinio Merula (1595-1665)<br />
und Philip Glass (*1937)<br />
Sonntag, 18. September 17 Uhr<br />
Musik der englischen Renaissance<br />
Vocalensemble Amarcord (Leipzig)<br />
Werke von Th. Tallis, Queldrik, Henry VIII.,<br />
J. Dowland, J. Bennet, Th. Morley und<br />
Th. Weelkes<br />
Veranstalter<br />
Förderverein St. Marien Bernau e.V.<br />
Breitscheidstraße 16, 16321 Bernau<br />
T: 03338-751630, F: 03338-751650<br />
E: festival@altemusik-bernau.de<br />
Information und Kartenservice<br />
www.altemusik-bernau.de<br />
Fremdenverkehrsamt Bernau<br />
Bürgermeisterstraße 4<br />
16321 Bernau<br />
T: 03338-761919<br />
F: 03338-761970<br />
Anfahrt<br />
Mit dem Auto A 11, B 2<br />
Mit der Bahn RE 3, OE 60 oder S-Bahn-Linie 2<br />
Ensemble Amarcord<br />
Photo: M. Jehnichen<br />
Stadtinformation Bernau<br />
T: 03338-761919<br />
www.bernau-bei-berlin.de
Siebenklang – Bernauer Musikfestspiele<br />
5. Bernauer Musikfestspiele<br />
Sieben mit einem Streich<br />
Sieben spannende, gehe<strong>im</strong>nisvolle Orte,<br />
sieben phantastische Konzerte und weit<br />
mehr als sieben bezaubernde Interpretinnen<br />
und charismatische Musiker<br />
werden mit der ganzen Fülle an verschiedensten<br />
Instrumenten bei den<br />
5. Bernauer Musikfestspielen zu erleben<br />
sein. Äußerst viel-saitig wird also der<br />
musikalische Frühling, der <strong>im</strong> Rahmen<br />
von «Siebenklang» erstklassige Künstler<br />
nach Bernau führt.<br />
Im festlichen Waterstradt-Saal auf dem<br />
Bauhaus-Gelände der Stadt Bernau können<br />
Sie das Damen-Quartett Salut Salon<br />
erleben, das mit Charme, Witz und Esprit<br />
Kammermusik auf nie dagewesene Art<br />
präsentiert und so nicht nur sämtliche<br />
Männerherzen <strong>im</strong> Sturm erobert.<br />
Im frisch rekonstruierten Ofenhaus der<br />
Stadtwerke Bernau wird die Kabarettistin,<br />
Schauspielerin und Sängerin Maren<br />
Kroymann mit der Jo Roloff Band dem<br />
Publikum ordentlich einheizen.<br />
Pippo Pollina, der italienische Sänger mit<br />
der großen St<strong>im</strong>me bringt für sein Konzert<br />
auf Schloss Börnicke vier phantastische<br />
Musikerinnen mit, die aus verschiedenen<br />
Ländern kommen und doch mit<br />
der Musik eine gemeinsame Sprache<br />
sprechen. Vor dem Schloss gibt es wieder<br />
selbstgebackenen Kuchen, frischen Kaffee<br />
und Wein und der Park lädt zum<br />
Frühlingsspaziergang ein.<br />
Spannend wird auch das Konzert mit<br />
dem Altmeister der Klarinette Giora<br />
Feidman und der Russischen Kammerphiharmonie<br />
St. Petersburg unter Juri<br />
Gilbo, die Ende Mai auf der schönen<br />
Bühne am Mechesee in Bernau/Lobetal<br />
unter den hohen Baumkronen an der<br />
Waldkirche ihre wunderbare Musik<br />
spielen.<br />
Salut Salon<br />
Samstag, 30. April 19 Uhr<br />
Aud<strong>im</strong>ax <strong>im</strong> Waterstradt-Bau, Bauhaus -<br />
Ensemble Bernau<br />
Um alles in der Welt<br />
Salut Salon<br />
Salut Salon ist ein Damen-Ensemble,<br />
das souverän mit Bach und Ray Charles,<br />
Mozart und Piazzolla, Brahms und dem<br />
«Pink Panther» jongliert und die Bühne<br />
mal in ein Varieté, mal in ein Puppen -<br />
theater verwandelt und beweist, dass<br />
Musik, die begeistert, in keine Schublade<br />
passt und jeden Rahmen sprengt.<br />
Maren Kroymann<br />
Samstag, 7. Mai 20 Uhr<br />
Ofenhaus Bernau<br />
Gebrauchte Lieder<br />
Maren Kroymann & Die Jo Roloff Band<br />
Die Kabarettistin, Schauspielerin, Sängerin<br />
Maren Kroymann präsentiert Lieder,<br />
die man kennt und liebt und braucht.<br />
Sonntag, 15. Mai 17 Uhr<br />
Schloss Börnicke<br />
In Concerto<br />
Pippo Pollina<br />
Piccola Orchestra Altamarea (Italien)<br />
Pippo Pollina ist Sizilianer mit Charisma in<br />
der St<strong>im</strong>me und in der Haltung. Er singt<br />
und erzählt von Liebe, Leben, Freiheit und<br />
Kampf begleitet von den Damen des<br />
Piccola Orchestra Altamarea.
12 | 13<br />
Giora Feidman<br />
Donnerstag, 19. Mai 19.30 Uhr<br />
Wasserturm Bernau<br />
Wolfram Huschke, Violoncello/<br />
Electro Cello<br />
Der exper<strong>im</strong>entierfreudige Cellist Wolfram<br />
Huschke wird mit seinem alten Violoncello<br />
und seinem E-Cello die Klangmöglichkeiten<br />
des Wasserturmes ausloten.<br />
Sonntag, 22. Mai 19 Uhr<br />
Kultursaal des ehemaligen VE Zentrale<br />
Besamungsstation Schönow, Pappelhof<br />
Eines Wunders Melodie<br />
Rainer Maria Rilke neu vertont<br />
Club der toten Dichter und<br />
Katharina Franck<br />
Ein ehemaliger Kultursaal in einem verlassenen<br />
Gebäude und Gedichte von Rilke,<br />
denen der Club der toten Dichter Melodien<br />
geschenkt hat, die von Katharina<br />
Franck mit ihrer intensiven St<strong>im</strong>me<br />
gesungen werden, versprechen einen<br />
schönen und interessanten Abend!<br />
Samstag, 28. Mai 17 Uhr<br />
Waldkirche Bernau/Lobetal<br />
Giora Feidman, Klarinette<br />
Russische Kammerphilharmonie<br />
St. Petersburg<br />
Dirigent: Juri Gilbo<br />
Der 1936 in Buenos Aires geborene Klarinettist<br />
Giora Feidman gilt seit Jahrzehnten<br />
als der bedeutendste Klezmer-Interpret<br />
der Welt. Sein Klarinettenspiel ist<br />
unverwechselbar und geht <strong>im</strong>mer unter<br />
die Haut. In der Waldkirche Lobetal wird<br />
er gemeinsam mit den ausgezeichneten<br />
Musikern der Russischen Kammerphilharmonie<br />
St. Petersburg musizieren.<br />
Club der toten Dichter<br />
Mittwoch, 1. Juni 20 Uhr<br />
Altes Kaiserliches Postamt Bernau<br />
Okou (Frankreich)<br />
Kat Frankie und Band (Australien)<br />
Das Duo Okou – Tatiana Heintz und Gilbert<br />
Trefzger – beweist, dass eine atemberaubende<br />
St<strong>im</strong>me und die Begleitung auf einer<br />
akustischen Steelgitarre genügen, den<br />
Zuhörern den Soul in die Seele zu spielen.<br />
Die fabelhafte Dichterin und Vokalistin Kat<br />
Frankie löst mit ihrer Band «selbst bei<br />
nüchternen Menschen Gänsehaut aus»<br />
(schreibt die TAZ)<br />
Pippo Pollina, Piccola Orchestra Altamera<br />
Veranstalter<br />
Kulturreich Barn<strong>im</strong> e.V. – Verein zur<br />
Förderung von Kultur <strong>im</strong> Barn<strong>im</strong><br />
Informationen und Kartenservice<br />
Public. Agentur für Kommunikation<br />
Küsterfleck 10, 16348 Wandlitz, OT Lanke<br />
T: 03337-425730<br />
E: info@public-berlin.de<br />
www.siebenklang.de<br />
www.public-tickets.de<br />
Fremdenverkehrsamt Bernau<br />
Bürgermeisterstraße 4, 16321 Bernau<br />
T: 03338/761919, F: 03338/761970<br />
Anfahrt<br />
Mit dem Auto A11, B2, Mit der Bahn<br />
RE 3, OE 60 oder S-Bahn-Linie 2<br />
Fremdenverkehrsamt Bernau<br />
T: 03338-761919
<strong>Brandenburg</strong>er Klostersommer<br />
Kyritzer Inselsommer<br />
Kultur in Backstein und Natur:<br />
Seit der Gründung des Dominikaner-<br />
Konvents 1287 hat das Paulikloster in<br />
<strong>Brandenburg</strong> an der Havel eine wechselvolle<br />
Baugeschichte und mannigfache<br />
Nutzungen erfahren.<br />
Heute ist dort das Archäologische <strong>Land</strong>esmuseum<br />
untergebracht.<br />
Die Leutkirche wurde zu einem<br />
bedeutsamen Veranstaltungsort: Vom<br />
11. Juni bis zum 10. Juli veranstaltet<br />
das event-theater bereits <strong>im</strong> elften Jahr<br />
sein sehr persönliches <strong>Theater</strong>festival <strong>im</strong><br />
Friedgarten und in der Kirche des<br />
alten Dominikanerklosters.<br />
Samstag, 11. Juni 16 Uhr<br />
Sonntag, 12. Juni 16 Uhr<br />
Samstag, 18. Juni 16 Uhr<br />
Sonntag, 19. Juni 16 Uhr<br />
Friedgarten des Pauliklosters<br />
Bravo Mozart<br />
Er war gerade einmal sieben Jahre (1762),<br />
als Wolferl mit Schwester Nannerl auf<br />
seine erste Europatournee musste. Das<br />
werdende Jahrtausend-Genie erlebte<br />
glanzvolle Erfolge, Niederlagen, Depression,<br />
Euphorie. Der Vater war ihm dabei<br />
gestrenger Lehrer und von Ehrgeiz zerfressener<br />
Konzertagent. Wir begleiten<br />
Mozart auf seinem unsteten Lebensweg<br />
durch Europa und gehen mit Manja<br />
Neumann (Sopran), Eugen Duvnjak<br />
(Tenor) und Hank Teufer (Conférence)<br />
auf musikalische Reise. Bettina Matt<br />
(Saxophon) und Dmitri Pavlov (D-Piano)<br />
geben dabei Mozarts Musik nicht bloß<br />
modernes Gepräge. Pavlovs zeitgenös -<br />
sische Arrangements zeigen einen der<br />
ersten internationalen Popstars und<br />
herausragendsten Komponisten in seiner<br />
ganzen Vielschichtigkeit, der mit seinen<br />
35 Jahren kaum älter wurde als J<strong>im</strong>i<br />
Hendrix und Janis Joplin.<br />
«Der Vetter aus Dingsda»<br />
Kulturreise-Arrangement der TMB
14 | 15<br />
Inselgaststätte am Untersee, Kyritz<br />
Samstag, 25. Juni 16 Uhr<br />
Sonntag, 26. Juni 16 Uhr<br />
Samstag, 2. Juli<br />
16 Uhr<br />
Sonntag, 3. Juli<br />
16 Uhr<br />
Samstag, 9. Juli<br />
16 Uhr<br />
Sonntag, 10. Juli<br />
16 Uhr<br />
Leutkirche des Pauliklosters<br />
Der Vetter aus Dingsda<br />
Mit seinen <strong>im</strong>mergrünen Melodien wie<br />
«Ich bin nur ein armer Wandergesell»,<br />
«Strahlender Mond» oder dem «Batavia-<br />
Song» zählt «Der Vetter aus Dingsda»<br />
nach wie vor zu den beliebtesten Operetten.<br />
Mit Witz und großer Spiellaune<br />
nähert sich das event-theater mit einem<br />
jungen Ensemble den verschlungen<br />
Pfaden und Wirrnissen der Liebe. Sieben<br />
Jahre sind in Batavia vergangen, seit<br />
Roderich de Weert mit 16 Jahren in die<br />
Welt zog – nicht ohne seiner Cousine Julia<br />
vorher Treue zu schwören. Seitdem wartet<br />
sie auf ihn und projiziert ihre Sehnsüchte<br />
auf Roderichs Traumbild. Für ihren Vormund<br />
Josse und seine Frau Wilhelmine,<br />
die Julias beträchtliches Vermögen verwalten<br />
wie verwenden, wird das zum Problem:<br />
Das Mädchen ist bald volljährig. Die<br />
Vormundschaft wäre damit beendet. Die<br />
Heirat mit Josses Neffen August könnte<br />
das Schnorrerpärchen aus der Bredouille<br />
bringen. Plötzlich erscheinen zwei junge<br />
Männer als Roderich auf der Bildfläche.<br />
Kyritzer Inselsommer<br />
Samstag, 16. Juli 16 Uhr<br />
Sonntag, 17. Juli<br />
16 Uhr<br />
Inselgaststätte am Untersee, Kyritz<br />
Bravo Mozart<br />
Eine höchst musikalische Unterhaltung<br />
Samstag, 23. Juli 16 Uhr<br />
Sonntag, 24. Juli<br />
16 Uhr<br />
Inselgaststätte am Untersee, Kyritz<br />
Einkehr bei Fontane<br />
Ein märkischer Ausflug<br />
Getreu der Meinung des alten Stechlin:<br />
«Wer ängstlich abwägt, sagt gar nichts. Nur<br />
die scharfe Zeichnung, die schon die Karikatur<br />
streift, macht eine Wirkung», nähert<br />
sich der Schauspieler Hank Teufer provozierend<br />
und humorvoll Gedichten und Prosa -<br />
stücken des großen brandenburgischen<br />
Romanciers Theodor Fontane. Teufer macht<br />
Entdeckungen <strong>im</strong> mehr als 30.000-seitigen<br />
Werk des Dichters und stellt Meinungen,<br />
Betrachtungen und Reflexionen Fontanes<br />
vor, deren Aktualität bisweilen verblüfft.<br />
Musikalisch umrahmt wird dieses kurzweilige<br />
<strong>Theater</strong>erlebnis von den vier reizenden<br />
Damen des Streichquartetts «quartetto<br />
tonale».<br />
Veranstalter<br />
event-theater e.V., Hank Teufer<br />
Ritterstraße 69, 14770 <strong>Brandenburg</strong><br />
T: 03381-793277, E: info@event-theater.de<br />
www.event-theater.de<br />
Information und Kartenservice<br />
www.event-theater.de<br />
Das Kartenhaus, T: 03381-220690<br />
<strong>Brandenburg</strong>er <strong>Theater</strong> GmbH,<br />
T: 03381-511111,<br />
Touristinfo Kyritz, T: 033971-52331,<br />
sowie an allen Vorverkaufsstellen mit<br />
Ticket Online Service<br />
Anfahrt<br />
Mit Bahn RE1 ab Berlin bis <strong>Brandenburg</strong><br />
Mit Bahn RE 4 ab Berlin bis Neustadt (Dosse)<br />
Touristinformation <strong>Brandenburg</strong><br />
T: 03381-796360<br />
www.stg-brandenburg.de
Kirchensommer Brodowin<br />
Inmitten des Biosphärenreservats<br />
Schorfheide-Chorin, in landschaftlich<br />
reizvoller Umgebung zwischen Seen,<br />
Hügeln und Wäldern liegt das Dorf<br />
Brodowin – ein ökologisches Modelldorf<br />
<strong>im</strong> <strong>Land</strong> <strong>Brandenburg</strong>.<br />
Touristen, die das Kloster Chorin<br />
besuchen oder am Parsteinsee<br />
ihren Urlaub verleben, sowie<br />
Kulturinteres sierte aus der Region<br />
entdecken Brodowin <strong>im</strong>mer wieder als<br />
ein Kleinod und besuchen gerne die<br />
angebotenen Veranstaltungen.<br />
Seit etlichen Jahren wird vom<br />
evangelischen Pfarramt Brodowin<br />
der «Kirchensommer Brodowin»<br />
veranstaltet. Die Konzertreihe prägt<br />
das kulturelle Sommerangebot und<br />
begeistert <strong>im</strong>mer wieder interessierte<br />
Besucher.<br />
Ostermontag, 25. April 17 Uhr<br />
Oh Solitude<br />
Cassandra Hoffman, Sopran<br />
Andrea Häufele, Cembalo<br />
Songs upon a ground, eine Meditation<br />
über die Einsamkeit, Werke von H. Purcell,<br />
G.Ph. Telemann, F. Couperin u.a.<br />
Sonntag, 22. Mai 17 Uhr<br />
From the Bavarian Highlands<br />
Berliner Vokalkreis<br />
Leitung: Johannes Raudszus<br />
6 Songs für Chor und Klavier von E. Elgar<br />
und weitere Kompositionen<br />
Samstag, 11. Juni 17 Uhr<br />
Kammermusik auf historischen<br />
Instrumenten<br />
Studierende des Instituts für künstlerische<br />
Ausbildung Alte Musik der UDK Berlin<br />
Leitung: Prof. Christoph Huntgeburth<br />
Werke von J.S. Bach, G.Ph. Telemann,<br />
J. Boismortier u.a.<br />
Samstag, 25. Juni 19.30 Uhr<br />
A Vision Of Peace<br />
Joyful Singers Berlin<br />
Leitung: Jürgen Beyer<br />
Gospels, Songs und Spirituals<br />
Die sehenswerte neogotische Stüler-<br />
Kirche soll 2011 und 2012 eine umfangreiche<br />
Renovierung erleben. Erklärtes<br />
Ziel neben substantiellen Sanierungs -<br />
arbeiten ist es, den originalen farblichen<br />
Zustand <strong>im</strong> Innern in der Fassung von<br />
F.A. Stüler wieder herzustellen.<br />
Dankenswerter Weise werden einige<br />
Konzerte als Benefizkonzerte stattfinden.<br />
Das Entgegenkommen der Musiker<br />
und Ihr Besuch können helfen, das<br />
ehrgeizige Vorhaben zu realisieren. Die<br />
Kirche wird ein wahres Kleinod werden.<br />
Stüler-Kirche Brodowin
16 | 17<br />
Joyful Singers Berlin<br />
Samstag, 9. Juli 19.30 Uhr<br />
Metangolie<br />
Tango-Quartett<br />
Josef Huber, Bandoneon<br />
Helles Weber, Klavier<br />
Anja Graewel, Violine<br />
David Obermann, Kontrabass<br />
Argentinische Tangos, Milongas und<br />
Walzer, Musik aus dem Balkan, eigene<br />
Kompositionen und Jazz<strong>im</strong>provisationen<br />
– eine vielseitige Mischung aus Tradition<br />
und Moderne, Folklore, Tanz und<br />
Konzertmusik<br />
Samstag, 27. August 17 Uhr<br />
Familienkonzert<br />
Gestatten: Hans-Christian Andersen –<br />
Märchenerzähler<br />
Andersen: Andreas Peer Kähler<br />
Hanne Hansen: Eva Ignatieva, Harfe<br />
Christian Christiansen: Martin Jelev, Oboe<br />
Andersen erzählt zwei seiner pfiffigsten<br />
Märchen und aus seinem Leben<br />
Ein phantasievolles und auch szenisch<br />
sehr unterhaltsames Programm<br />
Musik von R. Schumann, N.W. Gade,<br />
C. Nielsen, C. Saint-Saëns,<br />
P. Tschaikowsky u.a.<br />
Sonntag, 11. September 17 Uhr<br />
Golden weh’n die Töne nieder<br />
Händelchor Berlin<br />
Leitung: Ach<strong>im</strong> Peters<br />
A-cappella-Chormusik aus fünf<br />
Jahrhunderten mit Werken von<br />
Th. Morley, H. Purcell, J. Brahms<br />
und J.G. Rheinberger<br />
Sonntag, 2. Oktober 17 Uhr<br />
Saz Semai<br />
Nevzat Akpinar, Baglama/Saz<br />
Nora Thiele, Perkussion<br />
Eine musikalische Reise mit traditioneller<br />
türkischer Volksmusik durch Anatolien<br />
Nevzat Akpinar<br />
Veranstalter, Informationen<br />
und Kartenservice<br />
Ev. Pfarramt Brodowin-Chorin<br />
Dorfstraße 11<br />
16230 Brodowin<br />
T: 033362-70808<br />
F: 033362-70810<br />
E: a.lorenz.brodowin@t-online.de<br />
www.kirchensommer-brodowin.de<br />
Elektronische Kartendirektbuchung:<br />
karten@kirchensommer-brodowin.de<br />
Fremdenverkehrsverein<br />
Chorin-Oderberg<br />
T: 033366-70377
Klassik <strong>im</strong> Grünen Buckow<br />
Sommerkonzerte <strong>im</strong> Stadtpark<br />
Buckow (Märkische Schweiz)<br />
Nur 50 Kilometer vom Berliner<br />
Stadtzentrum entfernt befindet sich<br />
eine <strong>Land</strong>schaft, die mit der Schönheit<br />
ihrer Berge, Täler, Wälder und Seen die<br />
Besucher <strong>im</strong>mer wieder begeistert und<br />
verzaubert: der Naturpark Märkische<br />
Schweiz. Darin eingebettet liegt<br />
umgeben von fünf Seen die Kurstadt<br />
Buckow, ein Ort, der schon <strong>im</strong>mer<br />
Kunst und Künstler angezogen hat.<br />
Zum 20. Mal finden in diesem Jahr<br />
<strong>im</strong> ehemaligen Schlosspark die<br />
beliebten Sommerkonzerte<br />
«Klassik <strong>im</strong> Grünen» statt. Vor einer<br />
idyllischen Naturkulisse wird in<br />
zwangloser und entspannter<br />
Atmosphäre ein anspruchsvolles<br />
Programm erlesener Kammermusik<br />
geboten.<br />
Duo Neu 2<br />
Sonntag, 22. Mai 16 Uhr<br />
Festkonzert 20 Jahre Klassik <strong>im</strong> Grünen<br />
Berliner Saxophon Ensemble<br />
Marion Andersons, Sopransaxophon<br />
Uta Gerwig, Altsaxophon<br />
Bettina Matt, Tenorsaxophon<br />
Anne Voigt, Baritonsaxophon<br />
Werke von J.S. Bach, G.F. Händel u.a.<br />
Sonntag, 5. Juni 16 Uhr<br />
Wiener Klassik<br />
Aram Razmgar, Flöte<br />
Leonhardy-Trio Berlin<br />
Kathrein Allenberg, Violine<br />
Ernst Herzog, Viola<br />
Petra Kiesling, Violoncello<br />
Werke von W.A. Mozart, J. Haydn,<br />
F. Schubert<br />
Pfingstonntag, 12. Juni 16 Uhr<br />
Rund ums Blech<br />
Potsdamer Turmbläser<br />
Jan Birkner, Trompete<br />
Bernhard Boseker, Trompete<br />
Gisbert Näther, Horn<br />
Dieter Bethke, Posaune<br />
Tilmann Hennig, Posaune<br />
Potsdamer Turmbläser
18 | 19<br />
Berliner Saxophon Ensemble<br />
Sonntag, 26. Juni 16 Uhr<br />
Mozart und Zeitgenossen<br />
Akademie <strong>Brandenburg</strong>ische Concerte<br />
Leitung: Heidrun Dittberner<br />
G. Druschetzki: Sonata in Es-Dur,<br />
L. v. Beethoven: Septett op. 20 u.a.<br />
Sonntag, 10. Juli 16 Uhr<br />
Bläserquintette der Klassik<br />
Accordare Bläserquintett (Berlin)<br />
Marion Hofmockel, Traversflöte<br />
Birgit Schmieder, Oboe<br />
Tilo Morgner, Klarinette<br />
Thorben Klink, Horn<br />
Gerd Becker, Fagott<br />
Sonntag, 24. Juli 16 Uhr<br />
Dou neu²<br />
Laure Mourot, Flöte<br />
Susanne Stock, Akkordeon<br />
Werke von J.P. Kirnberger, B. Bartok,<br />
J. Ibert, E. Jokinen, A. Piazzolla<br />
Sonntag, 7. August 16 Uhr<br />
Diana-Streichquartett Berlin<br />
Tassilo Kaiser, Violine<br />
Hilke Hendel-Andresen, Violine<br />
Ernst Herzog, Viola<br />
Andreas Vetter, Violoncello<br />
Gast: Matthias Hendel, Kontrabass<br />
W.A. Mozart: Jagdquartett<br />
A. Dvořák: Streichquintett op. 77<br />
Sonntag, 21. August 16 Uhr<br />
Trio Pathia Musica<br />
Susanne Ehrhardt, Klarinette<br />
Michael S<strong>im</strong>m, Klarinette<br />
Jochen Schneider, Fagott<br />
Werke von W.A. Mozart, F. Devienne,<br />
I.J. Pleyel u.a.<br />
Veranstalter<br />
Klassik <strong>im</strong> Grünen: Buckower<br />
Kunst- und Kulturförderverein e.V.<br />
Ernst Herzog, T: 030-6917566<br />
E: ernstherzog@t-online.de<br />
Musik in Dorfkirchen: Kultur- und<br />
Tourismusamt Märkische Schweiz<br />
Information und Kartenservice<br />
T: 033433-57500, F: 033433-57719<br />
E: touristinfo@amt-maerkische-schweiz.de<br />
www.maerkischeschweiz.eu<br />
Anfahrt<br />
Mit der Bahn ab Berlin NE 26 bis<br />
Müncheberg, von dort weiter mit der<br />
Museumsbahn oder Bus<br />
Fremden verkehrsamt Märkische Schweiz<br />
T: 033433-57500<br />
www.maerkischeschweiz.eu
Caputher Musiken<br />
Mit dem bewährten «Dreiklang von<br />
Musik, <strong>Land</strong>schaft und Architektur»<br />
haben sich die Caputher Musiken in den<br />
vergangenen Jahren einen guten Namen<br />
gemacht.<br />
Wir bieten besondere Aufführungsorte<br />
wie das barocke Schloss Caputh, die vom<br />
Schinkelschüler August Stüler erbaute<br />
Kirche, das Kavalierhaus <strong>im</strong> Schlosspark,<br />
die restaurierte Bergmannvilla sowie<br />
den Garten des Sommerhauses von<br />
Albert Einstein.<br />
Musikalisch reicht unsere Bandbreite von<br />
Renaissance über Barock zur Moderne,<br />
vom Konzert für Kinder über Klezmer zu<br />
Pop mit regionalen und überregional<br />
bekannten Künstlern.<br />
Bitte denken Sie an die begrenzte<br />
Platzkapazität bei vielen unserer<br />
Veranstaltungen und reservieren<br />
Sie frühzeitig!<br />
Die Caputher Musiken laden Sie herzlich<br />
ein, Natur und Kultur am Schwielowsee<br />
zu genießen!<br />
Samstag, 26. März 19 Uhr<br />
Festsaal Schloss Caputh<br />
Die Kunst des Cembalospiels<br />
Daniel Trumbull, Cembalo<br />
Werke von J.S. Bach, G. Frescobaldi,<br />
F. Couperin, G. Ligeti u.a.<br />
Samstag, 16. April 17 Uhr<br />
Gemeindehaus<br />
Leid und Leidenschaft – ein<br />
Passionskonzert<br />
BAQ – Berliner Akkordeonquartett<br />
Franziska Kl<strong>im</strong>pel, Kirsten Mögelin, Silke<br />
Lange und Anja Dolak<br />
J.S. Bach, dessen Kompositionen eine<br />
erlebbare Verschmelzung von Glaube,<br />
materiellem Leben und seelischem Kampf<br />
sind, und A. Piazzolla, dessen leidenschaftliches<br />
Ringen um die Musiktraditionen<br />
seiner He<strong>im</strong>at ihn zur Schaffung des<br />
Tango Nuevo beflügelte, begegnen sich.<br />
Sonntag, 8. Mai 17 Uhr<br />
Kirche Caputh<br />
Jugend musiziert<br />
Preisträger der Vorausscheide<br />
Ein buntes Konzert mit jungen Künstlern<br />
aus ganz <strong>Brandenburg</strong>, die sich bei den<br />
Vorausscheiden des bundesweiten<br />
Jugend-musiziert-Wettbewerbs<br />
qualifiziert haben.<br />
Samstag, 21. Mai 19 Uhr<br />
Bergmannvilla<br />
An die untergehende Sonne<br />
Franz Schuberts Kosegartenlieder<br />
Karsten Henschel,Countertenor<br />
Zsuzsa Varga, Klavier<br />
«Der Abend blüht, / Arkona glüht / Im<br />
Glanz der tiefgesunknen Sonne.»<br />
Der Dichter dieser Verse war Ludwig<br />
Kosegarten, gilt als «Entdecker» Hiddensees.<br />
Franz Schubert ließ sich am Beginn<br />
seines Liedschaffens von dessen Lyrik<br />
anregen.<br />
Sonntag, 19. Juni 17 Uhr<br />
Kirche Caputh<br />
Volkslieder berühmter Komponisten<br />
Uta Zierenberg, Sopran<br />
Frauenchor Cantabella (Geltow)<br />
Männerchor Einigkeit Caputh 1907<br />
Deutsche Volkslieder von J. Brahms für<br />
Sopran und Klavier, Chorsätze von Volksliedern<br />
und volkstümlichen Liedern.
20 | 21<br />
?Shmaltz!<br />
Samstag, 25. Juni 19 Uhr<br />
Kirche Caputh<br />
Zwischen Adagio und Presto<br />
Peace Bell Choir Caputh, Leitung Hans-<br />
Joach<strong>im</strong> Müller; Ch<strong>im</strong>es Chor Caputh, Leitung<br />
Katrin Fuchs; außerdem spielen Kinder<br />
auf ihren Instrumenten<br />
Es erklingt alte und neue Musik für Handglocken,<br />
Ch<strong>im</strong>es und andere Instrumente.<br />
Samstag, 27. August 17 Uhr<br />
Garten des Einsteinhauses<br />
Welcome to Malwonia – AllweltMuzik<br />
vom BalkanKlezmerTantzPlaneten<br />
Ensemble ?Shmaltz!<br />
Die MusikerInnen des interglobalen Weltmusikmoduls<br />
?Shmaltz! verköcheln osteuropäische<br />
Musik und schrecken weder vor<br />
Gesang noch vor dem Einsatz von singender<br />
Säge, Toy-Piano, Kaffeemühle, Hackbrett<br />
u.a. zurück.<br />
Samstag, 10. September 19 Uhr<br />
Kirche Caputh<br />
Alte Welt kontra Neue Welt<br />
KO5 Holzbläserquintett<br />
Christina Fassbender, Querflöte<br />
Nigel Shore, Oboe<br />
Sebastian Lehne, Klarinette<br />
Catherine Maguire, Fagott<br />
Christian Müller, Horn<br />
Klangwelten des klassischen Bläserquintetts<br />
und Entdeckungen von der anderen<br />
Seite des Großen Teiches.<br />
Samstag, 24. September 19 Uhr<br />
Festsaal Schloss Caputh<br />
Theremin und Kontrabass<br />
Barbara Buchholz, Theremin<br />
Matthias Bauer, Kontrabass<br />
Zeitgenössische Musik <strong>im</strong> Barockschloss<br />
Caputh – eine Premiere.<br />
Samstag, 5. November 15 Uhr<br />
Seitensaal Schloss Caputh<br />
Kinderkonzert für Kinder ab 7 Jahre<br />
Hans Christian Andersen: Die Nachtigall<br />
Musiktheaterensemble «Sinn&Ton»<br />
Samstag, 19. November 20 Uhr<br />
Kavalierhaus Caputh<br />
World Chamber Music<br />
Ex oriente lux<br />
Barbara Hill, Flöte<br />
Giovanni Seneca, Gitarre<br />
Martin Lillich, Kontrabass<br />
Ein Konzert der Kontraste von lebhaften<br />
Tarantellas bis zu meditativen<br />
Sufi-Melodien.<br />
Samstag, 3. Dezember 19 Uhr<br />
Festsaal Schloss Caputh<br />
Noe Noe<br />
La Villanella Basel<br />
Heike Pichler-Trosits, Sopran<br />
Claudia Nauhe<strong>im</strong>, Blockflöte<br />
Irene Klein, Viola da Gamba<br />
Mechthild Winter, Virginal<br />
Weihnachten als geistliches Konzert<br />
Veranstalter<br />
Förderverein Caputher Musiken e.V.<br />
Kartenservice<br />
Caputher Musiken, Straße der Einheit 3<br />
14548 Schwielowsee, OT Caputh<br />
T: 033209-20906, F: 033209-20907<br />
E: info@caputher-musiken.de<br />
www.caputher-musiken.de<br />
Anfahrt<br />
Mit der Bahn ab Potsdam Hbf. mit<br />
RB 22 oder Bus 607<br />
Schwielowsee-Tourismus<br />
T: 033209-70899<br />
www.schwielowsee-tourismus.de
Choriner Musiksommer<br />
Musik – Architektur – Natur<br />
Das Zusammenspiel von Musik,<br />
Architektur und Natur bildet den<br />
Charme des Choriner Musiksommers.<br />
Renommierte Orchester, Chöre, Solisten<br />
und Dirigenten führen Konzerte mit<br />
breitem musikalischem Spektrum auf.<br />
Der lebendige Charakter der<br />
Veran staltungen sowie die<br />
Klosterarchitektur – ein eindrucks volles<br />
Beispiel der norddeutschen Backstein -<br />
gotik – machen dieses Kulturfest<br />
unverwechselbar.<br />
Während <strong>im</strong> Kirchenschiff<br />
traditionelle Konzert atmosphäre<br />
herrscht, entsteht durch die zum<br />
Innenhof offene Kirchenschiffseite<br />
der Eindruck eines Open-Air-Festivals.<br />
Das Kloster, etwa sechzig Kilometer<br />
nord östlich von Berlin gelegen, ist<br />
umgeben vom Biosphärenreservat<br />
Schorfheide-Chorin.<br />
Kulturreise-Arrangement der TMB<br />
Samstag, 4. Juni 15 Uhr<br />
<strong>Brandenburg</strong>isches Staatsorchester<br />
Frankfurt<br />
Dirigent: Howard Griffiths<br />
Guy Mannhe<strong>im</strong>, Tenor; Katrin Adel,<br />
Sopran; Rainer Scheerer, Bass<br />
R. Wagner: «Die Walküre» 1. Akt, konzertante<br />
Aufführung, L. v. Beethoven: Sinfonie<br />
Nr. 6 «Pastorale»<br />
Sonntag, 5. Juni 15 Uhr<br />
Konzerthausorchester Berlin<br />
Dirigent: Michael Sanderling<br />
Christoph Eß, Horn<br />
B. Britten: Soirées Musicales,<br />
R. Strauss: Hornkonzert Nr. 2,<br />
P. Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 4<br />
Samstag, 18. Juni 15 Uhr<br />
Carl Orff: Carmina burana<br />
Tschechische Symphoniker Prag<br />
Prager Opernchor<br />
Dirigent: Petr Chromczák<br />
Monika Brychtová, Sopran; Michal Vojta,<br />
Tenor; Dalibor Tolas, Bariton<br />
Sonntag, 19. Juni 15 Uhr<br />
Konzerthausorchester Berlin<br />
Dirigent: Vlad<strong>im</strong>ir Fedoseyev<br />
Anna Vinnitskaya, Klavier<br />
P. Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1<br />
M. Mussorgski: «Bilder einer Ausstellung»<br />
Sonntag, 26. Juni 15 Uhr<br />
Robert-Schumann-Philharmonie<br />
Chemnitz<br />
Dirigent: Frank Beermann<br />
Julia Bauer, Sopran<br />
W.A. Mozart: Konzertarien «Ah se in ciel,<br />
benigne stelle» und «Popolo di Tessaglia»,<br />
A. Bruckner: Sinfonie Nr. 7
22 | 23<br />
Samstag, 2. Juli 15 Uhr<br />
Berliner Symphoniker<br />
Dirigent: Lior Shambadal<br />
Guy Braunstein, Violine<br />
L. v. Beethoven: Ouvertüre «Die Geschöpfe<br />
des Prometheus», Romanze Violine und<br />
Orchester Nr. 2, Sinfonie Nr. 4, J. Brahms:<br />
Konzert für Violine und Orchester D-Dur<br />
Sonntag, 3. Juli 15 Uhr<br />
Operngala<br />
<strong>Brandenburg</strong>isches Staatsorchester<br />
Frankfurt<br />
Dirigent: Hartmut Keil<br />
Gesangsolisten der Kammeroper<br />
Schloss Rheinsberg<br />
Szenen und Arien von Mozart bis Puccini<br />
Samstag, 9. Juli 15 Uhr<br />
Europa und die Neue Welt<br />
Junges Sinfonieorchester Dresden<br />
Dirigent: Thilo Schmalenberg<br />
Jeong Bae Ji, Klavier<br />
Mitglieder des Jungen Sinfonieorchesters<br />
Dresden und des Gymnasiums<br />
C.P.E. Bach Berlin<br />
A. Dvořák: Sinfonie Nr. 9 «Aus der Neuen<br />
Welt», M. de Falla: «Noches en los Jardines<br />
de España», A. Piazolla: «Estaciones<br />
portenas»<br />
Freitag, 8. Juli 18 Uhr<br />
Sonntag, 10. Juli 15 Uhr<br />
Dresdner Kreuzchor<br />
Dirigent: Kreuzkantor Roderich Kreile<br />
Werke von H. Schütz, J.S. Bach, G. Hahn,<br />
F. Mendelssohn Bartholdy, J. Brahms,<br />
J. Farmer, H.L. Hassler, J. Wilbye u.a.<br />
Samstag, 16. Juli 15 Uhr<br />
Dresdner Kapellsolisten<br />
Dirigent: Helmut Branny<br />
Matthias Schmutzler, Trompete<br />
Thomas Käppler, Pauken<br />
J.W. Hertel: Sinfonie C-Dur mit 8 obligaten<br />
Pauken, W.A. Mozart: Sinfonie D-Dur<br />
«Prager», J.Haydn: Trompetenkonzert<br />
Es-Dur, J. Haydn: Sinfonie G-Dur<br />
«Paukenschlag»<br />
Sonntag, 17. Juli 15 Uhr<br />
Nordwestdeutsche Philharmonie<br />
Dirigent: Frank Beermann<br />
Veronika Kopjova, Klavier<br />
L. van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 5,<br />
F. Schubert: Sinfonie Nr. 8<br />
Samstag, 20. August 15 Uhr<br />
Deutsche Streicherphilharmonie<br />
Dirigent: Michael Sanderling<br />
Da-Sol K<strong>im</strong>, Klavier<br />
F. Mendelssohn Bartholdy: Streichersinfonie<br />
Nr. 10, F. Chopin: Konzert für Klavier und<br />
Orchester Nr. 1, H. Parry: An English Suite<br />
Sonntag, 21. August 15 Uhr und 19 Uhr<br />
Blechbläserensemble Ludwig Güttler<br />
Leitung und Solist: Ludwig Güttler<br />
A. Bertali: Sonata C-Dur; G. Gabrieli: Sonata<br />
a 7; Canzona in Echo, J. Dowland: Pavane<br />
«lacr<strong>im</strong>ae», J.S. Bach: <strong>Brandenburg</strong>isches<br />
Konzert Nr. 7, C. Gesualdo: Zwei Madrigale<br />
für Blechbläser, J. Brahms: Fest- und<br />
Gedenksprüche für 2 Blechbläserchöre u.a.<br />
Samstag, 27. August 15 Uhr und 19 Uhr<br />
<strong>Brandenburg</strong>isches Staatsorchester<br />
Frankfurt<br />
Dirigent: Howard Griffiths<br />
Solisten: Fine Arts Brass<br />
Estradenkonzert mit Werken von<br />
N. R<strong>im</strong>ski-Korsakow, G. Bizet, M. de Falla,<br />
A. Copland, G. Gershwin, I. Berlin, C. Porter,<br />
M. Ager, H. Wood<br />
Sonntag, 28. August 15 Uhr<br />
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin<br />
Dirigent: Marek Janowski<br />
Sophia Jaffé, Violine<br />
F. Mendelssohn Bartholdy: Konzert für Violine<br />
und Orchester e-Moll, L. v. Beethoven:<br />
Sinfonie Nr. 3 «Eroica»<br />
Veranstalter, Informationen und<br />
Kartenservice<br />
Choriner Musiksommer<br />
Friedrich-Ebert-Straße 28<br />
16225 Eberswalde<br />
T: 03334-657310, F: 03334-657320<br />
E: info@musiksommer-chorin.de<br />
www.musiksommer-chorin.de<br />
Anfahrt<br />
An der B2 stehen be<strong>im</strong> Kloster Chorin Parkplätze<br />
zur Verfügung.<br />
Mit der Bahn RE 3 ab Berlin bis Chorin,<br />
von dort ca. 30 Min. Fußweg zum Kloster<br />
Bitte reisen Sie rechtzeitig an!<br />
Fremdenverkehrsverein<br />
Chorin-Oderberg<br />
T: 033366-70377
Kapellenkonzerte <strong>im</strong> Kloster Chorin<br />
Die «Kapellenkonzerte <strong>im</strong> Kloster<br />
Chorin» finden <strong>im</strong> ehemaligen Brüdersaal<br />
der Klosterruine statt, der seit der<br />
Reformation als ev. Kapelle für Gottesdienste<br />
genutzt wird.<br />
Dieser Raum diente einst den<br />
Zisterzienser mönchen als Arbeitsund<br />
Studienraum.<br />
Er beeindruckt durch ein dreigeteiltes<br />
Kreuzrippen gewölbe, das auf einer<br />
einzigen Säule in der Mitte des Raumes<br />
ruht; vor allem aber überzeugt die<br />
außerordentlich schöne Akustik.<br />
Der einzige geschlossene Raum<br />
innerhalb der Klosteranlage erzeugt für<br />
etwa 100 Hörer eine konzentrierte<br />
Atmosphäre. Die Verbindung von<br />
gotischer Architektur, Natur und Musik<br />
best<strong>im</strong>mt das Chorin eigene Gepräge.<br />
In der Kapelle wird vierzehntägig<br />
ein ev. Gottesdienst und monatlich das<br />
ökumenische Gebet gefeiert.<br />
Joach<strong>im</strong> Schäfer, Judit Izsák<br />
Ostersonntag, 24. April 16 Uhr<br />
Auf, auf mein Herz mit Freuden<br />
Ucca Nova<br />
Katharina Glös, Blockflöte<br />
Marianna Henriksson, Cembalo<br />
Rahel Bader, Barockvioloncello<br />
Werke von J.S. Bach und D. Buxtehude<br />
Pfingstmontag, 13. Juni 16 Uhr<br />
I colori del Barocco<br />
Joach<strong>im</strong> Schäfer, Trompete<br />
Judit Izsák, Orgelpositiv/Cembalo<br />
Werke von J.S. Bach, J.B. Loeillet,<br />
T. Albinoni u.a.<br />
Samstag, 25. Juni 16 Uhr<br />
Früh will ich aufwachen<br />
Gotthold Schwarz, Bass<br />
Tabea Höfer, Violine<br />
Reinhard Glende, Cembalo<br />
Werke von G.Ph. Telemann, J.Ph. Krieger,<br />
N. Bruhns<br />
Samstag, 23. Juli 16 Uhr<br />
Ich woll’t wie Orpheus singen<br />
Literamus Berlin<br />
Susan Muhlack, Rezitation<br />
Veronika Otto, Violoncello/Gesang<br />
Gedichte und Kurzprosa aus verschiedenen<br />
Schaffensperioden von Rainer Maria<br />
Rilke, es erklingt eigens auf diese rezitierte<br />
Dichtung komponierte Musik.<br />
Sonntag, 24. Juli 16 Uhr<br />
Tanz! – Vom Mittelalter bis zum<br />
Morgengrauen …<br />
Kathrin Sommer, Saxophone<br />
Heiner Frauendorf, Akkordeon<br />
Tänze von der Renaissance bis zur Moderne,<br />
Werke von M. Praetorius, J.S. Bach,<br />
B. Bartók u.a.; eine unwiderstehliche<br />
Einladung zur Bewegung<br />
Kulturreise-Arrangement der TMB
24 | 25<br />
Brüdersaal <strong>im</strong> Kloster Chorin<br />
Sonntag, 18. September 16 Uhr<br />
Amor eile<br />
Barockkantaten über geflügelte Wesen<br />
Barockensemble Concerto Giovannini<br />
Karsten Henschel, Countertenor<br />
Markus Catenhusen, Violine<br />
Susanne Catenhusen, Cembalo<br />
Petra Kießling, Violoncello<br />
Werke von G.Ph. Telemann, J.S. Bach,<br />
G.F. Händel, Ph. Erlebach u.a.<br />
Montag, 3. Oktober 16 Uhr<br />
cum decenti percussione<br />
Nora Thiele, Perkussion/Rahmen -<br />
trommeln/Glockenspiel<br />
Italienische Tanzmusik des Mittelalters<br />
und Improvisationen<br />
2. Advent, Sonntag, 4. Dezember 16 Uhr<br />
Veni, veni Emanuel<br />
Lieder und Motetten<br />
zu Advent und Weihnacht<br />
Berliner Vokalkreis<br />
Leitung: Johannes Raudszus<br />
Nora Thiele<br />
Karsten Henschel<br />
Veranstalter und Informationen<br />
Pfarrer Andreas Lorenz<br />
Ev. Pfarramt Brodowin-Chorin<br />
Dorfstraße11, 16230 Brodowin<br />
T: 033362-70 808, F: 033362-70 810<br />
E: a.lorenz.brodowin@t-online.de<br />
www.kapellenkonzerte-chorin.de<br />
Kartenservice<br />
karten@kapellenkonzerte-chorin.de<br />
Hotel «Haus Chorin»<br />
Neue Klosterallee 10, 16230 Chorin<br />
T: 033366-500, F: 033366-326<br />
E: hotel@chorin.de<br />
karten@kapellenkonzerte-chorin.de<br />
Anfahrt<br />
RE 3 bis Chorin, von dort ca. 30 Min. Fußweg<br />
Fremdenverkehrsverein<br />
Chorin-Oderberg<br />
T: 033366-70377
Internationales Filmfest Eberswalde<br />
8. Internationales Filmfest<br />
Eberswalde<br />
Die Provinziale<br />
Filme für die Provinz –<br />
Filme über die Provinz<br />
Gewöhnlich klingt das Wort Provinz nach<br />
Ruhe – oder sogar nach Stillstand. Wer<br />
das Filmfest Eberswalde besucht, wird<br />
weder das eine noch das andere finden.<br />
Die «Provinziale» hat sich in den letzten<br />
Jahren rasant entwickelt.<br />
Vor allem treffen die filmischen Botschaften<br />
aus der ganzen Welt hier auf<br />
offene Empfänger. Die freuen sich auf die<br />
ästhetischen Turbulenzen <strong>im</strong> An<strong>im</strong>ationsfilm,<br />
fiebern den packenden<br />
Geschichten <strong>im</strong> Kurzfilm entgegen und<br />
erwarten neugierig die dokumentarischen<br />
Erzählungen aus fern und nah.<br />
Nicht nur die Menschen selbst, auch ihre<br />
Räume wandeln sich. Sie werden überformt<br />
und von den globalen Veränderungen<br />
in Anspruch genommen. Die Bewohner<br />
der globalen Provinz stehen heute vor<br />
der Frage, ob es eine zivilgesellschaftliche<br />
Perspektive für ihre Region geben kann.<br />
Die einen müssen mit Traditionen brechen,<br />
während andere gerade den<br />
Anschluss an die Tradition suchen und finden<br />
müssen. Befreiend wirkt meist das<br />
Zusammenrücken der Welt <strong>im</strong> Informationszeitalter.<br />
Denn wo <strong>im</strong>mer sich Menschen<br />
heute aufhalten; sie können sich<br />
von anderen inspirieren lassen und Alternativen<br />
zu ihrer eigenen Praxis kennen<br />
lernen. Provinz ist dadurch <strong>im</strong>mer weniger<br />
ein Ort des Stillstands. Sie ist ein Ort,<br />
in dem Augen, Ohren und Herz weit<br />
genug geöffnet sind, um sich durch das,<br />
was in der Welt geschieht, beeindrucken<br />
und verändern zu lassen.<br />
Das erleben nicht zuletzt die Besucher des<br />
Filmfests Eberswalde. Nehmen Sie sich<br />
Zeit! Mit jedem Tag auf dem Festival wird<br />
der Blick in die Welt ein Stück reicher. Nur<br />
mit Ruhe und Stillstand – damit wird es<br />
vorerst nichts.<br />
Filmerzählungen führen vor Augen, dass<br />
die menschlichen Lebenswege abseits<br />
der Metropolen in Wirklichkeit von großer<br />
Dramatik sind.<br />
In den Zentren mag es lauter sein, die<br />
Moden wechseln schneller und die<br />
öffentliche Aufmerksamkeit ballt sich auf<br />
die verehrte Prominenz. Aber in den<br />
Peripherien, in den ländlichen Räumen<br />
und <strong>im</strong> kleinen Grenzverkehr von<br />
Mensch und Natur vollziehen sich derzeit<br />
Schwindel erregende Wandlungen von<br />
<strong>Land</strong> und Leuten. Nicht alle sind amüsant,<br />
aber alle berichten von Menschen,<br />
die ihr Leben selbst gestalten.<br />
Photo: T. Stapel<br />
Gezeigt werden etwa 65 Produktionen,<br />
die von den Programmkommissionen der<br />
einzelnen Genres ausgewählt wurden.<br />
Das des 8. Filmfest Eberswalde präsentiert<br />
Dokumentationen, Kurzfilme und An<strong>im</strong>ationen.<br />
Mehr als 50 Nationen beteiligen<br />
sich an den Wettbewerben in den verschiedenen<br />
Kategorien. Preise in Höhe<br />
von fast 9.000 Euro werden verliehen.<br />
Neben den Filmprogrammen werden<br />
Konzerte, Lesungen, Mult<strong>im</strong>edia-Installationen<br />
sowie Nachtgespräche <strong>im</strong> Festival-<br />
Club und weitere Veranstaltungen das<br />
Filmfest Eberswalde bereichern.
26 | 27<br />
Samstag, 1. Oktober<br />
Eröffnung des 8. Internationalen<br />
Filmfestes und Start des<br />
Internationalen Wettbewerbs<br />
Photo: T. Stapel<br />
Sonntag, 2. Oktober<br />
Premiere der Einsendungen zum<br />
Nachwuchsfilm-Wettbewerb «PIGGY»<br />
sowie Preisverleihungen<br />
Montag, 3. Oktober, bis Freitag, 7. Oktober<br />
Internationaler Wettbewerb<br />
Dokumentationen, Kurzfilme<br />
und An<strong>im</strong>ationen<br />
Sonnabend, 8. Oktober<br />
Preisverleihung Internationaler<br />
Wettbewerb und Abschlussparty<br />
Samstag, 1. Oktober, bis Samstag, 8. Oktober<br />
Festival-Club mit Konzerten & Lesungen<br />
Veranstalter, Informationen<br />
und Kartenservice<br />
SEHquenz e.V. für kommunale Filmarbeit<br />
Eisenbahnstraße 5, 16225 Eberswalde<br />
T: 03334-5264492, F: 03334-5264499<br />
www.filmfest-eberswalde.de<br />
office@filmfest-eberswalde.de<br />
Veranstaltungsort<br />
Paul-Wunderlich-Haus, Plenarsaal<br />
Am Markt 1, 16225 Eberswalde<br />
Filmeinsendungen<br />
SEHquenz e.V. für kommunale Filmarbeit<br />
Eisenbahnstraße 5, 16225 Eberswalde<br />
Anfahrt<br />
Mit der Bahn ab Berlin RE 3 stündlich bis<br />
Eberswalde Hbf<br />
Tourist-Information Eberswalde<br />
T: 03334-64520<br />
www.eberswalde.de
Jazz in E. – Ein Festival aktueller Musik in Eberswalde<br />
Jazz in E. Nr. 17<br />
Ein Festival aktueller Musik<br />
in Eberswalde<br />
Jazz ist in Eberswalde Gesprächsthema,<br />
vor allem in der H<strong>im</strong>melfahrtswoche,<br />
wenn das internationale Festival<br />
«Jazz in E.» die interessantesten Plätze<br />
der Stadt bespielt.<br />
Hier wird Musik nicht zum -zigsten Mal<br />
reproduziert, sondern frisch vor den<br />
Ohren des Publikums zubereitet. So<br />
offen und erneuerungsfähig, wie die<br />
Stadt sich zeigt, ist auch ihr Jazzfestival!<br />
Ab 2010 best<strong>im</strong>mt ein spezieller Fokus<br />
das Programm des Jazzfestivals.<br />
Nach «Volksmusik» <strong>im</strong> Vorjahr heißt es<br />
2011: «Tanzmusik».<br />
Mohammad Reza Mortazavi be<strong>im</strong> Festival 2010<br />
Photo: Stapel<br />
Mittwoch, 1. Juni 20 Uhr<br />
Paul-Wunderlich-Haus<br />
H<strong>im</strong>melfahrt, Donnerstag, 2. Juni<br />
Paul-Wunderlich-Haus<br />
Freitag, 3. Juni 20 Uhr<br />
Paul-Wunderlich-Haus<br />
Sonnabend, 4. Juni 10.30 Uhr<br />
Marktplatz Eberswalde<br />
Sonnabend, 4. Juni 20 Uhr<br />
Paul-Wunderlich-Haus<br />
20 Uhr<br />
Mari Kvien Brunvoll be<strong>im</strong> Festival 2010<br />
Photo: T. Stapel
28 | 29<br />
Das Kapital be<strong>im</strong> Festival 2010<br />
Das Programm des diesjährigen Festivals<br />
stand bei Redaktionsschluss noch nicht<br />
fest. Alle Informationen ab Anfang März<br />
2011 auf der Homepage des Festivals<br />
www.mescal.de<br />
Photo: T. Stapel<br />
Tango Crash be<strong>im</strong> Festival 2010<br />
Photo: T. Stapel<br />
Veranstalter, Informationen<br />
und Kartenservice<br />
Begegnungszentrum<br />
Wege zur Gewaltfreiheit e.V.<br />
T: 03334-382227<br />
E: Udo.Muszynski@t-online.de<br />
www.mescal.de<br />
Tourist-Information Eberswalde<br />
T: 03334-64520<br />
Anfahrt<br />
Mit der Bahn RE 3 ab Berlin<br />
bis Eberswalde Hauptbahnhof<br />
Kamilya Jubran & Werner Hasler be<strong>im</strong> Festival 2010<br />
Photo: T. Stapel<br />
Tourist-Information Eberswalde<br />
T: 03334-64520<br />
www.eberswalde.de
TanzWoche in Eisenhüttenstadt<br />
19. TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />
Im März heißt es wieder «Bühne frei» für<br />
die TanzWoche Eisenhüttenstadt, und<br />
das zum 19. Mal.<br />
Das klappt alles nur, weil es eine breite<br />
Basis in der Bevölkerung gibt. Außerdem<br />
hält man in Eisenhüttenstadt an<br />
Bewährtem wie an der Kombination von<br />
Amateur- und Profitanz fest. Diese<br />
Mischung ist das Besondere an der<br />
Eisenhüttenstädter Tanzwoche.<br />
Schon seit Wochen springen, schwitzen<br />
und drehen sich Hunderte Tänzer mit<br />
einem ganz best<strong>im</strong>mten Ziel: Sie wollen<br />
am 11. März und an den darauffolgenden<br />
Tagen bis zum 20. März eine möglichst<br />
perfekte Show in Eisenhüttenstadt<br />
bieten.<br />
Während all diese Shows sowie die<br />
«Nacht der kurzen Stücke» <strong>im</strong> Friedrich-<br />
Wolf-<strong>Theater</strong> zu sehen sind, wird für die<br />
Veranstaltung am 17. März die kleine<br />
bühne genutzt.<br />
Trans Teatr<br />
Freitag, 11. März 20 Uhr<br />
Friedrich-Wolf-<strong>Theater</strong><br />
Eröffnung der 19. TanzWoche<br />
Moderation: Gudrun Ruthenberg, Antenne<br />
<strong>Brandenburg</strong><br />
1. Teil: Die neuen Choreographien der<br />
Eisenhüttenstädter Tanzensembles und<br />
Outfaced Dance-Company, Berlin<br />
2. Teil: Premiere des Tanzprojekts «Nachbar<br />
schafft Streit»<br />
Gastchoreographin: Antje Rose<br />
Samstag, 12. März 20 Uhr<br />
Friedrich-Wolf-<strong>Theater</strong><br />
TANZball<br />
Es spielen «Die Kavaliere».<br />
Sonntag, 13. März 16 Uhr<br />
Montag, 14. März 10 Uhr<br />
Friedrich-Wolf-<strong>Theater</strong><br />
Licht und Schatten<br />
Mit ihren neuesten Tänzen laden die<br />
Eisenhüttenstädter Kindergruppen auf<br />
eine gemeinsame Entdeckungsreise in die<br />
Welt des Lichts und Schattens ein.<br />
Mittwoch, 16. März 19 Uhr<br />
Friedrich-Wolf-<strong>Theater</strong><br />
Tanzart<br />
An diesem Abend präsentieren die<br />
zahlreichen Nachwuchstänzerinnen und<br />
-tänzer der he<strong>im</strong>ischen Ensembles und<br />
ausgewählter Gruppen aus dem Umland<br />
ihre aktuellen Tänze auf ganz unterschiedliche<br />
tanzART und Weise.<br />
Donnerstag, 17. März 17 Uhr bis19 Uhr<br />
Freitag, 18. März 17 Uhr bis 19 Uhr<br />
Samstag, 19. März 10 Uhr bis 12 Uhr<br />
Friedrich-Wolf-<strong>Theater</strong><br />
Dreitägiger Tanzworkshop<br />
Der russische Choreograph Alexander Rusanov<br />
wird in einem Workshop mit<br />
Jugendlichen einen Einblick in das Tanztheater<br />
vom Trans-Teatr geben.
30 | 31<br />
Donnerstag, 17. März 20 Uhr<br />
Friedrich-Wolf-<strong>Theater</strong> – kleine bühne<br />
Orient Express<br />
Eine Verführung mit zauberhaften Tänzen<br />
in die märchenhafte Welt aus 1001 Nacht<br />
Samstag, 19. März 20 Uhr<br />
Friedrich-Wolf-<strong>Theater</strong><br />
Nacht der kurzen Stücke<br />
Mutter ach Mutter<br />
Tanztheater Görlitz<br />
Macht<br />
kuz-Company<br />
Diogenes in the land of the blind<br />
The Shaman<br />
Trans-Teatr (Russland)<br />
Sonntag, 20. März 17 Uhr<br />
Abschlussprogramm<br />
Mit ausgewählten Beiträgen der diesjährigen<br />
TanzWoche und 2. Aufführung des<br />
Tanzprojekts «Nachbar schafft Streit»<br />
Veranstalter und Informationen<br />
Stadt Eisenhüttenstadt, Kultur Im Zentrum<br />
c/o Friedrich-Wolf-<strong>Theater</strong>, Lindenallee 23<br />
15890 Eisenhüttenstadt<br />
T: 03364-7716-0, F: 03364-7716-12<br />
www.eisenhuettenstadt.de<br />
www.kulturzentrum-ehst.de<br />
kontakt@theater-eisenhuettenstadt.de<br />
Kartenservice<br />
Tourismusverein Oder-Region Eisenhüttenstadt e.V<br />
Lindenallee 25, 15890 Eisenhüttenstadt<br />
T: 03364-413690<br />
TOR-eisenhuettenstadt@t-online.de<br />
Anfahrt<br />
Mit der Bahn RE1 halbstündlich bis Frankfurt(O.)mit<br />
AnschlussnachEisenhüttenstadt<br />
Tourismusverein Oder-Region<br />
Eisenhüttenstadt e.V., Lindenallee 25<br />
T: 03364-413690
Internationales Puppentheaterfestival <strong>im</strong><br />
Elbe-Elster-<strong>Land</strong><br />
«Amadeus», «Bach» und «Im weißen<br />
Rößl» –<br />
Puppen spielen großes <strong>Theater</strong> <strong>im</strong><br />
Elbe-Elster-<strong>Land</strong><br />
Das Internationale Puppentheaterfestival<br />
<strong>im</strong> Elbe-Elster-<strong>Land</strong> findet in diesem<br />
Jahr bereits zum 13. Male statt. Auch<br />
wenn es noch nicht das 18. ist – man<br />
kann mit Fug und Recht sagen, dass es<br />
mündig geworden ist.<br />
Von Jahr zu Jahr interessieren sich <strong>im</strong>mer<br />
mehr Schulen, Vereine, Museen und Firmen<br />
dafür, Gastgeber für eine oder mehrere<br />
<strong>Theater</strong>vorstellungen zu werden. In<br />
dem Maße, wie sich das Angebot etabliert<br />
hat, steigen auch die Besucherzahlen.<br />
2009 und auch 2010 ist mit über<br />
5.000 Besuchern eine anfangs nicht für<br />
möglich gehaltene Grenze überschritten<br />
worden.<br />
In diesem Jahr werden 29 Puppenspieler<br />
von 16 Bühnen aus fünf Ländern in 45<br />
Veranstaltungsstätten des <strong>Land</strong>kreises<br />
reisen, um über 60 Mal aufzutreten.<br />
Natürlich sind es zuerst einmal die Kinder<br />
unterschiedlichsten Alters, die das<br />
13. Internationale Puppentheaterfestival<br />
<strong>im</strong> Elbe-Elster-<strong>Land</strong> ansprechen will. Für<br />
sie stehen in diesem Jahr Märchen wie<br />
«Prinzessin auf der Erbse», «Der Teufel<br />
mit den drei goldenen Haaren», «Die<br />
kleine Meerjungfrau», «Schneewittchen»<br />
oder «Die Bremer Stadtmusikanten»<br />
auf dem Spielplan.<br />
Für Jugendliche und Erwachsene bietet<br />
das Festival eine abwechslungsreiche Collage<br />
aus den unterschiedlichsten künstlerischen<br />
und literarischen Themenfeldern.<br />
So wird der klassische «Faust» von fundus<br />
aus Dresden aufgeführt, 5th Wheel aus St.<br />
Petersburg präsentieren ein mitreißendes<br />
«Varieté», manch ein Besucher wird sich<br />
«Im weißen Rößl» wohl fühlen und die<br />
«Körperwelten» von Debbsch & Lebbsch<br />
aus Potsdam bieten amüsante Einblicke in<br />
die Anatomie des Menschen. Aber auch<br />
musikalische Größen kann man <strong>im</strong> Puppenspiel<br />
begegnen – so in diesem Jahr<br />
«Amadeus» und «Bach».<br />
Heiteres und Ernstes liegen auch bei diesem<br />
Festival oft nahe beieinander. So<br />
wurde auf Nachfrage des Publikums des<br />
vergangenen Festivals erneut die Puppenbühne<br />
Tandera aus Testorf mit ihrem<br />
Stück «1944 – Es war einmal ein Drache»<br />
eingeladen. Nein, es ist kein Märchen.<br />
Sondern eine wahre Geschichte aus dem<br />
Frauenkonzentrationslager Ravensbrück.<br />
Im Dezember 1944 waren noch ca. 10.000<br />
sogenannte Schutzhäftlinge <strong>im</strong> Lager,<br />
darunter fast 400 Kinder. Für diese Kinder<br />
haben die Frauen damals he<strong>im</strong>lich eine<br />
Weihnachtsfeier organisiert. Denn sie<br />
wollten eben nicht aufhören, wie Menschen<br />
zu denken und zu fühlen und auch<br />
den Kindern ein Gefühl von Hoffnung<br />
geben (nach der gleichnamigen literarischen<br />
Vorlage von Bodo Schulenburg).
32 | 33<br />
Höhepunkte des Festivals<br />
Freitag, 16. September<br />
Kreismuseum Finsterwalde<br />
Eröffnung<br />
Amadeus<br />
Theatrium Bremen<br />
Samstag, 17. September<br />
Kreismuseum Bad Liebenwerda<br />
Die Lange Nacht des Puppenspiels<br />
Varieté<br />
5th Wheel aus St. Petersburg<br />
Im weißen Rößl<br />
Figurentheater Lübeck<br />
Donnerstag, 22. September<br />
Kreismuseum Finsterwalde<br />
1944 – Es war einmal ein Drache<br />
Tandera aus Testorf<br />
Samstag, 24. September<br />
Refektorium Doberlug<br />
Bach – ein musikalischer Bilderbogen<br />
Arche Nova aus Leipzig<br />
Samstag, 24. September<br />
Gasthaus «Zum Eichhörnchen»<br />
in Reichenhain<br />
Puppen-Revue-Abend<br />
Veranstalter, Informationen<br />
und Kartenservice<br />
Kulturamt des <strong>Land</strong>kreises Elbe-Elster<br />
Anhalter Straße 7, 04916 Herzberg<br />
T: 03535-46510-0/6, F: 03535-46102<br />
E: kulturamt@lkee.de, www.lkee.de<br />
Ausstellungen<br />
Kreismuseum Bad Liebenwerda<br />
Burgplatz 2, 04924 Bad Liebenwerda<br />
T: 035341-12455<br />
Kreismuseum Finsterwalde<br />
Lange Straße 6-8, 03238 Finsterwalde<br />
T: 03531-30783 oder 501989<br />
Anfahrt<br />
Mit der Bahn RE 5 bis Falkenberg (Elster),<br />
mit Anschluss nach Bad Liebenwerda<br />
Tourismusverband Elbe-Elster-<strong>Land</strong><br />
T: 035341-30652<br />
www.lkee.de
Fercher ObstkistenBühne<br />
Märkisches Holzpantinen-Musik-<br />
<strong>Theater</strong> <strong>im</strong> Grünen<br />
Das Freilicht-Kleinkunsttheater steht auf<br />
einem alten Bauernhof <strong>im</strong> Schatten<br />
einer 100-jährigen Linde <strong>im</strong> Malerdorf<br />
Ferch an der Südspitze des Schwielowsees,<br />
nahe Potsdam und Berlin.<br />
Auch in der 20. Freilichtsaison 2011 sind<br />
Ingrid Protze (Akkordeon/Gesang) und<br />
Wolfgang Protze (Gitarre/Gesang/Mode -<br />
ration) und ihre Begleiter Winfried Rogel<br />
(Keyboards) und Gerald Bassing (Saxophone)<br />
in verschiedenen Programmen<br />
mit einer großen Portion Humor<br />
und Romantik in grünem Ambiente<br />
zu erleben.<br />
Geboten werden eigene Lieder, Gedichte,<br />
Kabarettszenen, Zaubersprüche und<br />
Geschichten, aber auch Texte von<br />
Theodor Fontane zum Zuhören<br />
und Mitsingen.<br />
Einzigartig: Be<strong>im</strong> Einlaß neben dem<br />
<strong>Theater</strong><strong>im</strong>biss erhält das Publikum<br />
märkische Perkussionsinstrumente an<br />
die Hände, die Holzpantinen, zum<br />
Rhythmusklappern.<br />
20. Freilichtsaison 2011<br />
Sonntag, 8. Mai 15.30 Uhr<br />
Baumblütenkonzert<br />
Samstag, 2. Juli 20 Uhr<br />
Sommeranfangskonzert<br />
Sonntag, 3. Juli 15.30 Uhr<br />
Familiensommeranfangskonzert<br />
Samstag, 16. Juli 20 Uhr<br />
Sommerurlaubskonzert<br />
Sonntag, 17. Juli 15.30 Uhr<br />
Familiensommerurlaubskonzert<br />
Samstag, 6. August 15.30 Uhr<br />
Fährfest in Caputh<br />
Samstag, 13. August 20 Uhr<br />
Sommerurlaubskonzert<br />
Sonntag, 14. August 15.30 Uhr<br />
Familienurlaubsabschlußkonzert<br />
Samstag, 20. August 20 Uhr<br />
Sommerurlaubsabschlusskonzert<br />
Sonntag, 18. September ca. 12.00 Uhr<br />
Fahrradsonntagskinderkonzert<br />
Das <strong>Theater</strong> geht <strong>im</strong> In- und Ausland auf<br />
Tournee. Auf CDs sind die schönsten Lieder<br />
aus Ferch zu hören, Texte in «Schwielowsee-Tagebuch(t)»<br />
nachzulesen.<br />
In der kalten Jahreszeit finden <strong>im</strong><br />
Kaminz<strong>im</strong>mer «Schwielowseekonzerte<br />
am Feldsteinkamin» statt.
34 | 35<br />
Schwielowseekonzerte am<br />
Feldsteinkamin<br />
Literarisch-musikalische Veranstaltungen<br />
für Erwachsene<br />
Nur auf Vorbestellung<br />
Sonntag, 20. März 15 Uhr<br />
«Schwielowsee-Tage-Buch(t)» (Protze)<br />
Zum Welttag der Poesie anlässlich der<br />
Märkischen Literaturtage<br />
Ostersamstag, 23. April 15 Uhr<br />
«Eine Weile ging das Geplauder …»<br />
(Fontane)<br />
Musikalisch-literarischer<br />
Osterspaziergang mit Fontane<br />
Sonntag, 30. Oktober 15 Uhr<br />
Oktoberkonzert<br />
Sonntag, 13. November 15 Uhr<br />
Novemberkonzert<br />
«Drei Mal lila Heidekraut, wer hat den<br />
Sommer weggeklaut» (Protze)<br />
1. Advent, 27. November 15 Uhr<br />
2. Advent, 4. Dezember 15 Uhr<br />
3. Advent, 11. Dezember 15 Uhr<br />
Vorweihnachtliches musikalischliterarisches<br />
Winterprogramm<br />
«Schneegefl<strong>im</strong>mer …» (Fontane)<br />
Freitag, 30. Dezember 15 Uhr<br />
Jahresabschlusskonzert<br />
Musikalisch-literarisches<br />
Winterprogramm<br />
«Und wieder hier draußen ein neues<br />
Jahr …?» (Fontane)<br />
Veranstalter und Kartenservice<br />
Fercher ObstkistenBühne e.V.<br />
Dorfstraße 3A<br />
14548 Schwielowsee, OT Ferch<br />
T: 033209-71440<br />
F: 033209-72963<br />
info@fercherobstkistenbuehne.de<br />
www.fercherobstkistenbuehne.de<br />
Anfahrt<br />
Ab Potsdam Hbf mit dem Bus 607<br />
bis Ferch, Potsdamer Platz<br />
Schwielowsee-Tourismus<br />
T: 033209-70899<br />
www.schwielowsee-tourismus.de
Kleist-Festtage Frankfurt (Oder)<br />
Kleist-Festtage<br />
18. bis 30. Oktober<br />
Im Herbst 2011 widmen sich die Kleist-<br />
Festtage in Frankfurt (Oder), gemeinsam<br />
von Kleist-Museum und Kleist Forum<br />
veranstaltet, zwei Wochen lang vom 18.<br />
bis 30. Oktober 2011 unter dem Motto<br />
«Achtung: Vertrauen» der künstlerischen<br />
Auseinandersetzung mit dem großen<br />
Sohn der Stadt.<br />
Neben Kleist-Inszenierungen stehen<br />
auch Neue Dramatik, Neue Musik,<br />
exper<strong>im</strong>entelle <strong>Theater</strong>formen und<br />
Lesungen auf dem Programm.<br />
Auftakt bildet die Verleihung des nach<br />
dem Dichter benannten Kleist-Förderpreises<br />
für junge Dramatiker. Der Preis hat<br />
sich mittlerweile als Wegbereiter für viele,<br />
heute international renommierter Autoren<br />
etabliert.<br />
Im Anschluss an die Preisverleihung<br />
wird das diesjährige Gewinnerstück<br />
«Der große Marsch» von Wolfram Lotz in<br />
einer Inszenierung der Ruhrfestspiele<br />
Recklinghausen in Kooperation mit dem<br />
Saarländischen Staatstheater Saarbrücken<br />
gezeigt.<br />
Wie es schon gute Tradition geworden ist,<br />
werden die <strong>im</strong> Kleist-Forum gezeigten<br />
Kleist-Inszenierungen mit Einführungsgesprächen<br />
zu den Stücken <strong>im</strong> Vorfeld<br />
des <strong>Theater</strong>abends <strong>im</strong> Kleist-Museum<br />
begleitet.
36 | 37<br />
Kleist-Museum<br />
Einer der Höhepunkte der Kleist-Festtage<br />
<strong>im</strong> Jubiläumsjahr ist das deutsch-polnische<br />
Chor-<strong>Theater</strong>projekt «Käthchen». Der<br />
österreichische Spezialist für Neue Musik,<br />
Wolfgang Mitterer, komponierte das auf<br />
drei Jahre angelegte Projekt, das Szenen<br />
aus Kleists «Das Käthchen von Heilbronn»<br />
verarbeitet.<br />
Nach «Das Femgericht» und «Die Feuerprobe»<br />
erlebt das Projekt mit der Uraufführung<br />
des dritten Teiles – «Die Hochzeit» – ein<br />
fulminantes Finale. In Kooperation mit dem<br />
theater 89, diversen Chören und theaterbegeisterten<br />
Bürgern wird das Projekt <strong>im</strong><br />
Stadtraum von Frankfurt (Oder) und Słubice<br />
realisiert.<br />
Chorisches <strong>Theater</strong>spektakel: Käthchen-Projekt<br />
Veranstalter, Information<br />
und Kartenservice<br />
Kleist-Museum und Messe und Veranstaltungs<br />
GmbH<br />
Kleist-Museum<br />
Faberstraße 7, 15230 Frankfurt (Oder)<br />
T: 0335-531155, F: 0335-5004945<br />
www.kleist-museum.de<br />
Messe und Veranstaltungs GmbH<br />
Frankfurt (Oder)<br />
Platz der Einheit 1<br />
15230 Frankfurt (Oder)<br />
T: 0335-4010120, F: 0335-4010145<br />
www.muv-ffo.de<br />
Anfahrt<br />
Halbstündlich mit der Bahn RE 1 ab Berlin<br />
Tourist-Information Frankfurt (Oder)<br />
T: 0335-325216<br />
www.frankfurt-oder-tourist.de
Musikfesttage an der Oder<br />
Ein Festival voller Kunst und Musik<br />
4. März bis 13. März 2011<br />
Die Deutsch-Polnischen Musikfesttage<br />
2011 widmen sich zum Gedenken an den<br />
200. Todestag von Heinrich von Kleist mit<br />
einem besonderen Programm diesem,<br />
neben Carl Philipp Emanuel Bach<br />
anderen großen Künstler-Sohn<br />
der Region.<br />
Das Festivalmotto «Die Musik ist die<br />
Wurzel aller Künste» – ein Zitat nach<br />
Heinrich von Kleist, entnommen einem<br />
Briefwechsel mit seiner Cousine Marie<br />
aus dem Jahr 1811 – vereint die emotionale<br />
Kraft der Musik mit der schöpferischen<br />
Tiefe der in Kleists Werken angelegten<br />
musikalischen Intensität.<br />
Neben dem Schwerpunkt zum Kleist-<br />
Jahr stehen ein elegantes Musikballett<br />
des Teatr Wielki Poznań, Oper aus Cottbus,<br />
grandiose Chormusiken oder große<br />
und kleine Orchesterensembles auf dem<br />
Programm.<br />
Besonderes international wird es be<strong>im</strong><br />
Konzertaustausch: Solisten, Ensembles<br />
und Orchester aus vier Ländern spielen<br />
auf deutscher wie polnischer Seite der<br />
Oder an verschiedenen Orten.<br />
Zehn Festivaltage zum Erleben, Staunen<br />
und Genießen – zweisprachig, vielfältig<br />
und <strong>im</strong>mer überraschend!<br />
Sharon Isbin<br />
Auswahl aus dem Programm<br />
Freitag, 4. März 18 Uhr<br />
Konzerthalle «Carl Philipp Emanuel Bach»,<br />
Großer Konzertsaal<br />
Kleist-Kompositionen<br />
Tobias Künzel (Die Prinzen), Rezitation<br />
Jovanka von Wilsdorf (Scheining), Rezitation<br />
und Textinszenierung<br />
Katrin Adel, Sopran<br />
Clemens Bieber, Tenor<br />
<strong>Brandenburg</strong>isches Staatsorchester<br />
Frankfurt<br />
Dirigent: Philippe Bach<br />
V. Ullmann: Ouvertüre zu «Der zerbrochene<br />
Krug», S. Matthus: Unter dem Holunderstrauch,<br />
W. Rihm: Penthesilea-Monolog,<br />
J. Joach<strong>im</strong>: Kleist-Ouvertüre g-Moll,<br />
H. Wolf: Penthesilea<br />
«Kleist ist unkomponierbar», urteilte kurz<br />
und knapp Richard Strauss. Dass dies<br />
überhaupt nicht zutrifft, beweisen die<br />
Werke des Eröffnungskonzertes zu den<br />
Musikfesttagen. Anlässlich des Gedenkjahres<br />
zum 200. Todestag von Heinrich<br />
von Kleist zieht das <strong>Brandenburg</strong>ische<br />
Staatsorchester Frankfurt alle Register der<br />
sinfonischen Klangkunst und sein Publikum<br />
in den Sog der Dramen dieses großen<br />
Sohnes der Stadt Frankfurt (Oder).<br />
Samstag, 5. März 19.30 Uhr<br />
Kleist Forum, Großer Saal<br />
Filmlivekonzert «Waltz with Bashir»<br />
Dresdner Sinfoniker<br />
Dirigent: Andrea Molino<br />
Komponist: Max Richter<br />
Film-Live-Fassung mit Orchester zum Film
38 | 39<br />
und originaler Tonspur. Ein Konzertprojekt<br />
<strong>im</strong> Auftrag der Musikfesttage an der Oder.<br />
Der bahnbrechende an<strong>im</strong>ierte Dokumentarfilm<br />
von Ari Folman ist eine sehr persönliche<br />
Auseinandersetzung mit einem<br />
der dunkelsten Momente des Libanon-<br />
Israel-Konflikts. Diese deutsch-französisch-israelische<br />
Koproduktion ist ein<br />
bewegendes Dokument für die Kraft der<br />
Kunst und Musik.<br />
Freitag, 11. März 19.30 Uhr<br />
Konzerthalle «Carl Philipp Emanuel Bach»,<br />
Großer Konzertsaal<br />
Unter der Sonne Spaniens<br />
Sharon Isbin, Gitarre<br />
<strong>Brandenburg</strong>isches Staatsorchester<br />
Frankfurt<br />
Dirigent: Howard Griffiths<br />
R. Strauss: «Don Juan», Ch. Rouse: «Concert<br />
de Gaudi» für Gitarre und Orchester,<br />
Mahir Cetiz: Uraufführung, M. de Falla:<br />
Drei Tänze aus «Der Dreispitz»<br />
Seit jeher haben sich Komponisten vom<br />
mediterranen Ambiente Spaniens anregen<br />
lassen. Man denke etwa an Richard<br />
Strauss und dessen sinfonische Dichtung<br />
«Don Juan», die ihre Entstehung zumindest<br />
indirekt Tirso de Molinas berühmter<br />
«Don Juan»-Dramatisierung verdankt.<br />
Klanglich nicht minder opulent als de Falla<br />
und Strauss kommt das «Concert de<br />
Gaudi» daher, das der amerikanische<br />
Komponist Christopher Rouse für die<br />
Gitarristin Sharon Isbin komponierte und<br />
auch das neue Werk des türkischen Komponisten<br />
Mahir Cetiz wird seinen mediterranen<br />
Charakter nicht verleugnen.<br />
Sonntag, 13. März 17 Uhr<br />
Konzerthalle «Carl Philipp Emanuel Bach»,<br />
Großer Konzertsaal<br />
<strong>Theater</strong> des Todes – Für die Lebenden<br />
G. Verdi: Messa da Requiem<br />
Catherine Cangiano, Sopran<br />
Friederike Meinel, Mezzosopran<br />
Daniel Sans, Tenor<br />
Thomas Peter, Bass<br />
Großer Chor der Singakademie<br />
Frankfurt (Oder)<br />
Kammerchor Adoramus Słubice<br />
Sinfonieorchester der Pommerschen<br />
Philharmonie Bydgoszcz<br />
Dirigent: Rudolf Tiersch<br />
Waltz with Bashir<br />
Verdis Requiem ist ein Werk konzentrierter<br />
menschlicher Emotionen. Scheinbar filmischen<br />
Prinzipien gehorchend, gibt es musikalische<br />
Nah- und Fernaufnahmen, Zeitlupe<br />
und Zeitraffer, Überblendungen und Schnitte.<br />
Tempo und Perspektiven wechseln. Der<br />
Große Chor der Singakademie und ein<br />
Solistenquartett junger, international<br />
bekannter Opernsänger verwandeln dieses<br />
Ausnahmewerk in ein Klangwerk cineastischer<br />
Ausmaße.<br />
Informationen und Kartenservice<br />
Messe und Veranstaltungs GmbH<br />
Platz der Einheit 1<br />
15230 Frankfurt (Oder)<br />
T: 0335-4010120<br />
F: 0335-4010145<br />
E: ticket@muv-ffo.de<br />
www.muv-ffo.de<br />
www.musikfesttage.de<br />
Anfahrt<br />
Halbstündlich mit der Bahn RE1<br />
ab Berlin Hbf<br />
Tourist-Information Frankfurt (Oder)<br />
T: 0335-325216<br />
www.frankfurt-oder-tourist.de
transVOCALE und UNITHEA in Frankfurt und Słubice<br />
Das 8. Festival für Lied und Weltmusik<br />
Wer einmal das Festival für Lied- und<br />
Weltmusik auf den vielen Bühnen der<br />
Nachbarstädte Frankfurt und Słubice<br />
erlebt hat, hat einen <strong>im</strong>mer wiederkehrenden<br />
Termin <strong>im</strong> Jahreskalender …<br />
Und so pilgern Jahr für Jahr mehr begeisterte<br />
Fans zu diesem atmosphärisch<br />
bunten und reichhaltigen Festival an der<br />
Oder, um denen zu lauschen, die von<br />
noch weiter her kommen.<br />
Vom 7. bis zum 9. Juni lädt das <strong>Theater</strong>festival<br />
UNITHEA ein, gemeinsam eine<br />
Zeitreise zu unternehmen und das<br />
Gestern, Heute und Morgen mit neuen<br />
Augen zu betrachten. Konzipiert, organisiert<br />
und durchgeführt wird das deutschpolnische<br />
<strong>Theater</strong>festival UNITHEA mit<br />
dem Titel ODER 3 von Studierenden der<br />
Stiftung Europa-Universität Viadrina.<br />
In der Grenzregion ist die Vergangenheit<br />
allgegenwärtig und die Zukunft wird<br />
stets beschworen.<br />
Deshalb öffnet das Festival die drei großen<br />
Tore: Vergangenheit, Gegenwart und<br />
Zukunft. 1, 2 ODER 3?<br />
In diesem Jahr schon zum 8. Mal<br />
Vom 24. bis zum 26. November treffen<br />
sich Sängerinnen und Sänger, Bands und<br />
Ensembles um die St<strong>im</strong>mgabel weiterzureichen.<br />
Ob innovativ-exper<strong>im</strong>entelle<br />
Klänge zum Kennenlernen, Mitreißendes<br />
zum Tanzen, tiefsinnige Texte zum Nachdenken<br />
oder Ruhig-Melancholisches zum<br />
Genießen – die transVOCALE versetzt die<br />
Oderregion wieder in einen weltmusikalischen<br />
Ausnahmezustand.<br />
Bereits zum vierten Mal verleiht der trans-<br />
VOCALE-Verein den transVOCALE-Preis für<br />
bemerkenswertes und hervorragendes<br />
Liedgut an deutsche und polnische<br />
Künstler.<br />
Die feierliche Eröffnung der transVOCALE<br />
findet 2011 <strong>im</strong> Kleist Forum statt.
40 | 41<br />
UNITHEA versucht nicht vorrangig Antworten<br />
zu geben, sondern neue Wege des Austauschs<br />
zu finden. Deutsche und polnische<br />
Jugendliche sollen zum Beispiel in einem<br />
Workshop durch gemeinsame <strong>Theater</strong>arbeit<br />
Freundschaften schließen und ihren Träumen<br />
freien Lauf lassen. Darüber hinaus soll<br />
es in unserem Festivaltreff die Möglichkeit<br />
geben, dass Künstler mit Künstlern und mit<br />
unseren Besuchern ins Gespräch kommen.<br />
«Auf hoher See» Photo: <strong>Theater</strong> des Lachens<br />
Zum 14. Mal UNITHEA<br />
in Frankfurt und Słubice<br />
Vom 7. bis zum 9. Juni lädt das deutschpolnische<br />
<strong>Theater</strong>festival UNITHEA ein,<br />
gemeinsam eine Zeitreise zu unternehmen<br />
und das Gestern, Heute und Morgen<br />
mit neuen Augen zu betrachten.<br />
Ob auf Marktplätzen oder in Plattenbauten,<br />
<strong>im</strong> Kleist Forum oder <strong>im</strong> SMOK, in<br />
polnischen Gaststuben oder deutschen<br />
Stammkneipen – UNITHEA will Räume<br />
beleben.<br />
Drei Tore – Gestern, Heute oder Morgen<br />
Das Publikum hat die Chance zu wählen<br />
und verschiedene <strong>Theater</strong>formen zu erleben:<br />
von Objekt- und Figurentheater über<br />
Tanz und Performance bis hin zu Straßen -<br />
theater. Räumliche und sprachliche Barrieren<br />
werden überwunden.<br />
Stadtgeflüster zum Mitnehmen Photo: Städtische<br />
Gehörgangsreinigung Frankfurt Ohr<br />
Mój poland drive<br />
Photo: UNITHEA / M. Przybysz<br />
Veranstalter<br />
transVOCALE: Messe und Veranstaltungs<br />
GmbH (MuV), Kulturhaus SMOK,<br />
transVOCALE e.V., www.transvocale.eu<br />
UNITHEA: MuV, SMOK,<br />
Europa-Universität-Viadrina<br />
www.unithea.de<br />
E: unitheakontakt@yahoo.de<br />
Informationen, Kartenservice<br />
Messe und Veranstaltungs GmbH Frankfurt<br />
(Oder)<br />
Platz der Einheit 1, 15230 Frankfurt (Oder)<br />
T: 0335-4010120, F: 0335-4010145<br />
E: ticket@muv-ffo.de, www.muv-ffo.de<br />
Anfahrt<br />
Halbstündlich mit der Bahn RE 1 ab Berlin<br />
Tourist-Information Frankfurt (Oder)<br />
T: 0335-325216<br />
www.frankfurt-oder-tourist.de
Glambecker Claviermusiken<br />
Konzerte von höchster musikalischer<br />
Qualität in einer der kleinsten Dorfkirchen<br />
<strong>Brandenburg</strong>s – das verbirgt sich<br />
hinter den Glambecker Konzerten. Seit<br />
der Rettung und Wiederweihe <strong>im</strong> Januar<br />
2000 dient das kleine Gotteshaus auch<br />
als Konzerthaus und ist eine der Offenen<br />
Wegkirchen des <strong>Land</strong>es. Es ist anrührend,<br />
wie Besucher <strong>im</strong>mer wieder ergriffen<br />
sind von der Atmosphäre und der<br />
schlichten Anmut des Kirchleins.<br />
Das Konzerterleben ist hier einfach<br />
anders: hautnah, intensiv, unmittelbarpersönlich.<br />
Die Glambecker Claviermusiken werden<br />
von Musikliebhabern und -kennern gern<br />
als das kleine Forum für die große<br />
Tastenkunst bezeichnet. Aufregende<br />
Klaviernachmittage und erlesene Programme,<br />
namhafte Künstler, die auf<br />
internationalem Parkett zu Hause sind,<br />
und junge, aufstrebende Musiker, sowie<br />
einzigartige historische Instrumente<br />
zeichnen das Festival aus.<br />
Eine malerische Kulturlandschaft inmitten<br />
des UNESCO-Biosphärenreservats<br />
Schorfheide-Chorin und ein sehenswertes,<br />
restauriertes Kulturerbe mit Fachwerkkirche,<br />
Taubenturm, Eiskeller erwartet<br />
Jung und Alt.<br />
Vier Stunden vor Konzertbeginn öffnen<br />
Kirchenklause(Radlerpoint) und Museen.<br />
Der vier Kilometer entfernte Gasthof<br />
«Am Speicher» in Parlow empfiehlt sich,<br />
um exzellent zu speisen.<br />
Die Konzerte in Glambeck lassen sich<br />
mit Übernachtungen <strong>im</strong> «Café Wildau,<br />
Hotel & Restaurant am Werbellinsee»<br />
und anderen Angeboten verbinden.<br />
Samstag, 19. März 15 Uhr<br />
Stars von morgen musizieren<br />
Studenten der Violinklasse Prof. Marianne<br />
Boettcher, Universität der Künste Berlin<br />
Maria Rumjanzewa, Klavier<br />
Ostersonntag, 24. April 15 Uhr<br />
Zwischen Erd und H<strong>im</strong>mel zieht<br />
strahlend rein ein endlos Lied<br />
Jana Reiner, Sopran<br />
Marlies Jacob, Klavier<br />
Musik von M. Glinka, M. Balakirew,<br />
P. Tschaikowski, M. Mussorgsky und<br />
S. Prokofjew<br />
Samstag, 21. Mai 15 Uhr<br />
Lenz und Liebe<br />
Susanne Günther, Klavier<br />
Marni Schwonberg, Sopran<br />
Melodien von F. Schubert, H. Wolf,<br />
W.A. Mozart, C. Loewe, J. Brahms und<br />
R. Schumann.<br />
Pfingstsonntag, 12. Juni 15 Uhr<br />
Classic on the rocks<br />
Duo Lieve<br />
Li-Chun Su, Klavier<br />
Eve Wickert, Viola<br />
Ein Cocktail aus Klassik, Rock und Jazz,<br />
heiße Hits von F. Liszt und G. Gershwin.<br />
Samstag, 18. Juni 15 Uhr<br />
Eröffnungskonzert<br />
Glambecker Claviermusiken<br />
Mythos und Moderne auf drei<br />
Instrumenten – von Liszt bis Petrarca<br />
Der Berliner Pianist Andreas Göbel blickt<br />
auf die Faszination, die der Dichter Francesco<br />
Petrarca auf Franz Liszt, Schriftsteller,<br />
Philosophen und natürlich auf andere<br />
Musiker ausübte.<br />
Dorfkirche zu Glambeck<br />
Photo: B. Großmann<br />
Kulturreise-Arrangement der TMB
42 | 43<br />
Samstag, 16. Juli 15 Uhr<br />
Einfach virtuos<br />
Ulugbek Palvanov, Klavier<br />
Es erklingen die Paganini-Variationen<br />
von J. Brahms, Franz Liszts «Grande<br />
Fantaisie de Bravoure sur ‘La Clochette’ de<br />
Paganini» und das «Sonetto 104 del<br />
Petrarca» u.a.<br />
Samstag, 20. August 15 Uhr<br />
Klavier zu sechs Händen<br />
«Some Handsome Hands»<br />
Sechs Hände und ein Flügel – das ist ein<br />
musikalisches Feuerwerk voller Überraschungen<br />
mit dem einzigartigen Trio<br />
«Some Handsome Hands».<br />
Samstag, 17. September 15 Uhr<br />
Der komponierende Philosoph<br />
Michael Krücker, Klavier<br />
Heiko Schwichtenberg, Moderator<br />
Der Kölner Pianist Michael Krücker stellt<br />
Friedrich Nietzsche als Komponisten vor.<br />
Der Philosoph ist heute weltbekannt –<br />
wie die Vertonung von Friedrich Nietzsches<br />
«Also sprach Zarathustra» durch<br />
Richard Strauss. Aber wer kennt schon<br />
Nietzsche als Komponisten?<br />
Sonntag, 2. Oktober 15 Uhr<br />
Ich mach’ ein Lied aus Stille<br />
Susanne Kliemsch, Gesang<br />
Manfred Schmitz, Klavier<br />
Der Berliner Komponist Manfred Schmitz<br />
vertonte Gedichte von Eva Strittmatter zu<br />
einem chansonesken Liederzyklus.<br />
Samstag, 15. Oktober 15 Uhr<br />
Bach & Söhne<br />
Benefizkonzert zum Erhalt des Theodor-<br />
Steinweg-Flügels (1860)<br />
Eine in der Musikgeschichte einzigartige<br />
Konstellation lässt uns der Berliner Künstler<br />
Ulrich Eckhardt nacherleben: Der Vater<br />
Johann Sebastian Bach und vier seiner<br />
Söhne repräsentieren und gestalten den<br />
gewaltigen Epochenfortschritt vom Hochbarock<br />
zur Frühklassik.<br />
Samstag, 19. November 15 Uhr<br />
Klaviermusik ohne Klavier<br />
duo melange<br />
Almut Unger, Querflöte<br />
Thomas Laukel, Mar<strong>im</strong>ba<br />
Nachklänge der Glambecker<br />
Claviermusiken, Kompositionen von<br />
E. Grieg, W.A. Mozart und R. Schumann<br />
Samstag, 3. Dezember 15 Uhr<br />
Adventskonzert<br />
Samstag, 17. Dezember 15 Uhr<br />
Adventskonzert<br />
Sonntag, 1. Januar 2012 15 Uhr<br />
Neujahrskonzert<br />
«Some Handsome Hands»<br />
Veranstalter, Informationen<br />
und Kartenservice/Platzreservierung<br />
Evangelische Kirchengemeinde und<br />
Denkmale Glambeck e.V.<br />
T: 033367-252<br />
T: 0160-92982072 (H. Eichhorn)<br />
T: 03334-498944<br />
www.glambeck-schorfheide.de<br />
E: info@glambeck-schorfheide.de<br />
Anfahrt<br />
Auto: A11 Abf. Chorin-Joach<strong>im</strong>sthal<br />
Bahn: ODEG Eberswalde-Joach<strong>im</strong>sthal<br />
Rad: ab Bhf. Angermünde oder<br />
Bhf. Joach<strong>im</strong>sthal<br />
Schorfheide-Info Joach<strong>im</strong>sthal,<br />
T: 033361-63380, Kirchenklause<br />
Glambeck, T: 033367-54736
Großräschener Orgelkonzerte<br />
Bei den Konzerten in den Kirchen der<br />
Stadt <strong>im</strong> Lausitzer Seengebiet wird internationale<br />
Orgelmusik erlebbar.<br />
Im 21. Orgelzyklus steht das<br />
Pfeifeninstrument in der denkmal -<br />
geschützten St. Antoniuskirche <strong>im</strong><br />
Mittelpunkt, dass in die aus Holz gestaltete<br />
Altarwand des Bildhauers Friedrich<br />
Press integriert ist. Das Spiel an der<br />
ebenerdigen Orgel ist so von allen<br />
Plätzen auch zu sehen. Einen besonderen<br />
Höhepunkt stellen die «Osteuropäischen<br />
Orgelmusiktage» Anfang September<br />
dar. Es musizieren Künstler unserer<br />
östlichen Nachbarländer.<br />
Die «Großräschener Orgelfahrten» als<br />
Entdeckungsreisen zu historischen<br />
Orgeln der Niederlausitz sind ein ausgesprochener<br />
Besuchermagnet. In diesem<br />
Jahr führt die 10. Bustour zu den Orgeln<br />
<strong>im</strong> Gebiet des Oberspreewaldes.<br />
In der Reihe «Mixtur <strong>im</strong> Bass» werden an<br />
fünf Wochenenden von prominenten<br />
Künstlern aus Polen, Tschechien, Kanada<br />
und Deutschland historisch wertvolle<br />
Kirchenorgeln rund um den Spreewald in<br />
eindrucksvollen Konzerten vorgestellt.<br />
Zu jeder Veranstaltung gehört eine<br />
umfangreiche Kirchen- und Orgelführung.<br />
Als Tagesprogramm vor den Konzerten<br />
sind die geführte Radtour oder die sogenannte<br />
«Kleine Orgelfahrt» zu Kirchen in<br />
der Umgebung der jeweiligen Konzertorte<br />
sehr beliebt.<br />
Diese Konzerte verstehen sich aber auch<br />
als musikalische Abschlüsse individueller<br />
Entdeckungstouren in der Niederlausitz.<br />
Donnerstag, 5. Mai 19.30 Uhr<br />
St. Antoniuskirche Großräschen<br />
Europäisches zum Europatag<br />
Dietrich Modersohn, Orgel<br />
Donnerstag, 2. Juni 19.30 Uhr<br />
St. Antoniuskirche Großräschen<br />
Gagaku-Musik und Bach<br />
Konzert für Sheng und Orgel<br />
Wu Wei, Sheng, chinesiche Stabgeige<br />
Gunter Kennel, Orgel<br />
Samstag, 27. August 9 Uhr<br />
10. Großräschener Orgelfahrt<br />
Busexkursion zu Orgeln <strong>im</strong> Oberspreewald<br />
Michal Makuszewski (Warschau)<br />
Anmeldung erforderlich!<br />
15. Osteuropäische Orgelmusiktage<br />
Donnerstag, 1. September 19.30 Uhr<br />
St. Antoniuskirche Großräschen<br />
Bach und Liszt<br />
Orgelkonzert zum 200. Geburtstag<br />
von Franz Liszt<br />
Ksenia Pogorelaya (Polotsk, Belorus)<br />
Freitag, 2. September 19.30 Uhr<br />
St. Antoniuskirche Großräschen<br />
Konzert für Orgel und Querflöte<br />
Marek Toporowski, Orgel<br />
Ryszard Borowski, Flöte (Warschau)<br />
Donnerstag, 6. Oktober 19.30 Uhr<br />
St. Antoniuskirche Großräschen<br />
Sächsische Orgelmusik<br />
Michael Pöche (Kamenz)<br />
Gunter Kennel und Wu Wei<br />
Mixtur <strong>im</strong> Bass<br />
15 Konzerte an historischen Orgeln in<br />
der Niederlausitz<br />
Orgelführungen<br />
jeweils 1 Stunde vor Beginn<br />
Freitag, 24. Juni 19.30 Uhr<br />
Dorfkirche Klettwitz bei Senftenberg<br />
Martin Schmeding (Freiburg)
44 | 45<br />
Konzert in der Kirche St. Antonius<br />
Samstag, 25. Juni 17 Uhr<br />
Dorfkirche Prießen bei Doberlug-Kirchhain<br />
Martin Schmeding<br />
Sonntag, 26. Juni 17 Uhr<br />
Schinkelkirche Straupitz, Spreewald<br />
Martin Schmeding<br />
Freitag, 8. Juli 19.30 Uhr<br />
Dorfkirche Schlepzig, Unterspreewald<br />
Michał Makuszewski (Warschau)<br />
Samstag, 9. Juli 13 Uhr<br />
Kleine Orgelfahrt<br />
Orgelkonzerte in Massen,<br />
Finsterwalde-Süd, Finsterwalde<br />
Samstag, 9. Juli 17 Uhr<br />
St. Trinitatis Finsterwalde<br />
Michał Makuszewski<br />
Sonntag, 10. Juli 17 Uhr<br />
Katholische Kirche Lübbenau, Spreewald<br />
Michał Makuszewski<br />
Freitag, 22. Juli 19.30 Uhr<br />
St. Martin Hornow bei Spremberg<br />
Anna Firlus (Krakau)<br />
Samstag, 23. Juli 17 Uhr<br />
Dorfkirche Zieckau bei Luckau<br />
Anna Firlus<br />
Sonntag, 24. Juli 17 Uhr<br />
Paul-Gerhardt-Kirche Lübben, Spreewald<br />
Anna Firlus<br />
Freitag, 5. August 19.30 Uhr<br />
Dorfkirche Lauta bei Senftenberg<br />
Jaroslav Tůma (Prag)<br />
Samstag, 6. August 17 Uhr<br />
Dorfkirche Göllnitz bei Finsterwalde<br />
Jaroslav Tůma<br />
Sonntag, 7. August 17 Uhr<br />
St. Nikolai Luckau<br />
Jaroslav Tůma<br />
Freitag, 19. August 19.30 Uhr<br />
Dorfkirche Trebbus bei Doberlug<br />
Philip Crozier (Montreal)<br />
Samstag, 20. August 17 Uhr<br />
Dorfkirche Wittmannsdorf, Unterspreewald<br />
Philip Crozier<br />
Sonntag, 21. August 17 Uhr<br />
Stiftskirche Neuzelle<br />
Philip Crozier<br />
Veranstalter, Informationen und<br />
Kartenservice<br />
Großräschener Orgelkonzerte e.V.<br />
Mixtur <strong>im</strong> Bass – Konzerte an historischen<br />
Orgeln der Niederlausitz<br />
Rudolf Bönisch<br />
Dammstraße 28<br />
03222 Lübbenau/Spreewald<br />
T: 03542-3289<br />
E: post@orgelklang.de<br />
www.orgelklang.de<br />
Anfahrt<br />
A13, Abfahrt Großräschen<br />
Stündlich ab Berlin Hbf RB14, vom Bahnhof<br />
5 Minuten Fußweg<br />
Tourismusverband Niederlausitz<br />
T: 03563-602340<br />
www.niederlausitz.de
Havelländische Musikfestspiele<br />
11. Havelländische Musikfestspiele<br />
Bereits zum elften Mal findet diese erlesene<br />
Konzertreihe statt und bereichert<br />
das kulturelle Leben in der Region<br />
Havelland.<br />
Einzigartig stellt sich hier die Verbindung<br />
dar von klassischer Musik mit den havelländischen<br />
Schlössern, die teilweise<br />
eigens zu den Konzerten ihre Salons öffnen<br />
und jährlich über fünftausend Besucher<br />
locken.<br />
Die Havelländischen Musikfestspiele<br />
präsentieren die Vielfalt der Musik und<br />
Literatur auf hohem Niveau in charmanter<br />
Atmosphäre. Mehr als dreißig Konzerte<br />
und Lesungen mit international<br />
anerkannten Künstlern stehen auf dem<br />
abwechslungsreichen Programm.<br />
Von Klavierkonzerten über Kammermusik<br />
bis hin zum Sinfoniekonzert bietet<br />
sich dem Besucher eine Vielgestalt an<br />
musikalischen Darbietungen.<br />
Wir laden auch Sie ein, die einzigartige<br />
Atmosphäre des Havellandes mit seinen<br />
romantischen Schlössern zu genießen<br />
und wünschen Ihnen ein unvergessliches<br />
Kulturerlebnis.<br />
Sonntag, 20. März 16 Uhr<br />
Schloss Reckahn<br />
Haydn-Sinfonien vierhändig<br />
Friedrich Höricke & Frank Wasser, Klavier<br />
Sonntag, 3. April 16 Uhr<br />
Schloss Ribbeck<br />
Spanische und andalusische Musik<br />
Duo Cuenca, Gitarre/Klavier (Spanien)<br />
Sonntag, 3. April 16 Uhr<br />
Schloss Nennhausen<br />
Die wahre Effi Briest<br />
Votrag: Gotthard Erler<br />
Sonntag , 10. April 16 Uhr<br />
Schloss Ribbeck<br />
Antonio Soria, Klavier (Spanien)<br />
Werke von J. Turina, X. Montsalvatge u.a.<br />
Sonntag, 17. April 16 Uhr<br />
Schloss Klessen<br />
Klaviertrio Pro Arte et Music (Italien)<br />
Sonntag, 8. Mai 16 Uhr<br />
Schloss Reckahn<br />
Frank Wasser, Klavier<br />
Werke von R. Schumann und F. Liszt<br />
Sonntag, 15. Mai 16 Uhr<br />
Schloss Senzke<br />
Neapolitanische Kanzonen<br />
Tiziana Galdieri, Sopran<br />
Marco Schiavo, Klavier (Italien)<br />
Samstag, 21. Mai 19 Uhr<br />
Französische Kirche Potsdam<br />
Klavierduo Robbe&Pilar (Belgien/Spanien)<br />
Werke von W.A. Mozart, F. Liszt u.a.<br />
Freitag, 2. Juni ab 11 Uhr<br />
Freier Ritterhof zum Wilden Mann, Kriele<br />
Oldt<strong>im</strong>ertreffen mit Dixieland & Swing<br />
Samstag, 25. Juni 16 Uhr<br />
Schloss Ribbeck<br />
Ribbecker Sommersinfonie<br />
Marco Reiss, Violine<br />
Nikolaus Gädecke, Violoncello<br />
Frank Wasser, Klavier<br />
Cappella Academica<br />
Werke von R. Schumann, L. v. Beethoven<br />
Sonntag, 3. Juli 16 Uhr<br />
Schloss Ribbeck<br />
Friedrich Höricke, Klavier<br />
Berliner Sibelius Orchester<br />
Werke von F. Liszt (Totentanz) u.a.
46 | 47<br />
Gililov Quartett<br />
Montag, 4. Juli 19.30 Uhr<br />
GolfResort Semlin<br />
Open air <strong>im</strong> Park<br />
Gregor DuBuclet, Gesang<br />
Trio con Brio, Heidelberg<br />
G. Gershwin und allerfeinste Salonmusik<br />
Samstag, 9. Juli 16 Uhr<br />
Schloss Ribbeck<br />
Preußisches Kammerorchester<br />
Friedrich Höricke, Klavier<br />
Werke von F. Liszt (1. Klavierkonzert) u.a.<br />
Sonntag, 11. September 16 Uhr<br />
Schloss Reckahn<br />
Bert Greiner, Violine<br />
Frank Wasser, Klavier<br />
Werke von W.A. Mozart, L. v. Beethoven<br />
Sonntag, 25. September 16 Uhr<br />
Schloss Senzke<br />
Friedrich Höricke & Frank Wasser, Klavier<br />
Werke von Franz Liszt<br />
Sonntag, 2. Oktober 16 Uhr<br />
Flavio Peconio, Klavier (Italien)<br />
Werke von F. Chopin, F. Liszt, R. Schumann<br />
Sonntag, 16. Oktober 16 Uhr<br />
Schloss Kleßen<br />
Gililov Klavierquartett<br />
Werke von W.A. Mozart, P. Juon u.a.<br />
Samstag, 22. Oktober 16 Uhr<br />
Schloss Ribbeck<br />
Georg Sava, Klavier<br />
Werke von Franz Liszt<br />
Samstag, 5. November 16 Uhr<br />
Schloss Reckahn<br />
Cihat Askin, Violine (Türkei)<br />
Frank Wasser, Klavier<br />
Werke von W.A. Mozart, G.F. Händel u.a.<br />
Sonntag, 6. November 16 Uhr<br />
Schloss Ribbeck<br />
Cihat Askin, Violine (Türkei)<br />
Frank Wasser, Klavier<br />
Werke von S. Prokofjew, C. Askin u.a.<br />
Sonntag, 27. November 16 Uhr<br />
GolfResort Semlin<br />
Weihnachtskonzert<br />
Sonja Walter, Sopran<br />
Dagmar Flemming, Harfe<br />
Samstag, 3. Dezember 16 Uhr<br />
Schloss Paretz<br />
Weihnachtskonzert<br />
Ute Beckert, Sopran<br />
Frank Wasser, Klavier<br />
Sonntag, 4. Dezember 16 Uhr<br />
Schloss Nennhausen<br />
Weihnachtskonzert<br />
Bert Greiner, Violine<br />
Frank Wasser, Klavier<br />
Eugen Gliege, Lesung<br />
Samstag, 10. Dezember 16 Uhr<br />
Sonntag, 11. Dezember 16 Uhr<br />
Schloss Ribbeck<br />
Festliche Weihnachtsgala<br />
Samstag, 17. Dezember 15 Uhr<br />
Hotel Falkenrede<br />
Weihnachtskonzert<br />
Extrachor <strong>Brandenburg</strong><br />
Sonntag, 18. Dezember 15 Uhr<br />
Advena Hotel Bollmannsruh<br />
Weihnachtskonzert<br />
Jeannette Rasenberger, Sopran<br />
Marion Kokott, Flöte<br />
Andreas Wolter, Cembalo<br />
Werke des Barock<br />
Veranstalter, Informationen und<br />
Kartenservice<br />
Havelländische Musikfestspiele gGmbH<br />
Schloss Ribbeck<br />
Theodor-Fontane-Straße 10<br />
14641 Nauen / OT Ribbeck<br />
T: 033237-85961<br />
F: 033237-85962<br />
info@havellaendische-musikfestspiele.de<br />
www.havellaendische-musikfestspiele.de<br />
Information<br />
Schloss Ribbeck GmbH<br />
T: 033237-8590-0<br />
www.schlossribbeck.de<br />
Tourismusverband Havelland e.V.<br />
www.havelland-tourismus.de<br />
T: 033237-859030
Abendkonzerte <strong>im</strong> Kloster Stift zum Heiligengrabe<br />
Stille – Natur – Geschichte – Musik<br />
treffen sich an diesem Ort und werden<br />
eins in vollkommener Harmonie.<br />
Werke alter Meister auf historischen<br />
Instrumenten, Lieder von Hildegard von<br />
Bingen und Annette von Droste-Hülshoff<br />
sind neben anderen Ensembles in der<br />
Heiliggrabkapelle zu hören.<br />
In der Stiftskirche erleben Sie den Glanz<br />
der Musik großer Barockmeister in<br />
Konzerten mit Werken von J.S. Bach,<br />
G.Ph. Telemann und D. Buxtehude.<br />
Zum zehnten Mal jährt sich die Woche<br />
der Alten Musik, Anlass für ein Jubiläumskonzert.<br />
Auch erwartet Sie eine reizvolle Architektur,<br />
ein Park mit altem Baumbestand,<br />
ein Kräutergarten, eine gute Gastronomie<br />
u.a.<br />
Samstag, 4. Juni 19 Uhr<br />
Heiliggrabkapelle<br />
Meine Lieder werden leben<br />
Annette von Droste-Hülshoff in ihren<br />
Liedern und Texten<br />
Veronika Haker, Sopran/Rezitation<br />
Elisabeth Rübcke, Klavier/Prosatext/Idee<br />
Samstag, 11. Juni 19 Uhr<br />
Stiftskirche<br />
Geistliche und weltliche Hornmusik<br />
Potsdamer Hornquartett<br />
Gisbert Näther, Thomas Rößler,<br />
Katharine Jahn, Valentin Jahn<br />
Werke von M. Praetorius, J. Pachelbel,<br />
C.M. Weber, F. Schubert u.a.<br />
Samstag, 18. Juni 19 Uhr<br />
Heiliggrabkapelle<br />
Konzert für Bariton und Orgel<br />
Urmas Pevgonen, Bariton<br />
Alyana Abitova, Orgel<br />
Werke von J.S. Bach, G.F. Händel,<br />
C. Franck, J.G. Rheinberger und<br />
F. Mendelssohn Bartholdy<br />
Samstag, 25. Juni 19 Uhr<br />
Heiliggrabkapelle<br />
O Aeterne Deus – O ewiger Gott<br />
MARISA, Gesang<br />
Nicolas Alexander Böll, Lesung<br />
Annelie Kronbügel, Flöte<br />
Lieder von Hildegard von Bingen,<br />
Texte von Meister Eckhart<br />
Samstag, 2. Juli 19 Uhr<br />
Stiftskirche<br />
Konzert für Piccolotrompete und Orgel<br />
Joach<strong>im</strong> Schäfer, Piccolotrompete<br />
Judit Iszák, Orgel<br />
Werke von J.S. Bach, G.Ph. Telemann,<br />
T. Albinoni
48 | 49<br />
Samstag, 9. Juli 19 Uhr<br />
Stiftskirche<br />
Bach und die Norddeutschen<br />
Gotthold Schwarz, Bariton<br />
Siegfried Pank, Viola da Gamba<br />
Hans Christoph Becker-Foss,<br />
Orgel/Cembalo<br />
Lieder und Kantaten des 17. und 18. Jahrhunderts<br />
von J.S. Bach und Söhnen, G.Ph.<br />
Telemann, D. Buxtehude und J.A. Hasse<br />
Samstag, 16. Juli 19 Uhr<br />
Heiliggrabkapelle<br />
Russisches Kaleidoskop<br />
Duo Orpheo<br />
Antoine Saad, Violine<br />
Susanne Kowal, Klavier<br />
Werke von M. Glinka, P. Tschaikowsky,<br />
N. R<strong>im</strong>sky-Korsakoff u.a. sowie Zitate<br />
aus Tschaikowskys Tagebuch<br />
Samstag, 23. Juli 19 Uhr<br />
Stiftskirche<br />
Konzert für Panflöte und Orgel<br />
Helmut Hauskeller, Panflöte<br />
Robert Michaels, Orgel<br />
Werken aus Renaissance, Barock,<br />
Moderne und Volksweisen<br />
Samstag, 30. Juli 19 Uhr<br />
Heiliggrabkapelle<br />
10. Woche der Alten Musik<br />
Seele. Wachen. Schlafen<br />
Susanne Finckh-Bucher, Gesang<br />
Franziska Finckh, Viola da Gamba<br />
Wolfgang Daiß, Erzlaute<br />
Motetten und Gambenmusik von<br />
B. Bernardi, M. Marais, H. Purcell<br />
Samstag, 6. August 19 Uhr<br />
Stiftskirche<br />
Abschlusskonzert der<br />
32. Kyritzer Bläserrüste<br />
Leitung: Barbara Barsch<br />
Samstag, 13. August 19 Uhr<br />
Heiliggrabkapelle<br />
Konzert für Flöte und Gitarre<br />
Christian Lau, Flöte<br />
Axel Elter, Gitarre<br />
Werke von C.H. Graun, J.J. Quantz,<br />
N. Paganini und A. Piazzolla<br />
Samstag, 20. August 19 Uhr<br />
Heiliggrabkapelle<br />
Solch ein Mensch, welch’ eine Seele<br />
Ute Sturm und Heike v. Nolting, Klavier<br />
Bettina und Barbara Nürnberg, Gesang<br />
Gerburg Nürnberg, Klavier/Violoncello<br />
Lieder und Instrumentalmusik von<br />
J. Brahms und A. Dvořák<br />
Samstag, 27. August 19 Uhr<br />
Heiliggrabkapelle<br />
Preußische Empfindsamkeit<br />
Markus Catenhusen, Barock-Violine<br />
Susanne Catenhusen, Cembalo<br />
Werke von J.G. Graun, Friedrich II., J.S. und<br />
C.Ph.E. Bach<br />
Adventskonzerte<br />
Samstag, 3. Dezember 15 Uhr<br />
Heiliggrabkapelle<br />
Nun wandre Maria<br />
Hanna Thyssen, Sopran<br />
Megumi Ishida-Hahn, Orgel<br />
Weihnachtliche Musik für Sopran und Orgel<br />
von P. Cornelius, H. Wolff, M. Reger und<br />
R. Strauß<br />
Sonntag, 4. Dezember 15 Uhr<br />
Heiliggrabkapelle<br />
Machet die Tore weit<br />
Juliane Maria Sprengel und<br />
Uta Meyer, Gesang<br />
Konrad Navosak, Laute<br />
Adventsmusik vom Mittelalter<br />
bis zum Barock<br />
Veranstalter und Informationen<br />
Kloster Stift zum Heiligengrabe<br />
16909 Heiligengrabe<br />
E: klosterstiftzumheiligengrabe@<br />
t-online.de<br />
Zuständig für die Konzerte: Stiftsfrau<br />
Christa Schwede, T: 033962-50381<br />
Klosterführungen<br />
April bis Oktober: Di-Sa: 11 und 14 Uhr<br />
So: 12.30 und 15 Uhr<br />
November bis März: Di-So: 14 Uhr<br />
Anfahrt<br />
A 19: Abfahrt Wittstock, A 24: Abfahrt Heiligengrabe/Pritzwalk<br />
Mit der Bahn RE 6 stündlich ab Berlin Spandau<br />
Tourismusinformation Wittstock<br />
T: 03394-433442
Fläming MusikFestival Jüterbog<br />
Konzerte in Kirchen und Klöstern <strong>im</strong><br />
Süden <strong>Brandenburg</strong>s<br />
Wer die Stadttore Jüterbogs<br />
durchschreitet, spürt den Hauch von<br />
1000 Jahren bewegter Historie. Philipp<br />
Melanchthon, Hans Kohlhase, Albrecht<br />
von Wallenstein, diese bedeutenden<br />
Persönlichkeiten haben auch in der<br />
Flämingstadt Geschichte geschrieben<br />
und Sie können hier auf ihren Spuren<br />
wandeln.<br />
Das Fläming MusikFestival lädt <strong>im</strong><br />
Sommer seine Gäste ein. Von Jazz über<br />
Chorgesang bis hin zu Orchester musik<br />
kann der Besucher auf ein abwechslungsreiches<br />
Programmangebot<br />
zugreifen. Die Konzerte in Klöstern und<br />
Kirchen bieten die Möglichkeit, Musik<br />
und Geschichte gleichzeitig zu erleben.<br />
Das Kulturquartier Mönchenkloster<br />
bildet mit seinen vielen Aufführungsmöglichkeiten<br />
den Mittelpunkt des<br />
Festivals. Ob <strong>im</strong> Chor der Kirche, <strong>im</strong><br />
Kirchenschiff oder Open Air auf dem<br />
Klosterhof, das ehemalige Franziskanerkloster,<br />
das heutige Kulturquartier, ist<br />
sehr reizvoll und allemal eine Reise wert.<br />
Mit den Sommermusiken Kloster Zinna<br />
verbindet das Festival eine lange<br />
Zusammenarbeit. Das gemeinsame<br />
Auftaktkonzert in der Klosterkirche in<br />
Kloster Zinna und die in Kooperation<br />
vorbereiteten Aufführungen in den<br />
Dorfkirchen des Fläming setzen hier<br />
besondere Akzente.<br />
Samstag, 18. Juni 15 Uhr<br />
Musikschule Jüterbog<br />
Schuljahresabschlusskonzert – Hoffest<br />
Kreismusikschule TF Außenstelle Jüterbog<br />
16 Uhr<br />
Nikolaikirche<br />
Chorsingen<br />
Regionale Chorgemeinschaften<br />
Samstag, 18. Juni 18 Uhr<br />
St. Nikolai, Jüterbog<br />
Eröffnung der Sommermusiken Kloster<br />
Zinna und des Fläming MusikFestivals<br />
Meines Herzens Trost<br />
Dresdner Stadtpfeifer<br />
Leitung: Reinhard John<br />
Geistliche Musik des 16. und 17. Jahrhunderts<br />
aus Sachsen, Musik von Krieg und<br />
Frieden, von Bedrohung und Widerstand,<br />
von Weltgeschichte und Herzensdingen<br />
auf Instrumenten historischer Bauart<br />
Dienstag , 21. Juni 20.30 Uhr<br />
Klosterhof Kulturquartier Mönchenkloster<br />
Musik open air<br />
Cabaret russe – Let’s get Russian Roll<br />
Djadja Andruscha, Balalaika<br />
Vladislav Urbansky, Akkordeon<br />
NN, Bass/Gitarre<br />
NN, Gesang<br />
Romanzen, Folklore, Zigeunermelodien<br />
Donnerstag, 23. Juni 20.30 Uhr<br />
Klosterhof Kulturquartier Mönchenkloster<br />
Six und … «Klassik trifft Rock»<br />
Die Jüterboger Rockband Six unplugged<br />
spielt gemeinsam mit klassischen Musikern.<br />
Freitag, 24. Juni 20.30 Uhr<br />
Klosterhof Kulturquartier Mönchenkloster<br />
Lieder aus der Herzregion<br />
Sebabu Setjan, Gesang/Violine/Saranghi/<br />
Hang/Maultrommeln/Mandoline/<br />
Waldsitar, Violoncello/Akkordeon/<br />
Didgeridoos/Shrutibox/Klangschalen/<br />
Framedrum und andere Klangerzeuger<br />
Der Multiinstrumentalist Sebabu Setjan,<br />
alias Sebastian David, spielt auf Reisen<br />
gesammelte Lieder sowie eigene Stücke,<br />
die alle eine best<strong>im</strong>mte, berührende<br />
«Herzqualität» in sich bergen.
50 | 51<br />
ElbtonalPercussion<br />
Samstag, 25. Juni 13 Uhr<br />
Start am Busbahnhof Jüterbog<br />
Auf den Spuren einer Königin<br />
Orgelfest in Kooperation mit den Zinnaer<br />
Sommermusiken. Busshuttlerundfahrt<br />
ab Jüterbog zu Juwelen der Baukunst<br />
und historischen Orgeln in Kirchen des<br />
Fläming. Entdecken Sie auf einer<br />
Rundreise musikalische und<br />
architektonische Kleinodien.<br />
Samstag, 25. Juni 20.30 Uhr<br />
Klosterhof Kulturquartier Mönchenkloster<br />
Mississippi Blues und Barbecue<br />
Michael Maass und die Crazy Hambones<br />
sowie Gäste<br />
Sonntag, 26. Juni 17 Uhr<br />
Kulturquartier Mönchenkloster<br />
ElbtonalPercussion<br />
Jan-Frederick Behrend<br />
Sönke Schreiber<br />
Als abwechslungsreich, virtuos, dynamisch,<br />
spielfreudig, farbenreich und lyrisch<br />
beschreiben die Künstler ihr Programm,<br />
welches vorrangig auf Mar<strong>im</strong>ba- und Vibraphon<br />
vorgetragen wird. Werke von N.J. Zivkovic,<br />
K. Abé, Ch. Dell<br />
Veranstalter, Informationen<br />
Fläming-MusikFestival Jüterbog<br />
Kulturquartier Mönchenkloster<br />
Mönchenkirchplatz 4, 14913 Jüterbog<br />
T: 03372-463141, F: 03372-463450<br />
E: moenchenkloster@jueterbog.de<br />
www.jueterbog.de<br />
Kartenservice<br />
Stadtinformation Jüterbog<br />
T/F: 03372-463113<br />
Anfahrt<br />
Mit dem Auto A 9, Abfahrt Niemegk/Brück,<br />
B 102; A10, Abf. Ludwigsfelde, B 101;<br />
A 13, Abf. Baruth, B 115<br />
Mit der Bahn RE 4 / RE 5 stündlich ab Berlin<br />
Hbf oder MR 33 ab Berlin-Wannsee<br />
Sebabu Setjan<br />
Stadtinformation Jüterbog<br />
T: 03372-463113
<strong>Brandenburg</strong>ische Sommerkonzerte<br />
Nachdem die Jubiläumssaison nach 20<br />
beeindruckenden Jahren vergangen ist,<br />
locken die <strong>Brandenburg</strong>ischen Sommerkonzerte<br />
2011 erneut zu wunderbaren<br />
musikalischen Ausflügen aufs <strong>Land</strong>. Die<br />
Konzerte mit internationalen Stars, brandenburgischen<br />
Klangkörpern und hoffnungsvollen<br />
Nachwuchstalenten finden<br />
an 25 verschiedenen großen und kleinen<br />
Orten in ganz <strong>Brandenburg</strong> statt. Fast<br />
ausnahmslos beginnen sie 17 Uhr, so<br />
dass die Konzertbesucher vorher noch<br />
genügend Zeit haben, die Städte und<br />
Dörfer zu erkunden, in denen die <strong>Brandenburg</strong>ischen<br />
Sommerkonzerte zu Gast<br />
sind. Thematische Führungen zur Architektur,<br />
durch Museen und Naturparks<br />
bilden das umfangreiche Beiprogramm.<br />
Wildschweinbraten und Spargel gehören<br />
ebenso zu den kulinarischen Raffinessen<br />
wie die zu großen Türmen aufgebauten<br />
Kuchen, die von den Gastgebern gebacken<br />
werden.<br />
Eröffnet wird die Jubiläumssaison der<br />
<strong>Brandenburg</strong>ischen Sommerkonzerte am<br />
11. Juni in Templin. Neben dem Staats -<br />
orchester Frankfurt sind mit der<br />
Kammerakademie Potsdam und dem<br />
Philharmonischen Orchester des Staatstheaters<br />
Cottbus zwei weitere brandenburgische<br />
Klangkörper vertreten. Höhepunkte<br />
der 21. Saison bilden nicht nur<br />
Konzerte mit dem Klavierquintett der<br />
Wiener Philharmoniker und Musikern<br />
des Gewandhausorchesters Leipzig, sondern<br />
auch Rezitals mit Trevor Pinnock,<br />
Countertenor Yosemeh Adjei, den<br />
Geschwistern Baiba und Lauma Skride,<br />
dem Kammerchor Stuttgart und<br />
Staroboist Albrecht Mayer.<br />
Auswahl aus dem Programm<br />
Samstag, 11. Juni 17 Uhr<br />
Templin, Maria-Magdalenen-Kirche<br />
Vlad<strong>im</strong>ir Stoupel, Klavier<br />
<strong>Brandenburg</strong>isches Staatsorchester<br />
Frankfurt<br />
Nikos Athinäos, Dirigent<br />
Werke von F. Mendelssohn Bartholdy,<br />
W. Szpilman, L. v. Beethoven<br />
Sonntag, 12. Juni 17 Uhr<br />
Kloster Lehnin<br />
Klavierquintett der<br />
Wiener Philharmoniker<br />
Werke von D. Schostakowitsch, J. Haydn<br />
und A. Dvořák<br />
Samstag, 18. Juni 17 Uhr<br />
Beelitz, Stadtkirche<br />
Atos Trio<br />
Werke von J. Haydn, W. Rihm, D. Schostakowitsch<br />
und R. Schumann<br />
Sonntag, 3. Juli 17 Uhr<br />
Kloster Zinna<br />
Carolyn Sampson, Sopran<br />
Trevor Pinnock & Friends<br />
Werke von H. Purcell, J.S. Bach und<br />
G.F. Händel<br />
Freitag, 8. Juli 19 Uhr<br />
Potsdam, Nikolaisaal<br />
Benefizkonzert für die Garnisonkirche<br />
Kammerakademie Potsdam<br />
Antonello Manacorda, Dirigent<br />
Baiba und Lauma Skride
52 | 53<br />
Samstag, 16. Juli 17 Uhr<br />
Bad Liebenwerda, Nikolaikirche<br />
Ensemble Mov<strong>im</strong>ento<br />
Werke von Andreas Hammerschmidt und<br />
Zeitgenossen<br />
Samstag, 23. Juli 17 Uhr<br />
Eisenhüttenstadt, Stahlwerk<br />
Baiba und Lauma Skride<br />
Werke von L. v. Beethoven, J. Brahms und<br />
D. Schostakowitsch<br />
Sonntag, 31. Juli 13 Uhr<br />
Dorfkirchen Karwesee, Betzin, Brunne<br />
<strong>Brandenburg</strong>isches Dorfkirchenkarussell<br />
Samstag, 6. August 20 Uhr<br />
Stechau, Schlosspark<br />
Kammerorchester des Tschechischen<br />
Nationaltheaters Prag<br />
Werke von C.M. Weber, J. Haydn,<br />
P. Tschaikowski und L. v. Beethoven<br />
Samstag, 13. August 17 Uhr<br />
Lenzen, Katharinenkirche<br />
Elsie Bedleem, Harfe<br />
Joach<strong>im</strong> Pliquett, Trompete<br />
Arvid Gast, Orgel<br />
Samstag, 20. August 17 Uhr<br />
Bad Wilsnack, Wunderblutkirche St. Nikolai<br />
Philharmonisches Orchester<br />
des Staatstheaters Cottbus<br />
Evan Christ, Dirigent<br />
Werke von P. Tschaikowski und G. Mahler<br />
Albrecht Mayer<br />
Samstag, 27. August 17 Uhr<br />
Bernau, Marienkirche<br />
Lars Vogt, Klavier<br />
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin<br />
Philippe Jordan, Dirigent<br />
Werke von R. Wagner, R. Schumann<br />
und J. Brahms<br />
Sonntag, 4. September 18 Uhr<br />
Potsdam, Erlöserkirche<br />
Albrecht Mayer, Oboe und Dirigent<br />
Kammerakademie Potsdam<br />
Werke von E. Elgar, B. Britten, G. Fauré u.a.<br />
Veranstalter und Informationen<br />
<strong>Brandenburg</strong>ische Sommerkonzerte<br />
Fritschestraße 22, 10585 Berlin<br />
T: 030-8904340, F: 89043440<br />
E: info@brandenburgischesommerkonzerte.de<br />
Kartenservice<br />
Ticketmaster GmbH – Kartenbüro<br />
T: 01805-805720, F: 805733 (14 Ct/Min aus<br />
dem dt. Festnetz, mobil max. 42 Ct/Min)<br />
www.brandenburgischesommerkonzerte.de<br />
Anfahrt<br />
Zu allen Konzerten werden Bustransfers<br />
ab Berlin, eine kostenlose Kinderbetreuung<br />
und Beiprogramme vor Ort angeboten.<br />
Trevor Pinnock
Musikschulen öffnen Kirchen<br />
Musikschulen öffnen Kirchen 2011<br />
Zum fünften Mal laden Ensembles aus<br />
den regionalen Musikschulen zu<br />
Konzerten in brandenburgische Dorfund<br />
Stadtkirchen ein.<br />
Das Programm spannt ein breites musikalisches<br />
Spektrum, welches von klassischen<br />
Werken über solistische Beiträge,<br />
sinfonische Klänge, Chor- und Instrumentalmusik,<br />
Gospel und Jazz sämtliche<br />
musikalische Facetten aufweist.<br />
Musikalische Geschichten für Klein und<br />
Groß, Kinder- und Familienkonzerte mit<br />
Kaffee, Kuchen und Kirchenführung<br />
laden zum Ausflug ins brandenburgische<br />
Umland.<br />
Sonntag, 1. Mai 17 Uhr<br />
Stadtkirche St. Katharinen Schwedt/Oder<br />
Eröffnungskonzert<br />
Junge Philharmonie <strong>Brandenburg</strong><br />
Dirigent: Aurélien Bello<br />
Werke für Sopran und Orchester von<br />
A. Berg und H. Duparc, Mozarts Pariser<br />
Sinfonie und Gershwins «Ein Amerikaner<br />
in Paris» führen musikalisch nach Paris.<br />
Sonntag, 10. April 14 Uhr<br />
Dorfkirche Glienicke, <strong>Land</strong>kreis Ostprignitz-<br />
Ruppin<br />
Von Alt bis Neu<br />
Saxophonquartett der Kreismusikschule<br />
Ostprignitz-Ruppin<br />
Samstag, 16. April 15 Uhr<br />
Dorfkirche Berlitt, <strong>Land</strong>kreis Ostprignitz-<br />
Ruppin<br />
Gestrichen und gezupft<br />
Violoncelloensemble der<br />
Kreismusikschule Ostprignitz-Ruppin<br />
Samstag, 30. April 16 Uhr<br />
Kirche in Pinnow, <strong>Land</strong>kreis Oberhavel<br />
Eröffnung «Kultursonntage in Pinnow»<br />
Concerto Eden der Musikwerkstatt Eden<br />
Samstag, 7. Mai 16 Uhr<br />
Malche-Kirche in Bad Freienwalde,<br />
<strong>Land</strong>kreis Märkisch-Oderland<br />
Preisträgerkonzert<br />
Preisträger «Jugend musiziert» der<br />
Kreismusikschule Märkisch-Oderland<br />
Sonntag, 8. Mai 16 Uhr<br />
Dorfkirche Hermsdorf,<br />
<strong>Land</strong>kreis Oberspreewald-Lausitz<br />
Faszination Gitarre<br />
Gitarrenorchester der Kreismusikschule<br />
Oberspreewald-Lausitz<br />
Samstag, 14. Mai 16 Uhr<br />
Dorfkirche Kerkow, <strong>Land</strong>kreis Uckermark<br />
Hasenkalender<br />
von Günther Kretzschmar<br />
Kinderchor und Instrumentalensemble<br />
der Uckermärkischen Musik- und Kunstschule<br />
«Friedrich Wilhelm von Redern»<br />
Sonntag, 15. Mai 15 Uhr<br />
Dorfkirche Görlsdorf, <strong>Land</strong>kreis Dahme-<br />
Spreewald<br />
Musik mit Trommeln und Saiten<br />
Benefizkonzert der Kreismusikschule<br />
Dahme-Spreewald
54 | 55<br />
Sonntag, 15. Mai 15 Uhr<br />
Dorfkirche Steinhöfel, <strong>Land</strong>kreis Oder-Spree<br />
Preisträgerkonzert<br />
Preisträger «Jugend musiziert» des Bildungs-,<br />
Kultur- und Musikschulzentrums<br />
Oder-Spree<br />
Sonntag, 15. Mai 17 Uhr<br />
Kirche Dahmsdorf/Reichenwalde,<br />
<strong>Land</strong>kreis Oder-Spree<br />
Faszination Gitarre<br />
Gitarrenorchester des Bildungs-, Kulturund<br />
Musikschulzentrums Oder-Spree<br />
Samstag, 21. Mai 14 Uhr<br />
Dorfkirche Gadow,<br />
<strong>Land</strong>kreis Ostprignitz-Ruppin<br />
Humperdinck, Elgar und Loewe<br />
Blasorchester der Kreismusikschule<br />
Ostprignitz-Ruppin<br />
Sonntag, 22. Mai 15 Uhr<br />
St. Petri Kirche Ketzin, <strong>Land</strong>kreis Havelland<br />
Musikschulkonzert<br />
Ensembles der Musik- und Kunstschule<br />
Havelland<br />
Samstag, 28. Mai 14 Uhr<br />
Dorfkirche Roddan, <strong>Land</strong>kreis Prignitz<br />
Kleines Sommerfest<br />
Kreismusikschule Prignitz<br />
Samstag, 28. Mai 15 Uhr<br />
Dorfkirche Rosow, <strong>Land</strong>kreis Uckermark<br />
Benefizkonzert<br />
Uckermärkische Musik- und Kunstschule<br />
«Friedrich Wilhelm von Redern» und<br />
deren Stettiner Partnermusikschule<br />
Samstag, 28. Mai 17 Uhr<br />
Kirche Neuholland, <strong>Land</strong>kreis Oberhavel<br />
Joseph Haydn und Antonio Vivaldi<br />
Concerto Eden der Musikwerkstatt Eden<br />
Samstag, 28. Mai 17 Uhr<br />
Dorfkirche Ogrosen, <strong>Land</strong>kreis Oberspreewald-Lausitz<br />
W.A. Mozart: Requiem<br />
Kammerorchester und Kammerchor der<br />
Kreismusikschule Oberspreewald-Lausitz<br />
Ökumenische Kirchenchor Senftenberg<br />
Sonntag, 29. Mai 14 Uhr<br />
Dorfkirche Fretzdorf, <strong>Land</strong>kreis Ostprignitz-<br />
Ruppin<br />
Benefizkonzert<br />
Streicherensemble der Kreismusikschule<br />
Ostprignitz-Ruppin<br />
Sonntag, 29. Mai 16 Uhr<br />
Dorfkirche Hohenfinow, <strong>Land</strong>kreis Barn<strong>im</strong><br />
Kammermusik-Konzert<br />
Solisten und Ensembles der Musikschule<br />
Barn<strong>im</strong><br />
Das gesamte Programm finden Sie in Kürze<br />
unter www.lvdm.de/kirchen<br />
und ab dem 1. Mai unter<br />
www.musikschulen-oeffnen-kirchen.de<br />
Informationen<br />
<strong>Land</strong>esverband der Musikschulen<br />
<strong>Brandenburg</strong><br />
Geschäftsstelle<br />
Schiffbauergasse 4b<br />
14467 Potsdam<br />
0331-2016470<br />
lvdm-brandenburg@lvdm.de<br />
www.lvdm.de<br />
und be<strong>im</strong><br />
Förderkreis Alte Kirchen<br />
Berlin-<strong>Brandenburg</strong> e.V.<br />
PF 24675<br />
10128 Berlin<br />
T/F: 030-4493051<br />
www.altekirchen.de/musikschulen
Junge Künstler stellen sich vor<br />
Der gemeinnützige Verein «Junge<br />
Künstler stellen sich vor – Konzerte in<br />
Schlössern und Herrenhäusern in der<br />
Mark <strong>Brandenburg</strong>» verbindet erfolgreich<br />
seit 16 Jahren drei Ziele:<br />
Förderung junger, begabter Musiker, die<br />
für ihre berufliche Laufbahn Erfahrung in<br />
Konzertauftritten sammeln müssen, des<br />
weiteren Kennenlernen und Erleben historischer<br />
Auftrittsorte in allen Regionen<br />
<strong>Brandenburg</strong>s, und außerdem geben wir<br />
Anregungen für Ausflüge in eine reizvolle<br />
Natur mit dem Konzert als Höhepunkt.<br />
Die auftretenden Künstler sind überwiegend<br />
Studierende oder Absolventen der<br />
Hochschule für Musik «Hanns Eisler»<br />
oder der Universität der Künste von hervorragendem<br />
Niveau.<br />
Schloss Glienicke<br />
Samstag, 30. April 11 Uhr<br />
Schloss Glienicke, Berlin, Kavalierflügel<br />
Jackson-Quartett<br />
Ga Young Son, Violine<br />
YooJin Chung, Violine<br />
KyoungMin Park, Viola<br />
Seung-Min Kang, Violoncello<br />
Werke von J. Haydn und F. Schubert<br />
Sonntag, 29. Mai 16 Uhr<br />
Schloss Steinhöfel, Bibliothek <strong>im</strong> Park<br />
Salon del Sur<br />
Elizaveta Butzlaff, Flöte<br />
Ruslana Schewtschuk, Gitarre<br />
Werke aus Spanien und Lateinamerika<br />
vom Barock bis zur Moderne<br />
Die Schlösser, Herrenhäuser oder Klöster<br />
sind oftmals wunderschön restauriert –<br />
manchmal auch noch nicht ganz fertig.<br />
Es ist bewunderswert zu sehen, mit welchem<br />
Elan kleine Vereine und Gemeinden<br />
sich um neuen Glanz für die schönen,<br />
alten Gebäude bemühen. Zu DDR-<br />
Zeiten waren sie vielerlei Nutzungen<br />
unterworfen – teilweise «vernutzt».<br />
Diese Auftrittsorte <strong>im</strong> nahen oder<br />
weiteren Umfeld von Berlin liegen in<br />
wunderschönen Parks oder grenzen an<br />
herrliche <strong>Land</strong>schaften.<br />
Elizaveta Butzlaff, Ruslana Schewtschuk<br />
Samstag, 9. Juli 16 Uhr<br />
Kloster Altfriedland, Refektorium<br />
Louise Pühn, Harfe<br />
Hanna Pakkala, Viola<br />
Eric Thanbichler, Flöte<br />
Werke von C. Debussy, J. Ibert, G. Fauré
56 | 57<br />
Gutshof der Romantik Bülowssiege<br />
Samstag, 10. September 16 Uhr<br />
Gutshof der Romantik Bülowssiege<br />
Quintett «Quintenance»<br />
Ulrike Ködding, Flöte<br />
Luise Packmohr, Oboe<br />
Lydia Pantzier, Fagott<br />
Benjamin Hummel, Klarinette<br />
Peter Müseler, Horn<br />
Werke von A. Reicha, G. Ligeti und<br />
P. Taffanel<br />
Samstag, 8. Oktober 16 Uhr<br />
Burg Beeskow<br />
Ludmilla Kogan, Klavier<br />
Johanna Staemmler, Violine<br />
Elisabeth Kogan, Violoncello<br />
Werke von L. van Beethoven, C. Tessarini,<br />
A. Dvořák, F. Schubert und R. Schumann<br />
Veranstalter, Informationen<br />
und Kartenservice<br />
«Junge Künstler stellen sich vor –<br />
Konzerte in Schlössern und<br />
Herrenhäusern der<br />
Mark <strong>Brandenburg</strong>» e.V.<br />
Gisela Affeld<br />
T/F: 033208-57696<br />
Freya Kaulbars<br />
T/F: 030-3213356<br />
jkssv@gmx.de<br />
Refektorium Kloster Altfriedland
<strong>Brandenburg</strong>isches Literaturbüro<br />
Die Mitarbeiter des <strong>Brandenburg</strong>ischen<br />
Literaturbüros planen mit Autoren und<br />
Schauspielern über 60 Lesungen jährlich,<br />
die in Zusammenarbeit mit Bibliotheken,<br />
<strong>Theater</strong>n, Buchhandlungen, Galerien<br />
und Museen <strong>im</strong> ganzen <strong>Land</strong><br />
<strong>Brandenburg</strong> stattfinden.<br />
Besonders die Veranstaltungsreihen in<br />
Cottbus/Lübbenau (Lausitzer Lesart)<br />
und Zossen/Wünsdorf, die Premnitzer<br />
und Luckenwalder Literatur gespräche<br />
finden großen Zuspruch.<br />
Seit 2001 organisiert das<br />
<strong>Brandenburg</strong>ische Literaturbüro<br />
in Potsdam die Tafelrunde Sanssouci<br />
in den Neuen Kammern, zu der es<br />
prominente Gäste einlädt, um über<br />
Grundfragen der Zeit zu diskutieren.<br />
Ein zweiter Schwerpunkt in der Arbeit<br />
des <strong>Brandenburg</strong>ischen Literaturbüros<br />
ist die Popularisierung der regionalen<br />
Literaturgeschichte.<br />
In Ausstellungen zu Schriftstellern oder<br />
über einzelne Epochen und Themen der<br />
Literatur geschichte, in begleitenden<br />
Publikationen sowie in Informations -<br />
material über die Literaturgedenkstätten<br />
des <strong>Land</strong>es wird die literarische Tradition<br />
der Region thematisiert.<br />
Gemeinsam mit dem «literarischen<br />
colloquium in Berlin» betreibt das<br />
<strong>Brandenburg</strong>ische Literaturbüro das<br />
regionale Literaturportal «literaturport»,<br />
das Informationen zu verschiedenen<br />
Aspekten der Literaturgeschichte und<br />
literarischen Gegenwart in Berlin und<br />
<strong>Brandenburg</strong> anbietet.<br />
Harald Martenstein<br />
Photo: S. Schleyer<br />
Mittwoch, 18. Mai 20 Uhr<br />
Potsdam, Villa Quandt,<br />
Große Weinmeisterstraße 46/47<br />
Buchpremiere<br />
Wolfgang Büscher stellt sein Buch<br />
«Hartland. Zu Fuß durch Amerika» vor.<br />
Moderation: Kasia Kaminska<br />
Zu Fuß in das Herz Amerikas, drei Monate<br />
lang, 3.500 Kilometer von Nord nach Süd:<br />
Wolfgang Büscher hat das Abenteuer<br />
gewagt. Er lässt sich durch die schneebedeckte<br />
Prärie Nord-Dakotas treiben, entdeckt<br />
den verlassenen Ort Hartland, der<br />
einst Heartland hieß, und freundet sich in<br />
den Great Plains mit einem rätselhaften<br />
indianischen Cowboy an.<br />
Samstag, 4. Juni 18 Uhr<br />
Potsdam, Villa Quandt,<br />
Große Weinmeisterstraße 46/47<br />
Lesung<br />
Harald Martenstein III.<br />
Alte und neue Kolumnen<br />
Harald Martenstein ist Autor der Kolumne<br />
«Martenstein» <strong>im</strong> ZEITmagazin und<br />
Redakteur be<strong>im</strong> Berliner Tagesspiegel.<br />
Sein Roman «He<strong>im</strong>weg» wurde <strong>im</strong><br />
September 2007 mit der Corine<br />
ausgezeichnet, 2010 erhielt er den<br />
Curt-Goetz-Ring. Außerdem erschienen<br />
Kolumnensammlungen «Männer sind<br />
wie Pfirsiche» und «Der Titel ist die halbe<br />
Miete». 2010 erschien der Roman<br />
«Gefühlte Nähe».
58 | 59<br />
Herta Müller<br />
Mittwoch, 15. Juni 20 Uhr<br />
Potsdam Villa Quandt,<br />
Große Weinmeisterstr. 46/47<br />
<strong>Brandenburg</strong> übersetzt<br />
Die Autorin und Übersetzerin Julia Schoch<br />
<strong>im</strong> Gespräch mit Sigrid Löffler<br />
Für die Übersetzung des Romans «Haut<br />
und Knochen» von Georges Hyvernauds<br />
erhielt die Potsdamer Autorin Julia Schoch<br />
den André-Gide-Preis für deutsch-französische<br />
Literaturübersetzungen. Georges<br />
Hyvernaud zählt zu den Wiederentdeckungen<br />
in der französichen Literatur.<br />
Sonntag, 26. Juni 16 Uhr<br />
Kurt-Mühlenhaupt-Museum Bergsdorf,<br />
Dorfstr. 1, 16792 Zehdenick OT Bergsdorf<br />
Lesung und Gespräch<br />
Die Atemschaukel<br />
Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller<br />
Moderation: Hendrik Röder<br />
1945: Der Zweite Weltkrieg ist zu Ende.<br />
Die deutsche Bevölkerung lebt in Angst,<br />
denn auf Stalins Befehl hin soll die<br />
deutschsprachige Bevölkerung Rumäniens<br />
in russische Arbeitslager deportiert<br />
werden. «Es war 3 Uhr in der Nacht zum<br />
15. Januar 1945, als die Patrouille mich<br />
holte. Die Kälte zog an, es waren -15 ˚C.»<br />
So beginnt ein junger Mann den Bericht<br />
über seine Deportation. Anhand dieses<br />
besonderen Lebens erzählt Herta Müller<br />
von dem Schicksal der deutschen Bevölkerung<br />
in Siebenbürgen. In Gesprächen mit<br />
dem Lyriker und Freund Oskar Pastior<br />
(1927-2006) hat sie den Stoff entwickelt<br />
und zu einem großen Roman geformt.<br />
Kartenvorbestellung <strong>im</strong> Fremdenverkehrsbüro<br />
Zehdenick<br />
Zeitst<strong>im</strong>men – Ein kollektives Tagebuch<br />
<strong>Brandenburg</strong>s<br />
Das <strong>Brandenburg</strong>ische Literaturbüro und<br />
das Kurt Tucholsky Literaturmuseum sammeln<br />
private Tagebücher und Briefe aus<br />
<strong>Brandenburg</strong>. Präsentiert werden die Aufzeichnungen<br />
auf dem ersten deutschsprachigen<br />
Portal für historische Tagebücher<br />
www.zeitst<strong>im</strong>men.de.<br />
Eine Auswahl von Tagebüchern aus den<br />
Jahren 1944-1949 ist als Buch erschienen.<br />
Die Russen sind da<br />
Kriegsalltag und Neubeginn 1945 in<br />
Tagebüchern aus <strong>Brandenburg</strong><br />
Hrsg. v. Peter Böthig und Peter Walther, mit<br />
einem Essay von Alexander Gauland, Berlin,<br />
Lukas Verlag, 2010, 512 Seiten, zahlreiche<br />
farbige Abbildungen.<br />
Veranstalter und Informationen<br />
<strong>Brandenburg</strong>isches Literaturbüro<br />
Katarzyna Kaminska-Hoffmann<br />
Hendrik Röder<br />
Dr. Peter Walther<br />
Große Weinmeisterstraße 46/47<br />
14469 Potsdam<br />
T: 0331-2804103<br />
F: 0331-240884<br />
blb@literaturlandschaft.de<br />
md@literaturlandschaft.de<br />
www.literaturport.de
Lehniner Sommermusiken<br />
36. Lehniner Sommermusiken<br />
Das Zisterzienserkloster zu Lehnin,<br />
Begräbnisstätte der Askanier und<br />
Hohenzollern, ist mit seiner<br />
beeindruckenden Abteikirche ein<br />
herausragendes Zeugnis mittelalterlicher<br />
Backsteingotik Nordeuropas.<br />
Geprägt von den Idealen monastischer<br />
Frömmigkeit und von der wirtschaftlichen<br />
Kraft des einstigen Klosters ist die<br />
Anlage heute He<strong>im</strong>at der Lebens- und<br />
Arbeitsgemeinschaft von Diakonissen<br />
und des kirchlichen Lebens der<br />
evangelischen Gemeinde sowie<br />
spirituelles Zentrum der evangelischen<br />
<strong>Land</strong>eskirche.<br />
Von der bewegten Gründungszeit des<br />
Klosters <strong>im</strong> 12. Jahrhundert erzählen<br />
neben den Gebäuden selbst auch der<br />
sagenumwobene Grundstein, ein in die<br />
Altarstufen eingefasster Eichenstamm,<br />
und ein berühmtes Legendenbild zur<br />
Ermordung des ersten Abtes Siebold<br />
<strong>im</strong> Westchor der romanisch-gotischen<br />
Basilika.<br />
In der Ausrichtung einer ländlichen<br />
Akademie bieten die Lehniner Sommermusiken<br />
Konzerte internationaler<br />
Künstler in Klosterkirche und Kreuzgang,<br />
Wandelkonzerte sowie Kammer konzerte<br />
und Seminare.<br />
Sie sind eingeladen, die idyllische<br />
Atmosphäre des Klosters zu genießen.<br />
Hier erleben Sie eine besondere<br />
Verbindung von Spiritualität,<br />
Architektur und Klang.<br />
Samstag, 2. Juli 16 Uhr<br />
Klosterkirche<br />
Mit Pauken und Trompeten<br />
Masaru Gushi, Trompete<br />
Rhona Brosch, Trompete (Israel)<br />
Trompetenensemble Masaru Gushi<br />
Streichorchester<br />
Andreas Behrendt, Orgel<br />
Peter-Michael Seifried, Orgel<br />
Musik von W.A. Mozart, M. Müller u.a.<br />
Donnerstag, 7. Juli 19.30 Uhr<br />
Klosterkirche<br />
Konzert für Klarinette und Orgel<br />
Mikael Börresen, Klarinette<br />
Michael Turkat, Orgel<br />
Donnerstag, 14. Juli 19.30 Uhr<br />
Klosterkirche<br />
Sacred Sounds<br />
Saxophonquartett «Four in a row»<br />
Ach<strong>im</strong> Schröter, Saxophon<br />
Andreas Behrendt, Orgel<br />
Donnerstag, 21. Juli 19.30 Uhr<br />
Kreuzgang<br />
Echoes of the past<br />
Rolf Zielke, Piano<br />
Stefan Braun, Violoncello<br />
Charismatische alte Melodien finden ihren<br />
Widerhall in der Tonsprache des Jazz.<br />
Samstag, 23. Juli 19.30 Uhr<br />
Klosterkirche<br />
Vokalmusik des Mittelalters<br />
Lehniner Choralschola<br />
Leitung: Andreas Behrendt<br />
Donnerstag, 28. Juli 19.30 Uhr<br />
Klosterkirche<br />
Rhythm and Meditation –<br />
Der unendliche Raum<br />
Andreas Behrendt, Orgel<br />
Friedemann Matzeit, Saxophon<br />
Topo Gioja, Percussion<br />
Donnerstag, 4. August 19.30 Uhr<br />
Klosterkirche<br />
Konzert der Potsdamer<br />
Orchesterwoche<br />
Leitung: Dietrich Schönherr<br />
Donnerstag, 11. August 19.30 Uhr<br />
Kreuzgang<br />
Mondnacht<br />
Elke Steltner, Harfe/Rezitation<br />
Musik und Texte an den Mond
60 | 61<br />
Freitag, 12. August 19.30 Uhr<br />
Feldscheune<br />
Rock <strong>im</strong> Kloster<br />
Detti Kuul und Lehmann & Co.<br />
Samstag, 13. August 16 Uhr<br />
Unter der Linde an der Klosterkirche<br />
Klingt meine Linde, singt meine<br />
Nachtigall<br />
Elke Steltner, Harfe/Rezitation<br />
Konzert für Kinder und Kind gebliebene<br />
unter der alten Klosterlinde<br />
Donnerstag, 18. August 19.30 Uhr<br />
Klosterkirche<br />
Chorkonzert<br />
Lilienfelder Kantorei<br />
Leitung: Hans-Martin Bresgott<br />
Sonntag, 21. August 10.30 Uhr<br />
Klosterkirche<br />
J.S. Bach: Jauchzet Gott in allen <strong>Land</strong>en<br />
16 Uhr, Klosterkirche<br />
Festkonzert<br />
Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des<br />
Diakonissen-Mutterhauses Luise-Henriette<br />
Lehniner Kantorei und Orchester<br />
Gloria Rehm, Sopran<br />
Christian Mücke, Tenor<br />
N.N., Alt<br />
Till Schulze, Bass<br />
Leitung: Andreas Behrendt<br />
Werke von J.S. Bach, F Mendelssohn<br />
Bartholdy, A. Behrendt u.a.<br />
Samstag, 3. September 16 Uhr<br />
Klosterkirche<br />
Schrift <strong>im</strong> Sand<br />
Oratorium von Bernhard Opitz<br />
Kinder- und Jugendchor der<br />
Kantorei Kleinmachnow<br />
Leitung: Karsten Seibt<br />
Sonntag, 25. September 16 Uhr<br />
Klosterkirche<br />
J.S. Bach: Messe in h-Moll<br />
Stephanie Petitlaurent, Sopran<br />
Susanne Langner, Alt<br />
N.N. Tenor<br />
Jörg Gottschick, Bass<br />
Vokalensemble «Fanny Hensel» an der<br />
Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Berlin<br />
Cammermusik Potsdam auf historischen<br />
Instrumenten<br />
Leitung: Gunter Kennel<br />
Sonderkonzerte<br />
1. Adventssonntag, 27. November 17 Uhr<br />
J.S. Bach: Nun komm der Heiden Heiland<br />
Lehniner Kantorei<br />
Chor der W. Alexis Grundschule Lehnin<br />
Chor der Ev. Grundschule Jüterbog<br />
Solisten, Orchester<br />
Leitung: Andreas Behrendt<br />
Sonntag, 25. Dezember 15 Uhr<br />
Klosterkirche<br />
Musik des Mittelalters zum Christfest<br />
Ensemble Clairvaux<br />
Sonntag, 1. Januar 2012 15 Uhr<br />
Mit festlichen Klängen ins Neue Jahr<br />
RSBrass-Posaunenquintett Berlin<br />
Texte und Gedichte vorgetragen von<br />
Stephan Buchhe<strong>im</strong> (rbb radioBerlin 88.8)<br />
Veranstalter und Informationen<br />
Ev. St. Marien-Klosterkirchengemeinde<br />
Lehnin<br />
Künstlerische Leitung: Andreas Behrendt<br />
T: 03382-768730, 0163-4492846<br />
E: kontakt@abclassics.de<br />
www.lehniner-sommermusiken.de<br />
www.klosterkirche-lehnin.de<br />
www.abclassics.de<br />
Kartenservice und Führungen<br />
Im Klosterladen: 03382-704151<br />
Anfahrt<br />
PKW: A 2, Abfahrt Lehnin oder Netzen<br />
Touristinformation Kloster Lehnin<br />
Markgrafenplatz
Liebenberger Musiksommer<br />
Der Liebenberger Musiksommer lädt<br />
<strong>im</strong> Juli und August zu Konzerten auf<br />
Schloss & Gut Liebenberg, zirka<br />
60 Kilometer nördlich von Berlin ein.<br />
Idyllisch <strong>im</strong> Löwenberger <strong>Land</strong> gelegen,<br />
kann man hier den Konzertbesuch mit<br />
einem ausgedehnten Waldspaziergang,<br />
einem Kaffee auf der Schlossterrasse und<br />
einem Sonnenbad am Großen Lanke See<br />
verbinden.<br />
Oder auf den Spuren Fontanes wandeln,<br />
der über das Schloss und seine Geschichte<br />
in den Wanderungen durch die Mark<br />
<strong>Brandenburg</strong> berichtet. Die Aufführungen<br />
finden <strong>im</strong> denkmalgeschützten<br />
Ensemble mit Schloss, Feldsteinkirche<br />
und Musikscheune statt. Veranstalter des<br />
Liebenberger Musiksommer ist die DKB<br />
Stiftung für gesellschaftliches Engagement,<br />
die hier neben Konzerten auch<br />
musikpädagogische Projekte präsentiert.<br />
Zu den Gästen des Musiksommers 2011<br />
gehören der Flötist Michael Martin<br />
Kofler, der neben seinem Konzert auch<br />
wieder junge Flötisten aus aller Welt<br />
zum Liebenberger Meisterkurs einlädt,<br />
die Chansonsängerin Carola Krautz Brasin,<br />
die Schauspielerin Eva Matthes mit<br />
der Berliner Lautten Compagney und das<br />
junge Signum Quartett.<br />
«Kinder helfen Kindern – Musik schafft<br />
Zukunft» heißt es gleich zu Beginn des<br />
Festivals be<strong>im</strong> Benefizkonzert junger<br />
Berliner und <strong>Brandenburg</strong>er Flötisten<br />
zugunsten des Vereins Catania, der sich<br />
um traumatisierte Kinder und Jugendliche<br />
kümmert.<br />
Zum zweiten Mal ist der illuminierte<br />
Schlosshof Kulisse einer Musikalischen<br />
Sommernacht. An den Sonntagen lockt<br />
die «Musik <strong>im</strong> Park» mit Klassik und Jazz<br />
die Besucher mit oder ohne Picknickkörbe<br />
zum Teehaus.<br />
Konzertauswahl<br />
Samstag, 2. Juli 17 Uhr<br />
Historischer Rinderstall<br />
Kinder helfen Kindern<br />
Flötentöne<br />
Flötenensembles der Musikschule<br />
Béla Bartók Berlin<br />
Benefizkonzert zu Gunsten<br />
des Vereins Catania<br />
Samstag, 9. Juli 17 Uhr<br />
Galerie <strong>im</strong> Schlosshof<br />
Musik und Kunst<br />
Musikalische Eröffnung der Ausstellung<br />
von Elvira Bach<br />
In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft<br />
zur Förderung der Schönen Künste e.V.<br />
Samstag, 16. Juli 17 Uhr<br />
Kirche<br />
Vorgestellt<br />
Die neue Liebenberger Orgel<br />
Lothar Knappe, Orgel<br />
Samstag, 23. Juli 20 Uhr<br />
Open Air <strong>im</strong> Schlosshof<br />
Ein Sommernachtstraum<br />
ensemble ponticello<br />
Stefan Temmingh, Blockflöte<br />
Wolfgang Behrend, Leitung<br />
Ab 18 Uhr<br />
Lustwandeln <strong>im</strong> Park mit<br />
den «Aristokraten»<br />
Samstag, 30. Juli 17 Uhr<br />
Historischer Rinderstall<br />
Dozentenkonzert<br />
des Liebenberger Meisterkurses Querflöte<br />
mit Michael Martin Kofler und<br />
Stefan Kiefer<br />
Sonntag, 31. Juli, bis Freitag, 5. August<br />
Liebenberger Meisterkurs für Querflöte<br />
Mit Prof. Michael Martin Kofler<br />
Samstag, 6. August 17 Uhr<br />
Historischer Rinderstall<br />
Chanson d'Amour<br />
mit Carola Krautz-Brasin und Peggy Voigt<br />
Chansons von J. Brel, E. Piaf, Ch. Aznavour<br />
Samstag, 20. August 17 Uhr<br />
Kirche<br />
Streichquartette<br />
Signum Quartett<br />
Werke von L. van Beethoven,<br />
D. Schostakowitsch und A. Dvořák
62 | 63<br />
Open Air vor Schloss Liebenberg<br />
Sonntag, 21. August 15 Uhr<br />
Rosenburg, bei Regen in der Musikscheune<br />
Familienkonzert<br />
Tarzahn hat Zahnschmerzen<br />
Mit Jörg Schade, Dietmar Beese, Judith<br />
Guntermann und «elbeblech»<br />
Für alle ab 5!<br />
Samstag, 27. August 17 Uhr<br />
Musikscheune<br />
T<strong>im</strong>eless<br />
Lautten Compagney Berlin<br />
Wolfgang Katschner, musikalische Leitung<br />
Eva Mattes, Lesung<br />
Musik von T. Merula und Ph. Glass,<br />
Gedichte aus Hans Magnus Enzensberger<br />
«Die Geschichte der Wolken:<br />
99 Meditationen»<br />
Sonntag, 3. Juli<br />
Sonntag, 10. Juli<br />
Sonntag, 17. Juli<br />
Sonntag, 24. Juli<br />
Sonntag, 31. Juli<br />
Sonntag, 7. August<br />
Sonntag, 14. August<br />
Musik <strong>im</strong> Park<br />
15 Uhr<br />
15 Uhr<br />
15 Uhr<br />
15 Uhr<br />
15 Uhr<br />
15 Uhr<br />
15 Uhr<br />
Das vollständige Programm finden Sie<br />
unter www.dkb-stiftung.de.<br />
Veranstalter, Informationen und<br />
Kartenservice<br />
DKB Stiftung für gesellschaftliches<br />
Engagement<br />
Schloss und Gut Liebenberg<br />
Parkweg 1a<br />
16775 Löwenberger <strong>Land</strong>, OT Liebenberg<br />
T: 033094-700, F: 033094-71452<br />
E: info@dkb-stiftung.de<br />
www.dkb-stiftung.de<br />
Anfahrt<br />
Vom Autobahndreieck Oranienburg (A10)<br />
auf der B96 in Richtung Nassenheide/<br />
Löwenberg<br />
Eva Mattes<br />
Tourist Information des Liebenwalder<br />
Tourismusvereins e.V.<br />
T: 033054 - 80550
Lindower Sommermusiken<br />
«Lindow ist so reizend wie sein Name.<br />
Zwischen drei Seen wächst es auf und<br />
alte Linden nehmen es unter seinen<br />
Schatten», so schrieb schon Theodor<br />
Fontane.<br />
Trefflicher lässt sich die Kleinstadt <strong>im</strong><br />
Ruppiner <strong>Land</strong> rund 60 km nördlich von<br />
Berlin nicht beschreiben.<br />
Eingebettet zwischen weiten, dichten<br />
Kiefern- und Mischwäldern und den<br />
drei Seen Wutzsee, Gudelacksee und<br />
Vielitzsee gehört Lindow zum Naturpark<br />
Stechlin-Ruppiner <strong>Land</strong>. Ein hübsches<br />
Fleckchen Erde fern vom Großstadtstress,<br />
um auszuspannen und aufzutanken. Hier<br />
findet man kleinstädtische Beschaulichkeit,<br />
unvermutete Kulturangebote, viel<br />
Ruhe in schöner Natur und spannende<br />
Geschichte, die das einstige Kloster<br />
schrieb.<br />
Ob auch große Musiker zu Fontanes Zeiten<br />
in Lindow waren, ist nicht überliefert.<br />
Aber Musiker, die in den letzten 32<br />
Jahren bei den Lindower Sommermusiken<br />
gastiert haben, kommen <strong>im</strong>mer<br />
wieder gern nach Lindow, um in einer<br />
der wenigen Barockkirchen unserer<br />
Region zu musizieren. Die gute Akustik<br />
eignet sich hervorragend für kammermusikalische<br />
Aufführungen.<br />
Samstag, 25. Juni 20 Uhr<br />
Eröffnungskonzert der<br />
33. Lindower Sommermusiken<br />
Romantische Leidenschaften<br />
Susanne Ehrhardt, Blockflöte/Klarinette<br />
Walter Thomas Heyn, Gitarre<br />
Virtuose Musik für Flöte, Klarinette und<br />
Gitarre von W.A. Mozart, F. Mendelssohn<br />
Bartholdy, E.Grieg u.a.<br />
Samstag, 2. Juli 20 Uhr<br />
Kantaten und Sonaten des 17. und 18.<br />
Jahrhunderts<br />
Gotthold Schwarz, Bass<br />
Tabea Höfer, Violine<br />
Horst Krause, Viola da Gamba<br />
Reinhard Glende, Cembalo/Truhenorgel<br />
Werke von J.S. Bach, G.Ph. Telemann,<br />
H.I.F. Biber u.a.<br />
Samstag, 16. Juli 20 Uhr<br />
Konzert für Harfe und Violine<br />
Anna Fitzenreiter, Harfe<br />
Knut Z<strong>im</strong>mermann, Violine<br />
Werke von J.S. Bach, C. Saint-Saëns,<br />
A. Piazolla u.a.<br />
Samstag, 23. Juli 20 Uhr<br />
Konzert für Trompete und Orgel<br />
Joach<strong>im</strong> Schäfer, Trompete<br />
Matthias Eisenberg, Orgel<br />
Werke von J.S.Bach, T. Albinoni,<br />
J.B. Loeillet u.a.<br />
Ein besonderer Höhepunkt wird<br />
das Abschlusskonzert mit dem Klenke-<br />
Quartett, welches in diesem Jahr sein<br />
20-jähriges Jubiläum feiert.<br />
Parallel zu den Konzerten werden in der<br />
Kirche traditionell Bilder eines regionalen<br />
Künstlers ausgestellt. Die Vernissage<br />
findet <strong>im</strong> Anschluss an das Eröffnungskonzert<br />
statt.
64 | 65<br />
Anna Fitzenreiter<br />
Samstag, 30. Juli 20 Uhr<br />
Von New York bis nach Berlin!<br />
Antonia Biemer, Sopran<br />
Cäcilia Vormstein, Alt<br />
Pius Fox, Tenor<br />
Christoph Biemer, Bass<br />
A Cappella vom Feinsten, humorvoll interpretierte<br />
Evergreens des 20. Jahrhunderts<br />
Samstag, 6. August 20 Uhr<br />
Das Potsdam-Duo<br />
Christian Lau, Flöte<br />
Axel Elter, Gitarre<br />
Musik von Friedrich II., J.J. Quantz,<br />
A. Diabelli, A. Piazolla u.a.<br />
Samstag, 13. August 20 Uhr<br />
Konzert für Oboe und Orgel<br />
Andreas Wenske, Oboe<br />
Stefan Kircheis, Orgel<br />
Werke von J.S. Bach, T. Albinoni,<br />
J.G. Rheinberger u.a.<br />
Klenke-Quartett<br />
Samstag, 20. August 20 Uhr<br />
Geistliche und weltliche Chormusik von<br />
der Renaissance bis zur Moderne<br />
Märkischer Jugendchor<br />
Leitung: Ulrike Schubach<br />
Samstag, 27. August 20 Uhr<br />
Abschlusskonzert der 33. Lindower<br />
Sommermusiken<br />
Klenke-Quartett<br />
Annegret Klenke, Violine<br />
Beate Hartmann, Violine<br />
Yvonne Uhlemann, Viola<br />
Ruth Kaltenhäuser, Violoncello<br />
Streichquartette von J. Haydn und<br />
L. v. Beethoven<br />
Nach dem Konzert findet eine Abschlussfeier<br />
auf dem Hof des Gemeindehauses<br />
statt.<br />
Veranstalter, Informationen<br />
Lindower Sommermusiken<br />
Evangelische Kirchengemeinde Lindow<br />
Karin Baum<br />
Straße des Friedens 62<br />
16835 Lindow (Mark)<br />
T: 033933-70296<br />
E: k.baum-lindow@gmx.de<br />
Susanne Ehrhardt<br />
Touristinformation Lindow (Mark)<br />
T: 033933-70297
Inselleuchten Marienwerder<br />
8. Inselleuchten-Festival auf der<br />
Kultur-Insel in Marienwerder<br />
Wenn <strong>im</strong> Juli die Abende länger werden<br />
und man viel lieber draußen verweilt,<br />
spazieren geht und den Sternenh<strong>im</strong>mel<br />
nach Sternschnuppen absucht, ist die<br />
schönste Zeit gekommen für Ausflüge,<br />
<strong>Land</strong>partien, Nachtwanderungen, Musik<br />
unter freiem H<strong>im</strong>mel oder nächtliche<br />
Kahnfahrten. Wenn man das alles auf<br />
einmal haben möchte, ist das Inselleuchten-Festival<br />
eine schöne Empfehlung.<br />
Am 8. und 9. Juli wird die kleine Insel an<br />
der Leesenbrücker Schleuse in Marienwerder<br />
erneut zur Kulturinsel der besonderen<br />
Art. Vielseitig und romantisch,<br />
überraschend und bunt, leidenschaftlich<br />
und verführerisch.<br />
Zur schönen Tradition ist es geworden,<br />
dass der beliebte Schauspieler und Sänger<br />
Axel Prahl das Bühnenprogramm an<br />
beiden Inselleuchten Abenden moderiert<br />
und selbst auch zur Gitarre greift<br />
und singt. Die musikalischen Begegnungen<br />
Axel Prahls mit den jeweils geladenen<br />
Musikern gehören mit zu den schönsten<br />
Momenten be<strong>im</strong> Inselleuchten.<br />
Zu seinen Gästen werden u.a. der grandiose<br />
Schauspieler Gustav Peter Wöhler,<br />
die herrlich frisch singende Graziella<br />
Schazad oder die Newcomer Alin Coen<br />
Band gehören.<br />
Zu all der schönen Musik tanzen wieder<br />
Feen über die Insel, Gaukler und Zauberer<br />
überraschen die Besucher, lange<br />
Schaukeln in den Bäumen laden zum<br />
Fliegen ein, schw<strong>im</strong>men Monde auf dem<br />
Wasser, sind Bäume, Sträucher und die<br />
alte Schleusenanlage in gehe<strong>im</strong>nisvolles<br />
Licht getaucht.<br />
Graziella<br />
Freitag, 8. Juli 20 Uhr<br />
Feel who I am<br />
Graziella Schazad<br />
Sie spielt Geige wie andere Leute Gitarre.<br />
Quer vor dem Bauch, ohne den Bogen.<br />
Graziella Schazad ist ein wandelnder<br />
Widerspruch. Eine klassisch ausgebildete<br />
Musikerin, die ihr Klavier-, Violine- und<br />
Gitarrenspiel ganz in den Dienst ihrer<br />
St<strong>im</strong>me stellt und ihre Songs gelegentlich<br />
vokalakrobatisch mit Beat-Box unterlegt.<br />
Freitag, 8. Juli 21.30 Uhr<br />
Boys don’t cry<br />
Axel Prahl, Moderation/Gesang<br />
Gustav Peter Wöhler Band<br />
Gustav Peter Wöhler gehört seit Jahren zu<br />
den bekannten Gesichtern der deutschen<br />
Film- und Fernsehszene. Wer seinen<br />
Namen nicht kennt, erinnert sich mit<br />
Sicherheit an sein Gesicht und an Auftritte<br />
etwa in den Kinofilmen «Urlaub vom<br />
Leben», «Soulkitchen» oder Otto Waalkes'<br />
«Sieben Zwerge», an Rollen in unzähligen<br />
Fernsehfilmen und vielbeachteten <strong>Theater</strong>produktionen.<br />
Daneben hat sich Gustav Peter Wöhler<br />
auch als Sänger etabliert. Seit fast fünfzehn<br />
Jahren tritt er mit der «Gustav Peter<br />
Wöhler Band» auf – ein Erfolgsprojekt mit<br />
Kultcharakter! Auf der Insel präsentiert<br />
die Band das Programm «Boys don’t cry»,<br />
das augenzwinkernd Bezug auf den<br />
gleichnamigen Song von The Cure n<strong>im</strong>mt.<br />
Gustav Peter Wöhler Band
66 | 67<br />
Axel Prahl<br />
Freitag, 8. Juli 23.45 Uhr<br />
Handshake and Apology<br />
Joba<br />
Wenn der junge Sänger Joba zur Gitarre<br />
greift und mit seiner fünfköpfigen Band<br />
seine Sommer-Songs spielt, da zieht es<br />
jeden Zuhörer vom Stuhl. Tanzen auf der<br />
in Licht getauchten Insel unter einem<br />
H<strong>im</strong>mel voller Sterne – unbeschwert und<br />
leicht – was kann schöner sein?<br />
Samstag, 9. Juli 20 Uhr<br />
Wer bist du?<br />
Alin Coen Band<br />
Wenn man die Alin Coen Band live erlebt,<br />
fallen eigene Sorgen von einem ab wie<br />
Alin Coen Band<br />
nutzloser Ballast. Die Musik entspringt<br />
dem Folk, und Jazz, durchwandert den<br />
Pop und trifft mitten ins Herz.<br />
Schöne handgemachte Songs in deutscher<br />
und englischer Sprache – Inselmusik<br />
eben.<br />
Samstag, 9. Juli 21.30 Uhr<br />
Neueste Songs und Chansons<br />
Axel Prahl und das Insel-Orchester<br />
An diesem Abend ist der Schauspieler Axel<br />
Prahl nicht «nur» Moderator und präsentiert<br />
andere Künstler. Mit großem Orchester,<br />
herrlichen Arrangements und brandneuen<br />
Titeln <strong>im</strong> Gepäck wird er sein aktuelles<br />
Programm vorstellen und das Publikum<br />
erneut davon überzeugen, dass er auch ein<br />
sehr guter Sänger ist.<br />
Samstag, 9. Juli 23.45 Uhr<br />
canciones, samba, jazz<br />
Caminho<br />
Die Band um den Sänger und Gitarristen<br />
Alejandro Leon spielt zur Nacht wunderschöne,<br />
Musik aus Südamerika. Caminho<br />
erfühlt die Seele dieser Musik und macht<br />
sie sich auf ihre Art zu Eigen. Die melancholisch-kraftvolle<br />
Chacarera oder Zamba<br />
Argentina sowie der verspielte Charme des<br />
Bossa Nova Brasiliens sind nur einige Farben<br />
des Programms.<br />
Caminho<br />
Veranstalter<br />
Kulturreich Barn<strong>im</strong> e.V., Verein zur<br />
Förderung von Kultur <strong>im</strong> Barn<strong>im</strong><br />
Informationen und Kartenservice<br />
PUBLIC. Agentur für Kommunikation<br />
Küsterfleck 10, 16348 Wandlitz, OT Lanke<br />
T. 03337/425730<br />
E. info@public-berlin.de<br />
www.inselleuchten.de<br />
Fremdenverkehrsamt Bernau<br />
Bürgermeisterstraße 4, 16321 Bernau<br />
T: 03338-761919, F: 03338-761970<br />
Anfahrt<br />
Mit dem Auto A11, B2, mit der Bahn RE 3,<br />
OE 60 oder S-Bahn-Linie 2, weiter mit<br />
Bus 890<br />
Fremdenverkehrsamt Bernau<br />
T: 03338-761919
Müncheberger Konzerte<br />
Als Konzertort hat sich die Stadtpfarr -<br />
kirche Sankt Marien in Müncheberg<br />
nach ihrem Wiederaufbau rasch<br />
etabliert, und sie gilt heute als einer<br />
der reizvollsten Veranstaltungsorte <strong>im</strong><br />
östlichen <strong>Brandenburg</strong>.<br />
Die aus einer Zisterziensergründung<br />
des 13. Jahrhunderts hervorgegangene<br />
Kirche wurde <strong>im</strong> April 1945 stark<br />
zerstört. Im Zuge des Wiederaufbaus<br />
von 1992 bis 1997 erhielt die Ruine der<br />
gotischen Hallenkirche ein neues Dach.<br />
Ein architektonisch einzigartiger Einbau<br />
beherbergt die Stadtbibliothek und<br />
einen zusätzlichen Veranstaltungsraum.<br />
Daniel Schmahl<br />
Sonntag, 6. März 17 Uhr<br />
sina musica nulla vita<br />
<strong>Land</strong>esjugendchor<br />
Sonntag, 27. März 17 Uhr<br />
Eist<br />
Matthias Kießling<br />
Eoin Duignan<br />
Andreas Tophøj<br />
Irisch music – listen & dance<br />
Sonntag, 17. April 17 Uhr<br />
FAVO<br />
Volker Schlott, Sopransaxophon<br />
Falk Breitkreutz, Bassklarinette<br />
Weltliche und kirchliche Nutzung<br />
werden hier unter einem Dach vereint.<br />
Die hervorragende Akustik wird vom<br />
Publikum und von den Musikern in<br />
gleicher Weise geschätzt.<br />
Neben der Konzertreihe werden<br />
wechselnde Ausstellungen veranstaltet,<br />
in der «Lesbar» Bücher, Autoren und<br />
Verlage vorgestellt, sowie monatlich<br />
ein Projekt mit dem Filmverband<br />
<strong>Brandenburg</strong> e.V. «Film in der Kirche»<br />
realisiert.<br />
Nur etwa 50 Kilometer entfernt von<br />
Berlins Mitte, am Weg in die Märkische<br />
Schweiz und ins Oderbruch gelegen, ist<br />
Müncheberg nicht nur mit dem Pkw,<br />
sondern auch mit der Regionalbahn<br />
gut zu erreichen.<br />
Favo<br />
Sonntag, 15. Mai 17 Uhr<br />
Benefizkonzert für die<br />
Schule am Tornowsee<br />
Mitglieder des <strong>Brandenburg</strong>ischen<br />
Staatsorchesters Frankfurt<br />
Sonntag, 29. Mai 17 Uhr<br />
emBRASSment<br />
Blechbläserquintett, Leipzig<br />
Sonntag, 5. Juni 17 Uhr<br />
Konzert<br />
<strong>Land</strong>eszupforchester <strong>Brandenburg</strong>
68 | 69<br />
Sonntag, 4. Dezember 17 Uhr<br />
Vorweihnachtliches Konzert<br />
Mit dem Knabenchor der Frankfurter Singakademie<br />
Samstag, 17. Dezember 17 Uhr<br />
Eine Reise durch neue Klangwelten<br />
Wiener Glasharmonika-Duo<br />
Nakagawa, Anklam und Gatscha<br />
Sonntag, 19. Juni 17 Uhr<br />
capella academica<br />
Sinfonieorchester der<br />
Humboldt-Universität Berlin<br />
Sonntag, 3. Juli 17 Uhr<br />
Musik aus Luft und Wasser<br />
Gert Anklam<br />
Beater Gatscha<br />
Karin Nakagawa (Japan)<br />
Samstag, 16. Juli 17 Uhr<br />
Don-Kosaken<br />
Sonntag, 28. August 17 Uhr<br />
bach, jazz und more<br />
Jazz-Trio Daniel Schmahl<br />
Sonntag, 25. September 17 Uhr<br />
100 Jahre Filmmusik<br />
Konzertorchester Eberswalde<br />
Sonntag, 16. Oktober 17 Uhr<br />
Vom Mittelalter bis Moderne<br />
Klavier<strong>im</strong>provisationen<br />
Jörg Becker<br />
Sonntag, 6. November 17 Uhr<br />
Die Winterreise<br />
Jens-Uwe Bogattke, Gesang<br />
Rainer Rohloff, Gitarre<br />
Wiener Glasharmonika Duo<br />
Veranstalter, Informationen und<br />
Kartenservice<br />
Förderverein zum Wiederaufbau,<br />
zur Pflege und Nutzung der<br />
Stadtpfarrkirche Müncheberg und<br />
Stadtpfarrkirche Müncheberg<br />
Betreibergesellschaft mbH<br />
Ernst-Thälmann-Straße 52<br />
15374 Müncheberg<br />
T: 033432-72806<br />
F: 033432-72805<br />
E: info@stadtpfarrkirche-muencheberg.de<br />
www.stadtpfarrkirche-muencheberg.de<br />
Anfahrt<br />
Stündlich mit der Bahn NE 26 ab Berlin<br />
Tourismus-Information Müncheberg<br />
T: 033432-70931<br />
www.stadt-muencheberg.de
<strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />
Komödie <strong>im</strong> Gutspark<br />
Be<strong>im</strong> <strong>Theater</strong>sommer Netzeband ziehen<br />
diesmal weder Könige mit ihrem Gefolge<br />
in den Krieg, noch treiben Götter ihr<br />
Spiel mit Helden, Drachen und hehren<br />
Frauen – wie in den vergangenen Jahren<br />
mit der «Nibelungen-Trilogie» und<br />
«Macbeth» geschehen.<br />
Als Neuproduktion des <strong>Theater</strong>sommers<br />
2011 gibt es eine Satire aus dem Jahre<br />
1822 – so witzig, so absurd, so passend<br />
nach Netzeband, so gültig für unsere<br />
Zeit, wie man es sich besser nicht vorstellen<br />
könnte: «Scherz, Satire, Ironie<br />
und tiefere Bedeutung» von Christian<br />
Dietrich Grabbe, einem vielfach gescholtenen,<br />
geächteten aber genialen Autor.<br />
Natürlich bleibt die Ästhetik des Synchrontheaters<br />
bestehen – mit einer neuen<br />
Generation Masken und den St<strong>im</strong>men<br />
prominenter Schauspieler, die vom Band<br />
eingespielt werden. Und es wird ein neuer<br />
künstlerischer Pfad eingeschlagen,<br />
den man die deutsche Commedia dell’<br />
arte nennen könnte.<br />
Zur Erneuerung gehört Tradition: Das<br />
Kultstück «Unter dem Milchwald» findet<br />
jedes Jahr viele Interessenten und so<br />
wird damit wieder der <strong>Theater</strong>sommer<br />
eröffnet. Auch hier gibt es ein Textband<br />
und eine dazu visualisierte, synchronisierte<br />
Szene. Es kommt allerdings nicht<br />
die Maske als Kunstmittel zum Einsatz,<br />
sondern 53 überlebensgroße Figuren.<br />
Auch «Das Dschungelbuch» erlebt eine<br />
Neuauflage. Der Klassiker von Rudyard<br />
Kipling wird in einer auf den «Netzebander<br />
Dschungel» zugeschnittenen Fassung<br />
erzählt.<br />
Die Saison endet in der Temnitzkirche<br />
mit der Langen Nacht des <strong>Theater</strong>s, die<br />
bis zum gemeinsamen Frühstück am<br />
nächsten Morgen dauert.<br />
Freitag, 1. Juli 20.30 Uhr<br />
Samstag, 2. Juli 20.30 Uhr<br />
Freitag, 8. Juli 20.30 Uhr<br />
Samstag, 9. Juli 20.30 Uhr<br />
Unter dem Milchwald<br />
von Dylan Thomas<br />
Idee und Inszenierung:<br />
Jürgen Heidenreich<br />
«Unter dem Milchwald»<br />
Photo: H. Mundt<br />
Sonntag, 3. Juli<br />
15 Uhr<br />
Sonntag, 10. Juli<br />
15 Uhr<br />
Sonntag, 17. Juli<br />
15 Uhr<br />
Samstag, 23. Juli 15 Uhr<br />
Sonntag, 24. Juli<br />
15 Uhr<br />
Sonntag, 31. Juli<br />
15 Uhr<br />
Sonntag, 7. August 15 Uhr<br />
Sonntag, 14. August 15 Uhr<br />
Das Dschungelbuch<br />
Nach einer Erzählung von Rudyard Kipling<br />
Buch und Regie: Herrmann Höcker<br />
Dschungelbuch<br />
Photo: M. Kluge<br />
Kulturreise-Arrangement der TMB
70 | 71<br />
Maskenspiel <strong>im</strong> Gutspark<br />
Freitag, 29. Juli 20.30 Uhr<br />
Samstag, 30. Juli 20.30 Uhr<br />
Freitag, 5. August 20.30 Uhr<br />
Samstag, 6. August 20.30 Uhr<br />
Freitag, 12. August 20.30 Uhr<br />
Samstag, 13. August 20.30 Uhr<br />
Freitag, 19. August 20.30 Uhr<br />
Samstag, 20. August 20.30 Uhr<br />
Freitag, 26. August 20.30 Uhr<br />
Samstag, 27. August 20.30 Uhr<br />
Scherz, Satire, Ironie und tiefere<br />
Bedeutung<br />
von Christian Dietrich Grabbe<br />
Regie: Frank Matthus<br />
Masken: Johanna Maria Burkhart<br />
Samstag, 16. Juli<br />
Gutspark Temnitz<br />
Dorffest der Gemeinde Temnitzquell<br />
Samstag, 20. August<br />
An der Temnitzkirche<br />
Natur- und Kunstmarkt<br />
Samstag, 27. August<br />
Lange Nacht des <strong>Theater</strong>s<br />
«Unter dem Milchwald»<br />
Photo: H. Mundt<br />
Photo: H. Mundt<br />
Veranstalter, Informationen<br />
und Kartenservice<br />
Förderverein Temnitzkirche e.V.<br />
Künstlerische Leitung: Frank Matthus<br />
Dorfstraße 6, 16818 Netzeband<br />
T: 033924-79936<br />
F: 033924-79937<br />
E: info@theatersommer-netzeband.de<br />
www.theatersommer-netzeband.de<br />
<strong>Land</strong>hotel «Märkische Höfe»<br />
T: 033924-89 80<br />
Anfahrt<br />
A 24, Abfahrt Herzsprung, weiter in<br />
Richtung Neuruppin<br />
RE6 am Wochenende alle 2 Stunden ab<br />
Berlin Spandau<br />
Tourismus-Service<br />
«BürgerBahnhof» Neuruppin<br />
T: 03391-45460
Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />
Schloss Neuhardenberg zählt zu den<br />
schönsten historischen Ensembles<br />
Deutschlands. Hier hat der Deutsche<br />
Sparkassen- und Giroverband 2002 ein<br />
Zentrum für Kunst und Kultur, Wissenschaft<br />
und Wirtschaftsethik mit einem<br />
Fünf-Sterne-Hotel und zwei Restaurants<br />
eröffnet.<br />
Geprägt von drei preußischen Persönlichkeiten<br />
empfiehlt sich Schloss Neuhardenberg<br />
durch seine einzigartige Verbindung<br />
von ländlicher Stille und historischem<br />
Ambiente, von zeitgenössischem<br />
Design, Kunst und Kultur.<br />
Baumeister war Karl Friedrich Schinkel;<br />
Peter Joseph Lenné und Hermann Fürst<br />
von Pückler-Muskau gestalteten den<br />
<strong>Land</strong>schaftspark. 1814 schenkte König<br />
Friedrich Wilhelm III. seinem Staatskanzler<br />
Karl August Fürst von Hardenberg das<br />
Amt Quilitz. Zu Ehren des preußischen<br />
Reformers wurde der Ort in Neu-Hardenberg<br />
umbenannt.<br />
Gut einhundert Jahre später, 1921, übernahm<br />
Carl-Hans von Hardenberg das<br />
Anwesen. Er ermöglichte 1944 Claus Graf<br />
Schenk von Stauffenberg, Henning von<br />
Tresckow und anderen Offizieren, hier<br />
das Attentat auf Hitler zu planen.<br />
Zum Ensemble gehören das Schloss, die<br />
ehemalige Remise, in der heute das<br />
Hotel untergebracht ist, die ehemalige<br />
Brennerei, heute das gleichnamige<br />
<strong>Land</strong>gasthaus, die Orangerie, heute<br />
ebenfalls ein Restaurant, zwei Kavaliershäuser,<br />
eines davon heute als Ausstellungsgebäude<br />
genutzt, und die von Karl<br />
Friedrich Schinkel gestaltete Kirche des<br />
Ortes.<br />
Von März bis Dezember findet hier ein<br />
hoch anerkanntes Kulturprogramm mit<br />
Ausstellungen, Konzerten, <strong>Theater</strong>,<br />
Lesungen und Debatten statt.<br />
Auswahl aus dem Programm<br />
Dienstag, 13. März, bis<br />
Donnerstag, 5. Mai 11 bis 19 Uhr<br />
Ausstellungshalle<br />
Kirchen in <strong>Brandenburg</strong> und ihre Hüter<br />
Photographien von<br />
Wolfgang Reiher und Leo Seidel<br />
In Kooperation mit Kara Huber<br />
Sonntag, 13. März 19 Uhr<br />
Schinkel-Kirche<br />
The New UriCaineGroup<br />
feat. NguyênLê, Reggie Washington &<br />
Cornell Rochester<br />
Samstag, 19. März 17 Uhr<br />
Großer Saal<br />
Expedition zu den Polen – Crashkurs<br />
für Auswanderer<br />
Steffen Möller live<br />
Sonntag, 20. März 17 Uhr<br />
Großer Saal<br />
Paul und ich<br />
Winfried Glatzeder liest<br />
aus seiner Autobiographie<br />
Samstag, 26. März 17 Uhr<br />
Großer Saal<br />
Diesseits von Afrika<br />
Horst Köhler und Asfa-Wossen Asserate<br />
<strong>im</strong> Gespräch mit Manfred Osten<br />
Samstag, 2. April 19 Uhr<br />
Schinkel-Kirche<br />
Nur wer die Sehnsucht kennt …<br />
Friedrich Schorlemmer, Rezitation<br />
Nikolaus Rexroth, Klavier<br />
Betrachtungen, Texte, Musik<br />
Samstag, 9. April 16 Uhr<br />
Großer Saal<br />
Mein Kleist<br />
Mit Jens Bisky, Wolfgang de Bruyn,<br />
Wilhelm Genazino, Iris Hanika, Christoph<br />
Hein, Ulrich Matthes, Albert Ostermaier,<br />
Armin Petras u. a.<br />
Konzept und Moderation: Justus Fetscher<br />
Sonntag, 10. April 17 Uhr<br />
Schinkel-Kirche<br />
Masken<br />
Wenzel singt Christoph Hein<br />
Wenzel,<br />
Gesang/Gitarre/Klavier/Akkordeon<br />
Christoph Hein, Rezitation<br />
Kulturreise-Arrangement der TMB
72 | 73<br />
Schloss Neuhardenberg<br />
Samstag, 16. April 19 Uhr<br />
Schinkel-Kirche<br />
Melodramen oder Wie weit man mit<br />
der Sprache gehen kann<br />
Corinna Kirchhoff, Deklamation<br />
Elisabeth Leonskaja, Klavier<br />
Sonntag, 17. April 17 Uhr<br />
Großer Saal<br />
Ihr Mann ist tot und lässt Sie grüßen<br />
Katharina und Anna Thalbach lesen<br />
Fitzgerald Kusz, Witwendramen<br />
Ostersonntag, 24. April 19 Uhr<br />
Schinkel-Kirche<br />
Auferstanden<br />
Kammerchor Rossika (St. Petersburg)<br />
Geistliche Musik aus Russland<br />
Ostermontag, 25. April 19 Uhr<br />
Schinkel-Kirche<br />
Jeremiah<br />
David Orlowsky & Singer Pur<br />
Samstag, 7. Mai ab 19.30 Uhr<br />
Schlossareal open air<br />
Neuhardenberg-Nacht<br />
Performance, Musik und Feuerwerk<br />
Sonntag, 15. Mai 19 Uhr<br />
Schinkel-Kirche<br />
The New Jack DeJohnette Group (USA)<br />
featuring Rudresh Mahanthappa, George<br />
Colligan, Dave Fiuczynski, & Jerome Harris<br />
Pfingstsonntag, 12. Juni 17 Uhr<br />
Großer Saal<br />
go east<br />
Dieter Moor, Gebhard Graf von Hardenberg<br />
und Hans-Georg von der Marwitz <strong>im</strong><br />
Gespräch mit Norbert Seitz<br />
28. Juni bis 24. Juli 11 bis 19 Uhr<br />
Ausstellungshalle<br />
<strong>Brandenburg</strong>ischer Kunstpreis der<br />
Märkischen Oderzeitung<br />
Samstag, 2. Juli 17 Uhr<br />
Großer Saal<br />
Wenn Worte reden könnten<br />
14 Tage <strong>im</strong> Leben einer Stunde<br />
Jochen Malmshe<strong>im</strong>er solo<br />
Samstag, 9. Juli 19 Uhr<br />
Schinkel-Kirche<br />
Händel zu Ehren<br />
Ragna Schirmer, Klavier<br />
Werke von J.S. Bach, G.F. Händel, J. Brahms<br />
Sonntag, 10. Juli 19 Uhr<br />
Schinkel-Kirche<br />
Martin Tingvall Trio<br />
30. August bis 20. November 11 bis 19 Uhr<br />
Ausstellungshalle<br />
GULag. Spuren und Zeugnisse 1929-1956<br />
In Zusammenarbeit mit der Stiftung<br />
Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-<br />
Dora und Memorial Moskau<br />
Veranstalter und Informationen<br />
Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />
Schinkelplatz, 15320 Neuhardenberg<br />
E: info@schlossneuhardenberg.de<br />
www.schlossneuhardenberg.de<br />
Kartenservice<br />
T: 033476-600750 sowie an Vor ver -<br />
kaufsstellen mit Ticket Online<br />
Restaurants<br />
<strong>Land</strong>gasthaus «Brennerei»:<br />
täglich ab 11 Uhr<br />
«Kleine Orangerie»: März bis Okt.:<br />
Mi. bis Sa. ab 18 Uhr (nur mit Reservierung)<br />
Hotel Schloss Neuhardenberg,<br />
T: 033476-6000, zahlreiche Arrangements<br />
Neuhardenberg-Information<br />
T: 033476-60477<br />
Photo: T. Babovic
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DAS BERLINER SEMESTERTICKET<br />
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transportkostenfrei<br />
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14467 Potsdam<br />
Tel. 0331 / 2705324<br />
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Ständige Ausstellung<br />
Zur Geschichte von<br />
<strong>Brandenburg</strong>-Preußen<br />
(ab 2011 mit neuem DDR-Bereich)<br />
Sonderausstellungen<br />
Aufbruch in die Moderne<br />
Architektur in <strong>Brandenburg</strong><br />
1919 bis 1933<br />
15. April bis 7. August<br />
Valeska Gert.<br />
Ein bewegtes Leben zwischen<br />
Tanz, Film und Kabarett<br />
Fotografische Porträts<br />
20.April bis 13.Juni<br />
Märkische Kunst<br />
Bilderwelt des Mittelalters<br />
9.September 2011 bis 8.Januar 2012<br />
Photo: Hagen Immel<br />
Di bis Do 10–17 Uhr<br />
Fr 10–19 Uhr<br />
Sa/So 10–18 Uhr<br />
Info 0331/62085-50<br />
www.hbpg.de
3. Internationaler Malchower Kirchenpreis<br />
Der Internationale Malchower Kirchenpreis dient der<br />
Förderung der musikalischen Kinder- und Jugenderziehung<br />
und des Orgelnachwuchses.<br />
Die Teilnehmer kommen aus Deutschland,<br />
Polen und Lettland.<br />
Wettbewerbskonzerte<br />
Freitag, 20. Mai 2011, von 16 bis 19 Uhr<br />
Samstag, 21. Mai 2011, von 9 bis 18 Uhr<br />
Kirche Göritz / Uckermark<br />
Preisträgerkonzert<br />
Samstag, 2. Juli 2011, um 19.30 Uhr<br />
Kirche Göritz / Uckermark<br />
Orgeleinweihung<br />
Sonntag, 3. Juli 2011, um 10 Uhr<br />
Kirche Carmzow / Uckermark<br />
Benefizkonzert für die Malchower Kirche<br />
Sonntag, 10. April , 16 Uhr<br />
Kirche Göritz / Uckermark<br />
Uecker-Randow-Sinfónies<br />
Aktuelle Informationen: www.kirche-schoenfeld.org<br />
Träger: «Carl Büchsel-Stiftung<br />
Uckermärkischer Kirchen -<br />
gemeinden Schönfeld»<br />
Förderer: Werner und<br />
Marie-Luise Boeck-Stiftung<br />
Kontakt:<br />
Ev. Pfarramt Schönfeld<br />
Dorfstraße 60<br />
17291 Schönfeld<br />
T: 039854-546
Im Klang der <strong>Land</strong>schaft –<br />
Kultur an st<strong>im</strong>mungsvollen Orten.<br />
<strong>Theater</strong>, Bühnen, außergewöhnliche Schloss- und Klosterkulissen,<br />
See- und Parkfestspiele, Industriedenkmäler, Kirchen, Burgen, Museen.<br />
<strong>Brandenburg</strong> bietet Kultur <strong>im</strong> Überfluss. Auf einiges davon möchten<br />
wir Sie schon mal aufmerksam machen.<br />
Unsere Kulturreisen-Arrangements<br />
„Klostersommer-Arrangement“ <strong>Brandenburg</strong>er Klostersommer<br />
„Genuss nach Noten“ Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
„Natur, Kultur & Kulinaris“ <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />
„Kultur und Meer“ Seefestival Wustrau<br />
„Faust auf Faust – DAS <strong>Theater</strong>ereignis zum 10. Mal in Schwedt“<br />
„Im Bannfluch der Göttin“ Uckermärkische Bühnen Schwedt<br />
„8. Wasserspiele Templin“ Multikulturelles Zentrum Templin<br />
„Choriner Kulturzeit“ Choriner Musiksommer, Choriner<br />
Opernsommer, Musikalische Kostbarkeiten <strong>im</strong> Kloster Chorin<br />
„Genuss der Sinne in der Schorfheide“ Glambecker Claviermusiken<br />
„Kulturarrangement“ Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />
„Klangvolles Special“ Kultur & Genuss in Alt Madlitz<br />
„Opernabend <strong>im</strong> Barockwunder <strong>Brandenburg</strong>s“ Kloster Neuzelle<br />
„Spreewälder Sagennacht a. Bismarckturm“ Spreewälder Sagennacht<br />
„POLKABEATS“ Festival POLKABEATS in Cottbus<br />
„Natur, Kultur u. Kulinaria – Potsdam, das preußische Versailles“<br />
mit Besichtigung Schloss Sanssouci<br />
„Preußisches Quartett – 4 Schlösser und ein Mozart“ mit Besuch<br />
in 4 Schlössern – Neues Palais, Marmorpalais, Römische Bäder und<br />
Schloss Charlottenhof<br />
„Potsdamer Winteroper“ – „LE NOZZE DI FIGARO“<br />
von Wolfgang Amadeus Mozart<br />
„Potsdams Geschichte“ mit Stadtrundfahrt und Führung<br />
<strong>im</strong> Schloss Sanssouci<br />
Kulturreisearrangement 1: „Musikfestspiele Potsdam Sanssouci,<br />
Seefestspiele oder Bachtage“<br />
Kulturreisearrangement 2: „Potsdamer Schlössernacht oder<br />
Potsdamer Winteroper“<br />
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Köstlichkeiten <strong>im</strong> Hotelrestaurant<br />
1 Honig-Schlemmer-Menü <strong>im</strong> Honig-<br />
Spezialitäten-Restaurant „Immenstube“<br />
1 Konzertkarte für den<br />
„Choriner Kultursommer“<br />
Freie Nutzung des Sauna- und Fitnessbereiches<br />
inklusive Außenwhirlpool<br />
Freie Nutzung unserer Hotelbibliothek<br />
Transfer vom/zum Bahnhof Chorin<br />
Preis pro Person: EZ ab 150 € / DZ ab 129 €<br />
Buchung unter: Tel. 033366-500 • Fax 033366-326<br />
E-Mail: hotel@chorin.de • Internet www.chorin.de
Bis zu 5 Personen.<br />
1 Tag. 28 Euro.<br />
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Schloss Rheinsberg © C. Wichtmann<br />
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gültig vom 12.12.2010 bis 10.12.2011<br />
(mit ausgewählten Bahnhöfen)<br />
Rostock<br />
RE5<br />
Wismar<br />
Schwerin<br />
RE4<br />
Ludwigslust<br />
Putlitz<br />
Meyenburg<br />
Karstädt<br />
Pritzwalk<br />
Perleberg<br />
Wittenberge<br />
RE4 RE6<br />
39<br />
Salzwedel<br />
RB30<br />
Magdeburg<br />
17<br />
Neustadt<br />
(Dosse)<br />
Wittstock (Dosse)<br />
24<br />
Neuruppin<br />
West<br />
RE6<br />
Neuruppin<br />
Rheinsberger Tor<br />
26<br />
40<br />
RB54<br />
31<br />
21<br />
Herzberg<br />
(Mark)<br />
Kremmen<br />
RB55<br />
Fürstenberg<br />
(Havel)<br />
Rheinsberg<br />
(Mark)<br />
O<br />
Veranstaltungsorte<br />
Stendal<br />
mit Bahnanschluss<br />
ohne Bahnanschluss<br />
(teilweise mit Busanschluss)<br />
RB13<br />
Magdeburg Hbf<br />
RE 1<br />
<strong>Brandenburg</strong><br />
Hbf<br />
RE 1<br />
Rathenow<br />
RE2<br />
5<br />
Nauen<br />
RB10<br />
RB14<br />
Wustermark<br />
RB13<br />
RB21<br />
19<br />
29<br />
Potsdam Hbf<br />
RB20<br />
RB22<br />
8<br />
12<br />
Velten (Mark)<br />
RB<br />
RB20<br />
Hennigsdor<br />
Berlin-Spandau<br />
RE6<br />
RB13 Berlin<br />
Jungfernh<br />
Griebnitzsee<br />
RB21<br />
Michendorf<br />
Berlin-<br />
Wannsee<br />
Berlin<br />
Charlo<br />
RB10<br />
Zoo<br />
1 Altfriedland<br />
2 Bad Liebenwerda<br />
3 Bebersee<br />
4 Bernau<br />
5 <strong>Brandenburg</strong> a.d.H.<br />
6 Brodowin<br />
7 Buckow<br />
8 Caputh<br />
9 Chorin<br />
10 Eberswalde<br />
11 Eisenhüttenstadt<br />
12 Ferch<br />
13 Finsterwalde<br />
14 Frankfurt (Oder)<br />
15 Glambeck<br />
16 Großräschen<br />
17 Heiligengrabe<br />
18 Jüterbog<br />
19 Lehnin<br />
20 Liebenberg<br />
21 Lindow<br />
22 Marienwerder<br />
Dessau Hbf<br />
RE7<br />
Belzig<br />
Medewitz (Mark)<br />
23 Müncheberg<br />
24 Netzeband<br />
25 Neuhardenberg<br />
26 Neuruppin<br />
27 Neuzelle<br />
28 Niedergörsdorf/Altes Lager<br />
29 Potsdam<br />
30 Prenzlau<br />
31 Rheinsberg<br />
32 Saathain<br />
33 Saxdorf<br />
34 Schönfließ<br />
35 Schönwalde<br />
36 Schwedt (Oder)<br />
37 Senftenberg<br />
38 Templin<br />
39 Wittenberge<br />
40 Wustrau<br />
41 Zepernick<br />
42 Zinna<br />
Lutherstadt Wittenberg<br />
Beelitz Stadt<br />
RE5<br />
Dessau<br />
Leipzig Hbf<br />
Niedergörsdorf<br />
Blönsdorf<br />
RB51<br />
RE10<br />
RE11<br />
28<br />
18<br />
Großwudicke<br />
Fermerswalde<br />
L<br />
L<br />
4<br />
J<br />
R
Stralsund<br />
RE3<br />
Stralsund<br />
Pasewalk<br />
RE3<br />
RE5<br />
Nechlin<br />
RE5<br />
Neustrelitz Hbf<br />
30<br />
Prenzlau<br />
RB66<br />
Szczecin<br />
Löwenberg (Mark) RB54<br />
20<br />
Templin<br />
38<br />
Templin Stadt<br />
RB12<br />
3<br />
Joach<strong>im</strong>sthal<br />
Groß Schönebeck<br />
(Schorfh)<br />
22<br />
15<br />
10<br />
9<br />
Eberswalde Hbf<br />
Angermünde<br />
RB66<br />
6<br />
Tantow<br />
36<br />
Schwedt (Oder)<br />
RE3<br />
ranienburg<br />
RB20<br />
55<br />
f (b Berlin)<br />
eide<br />
-<br />
ttenburg<br />
erlin<br />
l.Garten<br />
Berlin<br />
Hbf<br />
34<br />
Berlin Friedrichstr.<br />
Potsdamer Platz<br />
Südkreuz<br />
Lichterfelde Ost<br />
Basdorf<br />
Berlin Gesundbrunnen<br />
Berlin<br />
Alexanderplatz<br />
35<br />
Karow<br />
Berlin<br />
Ostbahnhof<br />
Berlin-<br />
Schöneweide<br />
4<br />
41<br />
Berlin-Lichtenberg<br />
RB12<br />
Werneuchen<br />
Wriezen<br />
1<br />
25<br />
7<br />
23<br />
Fürstenwalde<br />
(Spree)<br />
Bad Saarow-<br />
Pieskow<br />
Werbig<br />
RE 1<br />
RE11<br />
14<br />
Küstrin-<br />
Kietz<br />
Frankfurt<br />
(Oder)<br />
Kostrzyn<br />
Poznan<br />
udwigsfelde<br />
RB22<br />
Berlin-<br />
Schönefeld<br />
Königs<br />
Wusterhausen<br />
Beeskow<br />
11<br />
27<br />
Eisenhüttenstadt<br />
RE 1<br />
uckenwalde<br />
2<br />
üterbog<br />
E4<br />
Wünsdorf-Waldstadt<br />
RE 7<br />
Lübben Hbf<br />
(Spreewald)<br />
RE5<br />
RE18<br />
RB43<br />
RB51<br />
Falkenberg (Elster)<br />
3<br />
2<br />
Riesa<br />
Bad Liebenwerda<br />
RB45<br />
Elsterwerda-<br />
RB31Biehla<br />
32<br />
Prösen West<br />
RB31<br />
Doberlug-<br />
Kirchhain<br />
13<br />
Finsterwalde<br />
(Niederl)<br />
Elsterwerda<br />
RE3 RB45<br />
Prösen<br />
Ost<br />
Dresden-Neustadt<br />
Dresden Hbf<br />
Lübbenau<br />
(Spreewald)<br />
Ruhland<br />
Calau<br />
(Niederl)<br />
16<br />
37<br />
Ortrand<br />
RE18<br />
RE15<br />
Schmachtenhagen<br />
Großräschen<br />
Senftenberg<br />
RE3<br />
RB14<br />
Hosena<br />
RE15<br />
RE11<br />
Hoyerswerda<br />
RE 2<br />
RE 10<br />
RE11<br />
RE18<br />
RB43<br />
Cottbus<br />
Spremberg<br />
Zittau<br />
Forst (Lausitz)<br />
Zagan<br />
Herausgeber:<br />
DB Regio AG<br />
Regio Nordost<br />
Babelsberger Str. 18, 14473 Potsdam<br />
Vorbehaltlich der Bestellung der Länder<br />
Redaktionsschluss: 29.10.2010<br />
RE1<br />
RB10<br />
Regional-Express-Linien<br />
Regional-Bahn-Linien<br />
Strecken anderer Eisenbahnverkehrsunternehmen<br />
Informationen:<br />
Kundendialog DB Regio Berlin/<strong>Brandenburg</strong><br />
Telefon 0331 235 6881/6882<br />
Internet unter www.bahn.de
Kinderoper „SchneeRot“<br />
<br />
Premiere am 1. Mai 2011 Uraufführung<br />
Dies ist bereits die 3. Kinderoper mit großen und kleinen Kindern<br />
aus der Uckermark und dem Preußischen Kammerorchester.<br />
Die Ministerin Dr. Martina Münch hat die Schirmherrschaft über<br />
das Projekt übernommen, das von der Ostdeutschen Sparkassenstiftung<br />
und der Sparkasse Uckermark gefördert wird.<br />
2. Uckermärkischer Orgelfrühling<br />
14. – 29. Mai 2011<br />
Festivalkonzerte:<br />
14.5. Eröffnungskonzert in Lychen<br />
15.5. Prenzlau 21.5. Sternhagen 22.5. Benefizkonzert<br />
28.5. Angermünde 29.5. Abschlusskonzert in Zollchow<br />
Orgelreise:<br />
28.5. Orgelführungen an verschiedenen Orten der Uckermark<br />
Tag der offenen Orgeltür:<br />
28.5. Prenzlau<br />
Orgelführungen kleine Orgelmeditationen<br />
Veranstalter: Stiftung Uckermärkische Orgellandschaft<br />
Dresdner Kreuzchor<br />
<br />
Dresdens berühmter Chor gastiert am 7.7.2011 wieder in Prenzlau.<br />
Er gestaltet ein Programm mit weltlicher und geistlicher Chormusik und<br />
setzt nach Konzerten des Thomanerchores Leipzig, der Regensburger<br />
Domspatzen, des Tölzer Knabenchores und der Wiener Sängerknaben<br />
die Reihe „Berühmte Chöre zu Gast in Prenzlau“ fort.<br />
Klassik in Dorfkirchen<br />
Das Preußische Kammerorchester verzaubert mit beliebten Werken<br />
aus allen Epochen, aufgeführt in historischen Dorfkirchen und<br />
umrahmt von der reizvollen uckermärkischen <strong>Land</strong>schaft.<br />
Gerne spielt das Orchester auch in Ihrer Gemeinde.
Musik<br />
naturlich<br />
..<br />
<br />
<br />
20 Jahre Uckermärkischer Konzertchor Prenzlau<br />
Festkonzert <br />
Jürgen BischofDaniel InbalThomas Runge<br />
<br />
RequiemUnvollendete<br />
Chor der Camerata Nova Stettin Eugeniusz Kus<br />
<br />
Musik zur Abendstunde<br />
Uckermärkischer Konzertchor PrenzlauJürgen Bischof<br />
<br />
<br />
<br />
Sophia JafféFrank Zacher<br />
<br />
Musik für drei Trompeten, Pauken & Orchester<br />
Joach<strong>im</strong> Schäfer Aiko Ogata
theater 89 | event-theater |<br />
Kasmet Ballett | Piccolo <strong>Theater</strong><br />
| <strong>Theater</strong>Native C | <strong>Theater</strong> des<br />
Lachens | <strong>Theater</strong> Frankfurt |<br />
flunker produktionen | <strong>Theater</strong>sommer<br />
Netzeband | Neues<br />
Volkstheater Fläming | Clownstheater<br />
GoiGoi | fabrik Potsdam |<br />
I CONFIDENTI | OXYMORON |<br />
Poetenpack | THEATERSCHIFF<br />
Potsdam | TROLLWERK | T-Werk<br />
Potsdam | <strong>Theater</strong> HAVARIE |<br />
theater marameo | KOMBINAT |<br />
<strong>Theater</strong> NADI | LOCCI | Ton<br />
und Kirschen <strong>Theater</strong> |<br />
<strong>Land</strong>esverband<br />
Freier <strong>Theater</strong> <strong>Brandenburg</strong> e.V.<br />
<strong>Land</strong>esgeschäftsführer Frank Reich<br />
Schiffbauergasse 4c | 14467 Potsdam<br />
T: 0331-280 52 07<br />
E: lvfrthbg@aol.com<br />
www.freie-theater-brandenburg.de
Konzertführer<br />
Konzert- und Opernübersicht<br />
Berlin <strong>Brandenburg</strong><br />
Profil<br />
Der Konzertführer Berlin <strong>Brandenburg</strong> ist das älteste<br />
und umfassendste Anzeigenblatt seiner Art.<br />
Seit 90 Jahren informiert er über die wichtigsten Konzertveranstaltungen<br />
und das Musikleben in Berlin und Umgebung<br />
und präsentiert die aktuellen Opernspielpläne.<br />
Erscheinungsweise<br />
Das Heft erscheint vierzehntägig und liegt in Konzertsälen,<br />
Opernhäusern, <strong>Theater</strong>kassen und an vielen<br />
weiteren zentralen Stellen kostenlos aus.<br />
Abonnement<br />
Bleiben Sie mit einem Konzertführer-Abo auf dem<br />
Laufenden: Für nur 17 € (in Berlin, überregional 28 €,<br />
inkl. MwSt.) erhalten Sie alle 18 Ausgaben ein Jahr lang<br />
direkt ins Haus – bequem und zu verlässig.<br />
Stiftung<br />
Der Erlös des Konzertführers kommt ausschließlich der<br />
gemeinnützigen Gotthard-Schierse-Stiftung zugute.<br />
Zweck der Stiftung ist die Präsentation junger und<br />
talentierter Musiker <strong>im</strong> Rahmen einer alljährlich stattfindenden<br />
Konzertreihe. Unter den mittlerweile rund<br />
700 geförderten Künstlern finden sich viele heute<br />
international bekannte Namen.<br />
Information<br />
Wenn Sie sich für den Konzertführer<br />
interessieren oder<br />
für die Arbeit der Gotthard-<br />
Schierse-Stiftung, rufen Sie<br />
uns einfach an. Wir informieren<br />
Sie gerne.<br />
Kontakt<br />
Konzertführer<br />
Berlin <strong>Brandenburg</strong><br />
Kaskelstraße 30<br />
10317 Berlin<br />
Tel: 030.882 5458<br />
Fax: 030.882 4307<br />
konzertfuehrer@<br />
schierse-stiftung.de<br />
www.schierse-stiftung.de
<strong>Kulturfeste</strong> <strong>im</strong> <strong>Land</strong> <strong>Brandenburg</strong><br />
Musik <strong>im</strong> Kloster Altfriedland • Gebrüder Graun Wettbewerb Bad<br />
Liebenwerda • Festival kultureller Vielfalt Banzendorf • Bebersee<br />
Festival • Festival Alter Musik Bernau • Siebenklang Musikfestspiele<br />
Bernau • <strong>Brandenburg</strong>er Klostersommer • Kirchensommer Brodowin<br />
• Klassik <strong>im</strong> Grünen Buckow • Caputher Musiken • Choriner Musiksommer<br />
• Kapellenkonzerte <strong>im</strong> Kloster Chorin • FilmFestival Cottbus<br />
• Filmfest Eberswalde • Jazz in E. – Eberswalder Festival aktueller<br />
Musik in Eberswalde • TanzWoche Eisen hüttenstadt • Internationales<br />
Puppentheaterfestival <strong>im</strong> Elbe-Elster-<strong>Land</strong> • Fercher Obstkisten-<br />
Bühne • Finsterwalder Sänger • Kleist-Festtage Frankfurt (Oder) •<br />
Unithea Frankfurt (Oder) • Musikfesttage an der Oder • Transvocale<br />
Frankfurt (Oder) • Glambecker Claviermusiken • Großräschener Orgelkonzerte<br />
• Havelländische Musikfestpiele • Abendkonzerte <strong>im</strong><br />
Kloster Stift zum Heiligengrabe • Fläming-Musikfestival Jüterbog •<br />
Musikschulen öffnen Kirchen • <strong>Brandenburg</strong>ische Sommerkonzerte •<br />
Junge Künstler stellen sich vor • Lehniner Sommermusiken • Liebenberger<br />
Musiksommer • Lindower Sommermusiken • Inselleuchten<br />
Marienwerder • Müncheberger Konzerte • <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />
• Stiftung Schloss Neuhardenberg • Neuzelle Kultur • Konzerte<br />
in der Siechenhauskapelle Neuruppin • <strong>Theater</strong>sommer Altes Lager •<br />
Musikfestspiele Potsdam Sanssouci • Rohkunstbau • Unidram Potsdam<br />
• Potsdamer Tanztage • Potsdamer Hofkonzerte Sanssouci •<br />
Internationaler Orgelsommer Potsdam • Bachtage Potsdam • «intersonanzen»<br />
Potsdam • Barocker <strong>Theater</strong>sommer Sanssouci • Kultursommer<br />
<strong>im</strong> Klostergarten Prenzlau • Prignitz-Sommer • Musik aka -<br />
demie und Schlosstheater Rheins berg • Kammeroper Schloss<br />
Rheinsberg • Kirche, Park und Rosengarten auf Gut Saathain • Kunst<br />
& Kultur Sommer Saxdorf • Schönfließer Sommermusiken • Schönwalder<br />
Hofkonzerte • Parkfestspiele Schwedt • Kulturforum Schwielowsee<br />
• GlückAufFest NEUE BÜHNE Senftenberg • Internationales<br />
Gitarrenfestival Baja Templin • Uckermärkische Musikwochen •<br />
Uckermärkischer Orgelfrühling • Elblandfestspiele Wittenberge •<br />
Seefestival Wustrau • Randspiele Zepernick • Kloster Zinna Sommermusiken<br />
• Musica Mediaevalis • <strong>Brandenburg</strong>isches Literaturbüro
<strong>Brandenburg</strong> entdecken!<br />
Willkommen in der Weite<br />
<strong>Brandenburg</strong>s<br />
Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen<br />
– welche Unterkunft<br />
Sie bevorzugen, wissen nur Sie.<br />
Wo Sie wohnen können,<br />
erfahren Sie in unserem<br />
Gastgeberkatalog und unter<br />
www.reiseland-brandenburg.de<br />
Kulinarische Ausflüge<br />
Zu einen schönen Ausflug gehört <strong>im</strong>mer auch ein gutes Essen in<br />
entspannter Atmosphäre. <strong>Brandenburg</strong>s Küche lockt mit frischen<br />
Köstlichkeiten. Saisonal abwechslungsreich, regional vielfältig.<br />
www.kulinarische-ausfluege.de<br />
Aktiv in der Natur<br />
Unterwegs mit Boot, Kanu, Rad oder auf<br />
Skatern.<br />
Bewegungs-Freiräume gibt es viele, lohnenswerte<br />
Ziele noch mehr.<br />
www.radeln-in-brandenburg.de<br />
www.das-blaue-paradies.de<br />
Wellness-Oasen<br />
Sie haben Weitblick und Abstand. In Wellnesshotels und Thermen.<br />
Arrangements zum Wohlfühlen, für einen Miniurlaub mit Maxiwirkung.<br />
www.brandenburg-entspannt.de<br />
Aussicht auf mehr:<br />
Hotline 0331-200 47 47<br />
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Der Dorfkirchensommer in<br />
<strong>Brandenburg</strong> 2011 lädt wieder<br />
mit einem reizvollen Kultur -<br />
angebot in <strong>Brandenburg</strong>s<br />
Dorfkirchen ein, die das<br />
Erscheinungsbild des ländlichen<br />
<strong>Brandenburg</strong>s seit Jahrhunderten<br />
prägen. Solange diese Dorfmitte<br />
mit Leben erfüllt ist, lebt<br />
auch das ländliche <strong>Brandenburg</strong>.<br />
Viele dieser Kirchen sind in den<br />
vergangenen zwanzig Jahren<br />
liebevoll restauriert worden, ihre<br />
Dächer wurden gedeckt, Orgeln<br />
saniert, ihre historische Ausstattung<br />
vom Holzwurm befreit.<br />
All dies ist mit Neugierde zu<br />
bestaunen bei einem Ausflug ins<br />
Grüne oder zu Nachbargemeinden,<br />
um zu schauen, was sich<br />
dort Neues getan hat.<br />
Unser Programmheft Dorfkirchensommer<br />
in <strong>Brandenburg</strong><br />
enthält eine große Anzahl der<br />
Veranstaltungen in diesen Kirchen<br />
– Konzerte, <strong>Theater</strong>,<br />
Lesungen und besondere Gottesdienste<br />
mit Kaffeetafeln <strong>im</strong><br />
Pfarrgarten.<br />
Entdecken Sie das ländliche<br />
<strong>Brandenburg</strong> in seinen alten<br />
Dorfkirchen. Machen Sie sich<br />
auf den Weg.<br />
Der Dorfkirchensommer 2011<br />
wird am Sonntag, dem 1. Mai,<br />
um 15 Uhr in Friedersdorf bei<br />
Seelow mit einem Grußwort<br />
von <strong>Land</strong>esbischof Dröge und<br />
einem festlichen Konzert eröffnet.<br />
Anschließend bittet die<br />
Dorfgemeinschaft Friedersdorf<br />
zu einer Kaffeetafel.<br />
Sonntag, 4.September<br />
Dorfkirche Nennhausen bei<br />
Rathenow um 15 Uhr<br />
Lesung und Gespräch mit<br />
Ministerpräsident a.D.<br />
Manfred Stolpe<br />
Anschließend Kaffeetafel<br />
Ab April finden Sie das gesamte<br />
Programm <strong>im</strong> Internet unter<br />
www.dorfkirchensommer.ekbo.de.<br />
Das gedruckte Programm liegt<br />
dann in Kirchen und <strong>im</strong><br />
Konsistorium der Evangelischen<br />
Kirche Berlin-<strong>Brandenburg</strong>,<br />
schlesische Oberlausitz aus.<br />
E: dks@ekbo.de<br />
www.dorfkirchensommer.ekbo.de<br />
Das Dorfkirchensommer-Team<br />
Antje Leschonski<br />
Ilse Matiebel<br />
Kerrin Gräfin Schwerin
St<strong>im</strong>me und Klang <strong>im</strong> Raum<br />
Konzerte<br />
Ostersonntag, 24. April 15 Uhr<br />
Klosterkirche Lehnin<br />
"HAEC DIES, QUAM FECIT DOMINUS"<br />
W. Byrd „MASS FOR THREE VOICES“<br />
Vokalensemble Vox Nostra<br />
Posaunenensemble La Schilina<br />
Ostersonntag, 24. April 17 Uhr<br />
Winterkirche<br />
DR. BÜCHNERS SAGENHAFTE BIBEL<br />
Eine Theatralische Reise durch das<br />
Alte Testament in Re<strong>im</strong>en<br />
Spiel: Frank Grünert<br />
Regie: Harald Richter<br />
Ostermontag, 25. April 15 Uhr<br />
Klosterkirche<br />
OSTERSPAZIERGANG<br />
EIN OSTERJUBEL FÜR ORGEL UND SAXOPHON<br />
Texte und Gedichte vorgetragen von<br />
Stephan Buchhe<strong>im</strong> (radioBerlin 88.8)<br />
Orgel: Andreas Behrendt<br />
Saxophon: Friedemann Matzeit<br />
H<strong>im</strong>melfahrt, Donnerstag, 2. Juni 15 Uhr<br />
Klosterkirche Lehnin<br />
KONZERT FÜR BASS, ORGEL UND VIOLINE<br />
Till Schulze, Bass<br />
Beatrix Hellhammer, Violine<br />
Andreas Behrendt, Orgel<br />
Barocke Kantaten zu Christi H<strong>im</strong>melfahrt u.a.
St<strong>im</strong>me und Klang <strong>im</strong> Raum<br />
Seminare <strong>im</strong> Kloster Lehnin<br />
2. Juni bis 5. Juni<br />
CANTUS SACRATUS – HEILIGER GESANG<br />
Die Psalmgesänge der Zisterzienser<br />
Dozenten: Burkard Wehner und Andreas Behrendt<br />
14. Juli bis 17. Juli<br />
IMPROVISIEREN FÜR ALLE<br />
Musik-Seminar für alle Instrumente<br />
Ziel des Seminars ist das Erlernen und Entdecken der<br />
Möglichkeit, «frei» zu spielen.<br />
Dozenten:<br />
Friedemann Matzeit, Ach<strong>im</strong> Schröter, Andreas Behrendt<br />
28. Juli bis 31. Juli<br />
GESANGSSEMINAR ZUR VOKALMUSIK<br />
DES MITTELALTERS<br />
Dozent: Livio Picotte (Italien)<br />
Infos und Anmeldung<br />
www.musica-mediaevalis.de<br />
T: 033207-31710, 0169-94803848<br />
E: gabi.maetz@gmx.de
Konzerte in der Siechenhauskapelle Neuruppin<br />
Die 1491 errichtete Siechenhauskapelle<br />
ist ein Kleinod der spätgotischen<br />
norddeutschen Backsteingotik . Sie<br />
wurde in den letzten 500 Jahren vom<br />
benachbarten Siechenhospital als Hauskapelle<br />
genutzt.<br />
In den zurückliegenden 50 Jahren verfiel<br />
sie zunehmend, da das Hospital nicht<br />
mehr betrieben wurde. 1998 erwarb<br />
Gabriele Lettow die Kapelle, gründete<br />
einen Förderverein und initiierte eine<br />
Konzertreihe.<br />
Seit nunmehr zehn Jahren gibt es den<br />
Förderverein Siechenhauskapelle e.V.,<br />
der seit dieser Zeit klassische Konzerte<br />
<strong>im</strong> etwas mehr als hundert Plätze<br />
fassenden Kirchenschiff veranstaltet.<br />
Berühmte Ensembles und Solisten<br />
sind seitdem zu Gast in der Siechenhauskapelle<br />
gewesen, der Echo-Preis-<br />
Gewinner Calmus-Ensemble Leipzig;<br />
zwei der renommiertesten Alte Musik-<br />
Orchester, die Echo-Preisträger Lautten<br />
Compagney Berlin und Concerto Köln.<br />
Der besondere Reiz der kleinen beheizbaren<br />
Konzerthalle besteht in dem<br />
unmittelbaren Kontakt von<br />
Künstlern und Publikum unter dem<br />
Dach eines der ältesten Bauwerke der<br />
Stadt Neuruppin.<br />
Aequinox –<br />
Musik zur Tag- und Nachtgleiche 2011<br />
Der dramaturgischen Idee einer Oper<br />
oder eines Oratoriums entsprechend, ist<br />
das Aequinox-Festival so gestaltet, dass<br />
der Zuhörer dem gesamten Fest folgen<br />
kann und am Ende um neue Eindrücke<br />
und Erkenntnisse bereichert sein wird.<br />
Aequinox –<br />
Musik zur Tag- und Nachtgleiche<br />
Freitag, 25. März 19.30 Uhr<br />
KulturKirche (Pfarrkirche) Neuruppin<br />
Didone delirante<br />
Oper von Alessandro Scarlatti<br />
Studierende der HfM für Musik<br />
«Franz Liszt» We<strong>im</strong>ar<br />
Lautten Compagney Berlin<br />
Leitung: Wolfgang Katschner<br />
Samstag, 26. März 11 Uhr<br />
Siechenhauskapelle Neuruppin<br />
Podiumsgespräch<br />
Expedition Scarlatti<br />
Zu welchem Zweck Alte Musik entdecken?<br />
Gesprächsleitung: Danuta Görnandt (rbb)<br />
15 Uhr<br />
Kammerkonzert<br />
Oeillades Italiennes (Verliebte Blicke)<br />
Hélène Schmitt, Violine<br />
Jörg-Andreas Bötticher, Cembalo<br />
Italienische und französische Barockmusik<br />
18 Uhr<br />
Chorkonzert<br />
Der Music Feind seind Ignoranten<br />
Staats- und Domchor Berlin<br />
Leitung: Kai-Uwe Jirka<br />
Musik von J. Eccard und J.P. Sweelinck<br />
19 Uhr bis 23 Uhr<br />
Amtsgericht Neuruppin<br />
In Justizias Reich – Wandelkonzert<br />
Musik, Lesung, Gespräch und Film in den<br />
Sälen des Gerichts und der ehemaligen<br />
Haftanstalt<br />
Sonntag, 27. März 11.30 Uhr<br />
Neumühle Molchow<br />
Chirping of the Nightingale – Matinee<br />
Lautten Compagney Berlin<br />
Englische Tanzmusik des 17. Jahrhunderts<br />
Sonntag, 27. März 16 Uhr<br />
Konzertsaal, Ruppiner Kliniken<br />
Nordlichter – Abschlusskonzert<br />
Vokalensemble Rajaton<br />
Traditionelle und moderne Vokalmusik<br />
Im Anschluss: Ausklang des Festivals<br />
bei einem Empfang in der Siechenhaus -<br />
kapelle.
98 | 99<br />
Die Siechenhauskapelle<br />
Ostersonntag, 24. April 17 Uhr<br />
Musik am sächsischen Königshof<br />
Joach<strong>im</strong> Schäfer, Piccolotrompete<br />
Ronald Kick, Barocktrompete<br />
Judit Izsák, Orgel/Cembalo<br />
Werke von J.S. Bach, H.I.F. Biber,<br />
A. Stradella u.a.<br />
Freitag, 13. Mai 19 Uhr<br />
Klingendes Europa<br />
Calmus Ensemble Leipzig<br />
Nordische Impressionen, Deutsche Reiselust,<br />
Französische Melodien, Italienische<br />
Komödie und Englische Blüten all das<br />
wird vom Leipziger A-cappella-Ensemble<br />
Calmus dargeboten. Sie singen Konzerte,<br />
«da fehlen einem die Worte für das Erlebte.<br />
Die üblichen Adjektive scheinen zu plakativ,<br />
das Lob wirkt pathetisch anmaßend<br />
und abgedroschen. So bleibt neben einer<br />
Gänsehaut manchmal nur der Ausdruck<br />
‘unbeschreiblich’ übrig.» So stand es in der<br />
Mainpost.<br />
Samstag, 4. Juni 18 Uhr<br />
Junges Kammerorchester Reinickendorf<br />
1. Juli bis 3. Juli<br />
Dixietage <strong>im</strong> Up-Hus-Idyll<br />
Samstag, 16. Juli 19 Uhr<br />
Immer wieder <strong>im</strong>mer anders<br />
Barockorchester Berlin<br />
Kerstin Erben, Barockvioline<br />
Anja-Regine Graewel, Barockvioline<br />
Thomas Ahrndt, Barockvioloncello<br />
Andrea Häufele, Cembalo<br />
Komponisten wie H. Purcell, M. Uccelini,<br />
J. Pachelbel, A. Vivaldi u.a. liefern die bunten<br />
Mischungen zu <strong>im</strong>mer wiederkehrenden<br />
Bassfiguren, eben <strong>im</strong>mer anders.<br />
Samstag, 22. Oktober 19 Uhr<br />
Der Klang der Zeit<br />
Sophie Bauer, Gesang/Klavier<br />
Peter A. Bauer, Mar<strong>im</strong>baphon/<br />
Vibraphon/Percussion<br />
Das international renommierte Künstlerpaar<br />
fängt die Schwingungen der Zeit ein:<br />
laute und leise Töne, mal rhythmisch, mal<br />
elegisch, aber <strong>im</strong>mer beseelt vom Geist der<br />
Musik. Schon allein die Besetzung – Klavier,<br />
Gesang, Mar<strong>im</strong>baphon,Vibraphon und<br />
Percussion – lässt aufhorchen. Wenn sie zu<br />
spielen beginnen, ist es, als ob es kein früher<br />
oder später gäbe. Da stehen Werke von<br />
G.F. Händel oder C. Debussy neben denen<br />
von G. Gershwin, Ph. Glass und eigenen<br />
Kompositionen.<br />
Samstag, 26. November 19 Uhr<br />
Weihnachtliches Chorkonzert<br />
Sonntag, 11. Dezember 17 Uhr<br />
Adventskonzert<br />
Chorisma-Neuruppin, Kammerchor der Siechenhauskapelle<br />
Samstag, 31.Dezember 19 Uhr<br />
Silvesterkonzert<br />
Veranstalter, Informationen und<br />
Kartenservice<br />
Förderverein Siechenhauskapelle e.V.<br />
Siechenstrasse 4<br />
16816 Neuruppin<br />
T: 03391-398844<br />
E: lettow@up-hus.de<br />
www.up-hus.de<br />
Kartenservice<br />
T: 03391-398844<br />
F: 03391-652050<br />
E: lettow@up-hus.de<br />
Anfahrt<br />
Mit der Bahn ab Berlin-Spandau RE 6<br />
stündlich bis Rheinsberger Tor<br />
Tourismus-Service «BürgerBahnhof»<br />
03391-45460
Neuzelle Kultur<br />
Klassische Konzerte <strong>im</strong> spätgotischen<br />
Refektorium des Kreuzgangs, Weltmusik<br />
und Ausstellungen in der Orangerie <strong>im</strong><br />
barocken Klostergarten sowie das<br />
Internationale Musiktheaterfestival<br />
Oper Oder-Spree gehören zu den<br />
besonderen Anziehungspunkten <strong>im</strong><br />
brandenburgischen Kultursommer. Aber<br />
auch die Klosteranlage mit ihren beiden<br />
Barockkirchen, dem barocken Klostergarten,<br />
dem spätgotischen Kreuzgang mit<br />
seinem Klostermuseum sowie die nahe<br />
Klosterbrauerei bieten alle Zutaten für<br />
einen erlebnisreichen Besuch <strong>im</strong><br />
«Barockwunder <strong>Brandenburg</strong>s».<br />
Die Opernaufführungen <strong>im</strong> spätgotischen<br />
Kreuzgang des Klosters Neuzelle,<br />
auf der mittelalterlichen Burg Beeskow,<br />
in der ländlichen Kunstscheune an der<br />
Ragower Mühle <strong>im</strong> Schlaubetal sowie<br />
auf der Insel Ziegenwerder gehören seit<br />
vielen Jahren zu den sommerlichen Verführungen<br />
an Oder und Spree.<br />
Konzerte und Aktionen<br />
Samstag, 23. April 19.30 Uhr<br />
Refektorium <strong>im</strong> Kreuzgang<br />
Musik zur Osternacht<br />
Consortium Artis<br />
Werke von F. Schubert, F. Berwald u.a.<br />
Samstag, 21. Mai 19 Uhr<br />
Orangerie <strong>im</strong> Klostergarten<br />
Sommerklänge<br />
Kora-Musik aus Westafrika<br />
Nils Kercher<br />
Freitag. 27. Mai 19 Uhr<br />
Orangerie <strong>im</strong> Klostergarten<br />
Sommerklänge<br />
Soul – Jazz<br />
Angelika Weiz<br />
Samstag, 11. Juni 19 Uhr<br />
Orangerie <strong>im</strong> Klostergarten<br />
Sommerklänge<br />
Flamenco – Fado<br />
Nikos Tsiachris<br />
Samstag, 18. Juni 12 bis 16 Uhr<br />
Klostergarten<br />
Lust am Garten<br />
Zeit der Schnecken<br />
Führungen <strong>im</strong> Klostergarten<br />
Walk-Acts mit Art Tremondo<br />
Samstag, 18. Juni 19 Uhr<br />
Orangerie <strong>im</strong> Klostergarten<br />
Sommerklänge<br />
Bossa Nova, Brasil<br />
Christian von der Goltz<br />
Samstag, 2. Juli 19 Uhr<br />
Orangerie <strong>im</strong> Klostergarten<br />
Sommerklänge<br />
Soul – Blues<br />
Gordon Gatherer<br />
Samstag, 13. August 19 Uhr<br />
Orangerie <strong>im</strong> Klostergarten<br />
Sommerklänge<br />
Latin – Chanson<br />
Claudia Maluenda<br />
Samstag, 3. September 19 Uhr<br />
Orangerie <strong>im</strong> Klostergarten<br />
Sommerklänge<br />
Musica Cubana – Salsa<br />
Justo Suarez<br />
Kulturreise-Arrangement der TMB
100 | 101<br />
Die Stiftskirche<br />
Samstag, 10. September 19.30 Uhr<br />
Refektorium <strong>im</strong> Kreuzgang<br />
Preußisches Kammerorchester<br />
Sonntag, 11. September 12 bis 16 Uhr<br />
Tag des offenen Denkmals<br />
Romantik, Realismus, Revolution –<br />
Das 19. Jahrhundert<br />
Führungen<br />
Samstag, 5. November 19.30 Uhr<br />
Refektorium <strong>im</strong> Kreuzgang<br />
Mendelssohn Kammerorchester Leipzig<br />
Werke von F. Mendelssohn Bartholdy,<br />
J.S. Bach, G.F. Händel u.a.<br />
Freitag, 30. Dezember 19.30 Uhr<br />
Festliches Konzert zum Jahreswechsel<br />
Preußisches Kammerorchester<br />
Oper Oder-Spree<br />
Donnerstag, 21. Juli 20 Uhr<br />
Freitag, 22. Juli<br />
20 Uhr<br />
Samstag, 23. Juli 20 Uhr<br />
Sonntag, 24. Juli<br />
20 Uhr<br />
Mittwoch, 27. Juli 20 Uhr<br />
Donnerstag, 28. Juli 20 Uhr<br />
Freitag, 29. Juli<br />
20 Uhr<br />
Samstag, 30. Juli 20 Uhr<br />
Sonntag, 31. Juli<br />
20 Uhr<br />
Kloster Neuzelle, Kreuzhof<br />
Mittwoch, 3. August 20 Uhr<br />
Donnerstag, 4. August 20 Uhr<br />
Freitag, 5. August 20 Uhr<br />
Burg Beeskow<br />
Samstag, 6. August 20 Uhr<br />
Sonntag, 7. August 20 Uhr<br />
Atrium der Konzerthalle Frankfurt (Oder)<br />
Antonio Salieri: Angiolina (1800)<br />
Samstag, 23. Juli 20 Uhr<br />
Burg Beeskow<br />
Festlicher Liederabend<br />
Donnerstag, 28. Juli 20 Uhr<br />
Freitag, 29. Juli<br />
20 Uhr<br />
Samstag, 30. Juli 20 Uhr<br />
Sonntag, 31. Juli<br />
20 Uhr<br />
Ragower Mühle<br />
Oper in der Scheune<br />
Samstag, 6. August 20 Uhr<br />
Burg Beeskow<br />
Sonntag, 7. August 20 Uhr<br />
Kloster Neuzelle<br />
Festliche Operngala<br />
Veranstalter, Informationen<br />
und Kartenservice<br />
Stiftung Stift Neuzelle<br />
Stiftsplatz 7, 15898 Neuzelle<br />
T: 033652-8140, F: 033652-81419<br />
E: info@stift-neuzelle.de<br />
www.kloster-neuzelle.de<br />
Burg Beeskow<br />
Frankfurter Straße 23, 15848 Beeskow<br />
T: 03366-352710, F: 03366-21117<br />
info@burg-beeskow.com<br />
Anfahrt<br />
Mit der Bahn ab Berlin RE 1 halbstündlich<br />
bis Frankfurt (Oder), mit stündlichem<br />
Anschluss nach Neuzelle<br />
Tourist-Information Neuzelle<br />
T: 033652-6102<br />
www.neuzelle.de
<strong>Theater</strong>sommer Altes Lager bei Niedergörsdorf<br />
Im Jahr 2011 wird das 15-jährige Jubiläum<br />
der Zusammenarbeit von theater<br />
89 mit dem Kulturzentrum DAS HAUS in<br />
Altes Lager und der Gemeinde Niedergörsdorf<br />
gefeiert. Es beginnt <strong>im</strong> Mai mit<br />
den <strong>Brandenburg</strong>-Premieren des Berliner<br />
Projekts «AFRIKA – Fremde».<br />
Der <strong>Theater</strong>sommer Altes Lager 2011<br />
wird ein großes Fest mit drei Open-Air-<br />
Stücken: Neu und extra für das Jubiläum<br />
auf dem Flugplatz Fläming Air in Zellendorf<br />
inszeniert: «Der kleine Prinz» und<br />
am Kulturzentrum DAS HAUS Altes Lager<br />
wiederholt: «Kalina Krasnaja» und «Die<br />
Gerichtsnacht oder Was Ihr wollt»,<br />
ergänzt von einer deutschen Erstaufführung<br />
des <strong>Theater</strong>jugendklubs: «Woyzecks<br />
He<strong>im</strong>kehr» sowie einer eigenen Uraufführung<br />
der «Mühlengeister» Niedergörsdorf:<br />
«Sechse kommen durch die<br />
ganze Welt.»<br />
theater 89 beteiligt sich mit «Afrika –<br />
Fremde» am aktuellen Diskurs über die<br />
Auswirkungen der Globalisierung auf die<br />
Gesellschaften und das Leben Einzelner.<br />
Vernetzung, ökonomische und militärische<br />
Operationen, Emigration und Immigration<br />
bringen alltäglich Begegnungen<br />
mit dem Fremden mit sich. Ob als Asylant<br />
oder Gastarbeiter, ob als Entwicklungshelfer<br />
oder Tourist, ob als<br />
Geschäftspartner oder Wissenschaftler,<br />
ob als Journalist oder Künstler, ob als<br />
Nachbar oder Gastgeber – stets verläuft<br />
der Prozess der Annäherung konfliktreich,<br />
weil er nicht nur von unterschiedlichen<br />
kulturellen Gewohnheiten und<br />
Vorurteilen, sondern von gegensätzlichen<br />
Interessen begleitet ist. Besonders<br />
Afrika ist ein Schauplatz für die Aufholschlacht<br />
um Rohstoffe und billige Arbeit<br />
geworden.<br />
Freitag, 13. Mai 20 Uhr<br />
Kulturzentrum DAS HAUS<br />
Lupenrein<br />
Von Rafael Kohn<br />
Koproduktion mit Theatre National<br />
du Luxembourg<br />
Lupenrein erzählt die Geschichte eines<br />
deutschen Arztehepaars, das nach Sierra<br />
Leone geht, um in einem Lazarett zu<br />
arbeiten. Unversehens werden sie Teil der<br />
gewaltsamen Interessenskonflikte des<br />
Bürgerkriegs.<br />
Samstag, 14. Mai 20 Uhr<br />
Kulturzentrum DAS HAUS<br />
Letztes Territorium<br />
Von Anne Habermehl<br />
Letztes Territorium erzählt die Geschichte<br />
einer deutschen Mittelstandsfamilie. Nach<br />
ihrer Trennung fliegt die Mutter mit dem<br />
16-jährigen Sohn nach Fuerteventura in<br />
Urlaub, wo sie sich mit einem Flüchtling<br />
aus Algerien anfreunden. Nach ihrer Rückkehr<br />
klingelt dieser an ihrer Wohnungstür.<br />
Sonntag, 15. Mai 18 Uhr<br />
Kulturzentrum DAS HAUS<br />
Die Wüste – Der kleine Prinz<br />
Von Antoine de Saint-Exupéry<br />
Die Wüste ist das VII. Kapitel aus dem<br />
Roman «Wind, Sand und Sterne», in dem<br />
der Autor Erlebnisse und Beobachtungen<br />
während seiner Stationierung als Postflieger<br />
<strong>im</strong> Jahr 1927 auf einem einsamen<br />
Wüstenstützpunkt in der spanischen Kolonie<br />
Westsahara schildert.<br />
<strong>Theater</strong>sommer Altes Lager<br />
Freitag, 12. August 16 Uhr<br />
Festveranstaltung<br />
15 Jahre theater 89 in Niedergörsdorf<br />
Freitag, 12. August 21 Uhr<br />
Samstag, 13. August 21 Uhr<br />
Sonntag, 14. August 21 Uhr<br />
Freitag, 19. August 21 Uhr<br />
Samstag, 20. August 21 Uhr<br />
Sonntag, 21. August 21 Uhr<br />
Freitag, 26. August 21 Uhr<br />
Samstag, 27. August 21 Uhr<br />
Sonntag, 28. August 21 Uhr<br />
Flugplatz Zellendorf<br />
Der kleine Prinz<br />
Von Antoine de Saint-Exupéry<br />
«Der kleine Prinz» erzählt die Geschichte
102 | 103<br />
«DAS HAUS»<br />
eines in der Wüste notgelandeten Fliegers,<br />
der seine Maschine reparieren muss<br />
und einem kleinen Prinzen begegnet, der,<br />
von einem fernen Planeten kommend, auf<br />
der Erde gelandet ist.<br />
theater 89 inszeniert die Geschichte auf<br />
und um den Flugplatz mit richtigen Piloten<br />
und Flugzeugen, Stuntszenen, Tanzgruppe<br />
und Blaskapelle sowie aufwendigen<br />
Ton- und Lichtproduktionen.<br />
Freitag, 12. August 18 Uhr<br />
Samstag, 13. August 18 Uhr<br />
Open air am Kulturzentrum DAS HAUS<br />
Kalina Krasnaja<br />
Von Wassili Schukschin<br />
Wassili Schukschin schrieb seine Erzählung<br />
1973, er verfilmte sie und spielte<br />
sogar die Hauptrolle. Es ist eine einfache<br />
Geschichte: Jegor Prokudin wird aus dem<br />
Gefängnis entlassen und fährt aufs Dorf<br />
zu seiner Freundin Ljuba, die er bisher nur<br />
aus ihrem Briefwechsel kennt.<br />
Samstag, 20. August 18 Uhr<br />
Sonntag, 21. August 18 Uhr<br />
Open air am Kulturzentrum DAS HAUS<br />
Die Gerichtsnacht oder was Ihr wollt<br />
Von Ulrich Bräker<br />
Meinetwägen, Baurncomödie, Baurnphilosophie,<br />
Theologie – das Leben des<br />
Pöbels – Ehstand, Ledigerstand – Baurngeschwätz<br />
– Raison<strong>im</strong>ang von H<strong>im</strong>mel,<br />
Erde und Höll – was ihr wollt. Recht und<br />
unrecht – wie mann will. Geschrieben bey<br />
nächtlichen Stunden Im Herbstmonat<br />
Anno 1780.<br />
Photo: whoch3<br />
Ergänzt wird das <strong>Theater</strong>sommerprogramm<br />
<strong>im</strong> Kulturzentrum DAS HAUS mit der <strong>Brandenburg</strong>-Premiere<br />
des Jugendtheaterklub<br />
von theater 89 mit der deutschen Erstaufführung<br />
«Woyzecks He<strong>im</strong>kehr» von Eric<br />
Henry Sanders, in dem der Autor die Büchner-Figuren<br />
in ein amerikanisches Militärcamp<br />
unserer Tage versetzt, und der Uraufführung<br />
«Sechse kommen durch die ganze<br />
Welt» von den Brüdern Gr<strong>im</strong>m mit der <strong>Theater</strong>gruppe<br />
«Mühlengeister» Niedergörsdorf,<br />
dem bekannten Märchen, das von<br />
einem Kriegsveteranen erzählt, der ein<br />
Expertenteam zusammenstellt mit dem<br />
Ziel: «Wenn wir (sechs) zusammen sind,<br />
sollten wir wohl durch die ganze Welt kommen»,<br />
sowie weiteren <strong>Theater</strong>- und Filmaufführungen.<br />
Veranstalter, Informationen<br />
und Kartenservice<br />
DAS HAUS – Kulturzentrum Altes Lager<br />
Kastanienallee 21, 14913 Altes Lager<br />
T: 033741-71304, F: 033741-80870<br />
E: buero@dashaus-alteslager.de<br />
www.dashaus-alteslager.de<br />
«theater 89»<br />
T: 030-28 24 656, E: pr@theater89.de<br />
www.theater89.de<br />
Anfahrt<br />
B102 von Treuenbrietzen nach Jüterbog, in<br />
Altes Lager den Hinweisen folgen.<br />
Mit der Bahn ab Berlin RE 5 nach Jüterbog,<br />
Bus 759 nach Altes Lager<br />
Touristinformation Niedergörsdorf<br />
T: 033741-80906<br />
www.niedergoersdorf.de
Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />
Dresden<br />
Sachens Glanz trifft Preußens Gloria<br />
Dresden, das sagenhafte «Elbflorenz»,<br />
und seine reiche, über fünfhundertjährige<br />
Musikgeschichte beherrschen die<br />
Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />
2011. Ausgangspunkt für die Potsdamer<br />
Spurensuche ist die freundschaftliche<br />
Verbindung zwischen König Friedrich<br />
Wilhelm I. und August dem Starken, die<br />
1728 in einem Staatsbesuch gipfelt.<br />
Friedrich Wilhelm I. lässt sich in Dresden<br />
mit einem überwältigenden, vierwöchigen<br />
Programm verwöhnen: Italienische<br />
Komödie, Konzerte der Hofkapelle und<br />
Feuerwerk am Zwinger. Dazu gibt es<br />
derb-weinselige Abende und zahlreiche<br />
Jagden – eine Leidenschaft, die die<br />
Könige in Dresden und Potsdam teilen.<br />
Aber noch einer profitiert vom Besuch:<br />
Kronprinz Friedrich lässt sich von der<br />
feinen Lebensart des Dresdner Hofs<br />
beeindrucken. Seine spätere Hofkapelle<br />
eifert unverblümt dem berühmten Vorbild<br />
von der Elbe nach. Anlass genug, am<br />
Vorabend des Friedrich-Jahrs 2012 das<br />
musikalische Porträt dieser Stadt und<br />
ihrer wechselvollen Geschichte zu<br />
zeichnen.<br />
Folgen Sie bei den Musikfestspielen<br />
2011 vielen international renommierten<br />
Künstlern und Ensembles, darunter<br />
Vivica Genaux, Rachel Podger, Konrad<br />
Junghänel, Alexis Kossenko, der Sächsischen<br />
Staatskapelle Dresden, Concerto<br />
Köln und dem Ricercar Consort, in<br />
Potsdam auf der Suche nach der typisch<br />
sächsischen Lust am Dasein.<br />
Auswahl aus dem Programm<br />
Samstag, 11. Juni 16 Uhr<br />
Sonntag, 12. Juni 16 Uhr<br />
Montag, 13. Juni 20 Uhr<br />
Gartensalon am Neuen Palais<br />
von Sanssouci, Open Air<br />
Junge Barockoper Sanssouci:<br />
Calandro (1726)<br />
Commedia per musica von Giovanni<br />
Alberto Ristori (1692-1753)<br />
Christian von Oldenburg (Calandro)<br />
Dávid Szigetvári (Alceste)<br />
N.N. (Nearco)<br />
Roland Schneider (Agide/Licisco)<br />
Maria Sanner (Clizia)<br />
Solistenensemble Kaleidoskop<br />
Musikalische Leitung: Olof Boman<br />
Regie: Hendrik Müller<br />
Kostüme: Internationale Modeschule<br />
Esmod Berlin<br />
Samstag, 11. Juni 19 Uhr<br />
Friedenskirche Sanssouci<br />
Dresdner Schätze<br />
Uwe Ste<strong>im</strong>le, Schauspieler & Kabarettist<br />
Ensemble «L’aura Soave Cremona»<br />
Leitung/Fagott: Sergio Azzolini<br />
Concerti für die Dresdner Hofkapelle von<br />
J.D. Zelenka, J.F. Fasch, G.Ph. Telemann<br />
Gedankenspaziergänge durchs Grüne<br />
Gewölbe<br />
Samstag, 11. Juni 22 Uhr<br />
Terrassen Orangerie Sanssouci,<br />
Maulbeerallee, Open Air <strong>im</strong> Schlosspark<br />
Mit Pauken und Trompeten<br />
Karina Gauvin, Sopran<br />
Lautten Compagney Berlin<br />
Leitung: Wolfgang Katschner<br />
Tanz der vier Elemente:<br />
Incanto Erlebenskünstler<br />
Erleben Sie die berühmte Festkultur des<br />
Dresdner Barock <strong>im</strong> Zusammenspiel von<br />
Oper, Feuerwerk, Konzert und dem Tanz<br />
der vier Elemente!<br />
Pfingstsonntag, 12. Juni 20 Uhr<br />
Friedenskirche Sanssouci<br />
San Marco an der Elbe<br />
Cantus Cölln<br />
Concerto Palatino<br />
Musikalische Leitung: Konrad Junghänel<br />
Mehrchörige Vokalwerke von G. Gabrieli,<br />
H. Schütz, M.G. Peranda, u.a.<br />
Kulturreise-Arrangement der TMB
104 | 105<br />
Montag, 13. Juni 20 Uhr<br />
Raffaelsaal, Orangerie Sanssouci<br />
Dresdner Violinschule<br />
The Wallfisch Band<br />
Leitung/Violine: Elizabeth Wallfisch<br />
Ein ganzer Zoo von Einfällen:<br />
Carlo Farinas Violine<br />
Freitag, 17. Juni 20 Uhr<br />
Friedenskirche Sanssouci<br />
H<strong>im</strong>melstrompeten<br />
Ricercar Consort<br />
Leitung: Philippe Pierlot<br />
Kyrie und Gloria aus der Missa h-moll von<br />
J.S. Bach, Messsätze und Motetten von<br />
J.D. Zelenka, A. Lotti, G.P. da Palestrina<br />
Samstag, 18. Juni 20 Uhr<br />
Friedenskirche Sanssouci<br />
Venezianische Grüße<br />
Anton Steck, Violine<br />
Modo Antiquo<br />
Leitung: Federico Maria Sardelli<br />
Violinkonzerte für die Dresdner Hofkapelle<br />
von A. Vivaldi und J.G. Pisendel<br />
Sonntag, 19. Juni ab 11 Uhr<br />
Fahrradkonzert<br />
Reise per Rad in das Potsdam König Friedrich<br />
Wilhelms I. – an einem Tag, in 14<br />
Konzerten an insgesamt 21 Orten, diversen<br />
Schloss-, Museums- und Kirchenbesichtigungen<br />
in und um ganz Potsdam.<br />
Alle Infos unter www.fahrradkonzert.de<br />
Sonntag, 19. Juni 18 Uhr<br />
Dienstag, 21. Juni 19.30 Uhr<br />
Mittwoch, 22. Juni 19.30 Uhr<br />
Freitag, 24. Juni 19.30 Uhr<br />
Samstag, 25. Juni 19.30 Uhr<br />
Schlosstheater, Neues Palais von Sanssouci<br />
Il Paride<br />
Dresdens erste italienische Oper, Opera<br />
musicale (1662) von G.A. Bontempi<br />
L’Arpeggiata<br />
Leitung/Theorbe: Christina Pluhar<br />
Regie: Christoph von Bernuth<br />
Ausstattung: Oliver Helf<br />
Dramaturgie: Micaela von Marcard<br />
The Wallfisch Band<br />
Samstag, 25. Juni 20 Uhr<br />
Nikolaisaal Potsdam<br />
Spitzentöne<br />
Vivica Genaux, Mezzosopran<br />
Daniel Taylor, Altus<br />
Concerto Köln<br />
Bravourarien und Duette für Senesino und<br />
Faustina Bordoni von A. Lotti, G.F. Händel<br />
und J.A. Hasse<br />
Sonntag, 26. Juni 21 Uhr<br />
Neues Palais von Sanssouci,<br />
Open Air <strong>im</strong> Schlosspark<br />
Sanssouci Prom Concert<br />
Abschlusskonzert mit Feuerwerk<br />
Juan Manuel Cañizares, Gitarre<br />
Sächsische Staatskapelle Dresden<br />
Leitung: Andrés Orozco-Estrada<br />
Feuerwerk: Olaf Gödeke<br />
Veranstalter, Informationen<br />
und Kartenservice<br />
Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />
Wilhelm-Staab-Straße 10/11<br />
14467 Potsdam<br />
T: 0331-2888828, F: 0331-2888829<br />
service@musikfestspiele-potsdam.de<br />
www.musikfestspiele-potsdam.de<br />
Ticket-Galerie Nikolaisaal Potsdam,<br />
PNN-Shop bei Karstadt<br />
(<strong>Brandenburg</strong>ische Straße), CTS event<strong>im</strong><br />
Verkehrshinweis<br />
Nach den Abendveranstaltungen<br />
stehen Shuttle-Busse für die Fahrt zum<br />
Hauptbahnhof Potsdam bereit.<br />
Tourist-Information <strong>Brandenburg</strong>er Tor<br />
T: 0331-275580<br />
www.potsdamtourismus.de
Potsdamer Hofkonzerte Sanssouci<br />
Konzert- und Künstleragentur<br />
Barbara V. Heidenreich<br />
Virtuoso assoluto!<br />
Die Lust an der Schwierigkeit.<br />
Paganini – Liszt – Chopin<br />
Was ist virtuos? Alles was sich so sehr<br />
steigern lässt, dass man es zu einer Vortrefflichkeit<br />
bringt, die alle verblüfft?<br />
Im 18. und 19. Jahrhundert erlangten<br />
Star-Virtuosen in Musik und <strong>Theater</strong> eine<br />
solche Popularität, dass man den Begriff<br />
des Virtuosen nahezu ausschließlich mit<br />
diesen Künsten in Verbindung brachte.<br />
Sie schufen Werke, die nur sie selbst und<br />
kein anderer zu spielen vermochte und<br />
mit denen sie konkurrenzlosen Ruhm<br />
erlangten.<br />
Der erste Vertreter dieser «Darstellungswut»<br />
<strong>im</strong> Musikbetrieb des 19. Jahrhundert<br />
war Niccolò Paganini, der «Hexenmeister<br />
auf der Geige».<br />
Von Liszt und Chopin bewundert und<br />
kopiert, erfand Kunstgriffe auf der<br />
Violine, die niemand zuvor für möglich<br />
gehalten hatte und mit denen er die<br />
Technik des Geigenspiels revolutionierte.<br />
Zahnlosigkeit verlieh ihm dämonische<br />
Züge. Mit seiner diabolischen Erscheinung<br />
und den sagenhaften Fähigkeiten<br />
seiner unfassbar dehnfähigen Hand<br />
machte er das größte Vermögen, das je<br />
ein Geiger erspielte. Sein Leben ist bis<br />
heute von Gehe<strong>im</strong>nissen umwittert, zum<br />
Teil von ihm selbst genährt, um seinen<br />
Konzerten größere «publicity» zu<br />
verschaffen.<br />
Auch der preußische König Friedrich II.<br />
war ein brillanter Stratege seiner Selbstinszenierung.<br />
In Kooperation mit der<br />
SPSG Berlin-<strong>Brandenburg</strong> präsentieren<br />
die Hofkonzerte daher ein musikalischtheatralisches<br />
Duell zwischen König<br />
Friedrich II. und König Voltaire.<br />
Ausschnitte aus dem Programm<br />
Freitag, 20. Mai 19 Uhr<br />
Schlosstheater des Neuen Palais Sanssouci<br />
Eröffnung der 21. Potsdamer Hofkonzerte<br />
FilmConcert, Premiere<br />
Paganinis Gehe<strong>im</strong>nis<br />
Film von Volker Schmidt-Sondermann<br />
und Axel Fuhrmann<br />
Eine Co-Produktion von SWR, MDR, WDR,<br />
ORF, SF, AVRO und merkur.tv<br />
Mit Ingolf Turban, Violine<br />
In ihrem Film begleiten die Autoren zwei<br />
Urenkel Paganinis, Andrea und Stefano<br />
Paganini, bei ihren spannenden Nach -<br />
forschungen zur Lebens-und Krankheitsgeschichte<br />
ihres Vorfahren. Mit forensischen<br />
Mitteln wie Blut-und Haaranalysen<br />
gehen deutsche und österreichische Forscher<br />
der Vermutung auf den Grund, dass<br />
auf Paganini ein Fluch lastete – der Fluch<br />
einer he<strong>im</strong>tückischen Erbkrankheit, des<br />
Marfan-Syndroms (Spinnenfingrigkeit).<br />
Die Dokumentation erzählt, durch welche<br />
Umstände Paganini zum Teufelsgeiger<br />
wurde und sucht wissenschaftliche Erklärungen<br />
für seine Virtuosität.<br />
20 Uhr<br />
Konzert<br />
Virtuosi di Paganini<br />
Ingolf Turban, Violine/Leitung<br />
Ingolf Turban als Paganini<br />
Freitag, 27. Mai 19 Uhr<br />
Sonntag, 25. September 15 Uhr<br />
Schlosstheater des Neuen Palais Sanssouci<br />
Gleich einem Stern, der einsam zieht<br />
Ulrich Noethen, Rezitation<br />
Hideyo Harada, Klavier<br />
Werke von Frédéric Chopin<br />
Vergangenes Jahr feierten wir den 200.<br />
Geburtstag des polnischen Virtuosen<br />
Frédéric Chopin. Aufgrund der großen<br />
Nachfrage übernehmen die Hofkonzerte
106 | 107<br />
das Programm mit Ulrich Noethen<br />
und Hideyo Harada auch in die neue<br />
Hofsaison.<br />
«Ich möchte ihm (Liszt) die Art stehlen,<br />
wie er meine Etüden interpretiert», meinte<br />
Chopin einmal. So kommen Zeitzeugen<br />
wie Franz Liszt, Robert Schumann, Felix<br />
Mendelssohn Bartholdy und George Sand<br />
zu Wort, und Briefe aus der Hand des<br />
Komponisten ermöglichen eine Annäherung<br />
an den «Chopin des Klaviers».<br />
Freitag, 1. Juli 19 Uhr<br />
Schlosstheater des Neuen Palais Sanssouci<br />
Franz Liszt: «Wenn ihre St<strong>im</strong>m’ <strong>im</strong><br />
Kuss verhallt» – Premiere<br />
Corinna Harfouch, Rezitation<br />
Hideyo Harada, Klavier<br />
Auszüge aus den «Années de Pélerinage»<br />
und anderen Klavierwerken<br />
Die Sensation, welche sich an Paganinis<br />
Geige knüpfte, wurde durch einen anderen<br />
Virtuosen in erhöhtem Grad am Klavier<br />
wiederholt – durch Franz Liszt. Zu<br />
den wichtigsten Aspekten seiner Biographie<br />
gehört die Beziehung zur Gräfin<br />
Marie d’Agoult. In Genf wurde beider<br />
Tochter geboren, am Comer See Cos<strong>im</strong>a,<br />
die später Richard Wagner heiraten sollte.<br />
Anlässlich seines 200. Geburtstages präsentieren<br />
Corinna Harfouch und Hideyo<br />
Harada u.a. den Briefwechsel zwischen<br />
der sechs Jahre älteren Gräfin und dem<br />
«Virtuoso assoluto».<br />
Donnerstag, 1. Dezember 19 Uhr (Premiere)<br />
Donnerstag, 8. Dezember 19 Uhr<br />
Freitag, 9. Dezember 19 Uhr<br />
Schlosstheater des Neuen Palais Sanssouci<br />
Duell in Sanssouci!<br />
Friedrich II. – Voltaire<br />
Texte von Dramaturg Dieter Hildebrandt<br />
Dieter Mann, Voltaire<br />
Gunter Schoß, Friedrich II.<br />
Christoph Huntgeburth, konzertierender<br />
Friedrich II., auf einer Originalflöte<br />
von 1770<br />
N.N., Cembalo<br />
Das «Duell in Sanssouci» betrifft den längsten<br />
und letzten Aufenthalt Voltaires in<br />
Potsdam, der von 1750 bis 1753 währte.<br />
Friedrich ist scharf auf den Grammatiker,<br />
den Weltmann Voltaire. Aber als er ihn da<br />
hat, ihn zum Kammerherrn ernennt und<br />
Gunter Schoß als Friedrich II.<br />
mit einer Leibrente ausstattet, wird die<br />
Freundschaft zum Nervenkrieg.<br />
Ein musikalisch-theatralisches Duell<br />
unterbrochen von Versöhnungsszenen,<br />
nonchalant kommentierter Zeitgeschichte,<br />
Flötenkonzerten, sowie gegenseitiger<br />
Versorgung mit Versen und Arzneien.<br />
Sonntag, 26. Dezember 11 Uhr<br />
Schlosstheater des Neuen Palais Sanssouci<br />
Barockes Weihnachtskonzert<br />
Hinweise auf weitere Veranstaltungen entnehmen<br />
Sie bitte unserer Jahresbroschüre!<br />
Veranstalter und Informationen<br />
Konzert- und Künstleragentur<br />
Barbara V. Heidenreich<br />
Förderverein Potsdamer Hofkonzerte<br />
Sanssouci e.V.<br />
Gartenstraße 11, 14482 Potsdam<br />
T: 0331-245609, F: 0331-245610<br />
E: potsdamerhofkonzertesanssouci@<br />
t-online.de<br />
www.potsdamer-hofkonzerte.de<br />
Kartenservice<br />
Über den Veranstalter sowie<br />
MAZ-Ticketeria<br />
T: 0331-280 46 94, 626 14 60<br />
TK Zehlendorf<br />
T: 030-80 99 090<br />
Tourist-Information <strong>Brandenburg</strong>er Tor<br />
T: 0331-275580<br />
www.potsdamtourismus.de
Potsdamer Tanztage<br />
21. Potsdamer Tanztage<br />
Internationales Festival für Tanz und<br />
Performance<br />
Die Potsdamer Tanztage haben sich seit<br />
1991 als herausragendes internationales<br />
künstlerisches Highlight in Potsdam etabliert<br />
und bleiben weiterhin einzigartig<br />
<strong>im</strong> <strong>Land</strong> <strong>Brandenburg</strong>.<br />
Das Festival lädt jedes Jahr Tanzkompanien<br />
aus der ganzen Welt nach Potsdam<br />
ein und bietet damit ein international<br />
hochkarätiges Spektrum verschiedener<br />
Tanztheaterformen an.<br />
Zwölf Tage lang wird die <strong>Land</strong>eshauptstadt<br />
<strong>Brandenburg</strong>s zur Bühne der internationalen<br />
Tanzszene.<br />
21. Potsdamer Tanztage<br />
Mittwoch, 25. Mai, bis Sonntag, 5. Juni<br />
Die Aufführungen bilden das Kernstück<br />
des Festivals: Soliarbeiten und große<br />
Ensembles, erzählerisches Tanztheater<br />
und reine Bewegung, Stücke für Kinder<br />
und ungewöhnliche Performances wechseln<br />
sich in einem reichen Programm ab.<br />
Ziel ist es, die Vielfalt der aktuellen internationalen<br />
Tanzszene, die sich durch ihre<br />
hohe Kreativität auszeichnet, zu präsentieren.<br />
Ein besonderes Augenmerk des Festivals<br />
ist die Nähe zwischen Publikum und<br />
Künstlern. Fester Bestandteil des Festivals<br />
sind deshalb die Workshops, die sich an<br />
interessierte Laien und an professionelle<br />
Tänzer richten, sowie die Künstlergespräche,<br />
die nach den Aufführungen zum Austausch<br />
mit Tänzern, Choreographen und<br />
dem Publikum anregen. Konzerte, Tanzfilme,<br />
Installationen, DJs ergänzen das Programm<br />
und laden zum Verweilen in der<br />
Schiffbauergasse ein.<br />
20. Tanztage 2010:<br />
Lia Rodrigues<br />
Photo: S. <strong>Land</strong>weer
108 | 109<br />
20. Tanztage 2010: Oxy and Friends Photo: S. Sallmann<br />
Kinder- und Jugendtanztage<br />
Seit 2004 sind die Kinder- und Jugendtanztage<br />
ein fester Bestandteil des Festivals.<br />
Kinder haben ein natürliches Verständnis<br />
vom Tanz: Sie staunen, sie genießen,<br />
Bewegung zu sehen und nachzumachen.<br />
Um diese Erfahrung zu unterstützen,<br />
bietet das Festival zahlreiche Formate<br />
an, Bewegung in unterschiedlichster Form<br />
zu erfahren, Künstlern zu begegnen und<br />
mit den Eltern Tanzstücke zu erleben. Die<br />
Kinder- und Jugendtanztage sind ein Fest<br />
des Tanzes für die ganze Familie, mit Tanzaufführungen,<br />
Workshops und Musik.<br />
Veranstalter und Informationen<br />
fabrik Potsdam<br />
PF 60 06 07<br />
Schiffbauergasse 10<br />
14406 Potsdam<br />
T: 0331-2800314<br />
F: 0331-240924<br />
E: contact@fabrikpotsdam.de<br />
www.fabrikpotsdam.de<br />
Kartenservice<br />
T: 0331-240923<br />
20. Tanztage 2010: Kidd Pivot Photo: D. Buscher<br />
Tourist-Information <strong>Brandenburg</strong>er Tor<br />
T: 0331-275580<br />
www.potsdamtourismus.de
UNIDRAM Potsdam<br />
18. Internationales <strong>Theater</strong>festival<br />
Potsdam<br />
Zum 18. Mal präsentiert das Internationale<br />
<strong>Theater</strong>festival UNIDRAM in Potsdam<br />
junges, exper<strong>im</strong>entierfreudiges<br />
<strong>Theater</strong>, das nach neuen Wegen sucht,<br />
Grenzen überschreitet, unterschiedliche<br />
<strong>Theater</strong>traditionen zusammenführt und<br />
genreübergreifend konzipiert ist –<br />
kurzum <strong>Theater</strong>, das sich ständig neu<br />
interpretiert.<br />
Faszinierende Bilderwelten, verwirrende<br />
visuelle Exper<strong>im</strong>ente und das Spiel mit<br />
den Möglichkeiten des <strong>Theater</strong>s um<br />
Illusion und Wirklichkeit stellen einen<br />
spannenden Kontrast zu provokanten<br />
und eindringlichen politischen Positionierungen<br />
dar.<br />
Erklärtes Ziel ist es, das Publikum<br />
mit der Formenvielfalt der gezeigten<br />
Inszenierungen <strong>im</strong>mer wieder neu zu<br />
überraschen. Dabei reicht das Spektrum<br />
der eingeladenen Produktionen von<br />
Musiktheater über Schauspiel und Tanz<br />
bis hin zu Objekt- und Figurentheater.<br />
Neben international renommierten<br />
Künstlern sind auch in diesem Jahr<br />
Gruppen eingeladen, die ihre<br />
Inszenierungen zum ersten Mal in<br />
Deutschland zeigen werden.<br />
Cie Voix Off<br />
UNIDRAM 2011<br />
Mittwoch, 2. November,<br />
bis Sonntag, 6. November<br />
Photo: G. Gnaudschun<br />
Besondere Festivalhöhepunkte sind die<br />
Langen Nächte bei UNIDRAM, die mit<br />
einer Vielzahl unterschiedlichster<br />
Inszenierungsansätze an einem Abend in<br />
kompr<strong>im</strong>ierter Form die große Vielfalt<br />
der bei UNIDRAM präsentierten <strong>Theater</strong>formen<br />
zeigen.<br />
Performative Vorträge, szenische Konzerte<br />
und Installationen ergänzen das Hauptprogramm<br />
und bieten dem Publikum die<br />
Möglichkeit, in einen intensiven Austausch<br />
mit den Akteuren zu kommen.<br />
Auch in diesem Jahr wird das Festival<br />
nicht nur auf den Bühnen des T-Werks<br />
stattfinden. So bieten die vielfältigen<br />
Möglichkeiten des Geländes der Schiffbauergasse<br />
spannende Aufführungsorte<br />
für ungewöhnliche Inszenierungsansätze<br />
kraut-production<br />
Photo: G. Gnaudschun
110 | 111<br />
Dudapaiva Company<br />
und laden dazu ein, dieses einzigartige<br />
Kulturareal zu entdecken. Kooperationspartner<br />
des Festivals sind u.a. das Waschhaus<br />
und das Museum Fluxus+.<br />
Photo: G. Gnaudschun<br />
Informationen zum aktuellen Programm<br />
unter www.unidram.de<br />
Krepsko<br />
Photo: G. Gnaudschun<br />
Veranstalter, Informationen<br />
und Kartenservice<br />
T-Werk<br />
Schiffbauergasse 4E<br />
14467 Potsdam<br />
T: 0331-719139<br />
F: 0331-710792<br />
E: kontakt@t-werk.de<br />
www.t-werk.de<br />
www.unidram.de<br />
Anfahrt<br />
Ab Potsdam Hbf. mit der Tram 93 und 99<br />
bzw. Bus N16 bis Schiffbauergasse<br />
Tourist-Information <strong>Brandenburg</strong>er Tor<br />
T: 0331-275580<br />
www.potsdamtourismus.de
Internationaler Orgelsommer Potsdam<br />
Zum XXI. Internationalen Orgelsommer<br />
wird 2011 wieder in die Friedenskirche-<br />
Sanssouci und in die Erlöserkirche Nansenstraße<br />
eingeladen. Das Festival<br />
beginnt am 29. Juni in der Erlöserkirche<br />
mit einem Konzert des Düsseldorfer<br />
Organisten Torsten Laux und endet am<br />
14. September in der Friedenskirche.<br />
In 12 Konzerten kommen Organisten aus<br />
dem In- und Ausland zu Gehör, so aus<br />
Polen, Weißrussland, den USA und Tschechien.<br />
Ein Konzert findet in Zusammenarbeit<br />
mit den Bach-Tagen Potsdam statt. Die<br />
beiden gegensätzlichen Orgeln (Schuke<br />
1964 und Woehl 2004) eignen sich vorzüglich<br />
zur Wiedergabe eines breiten<br />
Spektrums von Orgelmusik.<br />
2011 steht das Werk von Franz Liszt<br />
anlässlich von dessen 200. Geburtstag<br />
<strong>im</strong> Vordergrund. Über ihn äußerte sich<br />
1855 ein Kritiker: «Wie er früher das Pianoforte<br />
zu behandeln vermochte, so<br />
weiß er jetzt auf der Orgel den ganzen<br />
Glanz und die ganze Pracht des Instruments<br />
zur Darstellung zu bringen.»<br />
Mittwoch, 29. Juni 19.30 Uhr<br />
Erlöserkirche<br />
Eröffnungskonzert<br />
Torsten Laux (Düsseldorf)<br />
F. Liszt: Praeludium und Fuge über<br />
B-A-C-H; Variationen über den Basso<br />
continuo «Weinen, Klagen, Sorgen,<br />
Zagen» von J.S. Bach<br />
Mittwoch, 6. Juli 19.30 Uhr<br />
Friedenskirche<br />
Vincenzo Allevato (Italien)<br />
J. Reubke: Sonate c-Moll, Der 94. Psalm,<br />
M.E. Bossi: Moto perpetuo<br />
Mittwoch, 13. Juli 19.30 Uhr<br />
Erlöserkirche<br />
Jörg Walter (Berlin)<br />
J.S. Bach: Präludium und Fuge Es-Dur<br />
J. Alain: 2. Fantaisie<br />
Mittwoch, 20. Juli 19.30 Uhr<br />
Friedenskirche<br />
Józef Serafin (Polen)<br />
F. Liszt: Dante – Einleitung, Fuge und<br />
Magnificat, J. Alain: Litanies<br />
Mittwoch, 27. Juli 19.30 Uhr<br />
Erlöserkirche<br />
Rainer Oster (Saarbrücken)<br />
Werke von J.S. Bach, F. Liszt, J. Jongen u.a.<br />
Ein wichtiger Vertreter der spätromantischen<br />
französischen Orgelschule ist Alexandre<br />
Guilmant, der vor 100 Jahre starb<br />
und dessen Werk <strong>im</strong> Potsdamer Orgelsommer<br />
vertreten ist.<br />
Schuke-Orgel in der Erlöserkirche
112 | 113<br />
Mittwoch, 3. August 19.30 Uhr<br />
Friedenskirche<br />
Katherina Nikolajewa (Weissrussland)<br />
J.S. Bach: Toccata, Adagio und Fuge C-Dur<br />
M. Reger: Phantasie und Fuge op. 135 b<br />
Mittwoch, 10. August 19.30 Uhr<br />
Erlöserkirche<br />
David Franke (Naumburg)<br />
Bach-Vivaldi: Concerto a-Moll<br />
G. Bovet: Salamanca<br />
Mittwoch, 17. August 19.30 Uhr<br />
Friedenskirche<br />
George Bozeman (USA)<br />
C. Wieck Schumann: Vier flüchtige Stücke<br />
op. 15, C.-M. Widor: Symphonie IV f-Moll<br />
Mittwoch, 24. August 19.30 Uhr<br />
Erlöserkirche<br />
Kseniya Pogorelaya (Weissrussland)<br />
J.S. Bach: Präludium und Fuge g-Moll,<br />
F. Liszt: Elisabeth-Legende, Einleitung<br />
Mittwoch, 31. August 19.30 Uhr<br />
Friedenskirche<br />
Matthias Jacob, Potsdam<br />
F. Liszt: Pilgerchor aus «Tannhäuser»<br />
A. Guilmant: 5. Sonate c-Moll op. 80<br />
Woehl-Orgel in der Friedenskirche<br />
Photo: M. Marx<br />
Mittwoch, 7. September 19.30 Uhr<br />
Erlöserkirche<br />
Pavel Kohout (Tschechien)<br />
Antonin Dvořák: Präludien und Fugen, Josef<br />
Klicka: Fantasie de concert sur le Choral de<br />
St. Venceslas<br />
Konzert in Zusammenarbeit mit den Bachtagen<br />
Potsdam<br />
Mittwoch, 14. September 19.30 Uhr<br />
Friedenskirche<br />
Johannes Unger (Lübeck)<br />
C. Saint-Saëns: 2. Fantaisie,<br />
F. Liszt: «Ad nos, ad salutarem undam»<br />
Veranstalter und Informationen<br />
Matthias Jacob<br />
Am Grünen Gitter 1, 14469 Potsdam<br />
T: 0331-901167, F: 0331-9512469<br />
www.kulturfeste.de/feste/orgel.html<br />
office@matthiasjacob.de<br />
Kartenservice<br />
<strong>Theater</strong>kasse Hauptbahnhof Potsdam<br />
Veranstaltungsorte<br />
Friedenskirche: Am Grünen Gitter 1<br />
Erlöserkirche: Nansenstraße 6<br />
Anfahrt<br />
Erlöserkirche: ab Potsdam Hbf. mit Tram 91<br />
bis Auf dem Kiewitt<br />
Friedenskirche: ab Potsdam Hbf. mit Bus<br />
605 oder 606, Tram 91 bis Luisenplatz<br />
Tourist-Information <strong>Brandenburg</strong>er Tor<br />
T: 0331-275580<br />
www.potsdamtourismus.de
intersonanzen Potsdam<br />
intersonanzen 2011<br />
6. Mai bis 15. Mai<br />
Spielorte<br />
Treffpunkt Freizeit<br />
Filmmuseum Potsdam<br />
Hochschule für Film und Fernsehen<br />
«Konrad Wolf» Potsdam-Babelsberg<br />
intersonanzen. brandenburgisches<br />
fest der neuen musik 2011<br />
Nach dem 10-jährigen Jubiläum <strong>im</strong> April<br />
2010 möchte der Verein eine zweite<br />
Dekade dieses renommierten Festivals<br />
einläuten.<br />
intersonanzen 2011 wird sicher den<br />
hohen Ansprüchen der Liebhaber, dem<br />
aufmerksamen Entgegenkommen eines<br />
breit gefächerten Musikpublikums und<br />
besonders der offenen Kreativität einer<br />
jungen Teilnehmerschaft entsprechen.<br />
Im Mittelpunkt steht das Anliegen, die<br />
<strong>im</strong>mense Bandbreite der aktuellen<br />
Kunstmusik aus <strong>Brandenburg</strong> sowie dem<br />
europäischen Umfeld, durch hochkarätige<br />
Interpretationen nahezubringen.<br />
Besonderes Augenmerk richtet das Festival<br />
auf die Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen<br />
der Region, u.a. mit<br />
der Potsdamer Filmhochschule.<br />
Themenschwerpunkte 2011’’’:<br />
Spiel zu Viert<br />
Komposition & Improvisation<br />
Geblasenes & Geschlagenes<br />
Film & Musik<br />
Gastland Russland<br />
Freitag, 6. Mai 21 Uhr<br />
Improvisationskonzert<br />
Hermann-Keller-Quartett<br />
Hermann Keller, Klavier<br />
Antje Messerschmidt, Violine<br />
Jürgen Kupke, Klarinette<br />
Uli Weber, Trompete<br />
Samstag, 7. Mai 19 Uhr<br />
Lullaby for Moscow<br />
Moscow Contemporary Music Ensemble<br />
Vierteilige Vertonung eines Dokumentar-<br />
Stummfilms von 1927 durch Moskauer<br />
Gegenwarts-Komponisten<br />
Berlin – Die Sinfonie der Großstadt<br />
Studierende des Masterstudiengangs<br />
Filmmusik<br />
Fünfteilige Vertonung von Walter Ruttmanns<br />
Filmklassiker aus dem Jahr 1927<br />
Sonntag, 8. Mai 11 Uhr<br />
Kammermusik aus Moskau und<br />
<strong>Brandenburg</strong><br />
Moscow Contemporary Music Ensemble<br />
Freitag, 13. Mai 20 Uhr<br />
Neueste Kompositionen für Klavier und<br />
Schlagzeug<br />
Ensemble Berlin PianoPercussion<br />
Ya-ou Xie, Klavier/Leitung<br />
Prodromos Symeonidis, Klavier<br />
Sawami Kiyoshi, Klavier<br />
Friedemann Werzlau, Schlagzeug<br />
Adam Weisman, Schlagzeug<br />
22 Uhr<br />
Konzert für Bassklarinetten-Quartett<br />
Carte-blanche-Ensemble<br />
Sabine Matthus-Bébiè<br />
Ingólfur Vilhjalmsson<br />
Theo Nabicht<br />
Hans Koch
114 | 115<br />
sonic.art Saxophonquartett<br />
Samstag, 14. Mai 18 Uhr<br />
Potsdamer Hornquartett<br />
Martin Krause, Percussion<br />
Samstag, 14. Mai 20 Uhr<br />
sonic.art Saxophonquartett<br />
Martin Posegga<br />
Annegret Schmiedl<br />
Alexander Doroshkevich<br />
Ruth Velten<br />
Sonntag, 15. Mai 9 Uhr<br />
Soundwalk<br />
Michael Schenk in Kooperation mit<br />
«klangforum brandenburg»<br />
18 Uhr<br />
Elektroakustisches Konzert<br />
Klaus Schöpp, Flöte<br />
Henry Mex, Kontrabass<br />
und live-Elektronik<br />
20 Uhr<br />
Freie Improvisation<br />
Esha Jotwe Teka<br />
Sylvia Hallett, Violine<br />
Jerry Wigens, Klavier/Gitarre<br />
Jamie Coleman, Trompte<br />
Thomas Kumlehn, Flöte/Gesang<br />
Die aktuelle Programmübersicht<br />
finden Siee unter: www.intersonanzen.de<br />
38. Cottbuser Musikherbst 2011<br />
Montag, 21. November<br />
Konservatorium Cottbus, Konzertsaal<br />
Abschlusskonzert<br />
Akademisches Orchester «Collegium musicum»<br />
der Hochschule Lausitz<br />
Leitung: T. Istvánffy<br />
Der <strong>Brandenburg</strong>ische Verein Neue Musik<br />
e.V. veranstaltet in Zusammenarbeit mit<br />
dem Verein «Cottbuser Musikherbst e.V.»<br />
ein Sinfoniekonzert zum Abschluss des<br />
38. Cottbuser Musikherbstes.<br />
Werke zeitgenössischer brandenburgischer<br />
und sorbischer Komponisten, darunter die<br />
Uraufführung eines Kompositionsauftrags<br />
des Cottbuser Musikherbstes.<br />
Veranstalter, Informationen und<br />
Kartenservice<br />
<strong>Brandenburg</strong>ischer Verein Neue Musik,<br />
BVNM e.V.<br />
Charlottentsraße 31<br />
14467 Potsdam<br />
T: 0331-2701130<br />
T: 0331-2704393<br />
www.intersonanzen.de oder<br />
www.neue-musik-brandenburg.de<br />
www.musikherbst-cottbus.de<br />
Tourist-Information <strong>Brandenburg</strong>er Tor<br />
T: 0331-275580<br />
www.potsdamtourismus.de
Bachtage Potsdam<br />
10 Jahre Bachtage Potsdam<br />
Die Bachtage Potsdam führen seit zehn<br />
Jahren große Bach-Traditionen in der<br />
<strong>Land</strong>eshauptstadt fort.<br />
Unter dem Motto «Werke von Johann<br />
Sebastian Bach für Menschen von heute»<br />
waren eine Vielzahl interessanter<br />
Konzerte zu erleben, die vom Publikum<br />
mit großer Begeisterung angenommen<br />
wurden.<br />
Die <strong>Brandenburg</strong>ische Bach-Gesellschaft<br />
erfährt mit ihrer Arbeit und der<br />
Förderung des jungen europäischen<br />
Ensembles Exxential Bach nicht nur<br />
überaus positive Resonanz in der Region,<br />
sondern deutschlandweit und<br />
international.<br />
Im Jubiläumsjahr werden mutig neue<br />
Akzente gesetzt. Im Schlosstheater <strong>im</strong><br />
Neuen Palais wird in Kooperation mit der<br />
Stiftung Preußische Schösser und Gärten<br />
der Konzertzyklus Bach in Sanssouci<br />
durchgeführt. In Zusammenarbeit mit<br />
dem Hans-Otto-<strong>Theater</strong> und dem Filmmuseum<br />
stellen wir als Osterfesttage<br />
Potsdam 2011 ein attraktives Programm<br />
für die Gäste der Stadt vor.<br />
Mehrere Angebote <strong>im</strong> Dezember 2011<br />
bilden einen Anziehungspunkt zu den<br />
Weihnachtsfesttagen.<br />
Bach in Sanssouci<br />
Samstag, 16. April 20 Uhr<br />
Samstag, 27. August 20 Uhr<br />
Montag, 3. Oktober 18 Uhr<br />
Schlosstheater <strong>im</strong> Neuen Palais<br />
Ein <strong>Brandenburg</strong>isches Konzert<br />
Exxential Bach<br />
Samstag, 26. März 20 Uhr<br />
Ostermontag, 25. April 18 Uhr<br />
Sonntag, 28. August 18 Uhr<br />
Samstag, 1. Oktober 20 Uhr<br />
Schlosstheater <strong>im</strong> Neuen Palais<br />
Violinkonzerte von Joh. Seb. Bach<br />
Exxential Bach<br />
Freitag, 23. Dezember 17 Uhr<br />
Dienstag, 27. Dezember 17 Uhr<br />
Mittwoch, 28. Dezember 17 Uhr<br />
Schlosstheater <strong>im</strong> Neuen Palais<br />
Barocke Weihnachtskonzerte<br />
Exxential Bach<br />
Osterfesttage Potsdam 2011<br />
Filme, <strong>Theater</strong>stücke und Konzerte zu den<br />
Osterfesttagen<br />
Eine Kooperation von Hans-Otto-<strong>Theater</strong>,<br />
Filmmuseum Potsdam und der <strong>Brandenburg</strong>ischen<br />
Bach-Gesellschaft<br />
Samstag, 16. April 20 Uhr<br />
Schlosstheater <strong>im</strong> Neuen Palais<br />
Ein <strong>Brandenburg</strong>isches Konzert<br />
Exxential Bach<br />
Karfreitag, 22. April 18 Uhr<br />
Nikolaikirche Potsdam<br />
Matthäuspassion<br />
Exxential Bach<br />
Ostersonntag, 24. April 18 Uhr<br />
Friedenskirche Sanssouci<br />
Erfreut euch, ihr Herzen<br />
Exxential Bach<br />
Osterkantaten von J.S. Bach<br />
Ostermontag, 25. April 18 Uhr<br />
Schlosstheater <strong>im</strong> Neuen Palais<br />
Violinkonzerte von Joh. Seb. Bach<br />
Exxential Bach<br />
Kulturreise-Arrangement der TMB
116 | 117<br />
Exxential Bach<br />
Bachtage Potsdam 2011<br />
Am 10. Jahrestag der Anschläge vom 11.<br />
September soll unter der Überschrift<br />
«Dona nobis pacem» mit der h-Moll-Messe<br />
und ihrer eindringlichen Friedensbitte<br />
am Schluss des Werkes ein würdiger<br />
Abschluss des Festivals erklingen. Ausführende<br />
sind die Künstler des Ensembles<br />
Exxential Bach, deren Musiker aus vielen<br />
europäischen Ländern kommen. Zuvor<br />
sind Konzerte, Filmabende, eine Bach-<br />
Nacht, Kammermusik, das Wohltemperierte<br />
Klavier, ein Jazzabend und Orgelmusiken<br />
mit Künstlern aus Italien, Tschechien,<br />
Polen, Holland, Armenien, Argentinien<br />
und ganz Deutschland zu erleben.<br />
Der Tölzer Knabenchor singt in einem<br />
Sonderkonzert sämtliche Bach-Motetten.<br />
Samstag, 3. September 17 Uhr<br />
Schlosstheater <strong>im</strong> Neuen Palais<br />
Eröffnungskonzert<br />
O angenehme Melodei<br />
Exxential Bach<br />
Freitag, 9. September 20 Uhr<br />
Nikolaikirche Potsdam<br />
Die Bach-Motetten<br />
Tölzer Knabenchor<br />
Sonntag, 11. September 18 Uhr<br />
Friedenskirche Sanssouci<br />
h-Moll-Messe<br />
Exxential Bach<br />
Veranstalter und Informationen<br />
<strong>Brandenburg</strong>ische Bachgesellschaft e.V.<br />
Bachtage Potsdam<br />
Burgstraße 32<br />
14467 Potsdam<br />
T: 0331-2370473<br />
F: 0331-23700066<br />
E: info@bachtage.de<br />
www.bachtage.de<br />
Kartenservice<br />
T: 030-47997425<br />
sowie an allen Vorverkaufsstellen<br />
und unter www.bachtage.de<br />
Potsdam Information<br />
T: 0331-275580<br />
www.potsdamtourismus.de
Barocker <strong>Theater</strong>sommer Sanssouci<br />
Der Barocke <strong>Theater</strong>sommer Sanssouci<br />
2011 wird vom Potsdamer Ensemble<br />
I CONFIDENTI gemeinsam mit der<br />
Stiftung Preußische Schlösser und<br />
Gärten Berlin-<strong>Brandenburg</strong> präsentiert.<br />
Im traditionsreichen Schlosstheater des<br />
Neuen Palais <strong>im</strong> Park Sanssouci laden in<br />
2011 gleich drei Produktionen dazu ein,<br />
historisches Bühnengeschehen kennenzulernen<br />
– heiter, furios und in barocker<br />
Lebensart.<br />
Freitag, 13. Mai<br />
19 Uhr<br />
Samstag, 14. Mai 19 Uhr<br />
Samstag, 21. Mai 19 Uhr<br />
Sonntag, 22. Mai 16 Uhr<br />
Sonntag, 4. September 16 Uhr<br />
Samstag,10. September 19 Uhr<br />
Potsdam, Schlosstheater <strong>im</strong> Neuen Palais<br />
La fête champêtre – Ein <strong>Theater</strong>fest<br />
auf dem <strong>Land</strong>e<br />
Musikalisch-szenisches Bühnenstück mit<br />
Puppenspiel, Pantom<strong>im</strong>e, Barocktanz und<br />
Gesang<br />
Paul Hörmann, Tenor<br />
Franz W. Lasch, Puppenspiel<br />
Noriko Seki, Pantom<strong>im</strong>e<br />
Steffen Findeisen, Pantom<strong>im</strong>e<br />
Christine Trinks, Violine<br />
Silke Thomas-Drabon, Musette<br />
Daniel Kurz, Laute<br />
Sabine Erdmann,<br />
Musikalische Leitung/Cembalo<br />
Milo Pablo Momm, Regie/Choreographie<br />
Nils Niemann,<br />
szenische Mitarbeit/Dramaturgie<br />
Christine Jaschinsky, Bühne/Kostüme<br />
Ensemble für historischen Tanz L’espace<br />
Die französische Mode, höfische Feste<br />
«ländlich» zu feiern, verbreitete sich <strong>im</strong><br />
18. Jahrhundert in ganz Europa. Auf der<br />
Bühne des Schlosstheaters erwartet die<br />
Gäste solch ein Fest, mit Musik, Tanz und<br />
Jahrmarktstheater.<br />
Ein Puppenspieler bringt den Platz mit<br />
derben Komödien zum Lachen, ein fahrender<br />
Sänger gibt Lieder und groteske<br />
Historien zum Besten.<br />
Die reisende Geigerin Frau Orchester mit<br />
ihren Musikanten, Maskenspieler der<br />
Comédie italienne, eine tanzfreudige<br />
Gesellschaft junger höfischer Herren und<br />
Damen – sie alle spielen auf für ein Fest<br />
voller Lebensfreude und Heiterkeit.
118 | 119<br />
Freitag, 2. September 19 Uhr<br />
Sonntag, 11. September 16 Uhr<br />
Samstag, 17. September 19 Uhr<br />
Sonntag, 18. September 16 Uhr<br />
Potsdam, Schlosstheater <strong>im</strong> Neuen Palais<br />
La Mara – Die Pr<strong>im</strong>adonna<br />
Szenisches Konzert<br />
Doerthe Maria Sandmann, Sopran<br />
Jörg Waschinski, Sopran<br />
Steffen Findeisen, Pantom<strong>im</strong>e<br />
Klaus Büstrin, Lesung<br />
Irmgard Huntgeburth,<br />
Musikalische Leitung<br />
Nils Niemann,<br />
szenische Einrichtung/Dramaturgie<br />
Christine Jaschinsky und Kristina Weiß,<br />
Bühne/Kostüme<br />
Ensemble baroque der Universität der<br />
Künste Berlin<br />
Um 1800 galt sie als die größte Sängerin,<br />
die Deutschland je hervorgebracht hat:<br />
Gertrud Elisabeth Mara. Ihr bewegtes<br />
Leben glich einer Opera seria. Goethe<br />
umschwärmte sie mit euphorischen<br />
Gedichten. Um 1771 stieg Mara zur<br />
gefeierten wie berüchtigten Pr<strong>im</strong>adonna<br />
in Berlin und Potsdam auf. In einem<br />
inszenierten musikalischen Programm<br />
sind die Mara und ihre Bühnenpartner in<br />
furiosen und anrührenden Partien ihrer<br />
Laufbahn zu erleben, flankiert von zeitgenössischen<br />
Texten und pantom<strong>im</strong>ischen<br />
Spielszenen.<br />
Sonntag, 11. September 11 Uhr<br />
Sonntag, 18. September 11 Uhr<br />
Potsdam, Schlosstheater <strong>im</strong> Neuen Palais<br />
Theatrum mundi – Die Welt als Bühne<br />
Barockes <strong>Theater</strong> für die ganze Familie<br />
Harald Arnold, Schauspieler<br />
Susanne Langner, Mezzosopran<br />
Schülerinnen des Evangelischen<br />
Gymnasiums am Dom zu <strong>Brandenburg</strong><br />
Elevinnen des KinderTanz<strong>Theater</strong>s<br />
Berlin <strong>Brandenburg</strong><br />
Ensemble baroque der Universität der<br />
Künste Berlin<br />
Irmgard Huntgeburth,<br />
Musikalische Leitung<br />
Nils Niemann, Regie/Dramaturgie<br />
Christine Jaschinsky und Kristina Weiß,<br />
Bühne/Kostüme<br />
Koproduktion mit dem <strong>Brandenburg</strong>er<br />
<strong>Theater</strong><br />
An der Ritterakademie auf der Dominsel in<br />
<strong>Brandenburg</strong> an der Havel, in der <strong>im</strong> 18.<br />
Jahrhundert junge Adlige für das Leben in<br />
der großen Welt ausgebildet wurden, fanden<br />
auf dem schuleigenen Kulissentheater<br />
glänzende <strong>Theater</strong>abende statt.<br />
Das barocke Spiel hatte Methode: Das<br />
<strong>Theater</strong> galt <strong>im</strong> Barock als eine Schule des<br />
Lebens. Hier lernte man, sich elegant auf<br />
dem glatten Parkett des Hofes und der<br />
Politik zu bewegen und glänzend in Szene<br />
zu setzen. Auf der Bühne erproben nun<br />
heutige, junge Darsteller ihre Kunst <strong>im</strong><br />
Reden, Tanzen, Fechten und barocker<br />
Lebensart.<br />
Die Aufführung ist für den Besuch mit<br />
Kindern ab 10 Jahren geeignet.<br />
Veranstalter<br />
Stiftung Preußische Schlösser und Gärten<br />
Berlin-<strong>Brandenburg</strong> und<br />
Ensemble I CONFIDENTI<br />
Informationen<br />
www.i-confidenti.de, www.spsg.de<br />
Kartenservice<br />
Tickethotline: 01805.4470<br />
an allen Vorverkaufsstellen<br />
<strong>im</strong> Internet unter www.ticketonline.com<br />
Anfahrt<br />
ab Hbf Potsdam mit Bus 695, 605, 606 bis<br />
zur Haltestelle Neues Palais oder Regionalbahn<br />
bis zum Bhf Park Sanssouci<br />
Potsdam Information<br />
T: 0331-275580<br />
www.potsdamtourismus.de
Kultursommer <strong>im</strong> Klostergarten Prenzlau<br />
Kultur und Geschichte <strong>im</strong> Dominikanerkloster<br />
Prenzlau erleben!<br />
Mit dem 12. Kultursommer <strong>im</strong> Kloster<br />
öffnen sich erneut die Pforten zum idyllischen<br />
Friedgarten. Ein unterhaltsames<br />
und auch anspruchsvolles Kultur- und<br />
Kunstprogramm lädt in den Sommermonaten<br />
dazu ein, unter der alten Friedgartenlinde<br />
zu verweilen. Unter freiem H<strong>im</strong>mel<br />
zwischen altehrwürdigen Klostermauern<br />
kann man sich dem Kulturgenuss<br />
hingeben – die Möglichkeiten dazu<br />
sind vielfältig.<br />
Von Juni bis September erwarten<br />
klassische Konzerte, Weltmusik <strong>Theater</strong>aufführungen<br />
und Ausstellungen die<br />
Besucher. Den traditionellen Auftakt des<br />
Kultursommers bestreiten mit der<br />
«Musik zur Abendstunde» die<br />
Sängerinnen und Sänger des Uckermärkischen<br />
Konzertchores. Ebenfalls <strong>im</strong> Juni<br />
wird zu Mitsommer die Folklore-Gruppe<br />
«?Shmaltz!» erwartet, welche mit<br />
allerlei ausgefallenen Instrumenten<br />
tanzbare Folklore zum Besten geben<br />
wird.<br />
Aber auch der <strong>Theater</strong>sommer verspricht<br />
interessant zu werden. So haben sich das<br />
<strong>Theater</strong> Neustrelitz und die Uckermärkischen<br />
Bühnen Schwedt angekündigt, um<br />
mit unterhaltsamen Komödien den Sommer<br />
heiter zu gestalten.<br />
Neben großen und kleinen Veranstaltungen<br />
<strong>im</strong> Dominikanerkloster lädt das<br />
Museum mit seiner Dauerausstellung zur<br />
Geschichte der Uckermark ein und präsentiert<br />
daneben zwei interessante<br />
Sonderausstellungen.<br />
Björn Casapietra<br />
Sonntag, 22. Mai 18 Uhr<br />
Friedgarten, bei Regen in St. Nikolai<br />
Frühlingsgefühle<br />
Konzert mit Björn Casapietra<br />
Eine romantische Nacht mit den<br />
schönsten Liebesliedern<br />
Samstag, 4. Juni 10 bis 17 Uhr<br />
Uckerwiek und Friedgarten<br />
UckerMarkt & Familienfest<br />
Markttreiben, Spiel & Spaß für Groß<br />
und Klein<br />
Freitag, 10. Juni 21 Uhr<br />
Friedgarten<br />
Eröffnung des 12. Kultursommers<br />
Musik zur Abendstunde<br />
Uckermärkischer Konzertchor Prenzlau<br />
Preußisches Kammerorchester<br />
Samstag, 11. Juni 19.30 Uhr<br />
<strong>Theater</strong> <strong>im</strong> Friedgarten<br />
Berliner Luft<br />
Gastspiel <strong>Theater</strong> Neustrelitz<br />
!Shmaltz?<br />
Freitag, 24. Juni 20 Uhr<br />
Friedgarten<br />
Welcome to Malwonia<br />
Konzert mit derBand ?Shmaltz!<br />
Weltmusik zur Mittsommernacht, einzigartige<br />
Folklore mit Akkordeon, Kontrabass,<br />
Hackbrett u.a.
120 | 121<br />
Friedgarten, Dominikanerkloster Prenzlau<br />
Samstag, 2. Juli 11 Uhr<br />
Klostergalerie<br />
Quilts von Edeltraud Lösch<br />
Ausstellungseröffnung<br />
Samstag, 2. Juli 14 Uhr<br />
Sonderausstellungsraum und<br />
KlosterLadenGalerie<br />
Schattenwelten – zur Kulturgeschichte<br />
des Schattens<br />
Ausstellungseröffnung<br />
Lothar Binger und Susann Hellemann<br />
Samstag, 13. August 19.30 Uhr<br />
<strong>Theater</strong> <strong>im</strong> Friedgarten<br />
Fisch zu viert<br />
Gastspiel <strong>Theater</strong> Neustrelitz<br />
Sonntag, 4. September 11 Uhr<br />
Friedgarten & Kleinkunstsaal<br />
Klosterfest & <strong>Theater</strong><br />
Pippi Langstrumpf<br />
Gastspiel Uckermärkische Bühnen Schwedt<br />
Abschlussveranstaltung des<br />
12. Kultursommers<br />
Veranstalter, Informationen<br />
und Kartenservice<br />
Dominikanerkloster Prenzlau<br />
Kulturzentrum und Museum<br />
Uckerwiek 813, 17291 Prenzlau<br />
T: 03984-752241, F: 03984-754699<br />
E: info@dominikanerkloster-prenzlau.de<br />
www.dominikanerkloster-prenzlau.de<br />
Club der toten Dichter<br />
Freitag, 26. August 20 Uhr<br />
Friedgarten<br />
Eines Wunders Melodie – Rainer Maria<br />
Rilke neu vertont<br />
Reinhardt Repkes Club der toten Dichter<br />
Katharina Franck, Gesang<br />
Anfahrt<br />
A 11, Abfahrt Gramzow, weiter B 198, oder<br />
A 20, Abfahrt Prenzlau-Ost bzw.<br />
Prenzlau-Süd, weiter B 109<br />
Mit der Bahn RE 3 bzw. IC alle 2 Stunden ab<br />
Berlin Hbf<br />
Stadtinformation Prenzlau<br />
T: 03984-833952<br />
www.prenzlau.de
Prignitz-Sommer<br />
20 Jahre Kultur- und Kunstfesttage<br />
Prignitz-Sommer<br />
Der Prignitz-Sommer bietet ein interessantes<br />
und anspruchsvolles Programm<br />
für jung und alt. Von der Ausstellung<br />
über Feste aller Art in Stadt und <strong>Land</strong>,<br />
auf Schlössern und in Bauerngehöften<br />
bis zu <strong>Theater</strong>n und Konzerten reicht die<br />
Palette der Kultur- und Kunstfesttage<br />
Prignitz-Sommer <strong>im</strong> Nordwesten <strong>Brandenburg</strong>s.<br />
Dabei hat sich <strong>im</strong> Laufe der 20 Jahre, in<br />
denen sich der Prignitz-Sommer zu einer<br />
Institution entwickelte, <strong>im</strong>mer mehr die<br />
Eigenständigkeit vieler Vereine heraus<br />
gebildet, die von sich heraus zum Gelingen<br />
beitragen.<br />
Den ausführlichen Veranstaltungskalender<br />
können Sie be<strong>im</strong> <strong>Land</strong>kreis Prignitz<br />
anfordern oder unter<br />
www.prignitzsommer abrufen.<br />
Montag, 11. April, bis Sonntag, 26. Juni<br />
Cumlosen, Galerie Rolandswurt<br />
Quadrium<br />
Kunst aus vier Bundesländern<br />
Erde und Feuer – Ursprung der Elemente,<br />
figürliche und skulpturale Keramik<br />
Montag, 23. Mai, bis Samstag, 28. Mai<br />
Prignitz<br />
Tour de Prignitz<br />
Eine Radrundfahrt durch die Prignitz<br />
Freitag, 27. Mai 19.30 Uhr<br />
Cumlosen, Kirche<br />
Ensemble «Die Herren»<br />
Konzert mit Jazz- und Satzgesang<br />
Freitag, 3. Juni, bis Sonntag, 5. Juni<br />
Glöwen<br />
675-Jahrfeier<br />
Samstag, 4. Juni 18 Uhr<br />
Meyenburg, Modemuseum <strong>im</strong> Schloss<br />
Festtag zum fünfjährigen Jubiläum<br />
Getanzte Modenschau mit der About Dance<br />
Academy & Company (Tutzing)<br />
Samstag, 4. Juni 18.30 Uhr<br />
Wittenberge, Hof des Gymnasiums<br />
17. Dixielandfest<br />
Pit Müller’s Hot Stuff – Swing & Dixieland<br />
Tina Tandler Blue Band – Popjazz & Blues<br />
Freitag, 10. Juni bis Sonntag, 12. Juni<br />
Wittenberge, Breeser Straße<br />
IX. Country- und Musikfestival<br />
Samstag, 18. Juni 10 Uhr<br />
Sonntag, 19. Juni 10 Uhr<br />
Plattenburg, Auf der Burg<br />
Mittelalterspektakel<br />
I Confidenti<br />
Photo: Jens Wegner
122 | 123<br />
König Ubu, Wandertheater Ton und Kirschen<br />
Sonntag, 19. Juni 16 Uhr<br />
Bad Wilsnack, Wunderblutkirche<br />
Konzert mit dem Stuttgarter Knabenchor<br />
Freitag, 15. Juli 17 Uhr<br />
Döllen, Scheunenruine<br />
Gastspiel mit Preisträgern 2011 der<br />
Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
Freitag, 15. Juli 20 Uhr<br />
Samstag, 16. Juli 20 Uhr<br />
Wittenberge, Alte Ölmühle<br />
12. Elblandfestspiele<br />
petite fleur<br />
Ein musikalischer Blumenstrauß mit Welterfolgen<br />
aus Operette, Film und Musical<br />
Samstag, 30. Juli 19 Uhr<br />
Reetz, Sportplatz<br />
Soulfightazz Open-Air<br />
Funk, Soul, Jazz, Rock, Reggae usw.<br />
Freitag, 12. August 20 Uhr<br />
Lenzen Burgpark<br />
<strong>Theater</strong> <strong>im</strong> Park<br />
Wandertheater Ton und Kirschen<br />
Samstag, 20. August 11 Uhr<br />
Bad Wilsnack, Goethepark<br />
Pilgerfest<br />
Mit Kirchen- und Turmführungen<br />
Samstag, 27. August 19 Uhr<br />
Kietz, Kirche<br />
La fête champêtre<br />
<strong>Theater</strong>fest auf dem <strong>Land</strong> mit dem<br />
Ensemble «I Confidenti»<br />
Photo: Jens Wegner<br />
Samstag, 3. September 10 Uhr<br />
Groß Woltersdorf, Waldlehrpark<br />
Prignitzer Märchentag<br />
Motto: Russische Märchen<br />
Samstag, 15. Oktober 19 Uhr<br />
Meyenburg, Festsaal <strong>im</strong> Schloss<br />
La Mara – Die Pr<strong>im</strong>adonna<br />
Präsentiert vom Ensemble «I Confidenti»<br />
Samstag, 5. November 20 Uhr<br />
Meyenburg, Schloss<br />
VIII. Schlossnacht<br />
Veranstalter, Informationen<br />
und Kartenservice<br />
<strong>Land</strong>kreis Prignitz<br />
Gb III, Jugend, Familie, Bildung und Kultur<br />
Berliner Straße 49<br />
19348 Perleberg<br />
T: 03876-713392, F: 03876-713132<br />
E: kontakt@prignitzsommer.de<br />
www.prignitzsommer.de<br />
Anfahrt<br />
Mit dem Auto aus Richtung Berlin oder<br />
Hamburg über die B5 bzw A24<br />
Mit der Bahn ab Berlin Hbf RE4 stündlich bis<br />
Bad Wilsnack oder Wittenberge<br />
Tourismusverband Prignitz<br />
T: 03876-30741920<br />
www.dieprignitz.de
Kammerorper Schloss Rheinsberg<br />
Nixen und Elfen <strong>im</strong> Heckentheater<br />
Rheinsberg – der einstige Musenhof der<br />
Preußenprinzen Friedrich und Heinrich –<br />
ist durch die Kammeroper Schloss<br />
Rheinsberg unter der künstlerischen Leitung<br />
ihres Gründers Siegfried Matthus zu<br />
einem Mekka für junge Sänger und<br />
Opernliebhaber geworden. Im vergangenen<br />
Sommer ließen sich 21.700 Besucher<br />
vom Charme der St<strong>im</strong>men verzaubern.<br />
Für diesen Festivalsommer gab es<br />
Sängerbewerbungen aus 45 Nationen.<br />
Der Opernsommer beginnt beschwingt<br />
mit der Operette «Der Vogelhändler» von<br />
Carl Zeller in einer halbszenischen Fassung.<br />
Melodien wie «Schenkt man sich<br />
Rosen in Tirol», «Grüß euch Gott, alle<br />
miteinander» und «Ich bin die Christel<br />
von der Post» kennt wohl jeder.<br />
Junge, Sänger, das <strong>Brandenburg</strong>ische<br />
Staatsorchester Frankfurt, die schönsten<br />
Arien genießt man bei den Operngalas<br />
mit Blick auf den Sonnenuntergang über<br />
dem See. Im Schlosstheater ist Monteverdis<br />
«Krönung der Poppea» zu erleben.<br />
Erstmals ist der Billardsaal <strong>im</strong> Schloss<br />
Spielstätte für eine Opernaufführung.<br />
Hier geht es in Telemanns Lustspiel<br />
«P<strong>im</strong>pinone» um ein höchst ungleiches<br />
Paar, das sich gehörig zofft.<br />
Das romantische Heckentheater ist Kulisse<br />
für das Lyrische Märchen «Rusalka»<br />
von Antonin Dvořák. Elfen, Wassergeister<br />
und Nixen besingen die Liebe, aber die<br />
Untreue der Menschen macht sie zu Irrlichtern.<br />
Unter dem Titel «Sing Zauberin» sind<br />
russische Lieder in der St. Laurentius -<br />
kirche zu hören.<br />
Matineen, der «Singende See» und das<br />
Benefizkonzert von Hyunju Park, Nadine<br />
Weissmann und Stefan Stoll runden den<br />
21. Festivalsommer ab.<br />
Operngala<br />
Photo: Henry Mundt<br />
Samstag, 25. Juni 20 Uhr<br />
Schlosshof<br />
Der Vogelhändler<br />
Operette von Carl Zeller (1842-1898)<br />
Musikalische Leitung: Georg Menskes<br />
Szenisches Arrangement: Detlef Soelter<br />
Staatsorchester Braunschweig<br />
Halbszenische Aufführung in Kooperation<br />
mit dem Staatstheater Braunschweig<br />
Sonntag, 26. Juni 11 Uhr<br />
Sonntag, 10. Juli<br />
11 Uhr<br />
Sonntag, 17. Juli<br />
11 Uhr<br />
Schlosstheater<br />
Rheinsberger Matineen<br />
Mit anschließendem Brunch <strong>im</strong><br />
Schlosshotel<br />
Donnerstag, 30. Juni 20 Uhr<br />
Freitag, 1. Juli<br />
20 Uhr<br />
Samstag, 2. Juli<br />
20 Uhr<br />
Schlosshof<br />
Operngala<br />
Solisten der Kammeroper<br />
Schloss Rheinsberg<br />
Musikalische Leitung: Hartmut Keil<br />
<strong>Brandenburg</strong>isches Staatsorchester<br />
Frankfurt<br />
Donnerstag, 7. Juli 19 Uhr<br />
Freitag, 8. Juli<br />
19 Uhr<br />
Samstag, 9. Juli<br />
19 Uhr<br />
St. Laurentiuskirche<br />
Sing Zauberin<br />
Musikalische Leitung: Claudia Eder<br />
Russische Romanzen von P. Tschaikowsky,<br />
M. Mussorgsky u.a.<br />
Kulturreise-Arrangement der TMB
124 | 125<br />
«Singender See»<br />
Photo: Henry Mundt<br />
Freitag, 8. Juli 21 Uhr<br />
Samstag, 9. Juli 21 Uhr<br />
Grienericksee<br />
Der Singende See<br />
Musikalische Leitung: Olav Kröger<br />
Donnerstag, 14. Juli 20 Uhr<br />
Freitag, 15. Juli<br />
20 Uhr<br />
Samstag, 16. Juli 20 Uhr<br />
Sonntag, 17. Juli 18.30 Uhr<br />
Billardsaal <strong>im</strong> Schloss<br />
P<strong>im</strong>pinone oder Die ungleiche Heirat<br />
Musikalische Leitung: Claudia Eder<br />
Neumeyer Consort<br />
Musikalisches Lustspiel von<br />
G.Ph. Telemann (1681-1767)<br />
Sonntag, 24. Juli 11 Uhr<br />
Schlosstheater<br />
Benefizkonzert<br />
Von Rheinsberg in die Welt<br />
Preisträger vergangener Jahre singen<br />
Hyunju Park<br />
Nadine Weissmann<br />
Stefan Stoll<br />
Klavier: Olav Kröger<br />
Freitag, 22. Juli<br />
20 Uhr<br />
Samstag, 23. Juli 20 Uhr<br />
Dienstag, 26. Juli 20 Uhr<br />
Mittwoch, 27. Juli 20 Uhr<br />
Freitag, 29. Juli<br />
20 Uhr<br />
Samstag, 30. Juli 20 Uhr<br />
Schlosstheater<br />
L’incoronazione di Poppea<br />
(Die Krönung der Poppea)<br />
Oper von C. Monteverdi (1567-1643)<br />
Musikalische Leitung: Raphael Alpermann<br />
Inszenierung: Arila Siegert<br />
Ausstattung: Marie-Luise Strandt<br />
Ensemble «Concerto 14plus» mit<br />
historischen Instrumenten<br />
jeweils 19 Uhr<br />
Einführungsvortrag<br />
Freitag, 5. August 20.30 Uhr<br />
Samstag, 6. August 20.30 Uhr<br />
Dienstag, 9. August 20.30 Uhr<br />
Mittwoch, 10. August 20.30 Uhr<br />
Freitag, 12. August 20.30 Uhr<br />
Samstag, 13. August 20.30 Uhr<br />
Heckentheater<br />
Rusalka<br />
Lyrisches Märchen von Antonín Dvořák<br />
(1841-1904)<br />
Musikalische Leitung: Uwe Sochaczewsky<br />
Inszenierung: Sandra Leupold<br />
Ausstattung: Gabriele Jaenecke<br />
Cantus Domus (Berlin)<br />
<strong>Brandenburg</strong>er Symphoniker<br />
Veranstalter und Informationen<br />
Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
Kavalierhaus der Schlossanlage<br />
16831 Rheinsberg<br />
T: 033931-72 50, F: 033931-72 515<br />
www.kammeroper-schloss-rheinsberg.de<br />
Kartenservice<br />
Tourist-Information Rheinsberg<br />
T: 033931-39296<br />
tourist-information@rheinsberg.de<br />
Anfahrt<br />
Ausflugszug ab Berlin Lichtenberg<br />
vom 16. April bis zum 16. Oktober,<br />
anschließend ca. 10 Minuten Fußweg<br />
Im Heckentheater<br />
Photo: Henry Mundt<br />
Touristinformation Rheinsberg<br />
T: 033931-39296<br />
www.rheinsberg.de
Musikakademie und Schlosstheater Rheinsberg<br />
Alte und Neue Musik zum Jubiläum<br />
20 Jahre Musikakademie Rheinsberg –<br />
2011 gefeiert mit der wiederentdeckten<br />
Grétry-Oper «Das Urteil des Midas» zu<br />
Ostern und der Rheinsberger Pfingstwerkstatt<br />
Neue Musik unter dem Motto<br />
«Schlaglichter». Seit über zehn Jahren<br />
präsentiert die Musikakademie Rheinsberg<br />
zu Ostern eine Opernproduktion<br />
selten gespielter Werke aus der Zeit von<br />
Prinz Heinrich, dem Gründer des historischen<br />
Schlosstheaters Rheinsberg.<br />
Für 2011 fiel die Wahl auf die 1776<br />
entstandene Opéra comique «Das Urteil<br />
des Midas» von André-Ernest-Modeste<br />
Grétry, dessen Musik sich an Heinrichs<br />
Hof großer Beliebtheit erfreute.<br />
«Schlaglichter» lenken den Blick auf<br />
heute entstehendes Neues.<br />
Die 20. Rheinsberger Pfingstwerkstatt<br />
Neue Musik lädt zu szenischen Produktionen<br />
von Carola Bauckholt, Elena Mendoza<br />
und Pei-Yu Shi ein.<br />
<strong>Land</strong>esjugendensembles für Neue Musik<br />
gründeten sich nach dem Vorbild von<br />
Rheinland Pfalz-Saarland nun auch in<br />
Niedersachsen und Thüringen, natürlich<br />
kommen sie zur Rheinsberger<br />
Pfingstwerkstatt.<br />
«Kassender», eine Oper von E.M. Grétry, Aufführung<br />
der Musikakademie <strong>im</strong> Schlosstheater Rheinsberg<br />
Photo: J. Severin<br />
Ostersamstag, 23. April 19.30 Uhr<br />
Ostersonntag, 24. April 19.30 Uhr<br />
Freitag, 29. April<br />
19.30 Uhr<br />
Samstag, 30. April<br />
19.30 Uhr<br />
Sonntag, 1. Mai<br />
15 Uhr<br />
Samstag, 7. Mai<br />
19.30 Uhr<br />
Sonntag, 8. Mai<br />
15 Uhr<br />
Schlosstheater Rheinsberg<br />
Das Urteil des Midas<br />
André-Ernest-Modeste Grétry<br />
Komische Oper in drei Akten (1778)<br />
Musikalische Leitung: Elias Grandy<br />
Inszenierung: Barbara Schöne<br />
Bühnenbild: Helke Hasse<br />
Kostüme: Anja Winkler<br />
Drei Sänger wetteifern um die Gunst<br />
zweier Mädchen, zwei von ihnen mit französischer<br />
und italienischer Oper, der Dritte<br />
aber mit neuer Musik, mit der von Grétry.<br />
Was niemand weiß: Der Dritte ist kein<br />
geringerer als Apoll, er hat die Götter mit<br />
neuen Klängen längst auf seiner Seite! Die<br />
musikalische Leitung der Produktion hat<br />
Elias Grandy übernommen, der neben seinem<br />
Dirigierstudium als stellvertretender<br />
Solo-Cellist an der Komischen Oper Berlin<br />
engagiert ist. Die Musiker und Sänger der<br />
Produktion sind Studenten und Absolventen<br />
von Musikhochschulen aus dem<br />
gesamten Bundesgebiet.<br />
Karfreitag, 22. April 19.30 Uhr<br />
Foyer des Schlosstheaters<br />
Karfreitag bei Familie Bach<br />
Konzert der Rheinsberger Hofkapelle 2011<br />
«La Prosperina»<br />
Ostermontag, 25. April 11 Uhr<br />
Foyer des Schlosstheaters<br />
Musikalischer Osterspaziergang<br />
Recital mit Solisten des Orchesters 1770
126 | 127<br />
Rheinsberger Pfingstwerkstatt Neue Musik 2010<br />
20. Rheinsberger Pfingstwerkstatt<br />
Neue Musik «Schlaglichter»<br />
Freitag, 10. Juni 20 Uhr<br />
Schlosstheater<br />
hellhörig<br />
von Carola Bauckholt<br />
22 Uhr, Foyer des Schlosstheaters<br />
Teufelsgeiger<br />
Egidius Streiff spielt N. Paganini,<br />
S. Sciarrino und H. Zapf<br />
23 Uhr, vor dem Schlosstheater<br />
Schlaglichter<br />
Sabrina Ma, Schlagzeug, Laser und Licht<br />
Samstag, 11. Juni 11 Uhr<br />
Foyer des Schlosstheaters<br />
Flötenmeister – Meisterflöten<br />
Abschlusskonzert des Internationalen<br />
Meisterkurses von Carin Levine<br />
15 Uhr, Schlosstheater<br />
Konzert der <strong>Land</strong>esjugendensembles<br />
Neue Musik Rheinland-Pfalz/Saarland,<br />
Niedersachsen und Thüringen<br />
20 Uhr, Foyer des Schlosstheaters<br />
Flötenmeister – Meisterflöten<br />
Dozentenkonzert des<br />
Internationalen Meisterkurses<br />
Carin Levine, Flöte<br />
Stefan Hussong, Akkordeon<br />
22 Uhr, Foyer des Schlosstheaters<br />
Franz Liszt heute<br />
Klavierkonzert mit Studenten der<br />
Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin,<br />
Klasse Gabriele Kupfernagel<br />
23 Uhr, vor dem Schlosstheater<br />
Schlaglichter<br />
Sabrina Ma, Schlagzeug, Laser und Licht<br />
Photo: H. Mundt<br />
Sonntag, 12. Juni 11 Uhr<br />
Foyer des Schlosstheaters<br />
Konzert<br />
Leipziger Klarinettenquartett<br />
15 Uhr, Schaffrathsaal des Künstlerhauses<br />
Lesung des Vereins «Schreibende Schüler»<br />
18 Uhr, Schlosstheater<br />
Porträt Eun-Hwa Cho, Preisträgerin des<br />
Berlin-Rheinsberger Kompositionspreises<br />
2009<br />
20 Uhr, Schlosstheater<br />
Imaginäres <strong>Theater</strong><br />
Werke von Pei-Yu Shi und Elena Mendoza<br />
mit dem Ensemble Ascolta<br />
23 Uhr, vor dem Schlosstheater<br />
Schlaglichter<br />
Sabrina Ma, Schlagzeug, Laser und Licht<br />
Veranstalter und Informationen<br />
Musikakademie Rheinsberg<br />
Kavalierhaus der Schlossanlage<br />
16831 Rheinsberg<br />
T: 033931-7210, F: 033931-72112<br />
E: info@musikakademie-rheinsberg.de<br />
www.musikakademie-rheinsberg.de<br />
Kartenservice<br />
Touristinformation Rheinsberg<br />
T: 033931-39296<br />
Reservierungsbüro Papagena<br />
T: 01805-727243<br />
Anfahrt<br />
Ausflugszug ab Berlin Lichtenberg<br />
vom 16. April bis zum 16. Oktober,<br />
anschließend ca. 10 Minuten Fußweg<br />
Touristinformation Rheinsberg<br />
T: 033931-39296<br />
www.rheinsberg.de
Gut Saathain – Kirche, Park und Rosengarten<br />
Am Zusammenfluss von Schwarzer Elster<br />
und Großer Röder, nahe der sächsischen<br />
Grenze, zwischen Elsterwerda und<br />
Bad Liebenwerda liegt Saathain mit<br />
der weiß leuchtenden Fachwerkkirche<br />
<strong>im</strong> Hof des ehemaligen Rittergutes.<br />
Die erste urkundliche Erwähnung des<br />
Ortes erfolgte 1140. Die Fachwerk kirche<br />
wurde 1629 erbaut. Nach umfangreichen<br />
Restaurierungsarbeiten begann eine<br />
Konzertreihe in der Kirche und dem<br />
Festsaal mit Klangerlebnissen der<br />
besonderen Art am besonderen Ort.<br />
Wer nach Schneewittchen, Elizabeth<br />
oder Elbeglut sucht, sollte es <strong>im</strong><br />
Saathainer Rosengarten versuchen. Seit<br />
mehr als drei Jahrzehnten lädt die<br />
liebevoll gepflegte Anlage Besucher zu<br />
Spaziergängen ein. Etwa 5.000 Rosenstöcke<br />
mit über 70 verschiedenen Sorten<br />
wachsen hier. Prächtige alte Eichen und<br />
Buchen sowie blühende Teichrosen<br />
laden <strong>im</strong> alten Park zu naturkundlichen<br />
Spaziergängen ein.<br />
Dienstag, 8. März 19.30 Uhr<br />
Zum Internationalen Frauentag<br />
Einsam sein kann ich auch allein<br />
<strong>Theater</strong> NEUE BÜHNE Senftenberg<br />
von und mit Vivian Saleh<br />
Zu erleben ist eine perfekt singende und<br />
tanzende Schauspielerin. «Ich liebe dieses<br />
Leben …» – mit Vivian Saleh kann man<br />
träumen, von Liebe und Abschied, mit<br />
einer St<strong>im</strong>me, die zart und kraftvoll ist.<br />
Sonntag, 27. März 17 Uhr<br />
Abschlussveranstaltung der 15. LiteraTour<br />
<strong>im</strong> Elbe-Elster-<strong>Land</strong><br />
Jazz – Lyrik – Prosa<br />
Die Kultserie aus den 1960ern<br />
Walfriede Schmitt, Karsten Troyke<br />
Trio Scho, Violine, Akkordeon, Kontrabass<br />
«Dass ich nicht vergess’, ihnen zu erzählen»<br />
Ein musikalisch-literarisches Programm<br />
mit jüdischen Geschichten, Anekdoten,<br />
Liedern und Witzen.<br />
Sonntag, 17. April 10 Uhr<br />
Rock’n’Roll und Jazz<br />
Zu Lachs, Kaffee und frischen Brötchen.<br />
3. Musikfrühstück mit Röderstompers<br />
Sonntag, 8. Mai 16 Uhr<br />
Große Kaffeetafel und Muttertagskonzert<br />
Gala Romantica<br />
O sole mio – Canzone d’amore<br />
Musikalische Reise durch die Länder der<br />
Sonne, des Csardas, des Walzers und des<br />
Chianti-Weins<br />
Ina Wurell, Sopran<br />
Gunter Wurell, Tenor/Klavier<br />
Sonntag, 29. Mai 16 Uhr<br />
Stationen eines Musikerlebens<br />
Chopin in Wort und Musik<br />
Konzertlesung mit<br />
Isabell Engelmann, Klavier<br />
Stephan Dierichs, Sprecher<br />
Holger Biege
128 | 129<br />
Twana Rhodes<br />
Samstag, 18. Juni 19.30 Uhr<br />
Die Sinnlichkeit einer traumhaften<br />
St<strong>im</strong>me<br />
Twana Rhodes & Band<br />
Eine treffliche Melange aus der divenhaften<br />
St<strong>im</strong>me Whitney Houstons, der Sinnlichkeit<br />
Sades und der emotionalen Kraft<br />
der Melissa Etherridge<br />
Sonntag, 14. August 15 Uhr<br />
11. Dixielandfest auf Gut Saathain<br />
In Zusammenarbeit mit dem <strong>Land</strong>kreis<br />
Elbe-Elster<br />
Sonntag, 18. September 17 Uhr<br />
Freistil<br />
Holger Biege<br />
präsentiert sein neues Album. Er tut dies<br />
virtuos, expressiv, kommentarlos.<br />
Im Konzert erleben wir diesen Mann nicht<br />
nur als Liedermacher <strong>im</strong> weitesten Sinne,<br />
sondern auch als <strong>im</strong>provisierenden Pianisten,<br />
der dem Zuhörer Eintritt in bislang<br />
unbetretene musikalische Räume verschafft.<br />
Sonntag, 2. Oktober 17 Uhr<br />
Die vier Jahreszeiten<br />
Von Antonio Vivaldi<br />
capella musica<br />
Mitglieder der Sächsischen Staatskapelle<br />
Sonntag, 23. Oktober 16 Uhr<br />
Lebenslinien<br />
Aurora Lacasa<br />
Spanisch/lateinamerikanische Rhythmen,<br />
deutsche Lieder und französische Chansons.<br />
Begleitet wird Aurora Lacasa von<br />
brillanten Musikern ihrer international<br />
besetzten Band.<br />
Samstag, 12. November 19.30 Uhr<br />
Schottischer Folk<br />
North Sea Gas<br />
Ronny Mc Donald, Grant S<strong>im</strong>pson<br />
und Dave Gilfillan<br />
Eine der populärsten Folkbands Schottlands<br />
mit großer St<strong>im</strong>me und gewaltigen Harmonien.<br />
Gitarren, Mandoline, Fiddle, Bouzouki,<br />
Banjo und gute Laune sind Teil der<br />
Unterhaltung. Freuen Sie sich auf schottische<br />
Lebensart sowie Kostproben der schottischen<br />
Küche.<br />
Sonntag, 27. November 16 Uhr<br />
1. Advent auf Gut Saathain<br />
Konzert mit weihnachtlichem Flair<br />
Pop-, Jazz- und Swing-Chor «PopKon» am<br />
Konservatorium Cottbus.<br />
Bester brandenburgischerer Chor be<strong>im</strong><br />
8. Deutschen Chorwettbewerb 2009.<br />
Sonntag, 11. Dezember 16 Uhr<br />
Weihnachtskonzert<br />
Das Blaue Einhorn<br />
Poetisch und st<strong>im</strong>mungsvoll, aber<br />
unkonventionell und jenseits manch<br />
überzuckerter Weihnachtsklischees<br />
Weihnachtliches sowie scheinbar Nichtweihnachtliches<br />
zusammengetragen aus<br />
den unterschiedlichsten Weltwinkeln, zu<br />
einem besonderen Konzert verknüpft.<br />
Ein lateinamerikanischer Weihnachtszyklus<br />
und ein eine deutsche Ballade können da<br />
zusammentreffen, ebenso ein französisches<br />
Chanson, ein Gospel oder ein Tangolied.<br />
Veranstalter, Informationen<br />
und Kartenservice<br />
Förderverein Gut Saathain e.V.<br />
Am Park 5<br />
04932 Röderland OT Saathain<br />
T: 03533-819245<br />
F: 03533-819246<br />
E: info@gut-saathain.de<br />
www.gut-saathain.de<br />
Anfahrt<br />
B 101 zwischen Bad Liebenwerda<br />
und Elsterwerda<br />
Ab Berlin Hbf alle 2 Stunden mit der RE5 bis<br />
Falkenberg (Elster) mit Anschluss nach Bad<br />
Liebenwerda<br />
Haus des Gastes Bad Liebenwerda<br />
T: 035341-6280
Kunst & Kultur Sommer Saxdorf<br />
Musik und Gartenkunst<br />
Symbiose in Saxdorf<br />
Im südlichen <strong>Brandenburg</strong> – zwischen<br />
Bad Liebenwerda und Mühlberg/Elbe<br />
und in der Nähe von Torgau – liegt<br />
Saxdorf.<br />
Musik, Malerei, Natur und Gartenkunst<br />
finden in Saxdorf zu perfekter Harmonie.<br />
Das Garten-Kunst-Werk, die renovierte<br />
800-jährige Kirche aus der Zisterzienser-<br />
Tradition und ein Musik pavillon auf dem<br />
Pfarrhof sind seit über 40 Jahren Ziel von<br />
Garten-und Musikfreunden.<br />
Dem Zusammenspiel einer Fülle von<br />
Pflanzen, darunter viele historische<br />
Duftrosen, dem Rauschen des Bambus<br />
und der Klangwelten kann sich niemand<br />
entziehen.<br />
Der Garten ist von Mitte April bis Mitte<br />
Oktober am Mittwoch, Samstag und<br />
Sonntag für Besucher und Gruppen (mit<br />
Anmeldung) geöffnet.<br />
Sonntag, 20. März 15 Uhr<br />
Buchwoche <strong>im</strong> <strong>Land</strong>kreis Elbe/Elster<br />
Steffen Mensching, Lesung<br />
Uwe Steger, Akkordeon<br />
Ostermontag, 25. April 16 Uhr<br />
Galerie<br />
Klavierkonzert<br />
Andreas Göbel<br />
Sonntag, 22. Mai 16 Uhr<br />
Kirche<br />
G.Ph. Telemann: Schulmeisterkantate<br />
Matthias Henneberg, Bass<br />
(Semperoper Dresden)<br />
Annette Jahns, Regie<br />
Marlies Jacob, Klavier<br />
Pfingstsamstag, 11. Juni,<br />
bis Pfingstmontag, 13. Juni<br />
Tage der offenen Parks und Gärten<br />
Samstag, 11. Juni, und Sonntag, 12. Juni<br />
Rosenfest<br />
Pfingstmontag, 13. Juni 16 Uhr<br />
Kirche<br />
Konzert Opus 4<br />
Bläserquintett des Gewandhauses Leipzig<br />
Sonntag, 26. Juni 16 Uhr<br />
Galerie<br />
Duo Rubin<br />
Evgeny Tonkha, Violoncello<br />
Gabriella Gonda-Khen, Klavier<br />
Besondere Höhepunkte sind die Aktionstage<br />
für Parks und Gärten mit Gartenland<br />
<strong>Brandenburg</strong> e.V. «Lust am Garten»<br />
an den Pfingsttagen in Verbindung mit<br />
dem Rosenfest.<br />
Anfang Oktober ist die Einweihung der<br />
renovierten Orgel geplant.<br />
Im Saxdorfer Pfarrgarten<br />
Photo: Paul Böckelmann
130 | 131<br />
Konzert in der Galerie<br />
Sonntag, 10. Juli 16 Uhr<br />
Kirche<br />
Musik aus Luft und Wasser – von Japan<br />
nach Saxdorf<br />
Beate Gatscha, Gert Anklam und Karin<br />
Nakagawa aus Yokohama spielen auf seltenen<br />
japanischen Instrumenten<br />
Sonnabend, 6. August 16 Uhr<br />
Kirche<br />
Ensemble «Archilegio italiano»<br />
Anne-Katrin Schenck, Sopran<br />
Filippo Gianetti, Carlo Ferrante,<br />
Guido Ferrante, Violinen<br />
Christian Rothe, Viola<br />
Martin Pratissoli, Violoncello<br />
Michele Salotti, Cembalo<br />
Musik von A. Vivaldi, H. Purcell, A. Pärt<br />
Photo: Paul Böckelmann<br />
Sonntag, 18. September 16 Uhr<br />
Der komponierende Philosoph<br />
Michael Krüker, Klavier<br />
Werke von Friedrich Nietzsche<br />
Samstag, 24. September 16 Uhr<br />
Puppenfestival <strong>im</strong> <strong>Land</strong>kreis Elbe Elster<br />
Samstag, 1. Oktober 15 Uhr<br />
Einweihung der Orgel mit Festkonzert<br />
Sonntag, 2. Oktober 10 Uhr<br />
Gottesdienst zum Erntedanktag<br />
Montag, 3. Oktober 15 Uhr<br />
Festkonzert zum Tag der Einheit<br />
Veranstalter, Informationen<br />
und Kartenservice<br />
Kunst & Kultur Sommer Saxdorf e.V.<br />
Karl-Heinz Zahn<br />
Hauptstraße 5<br />
04895 Saxdorf<br />
T/F: 035341-2152<br />
info@saxdorf.de, www.saxdorf.de<br />
Pension <strong>Land</strong>hotel Biberburg<br />
Fischergasse 16, 04924 Bad Liebenwerda<br />
T: 035341-2009<br />
Anfahrt<br />
Mit der Bahn RE 5 bis Falkenberg/Elster,<br />
Rufbus, einen Tag vorher anmelden:<br />
Tel. 03531-6500-10<br />
Photo: Paul Böckelmann<br />
Haus des Gastes Bad Liebenwerda<br />
T: 035341-6280
Schönfließer Sommermusiken<br />
Dass kleine Musikreihen neben ihrer<br />
großen Konkurrenz bestehen können,<br />
wird in Schönfließ, einem Angerdorf<br />
nahe Berlin, deutlich.<br />
Seit über 20 Jahren freuen wir uns, gute<br />
Musiker in unserer Kirche begrüßen zu<br />
können, die in vielseitigen Konzerten das<br />
Publikum begeistern.<br />
Zum Benefizkonzert am 25. Juni gibt es<br />
auf dem Kirchplatz die Gelegenheit, bei<br />
Kaffee und Kuchen mit den Musikern<br />
und untereinander ins Gespräch zu<br />
kommen.<br />
Samstag, 28. Mai 16 Uhr<br />
Spandauer Streichquartett<br />
Meisterwerke des 18.,19. und<br />
20. Jahrhunderts<br />
Samstag, 11. Juni 16 Uhr<br />
I Colori del Barocco<br />
Joach<strong>im</strong> Schäfer, Trompete<br />
Judit Izsák, Orgel<br />
Werke von J.S. Bach, J.B. Loeillet,<br />
T. Albinoni<br />
Samstag, 25. Juni 16 Uhr<br />
Benefiz-Konzert zugunsten der<br />
Schönfließer Dorfkirche<br />
Die Spandauer Turmbläser<br />
Werke alter Meister und moderne Werke<br />
Samstag, 9. Juli 16 Uhr<br />
Extravagante<br />
Daniel Pircher, Gitarre/Gesang<br />
Benjamin Walbrodt, Violoncello<br />
Portugiesisch inspirierte Weltmusik<br />
Samstag, 23. Juli 16 Uhr<br />
Klangbezirk<br />
Tanja Pannier<br />
Katrin Scheer<br />
Juan Garcia<br />
Matthias Knoche<br />
A-cappella-Musik der Spitzenklasse.<br />
Samstag, 6. August 16 Uhr<br />
Come again, sweet love<br />
Ensemble Amarilli<br />
Alexandra Kollo, Blockflöte/Traversflöte<br />
Jens Lohmann, Gesang/Viola da Gamba/<br />
Blockflöte<br />
Eva Susanna Kuen, Cembalo/Blockflöte<br />
Werke aus Renaissance und Barock von<br />
G.F. Händel, G.Ph. Telemann, J. Dowland,<br />
J.L. Krebs u.a.<br />
Samstag, 20. August 16 Uhr<br />
Ensemble Aquilo<br />
Eine Rundreise durch das barocke England,<br />
Frankreich und Italien
132 | 133<br />
Samstag, 3. September 16 Uhr<br />
Wahrlich, vieles hab’ ich zu besingen<br />
(Anna Achmatova)<br />
Frauen-Ensemble «Perepjolotschki»<br />
Russische Bauerngesänge und<br />
Kosakenlieder<br />
Samstag, 17. September 16 Uhr<br />
Amor eile<br />
Barockensemble Concerto Giovanni<br />
Karsten Henschel, Countertenor<br />
Markus Catenhusen, Violine<br />
Susanne Catenhusen, Cembalo<br />
Petra Kießling, Violoncello<br />
Barockkantaten über geflügelte Wesen<br />
Veranstalter und Informationen<br />
Evangelisches Pfarramt Bergfelde-<br />
Schönfließ<br />
Schönfließer Straße 12<br />
16562 Bergfelde<br />
T: 03303-297030<br />
Anfahrt<br />
Schönfließ liegt an der nördlichen<br />
Stadtgrenze bei Berlin-Frohnau<br />
an der B 96a.<br />
Mit der S-Bahn 8 bis Schönfließ oder<br />
Bergfelde und dann Bus 809 bis Schönfließ-<br />
Kirche<br />
Tourismusverein Oranienburg und<br />
Umland<br />
T: 03301-704833
Schönwalder Hofkonzerte<br />
Die Konzerte <strong>im</strong> Antiquarium wollen Sie<br />
gern verwöhnen. Dazu gehört auch, dass<br />
Sie ab 18 Uhr Tischplätze zum Speisen<br />
reservieren können, da unser Koch<br />
Michael Radke wieder hervorragend in<br />
der Küche wirbeln wird. Der Weinkeller<br />
beherbergt für jeden Gaumen und jedes<br />
Portemonnaie einen begehrten Tropfen.<br />
Lassen Sie sich verführen!<br />
Von Juni bis August heißt es<br />
«Pack den Regenschirm ein», damit<br />
es nicht regnet, während wir die<br />
Hofkonzerte genießen wollen.<br />
Außerhalb der Konzerte laden wir Sie<br />
zudem an jedem Wochenende ein, auf<br />
unserem Hof zu Gast zu sein. Es dreht<br />
sich alles darum, Altes zu bewahren und<br />
Schönes zu pflegen und Sie mit all dem<br />
zu überraschen.<br />
In jedem Fall ist auch unser Café<br />
für Sie geöffnet.<br />
Wir freuen uns auf Sie und heißen Sie<br />
herzlich willkommen!<br />
Familie Brusch<br />
Samstag, 19. März 20 Uhr<br />
Strahlende St<strong>im</strong>mkraft<br />
Friederike Meinel, Mezzosopran<br />
Max<strong>im</strong> Shagaev, Bajan<br />
Den ersten Teil des Konzertes bilden in<br />
Worte gefasste Kleinode von W.A. Mozart,<br />
F. Schubert, R. Schumann und J. Brahms.<br />
Der zweite Teil bleibt bekannten Liedern<br />
italienischer Komponisten vorbehalten.<br />
Samstag, 16. April 20 Uhr<br />
Mascha Kaleko – Ein Erzähltheater<br />
Cathrin Alisch, Erzählung/Gesang/<br />
Instrumente<br />
Cathrin Alisch spielt und spricht die Texte<br />
der Mascha Kaleko. Ergänzt durch biographische<br />
Details und Vertonung einiger<br />
ihrer schönsten Gedichte.<br />
Samstag, 28. Mai 20 Uhr<br />
Das moderierte Klavierkonzert<br />
Kolja Lessing<br />
Zu erleben sind Franz Schreker und seine<br />
Schüler in einer klingenden Zeitreise ins<br />
Berlin der «Goldenen Zwanziger».<br />
Kolja Lessing<br />
Samstag, 18. Juni 20 Uhr<br />
Open Air<br />
Bloddy Kalinka –<br />
mehr St<strong>im</strong>mung geht nicht!<br />
Kalinka , Malinka … Das weckt Assoziationen<br />
zu Kasatschok, Kosaken, Wodka<br />
und russischer Seele. Nicht umsonst. Spaß<br />
geht vor. Nach diesem Motto spielen die<br />
Jungs Berliner Urban-Folk-Country.<br />
Freitag, 15. Juli 20 Uhr<br />
Samstag, 16. Juli 20 Uhr<br />
Open Air<br />
Papa Binnes Jazz Band<br />
Der Zuspruch dieser Amateur-Jazzmusiker<br />
«aus alten Studienzeiten» hat eine derartige<br />
Enge auf unserem Hof verursacht,<br />
dass wir Ihrem Ansturm nun mit zwei<br />
Konzerten besser gerecht werden wollen.
134 | 135<br />
Ingolf Turban<br />
Samstag, 20. August 20 Uhr<br />
Open Air<br />
«Opus 1»<br />
Musikkabarett mit Michael Sens<br />
Ein Dichter, ein exzellenter Musiker und<br />
ein Bewegungskünstler, der die wichtigen<br />
Themen des Lebens, noch über Fußball<br />
und Beziehungsspaß hinaus, auf eine<br />
erfrischend überraschende Art und Weise<br />
in ein staunendes Publikum träufelt.<br />
Samstag, 17. September 20 Uhr<br />
Klavierkonzert<br />
Ulugbek Palvanov<br />
Freuen Sie sich auf einen großartigen Pianisten!<br />
Bei all seiner atemberaubenden<br />
Virtuosität gewinnen <strong>im</strong>mer wieder<br />
gedankliche Tiefe und Melancholie genug<br />
Raum, um jedes Werk zu einer spannenden<br />
Geschichte werden lassen.<br />
Sie werden Musik von F. Chopin, die<br />
spektakuläre Ballade Nr. 2 von F. Liszt,<br />
Werke von F. Kreisler, S. Rachmaninow,<br />
Samstag, 15. Oktober 20 Uhr<br />
Soul, Jazz & Blues<br />
Green & Silver<br />
Für das Quartett «Green&Silver» der<br />
ghanaisch-deutschen Sängerin Adwoa<br />
Hackman sind Hits des Soul, Jazz und<br />
Blues a la Nora Jones die große<br />
Leidenschaft.<br />
Samstag, 19. November 20 Uhr<br />
Zwei Geiger höchsten Ranges<br />
Ingolf Turban & Kolja Lessing<br />
Dieser Abend wird höchsten Ansprüchen<br />
genauso gerecht wie kindlicher Neugier,<br />
was wohl möglich ist, aus diesem<br />
«einsamen Brett», wie Kolja Lessing sagt,<br />
der Geige, hervorzulocken.<br />
Die Möglichkeit überhaupt zu haben, diese<br />
beiden «Supergeiger» so nah zu erleben, ist<br />
ein großes Glück! Werke von J.M. Leclair,<br />
M. Reger und L. Spohr sowie E. Ysayë.<br />
Samstag, 17. Dezember 20 Uhr<br />
Die Goldbergvariationen für ein Quartett<br />
Ulrich Roloff, Flöte<br />
Matthias Höfele, Klarinette<br />
K<strong>im</strong> Roloff, Viola<br />
Johannes Mirow, Violoncello<br />
Es erklingen die Goldberg-Variationen von<br />
Johann Sebastian Bach. Aber nicht in der<br />
Originalfassung für Cembalo, sondern in<br />
einem Arrangement für Flöte, Klarinette,<br />
Viola und Violoncello. Wir freuen uns, Ihnen<br />
dieses festliche Werk auf diese Weise nahebringen<br />
zu können.<br />
L. van Beethoven und W.A. Mozart hören. Veranstalter, Informationen<br />
und Kartenservice<br />
Antiquarium Schönwalde<br />
Holger und Kirsten Brusch<br />
Hauptstraße 52<br />
16348 Wandlitz OT Schönwalde<br />
T: 0160-97954665, F: 033056-20223<br />
antiquarium@t-online.de<br />
www.antiquarium-schoenwalde.de<br />
Anfahrt<br />
Im Norden, vor den Toren Berlins,<br />
direkt an der B 109;<br />
A 14, Abfahrt «Schönerlinder Straße»<br />
auch erreichbar mit der NE 27,<br />
Richtung Klosterfelde / Groß Schönebeck<br />
Michael Sens<br />
Fremdenverkehrsamt Wandlitz<br />
T: 033397-66131
Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />
Im Sommer 2011 erleben die Zuschauer<br />
der Parkfestspiele von Schwedt eine<br />
neue D<strong>im</strong>ension von <strong>Theater</strong>. Auf der<br />
Parkbühne am Ufer der Alten Oder, die<br />
zum <strong>Brandenburg</strong>-Tag 2010 eingeweiht<br />
wurde, zeigen die Uckermärkischen Bühnen<br />
ein Fantasyspektakel aus der Zeit, als<br />
deutsche Ordensritter das <strong>Land</strong> an der<br />
Oder eroberten – mit Feuer und Wasser,<br />
mit rasanten Kämpfen, einer berührenden<br />
Liebesgeschichte, einem 12 Meter<br />
großen Slawenboot und einem «echten»,<br />
feuerspeienden Drachen. Eine Vielzahl<br />
verschiedenster Veranstaltungen<br />
runden das Programm auf der neuen,<br />
komfortablen Parkbühne ab.<br />
Kulturreise-Arrangement der TMB<br />
Samstag, 21. Mai 19.30 Uhr<br />
Pucks Sommernachtsshow<br />
Eröffnung der Parkfestspiele mit einem<br />
bunten Unterhaltungsprogramm<br />
Sonntag, 22. Mai 15 Uhr<br />
Willkommen <strong>im</strong> Grünen<br />
Serenade der Schwedter Chöre<br />
Mittwoch, 1. Juni 10 Uhr<br />
Donnerstag, 2. Juni 16 Uhr<br />
Freitag, 3. Juni<br />
16 Uhr<br />
Samstag, 4. Juni<br />
15 Uhr<br />
Sonntag, 5. Juni<br />
11 Uhr<br />
Samstag, 3. September 11 Uhr<br />
Pippi feiert Geburtstag<br />
Von Astrid Lindgren<br />
Als Kindermusical bearbeitet von Otto<br />
Senn (Text) und Rainer Bielfeldt (Musik)<br />
Regie: Wolfram Scheller<br />
Samstag, 4. Juni 20 Uhr<br />
Pasión de Buena Vista<br />
Die zehnköpfige Live Band von alt eingesessenen<br />
kubanischen Unikaten, sowie<br />
unzählige Sänger und Tänzer der Extraklasse,<br />
eine einzigartige Bühnenkulisse<br />
mit atemberaubenden Projektionen und<br />
exotische Schönheiten in bunten Kostümen<br />
vermitteln pure kubanische Lebensfreude.<br />
Sonntag, 5. Juni 13 bis 17 Uhr<br />
Kinderfest<br />
Mit der Märchenkutsche Frankfurt (Oder),<br />
in der Märchenkutsche sitzt der<br />
gestiefelte Kater.<br />
Freitag, 10. Juni<br />
20 Uhr<br />
Samstag, 11. Juni 20 Uhr<br />
Sonntag, 12. Juni 16 Uhr, 20 Uhr<br />
Montag, 13. Juni 16 Uhr<br />
Donnerstag, 16. Juni 20 Uhr<br />
Freitag, 17. Juni<br />
20 Uhr<br />
Samstag, 18. Juni 20 Uhr<br />
Sonntag, 19. Juni 15 Uhr<br />
Donnerstag, 23. Juni 20 Uhr<br />
Samstag, 25. Juni 20 Uhr<br />
Donnerstag, 30. Juni 20 Uhr<br />
Freitag, 1. Juli<br />
20 Uhr<br />
Samstag, 2. Juli<br />
20 Uhr<br />
Sonntag, 3. Juli<br />
15 Uhr<br />
Im Bannfluch der Göttin<br />
Fantasyspektakel von Heike Schmidt<br />
Regie: Gerhard Kähling<br />
Erleben Sie inmitten rasanter Kämpfe
136 | 137<br />
«Im Bannfluch der Göttin» Photo: Udo Krause<br />
zwischen Christen, Slawen und Dämonen<br />
die packende Liebesgeschichte zwischen<br />
dem Slawenmädchen Rocza und dem Ritter<br />
Wolf von Urach, bedroht vom alles verschlingenden<br />
Drachen.<br />
Sonntag, 26. Juni 15 Uhr<br />
Melodien aus Operette und Musical<br />
<strong>Land</strong>espolizeiorchester<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
Freitag, 19. August 19 Uhr<br />
Corvus Corax – Die Könige der<br />
Spielleute<br />
Feuerspiel, Spektakel, ekstatische Rhythmen,<br />
historische Instrumente und mehrst<strong>im</strong>mige<br />
Choräle entführen in längst vergangene<br />
Welten.<br />
Sonntag, 21. August 16 Uhr<br />
Wehrbereichsmusikkorps I<br />
Neubrandenburg<br />
Das 70-köpfige Orchester spielt Hits der<br />
Blas- und Militärmusik. Benefizkonzert<br />
zugunsten der Kinder- und Jugendtheaterprojekte<br />
der ubs.<br />
Freitag, 26. August 19 Uhr<br />
Samstag, 27. August 19 Uhr<br />
1. Deutsch-polnisches Swing Festival<br />
Neben Andrej Hermlin and his Swing<br />
Dance Orchestra sind zahlreiche Swingund<br />
Big-Bands beider Länder mit von<br />
der Partie.<br />
Sonntag, 28. August 15 Uhr<br />
Die Große Dampfershow<br />
Maxi Arland präsentiert seine große Dampfershow<br />
mit Stars der Volksmusik.<br />
Freitag, 2. September 20 Uhr<br />
Die Herrmannschlacht<br />
Drama in fünf Bildern von H. von Kleist<br />
Es spielt das <strong>Theater</strong> Frankfurt<br />
Samstag, 3. September 15 Uhr<br />
Pippi feiert Geburtstag<br />
Kindermusical<br />
Samstag, 3. September 17 Uhr<br />
Stunde der Akrobaten<br />
Absolventenshow der Staatlichen Schule<br />
für Artistik Berlin<br />
Sonntag, 4. September 15 Uhr<br />
Die Welt der Musicals<br />
Konzertorchester Eberswalde<br />
Dirigent: Holger Schella<br />
Werke von A. Lloyd Webber, G. Gershwin<br />
u.a.<br />
Freitag, 9. September 19.30 Uhr<br />
Life is Live<br />
Schlager der 80er Jahre<br />
Samstag, 10. September 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 11. September 15 Uhr<br />
Das Wirtshaus <strong>im</strong> Spessart<br />
Komödie<br />
Veranstalter, Informationen und<br />
Kartenservice<br />
Uckermärkische Bühnen Schwedt<br />
Berliner Straße 46/48, 16303 Schwedt/Oder<br />
T: 03332-538111, F: 03332-538119<br />
E: kasse@theater-schwedt.de<br />
www.theater-schwedt.de<br />
Pauschalangebote<br />
www.kulturreisen-brandenburg.de<br />
www.unteres-odertal.de<br />
www.landhotel-felchow.de<br />
Anfahrt<br />
A 11, Abfahrt Joach<strong>im</strong>sthal, weiter B 2,<br />
Parkplatz am Haus<br />
Bahn RE 3 aus Berlin stündlich bis Schwedt,<br />
10 Minuten Fußweg zum <strong>Theater</strong><br />
Tourismusverein «Nationalpark Unteres<br />
Odertal»<br />
T: 03332-25590
KulturForum Schwielowsee<br />
Das KulturForum Schwielowsee ist eine<br />
Vereinigung von Kulturinteressierten der<br />
Gemeinde Schwielowsee, die sich in<br />
ehrenamtlicher Tätigkeit die Pflege und<br />
Intensivierung des Kulturlebens rund um<br />
den Schwielowsee in den Gemeinden<br />
Ferch, Caputh und Geltow zum Ziel<br />
gesetzt haben.<br />
Seit 1998 wird jährlich ein anspruchs -<br />
volles Programm geboten, das ein<br />
vielfältiges und attraktives Kulturerleben<br />
ermöglicht. Es umfasst Konzerte,<br />
Lesungen, Ausstellungen, Malerei<br />
und bildende Kunst regionaler und<br />
internationaler Künstler sowie<br />
Kabarett.<br />
Zur Kunsttour Caputh öffnen<br />
ortsansässige KünstlerInnen ihre<br />
Ateliers. Gastkünstler aus der Region<br />
und anderen Bundesländern bereichern<br />
das vielfältige Programm. So wird den<br />
Besuchern die Gelegenheit geboten, am<br />
Schaffensprozess der KünstlerInnen<br />
teilzunehmen, ins Gespräch zu kommen,<br />
Techniken und Arbeitsweisen sowie ein<br />
breites Spektrum künstlerischen<br />
Schaffens kennen zu lernen.<br />
Veranstaltungsorte sind in Ferch die Alte<br />
Fischerkirche und die Kulturscheune, in<br />
Petzow die Schinkelkirche, in Caputh<br />
das Schloss sowie die Stülerkirche und<br />
die restaurierte Kirche in Geltow.<br />
Regelmäßig wiederkehrende Feste am<br />
Fercher Backofen, der auf Initiative des<br />
KulturForum Schwielowsee wieder -<br />
errichtet werden konnte, mit frischem<br />
Brot und Musik erfreuen sich allseits<br />
großer Beliebtheit.<br />
Trio Concordia<br />
Freitag, 25. März 19 Uhr<br />
Kulturscheune Ferch, Mühlengrund 1<br />
Kassandra<br />
Nach Christa Wolf<br />
Inszenierung für eine Schauspielerin<br />
Cornelia Gutermann-Bauer,<br />
szenischer Monolog<br />
Günter Bauer, Regie<br />
Ein darstellerisches Kunstwerk der über<br />
dreitausendjährigen griechischen<br />
Geschichte und Mythologie und zugleich<br />
ein zeitlos aktuelles Stück über die Ent -<br />
deckung der eigenen Kraft <strong>im</strong> Widerstand<br />
gegen Blendung und Betrug.<br />
Sonntag, 10. April 17 Uhr<br />
Schinkelkirche Petzow, Fercher Straße<br />
Trio Concordia<br />
Markus Hoba, Violine<br />
Christiane Starke, Violoncello<br />
Isabel Gabbe, Klavier<br />
Klaviertrios von F. Mendelssohn Bartholdy<br />
und J. Brahms<br />
Samstag, 7. Mai 19 Uhr<br />
Kulturscheune Ferch, Mühlengrund 1<br />
Jazz – Lyrik – Prosa<br />
Boccaccios Decamerone<br />
Annekathrin Bürger, Lesung<br />
Uschi Brüning, Gesang<br />
Ernst-Ludwig Petrowsky, Trompete<br />
Ernste und heitere, frivole und erbauliche,<br />
stets prägnant formulierte Geschichten,<br />
mit denen Boccaccio die italienische<br />
Novelle begründete. Moderne Jazz-Interpretationen<br />
setzen die ironischen Kontrapunkte!
138 | 139<br />
Sonntag, 19. Juni 14 Uhr<br />
Am Backofen Ferch, Dorfstraße<br />
Traditionelles Sommerfest<br />
Mit frischem Brot aus dem Fercher<br />
Backofen und kühlen Getränken der<br />
Braumanufaktur Forsthaus Templin<br />
Samstag, 20. August 12 bis 19 Uhr<br />
Sonntag, 21. August 12 bis 19 Uhr<br />
Mittwoch, 24. August 12 bis 19 Uhr<br />
Samstag, 27. August 12 bis 19 Uhr<br />
Sonntag, 28. August 12 bis 19 Uhr<br />
5. Kunsttour Caputh<br />
Zum 5. Mal verwandelt sich Caputh in<br />
eine Kunstlandschaft der besonderen Art.<br />
Ateliers, Schloss Caputh sowie private<br />
Häuser und Gärten haben Künstler aus<br />
nah und fern zu Gast und öffnen ihre<br />
Türen zu einer vielseitigen Kunstschau.<br />
Die Künstler sind anwesend und freuen<br />
sich auf anregende Gespräche.<br />
Die Ausstellung <strong>im</strong> Schloss Caputh ist<br />
geöffnet von Samstag, 20. August, bis<br />
Sonntag, 28. August, von 12 bis 19 Uhr.<br />
Sonntag, 18. September 11 Uhr<br />
Am Backofen Ferch, Dorfstraße<br />
Fahrradsonntag<br />
Mit frischem Brot aus dem Fercher Backofen,<br />
kühlen Getränken der Braumanufaktur<br />
Forsthaus Templin und Dixieland-<br />
Musik der «Alten Wache»<br />
Samstag, 22. Oktober 19 Uhr<br />
Kulturscheune Ferch, Mühlengrund 1<br />
Die Sizilianische Weinlesung<br />
Stephan Dierichs, Schauspieler, Winzer und<br />
Buchautor<br />
Mit Ausschnitten aus dem Buch «La Cucina<br />
Siciliana» von Lily Prior. Drei Weine ergänzen<br />
den literarischen Vortrag. Diesmal geht<br />
es um die Besonderheiten der sizilianischen<br />
Weinbereitung und Weingeschichte.<br />
Samstag, 26. November 17 Uhr<br />
Fischerkirche Ferch, Beelitzer Straße<br />
Konzert zum Fercher Weihnachtsmarkt<br />
O Magnum Mysterium<br />
Vokalensemble Chordae Felicae, Leipzig<br />
Chormusik zu Advent und Weihnachten<br />
Werke von J.S. Bach, F. Mendelssohn<br />
Bartholdy, M. Reger, R. Mauersberger,<br />
F. Poulenc, C. Thiel, G. Riedel,<br />
M. Lauridsen u.a.<br />
Freitag, 30. Dezember 19 Uhr<br />
Schinkelkirche Petzow, Fercher Straße<br />
Konzert zum Jahresschluss<br />
Horn-Tuba-Quintett Berlin<br />
mit Juliette Lee, Sopran<br />
Von G.Ph. Telemann bis F. Lehár –<br />
festliche Bläserklänge, dramatische Arien<br />
und heitere Operette<br />
Veranstalter, Informationen<br />
und Kartenservice<br />
KulturForum Schwielowsee e.V.<br />
Otto-von-Kameke-Weg 3<br />
14548 Schwielowsee OT Ferch<br />
T: 033209-80743<br />
F: 033209-80744<br />
E: info.kulturforum@t-online.de<br />
www.kulturforum-schwielowsee.de<br />
Horn-Tuba-Quintett Berlin, Juliette Lee<br />
Schwielowsee-Tourismus e.V.<br />
T: 033209-70899<br />
www.schwielowsee-tourismus.de
GlückAufFest an der NEUEN BÜHNE Senftenberg<br />
in der Lausitz<br />
Salzburg bekommt Konkurrenz aus<br />
Senftenberg<br />
Ab dem 16. September 2011 bekommt<br />
Salzburg Konkurrenz aus Senftenberg.<br />
Die NEUE BÜHNE präsentiert <strong>im</strong><br />
8. GlückAufFest mit «Jedermann»<br />
erstmals das berühmte Spiel vom<br />
Sterben des reichen Mannes in der<br />
Lausitz und <strong>im</strong> <strong>Brandenburg</strong>er <strong>Land</strong>.<br />
Für das Stück, das nach mittelalterlichen<br />
Quellen entstand, hat das <strong>Theater</strong> einen<br />
ganz besonderen Spielort in Senftenberg<br />
ausgewählt, über dem noch der Schleier<br />
des Gehe<strong>im</strong>nisses liegt. Nur so viel sei<br />
verraten: es sind nicht die Domtreppen,<br />
es ist auch nicht die Bühne in der<br />
<strong>Theater</strong>passage 1, wo Gott und Teufel,<br />
Tod und Mammon, Buhlschaft und<br />
Glaube den reichen Jedermann<br />
aufsuchen und verführen wollen.<br />
Das Spiel des «Jedermann», in einer<br />
Bearbeitung von Manfred Wekwerth<br />
nach Hans Sachs und Hugo von<br />
Hofmannsthal, wird sich an einem<br />
Ort ereignen, der unverwechselbar<br />
für Senftenberg, die Lausitz und das<br />
Publikum ist.<br />
Und damit wird dieser Lausitzer «Jedermann»<br />
etwas einmaliges darstellen, das<br />
ihn von allen anderen Inszenierungen,<br />
sei es in Salzburg oder Berlin, unterscheidet.<br />
Mit viel Musik, alten und neuen<br />
Liedern – live gespielt und gesungen<br />
von der Kultband «Wallahalla» – und<br />
dem einmaligen Schauspielensemble<br />
der NEUEN BÜHNE wird das 8. GlückAuf-<br />
Fest «Jedermann» die bisherigen sieben<br />
um ein weiteres spektakuläres <strong>Theater</strong>ereignis<br />
bereichern.<br />
Die GlückAufFeste<br />
Erinnern wir uns an die Erfolgsstory der<br />
GlückAufFeste. Im Herbst 2004 aus der<br />
Taufe gehoben, haben sie mittlerweile<br />
Kultstatus. Zu Beginn jeder neuen Spielzeit<br />
locken sie Tausende von Zuschauern<br />
aus der Stadt, der Region und ganz<br />
Deutschland an die kleine Bühne <strong>im</strong><br />
Herzen der Lausitz, die bekanntlich vor<br />
einigen Jahren neben den großen Häusern<br />
in Hamburg, Berlin und München<br />
zum besten deutschsprachigen <strong>Theater</strong><br />
gekürt wurde.<br />
Mit dem ersten <strong>Theater</strong>spektakel<br />
GlückAufFest «Anfänge» begann 2004<br />
unter Leitung des Intendanten Sewan Latchinian<br />
eine neue Ära der traditionsreichen<br />
Bühne, die seitdem Jahr für Jahr zu<br />
einem künstlerischen Lebensmittelpunkt<br />
der Region geworden ist.<br />
Das 2. GlückAufFest «Werte» war eine<br />
Reise zu den Klassikern. Schillers «Die<br />
Räuber», Goethes «Iphigenie auf Tauris»,<br />
Heinrich Heines «Deutschland ein Wintermärchen»,<br />
«Michael Kohlhaas» von Kleist<br />
und etliche andere Iszenierungen begeisterten<br />
nicht nur die Zuschauer, sondern<br />
auch die Presse, die resumierte: «Das<br />
Wunder in der ostdeutschen Provinz».<br />
Das 3. GlückAufFest <strong>im</strong> Herbst 2006 lud<br />
das Publikum mit einer Vielzahl der<br />
besten Komödien der Weltliteratur zum<br />
«Lachen» ohne Ende ein, zumindest bis<br />
Photo: S. Rasche
140 | 141<br />
widmete sich dem Werk des vollkommen zu<br />
Unrecht vergessenen und verkannten Dichters<br />
Christian Dietrich Grabbe. Vier seiner<br />
Stücke – «Die Hermannsschlacht», «Napoleon<br />
oder die hundert Tage», «Hannibal»<br />
und «Scherz, Satire, Ironie und tiefere<br />
Bedeutung» – sowie «Grabbes Grab» von<br />
Sewan Latchinian, allesamt an einem<br />
Abend geboten, zogen über 4 000 Zuschauer<br />
von Nah und Fern in ihren Bann.<br />
GlückAufFest 2010<br />
Photo: S. Rasche<br />
zum gemeinsamen Frühstück in den frühen<br />
Morgenstunden auf der Bühne. Die<br />
Sächsische Zeitung sprach von der<br />
«Erfolgsstory <strong>im</strong> Heidesand. Sie haben gut<br />
lachen in Senftenberg!»<br />
Die von über 5.000 Zuschauern besuchte<br />
Inszenierung «Faust 1 und 2» aus dem<br />
4. GlückAufFest «Fäuste» wurde 2008<br />
von der Deutschen Akademie für Darstellende<br />
Künste für den Deutschen <strong>Theater</strong>preis<br />
«Der Faust» in der Kategorie «Beste<br />
Regie Schauspiel“ nominiert. Die nächtlichen<br />
Busfahrten zu den verschiedensten<br />
Spielstätten in Senftenberg – von der<br />
Rennaissance-Festung bis zur Sparkasse –<br />
wurden zu einem unvergesslichen Event,<br />
über das die Stadt noch heute spricht.<br />
Das 5. GlückAufFest entführte das Publikum<br />
unter dem Titel «Träume» in die Welt<br />
von Shakespeares «Ein Sommernachtstraum».<br />
Ein wahres Labyrinth klingender<br />
und phantastisch geschmückter Wege leitete<br />
die Zuschauer vom Militärcamp des-<br />
Theseus in die Werkstatt der Handwerker,<br />
zu den schneebedeckten Waldhügeln des<br />
Elfenpaares Oberon und Titania, in den<br />
Zauberwald von Puck und schließlich ins<br />
Hochzeitszelt, wo ein opulentes Menu und<br />
das furiose Spiel von Pyramus und Thisbe<br />
den krönenden Abschluss boten.<br />
Das 6. GlückAufFest <strong>im</strong> Jahr 2009 war<br />
Ausgrabung und Entdeckung zugleich. Es<br />
Das 7. GlückAufFest «Dostopr<strong>im</strong>etschatelnosti»<br />
(Sehenswürdigkeiten) war erneut<br />
ein «Höhepunkt der <strong>im</strong>mer <strong>im</strong> Heutigen<br />
wurzelnden Senftenberger <strong>Theater</strong>arbeit»<br />
(<strong>Theater</strong> heute). Ausschließlich Stücke russischer<br />
Autoren, mit den «Drei Schwestern»<br />
von Tschechow <strong>im</strong> Zentrum, eingebettet in<br />
eine phantasievolle russische Atmosphäre,<br />
erzeugten ein solches Interesse, dass<br />
bereits zur zweiten Vorstellung alle angesetzenTermine<br />
ausgebucht waren.<br />
Deshalb an dieser Stelle der dringende Tipp:<br />
Sichern Sie sich für das 8. GlückAufFest<br />
«Jedermann» an spektakulärem Ort rechtzeitig<br />
Ihre Karten!<br />
Veranstalter und Informationen<br />
NEUE BÜHNE Senftenberg<br />
<strong>Theater</strong>passage 1<br />
01968 Senftenberg<br />
T: 03573-801286, F: 03573-792334<br />
E: kontakt@theater-senftenberg.de<br />
www.theater-senftenberg.de<br />
Kartenservice<br />
Tageskasse: 03573-801286<br />
E: karten@theater-senftenberg.de<br />
Anfahrt<br />
Ab Berlin Hbf mit dem Regionalexpress<br />
über Cottbus oder Calau nach Senftenberg<br />
Tourismusverein<br />
Lausitzer Seen, T: 03573-19433
Internationales Gitarrenfestival BAJA Templin<br />
«Mein wunderbares <strong>Land</strong>»<br />
Reisen durch Polen und Russland<br />
Zum 19. Mal veranstaltet der Verein<br />
Kunstinstitut BAJA e.V. ein<br />
internationales Gitarrenfestival.<br />
Zum 19. Mal öffnet sich Templin, die<br />
«Perle der Uckermark» den Liebhabern<br />
der Gitarre und der Musik.<br />
Zum 19. Mal finden Konzerte mit international<br />
bekannten Künstlern statt.<br />
Zum 19. Mal gibt es innerhalb des<br />
Festivals Schülerwettbewerbe, Seminare<br />
und Workshops.<br />
Zum 19. Mal haben Gitarrenschüler die<br />
Gelegenheit, sich mit internationalen<br />
Solisten zu treffen, sich auszutauschen<br />
und sich von ihnen <strong>im</strong> Wettbewerb<br />
bewerten zu lassen.<br />
Zum 19. Mal steuert das Kunstinstitut<br />
BAJA eine Eigeninszenierung mit Kindern<br />
und Jugendlichen aus der Region<br />
zum Thema bei.<br />
Donnerstag, 19. Mai 18 Uhr<br />
Historisches Rathaus Templin<br />
Freunde sind zu Gast<br />
Wojciech Popielarz musiziert mit seinen<br />
Kindern Wiki und Filip<br />
Donnerstag, 19. Mai 20 Uhr<br />
Historisches Rathaus Templin<br />
Eröffnungsveranstaltung<br />
mit Cabaret Russe<br />
Freitag, 20. Mai<br />
Historisches Rathaus Templin<br />
Wettbewerbe und Meisterkurse<br />
Freitag, 20. Mai 18 Uhr<br />
Multikulturelles Centrum Templin<br />
Reisen durch Polen und Russland<br />
Musik, Tanz und Texte<br />
BAJA-Eigeninszenierung<br />
Freitag, 20. Mai 20 Uhr<br />
Multikulturelles Centrum Templin<br />
Russische Romanzen<br />
Gitarre, Viola, Gesang<br />
Mit Artur Wanian<br />
Heike Matthiesen<br />
PhotO: O. Beyer
142 | 143<br />
«cuartedo apasionada»<br />
Samstag, 21. Mai<br />
Historisches Rathaus Templin<br />
Wettbewerbe und Seminare<br />
Samstag, 21. Mai 15 Uhr<br />
Kurt-Mühlenhaupt-Museum Bergsdorf<br />
Konzert<br />
«cuarteto apasionada» Gitarrenquartett<br />
Samstag, 21. Mai 18 Uhr<br />
Historisches Rathaus Templin<br />
Preisträgerkonzert<br />
Samstag, 21. Mai 20 Uhr<br />
Historisches Rathaus Templin<br />
Cavatina<br />
Heike Matthiesen<br />
Werke polnischer und deutscher<br />
Komponisten<br />
Sonntag, 22. Mai 11 Uhr<br />
Kirchlein <strong>im</strong> Grünen Alt Placht<br />
Mein wunderbares <strong>Land</strong><br />
Musik und Literatur<br />
Ilona Blumenthal-Petzold, Texte<br />
Thomas Blumenthal, Gitarre<br />
Sonntag, 22. Mai 15 Uhr<br />
Historisches Rathaus Templin<br />
Sonderkonzert<br />
Uwe Kropinski, Gitarre<br />
Veranstalter und Informationen<br />
Kunstinstitut BAJA e.V.<br />
Am Markt 19 (Historisches Rathaus)<br />
17268 Templin<br />
T/F: 03987-2511, 03307-312102<br />
E: info@baja-templin.org<br />
www.baja-templin.org<br />
Wettbewerbsausschreibung be<strong>im</strong><br />
Veranstalter.<br />
Kartenservice<br />
Ab 1. April bei der Templin-Information <strong>im</strong><br />
Historischen Rathaus<br />
T: 03987-2631, E: templin-info@t-online.de<br />
Anfahrt<br />
Templin: Mit der RB12 stündlich ab Berlin<br />
Lichtenberg bis Templin<br />
Templin-Information <strong>im</strong><br />
Historischen Rathaus<br />
T: 03987-26 31<br />
Photo: Hauth
Uckermärkische Musikwochen<br />
Die Uckermärkischen Musikwochen<br />
bieten <strong>im</strong> grünen Nordosten <strong>Brandenburg</strong>s<br />
zum 20. Mal Musik vom Mittelalter<br />
bis zur Gegenwart, Musik aus nahen und<br />
fernen Ländern, Konzerte vom Solo -<br />
rezital bis zum Oratorium in Dorf-, Stadtund<br />
Klosterkirchen, in Gutshäusern,<br />
Scheunen und Ställen.<br />
Oft kommt bei einem Konzert Überraschendes<br />
zusammen: Mittelalterliche<br />
Vokalmusik und Jazz <strong>im</strong> Kartoffellager,<br />
Barockmusik und Tango <strong>im</strong> Schafstall.<br />
Blicke auf Musikkulturen und -epochen<br />
brauchen einen Ausgangspunkt, das ist<br />
bei den Uckermärkischen Musikwochen<br />
die Barockmusik. So beginnt das Festival<br />
mit einem Oratorium von J.A. Hasse aus<br />
dem Jahr 1750 und ein zentrales Werk<br />
der Zeit, J.S. Bachs «Die Kunst der Fuge»,<br />
erklingt gleich zwe<strong>im</strong>al: an der großen<br />
Barockorgel von Joach<strong>im</strong> Wagner und<br />
auf zwei Cembali <strong>im</strong> Salon.<br />
Zwe<strong>im</strong>al nähert sich das Festival dem<br />
Tango, beide Male aus ungewohnter<br />
Perspektive. Im Schafstall zeigen Musiker<br />
und Tänzer, wie nah europäische Musik<br />
aus dem 17. bis 19. Jahrhundert dem<br />
argentinischen Tango ist, <strong>im</strong> Marstall<br />
wird türkischer Tango erklingen.<br />
Die Musiker kommen aus Polen und<br />
Tschechien, aus Russland und dem Baskenland,<br />
aus Australien und Argentinien,<br />
aus Sachsen und Frankreich, aus Japan,<br />
Berlin und der Türkei. Und aus der Uckermark<br />
selbst.<br />
Auch uckermärkisch: Große Werke in<br />
kleiner Form – Beethovens 5. Sinfonie<br />
wird in der Gutshofscheune von einem<br />
Streichquintett, Monteverdis Marienvesper<br />
wird von Solisten aufgeführt.<br />
Schon <strong>im</strong> Juni erinnert ein Konzert an<br />
Dietrich Wolff, der über 15 Jahre das<br />
Profil der Uckermärkischen<br />
Musikwochen prägte.<br />
Samstag, 18. Juni 17 Uhr<br />
St. Marienkirche in Gramzow, Kirchstraße 10<br />
In Memoriam Dietrich Wolff<br />
Kammerchor Prenzlau<br />
Leitung: Jürgen Bischof<br />
Marek Toporowski, Orgel<br />
Samstag, 13. August 19.30 Uhr<br />
St.Marienkirche in Angermünde, Kirchplatz 5<br />
La conversione di Sant’ Agostino<br />
Oratorium von J.A. Hasse<br />
Barockorchester Wrocław<br />
6 Vokalsolisten<br />
Leitung: Jaroslav Thiel<br />
Sonntag, 14. August 15 Uhr<br />
Schinkelkirche in Annenwalde bei Templin<br />
Zeitsprünge<br />
Laure Mourot, Travers-/Querflöte<br />
Sonntag, 14. August 17 Uhr<br />
Dorfkirche in Küstrinchen bei Lychen<br />
cum decenti percussione<br />
Nora Thiele, Perkussionsinstrumente<br />
Sonntag, 14. August 17 Uhr<br />
Feldsteinkirche «Peter und Paul» Gandenitz<br />
Music for a viol<br />
Irene Klein, Viola da Gamba<br />
Sonntag, 14. August 19 Uhr<br />
Stadtpfarrkirche St. Johannes in Lychen<br />
J.S. Bach und das Lautenwerck<br />
Beni Araki, Cembalo/Lautenwerck<br />
Samstag, 20. August 16 Uhr<br />
Marstall Gut Suckow in Suckow<br />
YeDo spielt türkischen Tango<br />
YeDo Ensemble und Gäste<br />
Samstag, 20. August 19.30 Uhr<br />
St.Marienkirche in Angermünde, Kirchplatz 5<br />
Kunst der Fuge<br />
Léon Berben, Orgel<br />
Präsentation seiner CD-Einspielung auf<br />
der historischen Wagner-Orgel<br />
Samstag, 20. August 19.30 Uhr<br />
Kirche St. Maria Magdalena in Templin<br />
C. Monteverdi: Marienvesper<br />
Ensemble Polyharmonique<br />
Die Marienvesper in einer Fassung für<br />
zwölf Vokalsolisten und Basso continuo<br />
Sonntag, 21. August 16 Uhr<br />
Backsteinkirche in Berkholz bei Schwedt/Oder<br />
Jagdfieber – Haydn – Mozart<br />
Hoffmeister Streichquartett
144 | 145<br />
Sonntag, 21. August 16 Uhr<br />
Kunsthof Barna von Sartory in Gr<strong>im</strong>me<br />
song.art<br />
Sonic.art Saxophonquartett<br />
Evelina Dobraceva, Sopran<br />
Samstag, 27. August 16 Uhr<br />
Fachwerkkirche in Alt Placht bei Templin<br />
Music with her Silver Sound<br />
Constanze Backes, Sopran<br />
Christian Grygas, Schauspiel<br />
Petra Burmann, Laute<br />
Lieder aus Dramen von W. Shakespeare<br />
Samstag, 27. August 16 Uhr<br />
Rotes Haus in Polßen bei Gramzow<br />
Kunst der Fuge, Kunst der<br />
Improvisation<br />
Grychtolik Cembalo Duo<br />
Sonntag, 28. August 16 Uhr<br />
Franziskanerklosterkirche in Prenzlau<br />
Kantaten und Concerti<br />
Marzena Lubaszka, Sopran<br />
Concerto Grosso Berlin und<br />
polnische Gäste<br />
Sonntag, 28. August 16 Uhr<br />
Dorfkirche in Fergitz am Oberuckersee<br />
Herbst der Empfindsamkeit<br />
Les Amis de Philippe<br />
Quartette von C.Ph.E. Bach für Flöte, Viola,<br />
Violoncello und Cembalo<br />
Sonntag, 28. August 17 Uhr<br />
Feldsteinkirche in Klosterwalde bei Templin<br />
Benefizkonzert für den Kirchturm<br />
June Telletxea, Sopran<br />
Andreas Arend, Laute<br />
Niklas Trüstedt, Viola da gamba<br />
Samstag, 3. September 16 Uhr<br />
Ruhlandhalle «Kokurin» in Naugarten<br />
Apocalypse<br />
Tiburtina Ensemble und Jazztrio (Prag)<br />
Mittelalterliche Vokalmusik trifft auf Jazz<br />
Samstag, 3. September 16 Uhr<br />
Schafstall auf Gut Temmen in Temmen<br />
Tango no Tango<br />
June Telletxea, Sopran<br />
Catherine Aglibut, Violine<br />
Julia Kursawe, Violoncello<br />
Ulrich Wirwoll, Akkordeon<br />
Liesl Bourke und Federico Farfaro, Tanz<br />
Musik von C. Monteverdi bis zum<br />
klassischen Tango<br />
Samstag, 3. September 17 Uhr<br />
Feldsteinkirche in Biesenbrow<br />
Ensembles der Musik- und Kunstschule<br />
«Friedrich Wilhelm von Redern»<br />
Antonia Ziesche, Sopran<br />
Katharina Glös, Blockflöte<br />
Waltraud Gumz, Viola da Gamba<br />
Leitung: Dorothea Janowski<br />
Werke von J.S. Bach, H. Schütz, F. Mendelssohn<br />
Bartholdy, Jiddische Chormusik u.a.<br />
Sonntag, 4. September 16 Uhr<br />
Gutshof der Romantik in Bülowssiege<br />
Beethovens 5.<br />
Pro Arte Antiqua Praha, Streichquintett<br />
L. van Beethoven (5. Sinfonie) und Werke<br />
böhmischer Komponisten<br />
Sonntag, 4. September 16 Uhr<br />
Kirche St. Marien auf dem Berge Boitzenburg<br />
O Maria<br />
Ensemble Musaicum<br />
Karolina Brachmann, Sopran<br />
Irene Klein, Viola da Gamba<br />
Christoph Barth, Laute<br />
Marianische Kantaten und Motetten<br />
Sonntag, 4. September 17 Uhr<br />
Kirche in Strehlow zwischen den Uckerseen<br />
Festliches Abschlusskonzert<br />
Mitglieder der Camerata Nova Stettin<br />
und des Uckermärkischen Konzertchores<br />
Prenzlau<br />
Preußisches Kammerorchester<br />
Leitung: Eugeniusz Kus und Jürgen Bischof<br />
Veranstalter<br />
Uckermärkische Musikwochen e.V.<br />
info@uckermaerkische-musikwochen.de<br />
Kartenservice und Informationen<br />
T: 0331-9793301, F: 0331-23700177<br />
E: info@uckermaerkische-musikwochen.de<br />
RegioPUNKT Berlin, T: 030-24729629<br />
Tourismusinformationen der Uckermark<br />
Eintrittskarten zu Hause selbst ausdrucken:<br />
www.uckermaerkische-musikwochen.de<br />
Konzertreisen<br />
Die <strong>Brandenburg</strong>ischen Exkursionen besuchen<br />
das Konzert in Berkholz am 21. August<br />
T: 030-29669189<br />
Weitere Konzertreisen mit den Hörerreisen<br />
des rbb-Kulturradios, T: 030-9799333705<br />
Tourismus Marketing Uckermark<br />
03984-835883<br />
www.tourismus-uckermark.de
Uckermärkischer Orgelfrühling<br />
Zum zweiten Mal lädt die Stiftung Uckermärkische<br />
Orgellandschaft herzlich zum<br />
«Uckermärkischen Orgelfrühling» ein,<br />
um die besonders wertvolle und einmalige<br />
Orgellandschaft des <strong>Brandenburg</strong>ischen<br />
Nordostens zu entdecken.<br />
Viele der prachtvollen Orgeln, welche<br />
sich überwiegend in kleinen Dorfkirchen<br />
befinden, waren über Jahrzehnte in<br />
Vergessenheit geraten. Mit Hilfe der<br />
Stiftung konnten sie aus ihrem<br />
Dornröschenschlaf zu neuem Leben<br />
erweckt werden und erfreuen nun,<br />
liebevoll und teilweise aufwändig<br />
restauriert, Ohren, Augen und Herzen.<br />
In Konzerten mit renommierten Organisten<br />
erklingen Orgeln in Lychen, Prenzlau,<br />
Sternhagen, Angermünde und Zollchow<br />
mit abwechslungsreichen Programmen<br />
von Orgel solo bis Orgel mit Chor oder<br />
Orchester.<br />
Zudem können Besucher auf einer<br />
Orgelreise durch die Uckermark<br />
historische Orgeln u.a. von Joach<strong>im</strong><br />
Wagner hautnah erleben, die<br />
«Königin der Instrumente» in einem<br />
Sonderkonzert hören oder bei<br />
Orgelführungen sogar ihr Innenleben<br />
aus der Nähe betrachten.<br />
Samstag, 14. Mai 15 Uhr<br />
Kirche St. Johannes Lychen<br />
Eröffnungskonzert<br />
Judit Izsák, Orgel (Dresden)<br />
Joach<strong>im</strong> Schäfer, Trompete (Dresden)<br />
Preußisches Kammerorchester<br />
Sonntag, 15. Mai 16 Uhr<br />
Kirche St. Maria Magdalena Prenzlau<br />
Konzert für Orgel und Saxophon<br />
Stefan Schättin, Orgel (Uster, Schweiz)<br />
NN, Saxophon<br />
Samstag, 21. Mai 16 Uhr<br />
Dorfkirche Sternhagen<br />
Orgel- und Chorkonzert<br />
Klaus Eichhorn, Orgel<br />
Capella Cantorum Berlin<br />
Samstag, 28. Mai 19.30 Uhr<br />
Kirche St. Marien Angermünde<br />
Meisterwerke der Norddeutschen<br />
Orgelschule<br />
Martin Rost, Orgel (Stralsund)<br />
Werke von D.Buxtehude, J. Tuder,<br />
H. Scheidemann u.a.<br />
Sonntag, 29. Mai 15 Uhr<br />
Dorfkirche Zollchow<br />
Abschlusskonzert zur<br />
Wiedereinweihung der<br />
restaurierten Orgel<br />
Hannes Ludwig, Orgel<br />
Preußisches Kammerorchester<br />
Musik aus Preußen von C.Ph.E. Bach bis<br />
F. Mendelssohn Bartholdy<br />
Zum Ausklang des Orgelfrühlings Kaffeetafel<br />
mit Blick auf den Uckersee.<br />
Das Festivalprogramm ergänzen Sonderveranstaltungen<br />
und ein reichhaltiges<br />
Rahmenpropgramm. Alle Veranstaltungen<br />
mit Ausnahme der Orgelreise sind<br />
kostenlos. Um Spenden für den Erhalt<br />
und die Restaurierung weiterer Orgeln<br />
wird gebeten.<br />
Orgelführung in Prenzlau
146 | 147<br />
Die Orgel von Joach<strong>im</strong> Wagner in der Kirche St. Marien zu Angermünde<br />
Sonderveranstaltungen<br />
Sonntag, 22. Mai 16 Uhr<br />
Dorfkirche Herzfelde<br />
Benefizkonzert «Eine Orgel für<br />
Herzfelde»<br />
Kammerchor Prenzlau<br />
Leitung: Jürgen Bischof<br />
Samstag, 28. Mai<br />
Reise durch die uckermärkische<br />
Orgellandschaft<br />
Führungen und Abschlusskonzert an der<br />
Wagner-Orgel in Angermünde, inkl. Mittagessen<br />
und Kaffeetafel<br />
Leitung: Hannes Ludwig<br />
Anmeldungen für die Orgelreise:<br />
www.regiotouren.de, T: 030-20451115<br />
Samstag, 28. Mai ab 10 Uhr<br />
Kirche St. Maria Magdalena Prenzlau<br />
Tag der offenen Orgeltür<br />
Orgelführungen und Orgelmeditationen<br />
Orgelführungen: Jürgen Bischof<br />
(Anmeldung erbeten)<br />
Mittwoch, 18. Mai<br />
Mittwoch, 2. Mai<br />
Kirche St. Marien Angermünde<br />
Mit Pauken und Trompeten<br />
Dorothea Janowski, Orgel<br />
Schulkonzert an der Wagner-Orgel<br />
(Anmeldung erbeten)<br />
Veranstalter<br />
Stiftung Uckermärkische Orgellandschaft<br />
Organisation und Kartenservice<br />
Uckermärkische Kulturagentur<br />
Grabowstraße 18, 17291 Prenzlau<br />
T: 03984-833974<br />
E: kontakt@umkulturagenturpreussen.de<br />
www.umkulturagenturpreussen.de<br />
Anfahrt<br />
Prenzlau, Zollchow, Sternhagen: A11 bis<br />
Abfahrt Gramzow, B198 Richtung Prenzlau.<br />
Angermünde: A11 bis Abfahrt Joach<strong>im</strong>sthal,<br />
B198 Richtung Angermünde. Mit der<br />
Bahn RE 3 oder IC Richtung Stralsund<br />
stündlich ab Berlin Hbf. Lychen: B96 bis Fürstenberg/Havel,<br />
L15 Richtung Lychen<br />
Stadtinformation Prenzlau<br />
Marktberg 11, T: 03984 833952
Elblandfestspiele Wittenberge<br />
XII. Elblandfestspiele Wittenberge<br />
«petite fleur»<br />
Ein musikalischer Blumenstrauß mit<br />
Welterfolgen aus Operette, Film und<br />
Musical<br />
Im Juli kommen Kultur- und Musikliebhaber<br />
aus ganz Deutschland in der Elbe -<br />
stadt zusammen, um sich zwei Abende<br />
lang von faszinierenden Künstlern begeistern<br />
zu lassen.<br />
Die Elblandfestspiele stehen in diesem<br />
Jahr <strong>im</strong> Zeichen der Blume.<br />
Dafür bietet nicht nur die Natur, sondern<br />
auch die internationale Musikszene ein<br />
reiches Angebot. Neben einem furiosen<br />
Querschnitt aus einer der meist gespielten<br />
Operetten «Die Blume von Hawaii»<br />
werden vor allem die viel besungenen<br />
Rosen <strong>im</strong> Mittelpunkt stehen. Wer kennt<br />
sie nicht, die berühmten Melodien von<br />
den «Dunkelroten Rosen», der «Letzten<br />
Rose» oder «Schenkt man sich Rosen in<br />
Tirol». Große Operettenklänge – von<br />
Operettenstars eindrucksvoll gesungen.<br />
Im zweiten Teil wechseln dann nicht nur<br />
die Blumen, sondern auch der Charakter<br />
der Musik.<br />
Die Titelmelodie unseres Programms<br />
«petite fleur» machte Sidney Bechet nicht<br />
nur weltweit als Komponisten berühmt,<br />
sondern auch als Interpreten auf seinem<br />
Sopransaxophon. Dieser Titel wird eingebettet<br />
in ein «Ballett mit Saxophon».<br />
Neulinge in Wittenberge sind internationale<br />
Gäste, wie die drei charmanten<br />
Damen aus Israel mit dem Namen<br />
HaBanot Nechama, die mit ihrem Titel<br />
«Flowers» eine musikalisch neue Seite der<br />
Blumenmusik aufschlagen.<br />
Und schließlich erklingen große Blumentitel<br />
aus berühmten Filmen, wie «The Yellow<br />
Rose Of Texas» (bekannt geworden<br />
durch Elvis Presley), der Hildegard-Knef-<br />
Titel «Für mich soll’s rote Rosen regnen»,<br />
«I Never Promised You A Rose Garden»<br />
und das wunderschöne Chanson von Edith<br />
Piaf «La Vie en Rose».<br />
Mitsingen können Sie dann <strong>im</strong> großen<br />
Showfinale bei den kleinen Veilchen,<br />
Rosen aus Athen, Tulpen aus Amsterdam,<br />
weißem Flieder oder bei «Überall blühen<br />
Rosen».<br />
Geradezu eingerahmt wird das Konzert<br />
von dem erfolgreichen Udo Jürgens Titel<br />
«Vielen Dank für die Blumen».<br />
Eine besondere Rolle spielt <strong>im</strong> Programm<br />
das Blumenmädchen Eliza aus<br />
dem Musical «My Fair Lady», das erst<br />
durch Herrn Higgins das richtige Sprechen<br />
lernt, wenn sie gemeinsam Spaniens<br />
Blüten blühen lassen.<br />
Geradezu prädestiniert für ein Blumenkonzert<br />
sind die Comedian Harmonists<br />
mit den Songs vom Blumentopf oder<br />
dem kleinen grünen Kaktus.<br />
Photo: Podiebrad
148 | 149<br />
Eva Lind<br />
Photo: Podiebrad<br />
Comedian Harmonists<br />
Photo: Podiebrad<br />
Unsere Mitwirkenden sind:<br />
Eva Lind<br />
Stefanie Schaefer<br />
Radoslaw Rydlewski<br />
Erkan Aki<br />
Milko Milev<br />
Yma America<br />
Geert Chatrou<br />
Comedian Harmonists<br />
HaBanot Nechama<br />
Tina Tandler<br />
Madeleine Wehle<br />
Deutsches Filmorchester Babelsberg unter<br />
der Leitung von Heinz Walter Florin<br />
MDR Deutsches Fernsehballett<br />
Freitag, 15. Juli 20 Uhr<br />
1. Festspielgala «petite fleur»<br />
Ein musikalischer Blumenstrauß mit Welterfolgen<br />
aus Operette, Film und Musical<br />
Samstag, 16. Juli 14 Uhr<br />
Kaffeetafel mit Rahmenprogramm<br />
Samstag, 16. Juli 20 Uhr<br />
2. Festspielgala: «petite fleur»<br />
Ein musikalischer Blumenstrauß mit Welterfolgen<br />
aus Operette, Film und Musical<br />
Veranstalter, Informationen<br />
Gesellschaft Elblandfestspiele e. V.<br />
Paul-Lincke-Platz 1, 19322 Wittenberge<br />
T: 03877-564503, F: 03877-564505<br />
E: service@elblandfestspiele.com<br />
www.elblandfestspiele.de<br />
Kartenservice<br />
Touristinformation Wittenberge<br />
T: 03877-929181/2, F: 03877-929119<br />
E: touristinfo@kfh-wbge.de<br />
Anfahrt<br />
Mit der Bahn RE 4 ab Berlin und Schwerin<br />
bis Wittenberge, aus der Altmark RB 30,<br />
weiter mit Bus 924 bis ZOB oder zu Fuß<br />
Mit dem Pkw A 24, Ausfahrten Sukow, Putlitz, Meyenburg,<br />
Pritzwalk; oder A 19, Ausfahrt Wittstock<br />
Tanzpaar des MDR Deutsches Fernsehballett<br />
Photo:<br />
Podiebrad<br />
Tourist-Information Wittenberge<br />
T: 03877-929181/2
Seefestival Wustrau<br />
Das Seefestival hat sich zum Ziel gesetzt,<br />
mit professionellen Eigenproduktionen<br />
eine einmalige Symbiose zwischen Natur<br />
und Kultur zu schaffen.<br />
Nach den Erfolgsproduktionen «Oceane»<br />
und «Die kleine Seejungfrau» steht in<br />
diesem Jahr die Uraufführung «Atlantia»<br />
auf dem Programm.<br />
Begleitet von bezaubernder Musik,<br />
Feuer- und Wassershow «Flames of<br />
Water» werden die Betrachter in die<br />
atemberaubende Welt von Atlantis<br />
geführt. Das Ensemble lässt Grenzen<br />
zwischen Sprache, Gesang, Tanz und<br />
Artistik zerfließen, agiert auf, in und<br />
über dem Wasser und entführt auf<br />
phantastische Weise den Zuschauer in<br />
die poetische und traurige Geschichte<br />
um die untergegangene Stadt Atlantis.<br />
Seebühne<br />
Samstag, 7. Juli 20.30 Uhr<br />
Seebühne am Ruppiner See in Neuruppin<br />
Große Eröffnungsgala<br />
des Seefestivals<br />
Freitag, 15. Juli 20.30 Uhr<br />
Samstag, 16. Juli 20.30 Uhr<br />
Freitag, 22. Juli 20.30 Uhr<br />
Samstag, 23. Juli 20.30 Uhr<br />
Im Zietenschlosspark Wustrau<br />
Unterm Birnbaum<br />
Nach Theodor Fontane<br />
Eröffnet wird die Saison mit einer Musical-Gala<br />
auf der Seebühne in Neuruppin.<br />
Hochkarätige Musicaldarsteller und<br />
Musiker begleiten durch ein vielseitiges<br />
und spannungsreiches Programm aus<br />
dem unerschöpflichen Repertoire der<br />
Musicalgeschichte.<br />
Außerdem wird die Wiederaufnahme der<br />
Schauspielproduktion «Unterm Birnbaum»<br />
nach Theodor Fontane Liebhaber<br />
der Kr<strong>im</strong>inalgeschichte begeistern. In<br />
der Rolle des Pastors ist der aus <strong>Theater</strong><br />
und Fernsehen bekannte Schauspieler<br />
Hans Teuscher zu erleben.<br />
Die zauberhafte Kulisse an der Seite<br />
des Zietenschlosses bietet dafür ein<br />
ansprechendes Ambiente.<br />
Kulturreise-Arrangement der TMB
150 | 151<br />
Donnerstag, 28. Juli 20.30 Uhr<br />
öffentliche Generalprobe<br />
Freitag, 29. Juli<br />
20.30 Uhr<br />
Premiere<br />
Samstag, 30. Juli 20.30 Uhr<br />
Donnerstag, 4. August 20.30 Uhr<br />
Freitag, 5. August 20.30 Uhr<br />
Samstag, 6. August 20.30 Uhr<br />
Sonntag, 7. August<br />
15 Uhr<br />
Familienvorstellung mit<br />
Gebärdendolmetscher<br />
Donnerstag, 11. August 20.30 Uhr<br />
Freitag, 12. August 20.30 Uhr<br />
Samstag, 13. August 20.30 Uhr<br />
Seebühne <strong>im</strong> Zietenschlosshof Wustrau<br />
Atlantia<br />
Uraufführung der neuen Seebühnenshow<br />
Veranstalter, Informationen<br />
und Kartenservice<br />
Seefestival Wustrau Altfriesack e.V.<br />
Hohes Ende 20<br />
16818 Wustrau<br />
www.seefestival.com<br />
T: 033925-90191<br />
seefestival@gmx.de<br />
Anfahrt<br />
Von Berlin oder Hamburg über die A 24,<br />
Ausfahrt «Neuruppin Süd», Richtung Fehrbellin,<br />
dann den Hinweisen nach Wustrau<br />
folgen.<br />
Mit der Bahn RE 6 von Berlin bis Wustrau-<br />
Radensleben<br />
www.wustrau.de<br />
T: 033925-70233
Randspiele – Kirchenmusik in der<br />
Sankt-Annen-Kirche Zepernick<br />
Randspiele, eine Konzertreihe in der<br />
Sankt-Annen-Kirche Zepernick<br />
… mit Musikdarbietungen, welche sich<br />
am Rand der sonst üblichen Hörgewohnheiten<br />
bewegen. Zepernick liegt geographisch<br />
am Rand von Berlin und <strong>Brandenburg</strong><br />
(zwischen Berlin-Buch und Bernau)<br />
und ist eine Schnittstelle zwischen Stadt<br />
und <strong>Land</strong>.<br />
Die Kirche, 1241 als romanischer Bau<br />
errichtet und <strong>im</strong> Laufe der Jahrhunderte<br />
erweitert und umgebaut, bildet einen<br />
Raum, der sich akustisch besonders für<br />
kleinere Besetzungen eignet.<br />
In diesem Jahr steht die Konzertreihe<br />
unter dem Motto Zukunftsmusik. Die<br />
Konzertreihe setzt sich auf ganz gezielte<br />
Art und Weise mit dem Zukünftigen<br />
auseinander, indem sie das Vergangene<br />
aus der Musikgeschichte bewahrt, regelmäßig<br />
zum Klingen bringt und doch<br />
<strong>im</strong>mer die allerneuste Musik – Musik die<br />
gerade erst entstanden, die noch ungewohnt<br />
und ungehört ist – in das Jahresprogramm<br />
einbindet. In den monatlichen<br />
Konzerten entsteht so ein selbstverständliches<br />
Nebeneinander von Alt<br />
und Neu.<br />
Daraus sind vor 19 Jahren die Randfestspiele<br />
entstanden: mit Neuer Musik,<br />
Improvisationen, Jazz, elektroakustischer<br />
Musik, Klang- und Video Installationen<br />
wird das Festivalwochenende zu einem<br />
besonderen Erlebnis für Jung und Alt.<br />
An diesem Musikmarathon (mit täglich<br />
3-4 Konzerten) wird der romantische<br />
Spielort Sankt-Annen-Kirche mit dazugehörigem<br />
Kirchgarten und Gemeindehaus<br />
zu einem Hör- und Kommunikationsort.<br />
In und um die kleine Feldsteinkirche<br />
werden das Publikum, die Musiker<br />
und Komponisten zu einer Gesprächsund<br />
Erlebnisgemeinschaft.<br />
Freitag, 22. April 17 Uhr<br />
Karfreitagskonzert<br />
J.S. Bach: Goldberg-Variationen<br />
Frank Gutschmidt, Piano<br />
Sonntag, 22. Mai 17 Uhr<br />
Orgelkonzert an der<br />
Sauer-Ahlborn-Orgel<br />
Andreas Jacob (Essen)<br />
es erklingen Werke von Franz Liszt, Nicolaus<br />
Bruhns, Johann Sebastian Bach, Gordon<br />
Kampe u.a.<br />
Freitag, 1. Juli, bis Sonntag, 3. Juli<br />
XIX. Randfestspiele Zepernick<br />
Bekanntgabe des Programms ab Mai<br />
St. Annen Kirche in Zepernick<br />
Sonntag, 25. September 17 Uhr<br />
Bilder einer Ausstellung<br />
Mu Xu, Klavier (Qingdao/China)<br />
Dieter Hähnchen, Fagott<br />
Elisabeth Göring, Fagott<br />
Bilder einer Ausstellung von<br />
M.P. Mussorgski sowie Werke für Fagott<br />
und Klavier von Bernd Casper (UA),<br />
Friedrich Schenker (UA) u.a.
152 | 153<br />
Koreanische Musik in Zepernick<br />
Sonntag, 23. Oktober 17 Uhr<br />
Konzert an der<br />
Sauer-Ahlborn-Orgel<br />
Thomas Noll, Orgel<br />
Es erklingen Werke alter und<br />
neuer Meister<br />
Sonntag, 13. November 17 Uhr<br />
Chorkonzert<br />
Belcanto-Chor Berlin<br />
Leitung: Ulrich Weller<br />
Es erklingen Volkslieder und Motetten<br />
zum Jahresende<br />
Sonntag, 4. Dezember 17 Uhr<br />
Instrumentalmusik und Lieder zur<br />
Weihnachtszeit<br />
Bläserchor und Blockflötenquintett der<br />
Sankt-Annen-Kantorei<br />
Helmut Zapf, Orgel<br />
Leitung: Karin Zapf<br />
Montag, 26. Dezember 17 und 19 Uhr<br />
Der Messias<br />
Von Georg Friedrich Händel<br />
Sankt-Annen-Kantorei Zepernick<br />
Solisten<br />
Ein Orchester<br />
Leitung: Karin Zapf<br />
Die Brüder Bauer musizieren in Zepernick<br />
Veranstalter und Informationen<br />
Kirchenmusik Zepernick<br />
Kantorin Karin Zapf<br />
Schönower Straße 74<br />
16341 Panketal, OT Zepernick<br />
T: 030-94419547<br />
F: 030-94414248<br />
kirchenmusik.zepernick@googlemail.com<br />
www.randspiele.de<br />
www.ev-kirchengemeinde-zepernick.de<br />
Anfahrt<br />
B 2 zwischen Bernau und Berlin-Buch<br />
S-Bahn Linie 2 bis Zepernick<br />
www.panketal.de<br />
www.barn<strong>im</strong>.de<br />
T: 030-94511126
Kloster Zinna – Sommermusiken<br />
Die Klosterkirche Zinna, die größte norddeutsche<br />
Granitsteinpfeilerbasilika,<br />
erstrahlt seit 2003 in äußerlich restauriertem<br />
Gewand, die Innenrestaurierung<br />
ist in Planung. Der Kreuzgang und das<br />
anschließende Klostergebäude wurden<br />
als Bodendenkmal wieder sichtbar<br />
gemacht, die Abtskapelle ist seit Anfang<br />
2004 fertiggestellt.<br />
Ein in den brandenburgischen Zisterzienserkirchen<br />
einmaliger Glücksfall ist<br />
die frühromantische Wilhelm Baer Orgel<br />
(1850/51), deren Klang bei nahezu allen<br />
Veranstaltungen die Zuhörer in ihren<br />
Bann zieht. Als Höhepunkt der Orgelführungen<br />
gilt der Gang durch das Innere<br />
dieses bedeutenden Instrumentes.<br />
Die Kloster Zinna Sommermusiken laden<br />
ein in die Kirchen Jüterbogs und des<br />
Jüterboger <strong>Land</strong>es. Ein Schwerpunkt<br />
liegt in der Präsentation der zahlreichen<br />
historischen Orgeln und Veranstaltungen<br />
<strong>im</strong> Rahmen der Reformationsdekade bis<br />
2017.<br />
Zahlreiche Freizeitangebote in Kooperation<br />
mit dem Museum Kloster Zinna, der<br />
Brennstube, Webermuseum, der regionalen<br />
Gastronomie, dem flaeming-skate<br />
runden das Kulturerlebnis ab.<br />
Call a Concert<br />
Feste feiern – schenken Sie (sich) ein<br />
Konzert zu Ihrem Wunschtermin.<br />
Geburtstag, Jubiläum, Firmenfeier –<br />
die besondere Atmosphäre der über<br />
800-jährigen Klosterkirche, eine unterhaltsame<br />
Führung mit Ingrid Rosenzweig<br />
und fröhlich-virtuose Orgelmusik<br />
an der historischen Baer Orgel und<br />
Gang durch die Orgel mit Peter-Michael<br />
Seifried. Gerne können Sie auch Ihr<br />
Konzert in den Stadtkirchen Jüterbogs<br />
oder in Dorfkirchen genießen.<br />
Samstag, 18. Juni 18 Uhr<br />
St. Nikolai, Jüterbog<br />
Eröffnung der Kloster Zinna Sommermusiken<br />
und des Fläming MusikFestivals<br />
Meines Herzens Trost<br />
Dresdner Stadtpfeifer<br />
Leitung: Reinhard John<br />
Geistliche Musik des 16. und 17. Jahrhunderts<br />
aus Sachsen, Musik von Krieg und<br />
Frieden, von Bedrohung und Widerstand,<br />
von Weltgeschichte und Herzensdingen<br />
auf Instrumenten historischer Bauart<br />
Samstag, 25. Juni ab13 Uhr<br />
Start am Busbahnhof Jüterbog<br />
Auf den Spuren einer Königin<br />
Orgelfest in Kooperation mit dem Fläming<br />
MusikFestival<br />
Führungen zu historischen Orgeln in<br />
Jüterbog (Balgkammern, Spieltische,<br />
Türme von St. Nikolai, Liebfrauen,<br />
St. Jacobi mit den historischen Orgeln<br />
von Wagner 1737, Rühlmann 1908/1929,<br />
Sauer 1932, Orgelmusik, ländliche Kaffeetafel<br />
in Markendorf<br />
Samstag, 25. Juni 19.30 Uhr<br />
St. Nikolai, Jüterbog<br />
Heilige – Weine – Orgelmusik<br />
Folgen Sie den Spuren und Legenden ausgewählter<br />
Heiliger, kosten Sie Wein und<br />
hören Sie Orgelmusik aus den Regionen<br />
der Heiligen. Eine spirituell-kulinarischmusikalische<br />
Führung<br />
Samstag, 25. Juni 22 Uhr<br />
St. Nikolai, Jüterbog<br />
«E.A. Poe» – Poe meets J.S. Bach<br />
Stephan Buchhe<strong>im</strong>, Lesung<br />
(rbb radioBerlin 88.8)<br />
Peter-Michael Seifried, Orgel<br />
Lesung und Orgelmusik in der nächtlichen<br />
St. Nikolai Kirche<br />
Sonntag, 3. Juli 17 Uhr<br />
St. Marien Kloster Zinna<br />
Sonderkonzert in Kooperation mit den<br />
<strong>Brandenburg</strong>ischen Sommerkonzerten<br />
Trevor Pinnock and friends<br />
Carolyn Sampson, Sopran<br />
Samstag, 9. Juli 18 Uhr<br />
St. Marien Kloster ZInna<br />
Duo KomplementAir<br />
Maria Jürgensen, Orgel<br />
Jan Christoph Semmler, Trompete
154 | 155<br />
Samstag, 16. Juli 18 Uhr<br />
St. Marien Kloster Zinna<br />
Heinrich von Kleist zum 200. Todestag<br />
Lesung (u.a. aus Michael Kohlhaas)<br />
Stephan Buchhe<strong>im</strong>, Lesung<br />
(rbb radioBerlin 88.8)<br />
Peter-Michael Seifried, Baer-Orgel<br />
Samstag, 23. Juli 18 Uhr<br />
St. Marien Kloster Zinna<br />
Cantate Domino – Gotteslob in Freud<br />
und Leid<br />
VocalEnsemble Canticum Novum<br />
Leitung: Sebastian Schilling<br />
Vokalmusik des 16 bis 18. Jahrhunderts<br />
von J. Dowland, H. Schütz, J. Pachelbel,<br />
J.M. von Verschuer u.a.<br />
Samstag, 30. Juli 18 Uhr<br />
St. Marien Kloster Zinna<br />
Familienkonzert<br />
Peter-Michael Seifried, Orgel/Erzähler<br />
Musik und Geschichten für Gross und<br />
Klein mit Orgelwurm Coelestin<br />
Samstag, 6. August 18 Uhr<br />
St. Marien Kloster Zinna<br />
Panflöten und Orgel<br />
Helmut Hauskeller, Panflöten<br />
Peter-Michael Seifried, Baer-Orgel<br />
Romantische Klänge, barocke Tänze,<br />
transsylvanische Folklore u.a.<br />
Samstag, 13. August 18 Uhr<br />
Dich kommen sehen und singen<br />
Göttinger Choralschola<br />
Leitung: Johanna Grüger<br />
Gregorianische Gesänge <strong>im</strong> Dialog mit<br />
Gedichten von Silja Walter<br />
Samstag, 20. August 18 Uhr<br />
Ländlich-heiteres Chorkonzert<br />
Samuel-Scheidt-Ensemble<br />
Peter-Michael Seifried, Leitung/Orgel<br />
Europäische Madrigale,<br />
heitere Orgelmusik<br />
Samstag, 27. August 18 Uhr<br />
Eine musikalische <strong>Land</strong>partie<br />
Jutta und Harald Berghausen, Orgel/Saxo -<br />
phone/Gemshorn/Hümmelchen<br />
Musik von Ch.M. Widor, E. Elgar,<br />
G. Fauré u.a.<br />
Sonderkonzerte<br />
Ostersonntag, 24. April 14.30 Uhr<br />
Fröhlich-festliches Orgelkonzert<br />
Peter-Michael Seifried, Baer-Orgel<br />
Werke von J.S. Bach, Lemmens, Young u.a.<br />
Ostermontag, 25. April 15 Uhr<br />
Haec dies, quam fecit Dominus<br />
Vokalensemble «Vox Nostra»<br />
Posaunenensemble «La Schilina»<br />
Gregorianische Festgesänge und die «Mass<br />
for three Voices» von W. Byrd<br />
Pfingstmontag, 13. Juni 15 Uhr<br />
Musikalischer Pfingstjubel<br />
Masaru Gushi, Trompete<br />
Rhona Brosch, Trompete (Israel)<br />
Peter-Michael Seifried, Baer-Orgel<br />
Montag, 26. Dezember 15 Uhr<br />
Gregorianik zum Weihnachtsfest<br />
Ensemble Clairvaux<br />
Peter-Michael Seifried, Baer-Orgel<br />
Im Schein hunderter Kerzen in der naturtemperierten<br />
Kirche<br />
Neujahr (Sonntag), 1. Januar 2012 15 Uhr<br />
Neujahrskonzert bei Kerzenschein<br />
Feuerwerk auf der Orgel<br />
Saxophonquartett<br />
Peter-Michael Seifried, Baer-Orgel<br />
Festlich virtuose Bläser- und Orgelmusik in<br />
der naturtemperierten Kirche<br />
Veranstalter und Informationen<br />
Ev. Kirchengemeinde Kloster Zinna, in<br />
Kooperation mit der Kirchengemeinde<br />
Berlin Tempelhof<br />
Künstl. Leitung: Peter-Michael Seifried<br />
T/F: 030-7736299, E: pmsconcert@web.de<br />
www.kloster-zinna-sommermusiken.de<br />
Kirchenführungen/Info<br />
Ingrid Rosenzweig, T: 03372-432176<br />
Kartenservice<br />
T: 030-77392214, Romantikhotel<br />
«Alte Försterei» 03372-4650<br />
Anfahrt<br />
B 101 zwischen Luckenwalde und Jüterbog,<br />
mit der Bahn ab Berlin RE 4/5 bis Jüterbog,<br />
von dort Bus 758<br />
Stadtinformation Jüterbog<br />
T: 03372-463113
März – April<br />
März<br />
4.3. Freitag<br />
18.00 Musikfesttage an der Oder<br />
5.3. Samstag<br />
19.30 Musikfesttage an der Oder<br />
6.3. Sonntag<br />
Musikfesttage an der Oder<br />
17.00 Müncheberger Konzerte<br />
8.3. Dienstag<br />
19.30 Gut Saathain<br />
9.3. Mittwoch<br />
Musikfesttage an der Oder<br />
10.3. Donnerstag<br />
Musikfesttage an der Oder<br />
11.3. Freitag<br />
19.30 Musikfesttage an der Oder<br />
20.00 TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />
12.3. Samstag<br />
Musikfesttage an der Oder<br />
20.00 TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />
13.3. Sonntag<br />
16.00 TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />
17.00 Musikfesttage an der Oder<br />
19.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />
14.3. Montag<br />
10.00 TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />
16.3. Mittwoch<br />
19.00 TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />
17.3. Donnerstag<br />
17.00 TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />
20.00 TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />
18.3. Freitag<br />
17.00 TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />
19.3. Samstag<br />
10.00 TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />
15.00 Glambecker Claviermusiken<br />
17.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />
20.00 TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />
20.00 Schönwalder Hofkonzerte<br />
20.3. Sonntag<br />
15.00 Fercher Obstkistenbühne<br />
15.00 Kunst & Kultur Sommer Saxdorf<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
17.00 TanzWoche Eisenhüttenstadt<br />
17.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />
25.3. Freitag<br />
19.00 Kulturforum Schwielowsee<br />
19.30 Konzerte in der Siechenhauskapelle<br />
Neuruppin<br />
26.3. Samstag<br />
11.00 Konzerte in der Siechenhauskapelle<br />
Neuruppin<br />
15.00 Konzerte in der Siechenhauskapelle<br />
Neuruppin<br />
18.00 Konzerte in der Siechenhauskapelle<br />
Neuruppin<br />
17.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />
19.00 Caputher Musiken<br />
19.00 Konzerte in der Siechenhauskapelle<br />
Neuruppin<br />
27.3. Sonntag<br />
11.30 Konzerte in der Siechenhauskapelle<br />
Neuruppin<br />
16.00 Konzerte in der Siechenhauskapelle<br />
Neuruppin<br />
17.00 Müncheberger Konzerte<br />
17.00 Gut Saathain<br />
April<br />
2.4. Samstag<br />
19.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />
3.4. Sonntag<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
9.4. Samstag<br />
16.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />
10.4. Sonntag<br />
14.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
17.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />
17.00 Kulturforum Schwielowsee<br />
16.4. Samstag<br />
15.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />
17.00 Caputher Musiken<br />
19.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />
20.00 Bachtage Potsdam<br />
20.00 Schönwalder Hofkonzerte<br />
17.4. Sonntag<br />
10.00 Gut Saathain<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
17.00 Müncheberger Konzerte<br />
17.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />
22.4. Karfreitag<br />
17.00 Randspiele Zepernick<br />
18.00 Bachtage Potsdam
April – Mai<br />
19.30 Musikakademie und Schlosstheater<br />
Rheinsberg<br />
23.4. Samstag<br />
15.00 Fercher Obstkistenbühne<br />
19.30 Neuzelle Kultur<br />
19.30 Musikakademie und Schlosstheater<br />
Rheinsberg<br />
24.4. Ostersonntag<br />
14.30 Kloster Zinna – Sommermusiken<br />
15.00 Glambecker Claviermusiken<br />
16.00 Kapellenkonzerte <strong>im</strong> Kloster Chorin<br />
17.00 Konzerte in der Siechenhauskapelle<br />
Neuruppin<br />
18.00 Bachtage Potsdam<br />
19.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />
19.30 Musikakademie und Schlosstheater<br />
Rheinsberg<br />
25.4. Ostermontag<br />
11.00 Musikakademie und Schlosstheater<br />
Rheinsberg<br />
15.00 Kloster Zinna – Sommermusiken<br />
16.00 Kunst & Kultur Sommer Saxdorf<br />
17.00 Kirchensommer Brodowin<br />
18.00 Bachtage Potsdam<br />
19.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />
29.4. Freitag<br />
19.30 Musikakademie und Schlosstheater<br />
Rheinsberg<br />
30.4. Samstag<br />
11.00 Junge Künstler stellen sich vor<br />
16.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />
19.00 Siebenklang Bernauer<br />
Musikfestspiele<br />
19.30 Musikakademie und Schlosstheater<br />
Rheinsberg<br />
Mai<br />
1.5. Sonntag<br />
15.00 Musikakademie und Schlosstheater<br />
Rheinsberg<br />
17.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />
5.5. Donnerstag<br />
19.30 Großräschener Orgelkonzerte<br />
6.5. Freitag<br />
21.00 intersonanzen Potsdam<br />
7.5. Samstag<br />
16.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />
19.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />
19.00 intersonanzen Potsdam<br />
19.00 Kulturforum Schwielowsee<br />
19.30 Musikakademie und Schlosstheater<br />
Rheinsberg<br />
20.00 Siebenklang Bernauer<br />
Musikfestspiele<br />
8.5. Sonntag<br />
11.00 intersonanzen Potsdam<br />
15.00 Musikakademie und Schlosstheater<br />
Rheinsberg<br />
15.30 Fercher Obstkistenbühne<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
16.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />
16.00 Gut Saathain<br />
17.00 Caputher Musiken<br />
13.5. Freitag<br />
19.00 Konzerte in der Siechenhauskapelle<br />
Neuruppin<br />
19.00 Barocker <strong>Theater</strong>sommer Sanssouci<br />
20.00 <strong>Theater</strong>sommer Altes Lager bei<br />
Niedergörsdorf<br />
20.00 intersonanzen Potsdam<br />
20.00 intersonanzen Potsdam<br />
14.5. Samstag<br />
15.00 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />
16.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />
18.00 intersonanzen Potsdam<br />
19.00 Barocker <strong>Theater</strong>sommer Sanssouci<br />
20.00 <strong>Theater</strong>sommer Altes Lager bei<br />
Niedergörsdorf<br />
20.00 intersonanzen Potsdam<br />
15.5. Sonntag<br />
9.00 intersonanzen Potsdam<br />
15.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
16.00 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />
17.00 Siebenklang Bernauer<br />
Musikfestspiele<br />
17.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />
17.00 Müncheberger Konzerte<br />
18.00 <strong>Theater</strong>sommer Altes Lager bei<br />
Niedergörsdorf<br />
18.00 intersonanzen Potsdam<br />
19.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />
20.00 intersonanzen Potsdam<br />
18.5. Mittwoch<br />
20.00 <strong>Brandenburg</strong>isches Literaturbüro<br />
19.5. Donnerstag<br />
18.00 Internationales Gitarrenfestival Baja<br />
Templin<br />
19.30 Siebenklang Bernauer<br />
Musikfestspiele
Mai – Juni<br />
20.00 Internationales Gitarrenfestival Baja<br />
Templin<br />
20.5. Freitag<br />
18.00 Internationales Gitarrenfestival Baja<br />
Templin<br />
19.00 Potsdamer Hofkonzerte Sansouci<br />
20.00 Potsdamer Hofkonzerte Sansouci<br />
20.00 Internationales Gitarrenfestival Baja<br />
Templin<br />
21.5. Samstag<br />
14.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />
15.00 Glambecker Claviermusiken<br />
15.00 Internationales Gitarrenfestival Baja<br />
Templin<br />
16.00 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />
18.00 Internationales Gitarrenfestival Baja<br />
Templin<br />
19.00 Caputher Musiken<br />
19.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
19.00 Neuzelle Kultur<br />
19.00 Barocker <strong>Theater</strong>sommer Sanssouci<br />
19.30 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />
20.00 Internationales Gitarrenfestival Baja<br />
Templin<br />
22.5. Sonntag<br />
11.00 Internationales Gitarrenfestival Baja<br />
Templin<br />
15.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />
15.00 Internationales Gitarrenfestival Baja<br />
Templin<br />
16.00 Klassik <strong>im</strong> Grünen Buckow<br />
16.00 Barocker <strong>Theater</strong>sommer Sanssouci<br />
16.00 Kunst & Kultur Sommer Saxdorf<br />
16.00 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />
17.00 Kirchensommer Brodowin<br />
17.00 Randspiele Zepernick<br />
18.00 Kultursommer <strong>im</strong> Klostergarten<br />
Prenzlau<br />
19.00 Siebenklang Bernauer<br />
Musikfestspiele<br />
25.5. Mittwoch<br />
Potsdamer Tanztage<br />
26.5. Donnerstag<br />
Potsdamer Tanztage<br />
27.5. Freitag<br />
Potsdamer Tanztage<br />
19.00 Neuzelle Kultur<br />
19.00 Potsdamer Hofkonzerte Sansouci<br />
19.30 Prignitz-Sommer<br />
28.5. Samstag<br />
Potsdamer Tanztage<br />
10.00 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />
14.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />
15.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />
16.00 Schönfließer Sommermusiken<br />
17.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />
17.00 Siebenklang Bernauer<br />
Musikfestspiele<br />
19.30 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />
20.00 Schönwalder Hofkonzerte<br />
29.5. Sonntag<br />
Potsdamer Tanztage<br />
14.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />
15.00 Uckermärkischer Orgelfrühling<br />
16.00 Musikschulen öffnen Kirchen<br />
16.00 Junge Künstler stellen sich vor<br />
16.00 Gut Saathain<br />
17.00 Müncheberger Konzerte<br />
Juni<br />
1.6. Mittwoch<br />
Potsdamer Tanztage<br />
10.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />
19.00 Potsdamer Hofkonzerte Sansouci<br />
20.00 Siebenklang Bernauer<br />
Musikfestspiele<br />
20.00 Jazz in E. – Ein Festival aktueller<br />
Musik in Ebeswalde<br />
2.6. Donnerstag (H<strong>im</strong>melfahrt)<br />
Potsdamer Tanztage<br />
11.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
16.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />
19.30 Großräschener Orgelkonzerte<br />
20.00 Jazz in E. – Ein Festival aktueller<br />
Musik in Ebeswalde<br />
3.6. Freitag<br />
Potsdamer Tanztage<br />
16.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />
20.00 Jazz in E. – Ein Festival aktueller<br />
Musik in Ebeswalde<br />
4.6. Samstag<br />
Potsdamer Tanztage<br />
10.00 Kultursommer <strong>im</strong> Klostergarten<br />
Prenzlau<br />
10.30 Jazz in E. – Ein Festival aktueller<br />
Musik in Ebeswalde<br />
15.00 Choriner Musiksommer<br />
15.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />
18.00 <strong>Brandenburg</strong>isches Literaturbüro<br />
18.00 Konzerte in der Siechenhauskapelle<br />
Neuruppin<br />
18.00 Prignitz-Sommer
Juni<br />
18.30 Prignitz-Sommer<br />
19.00 Abendkonzerte <strong>im</strong> Kloster Stift zum<br />
Heiligengrabe<br />
20.00 Jazz in E. – Ein Festival aktueller<br />
Musik in Ebeswalde<br />
5.6. Sonntag<br />
Potsdamer Tanztage<br />
11.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />
15.00 Choriner Musiksommer<br />
16.00 Klassik <strong>im</strong> Grünen Buckow<br />
17.00 Müncheberger Konzerte<br />
7.6. Dienstag<br />
UNITHEA in Frankfurt und Słubice<br />
8.6. Mittwoch<br />
UNITHEA in Frankfurt und Słubice<br />
9.6. Donnerstag<br />
UNITHEA in Frankfurt und Słubice<br />
10.6. Freitag<br />
20.00 Musikakademie und Schlosstheater<br />
Rheinsberg<br />
20.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />
21.00 Kultursommer <strong>im</strong> Klostergarten<br />
Prenzlau<br />
22.00 Musikakademie und Schlosstheater<br />
Rheinsberg<br />
23.00 Musikakademie und Schlosstheater<br />
Rheinsberg<br />
11.6. Samstag<br />
Kunst & Kultur Sommer Saxdorf<br />
11.00 Musikakademie und Schlosstheater<br />
Rheinsberg<br />
15.00 Musikakademie und Schlosstheater<br />
Rheinsberg<br />
16.00 <strong>Brandenburg</strong>er Klostersommer<br />
16.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />
16.00 Schönfließer Sommermusiken<br />
17.00 Kirchensommer Brodowin<br />
17.00 <strong>Brandenburg</strong>ische Sommerkonzerte<br />
19.00 Abendkonzerte <strong>im</strong> Kloster Stift zum<br />
Heiligengrabe<br />
19.00 Neuzelle Kultur<br />
19.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />
19.30 Kultursommer <strong>im</strong> Klostergarten<br />
Prenzlau<br />
20.00 Musikakademie und Schlosstheater<br />
Rheinsberg<br />
20.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />
22.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />
22.00 Musikakademie und Schlosstheater<br />
Rheinsberg<br />
23.00 Musikakademie und Schlosstheater<br />
Rheinsberg<br />
12.6. Pfingstsonntag<br />
Kunst & Kultur Sommer Saxdorf<br />
11.00 Musikakademie und Schlosstheater<br />
Rheinsberg<br />
15.00 Musikakademie und Schlosstheater<br />
Rheinsberg<br />
15.00 Glambecker Claviermusiken<br />
16.00 <strong>Brandenburg</strong>er Klostersommer<br />
16.00 Klassik <strong>im</strong> Grünen Buckow<br />
16.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />
16.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />
17.00 <strong>Brandenburg</strong>ische Sommerkonzerte<br />
17.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />
18.00 Musikakademie und Schlosstheater<br />
Rheinsberg<br />
20.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />
20.00 Musikakademie und Schlosstheater<br />
Rheinsberg<br />
20.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />
23.00 Musikakademie und Schlosstheater<br />
Rheinsberg<br />
13.6. Pfingstmontag<br />
Kunst & Kultur Sommer Saxdorf<br />
15.00 Kloster Zinna – Sommermusiken<br />
16.00 Kapellenkonzerte <strong>im</strong> Kloster Chorin<br />
16.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />
20.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />
20.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />
15.6. Mittwoch<br />
20.00 <strong>Brandenburg</strong>isches Literaturbüro<br />
16.6. Donnerstag<br />
20.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />
17.6. Freitag<br />
20.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />
20.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />
18.6. Samstag<br />
10.00 Prignitz-Sommer<br />
12.00 Neuzelle Kultur<br />
15.00 Choriner Musiksommer<br />
15.00 Glambecker Claviermusiken<br />
15.00 Fläming MusikFestival Jüterbog<br />
16.00 <strong>Brandenburg</strong>er Klostersommer<br />
17.00 <strong>Brandenburg</strong>ische Sommerkonzerte<br />
17.00 Uckermärkische Musikwochen<br />
18.00 Fläming MusikFestival Jüterbog<br />
18.00 Kloster Zinna – Sommermusiken<br />
19.00 Abendkonzerte <strong>im</strong> Kloster Stift zum<br />
Heiligengrabe<br />
19.00 Neuzelle Kultur<br />
19.30 Gut Saathain<br />
20.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />
20.00 Schönwalder Hofkonzerte
Juni – Juli<br />
20.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />
19.6. Sonntag<br />
10.00 Prignitz-Sommer<br />
11.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />
14.00 Kulturforum Schwielowsee<br />
15.00 Choriner Musiksommer<br />
15.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />
16.00 <strong>Brandenburg</strong>er Klostersommer<br />
16.00 Prignitz-Sommer<br />
17.00 Caputher Musiken<br />
17.00 Müncheberger Konzerte<br />
18.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />
21.6. Dienstag<br />
19.30 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />
20.30 Fläming MusikFestival Jüterbog<br />
22.6. Mittwoch<br />
19.30 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />
23.6. Donnerstag<br />
20.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />
20.30 Fläming MusikFestival Jüterbog<br />
24.6. Freitag<br />
19.30 Großräschener Orgelkonzerte<br />
19.30 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />
20.00 Kultursommer <strong>im</strong> Klostergarten<br />
Prenzlau<br />
20.30 Fläming MusikFestival Jüterbog<br />
25.6. Samstag<br />
13.00 Fläming MusikFestival Jüterbog<br />
13.00 Kloster Zinna – Sommermusiken<br />
16.00 <strong>Brandenburg</strong>er Klostersommer<br />
16.00 Kapellenkonzerte <strong>im</strong> Kloster Chorin<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
16.00 Schönfließer Sommermusiken<br />
17.00 Großräschener Orgelkonzerte<br />
19.00 Caputher Musiken<br />
19.00 Abendkonzerte <strong>im</strong> Kloster Stift zum<br />
Heiligengrabe<br />
19.30 Kirchensommer Brodowin<br />
19.30 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />
19.30 Kloster Zinna – Sommermusiken<br />
20.00 Lindower Sommermusiken<br />
20.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />
20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
20.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />
20.30 Fläming MusikFestival Jüterbog<br />
22.00 Kloster Zinna – Sommermusiken<br />
26.6. Sonntag<br />
11.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
15.00 Choriner Musiksommer<br />
15.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />
16.00 <strong>Brandenburg</strong>er Klostersommer<br />
16.00 Klassik <strong>im</strong> Grünen Buckow<br />
16.00 <strong>Brandenburg</strong>isches Literaturbüro<br />
16.00 Kunst & Kultur Sommer Saxdorf<br />
17.00 Großräschener Orgelkonzerte<br />
17.00 Fläming MusikFestival Jüterbog<br />
21.00 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />
29.6. Mittwoch<br />
19.30 Internationaler Orgelsommer<br />
Potsdam<br />
30.6. Donnerstag<br />
20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
20.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />
Juli<br />
1.7. Freitag<br />
Konzerte in der Siechenhauskapelle<br />
Neuruppin<br />
Randspiele Zepernick<br />
19.00 Potsdamer Hofkonzerte Sansouci<br />
20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
20.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />
20.30 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />
2.7. Samstag<br />
Konzerte in der Siechenhauskapelle<br />
Neuruppin<br />
Randspiele Zepernick<br />
11.00 Kultursommer <strong>im</strong> Klostergarten<br />
Prenzlau<br />
14.00 Kultursommer <strong>im</strong> Klostergarten<br />
Prenzlau<br />
15.00 Choriner Musiksommer<br />
16.00 <strong>Brandenburg</strong>er Klostersommer<br />
16.00 Lehniner Sommermusiken<br />
17.00 Liebenberger Musiksommer<br />
17.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />
19.00 Abendkonzerte <strong>im</strong> Kloster Stift zum<br />
Heiligengrabe<br />
19.00 Neuzelle Kultur<br />
20.00 Fercher Obstkistenbühne<br />
20.00 Lindower Sommermusiken<br />
20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
20.30 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />
20.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />
3.7. Sonntag<br />
Konzerte in der Siechenhauskapelle<br />
Neuruppin<br />
Randspiele Zepernick<br />
15.00 Choriner Musiksommer<br />
15.00 Liebenberger Musiksommer<br />
15.00 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />
15.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder
Juli<br />
15.30 Fercher Obstkistenbühne<br />
16.00 <strong>Brandenburg</strong>er Klostersommer<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
17.00 <strong>Brandenburg</strong>ische Sommerkonzerte<br />
17.00 Müncheberger Konzerte<br />
17.00 Kloster Zinna – Sommermusiken<br />
4.7. Montag<br />
19.30 Havelländische Musikfestspiele<br />
6.7. Mittwoch<br />
19.30 Internationaler Orgelsommer<br />
Potsdam<br />
7.7. Donnerstag<br />
19.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
19.30 Lehniner Sommermusiken<br />
20.30 Seefestival Wustrau<br />
8.7. Freitag<br />
18.00 Choriner Musiksommer<br />
19.00 <strong>Brandenburg</strong>ische Sommerkonzerte<br />
19.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
19.30 Großräschener Orgelkonzerte<br />
20.00 Inselleuchten Marienwerder<br />
20.30 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />
21.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
21.30 Inselleuchten Marienwerder<br />
23.45 Inselleuchten Marienwerder<br />
9.7. Samstag<br />
13.00 Großräschener Orgelkonzerte<br />
15.00 Choriner Musiksommer<br />
16.00 <strong>Brandenburg</strong>er Klostersommer<br />
16.00 Junge Künstler stellen sich vor<br />
16.00 Schönfließer Sommermusiken<br />
17.00 Großräschener Orgelkonzerte<br />
17.00 Liebenberger Musiksommer<br />
18.00 Kloster Zinna – Sommermusiken<br />
19.00 Abendkonzerte <strong>im</strong> Kloster Stift zum<br />
Heiligengrabe<br />
19.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />
19.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
19.30 Kirchensommer Brodowin<br />
20.00 Inselleuchten Marienwerder<br />
20.30 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />
21.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
21.30 Inselleuchten Marienwerder<br />
23.45 Inselleuchten Marienwerder<br />
10.7. Sonntag<br />
11.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
15.00 Choriner Musiksommer<br />
15.00 Liebenberger Musiksommer<br />
15.00 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />
16.00 <strong>Brandenburg</strong>er Klostersommer<br />
16.00 Klassik <strong>im</strong> Grünen Buckow<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
16.00 Kunst & Kultur Sommer Saxdorf<br />
17.00 Großräschener Orgelkonzerte<br />
19.00 Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />
13.7. Mittwoch<br />
19.30 Internationaler Orgelsommer<br />
Potsdam<br />
14.7. Donnerstag<br />
19.30 Lehniner Sommermusiken<br />
20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
15.7. Freitag<br />
17.00 Prignitz-Sommer<br />
20.00 Prignitz-Sommer<br />
20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
20.00 Schönwalder Hofkonzerte<br />
20.00 Elblandfestspiele Wittenberge<br />
20.30 Seefestival Wustrau<br />
16.7. Samstag<br />
14.00 Elblandfestspiele Wittenberge<br />
15.00 Choriner Musiksommer<br />
15.00 Glambecker Claviermusiken<br />
16.00 <strong>Brandenburg</strong>er Klostersommer<br />
17.00 <strong>Brandenburg</strong>ische Sommerkonzerte<br />
17.00 Liebenberger Musiksommer<br />
17.00 Müncheberger Konzerte<br />
18.00 Kloster Zinna – Sommermusiken<br />
19.00 Bebersee Festival<br />
19.00 Abendkonzerte <strong>im</strong> Kloster Stift zum<br />
Heiligengrabe<br />
19.00 Konzerte in der Siechenhauskapelle<br />
Neuruppin<br />
20.00 Fercher Obstkistenbühne<br />
20.00 Lindower Sommermusiken<br />
20.00 Prignitz-Sommer<br />
20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
20.00 Schönwalder Hofkonzerte<br />
20.00 Elblandfestspiele Wittenberge<br />
20.30 Seefestival Wustrau<br />
17.7. Sonntag<br />
11.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
15.00 Choriner Musiksommer<br />
15.00 Liebenberger Musiksommer<br />
15.00 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />
15.30 Fercher Obstkistenbühne<br />
16.00 <strong>Brandenburg</strong>er Klostersommer<br />
18.30 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
19.00 Bebersee Festival<br />
19.7. Dienstag<br />
19.00 Bebersee Festival<br />
20.7. Mittwoch<br />
19.30 Internationaler Orgelsommer<br />
Potsdam
Juli – August<br />
21.7. Donnerstag<br />
19.00 Bebersee Festival<br />
19.30 Lehniner Sommermusiken<br />
20.00 Neuzelle Kultur<br />
22.7. Freitag<br />
19.00 Bebersee Festival<br />
19.30 Großräschener Orgelkonzerte<br />
20.00 Neuzelle Kultur<br />
20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
20.30 Seefestival Wustrau<br />
23.7. Samstag<br />
15.00 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />
16.00 <strong>Brandenburg</strong>er Klostersommer<br />
16.00 Kapellenkonzerte <strong>im</strong> Kloster Chorin<br />
16.00 Schönfließer Sommermusiken<br />
17.00 Großräschener Orgelkonzerte<br />
17.00 <strong>Brandenburg</strong>ische Sommerkonzerte<br />
18.00 Kloster Zinna – Sommermusiken<br />
19.00 Bebersee Festival<br />
19.00 Abendkonzerte <strong>im</strong> Kloster Stift zum<br />
Heiligengrabe<br />
19.30 Lehniner Sommermusiken<br />
20.00 Liebenberger Musiksommer<br />
20.00 Lindower Sommermusiken<br />
20.00 Neuzelle Kultur<br />
20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
20.30 Seefestival Wustrau<br />
24.7. Sonntag<br />
11.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
15.00 Liebenberger Musiksommer<br />
15.00 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />
16.00 <strong>Brandenburg</strong>er Klostersommer<br />
16.00 Klassik <strong>im</strong> Grünen Buckow<br />
16.00 Kapellenkonzerte <strong>im</strong> Kloster Chorin<br />
17.00 Großräschener Orgelkonzerte<br />
19.00 Bebersee Festival<br />
20.00 Neuzelle Kultur<br />
26.7. Dienstag<br />
20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
27.7. Mittwoch<br />
19.30 Internationaler Orgelsommer<br />
Potsdam<br />
20.00 Neuzelle Kultur<br />
20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
28.7. Donnerstag<br />
19.30 Lehniner Sommermusiken<br />
20.00 Neuzelle Kultur<br />
20.30 Seefestival Wustrau<br />
29.7. Freitag<br />
20.00 Neuzelle Kultur<br />
20.30 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />
20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
20.30 Seefestival Wustrau<br />
30.7. Samstag<br />
17.00 Liebenberger Musiksommer<br />
18.00 Kloster Zinna – Sommermusiken<br />
19.00 Abendkonzerte <strong>im</strong> Kloster Stift zum<br />
Heiligengrabe<br />
19.00 Prignitz-Sommer<br />
20.00 Lindower Sommermusiken<br />
20.00 Neuzelle Kultur<br />
20.30 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />
20.00 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
20.30 Seefestival Wustrau<br />
31.7. Sonntag<br />
13.00 <strong>Brandenburg</strong>ische Sommerkonzerte<br />
15.00 Liebenberger Musiksommer<br />
15.00 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />
20.00 Neuzelle Kultur<br />
August<br />
3.8. Mittwoch<br />
19.30 Internationaler Orgelsommer<br />
Potsdam<br />
20.00 Neuzelle Kultur<br />
4.8. Donnerstag<br />
19.30 Lehniner Sommermusiken<br />
20.00 Neuzelle Kultur<br />
20.30 Seefestival Wustrau<br />
5.8. Freitag<br />
19.30 Großräschener Orgelkonzerte<br />
20.00 Neuzelle Kultur<br />
20.30 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />
20.30 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
20.30 Seefestival Wustrau<br />
6.8. Samstag<br />
15.30 Fercher Obstkistenbühne<br />
16.00 Kunst & Kultur Sommer Saxdorf<br />
16.00 Schönfließer Sommermusiken<br />
17.00 Großräschener Orgelkonzerte<br />
17.00 Liebenberger Musiksommer<br />
18.00 Kloster Zinna – Sommermusiken<br />
19.00 Abendkonzerte <strong>im</strong> Kloster Stift zum<br />
Heiligengrabe<br />
20.00 <strong>Brandenburg</strong>ische Sommerkonzerte<br />
20.00 Lindower Sommermusiken<br />
20.00 Neuzelle Kultur<br />
20.30 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />
20.30 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
20.30 Seefestival Wustrau
August<br />
7.8. Sonntag<br />
15.00 Liebenberger Musiksommer<br />
15.00 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />
15.00 Seefestival Wustrau<br />
16.00 Klassik <strong>im</strong> Grünen Buckow<br />
20.00 Neuzelle Kultur<br />
9.8. Dienstag<br />
20.30 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
10.8. Mittwoch<br />
19.30 Internationaler Orgelsommer<br />
Potsdam<br />
20.30 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
11.8. Donnerstag<br />
19.30 Lehniner Sommermusiken<br />
20.30 Seefestival Wustrau<br />
12.8. Freitag<br />
16.00 <strong>Theater</strong>sommer Altes Lager bei<br />
Niedergörsdorf<br />
18.00 <strong>Theater</strong>sommer Altes Lager bei<br />
Niedergörsdorf<br />
19.30 Lehniner Sommermusiken<br />
20.00 Prignitz-Sommer<br />
20.30 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />
20.30 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
20.30 Seefestival Wustrau<br />
21.00 <strong>Theater</strong>sommer Altes Lager bei<br />
Niedergörsdorf<br />
13.8. Samstag<br />
16.00 Lehniner Sommermusiken<br />
17.00 Musik <strong>im</strong> Kloster Altfriedland<br />
17.00 <strong>Brandenburg</strong>ische Sommerkonzerte<br />
18.00 <strong>Theater</strong>sommer Altes Lager bei<br />
Niedergörsdorf<br />
18.00 <strong>Theater</strong>sommer Altes Lager bei<br />
Niedergörsdorf<br />
18.00 Kloster Zinna – Sommermusiken<br />
19.00 Abendkonzerte <strong>im</strong> Kloster Stift zum<br />
Heiligengrabe<br />
19.00 Neuzelle Kultur<br />
19.30 Kultursommer <strong>im</strong> Klostergarten<br />
Prenzlau<br />
19.30 Uckermärkische Musikwochen<br />
20.00 Fercher Obstkistenbühne<br />
20.00 Lindower Sommermusiken<br />
20.30 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />
20.30 Kammeroper Schloss Rheinsberg<br />
20.30 Seefestival Wustrau<br />
21.00 <strong>Theater</strong>sommer Altes Lager bei<br />
Niedergörsdorf<br />
14.8. Sonntag<br />
15.00 Liebenberger Musiksommer<br />
15.00 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />
15.00 Gut Saathain<br />
15.00 Uckermärkische Musikwochen<br />
15.30 Fercher Obstkistenbühne<br />
17.00 Uckermärkische Musikwochen<br />
19.00 Uckermärkische Musikwochen<br />
21.00 <strong>Theater</strong>sommer Altes Lager bei<br />
Niedergörsdorf<br />
17.8. Mittwoch<br />
19.30 Internationaler Orgelsommer<br />
Potsdam<br />
18.8. Donnerstag<br />
19.30 Lehniner Sommermusiken<br />
19.8. Freitag<br />
19.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />
19.30 Großräschener Orgelkonzerte<br />
20.30 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />
21.00 <strong>Theater</strong>sommer Altes Lager bei<br />
Niedergörsdorf<br />
20.8. Samstag<br />
11.00 Prignitz-Sommer<br />
12.00 Kulturforum Schwielowsee<br />
15.00 Choriner Musiksommer<br />
15.00 Glambecker Claviermusiken<br />
16.00 Schönfließer Sommermusiken<br />
16.00 Uckermärkische Musikwochen<br />
17.00 Musik <strong>im</strong> Kloster Altfriedland<br />
17.00 Großräschener Orgelkonzerte<br />
17.00 <strong>Brandenburg</strong>ische Sommerkonzerte<br />
17.00 Liebenberger Musiksommer<br />
18.00 Kloster Zinna – Sommermusiken<br />
19.00 Abendkonzerte <strong>im</strong> Kloster Stift zum<br />
Heiligengrabe<br />
19.30 Uckermärkische Musikwochen<br />
20.00 Fercher Obstkistenbühne<br />
20.00 Lindower Sommermusiken<br />
20.00 Schönwalder Hofkonzerte<br />
20.30 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />
21.00 <strong>Theater</strong>sommer Altes Lager bei<br />
Niedergörsdorf<br />
21.8. Sonntag<br />
10.30 Lehniner Sommermusiken<br />
12.00 Kulturforum Schwielowsee<br />
15.00 Choriner Musiksommer<br />
15.00 Liebenberger Musiksommer<br />
16.00 Klassik <strong>im</strong> Grünen Buckow<br />
16.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />
16.00 Uckermärkische Musikwochen<br />
17.00 Großräschener Orgelkonzerte<br />
18.00 <strong>Theater</strong>sommer Altes Lager bei<br />
Niedergörsdorf<br />
19.00 Choriner Musiksommer
August – September<br />
21.00 <strong>Theater</strong>sommer Altes Lager bei<br />
Niedergörsdorf<br />
24.8. Mittwoch<br />
12.00 Kulturforum Schwielowsee<br />
19.30 Internationaler Orgelsommer<br />
Potsdam<br />
25.8. Donnerstag<br />
26.8. Freitag<br />
19.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />
20.00 Kultursommer <strong>im</strong> Klostergarten<br />
Prenzlau<br />
20.30 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />
21.00 <strong>Theater</strong>sommer Altes Lager bei<br />
Niedergörsdorf<br />
27.8. Samstag<br />
9.00 Großräschener Orgelkonzerte<br />
12.00 Kulturforum Schwielowsee<br />
15.00 Choriner Musiksommer<br />
16.00 Uckermärkische Musikwochen<br />
17.00 Musik <strong>im</strong> Kloster Altfriedland<br />
17.00 Kirchensommer Brodowin<br />
17.00 Caputher Musiken<br />
17.00 <strong>Brandenburg</strong>ische Sommerkonzerte<br />
17.00 Liebenberger Musiksommer<br />
18.00 Kloster Zinna – Sommermusiken<br />
19.00 Choriner Musiksommer<br />
19.00 Abendkonzerte <strong>im</strong> Kloster Stift zum<br />
Heiligengrabe<br />
19.00 Prignitz-Sommer<br />
19.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />
20.00 Lindower Sommermusiken<br />
20.00 Bachtage Potsdam<br />
20.30 <strong>Theater</strong>sommer Netzeband<br />
21.00 <strong>Theater</strong>sommer Altes Lager bei<br />
Niedergörsdorf<br />
28.8. Sonntag<br />
12.00 Kulturforum Schwielowsee<br />
15.00 Choriner Musiksommer<br />
15.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />
16.00 Uckermärkische Musikwochen<br />
17.00 Müncheberger Konzerte<br />
17.00 Uckermärkische Musikwochen<br />
18.00 Bachtage Potsdam<br />
21.00 <strong>Theater</strong>sommer Altes Lager bei<br />
Niedergörsdorf<br />
31.8. Mittwoch<br />
19.30 Internationaler Orgelsommer<br />
Potsdam<br />
September<br />
2.9. Freitag<br />
19.00 Barocker <strong>Theater</strong>sommer Sanssouci<br />
19.30 Großräschener Orgelkonzerte<br />
20.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />
20.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />
3.9. Samstag<br />
10.00 Prignitz-Sommer<br />
11.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />
16.00 Lehniner Sommermusiken<br />
16.00 Schönfließer Sommermusiken<br />
16.00 Uckermärkische Musikwochen<br />
17.00 Musik <strong>im</strong> Kloster Altfriedland<br />
17.00 Bachtage Potsdam<br />
17.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />
17.00 Uckermärkische Musikwochen<br />
19.00 Neuzelle Kultur<br />
20.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />
4.9. Sonntag<br />
11.00 Kultursommer <strong>im</strong> Klostergarten<br />
Prenzlau<br />
15.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />
16.00 Barocker <strong>Theater</strong>sommer Sanssouci<br />
16.00 Uckermärkische Musikwochen<br />
17.00 Uckermärkische Musikwochen<br />
18.00 <strong>Brandenburg</strong>ische Sommerkonzerte<br />
7.9. Mittwoch<br />
19.30 Internationaler Orgelsommer<br />
Potsdam<br />
9.9. Freitag<br />
15.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />
20.00 Bachtage Potsdam<br />
10.9. Samstag<br />
15.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />
16.00 Junge Künstler stellen sich vor<br />
17.00 Musik <strong>im</strong> Kloster Altfriedland<br />
19.00 Caputher Musiken<br />
19.00 Barocker <strong>Theater</strong>sommer Sanssouci<br />
19.30 Neuzelle Kultur<br />
11.9. Sonntag<br />
11.00 Barocker <strong>Theater</strong>sommer Sanssouci<br />
12.00 Neuzelle Kultur<br />
15.00 Parkfestspiele Schwedt/Oder<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
16.00 Barocker <strong>Theater</strong>sommer Sanssouci<br />
17.00 Kirchensommer Brodowin<br />
18.00 Bachtage Potsdam<br />
14.9. Mittwoch<br />
19.30 Internationaler Orgelsommer<br />
Potsdam
September – Oktober Monat<br />
15.9. Donnerstag<br />
20.00 Festival Alter Musik Bernau<br />
16.9. Freitag<br />
Internationales Puppentheaterfestival<br />
<strong>im</strong> Elbe-Elster-<strong>Land</strong><br />
Glückauffest Neue Bühne<br />
Senftenberg<br />
18.00 Festival Alter Musik Bernau<br />
22.00 Festival Alter Musik Bernau<br />
17.9. Samstag<br />
Internationales Puppentheaterfestival<br />
<strong>im</strong> Elbe-Elster-<strong>Land</strong><br />
15.00 Glambecker Claviermusiken<br />
16.00 Schönfließer Sommermusiken<br />
17.00 Musik <strong>im</strong> Kloster Altfriedland<br />
19.00 Festival Alter Musik Bernau<br />
19.00 Barocker <strong>Theater</strong>sommer Sanssouci<br />
20.00 Schönwalder Hofkonzerte<br />
18.9. Sonntag<br />
Internationales Puppentheaterfestival<br />
<strong>im</strong> Elbe-Elster-<strong>Land</strong><br />
11.00 Barocker <strong>Theater</strong>sommer Sanssouci<br />
11.00 Kulturforum Schwielowsee<br />
12.00 Fercher Obstkistenbühne<br />
16.00 Kapellenkonzerte <strong>im</strong> Kloster Chorin<br />
16.00 Barocker <strong>Theater</strong>sommer Sanssouci<br />
16.00 Kunst & Kultur Sommer Saxdorf<br />
17.00 Festival Alter Musik Bernau<br />
17.00 Gut Saathain<br />
21.9. Mittwoch<br />
Internationales Puppentheaterfestival<br />
<strong>im</strong> Elbe-Elster-<strong>Land</strong><br />
22.9. Donnerstag<br />
Internationales Puppentheaterfestival<br />
<strong>im</strong> Elbe-Elster-<strong>Land</strong><br />
23.9. Freitag<br />
Internationales Puppentheaterfestival<br />
<strong>im</strong> Elbe-Elster-<strong>Land</strong><br />
24.9. Samstag<br />
Internationales Puppentheaterfestival<br />
<strong>im</strong> Elbe-Elster-<strong>Land</strong><br />
16.00 Kunst & Kultur Sommer Saxdorf<br />
17.00 Musik <strong>im</strong> Kloster Altfriedland<br />
19.00 Caputher Musiken<br />
25.9. Sonntag<br />
15.00 Potsdamer Hofkonzerte Sansouci<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
16.00 Lehniner Sommermusiken<br />
17.00 Müncheberger Konzerte<br />
17.00 Randspiele Zepernick<br />
Oktober<br />
1.10. Samstag<br />
Internationales Filmfest Eberswalde<br />
15.00 Kunst & Kultur Sommer Saxdorf<br />
20.00 Bachtage Potsdam<br />
2.10. Sonntag<br />
Internationales Filmfest Eberswalde<br />
10.00 Kunst & Kultur Sommer Saxdorf<br />
15.00 Glambecker Claviermusiken<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
17.00 Kirchensommer Brodowin<br />
17.00 Gut Saathain<br />
3.10. Montag<br />
Internationales Filmfest Eberswalde<br />
15.00 Kunst & Kultur Sommer Saxdorf<br />
16.00 Kapellenkonzerte <strong>im</strong> Kloster Chorin<br />
4.10. Dienstag<br />
Internationales Filmfest Eberswalde<br />
5.10. Mittwoch<br />
Internationales Filmfest Eberswalde<br />
6.10. Donnerstag<br />
Internationales Filmfest Eberswalde<br />
19.30 Großräschener Orgelkonzerte<br />
7.10. Freitag<br />
Internationales Filmfest Eberswalde<br />
8.10. Samstag<br />
Internationales Filmfest Eberswalde<br />
16.00 Junge Künstler stellen sich vor<br />
15.10. Samstag<br />
15.00 Glambecker Claviermusiken<br />
19.00 Prignitz-Sommer<br />
20.00 Schönwalder Hofkonzerte<br />
16.10. Sonntag<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
17.00 Müncheberger Konzerte<br />
18.10. Dienstag<br />
Kleist-Festtage Frankfurt (Oder)<br />
19.10. Mittwoch<br />
Kleist-Festtage Frankfurt (Oder)<br />
20.10. Donnerstag<br />
Kleist-Festtage Frankfurt (Oder)<br />
21.10. Freitag<br />
Kleist-Festtage Frankfurt (Oder)<br />
18.00 Gebrüder Graun Festival<br />
22.10. Samstag<br />
Kleist-Festtage Frankfurt (Oder)<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele
Oktober – Dezember<br />
19.00 Konzerte in der Siechenhauskapelle<br />
Neuruppin<br />
19.00 Kulturforum Schwielowsee<br />
23.10. Sonntag<br />
Kleist-Festtage Frankfurt (Oder)<br />
16.00 Gut Saathain<br />
17.00 Randspiele Zepernick<br />
26.10. Mittwoch<br />
Kleist-Festtage Frankfurt (Oder)<br />
27.10. Donnerstag<br />
Kleist-Festtage Frankfurt (Oder)<br />
28.10. Freitag<br />
Kleist-Festtage Frankfurt (Oder)<br />
30.10. Sonntag<br />
Kleist-Festtage Frankfurt (Oder)<br />
15.00 Fercher Obstkistenbühne<br />
November<br />
2.11. Mittwoch<br />
UNIDRAM Potsdam<br />
3.11. Donnerstag<br />
UNIDRAM Potsdam<br />
4.11. Freitag<br />
UNIDRAM Potsdam<br />
14.00 Gebrüder Graun Festival<br />
19.30 Gebrüder Graun Festival<br />
5.11. Samstag<br />
UNIDRAM Potsdam<br />
10.00 Gebrüder Graun Festival<br />
14.00 Gebrüder Graun Festival<br />
15.00 Caputher Musiken<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
19.30 Neuzelle Kultur<br />
20.00 Gebrüder Graun Festival<br />
20.00 Prignitz-Sommer<br />
6.11. Sonntag<br />
UNIDRAM Potsdam<br />
10.00 Gebrüder Graun Festival<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
17.00 Müncheberger Konzerte<br />
12.11. Samstag<br />
19.30 Gut Saathain<br />
13.11. Sonntag<br />
15.00 Fercher Obstkistenbühne<br />
17.00 Randspiele Zepernick<br />
19.11. Samstag<br />
15.00 Glambecker Claviermusiken<br />
20.00 Caputher Musiken<br />
20.00 Schönwalder Hofkonzerte<br />
21.11 Montag<br />
intersonanzen Potsdam, Cottbuser<br />
Musikherbst<br />
24.11. Donnerstag<br />
transVOCALE in Frankfurt und Słubice<br />
25.11. Freitag<br />
transVOCALE in Frankfurt und Słubice<br />
26.11. Samstag<br />
transVOCALE in Frankfurt und Słubice<br />
17.00 Kulturforum Schwielowsee<br />
19.00 Konzerte in der Siechenhauskapelle<br />
Neuruppin<br />
27.11. Sonntag (1. Advent)<br />
15.00 Fercher Obstkistenbühne<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
16.00 Gut Saathain<br />
17.00 Lehniner Sommermusiken<br />
Dezember<br />
1.12. Donnerstag<br />
19.00 Potsdamer Hofkonzerte Sansouci<br />
2.12. Freitag<br />
3.12. Samstag<br />
15.00 Glambecker Claviermusiken<br />
15.00 Abendkonzerte <strong>im</strong> Kloster Stift zum<br />
Heiligengrabe<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
19.00 Caputher Musiken<br />
4.12. Sonntag (2. Advent)<br />
15.00 Fercher Obstkistenbühne<br />
15.00 Abendkonzerte <strong>im</strong> Kloster Stift zum<br />
Heiligengrabe<br />
16.00 Kapellenkonzerte <strong>im</strong> Kloster Chorin<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
17.00 Müncheberger Konzerte<br />
17.00 Randspiele Zepernick<br />
8.12. Donnerstag<br />
19.00 Potsdamer Hofkonzerte Sansouci<br />
9.12. Freitag<br />
19.00 Potsdamer Hofkonzerte Sansouci<br />
10.12. Samstag<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
11.12. Sonntag (3. Advent)<br />
15.00 Fercher Obstkistenbühne<br />
16.00 Havelländische Musikfestspiele
Dezember – Januar<br />
16.00 Gut Saathain<br />
17.00 Konzerte in der Siechenhauskapelle<br />
Neuruppin<br />
17.12. Samstag<br />
15.00 Glambecker Claviermusiken<br />
15.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
17.00 Müncheberger Konzerte<br />
20.00 Schönwalder Hofkonzerte<br />
18.12. Sonntag (4. Advent)<br />
15.00 Havelländische Musikfestspiele<br />
23.12. Freitag<br />
17.00 Bachtage Potsdam<br />
25.12. Sonntag (Weihnachten)<br />
15.00 Lehniner Sommermusiken<br />
26.12. Montag<br />
15.00 Kloster Zinna – Sommermusiken<br />
17.00 Randspiele Zepernick<br />
19.00 Potsdamer Hofkonzerte Sansouci<br />
27.12. Dienstag<br />
17.00 Bachtage Potsdam<br />
28.12. Mittwoch<br />
17.00 Bachtage Potsdam<br />
30.12. Freitag<br />
15.00 Fercher Obstkistenbühne<br />
19.00 Kulturforum Schwielowsee<br />
19.30 Neuzelle Kultur<br />
31.12. Samstag<br />
19.00 Konzerte in der Siechenhauskapelle<br />
Neuruppin<br />
Januar 2012<br />
1.1. Sonntag<br />
15.00 Glambecker Claviermusiken<br />
15.00 Lehniner Sommermusiken<br />
15.00 Kloster Zinna – Sommermusiken<br />
Notizen
Gefährdete Kirchen<br />
Retten – Erhalten – Nutzen<br />
Förderkreis Alte Kirchen<br />
Berlin-<strong>Brandenburg</strong> e.V.<br />
PF 24675<br />
10128 Berlin<br />
T/F: 030-449 30 51<br />
www.altekirchen.de<br />
altekirchen@aol.com<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
<strong>Kulturfeste</strong> <strong>im</strong> <strong>Land</strong> <strong>Brandenburg</strong> e.V.<br />
Am Bassin 3<br />
14467 Potsdam<br />
T: 0331-9793301/2<br />
F: 0331-23700177<br />
E: info@kulturfeste.de<br />
www.kulturfeste.de<br />
Redaktion, Gestaltung<br />
Steffen Mühle<br />
Christoph Wichtmann (verantw.)<br />
Titelbild<br />
Teil ansicht der Deckengewölbes der<br />
St. Marienkirche in Herzberg (Elster)<br />
Photo: vfriedemann<br />
Druck und Bindung<br />
<strong>Brandenburg</strong>ische Universitätsdruckerei<br />
Redaktionsschluss<br />
2. Februar 2011<br />
Änderungen vorbehalten!<br />
Es empfiehlt sich, bei den Veranstaltern den<br />
aktuellen Stand der Programme zu erfragen.<br />
Veranstaltungen der <strong>Kulturfeste</strong> <strong>im</strong> <strong>Land</strong><br />
<strong>Brandenburg</strong> finden Sie <strong>im</strong> Internet unter<br />
www.kulturfeste.de mit Informationen zu<br />
aktuellen Programmänderungen sowie zu<br />
Verkehrsverbindungen.<br />
Wenn Sie einen E-Mail-Rundbrief über<br />
Kulturveranstaltungen in <strong>Brandenburg</strong><br />
erhalten möchten, senden Sie eine Mail an<br />
rundbrief@kulturfeste.de.<br />
<strong>Kulturfeste</strong> <strong>im</strong> <strong>Land</strong> <strong>Brandenburg</strong> e.V.<br />
wird gefördert durch das<br />
Ministerium für Wissenschaft,<br />
Forschung und Kultur<br />
des <strong>Land</strong>es <strong>Brandenburg</strong>.