Gebrüder-Graun-Festival Bad Liebenw erda 21. Großräschener ...
Gebrüder-Graun-Festival Bad Liebenw erda 21. Großräschener ...
Gebrüder-Graun-Festival Bad Liebenw erda 21. Großräschener ...
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<strong>Gebrüder</strong>-<strong>Graun</strong>-<strong>Festival</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Liebenw</strong><strong>erda</strong><br />
Im kleinen Städtchen Wahrenbrück im Elbe-Elster-Land wurden die Komponisten<br />
und Musiker Carl Heinrich und Johann Gottlieb <strong>Graun</strong> geboren. Wurde ersterer<br />
1740 Hofkapellmeister und Gründer des Königlichen Opernhauses Unter den<br />
Linden, so berief Friedrich II. im gleichen Jahr Johann Gottlieb zum Königlich<br />
Preußischen Konzertmeister. Zu einer Reise in Leben und Werk der Brüder lädt<br />
das Kreismuseum <strong>Bad</strong> <strong>Liebenw</strong><strong>erda</strong> ein. Wer Näheres über die <strong>Graun</strong>s erfahren<br />
möchte, dem sei das Buch «Ich wünsche ihn lange zu hören» von Claudia Terne<br />
empfohlen.<br />
Im Landkreis Elbe-Elster trägt die Kreismusikschule den Namen «<strong>Gebrüder</strong><br />
<strong>Graun</strong>» und es gibt seit 2001 Wettbewerbe für Solisten, Ensembles und Chöre um<br />
den «<strong>Gebrüder</strong>-<strong>Graun</strong>-Preis». Der internationale Wettbewerb ist zu einem Treffpunkt<br />
junger Künstler Europas geworden, die sich der Musik des 18. Jahrhunderts<br />
widmen. Mit einer Altersbegrenzung bis zum 30. Lebensjahr bewerben sie sich<br />
um zwei Ensemblepreise (je 5.000 €) und zwei Solistenpreise (je 2.500 €). In der<br />
Jury vertreten sind u.a. Hermann Max (Bremen), Ludger Rémy (Dresden) und<br />
Wolfgang Katschner (Berlin), die Meilensteine in der Aufführungspraxis<br />
europäischer Musik des 17. und 18. Jahrhunderts setzten. Gleichfalls vertreten<br />
ist der Autor des <strong>Graun</strong>-Werkverzeichnisses, Christoph Henzel (Würzburg).<br />
Erstmals erfolgt in diesem Jahr der Schritt über den bloßen Wettbewerb hinaus.<br />
Höhepunkt wird dabei die Erstaufführung des Te Deum und des Concerto Grosso<br />
G-Dur von C.H. <strong>Graun</strong> sein. Seinen Abschluss findet das <strong>Festival</strong> mit einem<br />
musikalischen Gottesdienst in der Taufkirche der <strong>Graun</strong>s in Wahrenbrück.<br />
Ein regionaler Wettbewerb findet am <strong>21.</strong> Oktober im Bürgerhaus<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Liebenw</strong><strong>erda</strong> statt. Er soll in der Region ansässige Musiker an die<br />
Musik der Brüder <strong>Graun</strong> heranführen. Die Gewinner werden im Rahmen<br />
des internationalen <strong>Graun</strong>-Wettbewerbs am 5. November auftreten.<br />
Freitag, <strong>21.</strong> Oktober 18 Uhr<br />
Bürgerhaus <strong>Bad</strong> <strong>Liebenw</strong><strong>erda</strong><br />
Regionaler Wettbewerb<br />
Förderpreis <strong>Gebrüder</strong> <strong>Graun</strong><br />
Freitag, 4. November 14 Uhr<br />
Bürgerhaus <strong>Bad</strong> <strong>Liebenw</strong><strong>erda</strong><br />
Internationaler Wettbewerb Teil 1<br />
Freitag, 4. November 19.30 Uhr<br />
Kirche <strong>Bad</strong> <strong>Liebenw</strong><strong>erda</strong><br />
Te Deum<br />
Lautten Compagney Berlin<br />
Sing-Akademie zu Berlin<br />
Samstag, 5. November 10 Uhr<br />
Kreismuseum <strong>Bad</strong> <strong>Liebenw</strong><strong>erda</strong><br />
Vortrag über ausgewählte Aspekte<br />
des Werkes der <strong>Graun</strong>-Brüder<br />
Prof. Dr. Christoph Henzel (Würzburg)<br />
Senza Sordini<br />
Samstag, 5. November 14 Uhr<br />
Bürgerhaus <strong>Bad</strong> <strong>Liebenw</strong><strong>erda</strong><br />
Internationaler Wettbewerb Teil 2<br />
Samstag, 5. November 20 Uhr<br />
Bürgerhaus <strong>Bad</strong> <strong>Liebenw</strong><strong>erda</strong><br />
Abschlussveranstaltung<br />
Konzert der Preisträger<br />
Sonntag, 6. November 10 Uhr<br />
Kirche Wahrenbrück<br />
Musikalischer Gottesdienst<br />
Lautten Compagney Berlin<br />
Informationen und Kartenservice<br />
Kulturamt Landkreis Elbe-Elster<br />
Anhalter Straße 7, 04916 Herzberg<br />
T: 03535-465100 oder 465106<br />
E: kulturamt@lkee.de, www.lkee.de<br />
Ton und Kirschen<br />
<strong>21.</strong> <strong>Großräschener</strong> Orgelkonzerte<br />
Seit 1991 findet in Großräschen ein jährlicher Orgelzyklus statt. Jedes Jahr<br />
werden Künstler aus Deutschland und dem Ausland eingeladen, um Orgel-Solo-<br />
Konzerte zu geben oder andere Instrumente im Zusammenspiel mit der Orgel<br />
erklingen zu lassen.<br />
So wird bei den Konzerten in den Kirchen im Lausitzer Seengebiet internationale<br />
Orgelmusik erlebbar. Beim Abschlusskonzert des <strong>21.</strong> Orgelzyklus steht die<br />
Jehmlich-Orgel von 1978 in der denkmal geschützten St. Antoniuskirche im<br />
Mittelpunkt, die in die aus Holz gestaltete Altarwand des Bildhauers Friedrich<br />
Press integriert ist. Das Spiel an der ebenerdigen Orgel ist so von allen Plätzen<br />
gut zu hören und auch zu sehen.<br />
Donnerstag, 6. Oktober 19.30 Uhr<br />
St. Antoniuskirche Großräschen<br />
Abschlusskonzert 2011<br />
Orgelkompositionen aus Sachsen<br />
Werke von Johann Sebastian Bach, Johann<br />
Philipp Krieger, Christian Gottlob<br />
August Bergt, Gustav Adolf Merkel,<br />
Carl Piutti, Friedrich Hark u. a.<br />
Michael Pöche (Kamenz)<br />
Samstag, 26. November 15 Uhr<br />
Dorfkirche Waltersdorf bei<br />
Luckau/Niederlausitz<br />
Kirchen- und Orgelführung<br />
16 Uhr<br />
Adventliche Musik im Kerzenschein<br />
Matthias Maierhofer (Leipzig)<br />
Werke von Georg Böhm anlässlich<br />
dessen 350. Geburtstages<br />
Informationen, Kartenservice<br />
Arbeitsgemeinschaft Orgellandschaft<br />
Niederlausitz<br />
c/o Rudolf Bönisch<br />
Dammstraße 28<br />
03222 Lübbenau<br />
T/F: 03542-3289 (AB)<br />
www.orgelklang.de<br />
event-theater Brandenburg an der Havel<br />
Freitag, 25. November 20 Uhr<br />
Donnerstag, 1. Dezember 20 Uhr<br />
Samstag, 3. Dezember 20 Uhr<br />
Sonntag, 4. Dezember 16 Uhr<br />
Gelber Salon des Fontane-Klubs<br />
Die Magd als Herrin<br />
Komische Oper in zwei Akten von<br />
Giovanni Battista Pergolesi<br />
Regie: Sylvia Kuckhoff<br />
Simone Neuhold, Serpina, die Magd<br />
N.N., Uberto, der Herr<br />
Hank Teufer, Vespone, der Diener<br />
Dmitri Pavlov, Piano<br />
Uberto wird von seiner Magd Serpina<br />
tyrannisiert. Als sie ihm stundenlang<br />
kein Frühstück serviert, greift er zur<br />
Idee, sich zu verheiraten, um damit<br />
der Abhängigkeit von seiner Magd zu<br />
entgehen. Er beauftragt den Diener<br />
Vespone, ihm eine Ehefrau zu verschaffen.<br />
Serpina hingegen hat von<br />
Anfang an den Wunsch von der<br />
Dienerin zur Herrin aufzusteigen und<br />
den Herrn des Hauses zu ehelichen.<br />
Dazu entwickelt sie einen Plan,<br />
dessen Teil der Diener Vespone ist.<br />
Dienstag, 6. Dezember 20 Uhr<br />
Mittwoch, 7. Dezember 20 Uhr<br />
Freitag, 9. Dezember 20 Uhr<br />
Montag, 12. Dezember 20 Uhr<br />
Dienstag, 13. Dezember 20 Uhr<br />
Fonte-Cocktailbar des Fontane-Klubs<br />
Weihnachtskabarett<br />
THRILLER FOR ONE<br />
Miss Sophie packt aus!<br />
Text: Susanne Boetsch<br />
Regie: Sylvia Kuckhoff<br />
Darsteller: Sonja Pfeil, Nico Will und<br />
Hank Teufer<br />
Die Wahrheit über «Dinner for one» –<br />
ein Krimiabend zum Totlachen<br />
Hat Miss Sophie in ihrem Leben mehr<br />
erlegt als den Tiger, über den James<br />
alljährlich zu Silvester stolpert?<br />
Welche Cocktails mixt der Butler nach<br />
Feierabend? Und wer erbt eigentlich<br />
den ganzen Schotter? Die ganze<br />
Wahrheit an einem Abend.<br />
Nutzen Sie den Besuch unserer<br />
Veranstaltungen für Ihre Weihnachtsfeier!<br />
In unseren hauseigenen Gastronomieeinrichtungen<br />
können Sie Ihr<br />
Weihnachtsmenü bzw. -büfett<br />
planen und reservieren.<br />
Rufen Sie uns einfach an!<br />
Wir beraten Sie gern.<br />
Veramstalter und Information<br />
Fontane-Klub<br />
Ritterstraße 69<br />
14770 Brandenburg an der Havel<br />
T: 03381-793277<br />
F: 03381-794719<br />
E: info@event-theater.de<br />
www.event-theater.de<br />
Kleist-Festtage Frankfurt (Oder)<br />
Kleist-Festtage 2011 – Achtung: Vertrauen<br />
Die Kleist-Festtage 2011 setzen schon mit dem Motto auf ein gutes Grund -<br />
gefühl. In den zwei <strong>Festival</strong>wochen vom 18. bis 30. Oktober steht der ganze<br />
Facettenreichtum Heinrich von Kleists beim Kleist Forum und Kleist-Museum<br />
auf dem Programm.<br />
Dienstag, 18. Oktober 18 Uhr<br />
Kleist Forum, Foyer<br />
Verleihung des Kleist-Förder -<br />
preises für junge Dramatiker<br />
2011 an Wolfram Lotz für sein<br />
Stück «Der große Marsch»<br />
Laudatio: Thomas Brussig<br />
Dienstag, 18. Oktober 19 Uhr<br />
Kleist Forum, Hinterbühne<br />
Der Große Marsch<br />
Schauspiel von Wolfram Lotz<br />
Saarländisches Staatstheater Saarbrücken<br />
in Kooperation mit den<br />
Ruhrfestspielen Recklinghausen<br />
Regie: Christoph Diem<br />
Bühne, Kostüme, Video: Florian<br />
Barth<br />
Musik: Alexandra Holtsch<br />
Dramaturgie: Holger Schröder<br />
Donnerstag, 20. Oktober 19.30 Uhr<br />
Kleist Forum, Großer Saal<br />
«Einen Kleist» Uraufführung<br />
Theaterprojekt von Helgard Haug<br />
und Daniel Wetzel (Rimini Protokoll),<br />
eine Produktion von Rimini Apparat<br />
in Koproduktion mit dem Hebbel am<br />
Ufer, Berlin, und dem Staatsschauspiel<br />
Dresden.<br />
Freitag, <strong>21.</strong> Oktober 19 Uhr<br />
Kleist-Museum<br />
Gehört das Bild mir, das der<br />
Spiegel strahlt…<br />
Jens Bisky im Gespräch mit<br />
Norbert Bisky<br />
Zwei Brüder, der eine, Norbert, ein<br />
international bekannter Maler, der<br />
andere, Jens, ein Journalist und<br />
Autor, setzen sich über Kleists Bild<br />
und dessen Rezeption, über Kunst<br />
und Literatur auseinander.<br />
Sonntag, 23. Oktober 20 Uhr<br />
Marienkirche Frankfurt (Oder)<br />
Käthchen-Projekt, 3. Bild:<br />
Die Hochzeit<br />
Nach Heinrich von Kleists<br />
«Das Käthchen von Heilbronn»<br />
Mit theater 89, diversen Chören und<br />
theaterbegeisterten Bürgern<br />
Regie: Hans-Joachim Frank<br />
Musik: Wolfgang Mitterer<br />
Das dreijährige deutsch-polnische<br />
Theaterprojekt feiert mit der Uraufführung<br />
des dritten Teiles – «Die<br />
Hochzeit» – ein fulminantes Finale.<br />
Es spielt das Brandenburgische<br />
Staatsorchester gemeinsam mit dem<br />
Komponisten Wolfgang Mitterer unter<br />
der Leitung von Rudolf Tiersch.<br />
Informationen, Kartenservice<br />
Messe und Veranstaltungs GmbH,<br />
Kleist Forum<br />
T: 0335-4010120<br />
E: ticket@muv-ffo.de<br />
www.kleistfesttage.de<br />
www.kleist-museum.de<br />
8. transVOCALE Frankfurt (Oder) und Słubice<br />
transVOCALE – <strong>Festival</strong> für Lied und Weltmusik<br />
Seit acht Jahren entdecken Musikfans beim <strong>Festival</strong> transVOCALE, was sich<br />
hinten den Begriffen Lied und Weltmusik verbirgt. Das deutsch-polnische<br />
<strong>Festival</strong> bringt vom 24. bis 26. November eine beeindruckend bunte Vielfalt an<br />
Sängern und Bands nach Frankfurt (Oder).<br />
Schon der <strong>Festival</strong>auftakt am Donnerstag zeigt mit der Verleihung des trans-<br />
VOCALE-Preises an je einen deutschen und polnischen Künstler, dass Grenzen<br />
allenfalls zur Überwindung taugen. Die diesjährige deutsche Preisträgerin des<br />
transVOCALE-Preises, Anna Depenbusch, singt federleicht vom schwersten<br />
Thema der Welt, der Liebe. Mal zart, mal hart begleitet sich dabei selbst am<br />
Flügel und nimmt die Zuhörer vom ersten Ton an mit in ihre Welt.<br />
Ebenfalls mit einer grandiosen Stimme wartet die Band Caladh Nua aus Irland<br />
um die Sängerin Lisa Butler auf, Meister in der Interpretation irischer Tanzmelodien.<br />
Aus Fernost reist das Lao Xao Trio mit Weltmusik in bester Ausprägung<br />
an: Die vietnamesische Sängerin Khanh Nguyen, der Cellist Diethard Krause<br />
und Stefan Wehrenpfennig an der Gitarre widmen sich der kreativen Aufarbeitung<br />
vietnamesischer Folklore. Dank großer Experimentierfreude entstehen<br />
eingängige Grooves und interaktive Improvisationen.<br />
Das transVOCALE-<strong>Festival</strong> findet im Kleist Forum in Frankfurt (Oder) und im<br />
Kulturhaus SMOK in der Nachbarstadt Słubice statt.<br />
Donnerstag, 24. November 19.30 Uhr<br />
Kleist Forum Frankfurt (Oder)<br />
<strong>Festival</strong>eröffnung mit Verleihung<br />
des transVOCALE-Preises<br />
Konzerte von Anna Depenbusch und<br />
dem polnischen Preisträger<br />
Im Anschluss: Caladh Nua<br />
Freitag, 25. November<br />
Bands und Musiker aus aller Welt<br />
und Open Stage für Jedermann<br />
Samstag, 26. November<br />
Kleist Forum Frankfurt (Oder)<br />
Konzerte in verschiedenen Sälen,<br />
unter anderem mit<br />
Lao Xao Trio (Vietnam/Deutschland)<br />
und Etta Scollo (Italien/Deutschland)<br />
Anna Depenbusch<br />
<strong>Festival</strong>treff in der Gastronomie im<br />
Kleist Forum an allen drei Tagen ab<br />
18.30 Uhr bis in den frühen Morgen.<br />
Informationen<br />
www.transvocale.eu<br />
Hotline Kleist Forum Frankfurt (Oder)<br />
T: 0335-4010120<br />
Hotline SMOK Słubice<br />
T: 0048(0)95-7582439<br />
Glambecker Claviermusiken<br />
Konzerte von höchster musikalischer Qualität in einer der kleinsten Dorfkirchen<br />
Brandenburgs – das verbirgt sich hinter den Glambecker Claviermusiken.<br />
Es ist anrührend, wie Besucher immer wieder ergriffen sind von der Atmosphäre<br />
und der schlichten Anmut der Fachwerkkirche. Sie genießen die Stille, Kunst<br />
und Musik. Das Konzert-Erleben ist hier einfach anders: hautnah, intensiv,<br />
unmittelbar-persönlich. Aufregende Klaviernachmittage und erlesene<br />
Programme, namhafte Künstler, die auf internationalem Parkett zu Hause sind,<br />
bzw. junge, aufstrebende Musiker und einzigartige historische Instrumente<br />
zeichnen das <strong>Festival</strong> aus.<br />
Die Fachwerkkirche ist «Offene Kirche», Fahrradkirche am Fernradweg<br />
Berlin-Usedom und am Uckermärkischen Radrundweg, täglich geöffnet<br />
von 10 bis 18 Uhr.<br />
Erntedanksonntag, 2. Oktober 15 Uhr<br />
Ich mach’ ein Lied aus Stille<br />
Susanne Kliemsch, Gesang<br />
Manfred Schmitz, Klavier<br />
Lieder und Chansons<br />
Der Berliner Komponist Manfred<br />
Schmitz vertonte Gedichte von Eva<br />
Strittmatter zu einem chansonesken<br />
Liederzyklus.<br />
Samstag, 15. Oktober 15 Uhr<br />
Bach & Söhne<br />
Ulrich Eckhardt am Konzertflügel von<br />
Ch. Fr. Theodor Steinweg (ca. 1860)<br />
Einzigartig in der Musikgeschichte:<br />
Der Vater und vier Söhne repräsen -<br />
tieren und gestalten den gewaltigen<br />
Epochenfortschritt vom Hochbarock<br />
zur Frühklassik.<br />
Samstag, 19. November 15 Uhr<br />
Klaviermusik ohne Klavier<br />
duo mélange<br />
Almut Unger, Flöte<br />
Thomas Laukel, Marimba<br />
Arrangements von Klavierwerken von<br />
Edvard Grieg, Wolfgang Amadeus Mozart<br />
und Robert Schumann. Ob Griegs<br />
«Lyrische Stücke» oder Mozarts<br />
«Türkischer Marsch» – man wird<br />
manches wieder erkennen, aber<br />
sicher noch nie zuvor in so außergewöhnlicher<br />
Melange erlebt haben.<br />
duo mélange<br />
Samstag, 3. Dezember 15 Uhr<br />
Zauberhafte Barockmusik<br />
Armin Thalheim, Spinett<br />
Tabea Höfer, Barockvioline<br />
Horst Krause, Viola da gamba<br />
Barockmusik zum Advent<br />
Samstag, 17. Dezember 15 Uhr<br />
Weihnachtslieder aus aller Welt<br />
Duo Na Pârt<br />
Ein Ausflug in die Welt der Weihnachts-<br />
und Adventsweisen aus dem<br />
europäischen Kulturraum, dabei<br />
begegnen uns bekannte deutsche<br />
Lieder genauso wie die der französischen<br />
und englischen Nachbarn auf<br />
eine neue und doch vertraute Weise.<br />
Das Zusammenspiel von Stimme,<br />
Violine und Akkordeon der Musiker<br />
Ulrike Fieguth und Leo Clemens ist<br />
beeindruckend.<br />
Kartenservice und Informationen<br />
Dorfkirche zu Glambeck<br />
(bei Joachimsthal)<br />
Ort der Stille, Ort des Gottesdienstes,<br />
Ort der Kultur<br />
www.glambeck-schorfheide.de<br />
Hotline: 0160-92982072 (H. Eichhorn)<br />
Platzreservierung: 03334-498944<br />
(Fam. Günther)<br />
Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />
Geprägt von drei preußischen Persönlichkeiten empfiehlt sich Schloss<br />
Neuhardenberg durch seine einzigartige Verbindung von ländlicher Stille<br />
und historischem Ambiente, von zeitgenössischem Design, Kunst und Kultur.<br />
Baumeister war Karl Friedrich Schinkel; Peter Joseph Lenné und Hermann Fürst<br />
von Pückler-Muskau gestalteten den Landschaftspark.<br />
Konzerte<br />
Samstag, 1. Oktober 20 Uhr<br />
bachCage<br />
Francesco Tristano<br />
Sonntag, 2. Oktober 19 Uhr<br />
Liederseelen<br />
Bobo<br />
Samstag, 8. Oktober 20 Uhr<br />
Salvador<br />
Céline Rudolph<br />
Sonntag, 16. Oktober 19 Uhr<br />
1983<br />
Sophie Hunger<br />
Samstag, 5. November 20 Uhr<br />
Arvo Pärt zu Ehren<br />
Cello8ctet Amst<strong>erda</strong>m<br />
Arianna Savoll, Gesang<br />
Lesungen<br />
Samstag, 8. Oktober 17 Uhr<br />
Erste Liebe<br />
Martin Wuttke spricht Samuel Beckett<br />
Sonntag, 30. Oktober 17 Uhr<br />
Briefe aus dem Gefängnis<br />
Burghart Klaußner und Dirk Sager<br />
lesen aus dem Briefwechsel von<br />
Michail Chodorkowski<br />
Sonntag, 20. November 17 Uhr<br />
Muttersohn<br />
Martin Walser liest aus seinem neuen<br />
Roman und spricht mit Manfred Osten<br />
Samstag, 3. Dezember 17 Uhr<br />
Reisen und andere Katastrophen<br />
Herbert Feuerstein<br />
Céline Rudolph<br />
Samstag, 10. Dezember 17 Uhr<br />
Pique Dame<br />
von Alexander Puschkin<br />
Jochen Kowalski, Altus<br />
Dieter Mann, Sprecher<br />
Dietrich Sprenger, Klavier<br />
Veranstalter<br />
Stiftung Schloss Neuhardenberg<br />
Schinkelplatz, 15320 Neuhardenberg<br />
E: info@schlossneuhardenberg.de<br />
Kartenservice<br />
T: 033476-600750 sowie an Vorverkaufsstellen<br />
mit Ticket Online<br />
Herausgeber: Kulturfeste im Land<br />
Brandenburg e.V.<br />
Am Bassin 3, 14467 Potsdam<br />
T: 0331-9793302<br />
F: 0331-23700177<br />
E: info@kulturfeste.de<br />
www.kulturfeste.de<br />
Titelphoto: Steffen Mühle<br />
Gefördert durch das Ministerium für<br />
Wissenschaft, Forschung und Kultur<br />
des Landes Brandenburg<br />
Martin Walser, Photo: K. Rocholl<br />
Kultur im Herbst 2011<br />
www.kulturfeste.de<br />
Kulturfeste im Land Brandenburg
Nikolaisaal Potsdam<br />
Samstag, 15. Oktober 16 Uhr<br />
Großer Saal<br />
Das kleine Sinfoniekonzert für Kinder<br />
«Felix im Glück»<br />
Alexandra Soumm, Violine<br />
Brandenburgisches Staatsorchester<br />
Frankfurt<br />
Leitung: Howard Griffiths<br />
Mendelssohn für Kinder, vorgestellt<br />
von Stephan Holzapfel<br />
Freitag, 4. November 20 Uhr<br />
Großer Saal<br />
Filmlivekonzert<br />
Fritz Lang: «Metropolis»<br />
Stummfilm (Deutschland 1925/26)<br />
Rekonstruierte Fassung von 2010<br />
Regie: Fritz Lang<br />
Musik: Gottfried Huppertz<br />
Deutsches Filmorchester Babelsberg<br />
und Sinfonieorchester des Kroatischen<br />
Rundfunks und Fernsehens, Zagreb<br />
Leitung: Helmut Imig<br />
Fritz Langs expressionistischer Stummfilmklassiker<br />
Metropolis zeigt das<br />
Leben in einer futuristischen<br />
Großstadt mit ausgeprägter<br />
Zweiklassengesellschaft.<br />
Samstag, 12. November 20 Uhr<br />
Großer Saal<br />
Potsdamer Crossover Konzerte<br />
Eines Wunders Melodie<br />
«Club der toten Dichter»:<br />
Rainer Maria Rilke neu vertont<br />
Katharina Franck, Gesang/Gitarren<br />
und der «Club der toten Dichter»<br />
Freitag, 18. November 20.30 Uhr<br />
Foyer<br />
The Voice in Concert<br />
Camphor & Copper<br />
Mélissa Laveaux, Gesang/Gitarre<br />
Gautier Vizioz, E-Gitarre/Gesang<br />
Benjamin Molinaro, Bass/Gesang<br />
Alexandre Tran Van Tuat, Schlagzeug<br />
Metropolis<br />
Freitag, 25. November 20 Uhr<br />
Großer Saal<br />
Zum 200. Geburtstag von<br />
Franz Liszt<br />
Jean-Yves Thibaudet, Klavier<br />
Samstag, 3. Dezember 20 Uhr<br />
Großer Saal<br />
Christmas Time Is Here<br />
Dianne Reeves & Band<br />
Dianne Reeves gehört dank ihrer<br />
lasziv-betörenden Stimme, grandiosen<br />
Bühnenpräsenz und unvergleichlichen<br />
Ausstrahlung zu den wenigen echten<br />
Jazz-Diven.<br />
Freitag, 23. Dezember 17 Uhr<br />
Großer Saal<br />
Filmlivekonzert für die ganze Familie<br />
Fett: Tierisch gut!<br />
Deutsches Filmorchester Babelsberg<br />
Leitung: Helmut Imig /<br />
Bernd Wefelmeyer<br />
Peter und der Wolf (UK 2006)<br />
Kleiner, starker Panda (Fr/S/D 2011)<br />
Musik: Sergej Prokofjew,<br />
Bernd Wefelmeyer<br />
Sonntag, 25. Dezember 21 Uhr<br />
Foyer<br />
Weihnachtsjazz<br />
Home for Christmas<br />
Lisa Wahlandt & Band<br />
Information und Kartenservice<br />
Nikolaisaal Potsdam<br />
Ticket-Galerie<br />
Wilhelm-Staab-Straße 10-11<br />
14467 Potsdam<br />
T: 0331-2888828<br />
F: 0331-2888829<br />
E: service@nikolaisaal.de<br />
www.nikolaisaal.de<br />
Ton und Kirschen<br />
<strong>21.</strong> Potsdamer Hofkonzerte Sanssouci<br />
Montag, 26. Dezember 11 Uhr<br />
Schlosstheater des Neuen Palais<br />
Lauschet, höret in die Stille…<br />
Russische Weihnacht<br />
Olga Mishula, Cimbaly<br />
Sandra Vucenovic-Schnabel, Klavier<br />
Werke von Peter I. Tschaikowsky,<br />
A. Zigankov, Olga Mishula u.a.<br />
Das populärste weißrussische<br />
Volksinstrument, das Cimbaly, deckt<br />
einen Tonumfang von etwa<br />
dreieinhalb Oktaven ab; die meisten<br />
Töne werden mit drei Saiten erzeugt.<br />
«Mit fliegenden Händen bearbeitet<br />
die aus Minsk stammende Musikerin<br />
ihr Cimbal, entlockt ihm die unglaublichsten<br />
Töne, zupft in atemberaubendem<br />
Tempo mal hier ein paar Saiten,<br />
um am anderen Ende des Instrumentes<br />
mit unglaublicher Präzision und<br />
Schnelligkeit wieder virtuos auf ihr<br />
Instrument einzuhämmern.»<br />
(Süddeutsche Zeitung)<br />
Das Repertoire der weißrussischen<br />
Musikerin und mehrfachen Preis -<br />
trägerin umfasst Werke vom Barock,<br />
der Klassik, Romantik bis zur zeit -<br />
genössischen Musik. Als Solistin trat<br />
sie mehrfach mit dem Berliner Rundfunksinfonieorchester<br />
und dem<br />
Münchner Sinfonieorchester unter<br />
der Leitung von Kent Nagano auf.<br />
Soloauftritte auf internationalen<br />
Cimbalfestivals, wie in China (Peking),<br />
der Schweiz, den Niederlanden, auf<br />
Cimbal-Weltkongressen in Europa,<br />
sowie die Zusammenarbeit mit dem<br />
Komponisten Jörg Widmann belegen<br />
den Erfolg dieser sympathischen<br />
Künstlerin.<br />
Russische Weihnachts- und Winter -<br />
lieder verschmelzen mit deutschem<br />
Volksliedgut.<br />
Veranstalter und Information<br />
Konzert- und Künstleragentur<br />
Barbara V. Heidenreich<br />
Gartenstraße 11<br />
14482 Potsdam<br />
T: 0331-245609<br />
E: PotsdamerHofkonzerteSanssouci@<br />
t-online.de<br />
www.Potsdamer-Hofkonzerte.de<br />
UNIDRAM – 18. Internationales Theaterfestival<br />
Mittwoch, 2. November 20 Uhr<br />
fabrik<br />
Divadlo<br />
Farm in the Cave (Prag)<br />
22 Uhr, T-Werk<br />
Eröffnungskonzert<br />
Montagsorchester (Potsdam)<br />
Donnerstag, 3. November 19 Uhr<br />
T-Werk<br />
Die Alte und das Biest<br />
Ilka Schönbein, Theater Meschugge<br />
(Berlin/Paris)<br />
20.30 Uhr, fabrik<br />
Divadlo<br />
Farm in the Cave (Prag)<br />
22 Uhr, T-Werk<br />
Konzert für weggeworfene Gegenstände<br />
und temperiertes Klavier<br />
Max Vandervorst & Marc Hérouet<br />
(Brüssel)<br />
Freitag, 4. November 19 Uhr<br />
T-Werk<br />
Die Alte und das Biest<br />
Ilka Schönbein, Theater Meschugge<br />
(Berlin/Paris)<br />
19 und 22 Uhr, Waschhaus Arena<br />
Katastrophe<br />
Agrupación Señor Serrano (Barcelona)<br />
20.30 und 22.15 Uhr, Waschhaus<br />
Abdrücke<br />
Anna Konjetzky (München)<br />
20.30 und 22.15 Uhr, T-Werk<br />
Anubis<br />
Uta Gebert (Berlin)<br />
<strong>21.</strong>15 Uhr, fabrik<br />
Die Backchen 2<br />
Und er libet (Helsinki)<br />
23 Uhr, T-Werk<br />
Konzert<br />
UKW Band (Hamburg)<br />
Samstag, 5. November 18 und 19 Uhr<br />
museum Fluxus+<br />
Lichtausfall<br />
Matthias Bernhold (Aachen)<br />
19.30 und 20.15 Uhr, Waschhaus Arena<br />
Latex<br />
Maren Strack (Berlin)<br />
20 Uhr, T-Werk<br />
Hilum<br />
Les Antliaclastes (Maillet)<br />
21 Uhr, Hans Otto Theater, Reithalle<br />
Exotic Dreams<br />
OONA project (Zürich)<br />
22 Uhr, Hans Otto Theater, Reithalle<br />
Konzert<br />
Mariahilff (Berlin)<br />
Sonntag, 6. November 19 und 20 Uhr<br />
museum Fluxus+<br />
Thermos<br />
Matthias Bernhold (Aachen)<br />
20 Uhr, fabrik<br />
Anticamera<br />
gruppo nanou (Ravenna)<br />
21 Uhr, T-Werk<br />
Hilum<br />
Les Antliaclastes (Maillet)<br />
22 Uhr, T-Werk<br />
UNIDRAM-Abschlusskonzert<br />
Trio Igra (Aachen)<br />
Veranstalter, Informationen und<br />
Kartenservice<br />
T-Werk Potsdam<br />
Schiffbauergasse 4E<br />
T: 0331-719139<br />
www.unidram.de<br />
Dominikanerkloster Prenzlau<br />
Freitag, 30. September 17 & 20 Uhr<br />
Kleinkunstsaal<br />
AusgeBOOTet<br />
Eine satirische Seefahrt des Magdeburger<br />
Kabaretts «Die Kugelblitze»<br />
Freitag, 7. Oktober 20 Uhr<br />
Kleinkunstsaal<br />
Lieder aus Treibgut<br />
Christian Haase, Singer-Songwriter<br />
Freitag, <strong>21.</strong> Oktober 20 Uhr<br />
Kleinkunstsaal<br />
Der zerbrochene Kleist<br />
Theater Furioso Berlin<br />
Zum 200. Todestag von H. von Kleist<br />
Donnerstag, 27. Oktober 19.30 Uhr<br />
Kleinkunstsaal<br />
«Jeder stirbt für sich allein» von<br />
Hans Fallada<br />
Jochen Röhrig, Lesung<br />
Einführung: Nele Holdack (Lektorin)<br />
Samstag, 29. Oktober 15 Uhr<br />
Kleinkunstsaal<br />
Kinderspaß im Kloster<br />
Das hässliche Entlein<br />
Theater Neustrelitz<br />
Donnerstag, 10. November 19.30 Uhr<br />
Kleinkunstsaal<br />
Ich beobachte dich<br />
Eisbrenners 3-Dekaden-Tour(s)<br />
Konzert Tino Eisbrenner<br />
Sonntag, 13. November 15 Uhr<br />
Kleinkunstsaal<br />
Der große Zauberer und der<br />
kleine Hase<br />
Theater des Lachens<br />
Für Kinder ab 4 Jahren<br />
Sonntag, 13. November 17 Uhr<br />
Refektorium<br />
Highlights für Geigenliebhaber<br />
Duo Recital<br />
Samstag, 19. November 20.30 Uhr<br />
Kleinkunstsaal<br />
Lange Tangonacht im Kloster<br />
ab 19 Uhr<br />
Tanzeinführung mit Profitänzern<br />
Samstag, 26. November 17 & 20 Uhr<br />
Kleinkunstsaal<br />
Kabarett im Kloster<br />
Ein Blick auf Augenblicke<br />
academixer<br />
Sonntag, 4. Dezember 13 Uhr<br />
Kulturhistorisches Museum und<br />
Friedgarten<br />
Advent im Kloster<br />
Kunsthandwerk, Leckereien und<br />
ausgesuchtes Allerlei – zum<br />
Probieren, Staunen und Stöbern<br />
Sonntag, 4. Dezember 16 Uhr<br />
Kleinkunstsaal<br />
Weihnachten bei Opa Franz<br />
Marotte Figurentheater Karlsruhe<br />
Montag, 26. Dezember 14 Uhr<br />
Refektorium<br />
Stimmungsvolles Weihnacht<br />
Preußisches Kammerorchester<br />
Aiko Ogata, Violine und Leitung<br />
Veranstalter und Information<br />
Dominikanerkloster Prenzlau<br />
Kulturzentrum und Museum<br />
Uckerwiek 813<br />
17291 Prenzlau<br />
T: 03984-751141, F:03984-754699<br />
E: info@dominikanerklosterprenzlau.dewww.dominikanerklosterprenzlau.de<br />
Besucherservice: T: 03984-752241<br />
Olga Mishula Les Antliaclastes Tino Eisbrenner Preußisches Kammerorchester<br />
<strong>21.</strong> Film<strong>Festival</strong> Cottbus<br />
Vom 1. bis zum 6. November lädt das Film<strong>Festival</strong> Cottbus zum <strong>21.</strong> Mal<br />
zu einer cineastischen Entdeckungsreise durch Osteuropa ein.<br />
Über 100 Filme aus mehr als 30 Nationen bieten vielfältige und spannende<br />
Einblicke. Neben den drei Wettbewerbssektionen sind Produktionen aus den<br />
filmstarken Ländern Russland und Polen eigene Thementage gewidmet.<br />
Im diesjährigen Fokus «Osteuropa der Regionen» steht die regionale Vielfalt<br />
unserer östlichen Nachbarn. Zudem werden die filmkulturellen Beziehungen<br />
zwischen Polen, Frankreich und Deutschland im Kontext des «Weimarer<br />
Dreiecks» ausgelotet. «globalEAST» begibt sich auf Spurensuche nach<br />
den Einflüssen Osteuropas auf das Kino der Welt.<br />
Die Retrospektive «Location Lausitz» wird Drehorte in Brandenburg vorstellen<br />
und damit auch das 100-jährige Bestehen der Babelsberger Filmstudios sowie<br />
des wiedereröffneten Cottbuser Filmtheaters «Weltspiegel» feiern.<br />
In der «Cottbuser FilmSchau» präsentieren Amateur- und Hobbyregisseure<br />
aus Berlin und Brandenburg ihre Werke auf der großen Leinwand.<br />
Jenseits des Kinosessels sorgen Ausstellungen, Lesungen und Live-Bands<br />
für Abwechslung.<br />
Montag 31. Oktober<br />
Cottbuser FilmSchau<br />
Mittwoch, 2. November<br />
Russkiy Den<br />
Aktuelle Spielfilme aus Russland<br />
Mittwoch, 2. November 19.30 Uhr<br />
Stadt- und Regionalbibliothek Cottbus<br />
Flucht auf der Elbe<br />
Uwe Rada präsentiert seinen Dokumentarfilm<br />
über seinen Großonkel,<br />
der einem tschechischen Politiker zur<br />
Flucht verhalf. Anschließend liest der<br />
Autor aus seinem Buch «Die Memel.<br />
Kulturgeschichte eines europäischen<br />
Stromes»<br />
Moderation: Knut Elstermann<br />
Mittwoch, 2. November 21 Uhr<br />
Campus der BTU Cottbus<br />
UNIversal-Party mit «La Marche»<br />
Freitag, 4. November 19.30 Uhr<br />
Lange Nacht der kurzen Filme<br />
In zwei Teilen präsentiert das Film-<br />
<strong>Festival</strong> Cottbus seine Beiträge im<br />
Wettbewerb Kurzspielfilm.<br />
Der Kult-Klassiker unter den<br />
<strong>Festival</strong>programmen.<br />
Freitag, 4. November<br />
Polskie Horyzonty<br />
Aktuelle Spielfilme aus Polen<br />
Samstag, 5. November 19 Uhr<br />
Stadthalle Cottbus<br />
Preisverleihung mit<br />
Abschlussfilm<br />
Samstag, 5. November 22 Uhr<br />
Glad House<br />
Abschlussparty<br />
«Kellerkommando» und<br />
«Kompott DJane-Team»<br />
Sonntag, 6. November 10 Uhr<br />
Stadthalle Cottbus<br />
Weltpremiere der Neuverfilmung<br />
«Jorinde und Joringel»<br />
Kinderfilmparty<br />
Wiederholung der Preisträgerfilme<br />
Veranstalter und Informationen<br />
Film<strong>Festival</strong> Cottbus<br />
Werner-Seelenbinder-Ring 44/45<br />
03048 Cottbus<br />
T: 0355-43107-0<br />
F: 0355-43107-20<br />
www.filmfestivalcottbus.de<br />
Musikakademie Rheinsberg / Schlosstheater<br />
Sonntag, 9. Oktober 15 Uhr<br />
Schlosstheater Rheinsberg<br />
Liszt– Konzertreihe zum<br />
200. Geburtstag<br />
Abschlusskonzert mit zwei Flügeln<br />
Samstag, 15. Oktober 19.30 Uhr<br />
Schlosstheater<br />
Schostakowitschs Sonaten<br />
Kammermusikkonzert der Deutschen<br />
Schostakowitsch Gesellschaft e.V.<br />
Samstag, 22. Oktober 15 Uhr<br />
Schlosstheater<br />
Jazz meets Chamber Music<br />
Jazzart Niedersachsen<br />
Samstag, 3. Dezember 15 Uhr<br />
Schlosstheater Rheinsberg<br />
Damit die Hämmerchen wieder<br />
schlagen…<br />
Benefizkonzert für die Musik -<br />
akademie Rheinsberg zur Reparatur<br />
von Flügeln und Klavieren<br />
Samstag, 10. Dezember 15 Uhr<br />
Schlosstheater Rheinsberg<br />
Glanzlichter der Oper<br />
Konzert der Meisterklassen Gesang<br />
der Hochschulen für Musik Łódz und<br />
Warschau mit Publikumswertung<br />
Montag, 26. Dezember 15 Uhr<br />
Schlosstheater Rheinsberg<br />
Wie im Märchen –<br />
«la fête galante»<br />
Kinder und Jugendliche vom Tanz-<br />
Theater Berlin-Brandenburg schlüpfen<br />
in die Rollen barocker Prinzen und<br />
Prinzessinnen.<br />
Samstag, 31. Dezember 16 Uhr<br />
Schlosstheater Rheinsberg<br />
Silvesterauftaktkonzert<br />
Jochen Hoffmann, Flöte<br />
Kammersymphonie Berlin<br />
Leitung: Jürgen Bruns<br />
Samstag, 31. Dezember 20 Uhr<br />
Schlosstheater Rheinsberg<br />
Silvesterball<br />
300. Geburtstag von Friedrich II.<br />
Der Silvesterball der Musikakademie<br />
führt das Publikum ins Friedrich-Jahr<br />
2012, erinnert an die Höhepunkte<br />
2011 und macht neugierig auf<br />
Kostbarkeiten des nächsten<br />
Spielplans.<br />
Sonntag, 1. Januar 15 Uhr<br />
Schlosstheater Rheinsberg<br />
Neujahrskonzert<br />
Rheinsberger Hofkapelle 2012<br />
Veranstalter und Informationen<br />
Musikakademie Rheinsberg<br />
Bundes- und Landesakademie<br />
Kavalierhaus der Schlossanlage<br />
16831 Rheinsberg<br />
T: 033931-7210<br />
F: 033931-72113<br />
www.musikakademie-rheinsberg.de<br />
Kartenservice<br />
Tourist-Information Rheinsberg<br />
T: 033931-39296<br />
E: tourist-information@rheinsberg.de<br />
Rheinsberger Lange Nacht der Künste<br />
Samstag, 5. November<br />
Stadt Rheinsberg<br />
13.30 Uhr, Marstall Kasse<br />
Baumpflege im historischen Garten<br />
Führung mit Mathias Hopp<br />
15 Uhr, Kronprinzendenkmal<br />
Stadtführung mit Christine Mewes<br />
15 Uhr, Marstall Kasse<br />
Frech wie Amor<br />
Familienführung mit Helma Heldt<br />
15 Uhr, Foyer des Schlosstheaters<br />
Vernissage Anne Gottwald<br />
16 Uhr, Schlosstheater<br />
Festliches Eröffnungskonzert<br />
Blasorchester der Kreismusikschule<br />
OPR, Leitung: Harald Bölk<br />
17 Uhr, St. Laurentius Kirche<br />
Streichorchester der Kreismusikschule<br />
Leitung: Lothar Dumann<br />
17 Uhr, Atelier Torrilhon<br />
Treffen sich 5 Füße, 3 Hände<br />
und 6 Vögel<br />
Tony Torrilhon<br />
17 Uhr, Gemeindesaal neben der Kirche<br />
Wir erfinden ein Märchenlied<br />
Hartmut Grosch und Christina Koenig<br />
17 Uhr, Marstall Kasse<br />
Das Schloss des Prinzen Heinrich<br />
Führung mit Annemarie Gottschalk<br />
17 Uhr, Kurt Tucholsky Literaturmuseum<br />
Rheinsberger Restlaufzeit<br />
Hörspielkino Ulrich Land<br />
ab 18.30 Uhr, Marstall Nordpavillon<br />
Antiquitäten Frank Krüger:<br />
Verkaufsausstellung<br />
Holzdruckerei Helle: Herstellung,<br />
Druck und Verkauf<br />
Antiquariat Thomas Döring:<br />
Bücherverkauf<br />
18.30 Uhr, Schloss Ehrenhof<br />
Restaurierung des Spiegelsaals<br />
Führung mit Jochen Hochsieder<br />
18.30 Uhr, Marstall Kasse<br />
Das Schloss des Prinzen Heinrich<br />
Führung mit Annemarie Gottschalk<br />
18.30 Uhr, Schlossküche<br />
Friedrich II. – Lebensorte<br />
Vortrag von Günter Rieger<br />
18.30 Uhr, Marstall Kasse<br />
Umbau der Remise<br />
Führung mit Peter Köster<br />
18.30 Uhr, Billardsaal im Schloss<br />
Die Brechbohnenbüchse<br />
sucht seinen Weg<br />
Puppentheater Karotte Bert<br />
18.30 Uhr, Keramikmuseum<br />
Vortrag und Präsentation<br />
Hendrik Schink Kalender 2012<br />
20 Uhr, Schlosstheater<br />
Gagliano-Streichquartett<br />
20 Uhr, Marstall Kasse<br />
20 Jahre Museumsschloss<br />
Führung mit Detlef Fuchs<br />
20 Uhr, Ratskeller<br />
Kleider machen…<br />
Vernissage Uwe Halling<br />
20 Uhr, Kurt Tucholsky Literaturmuseum<br />
Die DEFA-Kinderstars<br />
Lesung mit Knut Elstermann<br />
<strong>21.</strong>30 Uhr, Marstall, Kaminzimmer<br />
Phantastische Zauberträume<br />
Vortrag von Siegfried Matthus<br />
<strong>21.</strong>30 Uhr, St. Laurentius Kirche<br />
An Gott zweifeln, an Bach glauben<br />
Antje und Martin Schneider<br />
Gabriele Müller, Orgel<br />
<strong>21.</strong>30 Uhr, Schlosshotel<br />
Cello-Ensemble der Kreismusikschule<br />
Leitung: Jelena Kuprikow<br />
<strong>21.</strong>30 Uhr, Schlossküche<br />
Stein für Stein geformt, …<br />
Vortrag Sandra Bothe<br />
23 Uhr, Schlosstheater<br />
Preisträger der Kammeroper<br />
23 Uhr, Laurentius Kirche<br />
Bigband der Kreismusikschule<br />
Leitung: Harald Bölk<br />
Informationen, Kartenverkauf<br />
T: 033931-72615 oder 033931-2059<br />
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