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Der neue Produkthaushalt bei der Stadt Nürnberg

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2. Ausgangssituation<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Nürnberg</strong> auf dem Weg zum <strong>Produkthaushalt</strong><br />

• 90er Jahre: Erste Ansätze zur Steuerung über Produkte<br />

• 21.11.2003: Beschluss Innenministerkonferenz zur Reform des<br />

kommunalen Haushaltrechts<br />

• 01.01.2005: <strong>Stadt</strong> <strong>Nürnberg</strong> stellt auf Doppik und SAP um:<br />

» Steuerung noch grundsätzlich über Ressourcenverbrauch (Input)<br />

• 01.01.2007: Landesrechtlicher Rahmen = gesetzliche Vorgaben:<br />

» Produkte rücken in den Mittelpunkt <strong>der</strong> Betrachtungen !!!<br />

» Ziele und Kennzahlen zur Steuerungsunterstützung<br />

• Vermehrter Wunsch nach Transparenz und steuerungsrelevanten<br />

Informationen von Seiten <strong>der</strong> Politik, Verwaltung und Bürger<br />

• => 25.03.2009: Beschluss Ältestenrat zur Weiterentwicklung <strong>der</strong><br />

<strong>Nürnberg</strong>er Haushaltswirtschaft und des Rechnungswesens<br />

• Ab dem Haushaltsjahr 2014: Einführung des <strong>Produkthaushalt</strong>s<br />

Finanzreferat | <strong>Der</strong> <strong>neue</strong> <strong>Produkthaushalt</strong> <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Nürnberg</strong> - eine Herausfor<strong>der</strong>ung für das CIS 4

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