Der neue Produkthaushalt bei der Stadt Nürnberg
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2. Ausgangssituation<br />
Verfahren im Finanzwesen vor Umstellung auf Doppik/SAP<br />
Dausy<br />
WINhül<br />
PKF/E<br />
(Einmalige<br />
Einnahmen)<br />
FAD<br />
DTA<br />
Banken<br />
Externe<br />
Verfahren:<br />
Finanzamt,<br />
Ewag, etc.<br />
SHAhül<br />
BAVhül<br />
SKF<br />
(Sachkontenführung)<br />
Veranlagungsverfahren<br />
(Grundabgaben,<br />
Gewerbesteuer,<br />
etc.)<br />
NORIS-KLR<br />
(Kosten und<br />
Leistungsrechnung)<br />
Haushaltsplan<br />
(HAIDI)<br />
PKF/W<br />
(Wie<strong>der</strong>kehrende<br />
Einnahmen)<br />
FAD<br />
Verfahren mit einer<br />
Schnittstelle zu<br />
BAVhül<br />
Vermögen<br />
StEB<br />
Verfahren mit einer<br />
Schnittstelle zu<br />
SHAhül<br />
Verfahren mit einer<br />
Schnittstelle zur<br />
WINhül<br />
Vermögen<br />
(Accessverfahren<br />
Ref. II)<br />
Paisy<br />
Verfahren, die eine Schnittstelle<br />
zur Sachkontenführung<br />
(Auszahlungen) haben, wie<br />
Jugendamt, PROSOZ, Beihilfe<br />
etc.<br />
Finanzreferat | <strong>Der</strong> <strong>neue</strong> <strong>Produkthaushalt</strong> <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Nürnberg</strong> - eine Herausfor<strong>der</strong>ung für das CIS 5