Inhaltsverzeichn is - Inhaltsverzeichnis
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<strong>Inhaltsverzeichn</strong><strong>is</strong><br />
Vorwort 17<br />
Einleitung 21<br />
I. Internationale, nationale und lokale<br />
Entwicklungstendenzen im Sozialwesen 25<br />
Tendenzen in der europä<strong>is</strong>chen Sozialpolitik 27<br />
Walter Lorenz<br />
Anmerkungen 38<br />
Quellenverzeichn<strong>is</strong> 38<br />
„Föderal<strong>is</strong>ierung“ der Sozialpolitik in Italien 41<br />
Andrea Tardiola<br />
1. Vorbemerkungen 41<br />
2. Die sozialen Mindeststandards 42<br />
3. Die Mindeststandards: welche Zielsetzung? 43<br />
4. Der Stand der Dinge: das Fehlen eines nationalen Sozialle<strong>is</strong>tungssystems<br />
(und die Instrumente zur Erfassung dieses Zustandes) 44<br />
5. Das Verhalten der Akteure 50<br />
6. Vorschläge zu einer neuen Governance der Sozialpolitik 53<br />
7. Schlussfolgerungen 57<br />
Anmerkungen 58<br />
Quellenverzeichn<strong>is</strong> 59<br />
Abbildungsverzeichn<strong>is</strong> 60<br />
Tabellenverzeichn<strong>is</strong> 60<br />
Das Sozialwesen in Kärnten<br />
Versuch einer Standortbestimmung 61<br />
Klaus Wirth<br />
1. Einleitung 61<br />
2. Rechtlicher Rahmen des Sozialwesens in Kärnten 63
3. Institutioneller Rahmen des Sozialwesens in Kärnten 67<br />
3.1 Öffentliche Institutionen 67<br />
3.1.1 Landesregierung 67<br />
3.1.2 Bezirksverwaltungsbehörden 70<br />
3.1.3 Sozial- und Gesundheitssprengel (SGS) 71<br />
3.1.4 Sozialhilfeverbände 73<br />
3.1.5 Gemeinden 73<br />
3.2 Ausgewählte Non-Profit-Organ<strong>is</strong>ationen im Bereich der Sozialhilfe 74<br />
3.2.1 Arbeitsvereinigung der Sozialhilfe Kärntens (AVS) 74<br />
3.2.2 Pro mente Kärnten 74<br />
3.2.3 Diakonie Waiern 75<br />
3.2.4 Caritas Kärnten 76<br />
4. Le<strong>is</strong>tungsebene – engeres Handlungsfeld des Sozialwesens 77<br />
4.1 Zielgruppen und Le<strong>is</strong>tungen 78<br />
4.2 Zugang zu Le<strong>is</strong>tungen 83<br />
4.3 Neue Entwicklungen im Bereich der Le<strong>is</strong>tungen 84<br />
4.4 Finanzierung der Le<strong>is</strong>tungen im Bereich Sozialhilfe und Jugendwohlfahrt 84<br />
5. Steuerung des Sozialwesens – Planung und Koordination,<br />
Ausgewählte Managementprozesse 87<br />
5.1 Planung 87<br />
5.2 Koordination der Sozialhilfe 88<br />
5.3 Managementorientierte Modern<strong>is</strong>ierungsaktivitäten 89<br />
5.3.1 Maßnahmen im Bereich der Landesverwaltung 89<br />
5.3.2 Maßnahmen bei den Non-Profit-Organ<strong>is</strong>ationen 91<br />
6. Ausblick 92<br />
Anlagen 93<br />
Anmerkungen 93<br />
Anmerkungen zu den Tabellen 96<br />
Quellenverzeichn<strong>is</strong> 97<br />
Abbildungsverzeichn<strong>is</strong> 99<br />
Tabellenverzeichn<strong>is</strong> 99<br />
„Die Zukunft tritt in uns ein, ..., lange bevor sie geschieht“<br />
Überlegungen zur Zukunft Sozialer Berufe 101<br />
Reinhard Gunsch<br />
1. Zur heutigen Situation 101<br />
2. Zur Entwicklung 102<br />
3. Zu den stattfindenden Veränderungen 107<br />
4. Ausblick für die berufliche Professional<strong>is</strong>ierung 108<br />
Anmerkungen 110<br />
Quellenverzeichn<strong>is</strong> 110<br />
Abbildungsverzeichn<strong>is</strong> 111<br />
Tabellenverzeichn<strong>is</strong> 111
II. Ansätze zum Management sozialer Dienste 113<br />
Le<strong>is</strong>tungsorientierte Steuerung in Südtirols Sozialwesen 115<br />
Kurt Promberger/Josef Bernhart /Claudia Höller<br />
1. Einleitung 115<br />
2. Neuordnung der Sozialdienste 115<br />
2.1 Normative Grundlagen 115<br />
2.2 Aufbau der Sozialdienste 116<br />
2.3 Non-Profit-Organ<strong>is</strong>ationen 118<br />
2.4 Daten über die Sozialdienste 119<br />
2.5 Herausforderungen 122<br />
2.6 Entwicklungslinien 124<br />
2.7 Landessozialplan 125<br />
3. Le<strong>is</strong>tungsorientierte Steuerung der Sozialdienste 127<br />
3.1 Steuerungskonzept und -umsetzung 127<br />
3.2 Le<strong>is</strong>tungskatalog des Sozialwesens 132<br />
3.2.1 Logik des Le<strong>is</strong>tungskataloges 132<br />
3.2.2 Le<strong>is</strong>tungsbeschreibungen 134<br />
3.3 Le<strong>is</strong>tungserfassung 144<br />
3.4 Kosten- und Le<strong>is</strong>tungsrechnung 146<br />
Anmerkungen 146<br />
Quellenverzeichn<strong>is</strong> 148<br />
Abbildungsverzeichn<strong>is</strong> 149<br />
Tabellenverzeichn<strong>is</strong> 149<br />
Führen mit Zielen 151<br />
Carlo Alberto Librera/Luca Critelli/Sabina Galletti/<br />
Manuela Gotto/Josefine Stecher<br />
1. Theoret<strong>is</strong>che Grundlagen des Management by Objectives – MbO<br />
und Entwicklungsgeschichte 151<br />
1.1 Geschichte des Zielvereinbarungskonzeptes und Grundkenntn<strong>is</strong>se<br />
der psycholog<strong>is</strong>chen Zielsetzungstheorie 151<br />
1.2 Definition des Management by Objectives – MbO 152<br />
1.3 Grundlagen des MbO 153<br />
1.4 Definition der Ziele 153<br />
1.5 Zielvereinbarungsprozess 154<br />
2. Einführung des Management by Objectives – MbO und des<br />
Haushaltsvollzugsplans (PEG) in der öffentlichen Verwaltung:<br />
normativer Rahmen auf gesamtstaatlicher und lokaler Ebene 156<br />
2.1 Das MbO und die Personalbewertung 156<br />
2.1.1 Der normative Rahmen auf gesamtstaatlicher Ebene: Zweck<br />
und Zielsetzungen der Bewertung von Mitarbeitern (auch von<br />
Führungskräften) in der öffentlichen Verwaltung 156
2.1.1.1 Die Bewertung der Mitarbeiter 156<br />
2.1.1.2 Personal mit Führungsaufträgen 157<br />
2.1.2 Der normative Rahmen im Land Südtirol: Gesetzgebung<br />
und Kollektivverträge 157<br />
2.2 Der Haushaltsvollzugsplan (PEG) 158<br />
2.2.1 Der normative Rahmen auf gesamtstaatlicher Ebene:<br />
Zweck und Ziele der Einführung des Haushaltsvollzugsplanes<br />
in der öffentlichen Verwaltung 158<br />
2.2.2 Der normative Rahmen im Land Südtirol 160<br />
3. Fallbe<strong>is</strong>piele 160<br />
3.1 MbO in der Südtiroler Landesverwaltung 160<br />
3.2 MbO im Betrieb für Sozialdienste Bozen 163<br />
3.2.1 Die Planungsphase 164<br />
3.2.2 Die Kontrollphase 164<br />
3.2.3 Die Anpassungs- und Korrekturphase 165<br />
4. Krit<strong>is</strong>che Betrachtung des MbO in der öffentlichen Verwaltung:<br />
Schwachpunkte und Verbesserungsvorschläge 166<br />
4.1 Schwachpunkte und Möglichkeiten des MbO in der Südtiroler<br />
Landesverwaltung 166<br />
4.2 Schwachpunkte und Möglichkeiten des MbO im Betrieb für<br />
Sozialdienste Bozen 168<br />
Anmerkungen 171<br />
Quellenverzeichn<strong>is</strong> 172<br />
Abbildungsverzeichn<strong>is</strong> 172<br />
Kostenrechnung und Controlling in sozialen<br />
Dienstle<strong>is</strong>tungseinrichtungen 173<br />
Rainer Niederkofler/Günther Früh/Chr<strong>is</strong>tian Klotzner/Sibille Tschenett<br />
1. Ziele und Nutzen der Kosten- und Le<strong>is</strong>tungsrechnung 174<br />
2. Ablauf der Kosten- und Le<strong>is</strong>tungsrechnung 174<br />
2.1 Kostenermittlung 176<br />
2.1.1 Kostenartenrechnung 176<br />
2.1.2 Kostenstellenrechnung 176<br />
2.2 Kostenauswertung 178<br />
3. Fallbe<strong>is</strong>piel: Finanz-Controlling in der Caritas Diözese Bozen-Brixen 178<br />
3.1 Einführung in das Thema: Controlling in NPO’s 178<br />
3.2 Ansprüche an das Controllingsystem 179<br />
3.3 Die Instrumente des Finanz-Controlling in der Caritas 181<br />
3.3.1 Finanzbuchhaltung 181<br />
3.3.2 Kosten- und Le<strong>is</strong>tungsrechnung 181<br />
3.3.3 Haushaltsplan (Plankostenrechnung) 182<br />
3.3.4 Investitionsplan 182
3.4 Umsetzung des Controllingsystems in der Caritas 183<br />
3.4.1 Planungsphase 183<br />
3.4.2 Steuerungs- und Kontrollphase 184<br />
3.4.3 Finanzabschlüsse und Analysephase 185<br />
3.4.3.1 Soll-Ist-Vergleiche 185<br />
3.4.3.2 Cash-Flow-Analyse 186<br />
3.5 Finanz-Controlling versus Qualitätscontrolling? 187<br />
4. Fallbe<strong>is</strong>piel: Kosten- und Le<strong>is</strong>tungsrechnung im Südtiroler Kinderdorf 188<br />
4.1 Le<strong>is</strong>tungskatalog 188<br />
4.2 Kosten- und Le<strong>is</strong>tungsrechnung 190<br />
4.2.1 Kostenartenrechnung 190<br />
4.2.2 Kostenstellenrechnung 191<br />
4.2.2.1 Kostenstellenstruktur 191<br />
4.2.2.2 Primärkostenrechnung 193<br />
4.2.2.3 Sekundärkostenrechnung 193<br />
4.3 Le<strong>is</strong>tungserfassung 195<br />
Anmerkungen 196<br />
Anmerkungen zu den Tabellen 197<br />
Quellenverzeichn<strong>is</strong> 197<br />
Abbildungsverzeichn<strong>is</strong> 198<br />
Tabellenverzeichn<strong>is</strong> 198<br />
Social Balanced Scorecard als strateg<strong>is</strong>ches<br />
Steuerungsinstrument 199<br />
Chr<strong>is</strong>tian Pracher/Heiko Beck<br />
1. Was <strong>is</strong>t eine BSC 199<br />
2. Entstehung und Grundidee der BSC 199<br />
3. Die einzelnen Elemente einer BSC 202<br />
3.1 M<strong>is</strong>sion und V<strong>is</strong>ion 202<br />
3.2 Strategie 202<br />
3.3 Strategie und strateg<strong>is</strong>ches Management 203<br />
3.4 Die Perspektiven 203<br />
3.4.1 Die finanzwirtschaftliche Perspektive 203<br />
3.4.2 Die Kundenperspektive 204<br />
3.4.3 Die interne Prozessperspektive 204<br />
3.4.4 Lern- und Entwicklungsperspektive 205<br />
3.5 Die Ziele 205<br />
3.6 Ursache-Wirkungskette 205<br />
3.7 Kennzahlen 206<br />
3.8 Maßnahmen 207<br />
3.9 Zusammenfassendes Be<strong>is</strong>piel 207<br />
4. Warum BSC im sozialen Sektor? 210
5. Besonderheiten der BSC im sozialen Sektor 210<br />
5.1 Die einzelnen Perspektiven 212<br />
5.2 Fünfte Perspektive „Eth<strong>is</strong>che Grundlagen“ 213<br />
6. Be<strong>is</strong>piel einer erfolgreichen Implementierung einer BSC 215<br />
6.1 Projekt „Sozialmanagement“ im Studiengang Public Management 215<br />
6.2 Die Koordinierungsstelle „Rund ums Alter“ in Berlin Neukölln 215<br />
6.3 Entwicklung der BSC für die KST Neukölln 216<br />
6.3.1 Strategieentwicklung 217<br />
6.3.1.1 Formulierung der V<strong>is</strong>ion 218<br />
6.3.1.2 Definition und Systemat<strong>is</strong>ierung der Perspektiven 218<br />
6.3.1.3 Ableitung der strateg<strong>is</strong>chen Ziele in der Wirkungsperspektive 220<br />
6.3.2 Umsetzung der Strategie innerhalb der Organ<strong>is</strong>ation 223<br />
6.4 Reflexion 224<br />
Anmerkungen 225<br />
Anmerkungen zu den Tabellen 226<br />
Quellenverzeichn<strong>is</strong> 227<br />
Abbildungsverzeichn<strong>is</strong> 228<br />
Tabellenverzeichn<strong>is</strong> 228<br />
Kundenorientierung durch Dienstle<strong>is</strong>tungscharters 231<br />
Martina Breitenberger<br />
1. Ausgangssituation und Entstehung von Dienstle<strong>is</strong>tungscharters 231<br />
2. Richtlinie des Min<strong>is</strong>terpräsidenten (Direttiva del Presidente del<br />
Consiglio dei Min<strong>is</strong>tri) 233<br />
2.1 Definition „öffentlicher Dienst“ 233<br />
2.2 Definition „Anbieter“ 234<br />
2.3 Wesentliche Grundsätze 235<br />
2.4 Instrumente zur Umsetzung der Grundsätze 237<br />
2.5 Schutz- und Garantieverfahren 240<br />
3. Erfahrungen mit Dienstle<strong>is</strong>tungscharters 240<br />
4. Be<strong>is</strong>pielhafte Bewertung von Dienstle<strong>is</strong>tungscharters 243<br />
Anmerkungen 246<br />
Quellenverzeichn<strong>is</strong> 247<br />
Tabellenverzeichn<strong>is</strong> 248
III. Systeme und Instrumente zum Management<br />
der Qualität sozialer Dienste 249<br />
Überlegungen zu einem Qualitätsmanagementkonzept für<br />
Südtirols Altenheime 251<br />
Lucia Attiná/Konrad Dezini/Irene Morandell/Erich Schmuck/Thomas We<strong>is</strong>s<br />
1. Ziele und Aufbau der Arbeit 251<br />
2. Rahmenbedingungen, Entwicklungslinien und Ausgangssituation 251<br />
2.1 H<strong>is</strong>tor<strong>is</strong>che Entwicklung: Vom Armenhaus zum modernen<br />
Dienstle<strong>is</strong>tungsbetrieb 253<br />
2.2 Trägerstrukturen und rechtlicher Rahmen 254<br />
2.3 Finanzierung 257<br />
2.4 Altenheimdirektor 257<br />
2.5 Aktueller Stand des Qualitätsmanagements in Südtiroler Altenheimen 259<br />
3. Qualitätsmanagement (QM) für Südtirols Altenheime 262<br />
3.1 Definition von Qualität und Qualitätsmerkmale 262<br />
3.2 Qualitätsmanagement-Modelle 264<br />
3.3 Struktur und Inhalte eines Qualitätsmanagements für<br />
Südtirols Altenheime 265<br />
3.4 Anforderungen an ein Qualitätsmanagement für Südtirols Altenheime 266<br />
4. Ausgewählte Instrumente des Qualitätsmanagements 267<br />
4.1 Selbstbewertung zum Einstieg 267<br />
4.2 Leitbild 268<br />
4.3 Strateg<strong>is</strong>che Ziele 269<br />
4.4 Organigramm 270<br />
4.5 Dienstle<strong>is</strong>tungscharter 271<br />
4.6 Beschwerdehandhabung 272<br />
4.7 Qualitätsmanagementhandbuch 273<br />
4.8 Dokumentenlenkung 274<br />
4.9 Personalentwicklung 275<br />
4.10 Stellen- und Aufgabenbeschreibung 275<br />
4.11 Le<strong>is</strong>tungskatalog 276<br />
4.12 Heimvertrag 277<br />
4.13. Pflegeplanung und -dokumentation 278<br />
4.14 Benchmarking 278<br />
4.15 Internes und externes Informations-/Kommunikationssystem 279<br />
Anlagen 281<br />
Anmerkungen 285<br />
Quellenverzeichn<strong>is</strong> 287<br />
Abbildungsverzeichns 289<br />
Tabellenverzeichn<strong>is</strong> 290
Qualitätsorientierung durch Mitarbeiterpartizipation 291<br />
Wolfgang Obwexer/Meinrat Mairl/Bruno Marcato/Herbert Watschinger<br />
1. Einleitung 291<br />
2. Konzept und Erprobung von „Qualitätszirkel“ 291<br />
2.1 Was <strong>is</strong>t ein Qualitätszirkel? 291<br />
2.2 Welche Ziele werden mit Qualitätszirkeln verfolgt? 292<br />
2.2.1 Unternehmensbezogene Ziele 292<br />
2.2.2 Mitarbeiterbezogene Ziele 294<br />
2.3 Wie setzt man einen Qualitätszirkel um? 295<br />
2.4 Qualitätszirkel in der Lebenshilfe Südtirol 296<br />
3. Mitarbeiterpartizipation am Be<strong>is</strong>piel Altersheim Innichen 300<br />
3.1 Ausgangssituation 300<br />
3.2 Zielsetzung 300<br />
3.3 Vorgangswe<strong>is</strong>e 300<br />
3.4 Vorschläge 301<br />
3.5 Erste Umsetzungsbe<strong>is</strong>piele und -ideen 302<br />
4. Umsetzungserfahrungen mit der Mitarbeiterpartizipation 304<br />
5. Umsetzung von Qualitätszirkeln im italien<strong>is</strong>chen Kontext 305<br />
Anmerkungen 312<br />
Anmerkungen zu den Tabellen 313<br />
Quellenverzeichn<strong>is</strong> 313<br />
Abbildungsverzeichn<strong>is</strong> 314<br />
Tabellenverzeichn<strong>is</strong> 314<br />
Dienstle<strong>is</strong>tungscharter für die Hauspflege im Sozialsprengel 315<br />
Brigitte Waldner/Chr<strong>is</strong>tina Tinkhauser/Petra We<strong>is</strong>s<br />
1. Einleitung 315<br />
2. Begriff „Dienstle<strong>is</strong>tungscharter“ 315<br />
3. Projektziele und -ablauf 317<br />
4. Bezugsrahmen 318<br />
4.1 Rechtliche Grundlagen 319<br />
4.1.1 Zentralstaatliche Bestimmungen 319<br />
4.1.2 Landesbestimmungen 319<br />
4.2 Bestimmungen bezüglich der Akkreditierung 320<br />
4.3 Charterbe<strong>is</strong>piele öffentlicher Einrichtungen 321<br />
5. Erarbeitung der Dienstle<strong>is</strong>tungscharter für die Hauspflege 321<br />
5.1 Entwicklung des Grundrasters 321<br />
5.2 Festlegung der Qualitätsdimensionen, -indikatoren und -standards 323<br />
5.3 Miteinbeziehung von Fachkräften 323<br />
5.4 Miteinbeziehung der Nutzer 324<br />
6. Bezugsschema einer Dienstle<strong>is</strong>tungscharter für die Hauspflege 327
Anlagen 347<br />
Anmerkungen 348<br />
Anmerkungen zu den Tabellen 348<br />
Quellenverzeichn<strong>is</strong> 349<br />
Abbildungsverzeichn<strong>is</strong> 350<br />
Tabellenverzeichn<strong>is</strong> 350<br />
Entwicklung von Qualitätsstandards im Dachverband der<br />
Sozialverbände Südtirols 351<br />
Georg Leimstädtner<br />
1. Ausgangspunkt 351<br />
1.1 Von der Interessensgruppe zum Dienstle<strong>is</strong>tungsbetrieb 352<br />
1.2 Allgemeine Rahmenbedingungen 353<br />
1.3 Erarbeitung einer Dienstle<strong>is</strong>tungscharter 353<br />
1.4 Einordnung einer Dienstle<strong>is</strong>tungscharter im Dachverband 354<br />
1.5 Allgemeine Grundsätze für die Gestaltung der Dienste des<br />
Dachverbandes 356<br />
2. Allgemeine Dienstle<strong>is</strong>tungen 357<br />
3. Dienststelle für Sozialorgan<strong>is</strong>ationen 359<br />
4. Dienststelle für Selbsthilfegruppen 362<br />
5. Dienststelle für Mobilität und Abbau Architekton<strong>is</strong>cher Barrieren 366<br />
6. Dienst für das soziale Ehrenamt 368<br />
7. Informationsdienst 371<br />
8. Abschließende Überlegungen 374<br />
8.1 Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung einer Dienstle<strong>is</strong>tungscharter<br />
in privaten „gemeinnützigen“ Organ<strong>is</strong>ationen 374<br />
8.2 Anregungen zur Erstellung von Dienstle<strong>is</strong>tungscharters in Südtirol 376<br />
9. Vorgangswe<strong>is</strong>e zur Erstellung dieser Dienstle<strong>is</strong>tungscharter 377<br />
Anmerkungen 378<br />
Quellenverzeichn<strong>is</strong> 378<br />
Abbildungsverzeichn<strong>is</strong> 380<br />
Tabellenverzeichn<strong>is</strong> 380<br />
Selbstbewertung als Einstieg in ein integratives<br />
Qualitätsmanagement am Be<strong>is</strong>piel des Betriebes<br />
für Sozialdienste Bozen 381<br />
Alessandra Belv<strong>is</strong>i/Josef Bernhart/Irene Nicolussi<br />
1. Der Betrieb für Sozialdienste Bozen 381<br />
1.1 Organ<strong>is</strong>ationsstruktur 381
1.2 Le<strong>is</strong>tungsangebot 384<br />
1.3 Ziele und Grundsätze 384<br />
1.4 Finanzielle Einnahmen und laufende Ausgaben 385<br />
2. Qualitätsansätze im Betrieb für Sozialdienste Bozen 386<br />
2.1 Erarbeitung von Dienstle<strong>is</strong>tungscharters 387<br />
2.2 Überprüfung festgelegter Qualitätsziele (Qualitätskontrolle) 388<br />
2.3 Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems nach ISO 9000 ff.<br />
und dessen Zertifizierung 388<br />
2.4 Arbeitsgruppen zur Qualitätsverbesserung 388<br />
2.5 (Virtuelle und reale) Bürgerschalter 389<br />
2.6 Messung der Kundenzufriedenheit 389<br />
2.7 Teilnahme an Innovationswettbewerben 390<br />
3. Europä<strong>is</strong>che Verfahren zur Selbstbewertung der Qualität/Le<strong>is</strong>tungsfähigkeit<br />
in Organ<strong>is</strong>ationen 391<br />
3.1 Selbstbewertung nach EFQM (Europä<strong>is</strong>che Stiftung für<br />
Qualitätsmanagement) 391<br />
3.2 Selbstbewertung nach CAF (Gemeinsames europä<strong>is</strong>ches<br />
Qualitätsbewertungssystem) 397<br />
3.2.1 Entstehung des CAF 397<br />
3.2.2 Aufbau des CAF 397<br />
3.2.3 CAF-Bewertungsverfahren 399<br />
4. Anwendung des CAF im Betrieb für Sozialdienste Bozen 400<br />
4.1 Projektverlauf 400<br />
4.2 Ergebn<strong>is</strong>se 409<br />
4.3 Verbesserungsprojekte 416<br />
4.4 Erfahrungen 417<br />
4.5 Vergleich mit CAF-Anwendern in Europa 418<br />
4.6 Ausblick 421<br />
Anmerkungen 422<br />
Quellenverzeichn<strong>is</strong> 426<br />
Abbildungsverzeichn<strong>is</strong> 428<br />
Tabellenverzeichn<strong>is</strong> 428<br />
Qualitätsorientierung sozialer Dienste am Be<strong>is</strong>piel der<br />
Lebenshilfe Tirol und der Wohn- und Pflegeheime Osttirol 429<br />
Josef Bernhart/Dietmar Brodel/Martina Feil<br />
1. Einleitung 429<br />
2. System und Struktur des Sozialwesens in Tirol 429<br />
3. Qualitätsorientierung ausgewählter sozialer Dienste in (Ost-)Tirol 430<br />
3.1 Auswahl und Vergleich 430<br />
3.2 Be<strong>is</strong>piel „Lebenshilfe Tirol“ 432<br />
3.2.1 Ausgangssituation 432
3.2.2 Ansätze zum Management der Qualität 433<br />
3.2.2.1 Ziele und Vorgehenswe<strong>is</strong>e 433<br />
3.2.2.2 Instrumente und Modellbezug 434<br />
3.2.3 Erfahrungen 437<br />
3.3 Be<strong>is</strong>piel „Wohn- und Pflegeheime Osttirol“ 438<br />
3.3.1 Ausgangssituation 438<br />
3.3.2 Ansätze zum Management der Qualität 439<br />
3.3.2.1 Ziele und Vorgehenswe<strong>is</strong>e 439<br />
3.3.2.2 Instrumente und Modellbezug 441<br />
3.3.3 Erfahrungen 446<br />
3.4. Zusammenfassung 447<br />
Anmerkungen 447<br />
Quellenverzeichn<strong>is</strong> 448<br />
Abbildungsverzeichn<strong>is</strong> 449<br />
Tabellenverzeichn<strong>is</strong> 450<br />
Mehrperspektivenansatz zur Qualitätsbeurteilung 451<br />
Josef Bernhart/Chr<strong>is</strong>tiane Leubner-Tratter/Irene Nicolussi<br />
1. Ausgangssituation 451<br />
1.1 Le<strong>is</strong>tungsorientierte Steuerung in Südtirols Sozialwesen 451<br />
1.2 Die Wohneinrichtungen Trayah der Bezirksgemeinschaft Pustertal 451<br />
2. Projektziele, -organ<strong>is</strong>ation, und -ablauf 452<br />
3. Qualitätsbegriff 453<br />
4. Ansatzpunkte zur Qualitätsmessung 454<br />
4.1 Leitbild Wohneinrichtungen Trayah 454<br />
4.2 Qualitätsindikatoren im Le<strong>is</strong>tungskatalog des Sozialwesens 456<br />
4.3 Akkreditierung und Landesinformationssystem im Sozialwesen (LISYS) 460<br />
5. Weitere Ergebn<strong>is</strong>se in der Projektarbeit 461<br />
6. Method<strong>is</strong>che Vorgehenswe<strong>is</strong>e 463<br />
6.1 Beurteilung aus Personalsicht 463<br />
6.2 Beurteilung aus der Sichtwe<strong>is</strong>e der Angehörigen/Bezugspersonen 464<br />
6.3 Beurteilung aus Bewohnersicht 464<br />
7. Ausgewählte Ergebn<strong>is</strong>se und weitere Vorgangswe<strong>is</strong>e 465<br />
7.1 Input-Qualität 466<br />
7.2 Beziehungs-/Prozessqualität 468<br />
7.3 Ergebn<strong>is</strong>qualität 472<br />
Anlagen 474<br />
Anmerkungen 479<br />
Quellenverzeichn<strong>is</strong> 481<br />
Abbildungsverzeichn<strong>is</strong> 481
Qualität und Akkreditierung von Wohneinrichtungen für<br />
Senioren am Be<strong>is</strong>piel der Region Lombardei 483<br />
Lu<strong>is</strong>a Lomazzi<br />
1. Vorwort 483<br />
2. Das System der soziosanitären Wohndienste für Senioren in der<br />
Region Lombardei 484<br />
3. Die Akkreditierung von Pflege- und Betreuungsheimen in der Lombardei 489<br />
4. Qualitätsentwicklung in einem Pflege- und Betreuungsheim:<br />
der Fall der Stiftung V<strong>is</strong>mara de Petri 497<br />
Anmerkungen 505<br />
Quellenverzeichn<strong>is</strong> 506<br />
Abbildungsverzeichn<strong>is</strong> 507<br />
Tabellenverzeichn<strong>is</strong> 507<br />
Autoren und Herausgeber 509