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Weil der Mensch was lernen muss ... - H. TH. WENNER · Antiquariat

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Vorwort 7<br />

Vorwort<br />

Wenn die eigenen Kin<strong>der</strong> von <strong>der</strong> Schule und ihren<br />

Lehrern erzählen o<strong>der</strong> Eltern als Erziehungsberechtigte<br />

in schulisches Geschehen einbezogen werden, dann<br />

mögen auch Erinnerungen an die persönliche Schulvergangenheit<br />

mit all ihren vielgestaltigen Erlebnissen und<br />

Erfahrungen wie<strong>der</strong> auftauchen und lebendig werden.<br />

Sie können zuweilen nachträglich den Blick öffnen und<br />

Verständnis wecken für Entwicklungen in <strong>der</strong> eigenen<br />

Kindheit und Jugend.<br />

Die Mehrzahl <strong>der</strong> hier vorgelegten Geschichten von<br />

Lehrern und Schülern sind freie Erzählungen, haben<br />

jedoch reale Hintergründe. Dabei handelt es sich überwiegend<br />

um schulisches Geschehen in <strong>der</strong> Region Osnabrück.<br />

Mit den Texten »Ein Schulweg« - »Liebe Patentante«<br />

- »Ich bekam den Bereich Große Straße.« - »Bei<br />

mir wird morgens gebetet!« - »Wo steckt <strong>der</strong> Fehler?« -<br />

»Werner« und »Die Eroberung von Peru« wird versucht,<br />

tatsächliche Ereignisse und Schicksale von Personen<br />

darzustellen.<br />

Der überwiegende Teil <strong>der</strong> Texte reicht zeitlich bis<br />

etwa 1950, also bis in jene Jahre, in denen mit Hilfe verdienstvoller<br />

britischer Education-Offiziere zwar neue<br />

Lehr- und Lernpläne mit demokratischen Bildungsidealen<br />

aufgestellt werden konnten, aber die praktische<br />

Unterrichtsarbeit noch ganz erheblich belastet war<br />

durch Lehrermangel, Raumprobleme, große Schülerzahlen,<br />

Schichtunterricht, fehlende Bücher und Lehrmittel.<br />

Sowohl bei extremen Lernschwierigkeiten als<br />

auch bei massiven sozialen und erzieherischen Problemen<br />

stand kaum fachliche Beratung durch Schulpsychologen<br />

zur Verfügung.

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