Für unsere Grafschaft Zu kunft gestalten Bürgermeister

Zur Person
35 Jahre, geboren in Bad
Neuenahr-Ahrweiler, katholisch,
verheiratet, eine Tochter,
wir leben seit 1994 in
Birresdorf, dem Heimatort
meiner Frau
Ausbildung
Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten
bei der
Stadtverwaltung Bad Neuenahr-Ahrweiler, anschließend
Fachabitur für Wirtschaft, Studium zum Dipl.-Verwaltungswirt
über die Kreisverwaltung Ahrweiler an der
Fachhochschule für öffentlichen Verwaltung des Landes
Rheinland-Pfalz, berufsbegleitende Fortbildung „Öffentliche
Betriebswirtschaftslehre in der Kommunalverwaltung“
am Studieninstitut für kommunale Verwaltung,
Köln.
Berufserfahrung
Von 1992 bis 1998: Verschiedene Aufgabenbereiche beim
Abfallwirtschaftsbetrieb des Kreises Ahrweiler;
Schwerpunkte: Polizei- und Ordnungsrecht, Gebührenwesen,
Großprojekt „Neue Abfallentsorgungsanlage"
u.a. mit Rechtschutzverfahren, Grunderwerb, Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen
und Projektsteuerung
Seit 1998: Büroleiter des Kreisgesundheitsamtes
Ahrweiler;
Schwerpunkte: Innere Organisation, Personalführung,
Finanzen, Rechtsangelegenheiten, Management von
Großereignissen
Politisches und Soziales Engagement
2. Beigeordneter der Gemeinde Grafschaft, Mitglied des
Ortsbeirates von Birresdorf, Mitglied des CDU-Kreisvorstandes,
Mitglied des CDU-Gemeindevorstandes
Mitglied der Trägergemeinschaft des Dorfgemeinschaftshaus
Birresdorf, Schatzmeister der gemeinsamen
Kasse der Ortsvereine von Birresdorf
Meine Stärken
✔ Fundierte Ausbildung und Studium in der Kommunalverwaltung
von Rheinland-Pfalz
✔ Einschlägige Berufserfahrung in der Kommunalverwaltung
von Rheinland-Pfalz
✔ Einschlägige Kenntnisse in der Behördenstruktur
von Rheinland-Pfalz
✔ Kontakte zu allen Kommunalverwaltungen im
Kreis Ahrweiler
✔ Erfahrung in der politischen Gremienarbeit sowohl
aus Sicht der Verwaltung als auch aus Sicht der
politischen Mandatsträger
✔ Erfahrung in der Führung von Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter
✔ Erfahrung in leitenden Tätigkeiten und im Management
von Großprojekten/-Ereignissen
✔ Erfahrung in der Anwendung neuer technischer
Möglichkeiten zur Optimierung von Arbeitsprozessen
✔ Betriebswirtschaftliche Kenntnisse zur Steuerung und
Beurteilung kommunaler Vorhaben
So erreichen Sie mich
Simmelsgartenstraße 21
Birresdorf
53501 Grafschaft
Telefon (02641) 79916
Telefax (02641) 207128
Email: info@achim-juchem.de
www.achim-juchem.de
Für unsere Grafschaft
Zukunft gestalten
ACHIM
JUCHEM
Bürgermeisterkandidat
für die
Gemeinde Grafschaft
am 13. Juni 2004

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger
der Gemeinde Grafschaft!
2004 wird für Sie mit der am 13. Juni stattfindenden
Wahl der Ortsbeiräte, der Ortsvorsteher, der Ratsmitglieder
sowie des neuen Bürgermeisters ein wichtiges Jahr
der Weichenstellungen für die Zukunft Ihres Ortes und
der Gemeinde.
Bürgermeister Hubert Kolvenbach wird zum 1. Februar
2005 in den Ruhestand treten. Ich bewerbe mich um
seine Nachfolge.
In der Grafschaft kann man sich wohlfühlen und sich
eine Zukunft aufbauen, daher habe ich in Birresdorf
zusammen mit meiner Frau ein Haus gebaut und bin
stolzer Vater einer Tochter. Meine private Zukunft habe
ich also in der Grafschaft bereits gestaltet.
Was liegt da näher, als auch meine berufliche Perspektive
mit der Entwicklung und Zukunft der Gemeinde Grafschaft
als meiner Heimatgemeinde zu verbinden. Mich
interessieren die Menschen, die Wirtschaft, das Leben
und die Gemeinschaft.
Anpacken, Zukunft gestalten! Getreu diesem Motto bin
ich bereits seit 1999 ehrenamtlich als 2. Beigeordneter
der Gemeinde für Sie tätig.
Für unsere Grafschaft möchte ich die Herausforderung
und Verantwortung im Amt des Bürgermeisters annehmen
und mit Ihnen zusammen die Zukunft unserer Grafschaft
gestalten.
Nutzen Sie die Chance der Urwahl und geben Sie mir Ihre
Stimme, damit es weiter bergauf geht mit der Gemeinde
Grafschaft.
Machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch!
Herzlichst Ihr
Wo wir leben, müssen die Finanzen stimmen!
Unsere Gemeinde hat sich in den vergangenen 20 Jahren
rasant entwickelt. Dies gilt sowohl für die Einwohnerzahlen
als auch für den Zuwachs von Arbeitsplätzen. Die Ansiedlung
neuer Firmen bedeutet mittelfristig auch höhere Gemeindeeinnahmen.
Aus diesen Einnahmen lassen
sich gemeindliche Projekte, wie z.B. der
Bau von Dorfhäusern, Turnhallen, Sportstätten,
etc. nachhaltig finanzieren.
Mit Blick auf den Gemeindehaushalt und
die leeren Kassen bei Land
und Bund hat die Vermarktung
des Innovationsparks
Rheinland eine hohe Priorität.
Gleichzeitig ist für den
sicheren Umgang mit den
Gemeindefinanzen einen hohes
Maß an fachlicher Kompetenz erforderlich. Diese Kompetenz
bringe ich durch meine Ausbildung und Berufserfahrung in
der rheinland-pfälzischen Kommunalverwaltung mit.
Wo wir leben, muss es lebenswert sein!
Eine lebenswerte Gemeinde braucht Angebote für alle Generationen.
Gerade unsere Vereine und Gruppierungen sind
hierbei ein wichtiger Baustein für eine attraktive Gemeinde.
Besondere Anerkennung und Förderung muss der ehrenamtlichen
Arbeit der unzähligen Helferinnen und Helfer zukommen.
Das Ehrenamt war
und ist die wichtigste Säule
für soziale, kulturelle und
sportliche Angebote. Die
Förderung des Ehrenamtes
muss daher zu einer selbstverständlichen
Aufgabe der
Gemeinde werden.
Hierfür werde ich mich
einsetzen.
Wo wir leben, müssen
Kinder Zukunft haben!
Gute Kommunalpolitik
ermöglicht es, Eltern und
ihren Kindern ihr Leben entsprechend
ihren Bedürfnissen
zu gestalten. Die kinderund
familienfreundliche Gemeinde sorgt für einen
Lebensraum, in dem Kinder gewünscht und nicht nur
geduldet werden. Dazu gehört eine intakte kommunale
Infrastruktur für alle Altersklassen:
✔ Wir benötigen bedarfsgerechte Kinderbetreuung in
unseren Kindergärten und auch an unseren Schulen.
✔ Wir benötigten genügend Freizeitflächen, Spiel- und
Sportplätze sowie Turnhallen.
Hierzu gehört auch die notwendige
Betreuung.
✔ Wir benötigen möglichst viele
wohnortnahe Ausbildungs- und
Arbeitsplätze.
✔ Wir benötigen ausreichend bezahlbares
Bauland für unsere Kinder.
Wo wir leben, müssen Dialoge stattfinden!
Alle genannte Ziele haben gemeinsam, dass sie sich an
den finanziellen Möglichkeiten der Gemeinde orientieren
müssen. Wir wissen, dass nicht alles auf einmal geht.
Um so wichtiger ist, dass ein sinnvoller Dialog bei grundlegenden
Entscheidungen stattfindet. Denn: „Wo Informationen
ausbleiben, entstehen Gerüchte – und Gerüchte
waren noch nie ein guter Baumeister.“
Von daher ist für mich der Dialog
mit allen politischen Gruppen, den
Vereinen und Gruppierungen in
den Orten und allen Mitbürgerinnen
und Mitbürgern besonders
wichtig. Auch ich kann nicht immer
„an alles und jeden“ denken. Aber
eines kann ich Ihnen versprechen:
Im Falle meiner Wahl zum Bürgermeister
werde ich stets ein offenes
Ohr bzw. eine offene Tür für Sie im
Rathaus haben.