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BANKHAUS <strong>Schelhammer</strong> & <strong>Schattera</strong> Kapitalanlagegesellschaft m.b.H.<br />

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03.03.2011<br />

Sehr geehrte Damen und Herren!<br />

Fonds Aktuell 02/2011<br />

Aktuelles aus dem Bereich "Nachhaltigkeit"<br />

INHALT:<br />

+ United Nations: Gütesiegel für Mikrokredite<br />

+ Thema Nachhaltigkeit wird in der Versicherungsbranche immer wichtiger<br />

+ <strong>Bankhaus</strong> <strong>Schelhammer</strong> & <strong>Schattera</strong> KAG am FONDS professionell KONGRESS 2011<br />

+ Elektromobilität: Laptop-Akkus statt Benzintank<br />

+ DACH-Region: 25 neu aufgelegte nachhaltige Fonds im Jahr 2010<br />

+ Fairtrade - Faire Goldinvestments?<br />

+ Erneuerbare Energien: Branche nimmt Fahrt auf, Umsätze und Auftragsbestände legen zu<br />

+ Europas Schmetterlingen geht es an den Kragen<br />

+ Schwedische Forscher fordern Klimasteuer auf Fleisch und Milch<br />

+ Sorgte Druck aus Hanoi für Änderung auf "Roter Liste"?<br />

United Nations: Gütesiegel für Mikrokredite<br />

Im Jahr 2006 hat Muhammad Yunus für die Idee, Kleinstdarlehen an Arme zu vergeben, den<br />

Nobelpreis überreicht bekommen. Seit damals gab es wesentliche Veränderungen in der Branche.<br />

Immer mehr Unternehmen versuchen in Schwellen- und Entwicklungsländern möglichst hohe Erträge<br />

zu erwirtschaften und vergeben Kredite ohne entsprechende Beratung und begleitende Betreuung in<br />

der Geschäftswelt. In Lateinamerika versorgten die Mikrofinanz-Organisationen (MFIs) teilweise die<br />

Kunden mit zwei oder drei Krediten, in Andhra Pradesh (Indien) verlangten die MFIs zuletzt 60%<br />

Zinsen. Viele "Unternehmer" konnten diese in Folge nicht zurückzahlen, und nicht selten nahmen sie<br />

sich daraufhin das Leben.<br />

Um diesen moralisch verwerflichen Geschäftspraktiken einen Riegel vorzuschieben, hat die UN die<br />

Richtlinien "Principles for Investors in Inclusive Finance" - kurz PIIF - präsentiert. "Mit den UN-<br />

Guidelines haben wir endlich ein internationales Instrument, das seriöse Investoren mit sozialer<br />

Ausrichtung von jenen unterscheidet, die nur auf Profit aus sind", so Tor Güll von der ökumenischen<br />

Entwicklungsgenossenschaft Oikocredit.<br />

Thema Nachhaltigkeit wird in der Versicherungsbranche immer wichtiger<br />

Der vom Institut für Versicherungswirtschaft der Universität St. Gallen und von Deutscher Ring<br />

Krankenversicherungsverein a.G. ausgearbeitete "Vertriebsmonitor für die Assekuranz 2010" zeigt<br />

interessante Aspekte für die Versicherungsbranche. In bereits 94% der Versicherungsunternehmen<br />

ist das Thema Nachhaltigkeit für den geschäftlichen Erfolg relevant. Bei zwei Drittel der<br />

Assekuranzen sind die ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekte der Nachhaltigkeit sogar<br />

schon ein wichtiger Bestandteil der Geschäftspolitik (Lebens-, Kranken- und Sachversicherer).<br />

Neun von zehn der für den Vertriebsmonitor befragten Fach- und Führungskräfte räumen den auf<br />

den individuellen Lebensstil des Versicherten ausgerichteten Produkten ein großes Marktpotenzial<br />

ein. Die Zahl nachhaltiger Produkte dürfte damit in Zukunft weiter steigen. 90% gehen davon aus,<br />

dass das Unternehmen durch ein nachhaltiges Image an Attraktivität gewinnt. Drei von vier Experten<br />

sind darüber hinaus der Ansicht, dass nachhaltige Versicherungsprodukte nicht nur den guten Ruf<br />

fördern, sondern auch rentabel sind.<br />

<strong>Bankhaus</strong> <strong>Schelhammer</strong> & <strong>Schattera</strong> KAG am FONDS professionell KONGRESS 2011<br />

Der guten Tradition entsprechend ist die <strong>Schelhammer</strong> & <strong>Schattera</strong> KAG am FONDS professionell<br />

KONGRESS 2011 vom 9. und 10. März 2011 vertreten. Am Stand 118 werden Mitarbeiter der<br />

Kapitalanlagegesellschaft gerne Ihre Fragen beantworten und Sie über die nachhaltigen Produkte aus<br />

dem Hause <strong>Schelhammer</strong> & <strong>Schattera</strong> beraten. Mag. Martin Zwanecki wird im Rahmen der beliebten<br />

Fachvorträge am 9. März 2011 einen Vortrag mit dem Titel "Trends im nachhaltigen Investment"<br />

halten. Die <strong>Schelhammer</strong> & <strong>Schattera</strong> KAG freut sich auf Ihren Besuch!<br />

Elektromobilität: Laptop-Akkus statt Benzintank<br />

Das amerikanische Unternehmen Tesla Motors gilt als Vorreiter in Sachen Elektromobilität. Drei Jahre<br />

nach der Firmengründung präsentierte Tesla 2006 den Roadster, der seit 2008 in Serie produziert<br />

wird. Das Sportauto wird von einem 185kW starken Elektromotor angetrieben, was für einen Sprint<br />

von 0 auf 100 km/h in 3,8 Sekunden sorgt. Der Topspeed des Autos liegt bei 201 km/h.<br />

Der Strom wird in fast 7.000 handelsüblichen Lithium-Ionen-Laptop-Akkus mit einer Kapazität von


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ca. 55 Kilowattstunden gespeichert. Diese Leistung reicht für eine Reichweite von 200 km bei<br />

sportlicher Fahrweise bis zu 500 sparsamen Kilometern. Um die Batterien wieder vollständig zu<br />

füllen, wird eine Ladezeit von zirka zwei Stunden (400V Drehstrom) benötigt. Einmal "Volltanken"<br />

kostet bei einem Kilowattstundenpreis von 20 Cent zirka zehn Euro. Prominente Persönlichkeiten wie<br />

Arnold Schwarzenegger oder George Clooney sind Besitzer des Tesla Roadsters.<br />

Im Jahr 2011 soll eine Limousine auf den Markt kommen; das Concept Car wurde 2009 bereits<br />

vorgestellt. 2012 wird in Kooperation mit Toyota ein RAV 4 mit E-Motor folgen. Der Tesla Roadster<br />

kostet zirka 100.000 $, die Limousine wird ab 50.000 $ zu haben sein.<br />

Als erster reiner Elektroautospezialist ist Tesla Motors auch in den Aktienportfolios der SUPERIOR<br />

Ethikfonds der <strong>Bankhaus</strong> <strong>Schelhammer</strong> & <strong>Schattera</strong> KAG vertreten.<br />

DACH-Region: 25 neu aufgelegte nachhaltige Fonds im Jahr 2010<br />

354 nachhaltige Publikumsfonds waren am Jahresende 2010 in Deutschland, Schweiz und Österreich<br />

zum Vertrieb zugelassen, berichtete das Sustainable Business Institute (SBI). Das investierte<br />

Volumen betrug dabei 34 Mrd. Euro. Damit setzte sich der Wachstumstrend auch 2010 fort, Ende<br />

2009 registrierte das SBI 313 Fonds, die mit insgesamt ca. 30 Mrd. Euro investiert waren.<br />

25 Fonds wurden im letzten Jahr neu aufgelegt: neun Aktien-, elf Misch-, drei Renten- sowie ein<br />

Microfinancefonds und ein Exchange Traded Fonds (ETFs). Diese neuen Fonds waren am Jahresende<br />

mit ca. 700 Mio. Euro investiert. Darüber hinaus sind 34 Fonds hinzugekommen, die entweder in<br />

anderen Ländern zugelassen waren oder neuerdings Nachhaltigkeitskriterien berücksichtigen. Ende<br />

2010 waren diese Fonds mit ca. 2 Mrd. Euro investiert. Für 18 Fonds kam das Aus, oder sie wurden<br />

mit anderen Fonds zusammengelegt. Genauere Informationen zum Bericht des SBI finden Sie<br />

unter www.nachhaltiges-investment.org<br />

Fairtrade - Faire Goldinvestments?<br />

Der Abbau von Gold wirft einen großen Schatten auf unsere Umwelt. Bei der Extrahierung des<br />

Edelmetalls, vor allem in kleineren Minen, wird nach wie vor Quecksilber verwendet, um den feinen<br />

Goldstaub zu lösen. Das Schwermetall wird dabei aber nicht als Industrieabfall gebunden, sondern<br />

vergiftet durch das Versinken im Trinkwasser Menschen und die Umwelt. Berggold wird aus<br />

finanziellen Gründen mit Hilfe von toxischer Blausäure gewonnen. Dieser Stoff wird ebenfalls nur<br />

selten entsprechend entsorgt, sondern vor Ort "deponiert".<br />

In Südamerika wurde jetzt Gold nach einer alten Tradition mit Hilfe von Schlamm abgebaut. Die<br />

Organisation "Oro Verde" setzt zusätzlich auch auf soziale Aspekte wie menschenwürdige<br />

Arbeitsbedingungen und einen Mindestlohn.<br />

Zertifiziert wird das faire Gold von Alliance for Responsible Mining und FLO, der Fairtrade-<br />

Dachorganisation.<br />

"Noch sind nur kleine Goldgräberkooperativen eingebunden, wir wollen aber sukzessive auch Minen<br />

gewinnen", berichtet Fairtrade-Österreich-Chef Hartwig Kiner.<br />

Erneuerbare Energien: Branche nimmt Fahrt auf, Umsätze und Auftragsbestände legen zu<br />

Die Branche für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz spürt den Rückenwind der<br />

wirtschaftlichen Erholung und beschleunigt die Wachstumsfahrt. Sowohl Umsätze als auch<br />

Auftragsbestände haben im Laufe des Jahres 2010 kräftig zugelegt, wie die Credit Suisse und die<br />

Agentur für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (AEE) anhand des neuen Index für<br />

nachhaltige Energielösungen REIS (Renewable Energy Index Schweiz) aufzeigen. Der Index setzt<br />

sich aus den Komponenten Umsatz, Auftragsbestand, Lieferfristen, Lagerbestand und Beschäftigung<br />

zusammen. Letztere liegt zwar weiter in der Wachstumszone, ließ als einzige Komponente mit minus<br />

1,5 Zählern aber leicht nach. Der Beschäftigungsaufbau in der Branche schreitet weiter fort, hat aber<br />

an Dynamik nachgelassen. Mit 62,6 Punkten übertraf der Index im zweiten Quartal zum zweiten Mal<br />

in Folge die Wachstumsschwelle von 50 Zählern.<br />

"Es wird sich erst zeigen, ob die Branche konjunkturresistent ist oder vom steigenden<br />

wirtschaftlichen Druck im kommenden Jahr in Mitleidenschaft gezogen wird", sagt Niklaus Vontobel,<br />

Elektrizitätsmarkt-Spezialist bei der Credit Suisse Economic Research. Zwar erwartet das Institut im<br />

Jahr 2011 ein weiteres Konjunkturplus, das Wachstumstempo wird der jüngsten Prognose zufolge<br />

jedoch deutlich nachlassen.<br />

"Die weltweiten Maßnahmen zum Klimaschutz dürften als Wachstumstreiber aber bleiben und die<br />

Nachfrage hoch halten", so der Experte. Der wirtschaftliche Vormarsch der Emerging Markets in<br />

China, Indien und Brasilien und das weiterhin rasche Wachstum der Weltbevölkerung werden<br />

ebenfalls Impulse für den nachhaltigen Energiemarkt liefern. So schätzt etwa die Internationale<br />

Energieagentur den weltweiten zusätzlichen Investitionsbedarf in saubere Technologien bis 2050<br />

"konservativ" auf rund 17 Bio. Dollar bzw. 400 Mrd. Dollar pro Jahr.<br />

Europas Schmetterlingen geht es an den Kragen<br />

Der jüngsten Ausgabe der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN (http://www.iucn.org) zufolge,<br />

hat der Verlust an Lebensräumen ernste Auswirkungen auf Europas Schmetterlinge, Libellen und<br />

andere Insekten.<br />

Die Experten haben festgestellt, dass bei fast einem Drittel der europäischen Schmetterlingsarten die<br />

Populationen zurückgehen, 9% der Schmetterlinge und 14 % der Libellen sind in Europa vom<br />

Aussterben bedroht. Experten sehen den Verlust oder die mangelnde Vernetzung von Lebensräumen,<br />

hervorgerufen durch Änderungen in der Landnutzung und eine Intensivierung der Landwirtschaft.<br />

Weitere Ursachen sind der Klimawandel, schwere Brände sowie der Tourismus.<br />

Im Report schreiben die Experten, dass nur die Hälfte der Arten stabil ist, lediglich 4% weisen


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steigende Populationen auf. Schmetterlinge spielen eine wichtige Rolle als Bestäuber in zahlreichen<br />

Ökosystemen.<br />

"Wenn über bedrohte Arten gesprochen wird, dann ist meist die Rede von großen markanten Tieren<br />

wie Pandabären oder Tigern. Aber wir dürfen nicht vergessen, dass die kleinen Arten mindestens<br />

genauso wichtig sind. Auch sie müssen geschützt werden", meint Jane Smart, Direktorin der IUCN-<br />

Gruppe zum Schutz der Biodiversität.<br />

Um die Entwicklung der Populationen objektiv beurteilen zu können, brauchen alle Länder<br />

entsprechende Beobachtungsprogramme. "Diese existieren nur in wenigen europäischen Ländern",<br />

meint Studien-Koautor Josef Settele, Biologe am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ).<br />

"Nur damit kann die Genauigkeit der Roten Listen in Zukunft verbessert werden", so der Experte,<br />

"solche Monitoringprogramme würden auch helfen, den Erfolg von Schutzmaßnahmen für wichtige<br />

Indikatorengruppen unter den Insekten zu kontrollieren und zu verbessern."<br />

Schwedische Forscher fordern Klimasteuer auf Fleisch und Milch<br />

Durch den Verzicht auf gewisse tierische Nahrungsmittel wie etwa Rindfleisch und Milch könnte die<br />

jährliche Treibhausgas-Emission um ein Viertel verringert werden. Als Alternative und damit ein<br />

emissionsärmeres Lebensmittel würden sich beispielsweise Hühnerfleisch bzw. Bohnen anbieten. Um<br />

in Zukunft bewusster einzukaufen, fordern schwedische Forscher, dass für jede Tonne CO2, die bei<br />

der Herstellung von Fleisch und Milch an die Atmosphäre freigesetzt wird, künftig 60 Euro<br />

Klimasteuer anfallen sollen.<br />

"Eine Steuer auf Fleisch oder Milch gibt es bisher noch nicht, tierische Produkte werden sogar eher<br />

subventioniert", erklärt Benjamin Bodirsky vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. Zukünftig<br />

sollen derartige Themen auch in den globalen Klimaschutz einfließen. Neben der Tierhaltung gehören<br />

vor allem der Kunstdünger und die Bewirtschaftung von Mooren zu den größten Treibhausgas-<br />

Erzeugern.<br />

"Ziel ist nicht das Eliminieren von Fleisch aus unserer Ernährung. Vielmehr geht es darum, den<br />

deutlichen Anstieg des Fleischkonsums der letzten Jahrzehnte wieder rückgängig zu machen. Ideal<br />

wäre aus Sicht des Klimas, wieder auf den Speiseplan der Großmutter zu kommen, bei dem Fleisch<br />

als etwas Besonderes gilt - etwa in Form des Sonntagsbratens", betont Bodirsky.<br />

Sorgte Druck aus Hanoi für Änderung auf "Roter Liste"?<br />

Kritik gibt es am WWF (World Wide Fund for Nature) aufgrund der "Roten Liste" für gefährdete Arten.<br />

Die Umweltorganisation hat die Fischsorte "Pangasius" nach nur zwei Wochen von der Liste der<br />

gefährdeten Arten wieder gestrichen und ließ sich nach einem Bericht von Radio Schweden<br />

beeinflussen. Der Fisch gehört zu den wichtigsten Exportprodukten in Vietnam. Die Aufnahme in die<br />

"Rote Liste" entspricht einer negativen Kaufempfehlung für Händler und Konsumenten und sorgte für<br />

einen großen Imageschaden. Da sich die Zuchtbedingungen nicht geändert haben, gibt es kritische<br />

Stimmen, warum eine neue Kategorie "Moving towards certification" extra für Pangasius eingeführt<br />

wurde.<br />

Der WWF begründet diese Entscheidung damit, dass man sich in zähen Verhandlungen darauf<br />

geeinigt hat, dass Vietnam bis 2015 die Hälfte der Pangasius-Produktion auf strengere Kriterien<br />

umstellt.<br />

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:<br />

Mag. Gerhard Tometschek<br />

Mitglied der Geschäftsführung<br />

<strong>Bankhaus</strong> <strong>Schelhammer</strong> & <strong>Schattera</strong><br />

Kapitalanlagegesellschaft m.b.H.<br />

Bräunerstraße 3/2/6, 1010 Wien<br />

Tel: +43-1-53434-2018<br />

Fax: +43-1-53434-8080<br />

gerhard.tometschek[@]schelhammer.at<br />

http://www.schelhammer.at/fonds<br />

Hinweis zur Abmeldung vom Newsletter: Wenn Sie den Newsletter "Fonds aktuell" künftig nicht<br />

mehr erhalten wollen, dann schicken Sie uns bitte ein kurzes E-Mail an stefan.schrabmayr[@]<br />

schelhammer.at mit dem Betreff "ABMELDEN - Fonds aktuell". Vielen Dank!<br />

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Hierbei handelt es sich um eine Pressemitteilung. Irrtum und Druckfehler<br />

vorbehalten. Alle Informationen beruhen auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Wir können<br />

aber keinerlei Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität übernehmen, insbesondere<br />

nicht für das tatsächliche Eintreten von erstellten Prognosen. Die gebotenen Informationen sind<br />

weder Kauf- noch Verkaufsempfehlungen. Wertpapiergeschäfte bergen mehr oder minder große<br />

Risiken. Wir empfehlen daher dringend, die Beratung ihres Kundenberaters in Anspruch zu nehmen.<br />

Soferne über SUPERIOR Ethik Fonds berichtet wird stehen die veröffentlichten vereinfachten und<br />

vollständigen Prospekte der genannten Fonds (im Sinne des § 6 InvFG 1993) in ihrer aktuellen<br />

Fassung inkl. sämtlicher Änderungen seit Erstverlautbarung (Kundmachung in elektronischer Form<br />

auf www.schelhammer.at/fonds und im Amtsblatt zur "Wiener Zeitung" vom 7. 8. 2007) den


BANKHAUS <strong>Schelhammer</strong> & <strong>Schattera</strong> Kapitalanlagegesellschaft m.b.H.<br />

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Interessenten bei der <strong>Bankhaus</strong> <strong>Schelhammer</strong> & <strong>Schattera</strong> Kapitalanlagegesellschaft m.b.H.,<br />

Bräunerstraße 3/2/6, 1010 Wien, und bei der <strong>Bankhaus</strong> <strong>Schelhammer</strong> & <strong>Schattera</strong><br />

<strong>Aktiengesellschaft</strong>, Goldschmiedgasse 3, 1010 Wien, kostenlos zur Verfügung. Prospekt abrufbar<br />

unter: www.schelhammer.at/fonds. Hinweis: Performanceergebnisse in der Vergangenheit lassen<br />

keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Fonds zu. Investmentfonds weisen je nach<br />

konkreter Ausgestaltung des Produktes ein unterschiedlich hohes Anlagerisiko auf. Provisionen,<br />

Gebühren und andere Entgelte können sich auf die angeführte Bruttowertentwicklung mindernd<br />

auswirken.<br />

Die Performance wird entsprechend der OeKB-Methode, basierend auf Daten der Depotbank,<br />

berechnet. Ausgabe- und Rücknahmespesen werden nicht berücksichtigt.<br />

IMPRESSUM: Medieninhaber, Herausgeber, Redaktion und Hersteller: <strong>Bankhaus</strong> <strong>Schelhammer</strong> &<br />

<strong>Schattera</strong> Kapitalanlagegesellschaft m.b.H., 1010 Wien, Bräunerstraße 3/2/6;<br />

Tel.: +43 1 533 8095, registriert im Firmenbuch des Handelsgerichtes Wien unter FN 114346g, DVR:<br />

0595594; Verlags- und Herstellungsort: Wien.<br />

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