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Nachhaltige Investmentfonds auf dem Vormarsch - <strong>Bankhaus</strong> <strong>Schelhammer</strong> & Scha...<br />
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08.11.2013<br />
Sehr geehrte Damen und Herren!<br />
Fonds Aktuell 7/2013<br />
Aktuelles aus dem Bereich "Nachhaltigkeit"<br />
<strong>Bankhaus</strong> <strong>Schelhammer</strong> & <strong>Schattera</strong> KAG mit einem Plus von 22%<br />
Während der österreichische Investmentfondsmarkt insgesamt in den ersten drei Quartalen 2013 mit<br />
einem leichten Plus von 1,3% mehr oder weniger stagnierte, entwickelt sich die <strong>Bankhaus</strong><br />
<strong>Schelhammer</strong> & <strong>Schattera</strong> KAG auch heuer bis dato mit mehr als 22% plus weit über dem<br />
Marktschnitt. Den wesentlichen Beitrag dafür liefern Absatzerfolge bei institutionellen Anlegern, die<br />
zusehends ihren Anteil an ethisch-nachhaltigen Fonds erhöhen.<br />
Dies bestätigt auch klar die Wachstumsperspektiven am Nachhaltigkeitsmarkt, der seit Jahren<br />
deutlich stärker als der Gesamtmarkt zulegt. Bekanntlich hat die <strong>Bankhaus</strong> <strong>Schelhammer</strong> & <strong>Schattera</strong><br />
KAG als einzige österreichische Fondsgesellschaft sämtliche Publikumsfonds auf das ethischnachhaltige<br />
Segment konzentriert.<br />
In Summe waren in Österreich per 30. September 146,3 Milliarden Euro in Investmentfonds<br />
investiert. Während sich auch im dritten Quartal der Fondsverkauf bei Privatanlegern generell<br />
schwach entwickelte, legten institutionelle Kunden wie Versicherungen und Pensionskassen weiter zu.<br />
Nachhaltigkeitsratings bilden zuverlässigen Indikator für die Zahlungsfähigkeit von<br />
Staaten<br />
Eine aktuelle Studie auf Basis der Länderratings von oekom research zeigt, dass<br />
Nachhaltigkeitsratings ein zuverlässiger Indikator für die Zahlungsfähigkeit von Staaten sind und<br />
deren Berücksichtigung eine insgesamt bessere Risikoeinschätzung erlaubt.<br />
Der Schuldenschnitt in Griechenland im März 2012 hat viele institutionelle Investoren getroffen.<br />
Aufgrund einer Neubewertung der Anleihen verloren sie nominal 53,5% ihrer Forderungen. Durch die<br />
faktisch niedrigeren Zinssätze der neuen Papiere lag der finanzielle Verlust sogar noch höher.<br />
Investoren, die sich bei ihrer Anlageentscheidung bei Staatsanleihen am Länderrating von oekom<br />
research orientiert haben, waren hiervon nicht betroffen. oekom research (die <strong>Bankhaus</strong><br />
<strong>Schelhammer</strong> & <strong>Schattera</strong> KAG arbeitet mit der in München ansässigen Ratingagentur intensiv<br />
zusammen) hatte Griechenland bereits schlechte Bewertungen im Nachhaltigkeitsrating gegeben, als<br />
die konventionellen Ratingagenturen hier noch Noten im A-Bereich verteilt haben.<br />
Die aktuelle Studie "Sovereign Bonds and Sustainable Culture", die das ICMA Centre der britischen<br />
Henley Business School in Kooperation mit Forschern der Universitäten Hohenheim und St. Andrews<br />
durchführt, bestätigt, dass dies kein Zufall war, sondern es einen belegbaren Zusammenhang<br />
zwischen dem Risiko des Zahlungsausfalles eines Landes und dessen Nachhaltigkeitskultur gibt. Als<br />
Basis für die Bewertung der Nachhaltigkeitskultur der Staaten wurden dabei die Länderratings von<br />
oekom research verwendet.<br />
Die Studie zeigt, dass eine ausgeprägte Nachhaltigkeitskultur gemessen am Länderrating von oekom<br />
research das Risiko des Zahlungsausfalls signifikant reduziert. Sie bestätigt damit die Bedeutung von<br />
Nachhaltigkeitsratings bei der Risikobestimmung von Staatsanleihen. Die Ergebnisse der Analyse<br />
belegen, dass für einen langfristig orientierten Investor die Einbeziehung von Länder-<br />
Nachhaltigkeitsratings zur Risikobestimmung finanziell von Vorteil ist.<br />
Nachhaltige Investmentfonds auf dem Vormarsch<br />
CSSP (Centers for Social and Sustainable Products) untersuchte 810 Fonds aus dem Segment "Sozial<br />
Responsible Investments" (SRI) in Europa, Amerika und der Asien-Pazifik-Region in der "yourSRI-<br />
Datenbank" dahingehend, ob in der Kapitalanlage Nachhaltigkeitskriterien berücksichtigt werden. Die<br />
Fonds verwalten ein Vermögen von 175,6 Mrd. Euro, der größte Anteil entfällt mit 117,6 Mrd. Euro<br />
auf europäische Produkte. Mehr als die Hälfte der nachhaltigen Fonds setzt seine Strategie über<br />
Aktien um. In Bezug auf das angelegte Vermögen liegt der Anteil sogar bei zwei Drittel. Der Rest des<br />
nachhaltig verwalteten Vermögen verteilt sich auf die Bereiche Anleihen und gemischte Portfolios.<br />
Von den 810 identifizierten Fonds verfolgen nur 13 einen reinen Negativ-Screening-Ansatz, durch den<br />
mögliche Investments aufgrund spezifischer Kriterien ausgeschlossen werden. Häufig sind dies<br />
Unternehmen, die Waffen oder Tabakwaren herstellen bzw. vertreiben oder in Glücksspiel oder<br />
Atomenergie involviert sind. Die übrigen 797 Produkte implementieren neben Ausschlusskriterien<br />
zusätzlich ökologische, soziale und Governance-Kriterien (ESG) in ihre Investmententscheidungen.
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Mehr als 77 % der nachhaltig investierenden Fonds bleiben der Studie zufolge in der Beschreibung<br />
ihres Ansatzes jedoch sehr ungenau und nicht transparent.<br />
Dabei unterstreicht die Studie die positiven Effekte, die mit der Implementierung eines ESGkonformen<br />
Investmentansatzes einhergehen können. Ökologisch und sozial nachhaltig geführte<br />
Unternehmen sind gerade in der langen Frist besser in der Lage, Wettbewerbsvorteile zu gewinnen.<br />
Eine entscheidende Herausforderung für die kommenden Jahre wird neben einer Konkretisierung des<br />
ESG-Begriffs die Übertragung auf den Fixed-Income-Sektor sein, der fast doppelt so viel Kapital<br />
verwaltet wie der Aktienmarkt.<br />
FirstGroup und Intel neu im Global Challenges Index<br />
Das britische Transportunternehmen FirstGroup und der Chip-Hersteller Intel rücken in den Global<br />
Challenges Index (GCX) auf.<br />
FirstGroup ist eines der führenden Transportunternehmen in Großbritannien und Nordamerika und<br />
befördert rund 2,5 Milliarden Passagiere pro Jahr, unter anderem mit den bekannten Greyhound-<br />
Bussen. Dabei setzt das Unternehmen auf Maßnahmen zur Steigerung der Kraftstoff- und<br />
Energieeffizienz sowie auf alternative Antriebe und Kraftstoffe, beispielsweise die Nutzung von<br />
Hybrid-Antrieben. Dadurch sollen die umwelt- und klimabezogenen Auswirkungen des Transports<br />
reduziert werden.<br />
"Die Entscheidung für Intel fiel positiv aus, da das Unternehmen ambitionierte Ziele und Maßnahmen<br />
zur Bekämpfung des Klimawandels formuliert hat", erläutert Dr. Sandra Reich, Geschäftsführerin der<br />
Börse Hannover. "Zudem setzt sich das IT-Unternehmen für einen Technologietransfer in<br />
Entwicklungs- und Schwellenländer ein und unterstützt damit aktiv die Bemühungen zur Reduzierung<br />
des so genannten digitalen Grabens."<br />
Der Global Challenges Index ist ein internationaler Nachhaltigkeitsaktienindex und umfasst 50<br />
Unternehmen, die sich aktiv folgenden globalen Herausforderungen stellen und substantielle,<br />
richtungsweisende Beiträge zur Bewältigung dieser Herausforderungen leisten: die Bekämpfung der<br />
Ursachen und Folgen des Klimawandels, die Sicherstellung einer ausreichenden Versorgung mit<br />
Trinkwasser, die Beendigung der Entwaldung und die Förderung nachhaltiger Waldwirtschaft, der<br />
Erhalt der Artenvielfalt, der Umgang mit der Bevölkerungsentwicklung, die Bekämpfung der Armut<br />
sowie die Unterstützung verantwortungsvoller Governance-Strukturen.<br />
Für den "SUPERIOR 6 – Global Challenges" Fonds der <strong>Bankhaus</strong> <strong>Schelhammer</strong> & <strong>Schattera</strong> KAG<br />
werden ausschließlich Wertpapiere von Unternehmen, die im Global Challenges Index enthalten sind,<br />
ausgewählt.<br />
Prognose: Stromverbrauch wird bis 2050 um 150% steigen<br />
Der Weltenergierat präsentierte bei der Weltenergiekonferenz in Korea neue Prognosen, die Experten<br />
aus allen Kontinenten erarbeitet haben.<br />
Eine der wichtigsten Prognosen: Die Nachfrage nach Primärenergien – also natürlich vorkommenden<br />
Energieformen oder -quellen – wird bis 2050 um bis zu 61% steigen, der Stromverbrauch sogar um<br />
bis zu 150%. Selbst bei einer Einigung beim Klimaschutz werde der Anteil der fossilen Energieträger<br />
am Primärenergieverbrauch bei 59% liegen, andernfalls bei 77%. Heute haben Öl, Kohle und Gas<br />
einen Marktanteil von 80%.<br />
Blauer Planet wird noch blauer<br />
Der Meeresspiegel wird schneller steigen als bislang gedacht. So lautet eine der Kernaussagen des<br />
fünften Weltklimaberichts. Demzufolge erhöht sich beim größten Klimaschutz der Meeresspiegel bis<br />
Ende dieses Jahrhunderts um mindestens 26 Zentimeter. Im ungünstigsten Fall sind es 82<br />
Zentimeter.<br />
Die zweite Kernaussage: Die Weltgemeinschaft droht ihr Ziel einer Begrenzung der Erderwärmung auf<br />
zwei Grad deutlich zu verfehlen. Die Temperaturen auf der Erde könnten bis zum Jahr 2100 – je nach<br />
Szenario – um 1,5 bis 4 Grad Celsius im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter ansteigen. 0,8 Grad<br />
davon sind längst erreicht. Bei einem Temperaturanstieg um mehr als zwei Grad im Vergleich zum<br />
vorindustriellen Zeitalter fürchten Wissenschaftler kaum beherrschbare Umweltfolgen.<br />
Der IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) sieht es in seinem neuen Bericht als erwiesen<br />
an, dass der Mensch die Hauptverantwortung für die Erderwärmung trägt. Hatte das UN-Gremium die<br />
Wahrscheinlichkeit im vierten Sachstandsbericht noch mit 90% angegeben, bezeichnete er die These<br />
nun als "extrem wahrscheinlich" – ein Begriff, der eine Wahrscheinlichkeit von 95% umschreibt.<br />
Teil 2 und 3 des 5. Weltklimaberichts behandeln die Auswirkungen des Klimawandels und die<br />
politischen Möglichkeiten, ihn zu bremsen. Sie werden im Frühjahr 2014 in Japan und Berlin<br />
vorgestellt.<br />
Luftverschmutzung auch in Europas Städten hoch<br />
Obwohl Menschen in Ostasien unter der weltweit schlimmsten Luftverschmutzung leiden, sind auch<br />
mehr als 90% der Stadtbewohner in Europa – trotz massiver Einschränkungen bei den Emissionen<br />
umweltschädlicher Chemikalien – bereits gefährlichen Mengen an verunreinigter Luft ausgesetzt, wie<br />
eine Erhebung der Europäischen Umweltagentur (EEA) http://eea.europa.eu zeigt.<br />
Bei den meisten Schadstoffen handelt es sich um winzige Partikel mit einem Durchmesser von
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weniger als 2,5 Mikrometer, die sogenannten "PM2.5". Zwischen 91 und 95% der Europäer leben in<br />
Städten mit PM2.5-Werten, die höher sind als die EU-Richtlinien. Die PM2.5-Werte sind in Ländern<br />
Osteuropas wie Bulgarien und Polen am höchsten. Die stärkste Konzentration an bodennahem Ozon<br />
tritt in Norditalien auf.<br />
Jeder achte Mensch ist nicht ausreichend ernährt<br />
Jeder achte Mensch ist nicht ausreichend ernährt, insgesamt hungern 842 Millionen Menschen<br />
weltweit. Diese Zahlen gab die Welthungerhilfe zusammen mit dem Washingtoner Food Policy<br />
Research Institute (IFPRI) bekannt. Laut deren Welthunger-Index (WHI) nimmt der Anteil der<br />
weltweit hungernden Menschen zwar auch 2013 ab – im Vergleich zu 1990 hat sich der Wert um 34%<br />
verringert –, allerdings warnen die Autoren: "Die Situation bleibt ernst."<br />
Prekär bleibt die Lage für viele Menschen in der afrikanischen Sahel-Zone – Burundi, Eritrea sowie die<br />
Komoren führen den Index an. Dem gegenüber stehen Länder in Lateinamerika sowie Thailand,<br />
Vietnam, China und Ghana, die zu jenen 23 Ländern gehören, die seit 1990 deutliche Fortschritte<br />
verzeichnen konnten. Eine besondere Rolle spielt dabei Südasien: Obwohl der Kampf gegen den<br />
Hunger in dieser Region am erfolgreichsten war, leben hier noch immer die meistern hungernden<br />
Menschen.<br />
Nach Erkenntnissen der Welthungerhilfe und des IFPRI tragen vor allem drei wesentliche Faktoren zur<br />
Verschlechterung der Situation bei: bewaffnete Konflikte, Naturkatastrophen und hohe<br />
Nahrungsmittelpreise auch in Verbindung mit Spekulationen auf Rohstoffe.<br />
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:<br />
Mag. Ernst Krehan<br />
<strong>Bankhaus</strong> <strong>Schelhammer</strong> & <strong>Schattera</strong><br />
Kapitalanlagegesellschaft m.b.H.<br />
Hadikgasse 60A, 1140 Wien<br />
Tel: +43-1-53434-2037<br />
ernst.krehan[@]schelhammer.at<br />
http://www.schelhammer.at/fonds<br />
Hinweis zur Abmeldung vom Newsletter: Wenn Sie den Newsletter "Fonds aktuell" künftig nicht mehr<br />
erhalten wollen, dann schicken Sie uns bitte ein kurzes E-Mail an stefan.schrabmayr[@]<br />
schelhammer.at mit dem Betreff "ABMELDEN - Fonds aktuell". Vielen Dank!<br />
HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Hierbei handelt es sich um eine Pressemitteilung. Irrtum und Druckfehler<br />
vorbehalten. Alle Informationen beruhen auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Wir können<br />
aber keinerlei Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität übernehmen, insbesondere<br />
nicht für das tatsächliche Eintreten von erstellten Prognosen. Die gebotenen Informationen sind<br />
weder Kauf- noch Verkaufsempfehlungen. Wertpapiergeschäfte bergen mehr oder minder große<br />
Risiken. Wir empfehlen daher dringend, die Beratung ihres Kundenberaters in Anspruch zu nehmen.<br />
Soferne über SUPERIOR Ethik Fonds berichtet wird stehen die aktuellen Verkaufsprospekte sowie die<br />
"Wesentlichen Anlegerinformationen" (Kundeninformationsdokument - KID) den Interessenten in<br />
deutscher Sprache bei der <strong>Bankhaus</strong> <strong>Schelhammer</strong> & <strong>Schattera</strong> Kapitalanlagegesellschaft m.b.H.,<br />
Hadikgasse 60a, 1140 Wien und beim <strong>Bankhaus</strong> <strong>Schelhammer</strong> & <strong>Schattera</strong> <strong>Aktiengesellschaft</strong>,<br />
Goldschmiedgasse 3, 1010 Wien kostenlos zur Verfügung. Prospekte abrufbar unter:<br />
www.schelhammer.at/fonds.<br />
Hinweis: Performanceergebnisse in der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige<br />
Entwicklung eines Fonds zu. Investmentfonds weisen je nach konkreter Ausgestaltung des Produktes<br />
ein unterschiedlich hohes Anlagerisiko auf. Der erwähnte Kapitalanlagefonds SUPERIOR 6 - Global<br />
Challenges weist aufgrund der Zusammensetzung des Portfolios bzw. der verwendeten<br />
Portfoliomanagementtechniken unter Umständen eine erhöhte Volatilität auf, d.h. die Anteilswerte<br />
können auch innerhalb kurzer Zeiträume großen Schwankungen nach oben und nach unten<br />
ausgesetzt sein. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte (wie z.B. der einmalige<br />
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