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MB Östl. Schurwald KW 04.pdf - Adelberg

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<strong>Schurwald</strong>bote . Nr. 04 . Donnerstag, 23. Januar 2014 Rechberghausen 35<br />

Kulturmühle<br />

Rechberghausen e.V.<br />

2013 über 10.000 Besucher<br />

in der Kulturmühle Rechberghausen<br />

Tagebuch eines Wahnsinnigen<br />

Solostück mit Till Florian Beyerbachnach Nikolai Gogol<br />

Sa. 25.01.2014, 20 Uhr<br />

Das TIB heißt Till Florian Beyerbach mit seinem mehrfach<br />

preisgekrönten Stück (Gogol-Preis 2012, Tschechow-Preis<br />

2010) auf der Bühne herzlich willkommen.<br />

Das Theaterstück, das auf dem gleichnamigen Werk von Nikolai<br />

Gogol basiert, ist berührend, komisch und verstörend<br />

zugleich. Es enthält aber auch Elemente von Anton Tschechows<br />

„Krankenzimmer Nr. 6“ und Gedichte unterschiedlichster<br />

europäischer Autoren (u.a. Heine, Rilke, Puschkin,<br />

Hölderlin, Platen, Aktom).<br />

Der Regisseur Bäno Axionov hat als gebürtiger Russe einen<br />

ganz eigenen Blick auf zwei der großen russischen Dramatiker.<br />

Er hat die Texte übergangslos miteinander verwoben<br />

und trotz, oder vielleicht gerade wegen der Zeitspanne, die<br />

die beiden Original-Stücke trennt, eine Textgrundlage geschaffen,<br />

die zeitlos gültig ist.<br />

Die eingebundenen Gedichte europäischer Lyriker greifen<br />

das Leiden an aussichtslosen Krankheiten wie auch an<br />

unerfüllter Liebe auf und weisen durch den Vortrag in der<br />

Muttersprache auf die Universalität des Themas hin. Der<br />

Zuschauer taucht ein in die Welt eines alters- und namenlosen<br />

Mannes (Till Florian Beyerbach), der uns als leidenschaftlich<br />

Liebender begegnet. In einem System, das nur<br />

ein Oben und Unten kennt, sind die Menschen nur Rädchen<br />

im Weltgetriebe. Hier bietet nur die Liebe Zuflucht und die<br />

Hoffnung auf ihre Erfüllung ist die einzige Chance, um auch<br />

gesellschaftliche Anerkennung zu erlangen.<br />

„Beyerbach brilliert“ (Neue Wetzlarer Zeitung)<br />

„Dramatische Hochspannung“ (Badische Zeitung)<br />

„Eindrucksvoll“ (Badische Neueste Nachrichten)<br />

Mit: Till Florian Beyerbach<br />

Regie: Bäno Axionov<br />

Lilo Renz mit dem Ehepaar Gößler aus Göppingen<br />

Am 1. Dezember besuchte das Ehepaar Theresia und<br />

Wolfgang Gößler aus Göppingen die Jahresausstellung der<br />

Künstlerinnen und Künstler mit dem Thema Großstadt in der<br />

Kulturmühle in Rechberghausen.<br />

Die Überraschung und die Freude waren groß, als Lilo<br />

Renz und Karin Strobel von der Kulturmühle das Ehepaar<br />

als 10.000 und 10.001 Besucher begrüßten. Als Erinnerung<br />

an das Ereignis konnte sich das Ehepaar Gößler einen Kulturmühlenbecher<br />

mit dem Kulturmüller aussuchen und mit<br />

nach Hause nehmen. Insgesamt 10.815 haben in 2013 die<br />

Ausstellungen, Märkte und Veranstaltungen in der Kulturmühle<br />

in Rechberghausen besucht.<br />

Kulturstammtisch<br />

Der erste Kulturstammtisch 2014 findet am 28.1. um 19.00<br />

in der Gaststätte zur Post in Rechberghausen statt. Eingeladen<br />

sind alle, die sich in ungezwungener Atmosphäre<br />

kulturell austauschen wollen.<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Am 29. Januar findet um 19.30 Uhr die Hauptversammlung<br />

der Kulturmühle Rechberghausen e. V. im Ochsensaal in<br />

Rechberghausen statt.<br />

Wir würden uns über viele Teilnehmer freuen.<br />

Ursula Seng<br />

Vorverkaufsstellen:<br />

• Optik Hasler, Spitalplatz, Göppingen, Tel.: 07161/725 01<br />

• Mode In, Hauptstr. 17, Rechberghausen, Tel.: 07161/57849<br />

• www.theaterimbahnhof.de<br />

An Vorstellungstagen ist ab 18:30 Uhr unsere Abendkasse<br />

besetzt um Restkarten zu verkaufen. Infos über den Kartenbestand<br />

erhalten Sie direkt an der Abendkasse unter<br />

Tel.: 07161 / 570 78.<br />

Guggamusik 2 gether e.V.<br />

Nach einer personellen Umstrukturierung hat die Kampagne<br />

13/14 auch für uns begonnen.<br />

Theater im Bahnhof<br />

Wir waren in Bartholomä, Sielmingen, Mühlhausen, Ulm,<br />

Nellmersbach und Waiblingen zu Gast. Viele der mit uns<br />

befreundeten Gruppen waren erstaunt uns zu sehen da

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