Katalog Herbst 2013 aufrufen - Ch. Links Verlag
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<strong>Ch</strong>. <strong>Links</strong> <strong>Verlag</strong><br />
<strong>Herbst</strong> <strong>2013</strong><br />
Foto: Wim Westfield
2 • Politik und Zeitgeschichte<br />
Der riesige Drei-Schluchten-Staudamm in <strong>Ch</strong>ina besteht aus einer 2309 Meter langen, 185 Meter hohen Staumauer und einem 600 Kilometer<br />
langen Stausee. Aber was sind die Folgen dieses massiven Eingriffs in den Naturhaushalt?<br />
Um die Deutungshoheit der zukünftigen Entwicklungen auf Grönland tobt inzwischen ein globaler Kampf. Das Abschmelzen der Gletscher<br />
verändert die Landschaften in der ganzen Welt.
Der umkämpfte Rohstoff der Zukunft: Wasser<br />
Politik und Zeitgeschichte • 3<br />
•¡<br />
Internationaler Bestseller zum wohl existentiellsten<br />
Zukunftsthema der Menschheit<br />
•¡<br />
Der Autor nimmt uns mit auf eine einzigartige<br />
Reise: von Westgrönland bis Mexiko, von Venedig<br />
bis Nepal, von der Sahara bis nach Brasilien<br />
•¡<br />
Populärer, reportageartiger Stil<br />
•¡<br />
Das umfassendste Buch zum Thema<br />
auf dem deutschen Buchmarkt<br />
Ihr <strong>Verlag</strong>svertreter (siehe Seite 31)<br />
hält ein Leseexemplar für Sie bereit.<br />
Terje Tvedt<br />
Wasser<br />
Eine Reise in die Zukunft<br />
Aus dem Norwegischen übersetzt<br />
von Andreas Brunstermann<br />
ca. 300 Seiten<br />
Festeinband mit Schutzumschlag • 12,5 x 20,5 cm<br />
ISBN 978-3-86153-732-8<br />
19,90 € (D) • 20,50 € (A)<br />
Auslieferung im August <strong>2013</strong><br />
9 783861 537328<br />
Auch alsE-Book<br />
Die Zukunft des Wassers ist die Zukunft der Menschheit. Leben<br />
wir in einem Jahrhundert der Dürren oder der Überflutungen?<br />
Oder beides? Der Zugriff auf Wasser wird einen großen Einfluss<br />
haben auf die globalen Kräfteverhältnisse, die Umwelt und das<br />
Gleichgewicht zwischen Arm und Reich. Wasser wird über Krieg<br />
oder Frieden entscheiden und die Entwicklung der Länder und<br />
Kontinente bestimmen. Anders als andere Rohstoffe entzieht<br />
sich das Wasser der totalen Kontrolle.<br />
In 25 Ländern auf allen Kontinenten sucht Terje Tvedt Antworten<br />
auf diese Fragen. Er folgt dem Lauf der großen Flüsse,<br />
besucht gigantische Wasserbauprojekte wie das MOSE-Projekt<br />
in Venedig, den Drei-Schluchten-Staudamm in <strong>Ch</strong>ina und den<br />
größten unterirdischen Ozean, spricht mit Experten über ihre<br />
Beobachtungen und Prognosen. Spannungsreich berichtet er<br />
von den Bemühungen der einzelnen Länder, den Herausforderungen<br />
zu begegnen und Lösungen für die Zukunft zu finden.<br />
Terje Tvedt<br />
Jahrgang 1951, norwegischer Historiker,<br />
Hydrologe, Geologe und Politologe, lehrt<br />
Geographie an der Universität Bergen und<br />
Geschichte an der Universität Oslo; Autor<br />
der TV-Dokumentationen »Eine Reise in die<br />
Geschichte des Wassers« und »Eine Reise<br />
in die Zukunft des Wassers«, die in über<br />
150 Länder verkauft wurden; parallel dazu<br />
Erarbeitung begleitender Bücher, die in zahlreichen<br />
Ländern erschienen sind.
4 • Politik und Zeitgeschichte<br />
Olympische Spiele auf einem Schlachtfeld<br />
•¡<br />
Mit einem Vorwort des Bundesvorsitzenden von<br />
Bündnis 90/Die Grünen, Cem Özdemir, dessen<br />
tscherkessische Vorfahren im 19. Jahrhundert aus<br />
dem Kaukasus in die Türkei vertrieben wurden<br />
•¡<br />
Erste Darstellung auf dem deutschen Markt<br />
zu diesem brisanten Thema<br />
•¡<br />
Sotschi ist Austragungsort der Olympischen<br />
Winterspiele 2014 und Spielstätte bei der<br />
Fußball-Weltmeisterschaft 2018<br />
•¡<br />
Durch populären Stil ideal geeignet für<br />
die politische Bildungsarbeit<br />
Manfred Quiring<br />
Der vergessene Völkermord<br />
Sotschi und die Tragödie der Tscherkessen<br />
Mit einem Vorwort von Cem Özdemir<br />
ca. 200 Seiten • ca. 20 Abbildungen<br />
Broschur • 12,5 x 20,5 cm<br />
ISBN 978-3-86153-733-5<br />
16,90 € (D) • 17,40 € (A)<br />
Auslieferung im Oktober <strong>2013</strong><br />
9 783861 537335<br />
Auch alsE-Book<br />
Wenn Wladimir Putin im Februar 2014 die Olympischen Winterspiele<br />
in Sotschi eröffnet, wird er weiterhin beharrlich über<br />
das Schicksal der Volksgruppe schweigen, deren letzte Hauptstadt<br />
Sotschi war und auf deren letzten Schlachtfeldern nun<br />
Sportwettkämpfe stattfinden: die Tscherkessen. Im 19. Jahrhundert<br />
wurden sie nach mehreren Jahrzehnten russischer Eroberungsversuche<br />
zu Hunderttausenden aus ihrer angestammten<br />
Heimat im Kaukasus in die Türkei und nach Nahost vertrieben<br />
oder ermordet. Ihre letzten Siedlungsgebiete befanden sich zwischen<br />
Kaukasus und Schwarzem Meer.<br />
Manfred Quiring erzählt die Geschichte dieses Volkes und wirft<br />
einen Blick auf die aktuelle Situation der Tscherkessen, von denen<br />
viele wieder in den Kaukasus zurückkehren möchten, was<br />
russische Behörden verhindern. Er schildert den Kampf der<br />
Tscherkessen um Anerkennung und gegen das Vergessen ihrer<br />
Vertreibung und Ermordung.<br />
Manfred Quiring<br />
Jahrgang 1948, Journalistik-Studium in<br />
Leipzig, ab 1973 Redakteur der Berliner<br />
Zeitung und deren Korrespondent in Moskau;<br />
1989/90 ein Jahr Korrespondent der<br />
Nachrichtenagentur ADN in Athen, 1998<br />
bis 2012 für Die Welt als Korrespondent in<br />
Moskau. Bücher im <strong>Ch</strong>. <strong>Links</strong> <strong>Verlag</strong>: »Russland<br />
– Orientierung im Riesenreich«, 2008;<br />
»Pulverfass Kaukasus – Konflikte am Rande<br />
des russischen Imperiums«, 2009.
Politik und Zeitgeschichte • 5<br />
Bizarrer Personenkult – von Hitler über Stalin bis Hugo <strong>Ch</strong>ávez<br />
•¡<br />
Populäre Überblicksdarstellung zu Diktaturen<br />
des 20. und 21. Jahrhunderts<br />
•¡<br />
Spannende Einblicke hinter die Fassaden<br />
grotesker Regime<br />
•¡<br />
Zahlreiche, teils unveröffentlichte Fotos<br />
•¡<br />
Herausgegeben von unseren Erfolgsautoren<br />
Thomas Kunze und Thomas Vogel<br />
Thomas Kunze · Thomas Vogel (Hg.)<br />
Oh Du, geliebter Führer<br />
Personenkult im 20. und 21. Jahrhundert<br />
ca. 260 Seiten • zahlreiche Abbildungen<br />
Festeinband • 12,5 x 20,5 cm<br />
ISBN 978-3-86153-734-2<br />
19,90 € (D) • 20,50 € (A)<br />
Auslieferung im Oktober <strong>2013</strong><br />
9 783861 537342<br />
Auch alsE-Book<br />
»Honig der Welt«, »Sohn der Sonne«, »Stern des Friedens«, »Held<br />
der Helden« – so ließen und lassen sich Diktatoren wie Stalin,<br />
Mao Zedong, Ceauşescu oder die Kims Nordkoreas betiteln. Einerseits<br />
amüsiert uns dieser absurde Personenkult, andererseits<br />
lässt er uns in die Abgründe verbrecherischer Regime schauen.<br />
Auch der Sturz und der tiefe Fall von arabischen Herrschern<br />
wie Husni Mubarak, Ben Ali oder Muammar al-Ghadaffi ließen<br />
in den letzten Monaten Einblicke in den Hofstaat dieser Diktatoren<br />
zu. Die gestürzten Potentaten lebten nicht nur wie Götter,<br />
sie schienen sich in ihrer eigenen Wahrnehmung gottgleich zu<br />
fühlen. Poeten dichteten Elogen, um ihnen zu gefallen, Musiker<br />
komponierten Hymnen, um ihnen zu huldigen.<br />
Das Buch wird anhand von ca. 20 Personen der Zeitgeschichte<br />
aufzeigen, wie Personenkult entsteht und funktioniert und welche<br />
Mechanismen sich eigendynamisch entfalten, wenn Herrschaft<br />
zur totalen Herrschaft wird.<br />
Thomas Kunze<br />
Jahrgang 1963, Studium der Geschichte,<br />
Germanistik und Pädagogik; seit 2002 für<br />
die Konrad-Adenauer-Stiftung tätig, u. a.<br />
als deren Repräsentant in Moskau sowie<br />
<strong>Ch</strong>ef der Europa/Nordamerika-Abteilung in<br />
der Stiftungszentrale in Berlin; seit 2010<br />
Vertreter der Stiftung in Mittelasien (Sitz:<br />
Taschkent); zahlreiche Publikationen.<br />
Thomas Vogel<br />
Jahrgang 1959, Studium der Germanistik,<br />
Politologie und Publizistik; 2003 bis 2009<br />
Korrespondent des Schweizer Fernsehens<br />
in Berlin; jetzt Redakteur des Politmagazins<br />
Rundschau des Schweizer Fernsehens.<br />
Zuletzt im <strong>Ch</strong>. <strong>Links</strong> <strong>Verlag</strong> erschien:<br />
»Von der Sowjetunion in die Unabhängigkeit«<br />
(mit Thomas Kunze), 2011.
6 • Geschichte in Bild und Text<br />
Blick in den Hunderte Meter langen Flur des unsanierten Teils des ehemaligen KdF-Bades in Prora auf Rügen<br />
Nutzen Sie den hohen Bekanntheitsgrad der<br />
TV-Serie für eine Sonderpräsentation dieser<br />
Neuerscheinung. Ihr Vertreter unterstützt Sie<br />
dabei mit attraktiven Sonderkonditionen!<br />
Streifenplakat<br />
Neustadt an der Dosse: Hauptgebäude des königlichen Gestüts<br />
Das Begleitbuch zur<br />
TV-Serie – ab sofort<br />
bei uns erhältlich!<br />
Die ehemalige Tankstelle hinter der AVUS in Berlin<br />
Aktion!<br />
Nur bei Ihrem Vertreter:<br />
Partie: 6/5, 12/10, 24/20;<br />
Streifenplakat; volles RR
Geschichte in Bild und Text • 7<br />
Das Buch zur erfolgreichen ARD-Serie »Geheimnisvolle Orte«<br />
•¡<br />
Begleitbuch zur erfolgreichen ARD-<br />
Fernsehserie »Geheimnisvolle Orte«<br />
•¡<br />
Emotionaler und fundierter Zugang zu<br />
wichtigen Orten der Zeitgeschichte<br />
•¡<br />
Abspannwerbung für das Buch nach<br />
jeder Filmausstrahlung (mehr als<br />
500 000 Kontakte) plus gegenseitige<br />
Cross-Promotion und Social-Media-<br />
Kampagnen<br />
•¡<br />
Enthält zahlreiche, teils unveröffentlichte<br />
historische Fotos<br />
Jan Martin Ogiermann<br />
Geheimnisvolle Orte<br />
Der Reichstag – AVUS Berlin – Beelitz<br />
Heilstätten – Neustadt/Dosse – Prora<br />
ca. 200 Seiten • ca. 80 Abbildungen<br />
Festeinband • 21 x 25 cm<br />
ISBN 978-3-86153-735-9<br />
24,90 € (D) • 25,60 € (A)<br />
Auslieferung im August <strong>2013</strong><br />
9 783861 537359<br />
Seit Jahren gehört die Dokumentationsreihe »Geheimnisvolle Orte« zu den<br />
größten Erfolgen des RBB und der ARD. Im Mittelpunkt stehen dabei geschichtsträchtige<br />
Orte: Paläste, Bunker, Sperrgebiete. Es werden historische<br />
Zusammenhänge hergestellt und persönliche Schicksale nachvollzogen.<br />
Im ersten Band zur neuen Staffel, die der RBB im August/September <strong>2013</strong><br />
ausstrahlt, stellt Jan Ogiermann folgende fünf Orte vor: den Reichstag, die<br />
Automobil-Versuchs-und-Sportstrecke (AVUS), die Lungenheilstätten in<br />
Beelitz (südlich von Berlin), die nach 1945 von den sowjetischen Truppen<br />
als Zentrallazarett genutzt wurden und wohin sich Erich Honecker nach<br />
seinem Sturz zeitweilig flüchtete, Neustadt/Dosse, wo 1788 der preußische<br />
König Friedrich Wilhelm II. das Brandenburgische Hauptgestüt errichten<br />
ließ, sowie das »Seebad der Zwanzigtausend« in Prora auf Rügen.<br />
Der Leser erhält dabei einen kompakten Überblick zum jeweiligen Thema<br />
und kann bei Interesse auf die ausführlicheren Bücher unseres <strong>Verlag</strong>es zurückgreifen.<br />
Nach jeder Sendung gibt es Abspannwerbung im Fernsehen<br />
und eine gegenseitige Cross-Promotion beim Verkauf von DVD und Buch.<br />
Jan Martin Ogiermann<br />
Jahrgang 1975, Studium der<br />
Geschichte und der Jüdischen<br />
Studien in Frankfurt, Jerusalem<br />
und Potsdam sowie<br />
Holocaust Studies in Berlin,<br />
Mitarbeit an zeitgeschichtlichen<br />
Internetseiten, darunter<br />
für den Rundfunk Berlin-Brandenburg;<br />
lebt als freier Autor<br />
und Lektor in Berlin.
8 • Geschichte in Bild und Text<br />
Hitlers Umgestaltungspläne für seine Heimatstadt Linz<br />
•¡<br />
Erste Bild-Text-Reportage über die<br />
»Führerstadt« Linz, in der Hitler Teile<br />
seiner Kindheit und Jugend verbrachte<br />
•¡<br />
Exzellente Ausstattung mit vielen Fotos<br />
•¡<br />
Bereits über 350 000 verkaufte Bücher<br />
dieser Reihe<br />
•¡<br />
Große Presseresonanz auch außerhalb<br />
Österreichs erwartet<br />
Hanns C. Löhr<br />
Hitlers Linz<br />
Der »Heimatgau des Führers«<br />
ca. 200 Seiten • ca. 150 Abbildungen<br />
Festeinband • 21 x 25 cm<br />
ISBN 978-3-86153-736-6<br />
29,00 € (D) • 29,90 € (A)<br />
Auslieferung im September <strong>2013</strong><br />
9 783861 537366<br />
Mehr als die Malerei liebte Hitler die Architektur. Obwohl er sich jahrelang<br />
als Maler durchschlug, sah er seine eigentliche Berufung im Entwerfen, Planen<br />
und Bauen von Gebäuden und ganzen Städten. Zu diesen Bauprojekten<br />
gehörten die Pläne für die Umgestaltung der sogenannten »Führerstädte«.<br />
Die Stadt an der Donau spielte dabei eine besondere Rolle: Hier hatte der<br />
Diktator bis 1907 seine Jugend verbracht. Doch sollten die Projekte nicht allein<br />
das Stadtbild verschönern. Für Hitler ging es hier viel mehr um ein ganz<br />
persönliches Anliegen: die Verwirklichung von Bauten, die er sich schon in<br />
seiner Jugend erträumt hatte.<br />
Hanns Löhr zeigt, wie Hitler seine Jugendstätte zu einer neuen Kulturmetropole<br />
ausbauen wollte. Hierzu gehörten etwa der Neubau einer Oper, eines<br />
Theaters und eines Museums. Außerdem ließ Hitler mehrere Tausend Arbeiterwohnungen,<br />
ein Eisenwerk und einen Binnenhafen für den Güterverkehr<br />
anlegen. Linz ist damit, vielleicht neben Berlin, die Stadt, in welcher der<br />
rücksichtslose Gestaltungswille des Diktators bis heute noch am deutlichsten<br />
sichtbar wird.<br />
Hanns C. Löhr<br />
Jahrgang 1961; Studium der Geschichte und Philosophie<br />
in Hamburg und Bonn; 1992 Promotion über<br />
den Ausbruch des Ersten Weltkrieges; journalistische<br />
Tätigkeiten bei der Märkischen Oderzeitung sowie der<br />
FAZ; Mitarbeiter bei einer Forschungsstelle der Freien<br />
Universität Berlin; seit 2005 freiberuflicher Autor und<br />
Redakteur. Zahlreiche Veröffentlichungen, darunter:<br />
»Das Braune Haus der Kunst. Hitler und der ›Sonderauftrag<br />
Linz‹« (2005) sowie »Der Eiserne Sammler.<br />
Die Kollektion Hermann Göring. Kunst und Korruption<br />
im ›Dritten Reich‹« (2009).
Geschichte in Bild und Text • 9<br />
Geschichte einer Schicksalsstadt des 20. Jahrhunderts<br />
•¡<br />
Faszinierende Bild-Text-Reportage mit<br />
über 150, teils unveröffentlichten Fotos<br />
•¡<br />
Die Stadt der Kindheit und Jugend<br />
von Günter Grass<br />
•¡<br />
Der Autor steht für Veranstaltungen zur<br />
Verfügung<br />
Dieter Schenk<br />
Danzig 1930 – 1945<br />
Das Ende einer Freien Stadt<br />
ca. 200 Seiten • ca. 150 Abbildungen<br />
Festeinband • 21 x 25 cm<br />
ISBN 978-3-86153-737-3<br />
29,90 € (D) • 30,80 € (A)<br />
Auslieferung im September <strong>2013</strong><br />
9 783861 537373<br />
Nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg musste das Deutsche Reich Teile seiner<br />
östlichen Gebiete an den wiedererstandenen Staat Polen abtreten, die<br />
Stadt Danzig wurde unter das Mandat des Völkerbundes gestellt und zur<br />
Freien Stadt erklärt. Diese unpopuläre Entscheidung ermöglichte es konservativen<br />
und reaktionären Kreisen in den folgenden Jahren, mit der Parole,<br />
Danzig unter allen Umständen »heim ins Reich« holen zu wollen, Stimmen<br />
und politische Unterstützung für sich zu gewinnen. So stieg die NSDAP ab<br />
1930 zu einer politisch bedeutenden Kraft in der Stadt empor.<br />
Dieter Schenk dokumentiert den dortigen Aufstieg der Nationalsozialisten<br />
und schildert, wie Pressefreiheit und Parlamentarismus beseitigt, politische<br />
Parteien abgeschafft, Juden bekämpft, politische Gegner ermordet, in »Schutzhaft«<br />
genommen oder zur Flucht gezwungen wurden. Aus der Danziger Perspektive<br />
schildert er die Ereignisse im September 1939, als Hitler die Freie<br />
Stadt benutzte, um den Überfall auf Polen und damit den Zweiten Weltkrieg<br />
zu beginnen. Schließlich befasst sich Schenk mit dem Untergang Danzigs<br />
1945, als die Rote Armee Danzig einnahm und zu einem großen Teil zerstörte.<br />
Dieter Schenk<br />
Jahrgang 1937, Karriere<br />
bei der Polizei, 1981–89<br />
Kriminaldirektor beim<br />
Bundeskriminalamt (BKA),<br />
verließ das BKA wegen unüberbrückbarer<br />
Differenzen<br />
in Menschenrechtsfragen;<br />
seit 1993 Nationalsozialismus-Forschung<br />
in Polen und<br />
seit 1998 Honorarprofessor<br />
der Universität Łódź; seit 2002 Ehrenbürger Danzigs;<br />
letzte Veröffentlichung im <strong>Ch</strong>. <strong>Links</strong> <strong>Verlag</strong>: »Krakauer<br />
Burg – Die Machtzentrale des Generalgouverneurs Hans<br />
Frank 1939 –1945«, 2010.
10 • Politik und Zeitgeschichte<br />
Abschlussband der großen dreiteiligen DDR-Geschichte<br />
•¡<br />
Politik trifft auf Kultur-, Alltags- und Mentalitätsgeschichte.<br />
Als Quellen werden auch Filme, Romane,<br />
Schlagertexte und Comics herangezogen.<br />
•¡<br />
Geschrieben vom wissenschaftlichen Leiter des<br />
DDR Museums Berlin und einem der führenden<br />
Historiker seiner Generation<br />
•¡<br />
Der Autor steht für Veranstaltungen zur Verfügung<br />
•¡<br />
Große Medienresonanz garantiert<br />
Stefan Wolle<br />
Der große Plan<br />
Alltag und Herrschaft in der DDR 1949 – 1961<br />
ca. 350 Seiten<br />
Festeinband mit Schutzumschlag • 13,5 x 21,0 cm<br />
ISBN 978-3-86153-738-0<br />
29,90 € (D) • 30,80 € (A)<br />
Auslieferung im August <strong>2013</strong><br />
9 783861 537380<br />
Auch alsE-Book<br />
Stefan Wolle beendet mit diesem Werk seine große Trilogie zur<br />
DDR-Geschichte, die in ihrer Art auf dem deutschen Buchmarkt<br />
unvergleichlich ist. Ihm gelingt es, Alltagsgeschichte und Herrschaftsgeschichte<br />
miteinander zu verweben, ohne dabei die DDR<br />
zu verklären oder zu dämonisieren. Aus einer Fülle von Quellen,<br />
die von DEFA-Filmen und Schlagertexten über Stasi-Akten bis zu<br />
Zeitzeugenerinnerungen reichen, lässt er die ganze Vielfalt und<br />
Widersprüchlichkeit der Gesellschaft differenziert sichtbar werden.<br />
Im aktuellen Band werden die konfliktreichen Entwicklungen zwischen<br />
Staatsgründung und Mauerbau dargestellt, dabei der Einfluss<br />
der Sowjetunion analysiert und die spannungsreiche Beziehung<br />
zur Bundesrepublik behandelt.<br />
Stefan Wolle<br />
Jahrgang 1950; Studium der Geschichte<br />
an der Humboldt-Universität zu Berlin;<br />
1972 Relegation aus politischen Gründen;<br />
Arbeit in einem Produktionsbetrieb;<br />
1976 – 89 Mitarbeiter der Akademie der<br />
Wissenschaften der DDR; 1984 Promotion;<br />
1990 Mitarbeiter des Komitees für die Auflösung<br />
des Ministeriums für Staatssicherheit;<br />
1991 – 96 Assistent an der Humboldt-<br />
Universität; 1998 – 2000 Referent bei der<br />
Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur; seit 2001 Mitarbeiter des<br />
Forschungsverbundes SED-Staat an der Freien Universität Berlin, seit<br />
2005 außerdem wissenschaftlicher Leiter des DDR Museums Berlin.<br />
Zahlreiche Veröffentlichungen zur DDR-Geschichte, darunter<br />
»Der Traum von der Revolte. Die DDR 1968«, Berlin 2008.
14.09.2009 16:16:54 Uhr<br />
469_Wolle_Revolution_SU.indd 1<br />
ISBN 978-3-86153-469-3<br />
9 783861 534693<br />
08.02.2008 11:10:41 Uhr<br />
Politik und Zeitgeschichte • 11<br />
Trilogie mit über 30% Preisvorteil als Schuber-Ausgabe<br />
Im Schuber enthalten:<br />
•¡<br />
»Der große Plan« (Band 1)<br />
•¡<br />
»Aufbruch nach Utopia« (Band 2)<br />
•¡<br />
»Die heile Welt der Diktatur« (Band 3)<br />
Gratis E-Book: »Der Traum von der Revolte«<br />
STEFAN WOLLE<br />
Jahrgang 1950; Studium der Geschichte,<br />
1976–1989 Mitarbeiter der Akademie<br />
der Wissenschaften der DDR; 1984 Promotion;<br />
1991–1996 Assistent an der Humboldt-Universität,<br />
1996–1998 Stipendiat<br />
der Deutschen Forschungsgemeinschaft;<br />
1998–2000 Referent bei der Stiftung<br />
zur Aufarbeitung der SED-Diktatur; seit<br />
2002 Mitarbeiter des Forschungsverbundes<br />
SED-Staat an der Freien Universität<br />
Berlin; wissenschaftlicher Berater des<br />
DDR-Museums in Berlin.<br />
Zahlreiche Publikationen, darunter:<br />
»Die heile Welt der Diktatur. Alltag und<br />
Herrschaft in der DDR 1971–1989«,<br />
Berlin 1998, und »Roter Stern über<br />
Deutsch land. Sowjetische Truppen in<br />
der DDR«, Berlin 2001 (zusammen mit<br />
Ilko-Sascha Kowalczuk).<br />
Der 68er-Grundton von Provokation und Respektlosigkeit<br />
wirkte auch über die Mauer hinweg. Aus Prag wehte zudem<br />
ein belebender Frühlingshauch. Die Führung der Tschechoslowakei<br />
hatte den »Sozialismus mit menschlichem Antlitz«<br />
proklamiert, der bei vielen Jugendlichen in der DDR begeistert<br />
aufgenommen wurde. Doch am 21. August starben die<br />
Reformhoffnungen unter sowjetischen Panzerketten. Es kam<br />
zu wild aufwallender Empörung in Teilen der Bevölkerung<br />
und Strafaktionen der Ost-Berliner Staatsmacht. Eine Zeit<br />
der Stagnation begann.<br />
Mit der Präzision des gelernten Historikers und dem individuellen<br />
Erinnerungsvermögen des wachen Zeitgenossen liefert<br />
Stefan Wolle ein beeindruckendes Gesellschaftspanorama,<br />
das verständlich macht, wieso es – anders als im Westen –<br />
nicht zu einer wirk lichen Revolte und zu einem Generationswechsel<br />
in der DDR kam.<br />
Der Traum von der Revolte<br />
Stefan Wolle<br />
Stefan Wolle<br />
Der Traum von<br />
der Revolte<br />
Die DDR 1968<br />
»Zu 1968 gehört eben auch die<br />
DDR. Wer sich ein vollständiges<br />
Bild machen will, kommt an<br />
Wolles Buch nicht vorbei. «<br />
Stefan Wolle<br />
Das Parlament<br />
21. August 1968<br />
Der Tag des Einmarsches der Truppen<br />
des Warschauer Paktes in die Tschechoslowakei<br />
»Ein Abgrund tat sich auf, der sich nie<br />
wieder schließen sollte. Die sowjetischen<br />
Panzer hatten bewiesen, dass Gewalt stärker<br />
ist als Argumente. Damit war eine unausgesprochene<br />
Illusion zerstört. Natürlich<br />
wusste jeder, dass es in der Geschichte<br />
schon schlimmere Gewaltakte gegeben<br />
hatte. Aber sie waren von den reaktionären<br />
Kräften ausgegangen. Die Sowjetunion<br />
aber hatte trotz Stalins Verbrechen immer<br />
noch den Heiligenschein des Guten. So<br />
wurde dieser 21. August 1968 zu einem<br />
historischen Wendepunkt, dessen Bedeutung<br />
weit über den unmittelbaren Anlass<br />
hinausging. Gerade wer damals noch ganz<br />
jung war, hat es intuitiv und schmerzhaft<br />
empfunden.«<br />
www.linksverlag.de<br />
E-Book<br />
Gratis!<br />
Die heile Welt der Diktatur<br />
Alltag und Herrschaft in der DDR 1949 – 1989<br />
3 Bände • ca. 1200 Seiten<br />
Festeinband mit Schutzumschlag<br />
ISBN 978-3-86153-754-0<br />
59,90 € (D) • 61,60 € (A)<br />
Auslieferung im August <strong>2013</strong><br />
9 783861 537540<br />
Nach seinem Erfolgstitel »Die heile Welt der Diktatur« über<br />
die Ära Honecker (seit 1998 drei Auflagen der Originalausgabe<br />
und drei Lizenzpublikationen) folgte 2011 »Aufbruch<br />
nach Utopia« über die 1960er Jahre. Das Werk wird nun<br />
mit dem Band »Der große Plan« über die Aufbauzeit in den<br />
fünfziger Jahren zu einer Gesamtschau vollendet.<br />
Stefan Wolle<br />
Aufbruch nach Utopia<br />
Alltag und Herrschaft in der DDR 1961–1971<br />
Aufbruch nach Utopia<br />
Alltag und Herrschaft in der DDR<br />
1961 – 1971<br />
440 Seiten<br />
Festeinband mit Schutzumschlag • 13,5 x 21,0 cm<br />
ISBN 978-3-86153-619-2<br />
29,90 € (D) • 30,80 € (A)<br />
»Wolles quicklebendige Alltagshistorie zeichnet den<br />
Ulbricht-Sozialismus mit einer landeskundlichen Einfühlung,<br />
die der Geschichte von oben fehlt. Erst recht<br />
fehlt sie im Westen. (...) Dieser Autor beherzigt die einfache<br />
Wahrheit, dass die Geschichte eines Landes die<br />
seiner Bewohner ist. Das meint alle, nicht nur Eliten<br />
und Renegaten.«<br />
Die Zeit<br />
rstauf-<br />
Formel<br />
behütechaftshlt<br />
von<br />
nd vereit<br />
und<br />
am Eraktuaden.<br />
der ein<br />
t gleich<br />
ht trägt<br />
ne Dä-<br />
Special<br />
lag.de<br />
Die heile Welt der Diktatur<br />
Stefan Wolle<br />
Stefan Wolle<br />
Die heile Welt der Diktatur<br />
Alltag und Herrschaft in der DDR<br />
1971 –1989<br />
Stimmen zur Erstausgabe 1998<br />
Wolle schrieb ein Geschichtsbuch der anderen<br />
Art. Ein Buch, das zu lesen sich lohnt, nicht<br />
zuletzt, weil es gut geschrieben ist. Wolle<br />
zeigt sich belesen und geistreich, er geizt<br />
nicht mit Humor, Ironie und Satire. Die Tristesse<br />
des Alltags in der DDR, aber auch die<br />
Kunst, sie zu überspielen, arbeitet er dadurch<br />
umso kontrastreicher heraus.<br />
Die heile Welt der Diktatur<br />
Alltag und Herrschaft in der DDR<br />
Berliner Morgenpost<br />
1971 – 1989<br />
Wolle entwirft ein vielschichtiges Panorama<br />
über Alltag und Herrschaft in der DDR. Er<br />
kitzelt Wiedererkennungseffekte bei früheren<br />
DDR-Bürgern heraus und wird Aha-Erlebnisse<br />
bei westdeutschen Lesern erzeugen.<br />
Das Parlament<br />
Gerade weil sie den detailliert beschriebenen<br />
Alltag und die Politik analytisch verknüpft, ist<br />
Wolles beeindruckende Arbeit geeignet, unser<br />
Bild vom anderen Deutschland zu erweitern<br />
und zu verrücken.<br />
Darmstädter Echo<br />
3. Auflage • 480 Seiten • 9 Abbildungen<br />
Festeinband mit Schutzumschlag • 13,5 x 21,0 cm<br />
ISBN 978-3-86153-554-6<br />
29,90 € (D) • 30,80 € (A)<br />
Wolle bietet seinen Lesern neben Kostproben<br />
des bürokratischen Stasi-Jargons jene<br />
Mischung aus Ironie und Sarkasmus, die<br />
in der DDR-Tristesse ein Überlebenselixier<br />
war. Historische Abhandlungen treiben ihren<br />
Lesern selten Lachtränen ins Gesicht –<br />
anders ist es mit diesem Werk.<br />
Hannoversche Allgemeine Zeitung<br />
Der Autor hat ein dichtes atmosphärisches<br />
Gesamtbild Ostdeutschlands während der<br />
Honecker-Ära geschaffen, das außerdem noch<br />
ausgesprochen kurzweilig zu lesen ist.<br />
Zeitschrift für Geschichtswissenschaft<br />
»Stefan Wolle schreibt mit der Souveränität desjenigen,<br />
der ein System überwunden weiß. Wer bei ihm lacht,<br />
muss nicht gleich fürchten, zum Nostalgiker gestempelt<br />
zu werden. Vielleicht trägt dieses Buch zu einer Diskussion<br />
über die DDR bei, die ohne Dämonisierung und Verklärung<br />
auskommt.«<br />
Der Spiegel
12 • Zeitgeschichte<br />
Aus der Jubiläumsschrift der Meierei C. Bolle, 1956<br />
Nur bei Ihrem Vertreter!<br />
Bestellen Sie eine von Günter Grass<br />
handsignierte Ausgabe des Buches<br />
(nur bei Erstauslieferung möglich)!<br />
Kai Schlüter und Günter Grass bei der Arbeit am Buch<br />
• Enthält viele Fotos und unveröffentlichte<br />
Texte des Nobelpreisträgers<br />
• Buchhändler aufgepasst: Wir planen nur<br />
eine Auslieferung!<br />
• Kinowerbespot sowie diverse Radio- und<br />
Fernseh beiträge auf Bonus-DVD
Zeitgeschichte • 13<br />
Neu zu entdecken: Günter Grass als Werbetexter<br />
Mit DVD<br />
Kai Schlüter (Hg.)<br />
Günter Grass:<br />
Das Milch-Märchen<br />
Frühe Werbearbeiten<br />
ca. 48 Seiten • mit DVD<br />
Festeinband mit Leinenbezug • 23,0 x 16,0 cm<br />
ISBN 978-3-86153-739-7<br />
49,90 € (D) • 51,30 € (A)<br />
Auslieferung im Oktober <strong>2013</strong><br />
9 783861 537397<br />
• DVD mit historischem Kinowerbefilm,<br />
Interviews und Lesungen von Grass<br />
• In Kooperation mit<br />
1952 treffen sich zwei deutsche Kunststudenten zufällig in Paris: Günter<br />
Grass und Karl Oppermann. In Berlin sehen sie sich wieder und studieren<br />
gemeinsam an der Hochschule für bildende Künste. Sie zeichnen und<br />
malen, Grass bildhauert. Beide schreiben Gedichte. Sie tauschen sich aus,<br />
werden Freunde.<br />
Als Oppermann 1955 Reklamechef der Meierei C. Bolle wird, beschäftigt<br />
er Grass als Werbetexter. Der ist mittellos, ohne Brotberuf und muss eine<br />
Familie ernähren. Grass textet eine Broschüre zum 75. Firmenjubiläum,<br />
schreibt das Treatment für einen Kinowerbespot und weitere Milchwerbung,<br />
die allerdings unveröffentlicht bleibt.<br />
Kai Schlüter trägt die veröffentlichten und unveröffentlichten Werbetexte<br />
von Grass zusammen, in denen dessen Talent schon aufblitzt. Die Arbeiten<br />
dokumentieren die Lebenssituation des Studenten in den 1950er Jahren; in<br />
einem beigefügten Interview erinnert sich Grass an diese Zeit.<br />
Kai Schlüter<br />
Jahrgang 1956; Studium der<br />
Germanistik und Sozialwissenschaften<br />
in Göttingen;<br />
1983 Promotion; 1984 – 86<br />
Hörfunkredakteur beim<br />
Norddeutschen Rundfunk;<br />
seit 1986 Redakteur bei<br />
Radio Bremen; ARD-<br />
Hörfunk korrespondent in<br />
Washington und London sowie <strong>Ch</strong>ef vom Dienst im<br />
Nordwestradio (RB/NDR); zahlreiche Feature- und Hörbuchproduktionen<br />
sowie Buchveröffentlichungen, darunter<br />
zuletzt im <strong>Ch</strong>. <strong>Links</strong> <strong>Verlag</strong> »Günter Grass auf Tour<br />
für Willy Brandt. Die legendäre Wahlkampfreise 1969«.
Maik Kopleck<br />
München 1933 – 1945<br />
Stadtführer zu den Spuren<br />
der Vergangenheit<br />
112 Seiten •180, teils farb.<br />
Abbildungen • Klappenbroschur<br />
ISBN 978-3-86153-354-2<br />
12,90 € (D) • 13,30 € (A)<br />
14 • Historische Reiseführer: Das lieferbare Programm<br />
Praktische Begleiter zu wichtigen Orten deutscher Geschichte<br />
Maik Kopleck<br />
Berlin 1933 – 1945<br />
Stadtführer zu den Spuren<br />
der Vergangenheit<br />
96 Seiten • 183, teils farb.<br />
Abbildungen • Klappenbroschur<br />
ISBN 978-3-86153-326-9<br />
12,90 € (D) • 13,30 € (A)<br />
Helga Grebing<br />
Siegfried Heimann (Hg.)<br />
Arbeiterbewegung in Berlin<br />
Der historische Reiseführer<br />
136 Seiten • 161, teils farb.<br />
Abbildungen • Klappenbroschur<br />
ISBN 978-3-86153-691-8<br />
14,90 € (D) • 15,40 € (A)<br />
Bruno Fischer<br />
Köln und Umgebung<br />
1933 – 1945<br />
Der historische Reiseführer<br />
112 Seiten • 140, teils farb.<br />
Abbildungen • Klappenbroschur<br />
ISBN 978-3-86153-692-5<br />
14,90 € (D) • 15,40 € (A)<br />
Seiten-Register<br />
A<br />
Abgeordnetenhaus von<br />
Berlin 16<br />
Adler der Deutschen 58<br />
Adolf-Hitler-Platz 31<br />
AEG-Werk 59<br />
Akademie der Künste 3<br />
Alliierten-Museum 66<br />
Alliierte Spreng- und<br />
Brandbomben 40<br />
Alte Reichskanzlei 8<br />
„Angriff“-Haus 16<br />
Anhalter Bahnhof und<br />
Hochbunker 19<br />
Anti-Kriegs-Museum 79<br />
Arbeiterstadt „Große<br />
Halle“ 76<br />
Atelier Arno Breker 66<br />
Auswärtiges Amt 25<br />
B<br />
Ball- und Konzerthaus<br />
Clou 19<br />
Bauhaus Berlin 71<br />
„Beutewaffenallee“ 34<br />
Blindenwerkstatt 26<br />
Bombenkrieg gegen<br />
Berlin 38<br />
Botschaft der Schweizerischen<br />
Eidgenossen-<br />
schaft 7<br />
Botschaft Italiens 22<br />
Botschaft Japans 22<br />
Botschaft Jugoslawiens 49<br />
Botschaft Spaniens 48<br />
Brandenburger Tor 3<br />
Braun, Wernher von 78<br />
Buchdruckwerkstatt GmbH<br />
der Deutschen Arbeitsfront<br />
55<br />
Bundesarchiv 69<br />
Bundesbauamt 70<br />
Bundesministerium<br />
der Finanzen 15<br />
Bundesministerium<br />
der Verteidigung 21<br />
Bundesministerium für<br />
Arbeit und Soziales 8<br />
Bundesministerium für<br />
Ernährung, Landwirtschaft<br />
und Verbraucherschutz<br />
8<br />
Bunkersiedlung<br />
„Maybach I und II“ 80<br />
C<br />
Carinhall 85<br />
Centrum Judaicum 27<br />
D<br />
Denkmal Bücherverbrennung<br />
25<br />
Denkmal für die ermordeten<br />
Juden Europas 26<br />
Deutsch-Russisches<br />
Museum Karlshorst 80<br />
Deutsche Gesellschaft für<br />
Auswärtige Politik 49<br />
Deutsche Versuchsanstalt<br />
für Luftfahrt 83<br />
Deutsche Waffen- und<br />
Munitionsfabrik 79<br />
Deutscher Widerstand 20<br />
Dienstsitz Generalinspektor<br />
für das Straßenwesen 3<br />
Dienstsitz Generalbauinspektor<br />
für die<br />
Reichshauptstadt 3<br />
Dienstsitz Reichsminister<br />
für Rüstung und Kriegsproduktion<br />
3<br />
Dienstsitz Reichsführer<br />
SS 16<br />
Dienstsitz Stellvertreter<br />
des „Führers“ 8<br />
Dietrich-Eckhart-Freilichtbühne<br />
65<br />
DZ Bank 3<br />
E<br />
Eisernes Kreuz 61<br />
Erprobungsstelle der<br />
Luftwaffe 88<br />
Euthanasiezentrale 21<br />
F<br />
Fehrbelliner Platz 51<br />
Feuersturm 41<br />
Finanzamt <strong>Ch</strong>arlottenburg<br />
48<br />
Flakbunker Friedrichshain<br />
und Humboldthain 56<br />
Flughafen Tempelhof 54<br />
Flucht und Vertreibung 73<br />
Fraktur 70<br />
„Führerbunker“ 11<br />
„Führerbunker“,<br />
Grundriss 12<br />
„Führerpalast“ 31<br />
G<br />
Gasometerbunker 55<br />
Gedenkstätte Deutscher<br />
Widerstand 21<br />
Gedenkstätte Haus der<br />
Wannseekonferenz 72<br />
Gedenkstätte Köpenicker<br />
Blutwoche Juni 1933 83<br />
Gedenkstätte Plötzensee 61<br />
Gedenkstätte Seelower<br />
Höhen 83<br />
Gestapo 17<br />
Glockenturm 63<br />
Goebbels, Joseph 52<br />
Göring, Hermann 48<br />
Grab Friedrich<br />
des Großen 75<br />
Großbelastungskörper 53<br />
Großes Becken 34<br />
Große Halle 30<br />
Großer Stern 47<br />
Güterbahnhof Putlitzbrücke<br />
61<br />
H<br />
Hakenkreuz 88<br />
„Hakenkreuz-Wald“ 89<br />
Hauptquartier der<br />
Leibstandarte-SS<br />
„Adolf Hitler“ 69<br />
Haus der Flieger 16<br />
Haus des Deutschen<br />
Sports 65<br />
Heydrich, Reinhard 17<br />
Himmler, Heinrich 68<br />
Himmlers schwarzer<br />
Orden 68<br />
Hitler, Adolf 6<br />
Hochschulstadt 35<br />
Horst-Wessel-Haus 25<br />
Hotel Adlon 4<br />
I<br />
IG Metall 55<br />
Insel Schwanenwerder 72<br />
Invalidenfriedhof 59<br />
Italienhaus der Hitler-<br />
Jugend 75<br />
J<br />
Judenstern 17<br />
Jüdische Knabenschule 26<br />
Jüdisches Gemeindehaus<br />
51<br />
Jüdisches Museum<br />
Berlin 55<br />
Jüdisches Krankenhaus 27<br />
Julius-Leber-Kaserne 79<br />
K<br />
Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche<br />
49<br />
Kaiser-Wilhelm-Institut<br />
für Anthropologie,<br />
menschliche Erblehre<br />
und Eugenetik 69<br />
Kaiser-Wilhelm-Institut<br />
für Physik 69<br />
Kameradschaftssiedlung<br />
der SS 66<br />
Fortsetzung auf der hinteren Außenklappe k<br />
978-3-86153-326-9<br />
ite US1<br />
Die Arbeiterbewegung in Berlin kann auf eine lange Tradition und<br />
eine wechselvolle Geschichte zurückblicken – von den revolutionären<br />
Anfängen 1848 und der Gründung der ersten Arbeiterparteien<br />
über den Kampf um gleiche politische Rechte, den Aufstieg<br />
der Gewerkschaften und die Ausbildung eines lebensweltlichen<br />
Arbeitermilieus bis hin zu Verfolgung und Widerstand während der<br />
NS-Zeit und zur Wiederbelebung der Arbeiterbewegung nach dem<br />
Zweiten Weltkrieg.<br />
In diesem historischen Reiseführer werden Wohnorte, Wirkungsstätten<br />
und Biografien von ausgewählten Persönlichkeiten der Arbeiterbewegung<br />
vorgestellt; er informiert über Gewerkschaften,<br />
Vereine und Verbände der Arbeiterkultur bewegung, über moderne<br />
Siedlungsbauten und letzte Ruhestätten. 160 historische und aktuelle<br />
Abbildungen sowie mehrere Karten erleichtern die Spurensuche<br />
vor Ort.<br />
9 783861 536918<br />
ISBN 978-3-86153-691-8<br />
www.historische-reisefuehrer.de<br />
www.christoph-links-verlag.de<br />
Arbeiterbewegung<br />
in Berlin<br />
Der historische<br />
Reiseführer<br />
Helga Grebing, Siegfried Heimann (Hg.)<br />
Arbeiterbewegung in Berlin<br />
Der historische Reiseführer<br />
1. Mai 1890 25<br />
Admiralspalast 108<br />
Allgemeine Deutsche Arbeiterverbrüderung<br />
12<br />
Allgemeine Deutsche Assoziationsbuchdruckerei<br />
21<br />
Allgemeine Elektricitäts<br />
Gesellschaft 50<br />
Allgemeiner Deutscher Gewerkschaftsbund<br />
85<br />
AntiKriegsmuseum 64<br />
Arbeiteraufstand vom<br />
17. Juni 1953 116<br />
ArbeiterBaugenossenschaft<br />
Paradies 72<br />
Arbeiterinnenheim Kreuzberg 40<br />
Arons, Leo 43<br />
Aufhäuser, Siegfried 89<br />
Baader, Ottilie 38<br />
Bank für Arbeiter, Angestellte<br />
und Beamte 90<br />
Bebel, August 24<br />
Bebel, Julie 24<br />
Berger, Siegfried 119<br />
»BerlinPartei« 120<br />
Berliner Arbeiterfrauen und<br />
Mädchenbund 37<br />
Bernstein, Eduard 29<br />
Blutmai 1929 69<br />
Born, Stephan 13<br />
Brandt, Willy 124<br />
Braun, Otto 62<br />
Bundesschule des Allgemeinen<br />
Deutschen Gewerkschaftsbundes<br />
86<br />
»ColumbiaHaus« 96<br />
ConcordiaFestsäle 28<br />
Deutschdeutscher Dialog 127<br />
Deutsche Waffen und Munitionswerke<br />
48<br />
Deutscher ArbeiterSängerbund<br />
76<br />
Deutscher Freidenker<br />
Verband 81<br />
Deutscher Holzarbeiter<br />
verband 34<br />
Deutscher Metallarbeiter<br />
Verband 87<br />
Ebert, Friedrich 59<br />
Einheitsverband der Eisenbahner<br />
Deutschlands 88<br />
Einsame Pappel 8<br />
»Eldorado« 15<br />
Erste Arbeiterparteien 14<br />
Europäische Revolution<br />
1848/49 7<br />
Frauenemanzipation 36<br />
Freie Volksbühne 77<br />
Freireligiöse Gemeinde 79<br />
Friedhof Baumschulenweg 99<br />
Friedhof der Märzgefallenen 9<br />
FriedrichEbertSiedlung 73<br />
Gedenkstätte der Sozialisten 31<br />
Gewerkschaften 33<br />
Gewerkschaftliche Kämpfe<br />
und Institutionen 83<br />
Gewerkschaftshaus »Rote<br />
Engelburg« 34<br />
Grob, Fritz 67<br />
Grotewohl, Otto 108<br />
Haase, Hugo 47<br />
Handwerkervereinshaus 15<br />
»Haus an der Spree« 127<br />
Haus der Ministerien 118<br />
Heilmann, Ernst 61<br />
Hoffmann, Adolph 80<br />
Hotel »Deutscher Hof« 106<br />
Hufeisensiedlung 71<br />
Ihrer, Emma 35<br />
Internationaler Gewerkschaftsbund<br />
91<br />
Internationales Congress<br />
Centrum Berlin 126<br />
Juchacz, Marie 82<br />
KarlLiebknechtHaus 68<br />
KarlMarxSchule 75<br />
KnorrBremsen 49<br />
Kommunistische Partei<br />
Deutschlands 67<br />
Konsumgenossenschaft<br />
Berlin 78<br />
Köpenicker Blutwoche 96<br />
KrollOper 94<br />
Künstler, Franz 63<br />
Künstlerkolonie Südwest<br />
korso 73<br />
KurtSchumacherHaus 126<br />
Lassalle, Ferdinand 16<br />
Leber, Julius 101<br />
Leipart, Theodor 86<br />
Leuschner, Wilhelm 102<br />
Liebknecht, Karl 47<br />
Liebknecht, Wilhelm 17<br />
Luise & Karl KautskyHaus 125<br />
Lustgarten 94<br />
Luxemburg, Rosa 29<br />
Mießner, Gisela 115<br />
Mord an Luxemburg und<br />
Liebknecht 53<br />
Mühsam, Erich 71<br />
Müller, Hermann 60<br />
Museum Friedrichshagener<br />
Dichterkreis 26<br />
Nemitz, Anna 114<br />
»Neu Beginnen« 99<br />
»Neue Welt« 98<br />
Neuer Marstall 53<br />
Neues Stadthaus 111<br />
Neumann, Franz 110<br />
Parteivorstand der KPD 67<br />
Politischer Antisemitismus 41<br />
»Prater« 107<br />
Preußischer Landtag 61<br />
Rathaus Schöneberg 123<br />
ReichshallenTheater 42<br />
Reichstagsgebäude 52<br />
Reichwein, Adolf 100<br />
Reuter, Ernst 122<br />
Revolution 1918 / 19 51<br />
»Rote Häuser« 30<br />
Rotes Rathaus 23<br />
SAGefängnis Papestraße 97<br />
Saran, Mary 66<br />
Schroeder, Louise 121<br />
Schuftan, Käthe 102<br />
Sievers, Max 82<br />
Singakademie 11<br />
Singer, Paul 24<br />
Solidargemeinschaft als<br />
Lebensform 70<br />
Sophienkirche 128<br />
Sozialdemokratische Arbeiterbewegung<br />
19<br />
Sozialistische Arbeiterpartei<br />
Deutschlands 65<br />
Spaltung der Arbeiterbewegung<br />
45<br />
SPD als Klassen und Verfassungspartei<br />
57<br />
SPD in Ostberlin 113<br />
SPDKreisbüro Friedrichshain<br />
114<br />
SPDParteibüro Katzbachstraße<br />
20<br />
SPDParteivorstand 59<br />
Stalinallee 118<br />
Sternberg, Fritz 66<br />
Suhr, Otto 122<br />
»Tivoli« 22<br />
Trebe, Ella 103<br />
Treptower Park 32<br />
Unabhängige Gewerkschaftsorganisation<br />
112<br />
Unabhängige Sozialdemokratische<br />
Partei Deutschlands 46<br />
Verband der Deutschen Buchdrucker<br />
87<br />
Verdi 129<br />
Verein zur Vertretung der Interessen<br />
der Arbeiterinnen 37<br />
Volksbibliothek Glogauer<br />
Straße 27<br />
Waldfriedhof Zehlendorf 130<br />
Wegscheider, Hildegard 75<br />
Widerstand und Verfolgung 93<br />
WillyBrandtHaus 130<br />
Wurm, Mathilde 39<br />
Zentralausschuss der SPD 106<br />
Zentralfriedhof Friedrichs<br />
felde 31<br />
Zentralkommission für Arbeitersport<br />
und Körperpflege 77<br />
Zentralverband der Angestellten<br />
89<br />
Zetkin, Clara 38<br />
Zeughaus 8<br />
Zinna, Ernst 10<br />
ZinnowwaldSchule 109<br />
»Zur Linde« 26<br />
Zwangsvereinigung 1946 105<br />
Seitenregister zu den Haupteinträgen<br />
Seitenregister zu den Haupteinträgen<br />
Umschlag_Arbeiterbewegung_04.indd 1 17.07.12 11:02<br />
ACLA-Werke 73<br />
Adolf-Hitler-Schule Waldbröl 91<br />
Alexianer-Krankenhaus 82<br />
Alte Universität 44<br />
Amts- und Landgericht 21<br />
August-Bebel-Haus 72<br />
Bahnhof Deutz-Tief 69<br />
Bensberger Schloss 88<br />
Bombenkrieg 46<br />
Braunes Haus 40<br />
Brücke von Remagen 101<br />
Denkmal für die schwulen und<br />
lesbischen Opfer 10<br />
Deutz AG 72<br />
Dietkirchener Hof 88<br />
Dischhaus 23<br />
Dom 10<br />
Drachenburg 93<br />
Edelweißpiraten 52, 94<br />
EL-DE-Haus 19<br />
Elsaßkaserne 43<br />
Erdenburg Bergisch-Gladbach 90<br />
Erinnerungsstätte »Zwangsarbeit<br />
in Köln« 75<br />
Erzbischöfliches General vikariat<br />
5<br />
Europäisches Institut für angewandten<br />
Buddhismus 92<br />
Fachhochschule 44<br />
Flakhelfermahnmal 80<br />
Fliegerhorst Köln-Ostheim 79<br />
Fordwerke 49<br />
Fort V 58<br />
Führerhauptquartier »Felsennest«<br />
103<br />
Funkhaus des Westdeutschen<br />
Rundfunks 12<br />
Gauleitung Köln-Aachen 44<br />
Gedenkstätte Gremberger<br />
Wäldchen 81<br />
Gedenktafel für hingerichtete<br />
Zwangsarbeiter 52<br />
Gedenktafel Nationalkomitee 60<br />
Gerichtsgefängnis 13<br />
Gesundheitsamt 26<br />
Griechenmarktviertel 27<br />
Hachschara-Zentrum 88<br />
Hansahochhaus 37<br />
Hansaplatz 14<br />
Hermann-Göring-Kaserne 74<br />
Hiroshima-Nagasaki-Park 39<br />
Horst-Wessel-Platz 41<br />
Israelitisches Asyl 50<br />
Israelitisches Lehrlingsheim 38<br />
Jüdischer Friedhof Bocklemünd<br />
55<br />
Jüdisches Wohlfahrtszentrum 50<br />
Jugendwerkzentrum 52<br />
Karl Barth in Bonn 98<br />
Karneval 32<br />
Katholische Grundschule Heumar<br />
78<br />
Kaufhaus Tietz 25<br />
KdF-Gelände Königswinter 94<br />
KdF-Hotel Waldbröl 92<br />
Kettelerhaus 36<br />
Kindergedenkstätte 16<br />
Klingelpütz 13<br />
Köln in der NS-Zeit 4<br />
Königsforst 77<br />
Kreishaus Köln-Land 17<br />
Kuxbergtunnel 102<br />
KZ Brauweiler 85<br />
Lager Rebstock 102<br />
Löwenbrunnen 16<br />
Ludendorff-Brücke Remagen 101<br />
LVR-Klinik Bonn 95<br />
LVR-Landesmuseum 99<br />
Mahnmal für die Opfer der NS-<br />
Wehrmachtsjustiz 20<br />
Mahnmal für Georg Fritze 30<br />
Maifeld 39<br />
Martin-Luther-Haus 61<br />
Martinsviertel 8<br />
Messegelände 67<br />
Napola 88<br />
Nationalkomitee Freies Deutschland<br />
60<br />
NS-Dokumentationszentrum 19<br />
Oberfinanzdirektion 35<br />
Oberlandesgericht 36<br />
Ordensburg Vogelsang 105<br />
Rathaus 7<br />
Rathenauplatz 41<br />
Rautenstrauch-Joest-Museum<br />
31<br />
Regierungsbunker Ahrweiler 102<br />
Regierungspräsidium 18<br />
Reichssender Köln 12<br />
Rheinhotel Dreesen Bad Godesberg<br />
100<br />
Rheinische Friedrich-Wilhelms-<br />
Universität Bonn 97<br />
Rheinische Provinzial-Arbeitsanstalt<br />
85<br />
Rheinische Provinzial-Kinderanstalt<br />
Bonn 95<br />
Rheinisches Landesmuseum 99<br />
Rheinlandbesetzung 64<br />
Rheinlandhalle 51<br />
Rodenkirchener Brücke 62<br />
SA-Lager am Hochkreuz 83<br />
Schloss Drachenburg 93<br />
Schwarz-Weiß-Platz 53<br />
Sondergericht 21<br />
Stadtumgestaltungspläne 70<br />
Stolperstein für Josef Johann<br />
Mumbour 28<br />
Stolperstein für Louise Straus-<br />
Ernst 59<br />
Synagoge Glockengasse 24<br />
Synagoge Roonstraße 42<br />
Ufa-Palast 15<br />
Union Kraftstoff Werk 87<br />
Universität (Hauptgebäude) 39<br />
Verwaltungs- und Finanzgericht<br />
21<br />
Villa Schröder 56<br />
Villa von Josef Grohé 57<br />
Volkshaus 29<br />
Volkstraktorenwerk Waldbröl<br />
90<br />
Wallraf-Richartz-Museum<br />
22<br />
Westfriedhof 54<br />
Zollkriminalamt 74<br />
Zwangsarbeit in Köln 75<br />
In der einstigen Gauhauptstadt Köln finden sich zahlreiche<br />
Hinterlassenschaften der nationalsozialistischen Diktatur, die<br />
kritisch und kenntnisreich vorgestellt werden. Dabei geht es<br />
nicht nur um die Machtzentralen von NSDAP, SA und Wehrmacht,<br />
sondern auch um wichtige Verkehrsbauten, Stätten der<br />
Kultur und Orte des Widerstandes. Dazu gibt es Sonderseiten<br />
zum Karneval unter NS-Herrschaft, dem Bombenkrieg oder<br />
den Plänen zur radikalen Stadtumgestaltung. Einbezogen wird<br />
zugleich die Umgebung – von Bergisch-Gladbach über Bonn<br />
bis Vogelsang in der Eifel.<br />
Zu jedem der knapp 100 Orte gibt es kompakte, informative<br />
Texte mit Angaben zu Verkehrsverbindungen und Öffnungszeiten<br />
sowie zahlreiche historische und aktuelle Fotos, ergänzt<br />
durch ausklappbare Karten mit einem mehrfarbigen Orientierungssystem.<br />
www.historische-reisefuehrer.de<br />
www.christoph-links-verlag.de<br />
Der historische<br />
Reiseführer<br />
Bruno Fischer<br />
Seitenregister zu den Haupteinträgen<br />
Köln und Umgebung 1933–1945<br />
Der historische Reiseführer<br />
Seitenregister zu den Haupteinträgen<br />
Köln<br />
1933-1945<br />
und<br />
Umgebung<br />
Nach seinem Erfolgstitel »Ostseeküste 1933 – 1945« gibt<br />
Martin Kaule in seinem neuen historischen Reiseführer erstmalig<br />
auch einen kritischen Überblick über die verschiedensten<br />
zivilen und militärischen Zeugnisse aus der Zeit des Nationalsozia<br />
lismus entlang der gesamten deutschen Nordseeküste,<br />
auf Sylt und Helgoland sowie in den beiden Ballungszentren<br />
im Hinterland – Hamburg und Bremen / Bremerhaven.<br />
Kasernen, UBootBunker, die Verteidigungslinien Atlantik bzw.<br />
»Friesenwall«, Industrie und Rüstungsstandorte, Wohn und<br />
Siedlungsbauten sowie ehemals streng geheime Forschungslabore<br />
werden ebenso vorgestellt wie Widerstandsgruppen,<br />
Orte der Verfolgung und Gedenkstätten.<br />
Klappkarten und mehr als 180 historische und aktuelle Fotos<br />
helfen bei der Spurensuche.<br />
9 783861 536338<br />
ISBN 9783861536338<br />
www.historischereisefuehrer.de<br />
www.christophlinksverlag.de<br />
Nordseeküste<br />
1933 – 1945<br />
Mit Hamburg und Bremen<br />
Der historische<br />
Reiseführer<br />
Martin Kaule<br />
Nordseeküste 1933 – 1945<br />
Der historische Reiseführer<br />
76erEhrenmal Hamburg 70<br />
AdolfHitlerKoog 87<br />
»Aeronauticum« Nordholz 53<br />
Alsterdorfer Anstalten 76<br />
AntiKolonialDenkMal<br />
»Elefant« Bremen 39<br />
Arbeitserziehungslager<br />
Wilhelmsburg 82<br />
Arbeitserziehungslager<br />
Wilhelmshaven 25<br />
Atlantikwall 114<br />
Auswandererhallen Bremen 42<br />
Ausweichflugplatz Aurich 17<br />
Bahnhof Norderney 9<br />
Barackenlager Ræhr 121<br />
Batterie Hanstholm 118<br />
Batterie Mövenberg 104<br />
Best, Werner 108<br />
Betonschiff »Treue« 38<br />
Bremer Kampfbahn 33<br />
Bremer Polizeihaus 36<br />
Buchhandlung am Jungfernstieg<br />
66<br />
BudgeVilla Hamburg 73<br />
Bunkeranlage Berliner Tor 80<br />
Bunkerkirche Søndervig<br />
Kryle 116<br />
Bunkermuseum Emden 14<br />
Büro »Organisation Todt« 106<br />
DAFMusterhäuser Hamburg 79<br />
Dänischer Widerstand 119<br />
Danmarks Flymuseum 116<br />
Denkmal Opfer der NSMilitärjustiz<br />
Wilhelmshaven 26<br />
Deutsche Erdölwerke AG 91<br />
Deutsches Auswandererhaus<br />
Bremerhaven 49<br />
Deutsches Marinemuseum<br />
Wilhelmshaven 24<br />
Erinnerungsstätte KZWilhelmshaven<br />
19<br />
ErnstThälmannGedenkstätte<br />
Hamburg 75<br />
Erprobungsstelle Wesermünde<br />
54<br />
»Euthanasie« 28<br />
Festung Grauerort 59<br />
Festung Thyborøn 117<br />
Fischerei und Seefahrtsmuseum<br />
Esbjerg 106<br />
Flakleitturm Helgoland 4<br />
Flakstellung Mellum 13<br />
Flaktürme in Hamburg 67<br />
Fliegerehrenmal Hemmet 113<br />
Fliegerhorst Nordholz 53<br />
Fliegerhorst Uetersen 60<br />
Fliegerhorst Weddewarden 51<br />
Fliegerhorst Westerland 102<br />
Fliegerhorstkaserne Husum 93<br />
Flottenversenkung der<br />
dänischen Marine 121<br />
Flughafen Helgoland 6<br />
Flugplatz Langeoog 11<br />
Flugplatz Wyk 96<br />
FockeWulfFlugzeugwerke 33<br />
Fort Kugelbake 56<br />
Fort Langlütjen II 51<br />
Friedhof Brockeswalde 56<br />
Friedhof Büsum 90<br />
Friedhof Wangerooge 12<br />
»Friesenwall« 18<br />
Gartenstadt in Alsterdorf 76<br />
Gedenkstätte Gudendorf 88<br />
Gedenkstätte Sandbostel 56<br />
Gefangenenhaus Ostertorwache<br />
34<br />
Gerichtshaus Bremen 37<br />
»Gespensterschiff« der SA 50<br />
Gestapo Hamburg 65<br />
Gestapo Wesermünde 46<br />
Hafen Helgoland 3<br />
Hannoverscher Bahnhof<br />
Hamburg 72<br />
Hanseatenhalle Hamburg 82<br />
Hauptgefechtsstand Sylt 100<br />
Hauptsynagoge Bremen 36<br />
»Haus des Reiches« Bremen 39<br />
Heilanstalt Wehnen 27<br />
Heisenberg, Werner 6<br />
Historisches Archiv der Besatzungszeit,<br />
Esbjerg 107<br />
HJZeltlager Langeoog 10<br />
Hochbunker Admiralstraße 41<br />
Hübener, Helmuth 65<br />
Jasper, Johann Wilhelm 90<br />
Jüdisches Kinderheim Föhr 96<br />
Kaufmann, Karl 73<br />
KdFDorf Wittdün 97<br />
Kriegsgefangenenlager<br />
»Schwarzer Weg« 26<br />
Kriegsmarinewerft Wilhelmshaven<br />
22<br />
»Kulturbunker« Emden 16<br />
Küstenmuseum Wilhelmshaven<br />
20<br />
KZAußenlager Engerhafe 16<br />
KZGedenk und Begegnungsstätte<br />
Ladelund 94<br />
KZGedenkstätte Neuengamme<br />
83<br />
KZGedenkstätte Schwesing 93<br />
KZGedenkstätte und<br />
JVA Fuhlsbüttel 77<br />
KZ Mißler 42<br />
Lager Dikjen Deel Sylt 100<br />
Landungsbrücken Hamburg 63<br />
LebensbornHeim »Friesland«<br />
43<br />
Leuchtturm Helgoland 4<br />
Lohse, Hinrich 91<br />
LudwigNissenHaus 92<br />
Luftgausiedlung Osdorf 60<br />
Luftschutzbunker Helgoland 5<br />
Luftwaffenlazarett Sylt 103<br />
Mahnmal für die Widerstandskämpfer<br />
Emden 14<br />
Mahnmal für NSOpfer Oldenburg<br />
27<br />
Marinearsenal Wilhelmshaven<br />
22<br />
Marinehalle Hanstholm 120<br />
Marinekriegsschule Husum 93<br />
MarineLazarett Sanderbusch<br />
19<br />
Marineschule Wesermünde 48<br />
Marinesiedlung Sylt 102<br />
Maulbeerbaum Helgoland 5<br />
Museum Helgoland 6<br />
Museum TirpitzStillingen<br />
Blåvand 110<br />
Museumscenter Hanstholm 118<br />
Neugestaltung Bremen 35<br />
Neugestaltung Hamburg 61<br />
Neulandhalle Friedrich skoog 88<br />
NoldeStiftung Seebüll 94<br />
Nordische Kunsthochschule<br />
Bremen 38<br />
NordseeMuseum Husum 92<br />
Nössedeich 99<br />
»Operation Gomorrha« 68<br />
PanzermauerNord Sylt 101<br />
Panzersperre Nymindegab 112<br />
Polizeigefängnis Hütten 64<br />
»Projekt Hummerschere« 4<br />
Radarstation Rømø 105<br />
Raketenstartplatz Borkum 8<br />
Rantumbecken 99<br />
Rathaus Langeoog 11<br />
Rettung dänischer Juden 110<br />
Röver, Carl 29<br />
Schießplatz Altenwalde 54<br />
Seeferienheim Juist 8<br />
Seefliegerhorst Hörnum 97<br />
Seefliegerhorst List 104<br />
Siedlung Billstedt 81<br />
Siedlung Grolland 31<br />
Sommerhaus »Min Lütten« 103<br />
SSKaserne Langenhorn 79<br />
Stalag (Stammlager) X A 88<br />
Stalag (Stammlager) X B 56<br />
Standortverwaltung der Wehrmacht<br />
Hamburg 74<br />
Stapellauf der »Tirpitz« 21<br />
Stapellauf der »Wilhelm<br />
Gustloff« 63<br />
Strafgefangenenlager Brockzetel<br />
17<br />
Stützpunkt Blåvand 111<br />
Stützpunkt »Saedding« 106<br />
Synagoge Bornplatz Hamburg<br />
72<br />
Synagoge Emden 14<br />
Synagoge Oldenburg 27<br />
Synagoge Wesermünde 47<br />
Synagoge Wilhelmshaven 20<br />
Technikmuseum UBoot<br />
»Wilhelm Bauer« 49<br />
Thalia Theater Hamburg 70<br />
Thingstätte Stedingsehre 30<br />
Tiefbunker Steintorwall 71<br />
Todt, Fritz 109<br />
Truppenmannschaftsbunker<br />
Typ 1500 Wilhelmshaven 23<br />
UBootBunker Fink II 62<br />
UBootBunker Hornisse 42<br />
UBootBunker Nordsee III 3<br />
UBootBunker Valentin 44<br />
UBootKaserne Banter See 22<br />
»Unternehmen Seelöwe« 99<br />
»Unternehmen Weser<br />
übung« 108<br />
Versuchsbauten Blåvandshuk<br />
112<br />
Verwaltungsgebäude der DAF 66<br />
Waldkrankenhaus Drangstedt 52<br />
Werft Blohm & Voss 62<br />
»WeseruferTerrassen« 34<br />
Westturm Wangerooge 12<br />
WilhelmWagenfeldHaus 34<br />
Zentralfriedhof Ohlsdorf 79<br />
Zwangsarbeiterlager »Baggerloch«<br />
Bremerhaven 46<br />
Seitenregister zu den Haupteinträgen<br />
Seitenregister zu den Haupteinträgen<br />
Umschlag_Nordseekueste_finale_03.indd 1 29.03.11 12:35<br />
Martin Kaule<br />
Nordseeküste 1933 –1945<br />
Mit Hamburg und Bremen<br />
Der historische Reiseführer<br />
128 Seiten, 189 Fotos,<br />
9 Karten, Klappenbroschur<br />
ISBN 978-3-86153-633-8<br />
14,90 € (D) · 15,40 € (A)<br />
SEITENREGISTER<br />
SEITENREGISTER<br />
Der historische Reiseführer<br />
Der historische<br />
Reiseführer<br />
www.christoph-links-verlag.de<br />
Bruno Fischer<br />
Ruhrgebiet<br />
1933 –1945<br />
Wichtig war das Ruhrgebiet für das NS-Regime als Industrieregion,<br />
geprägt von Kohle und Stahl. Montanindustrielle wie Thyssen, Vögler<br />
und Krupp gehörten zu wichtigen Wegbereitern von Hitlers Machtübernahme.<br />
Ihnen stand eine sozialdemokratisch und kommunistisch<br />
beeinflusste Arbeiterschaft gegenüber.<br />
Vor diesem Hintergrund führt Bruno Fischers historischer Reiseführer<br />
zu Orten jener Zeit, sowohl zu den Rüstungsfabriken und Villen<br />
der Stahlbarone als auch zu den Stätten des Terrors gegen Juden,<br />
Zwangsarbeiter und Arbeiterorganisationen.<br />
120 Stationen im ganzen Revier werden in Text und Bild vorgestellt –<br />
ergänzt durch praktische Informationen und ausklappbare Karten.<br />
9 783861 535522<br />
ISBN 978-3-86153-552-2<br />
Ruhrgebiet 1933–1945<br />
Allbauhaus 27<br />
Amts- und Landgericht Bochum<br />
72<br />
Autobahn A2, Abschnitt<br />
Bottrop-Gladbeck 64<br />
AWO-Haus Essen 27<br />
Bahnhofstraße Gelsenkirchen 50<br />
Bankiersfamilie Hirschland 37<br />
Bereitschaftssiedlung Marl 68<br />
Bergarbeitergewerkschaftshaus<br />
Bochum 75<br />
Betsaal der jüdischen Gemeinde<br />
Galdbeck 66<br />
Bochumer Verein 79<br />
Bombenkrieg 108<br />
Bottroper Bücherfund 63<br />
Braunes Haus Hattingen 82<br />
Brotfabrik Germania 12<br />
Brotstube Krebs 8<br />
Bunkermuseum Oberhausen 18<br />
Castroper Altstadtmarkt 113<br />
CentrO 19<br />
<strong>Ch</strong>ristuskirche Bochum 71<br />
<strong>Ch</strong>ristuskirche Gladbeck67<br />
Demontage 60<br />
Dietrich-Bonhoeffer-Haus<br />
Gladbeck 67<br />
Dokumentationsstätte<br />
»Gelsenkirchen im Nationalsozialismus«<br />
58<br />
Dokumentations- und<br />
Forschungsstelle »Justiz und<br />
Nationalsozialismus« 121<br />
Dreieck-Siedlung Hochlarmark 114<br />
Ehrenfriedhof Duisburg 10<br />
Ehrenmal für die Kriegstoten<br />
Gladbeck 64<br />
Elsa-Brandström-Gymnasium 16<br />
Ernst-Moritz-Arndt-Haus Essen 36<br />
Franz Sales Haus 41<br />
Freikorpsehrenmal Essen 46<br />
Friedhof Horst-Süd 55<br />
Fußgängertunnel Grunertstraße- /<br />
Raumerstraße 41<br />
Gaeden-Druckerei 3<br />
Gaststätte »Zur Börse« 95<br />
Gedenkhalle Oberhausen 20<br />
Gedenkstätte Alte Synagoge 28<br />
Gedenkstätte in der Stadtbücherei<br />
Witten 90<br />
Gedenktafel Arbeitserziehungslager<br />
Flughafen Mülheim / Ruhr 25<br />
Gedenktafel Jüdisches Bethaus<br />
Bottrop 62<br />
Gedenktafel KZ-Außenlager<br />
Humboldtstraße 42<br />
Gedenktafel Synagoge Bochum 73<br />
Gefallenendenkmal Herne 110<br />
Gemeinschaftsgrundschule<br />
Urbanusstraße 59<br />
Gerichtsgefängnis Dortmund<br />
(»Lübecker Hof«) 100<br />
Gerichtsgefängnis Essen 36<br />
Gerlingplatz Essen 27<br />
Gestapohaus Essen 36<br />
Gestapoleitstelle Dortmund-<br />
Hörde 101<br />
Gleichschaltung 116<br />
Glückaufhaus 34<br />
Glückauf-Kampfbahn 54<br />
Grafenmühle 62<br />
Grugapark 39<br />
Gustav-Heinemann-Haus 121<br />
Gutehoffnungshütte 19<br />
Hafen Duisburg 5<br />
Hauptbahnhof Essen 31<br />
Hauptfriedhof Bochum 81<br />
Hauptfriedhof Dortmund 107<br />
Hauptsynagoge Dortmund 96<br />
Haus der Essener Geschichte 31<br />
Haus der Freien Gewerkschaften<br />
Duisburg 4<br />
Haus Ende 92<br />
Henßler, Fritz 106<br />
Horten, Helmut 7<br />
Husemann, Fritz 82<br />
Jüdischer Friedhof Bochumer<br />
Straße 79<br />
Jüdischer Friedhof Oberhausen 20<br />
Jüdischer Friedhof<br />
Witten-Annen 90<br />
Jüdisches Erholungs- und<br />
Altersheim Haus Rosenau 43<br />
Jüdisches Ghettohaus Mülheim a. d.<br />
Ruhr 22<br />
Jüdisches Waisenhaus<br />
Dinslaken 13<br />
Justizakademie des Landes<br />
Nordrhein-Westfalen 121<br />
Justizvollzugsanstalt<br />
Dortmund 100<br />
Kaiserbergstollen 11<br />
Kaiser-Wilhelm-Denkmal 102<br />
Knappenbunker 18<br />
»Kniende« 6<br />
Kohlehydrierung 56<br />
Kreismütterschule<br />
Recklinghausen 120<br />
Kriegerdenkmal Bochum 75<br />
Krupp 44<br />
KZ-Außenlager Stahlhausen 77<br />
Larsch, Käthe 47<br />
Leihbücherei Ella Henßler 105<br />
Löwendenkmal Bochum 76<br />
Ludwig-Knickmann-Schule 59<br />
Luisenschule Essen 31<br />
Mahnmal Bittermark 103<br />
Mahnmal Frauenentbindungslager<br />
Waltrop 122<br />
Mahnmal für die Opfer<br />
des Nationalsozialismus<br />
Castrop-Rauxel 114<br />
Mahnmal für die Opfer<br />
des Nationalsozialismus<br />
Gelsenkirchen 52<br />
Mahnmal für die Opfer<br />
des Nationalsozialismus<br />
Gladbeck 64<br />
Mahnmal KZ-Außenlager<br />
Witten-Annen 90<br />
Mahnmal KZ Ratingsee 11<br />
Mahnmal Synagoge Witten 88<br />
Mahnmal zur Erinnerung an<br />
Lünener Juden 123<br />
Medienhaus Mülheim<br />
a. d. Ruhr 22<br />
Meyer, Alfred 49<br />
Möbelgeschäft<br />
Frieda Fischel 111<br />
Mölders, Werner 56<br />
Montagsloch 40<br />
Museum Folkwang 34<br />
Musikschule Dortmund 95<br />
Niermann, Fritz 40<br />
Nikolaus-Groß-Haus 85<br />
NS-Frauenerholungsheim<br />
Essen 43<br />
NS-Gauleitung Bochum 76<br />
NSDAP-Geschäftsstelle<br />
Gladbeck 66<br />
Oberlandesgericht Hamm 38<br />
Polizeipräsidium<br />
Recklinghausen 119<br />
Provinzialheilanstalt<br />
Dortmund-Aplerbeck 106<br />
Rathaus Bochum 72<br />
Reichsgartenschau 1938 39<br />
Reinoldikirche Dortmund 98<br />
Reusch, Paul 18<br />
Rex, Paul 120<br />
Rheinisches Industriemuseum<br />
(Museum der<br />
Schwerindustrie) 17<br />
Rudolf-Heß-Siedlung 104<br />
Ruhrkessel 14<br />
Ruhr Museum 46<br />
Sammelplatz<br />
für Sinti und Roma 112<br />
Schillergymnasium Witten 87<br />
Schillerschule Bochum 76<br />
Schillerschule Witten 87<br />
Schloss Oberhausen 20<br />
Schulenburg 85<br />
Schulze-Boysen, Harro 8<br />
Segeroth 26<br />
Shoa-Denkmal Herne 112<br />
Siedlung Resser Mark 58<br />
SS-Führerschule Gelsenkirchen 53<br />
SS-Wache Witten<br />
(»Tränenkeller«) 87<br />
St.-Josef-Hospital 17<br />
Staatliches Realgymnasium<br />
Oberhausen 16<br />
Stadttheater Dortmund 98<br />
Standartenführerschule und SA-<br />
Gefängnis Zeche Gibraltar 82<br />
Steinwache 94<br />
Streithof 24<br />
Synagoge am Steeler Tor 28<br />
Synagoge Gildenstraße 51<br />
Synagoge Holten 20<br />
Synagoge Junkernstraße 5<br />
Synagoge Mülheim a. d. Ruhr 22<br />
Thomae-Haus 34<br />
Uhlenhof 24<br />
»Vereinshaus Vestischer Hof« 67<br />
Villa Albert Lohmann 86<br />
Villa Fritz Thyssen 23<br />
Villa Hügel 43<br />
Villa ten Hompel 120<br />
Villenpark Uhlenhorst 23<br />
Vögler, Albert 93<br />
Volkshaus Rotthausen 53<br />
Volksschule Buer 59<br />
Waffenschmiede Ruhrgebiet 32<br />
Waldfriedhof Duisburg 10<br />
Westfalenhalle 101<br />
Westfälisches Zentrum für<br />
Psychiatrie, Psychotherapie<br />
und Psychosomatik 106<br />
Westfriedhof Oberhausen 20<br />
Wildenbruchplatz<br />
Gelsenkirchen 48<br />
Winzen-Gruppe 102<br />
Wittener Musiktage 88<br />
Zeche Zollverein 46<br />
Zinkwalzwerk Oberhausen 17<br />
Zwangsarbeiterdenkmal<br />
Gladbeck 66<br />
Zwangsarbeiterlager Essen 31<br />
Zwangsarbeiterlager<br />
Gewerkenstraße 80<br />
552 Ruhrgebiet Umschlag.indd 1 25.08.2009 13:07:08 Uhr<br />
Bruno Fischer<br />
Ruhrgebiet 1933 –1945<br />
Der historische Reiseführer<br />
128 Seiten, 162 Fotos,<br />
8 Karten, Klappenbroschur<br />
ISBN 978-3-86153-552-2<br />
14,90 € (D) · 15,40 € (A)<br />
ISBN 978-3-86153-692-5<br />
ISBN 978-3-86153-692-5<br />
692 Köln US.indd 1 21.08.12 17:20<br />
Brandenburg<br />
1933 –1945<br />
Der historische<br />
Reiseführer<br />
Martin Kaule<br />
Willy Schilling<br />
Sachsen-Anhalt<br />
1933 −1945<br />
Der historische<br />
Reiseführer<br />
<strong>Ch</strong>ristian Halbrock<br />
Ein historischer Rundgang Stasi-Stadt Die MfS-Zentrale in Berlin-Lichtenberg<br />
Ein historischer<br />
Rundgang<br />
www.linksverlag.de<br />
iums für Staatssicherheit in Berlin-Lichgeheimnisumwitterter<br />
Ort. Der knapp<br />
roße Komplex zerschnitt ein historisch<br />
t und war hermetisch abgeriegelt. Ihm<br />
raßen und zahlreiche Gebäude zum Opvon<br />
Bruno Taut und eine Kirche. In der<br />
nnerhalb der Stadt waren vor 1989 bis<br />
arbeiter beschäftigt und befand sich ein<br />
nhand von historischen Fotos und dedurch<br />
das übermächtige Bauensemble<br />
traße und zeigt dabei zugleich die Praktaatssicherheit<br />
auf.<br />
Stasi-Stadt<br />
Die MfS-Zentrale in<br />
Berlin-Lichtenberg<br />
HA I<br />
Abwehrarbeit in<br />
NVA und Grenztruppen<br />
HA II<br />
Spionageabwehr<br />
HA III<br />
Funkaufklärung,<br />
Funkabwehr<br />
HA VI<br />
Passkontrolle, Tourismus,<br />
Interhotel<br />
HA VII<br />
Abwehrarbeit<br />
Innenministerium/<br />
Polizei<br />
HA VIII<br />
Beobachtung/<br />
Ermittlung<br />
HA IX<br />
Untersuchungsorgan<br />
Abt. X<br />
Internationale<br />
Verbindungen<br />
HA XI<br />
<strong>Ch</strong>iffrierwesen<br />
Abt. XII<br />
Zentrale Auskunft/<br />
Speicher<br />
Abt. XIII<br />
Zentrale Rechenstation<br />
Abt. XIV<br />
Untersuchungshaft,<br />
Strafvollzug<br />
AG XVII<br />
Besucherbüros<br />
(Berlin-West)<br />
HA XVIII<br />
Sicherung der<br />
Volkswirtschaft<br />
HA XIX<br />
Verkehr, Post,<br />
Nachrichtenwesen<br />
HA XX<br />
Staatsapparat,<br />
Kultur, Kirche,<br />
Untergrund<br />
HA XXII<br />
Terrorabwehr<br />
HA KuSch<br />
Kader und Schulung<br />
HA PS<br />
Personenschutz,<br />
Betreuung<br />
HV A<br />
Hauptverwaltung<br />
Aufklärung/<br />
Auslandsspionage<br />
Abt. BCD<br />
Bewaffnung/<strong>Ch</strong>emischer<br />
Dienst<br />
Abt. Finanzen<br />
Abt. M<br />
Postkontrolle<br />
Abt. Nachrichten<br />
Sicherstellung<br />
des Nachrichtenwesens<br />
AG BKK<br />
Bereich Kommerzielle<br />
Koordinierung<br />
AGM<br />
Arbeitsgruppe des<br />
Ministers<br />
BdL<br />
Büro der Leitung<br />
Büro der Zentralen<br />
Leitung des<br />
SV Dynamo<br />
JHS<br />
(Juristische) Hochschule<br />
des MfS<br />
OTS<br />
Operativ-Technischer<br />
Sektor<br />
Rechtsstelle<br />
VRD<br />
Verwaltung Rückwärtige<br />
Dienste<br />
Wachregiment<br />
Berlin<br />
„Feliks<br />
Dzierz·yński“<br />
ZAGG<br />
Zentrale Arbeitsgruppe<br />
Geheimnisschutz<br />
ZAIG<br />
Zentrale Auswertungs-<br />
und Informationsgruppe<br />
ZKG<br />
Zentrale Koordinierungsgruppe<br />
Flucht, Übersiedlung<br />
ZMD<br />
Zentraler Medizinischer<br />
Dienst<br />
ZOS<br />
Zentraler Operativstab<br />
Die wichtigsten Abteilungen des MfS (1989)<br />
03.03.2009 14:50:48 Uhr<br />
SEITENREGISTER<br />
SEITENREGISTER<br />
Der historische Reiseführer<br />
Der historische<br />
Reiseführer<br />
www.christoph-links-verlag.de<br />
Bruno Fischer<br />
Ruhrgebiet<br />
1933 –1945<br />
Wichtig war das Ruhrgebiet für das NS-Regime als Industrieregion,<br />
geprägt von Kohle und Stahl. Montanindustrielle wie Thyssen, Vögler<br />
und Krupp gehörten zu wichtigen Wegbereitern von Hitlers Machtübernahme.<br />
Ihnen stand eine sozialdemokratisch und kommunistisch<br />
beeinflusste Arbeiterschaft gegenüber.<br />
Vor diesem Hintergrund führt Bruno Fischers historischer Reiseführer<br />
zu Orten jener Zeit, sowohl zu den Rüstungsfabriken und Villen<br />
der Stahlbarone als auch zu den Stätten des Terrors gegen Juden,<br />
Zwangsarbeiter und Arbeiterorganisationen.<br />
120 Stationen im ganzen Revier werden in Text und Bild vorgestellt –<br />
ergänzt durch praktische Informationen und ausklappbare Karten.<br />
9 783861 535522<br />
ISBN 978-3-86153-552-2<br />
Ruhrgebiet 1933–1945<br />
Allbauhaus 27<br />
Amts- und Landgericht Bochum<br />
72<br />
Autobahn A2, Abschnitt<br />
Bottrop-Gladbeck 64<br />
AWO-Haus Essen 27<br />
Bahnhofstraße Gelsenkirchen 50<br />
Bankiersfamilie Hirschland 37<br />
Bereitschaftssiedlung Marl 68<br />
Bergarbeitergewerkschaftshaus<br />
Bochum 75<br />
Betsaal der jüdischen Gemeinde<br />
Galdbeck 66<br />
Bochumer Verein 79<br />
Bombenkrieg 108<br />
Bottroper Bücherfund 63<br />
Braunes Haus Hattingen 82<br />
Brotfabrik Germania 12<br />
Brotstube Krebs 8<br />
Bunkermuseum Oberhausen 18<br />
Castroper Altstadtmarkt 113<br />
CentrO 19<br />
<strong>Ch</strong>ristuskirche Bochum 71<br />
<strong>Ch</strong>ristuskirche Gladbeck67<br />
Demontage 60<br />
Dietrich-Bonhoeffer-Haus<br />
Gladbeck 67<br />
Dokumentationsstätte<br />
»Gelsenkirchen im Nationalsozialismus«<br />
58<br />
Dokumentations- und<br />
Forschungsstelle »Justiz und<br />
Nationalsozialismus« 121<br />
Dreieck-Siedlung Hochlarmark 114<br />
Ehrenfriedhof Duisburg 10<br />
Ehrenmal für die Kriegstoten<br />
Gladbeck 64<br />
Elsa-Brandström-Gymnasium 16<br />
Ernst-Moritz-Arndt-Haus Essen 36<br />
Franz Sales Haus 41<br />
Freikorpsehrenmal Essen 46<br />
Friedhof Horst-Süd 55<br />
Fußgängertunnel Grunertstraße- /<br />
Raumerstraße 41<br />
Gaeden-Druckerei 3<br />
Gaststätte »Zur Börse« 95<br />
Gedenkhalle Oberhausen 20<br />
Gedenkstätte Alte Synagoge 28<br />
Gedenkstätte in der Stadtbücherei<br />
Witten 90<br />
Gedenktafel Arbeitserziehungslager<br />
Flughafen Mülheim / Ruhr 25<br />
Gedenktafel Jüdisches Bethaus<br />
Bottrop 62<br />
Gedenktafel KZ-Außenlager<br />
Humboldtstraße 42<br />
Gedenktafel Synagoge Bochum 73<br />
Gefallenendenkmal Herne 110<br />
Gemeinschaftsgrundschule<br />
Urbanusstraße 59<br />
Gerichtsgefängnis Dortmund<br />
(»Lübecker Hof«) 100<br />
Gerichtsgefängnis Essen 36<br />
Gerlingplatz Essen 27<br />
Gestapohaus Essen 36<br />
Gestapoleitstelle Dortmund-<br />
Hörde 101<br />
Gleichschaltung 116<br />
Glückaufhaus 34<br />
Glückauf-Kampfbahn 54<br />
Grafenmühle 62<br />
Grugapark 39<br />
Gustav-Heinemann-Haus 121<br />
Gutehoffnungshütte 19<br />
Hafen Duisburg 5<br />
Hauptbahnhof Essen 31<br />
Hauptfriedhof Bochum 81<br />
Hauptfriedhof Dortmund 107<br />
Hauptsynagoge Dortmund 96<br />
Haus der Essener Geschichte 31<br />
Haus der Freien Gewerkschaften<br />
Duisburg 4<br />
Haus Ende 92<br />
Henßler, Fritz 106<br />
Horten, Helmut 7<br />
Husemann, Fritz 82<br />
Jüdischer Friedhof Bochumer<br />
Straße 79<br />
Jüdischer Friedhof Oberhausen 20<br />
Jüdischer Friedhof<br />
Witten-Annen 90<br />
Jüdisches Erholungs- und<br />
Altersheim Haus Rosenau 43<br />
Jüdisches Ghettohaus Mülheim a. d.<br />
Ruhr 22<br />
Jüdisches Waisenhaus<br />
Dinslaken 13<br />
Justizakademie des Landes<br />
Nordrhein-Westfalen 121<br />
Justizvollzugsanstalt<br />
Dortmund 100<br />
Kaiserbergstollen 11<br />
Kaiser-Wilhelm-Denkmal 102<br />
Knappenbunker 18<br />
»Kniende« 6<br />
Kohlehydrierung 56<br />
Kreismütterschule<br />
Recklinghausen 120<br />
Kriegerdenkmal Bochum 75<br />
Krupp 44<br />
KZ-Außenlager Stahlhausen 77<br />
Larsch, Käthe 47<br />
Leihbücherei Ella Henßler 105<br />
Löwendenkmal Bochum 76<br />
Ludwig-Knickmann-Schule 59<br />
Luisenschule Essen 31<br />
Mahnmal Bittermark 103<br />
Mahnmal Frauenentbindungslager<br />
Waltrop 122<br />
Mahnmal für die Opfer<br />
des Nationalsozialismus<br />
Castrop-Rauxel 114<br />
Mahnmal für die Opfer<br />
des Nationalsozialismus<br />
Gelsenkirchen 52<br />
Mahnmal für die Opfer<br />
des Nationalsozialismus<br />
Gladbeck 64<br />
Mahnmal KZ-Außenlager<br />
Witten-Annen 90<br />
Mahnmal KZ Ratingsee 11<br />
Mahnmal Synagoge Witten 88<br />
Mahnmal zur Erinnerung an<br />
Lünener Juden 123<br />
Medienhaus Mülheim<br />
a. d. Ruhr 22<br />
Meyer, Alfred 49<br />
Möbelgeschäft<br />
Frieda Fischel 111<br />
Mölders, Werner 56<br />
Montagsloch 40<br />
Museum Folkwang 34<br />
Musikschule Dortmund 95<br />
Niermann, Fritz 40<br />
Nikolaus-Groß-Haus 85<br />
NS-Frauenerholungsheim<br />
Essen 43<br />
NS-Gauleitung Bochum 76<br />
NSDAP-Geschäftsstelle<br />
Gladbeck 66<br />
Oberlandesgericht Hamm 38<br />
Polizeipräsidium<br />
Recklinghausen 119<br />
Provinzialheilanstalt<br />
Dortmund-Aplerbeck 106<br />
Rathaus Bochum 72<br />
Reichsgartenschau 1938 39<br />
Reinoldikirche Dortmund 98<br />
Reusch, Paul 18<br />
Rex, Paul 120<br />
Rheinisches Industriemuseum<br />
(Museum der<br />
Schwerindustrie) 17<br />
Rudolf-Heß-Siedlung 104<br />
Ruhrkessel 14<br />
Ruhr Museum 46<br />
Sammelplatz<br />
für Sinti und Roma 112<br />
Schillergymnasium Witten 87<br />
Schillerschule Bochum 76<br />
Schillerschule Witten 87<br />
Schloss Oberhausen 20<br />
Schulenburg 85<br />
Schulze-Boysen, Harro 8<br />
Segeroth 26<br />
Shoa-Denkmal Herne 112<br />
Siedlung Resser Mark 58<br />
SS-Führerschule Gelsenkirchen 53<br />
SS-Wache Witten<br />
(»Tränenkeller«) 87<br />
St.-Josef-Hospital 17<br />
Staatliches Realgymnasium<br />
Oberhausen 16<br />
Stadttheater Dortmund 98<br />
Standartenführerschule und SA-<br />
Gefängnis Zeche Gibraltar 82<br />
Steinwache 94<br />
Streithof 24<br />
Synagoge am Steeler Tor 28<br />
Synagoge Gildenstraße 51<br />
Synagoge Holten 20<br />
Synagoge Junkernstraße 5<br />
Synagoge Mülheim a. d. Ruhr 22<br />
Thomae-Haus 34<br />
Uhlenhof 24<br />
»Vereinshaus Vestischer Hof« 67<br />
Villa Albert Lohmann 86<br />
Villa Fritz Thyssen 23<br />
Villa Hügel 43<br />
Villa ten Hompel 120<br />
Villenpark Uhlenhorst 23<br />
Vögler, Albert 93<br />
Volkshaus Rotthausen 53<br />
Volksschule Buer 59<br />
Waffenschmiede Ruhrgebiet 32<br />
Waldfriedhof Duisburg 10<br />
Westfalenhalle 101<br />
Westfälisches Zentrum für<br />
Psychiatrie, Psychotherapie<br />
und Psychosomatik 106<br />
Westfriedhof Oberhausen 20<br />
Wildenbruchplatz<br />
Gelsenkirchen 48<br />
Winzen-Gruppe 102<br />
Wittener Musiktage 88<br />
Zeche Zollverein 46<br />
Zinkwalzwerk Oberhausen 17<br />
Zwangsarbeiterdenkmal<br />
Gladbeck 66<br />
Zwangsarbeiterlager Essen 31<br />
Zwangsarbeiterlager<br />
Gewerkenstraße 80<br />
552 Ruhrgebiet Umschlag.indd 1 25.08.2009 13:07:08 Uhr<br />
Seiten-Register<br />
A<br />
Adolf-Hitler-Jugendherberge<br />
34<br />
Alpenfestung 26<br />
Altenheim Insula 35<br />
Alter Friedhof 42<br />
Atelier Albert Speer 4<br />
B<br />
Barackenlager<br />
Antenberg 8<br />
BDM-Reichssportschule<br />
35<br />
„Berghof“ 12<br />
Besucher des<br />
Obersalzbergs 23<br />
Bombenziel<br />
Obersalzberg 28<br />
Bormann, Martin 7<br />
Braun, Eva 17<br />
Bunkersystem 18<br />
Bunkersystem,<br />
Grundriss 20<br />
C<br />
Casino Salzburg 49<br />
<strong>Ch</strong>ristian-Doppler-<br />
Klinik 53<br />
D<br />
Deisl-Betonwerk 57<br />
Denkmal der<br />
Arbeit 55<br />
„Dietrich-Eckart-<br />
Haus“ 47<br />
Dietrich-Eckart-<br />
Krankenhaus 41<br />
Dokumentation<br />
Obersalzberg 10<br />
E<br />
Ein Dorf wird<br />
ausradiert 6<br />
F<br />
Filmarchiv 15<br />
Fortbildungsinstitut<br />
der Bayerischen<br />
Polizei 47<br />
G<br />
Gauforum Salzburg 52<br />
Gästehaus des<br />
„Führers“ 49<br />
Gebirgsjäger 36<br />
Gebirgsjägerkaserne<br />
36<br />
General-Konrad-Kaserne<br />
der Gebirgsjäger und<br />
Gebirgsartillerie 56<br />
Generalkommando<br />
des Wehrkreises<br />
XVIII 53<br />
„Geschenk Ladl’“ 44<br />
Gewächshaus 17<br />
Golfclub Berchtesgaden<br />
e.V. 3<br />
Großbaustelle<br />
Obersalzberg 8<br />
Gutshof Martin<br />
Bormann 3<br />
H<br />
Hauptbahnhof 33<br />
Haus „Wachenfeld“ 12<br />
Hitler, Adolf 14<br />
Hinterbrand Lodge 47<br />
Hotel „Berchtesgadener<br />
Hof“ 42<br />
Hotel „Platterhof“ 8<br />
Hotel „Zum Türken“ 10<br />
J<br />
Jodl, Alfred 39<br />
K<br />
„Kampfhäusl“ 4<br />
„Kehlsteinhaus“ 25<br />
Kehlsteinstraße 22<br />
Keitel, Wilhelm 41<br />
Kindergarten 15<br />
Kleines Festspielhaus<br />
52<br />
Koksbunker 17<br />
Königssee 56<br />
Kreisforum 34<br />
Kriegerdenkmal 42<br />
Kurklinik in der<br />
Stanggaß 41<br />
KZ-Außenlager<br />
Hallein 57<br />
L<br />
Landesheilanstalt<br />
Salzburg 53<br />
Landesnervenklinik<br />
Salzburg 53<br />
M<br />
Modellhaus 15<br />
P<br />
Parteikanzlei und<br />
Parteigästehaus<br />
„Hoher Göll“ 10<br />
Plakatkunst, Reklame<br />
und Propaganda 45<br />
Postamt 33<br />
Q<br />
Querschnitt des<br />
Obersalzbergs 18<br />
R<br />
Rathaus 42<br />
Reichsautobahn<br />
München–<br />
Salzburg–Wien 54<br />
Reichsflughafen<br />
Reichenhall-<br />
Berchtesgaden 47<br />
Reichskanzlei,<br />
Dienststelle<br />
Berchtesgaden 38<br />
Residenzplatz 51<br />
Roßfeld-Höhenring-<br />
straße 18<br />
S<br />
Salzburg unterm<br />
Hakenkreuz 51<br />
Schloss Kleßheim 49<br />
Siedlung<br />
Buchenhöhe 22<br />
Siedlung<br />
Klaushöhe 19<br />
SS-Kaserne 9<br />
SS-Wachhaus I 44<br />
SS-Wachhaus II 15<br />
Synagoge 51<br />
T<br />
Teehaus 3<br />
Theaterhalle 4<br />
Thorak, Josef 54<br />
W<br />
Wohnhaus<br />
Albert Speer 4<br />
Wohnhaus<br />
Alfred Jodl 40<br />
Wohnhaus<br />
Hermann Göring 16<br />
Wohnhaus<br />
Martin Bormann 15<br />
Wohnhaus<br />
Wilhelm Keitel 41<br />
Wohnhaus und Atelier<br />
Ludwig Hohlwein 44<br />
„Wunderwaffen“<br />
für Hitler 49<br />
Z<br />
Zeitstrahl Berchtes-<br />
gadener Geschichte<br />
1888–1960 34<br />
Zentrale des<br />
Reichssicherheits-<br />
dienstes 10<br />
Seiten-Register<br />
Karl-Liebknecht-Haus 25<br />
Konzentrationslager 84<br />
Kriegsverbrechergefängnis<br />
Spandau 76<br />
Krolloper 5<br />
KZ Außenlager Klinkerwerk<br />
87<br />
KZ Columbiahaus 55<br />
KZ Oranienburg 87<br />
KZ Ravensbrück 87<br />
KZ Sachsenhausen 85<br />
L<br />
Landesarbeitsamt Berlin-<br />
Brandenburg 19<br />
Landhaus Joseph<br />
Goebbels 85<br />
Lapidarium 19<br />
Luftkriegsschule Gatow 75<br />
Luftschutzbunker Gesundbrunnen<br />
58<br />
Luftwaffeninfanterieregiment<br />
„General Göring“ 79<br />
Luftwaffenmuseum der<br />
Bundeswehr 75<br />
M<br />
Mahnmal „Bibliothek“ 25<br />
Mahnmal „Gleis 17“ 65<br />
Maifeld 63<br />
Ministergärten 26<br />
Museum des Todesmarsches<br />
im Wald von Below 88<br />
Mussolinibahnhof 36<br />
Mussoliniplatz 36<br />
N<br />
Neue Reichskanzlei 11<br />
Neue Synagoge 27<br />
Neue Wache 25<br />
Nordbahnhof 34<br />
NS-Propaganda 54<br />
O<br />
Olympiagelände 63<br />
Olympiastadion 63<br />
Olympisches Dorf 76<br />
„Organisation Todt“ 19<br />
P<br />
Psychiatrie & Nervenklinik<br />
der <strong>Ch</strong>arité 22<br />
Pumpwerk 19<br />
R<br />
Raketenversuchsstelle des<br />
Heereswaffenamtes 79<br />
Referat IV B4 des RSAH 49<br />
Regionalverwaltung der<br />
NSDAP im Gau Berlin 56<br />
Reichsbahnbunker 22<br />
Reichsbahndirektion 53<br />
Reichsbank 25<br />
Reichskriegsgericht 65<br />
Reichskriegsministerium 21<br />
Reichsluftfahrtministerium<br />
15<br />
Reichsmarschallamt 33<br />
Reichsministerium für<br />
Propaganda und Volksaufklärung<br />
8<br />
Reichssicherheitshauptamt<br />
16<br />
Reichssportfeld 63<br />
Reichstag 4<br />
Rüstungsbetrieb Ernst<br />
Franke 56<br />
S<br />
Salon Kitty 51<br />
S-Bahnhof Heerstraße 36<br />
Schlacht um Berlin 43<br />
Schloss Cecilienhof 73<br />
„Seewerk“ der<br />
IG Farben AG 83<br />
Siegessäule 47<br />
Soldatenhalle 33<br />
Sowjetisches Ehrenmal<br />
Schönholzer Heide 79<br />
Sowjetisches Ehrenmal<br />
Tiergarten 5<br />
Sowjetisches Ehrenmal<br />
Treptow 56<br />
Sozialverwaltung der<br />
Jüdischen Gemeinde 26<br />
Speer, Albert 36<br />
„Speer-Platte“ 61<br />
Sportpalast 53<br />
Spuren deutsch-jüdischer<br />
Geschichte in Berlin 27<br />
SS-Wirtschafts- und<br />
Verwaltungshauptamt 70<br />
Strafgefängnis<br />
Plötzensee 61<br />
Straße des 17. Juni 47<br />
Straßenlaternen 47<br />
Stauffenberg, Claus<br />
Schenck Graf von 20<br />
Südbahnhof 34<br />
Südstadt 36<br />
T<br />
Teufelsberg 35<br />
Theodor-Heuss-Platz 36<br />
„Topographie des<br />
Terrors“ 17<br />
Triumphbogen 34<br />
Truppenübungsplatz<br />
Döberitz 76<br />
U<br />
U-Bahnbunker 56<br />
U-Bahnhof Kaiserhof 15<br />
U-Bahnhof Mohrenstraße<br />
15<br />
Umweltbundesamt 65<br />
V<br />
Volksempfänger 52<br />
Volksgerichtshof 21<br />
W<br />
Waffen-SS 68<br />
Waldbühne 65<br />
„Weiße Häuser“ 88<br />
Wehrtechnische Fakultät 35<br />
Welthauptstadt<br />
Germania 28<br />
Wilhelmstraße 7<br />
Wohnhaus Adolf Hitler 72<br />
Wohnhaus Albert<br />
Einstein 75<br />
Wohnhaus Albert Speer 72<br />
Wohnhaus Erich Kästner 52<br />
Wohnhaus Fritz Lang 71<br />
Wohnhaus Heinrich<br />
Mann 51<br />
Wohnhaus Heinz<br />
Rühmann 71<br />
Wohnhaus Joseph<br />
Goebbels 72<br />
Wohnhaus Konrad Zuse 54<br />
Wohnhaus Leni<br />
Riefenstahl 66<br />
Wohnhaus Marlene<br />
Dietrich 52<br />
Wohnhaus Max<br />
Liebermann 4<br />
Wohnhaus Ludwig Mies<br />
van der Rohe 19<br />
Wohnhaus Theodor<br />
Morell 72<br />
„Wunden der<br />
Erinnerung“ 21<br />
„Wunderwaffe“ 78<br />
Z<br />
Zentrale der Gestapo 16<br />
Zentrale des Reichsarbeitsdienstes<br />
65<br />
Zentrale Dienststelle für<br />
Juden 55<br />
Ziviler Widerstand 20<br />
Zoobunker 48<br />
„Zeppelin“, Hauptquartier<br />
des Oberkommandos des<br />
Heeres 80<br />
Zuchthaus Brandenburg-<br />
Görden 89<br />
Zwangsarbeiterlager<br />
Niederschöneweide 83<br />
Zyklon B 84<br />
Seiten-Register<br />
A<br />
Abgeordnetenhaus von<br />
Berlin 16<br />
Adler der Deutschen 58<br />
Adolf-Hitler-Platz 31<br />
AEG-Werk 59<br />
Akademie der Künste 3<br />
Alliierten-Museum 66<br />
Alliierte Spreng- und<br />
Brandbomben 40<br />
Alte Reichskanzlei 8<br />
„Angriff“-Haus 16<br />
Anhalter Bahnhof und<br />
Hochbunker 19<br />
Anti-Kriegs-Museum 79<br />
Arbeiterstadt „Große<br />
Halle“ 76<br />
Atelier Arno Breker 66<br />
Auswärtiges Amt 25<br />
B<br />
Ball- und Konzerthaus<br />
Clou 19<br />
Bauhaus Berlin 71<br />
„Beutewaffenallee“ 34<br />
Blindenwerkstatt 26<br />
Bombenkrieg gegen<br />
Berlin 38<br />
Botschaft der Schweizerischen<br />
Eidgenossen-<br />
schaft 7<br />
Botschaft Italiens 22<br />
Botschaft Japans 22<br />
Botschaft Jugoslawiens 49<br />
Botschaft Spaniens 48<br />
Brandenburger Tor 3<br />
Braun, Wernher von 78<br />
Buchdruckwerkstatt GmbH<br />
der Deutschen Arbeitsfront<br />
55<br />
Bundesarchiv 69<br />
Bundesbauamt 70<br />
Bundesministerium<br />
der Finanzen 15<br />
Bundesministerium<br />
der Verteidigung 21<br />
Bundesministerium für<br />
Arbeit und Soziales 8<br />
Bundesministerium für<br />
Ernährung, Landwirtschaft<br />
und Verbraucherschutz<br />
8<br />
Bunkersiedlung<br />
„Maybach I und II“ 80<br />
C<br />
Carinhall 85<br />
Centrum Judaicum 27<br />
D<br />
Denkmal Bücherverbrennung<br />
25<br />
Denkmal für die ermordeten<br />
Juden Europas 26<br />
Deutsch-Russisches<br />
Museum Karlshorst 80<br />
Deutsche Gesellschaft für<br />
Auswärtige Politik 49<br />
Deutsche Versuchsanstalt<br />
für Luftfahrt 83<br />
Deutsche Waffen- und<br />
Munitionsfabrik 79<br />
Deutscher Widerstand 20<br />
Dienstsitz Generalinspektor<br />
für das Straßenwesen 3<br />
Dienstsitz Generalbauinspektor<br />
für die<br />
Reichshauptstadt 3<br />
Dienstsitz Reichsminister<br />
für Rüstung und Kriegsproduktion<br />
3<br />
Dienstsitz Reichsführer<br />
SS 16<br />
Dienstsitz Stellvertreter<br />
des „Führers“ 8<br />
Dietrich-Eckhart-Freilichtbühne<br />
65<br />
DZ Bank 3<br />
E<br />
Eisernes Kreuz 61<br />
Erprobungsstelle der<br />
Luftwaffe 88<br />
Euthanasiezentrale 21<br />
F<br />
Fehrbelliner Platz 51<br />
Feuersturm 41<br />
Finanzamt <strong>Ch</strong>arlottenburg<br />
48<br />
Flakbunker Friedrichshain<br />
und Humboldthain 56<br />
Flughafen Tempelhof 54<br />
Flucht und Vertreibung 73<br />
Fraktur 70<br />
„Führerbunker“ 11<br />
„Führerbunker“,<br />
Grundriss 12<br />
„Führerpalast“ 31<br />
G<br />
Gasometerbunker 55<br />
Gedenkstätte Deutscher<br />
Widerstand 21<br />
Gedenkstätte Haus der<br />
Wannseekonferenz 72<br />
Gedenkstätte Köpenicker<br />
Blutwoche Juni 1933 83<br />
Gedenkstätte Plötzensee 61<br />
Gedenkstätte Seelower<br />
Höhen 83<br />
Gestapo 17<br />
Glockenturm 63<br />
Goebbels, Joseph 52<br />
Göring, Hermann 48<br />
Grab Friedrich<br />
des Großen 75<br />
Großbelastungskörper 53<br />
Großes Becken 34<br />
Große Halle 30<br />
Großer Stern 47<br />
Güterbahnhof Putlitzbrücke<br />
61<br />
H<br />
Hakenkreuz 88<br />
„Hakenkreuz-Wald“ 89<br />
Hauptquartier der<br />
Leibstandarte-SS<br />
„Adolf Hitler“ 69<br />
Haus der Flieger 16<br />
Haus des Deutschen<br />
Sports 65<br />
Heydrich, Reinhard 17<br />
Himmler, Heinrich 68<br />
Himmlers schwarzer<br />
Orden 68<br />
Hitler, Adolf 6<br />
Hochschulstadt 35<br />
Horst-Wessel-Haus 25<br />
Hotel Adlon 4<br />
I<br />
IG Metall 55<br />
Insel Schwanenwerder 72<br />
Invalidenfriedhof 59<br />
Italienhaus der Hitler-<br />
Jugend 75<br />
J<br />
Judenstern 17<br />
Jüdische Knabenschule 26<br />
Jüdisches Gemeindehaus<br />
51<br />
Jüdisches Museum<br />
Berlin 55<br />
Jüdisches Krankenhaus 27<br />
Julius-Leber-Kaserne 79<br />
K<br />
Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche<br />
49<br />
Kaiser-Wilhelm-Institut<br />
für Anthropologie,<br />
menschliche Erblehre<br />
und Eugenetik 69<br />
Kaiser-Wilhelm-Institut<br />
für Physik 69<br />
Kameradschaftssiedlung<br />
der SS 66<br />
Fortsetzung auf der hinteren Außenklappe k<br />
ISBN 978-3-86153-326-9<br />
<strong>Links</strong>_Umschlag_5.1 Auflage_finale3:<strong>Links</strong>_Umschlag_neu 06.04.09 15:00 Uhr Seite US1<br />
Berlin 1933–1945<br />
Deutsche Ausgabe, 7. Auflage<br />
96 Seiten, 11 Karten,<br />
zahlreiche Fotos und Infografiken<br />
ISBN 978-3-86153-326-9<br />
Englische Ausgabe, 2. Auflage<br />
ISBN 978-3-86153-363-4<br />
Italienische Ausgabe, 2. Auflage<br />
ISBN 978-3-86153-423-5<br />
Spanische Ausgabe<br />
ISBN 978-3-86153-435-8<br />
Französische Ausgabe, 2. Auflage<br />
ISBN 978-3-86153-474-7<br />
SEITENREGISTER<br />
SEITENREGISTER<br />
Der historische Reiseführer<br />
www.christoph-links-verlag.de<br />
Der historische<br />
Reiseführer<br />
Arbeitsdienstlager<br />
Ellenbogen 49<br />
Arbeitsdienstlager Tinz 116<br />
Atomlabor Stadtilm 53<br />
Autobahnraststätte Hermsdorfer<br />
Kreuz 96<br />
Automobilwerk BMW<br />
Eisenach 72<br />
awe automobile welt<br />
eisenach 72<br />
Berlin-Suhler Waffen- und<br />
Fahrzeugwerke 54<br />
Besucherbergwerk Großkamsdorf<br />
105<br />
Brandleitetunnel 52<br />
Burg-Gasthof Katzenstein 44<br />
Büro der Bekennenden Kirche<br />
Gotha 11<br />
Carl-Zeiss-Werke Jena 88<br />
DenkMal für den unbekannten<br />
Wehrmachtsdeserteur<br />
Erfurt 20<br />
Denkmal Synagoge Gotha 10<br />
Deutsches Nationaltheater<br />
Weimar 32<br />
Druckhaus »Thomas<br />
Müntzer« 66<br />
Elisabeth-Gymnasium<br />
Eisenach 70<br />
»Entartete Kunst« 34<br />
Erlebnis Bergwerk Merkers 5<br />
Fliegerhorst Kölleda 79<br />
Fliegerhorst Leinawald 117<br />
Fliegerhorst Nohra 42<br />
Flugplatz Altenburg-Nobitz 117<br />
Freibad Bad Sulza 80<br />
Freie Schulgemeinde<br />
Wickersdorf 104<br />
Friedenstein-Kaserne Gotha 13<br />
Fürstenhaus Weimar 33<br />
Gauforum Weimar 26<br />
Gebrüder Thiel GmbH Ruhla 7<br />
Gedenkstätte KZ Buchenwald<br />
37<br />
Gedenkstätte KZ Mittelbau-<br />
Dora 60<br />
Gedenkstätte »Laura« Schmiedebach<br />
108<br />
Gedenkstätte Zwangsarbeiterlager<br />
Leubengrund 93<br />
Gedenkstein Gemeinschaftslager<br />
Beckerwiese 52<br />
Gedenkstein Synagoge Nordhausen<br />
59<br />
Gedenkstele Josef Gadolla 12<br />
Gedenktafel Polizeigefängnis<br />
Petersberg 19<br />
Gedenk- und Begegnungsstätte<br />
Torhaus der politischen Haftanstalt<br />
Gera 115<br />
Geheimes Bauvorhaben<br />
Jonastal 15<br />
Gestapo Weimar 30<br />
Gestapo-Gefängnis Gera 115<br />
Gewerbegebiet Kiebitzhöhe 79<br />
Gewerbepark Simson 54<br />
Große Synagoge Erfurt 20<br />
Hans-Schemm-Schule<br />
Eisenach 70<br />
HASAG-Munitionsfabrik<br />
Altenburg 118<br />
Heimvolkshochschule Tinz 116<br />
Hochbunker Magdelstieg 90<br />
Hochschule für Musik<br />
Weimar 33<br />
Hohenwartetalsperre 109<br />
Hotel »Katzenstein« 44<br />
Hotel »Oberland« 53<br />
Hotel »Sanssouci« 53<br />
Huch, Ricarda 82<br />
Judenhaus Gera 116<br />
Jugendherberge Windischleuba<br />
120<br />
Julius Beltz <strong>Verlag</strong> 66<br />
Kalischacht Merkers 5<br />
KZ Buchenwald 37<br />
KZ Mittelbau-Dora 60<br />
KZ-Außenlager Ellrich-<br />
Juliushütte 62<br />
KZ-Außenlager »Laura« 108<br />
Landesheilanstalt Pfafferode<br />
65<br />
Landesstrafanstalt Gräfentonna<br />
67<br />
Landgericht Weimar 25<br />
Landratsamt Schleiz 111<br />
Lebensgemeinschaft Wickersdorf<br />
e. V. 104<br />
Lebenshilfe-Werk Weimar /<br />
Apolda e.V. 44<br />
Löberfeld-Kaserne Erfurt 23<br />
Luftwaffen-Kaserne Gotha 13<br />
Luftzeugamt Kölleda 79<br />
Marianne-Bucky-Haus<br />
Altenburg 119<br />
Marschler, Willy 71<br />
Marstall Weimar 30<br />
Maximilianshütte Unterwellenborn<br />
106<br />
Mühlenbergtunnel 2 65<br />
Museum Empfertshausen 48<br />
Mythos Reichsautobahn 98<br />
Neubauer, Theodor 8<br />
Neue Synagoge Erfurt 20<br />
Nietzsche-Archiv Weimar 36<br />
Nietzsche-Gedächtnishalle<br />
Weimar 36<br />
NSDAP-Kreisleitung Schleiz 111<br />
NS-Musterdorf Wolfmannshausen<br />
51<br />
Oberlandesgericht Jena 84<br />
OdF-Gedenkstätte Suhl 56<br />
Ökumenisches Hainich Klinikum<br />
Mühlhausen 65<br />
Panzerreiter-Standbild<br />
Eisenach 74<br />
Poser, Magnus 83<br />
Reicharbeitsdienstlager<br />
Dietzhausen 56<br />
REIMAHG-Werk »Walpersberg«<br />
94<br />
Rheinmetall AG Werk<br />
Sömmerda 68<br />
Rhön-Plan 46<br />
Rhönschnitzerschule Empfertshausen<br />
48<br />
Rothensteiner Höhle 92<br />
Saaletalbrücke 91<br />
Salonwagen von Compiègne 18<br />
Sankt-Johannesstift Ershausen<br />
64<br />
Sauckel, Fritz 28<br />
Schachtanlagen Bernterode 63<br />
Schloss Münchhausen 120<br />
Schmitz-Gotha Fahrzeugwerke<br />
Gotha 9<br />
Schokoladenfabrik Mauxion 103<br />
Schutzhaftlager Nohra 42<br />
»Schwalbe V« Berga / Elster 112<br />
Sicherungsanstalt Gräfentonna<br />
67<br />
Siebenbornsiedlung<br />
Eisenach 70<br />
Sommerschloss Tinz 116<br />
Spielzeugmuseum Sonneberg 57<br />
Stadtwerke Gera 115<br />
Stahlwerke Thüringen GmbH 106<br />
Stalag IX C Bad Sulza 80<br />
Synagoge Aschenhausen 50<br />
Thüringenhalle Erfurt 24<br />
Thüringer Gauzeitung –<br />
Der Nationalsozialist 29<br />
Thüringer Landtag 33<br />
Thüringer Rhönhaus 49<br />
Thüringer Staatsschule für<br />
Führertum und Politik<br />
Egendorf 44<br />
Thüringische Zellwolle AG<br />
Schwarza 100<br />
Thüringisches Hauptstaatsarchiv<br />
Weimar 30<br />
Todesmarsch-Gedenkstele<br />
Buchholz 59<br />
Topf & Söhne Erfurt 21<br />
Torpedoarsenal Mitte Rudolstadt<br />
100<br />
Truppenübungsplatz Ohrdruf 14<br />
Uhrenmuseum Ruhla 7<br />
Universität Jena 85<br />
Vereinigte Reviere Großkamsdorf<br />
105<br />
<strong>Verlag</strong>shaus Ostthüringer<br />
Tribüne 115<br />
Verlorene Stadtbilder 114<br />
Waggonfabrik AG Gotha 9<br />
Wartburg-Stiftung Eisenach 75<br />
Wartburg-Waldbühne Eisenach<br />
75<br />
Wehrmachtskasernen<br />
Weimar 31<br />
Werksiedlung Schwarza 102<br />
Wisentahaus Schleiz 111<br />
Zwangsarbeiterlager Dietzhausen<br />
56<br />
Thüringen 1933–1945<br />
Schon vor dem »Dritten Reich« galt Thüringen als Hitlers »Trutzgau«,<br />
wo die Nationalsozialisten nach ihrer Machtübernahme<br />
frühzeitig die »Arisierung« jüdischer Unternehmen betrieben und<br />
1937 das Konzentrationslager Buchenwald errichteten. Für den<br />
Umbau Weimars zur Hauptstadt des »Mustergaus« setzte sich Hitler<br />
persönlich ein. Nach Kriegsbeginn entstanden in Thüringen viele<br />
unterirdische Fabriken, in denen KZ-Häftlinge, Kriegsgefangene und<br />
Zwangsarbeiter Rüstungsgüter produzieren mussten.<br />
Willy Schilling behandelt mit seinem kritischen historischen Reiseführer<br />
wichtige Orte aus der NS-Zeit in Thüringen: Er beschreibt, was<br />
dort geschah, und informiert über heutige Gedenkstätten.<br />
Willy Schilling<br />
Thüringen<br />
1933 –1945<br />
ISBN 978-3-86153-576-8<br />
Thueringen_Umschlag-Aussenseiten_finale.indd 1 02.07.10 12:52<br />
Thüringen 1933–1945<br />
128 Seiten, 171 Abbildungen und Karten<br />
ISBN 978-3-86153-576-8<br />
Weitere historische Reiseführer<br />
München 1933–1945<br />
Deutsche Ausgabe, 4. Auflage<br />
112 Seiten, 6 Karten,<br />
zahlreiche Fotos und Infografiken<br />
ISBN 978-3-86153-354-2<br />
Englische Ausgabe, 2. Auflage<br />
ISBN 978-3-86153-410-5<br />
Italienische Ausgabe<br />
ISBN 978-3-86153-436-5<br />
Spanische Ausgabe<br />
ISBN 978-3-86153-437-2<br />
Auf dem bei Berchtesgaden gelegenen Obersalzberg mietete Adolf Hitler<br />
1927 ein kleines Häuschen, das er 1933 käuflich erwarb und 1936<br />
zum pompösen „Berghof“ ausbauen ließ. Die unmittelbare Umgebung<br />
wurde Sperrgebiet, alle alteingesessenen Einwohner mussten das Gebiet<br />
verlassen, ihre Häuser fielen dem Abriss zum Opfer. An deren Stelle<br />
ließ der „Führer“ eine große SS-Kaserne, Verwaltungsgebäude und<br />
Wohnhäuser für seine engsten Vertrauten errichten. Ende April 1945<br />
zerstörte ein alliierter Luftangriff einen Großteil der Gebäude.<br />
Seit 1999 sorgt die Dokumentation Obersalzberg für die notwendige<br />
Aufklärung an einem idyllischen Ort mit dunkler Vergangenheit.<br />
Der PAST FINDER® von Maik Kopleck führt zu den bekannten und<br />
weniger bekannten Orten dieser Geschichte und erklärt auf kompakte<br />
Weise die historischen Ereignisse. Durch mehrere Karten und eine<br />
übersichtliche grafische Aufbereitung der Fakten kann sich jeder Leser<br />
seine individuelle Besichtigungsroute zusammenstellen.<br />
GRAU für das Register und allgemeine Informationen<br />
BLAU für den Obersalzberg<br />
SCHWARZ für die Alpenfestung<br />
ORANGE für Berchtesgaden<br />
GRÜN für das Umland und Salzburg<br />
ISBN 978-3-86153-355-9<br />
Weitere Titel der Reihe<br />
finden Sie unter<br />
www.christoph-links-verlag.de<br />
Adolf-Hitler-Schule Heiligendamm<br />
55<br />
Aker Warnow Werft 57<br />
Amtsgerichtsgefängnis Eutin 30<br />
Amtsgerichtsgefängnis<br />
Stralsund 84<br />
Anne-Frank-Schule Schönberg 49<br />
Anschütz-Werke Kiel 27<br />
Arado-Werke Warnemünde 57<br />
Arbeitserziehungslager<br />
Nordmark 23<br />
Batterie »Memel-Nord« 149<br />
Batterie »Schleswig-Holstein« 129<br />
Besetztes Baltikum 150<br />
Betonschiffe 66<br />
Braun, Wernher von 105<br />
Bunker Kap Arkona 87<br />
Bunkermuseum Misdroy 117<br />
Bunkertypen 12<br />
»Cap Arcona« 32<br />
Compass Klinik Kiel 27<br />
DAF-Schulungsburg Sassnitz 88<br />
»Der Geistkämpfer« 20<br />
Deutsche Arbeitsfront (DAF) 89<br />
Deutsche Ostmesse Königsberg<br />
141<br />
Deutsche Sprengchemie<br />
Ueckermünde – See I 101<br />
Deutsche Waffen- und Munitionsfabrik<br />
Schlutup 44<br />
Dönitz, Karl 4<br />
Drägerwerke 39<br />
Ehrenfriedhof Altwarp 102<br />
Ehrenfriedhof Neustadt 34<br />
Ehrenmal Anklam 98<br />
Ehrenmal Rosengarten 64<br />
Eisenbahnhubbrücke Karnin 113<br />
Engelsburg (Werk III) 119<br />
Erprobungsstelle See<br />
Travemünde 45<br />
»Euthanasie« 103<br />
Eutiner Dichterkreis 31<br />
Festung Königsberg 141<br />
Festung Liepaja 151<br />
Feuerleitturm Batterie Goeben 122<br />
Flak-Artillerieschule 10 77<br />
Flak-Artillerieschule Halbinsel<br />
Wustrow 53<br />
Flakschießplatz Zingst 74<br />
Flandernbunker Kiel-Wik 18<br />
Fliegerhorst Anklam 100<br />
Fliegerhorst Barth 74<br />
Fliegerhorst Garz 110<br />
Fliegerhorst Greifswald 97<br />
Fliegerhorst Jesau 138<br />
Fliegerhorst Kiel-Holtenau 17<br />
Fliegerhorst Kolberg 125<br />
Fliegerhorst Lübeck-Blankensee<br />
43<br />
Fliegerhorst Parow 78<br />
Fliegerhorst Pillau-Neutief 144<br />
Fliegerhorst Pütnitz 72<br />
Fliegerhorst Rerik 53<br />
Fluchthilfe in Eckernförde 15<br />
Flüchtlingsdenkmal Frombork 137<br />
Flüchtlingsschiff »Mars« 140<br />
Flüchtlingsströme 47<br />
Flughafen Heringsdorf 110<br />
Flughafen Lübeck 43<br />
Flugplatz Kiel 17<br />
Flugplatz Peenemünde 106<br />
Flugplatz Warnemünde 56<br />
Flugzeugwerke Ribnitz 71<br />
Forster, Albert 135<br />
Fort III Friedrich Wilhelm I. 142<br />
Fort V Friedrich Wilhelm III. 144<br />
Fort Süderspitze 147<br />
Frankenkaserne 82<br />
Friedhof Barth 77<br />
Friedhof Friedenshügel 9<br />
Friedhof Ueckermünde 101<br />
Gedenkmauer Friedhof<br />
Greifswald 96<br />
Gedenkstätte Ahrensbök 30<br />
Gedenkstätte Barth 74<br />
Gedenkstätte Golm 111<br />
Gedenkstätte Grevesmühlen 49<br />
Gedenkstätte Halbinsel Poel 53<br />
Gedenkstätte Harrislee 11<br />
Gedenkstätte Karlshagen 109<br />
Gedenkstätte Klütz 50<br />
Gedenkstätte KZ Stutthof 135<br />
Gedenkstätte Nordmark 23<br />
Gedenkstätte Pias´nica 128<br />
Gedenkstein Alfons Wachs-<br />
mann 98<br />
Gedenkstein Alfred Kranzfelder 14<br />
Gedenkstein Häschendorf 66<br />
Gedenkstein Ostseebad<br />
Dierhagen 72<br />
Ostseeküste<br />
1933 – 1945<br />
Der historische<br />
Reiseführer<br />
Martin Kaule<br />
Ostseeküste 1933 – 1945<br />
Der historische Reiseführer<br />
ww.historische-reisefuehrer.de<br />
ww.christoph-links-verlag.de<br />
elten Regionen entlang der deutltischen<br />
Ostseeküste bauten die<br />
lzahl von militärischen und zivilen<br />
testgelände in Peenemünde und<br />
eebad Rügen« in Prora oder die<br />
Danzig.<br />
tellung informiert über diese und<br />
haften des NS-Regimes zwischen<br />
inemünde und Danzig, Kalininaja,<br />
gibt Auskunft, was aus ihnen<br />
ätten und Museen existieren, die<br />
s erinnern, und wann sie besucht<br />
ne Karten und mehr als 220 hishelfen<br />
bei der Spurensuche.<br />
Mit Polen und Baltikum<br />
Fortsetzung auf der hinteren Klappe<br />
Seitenregister<br />
Da s geteilte<br />
Berlin<br />
1945 –1990<br />
Der historische<br />
reiseführer<br />
Oliver Boyn<br />
Nach seinem Erfolgstitel »Ostseeküste 1933 – 1945« gibt<br />
Martin Kaule in seinem neuen historischen Reiseführer erstmalig<br />
auch einen kritischen Überblick über die verschiedensten<br />
zivilen und militärischen Zeugnisse aus der Zeit des Nationalsozia<br />
lismus entlang der gesamten deutschen Nordseeküste,<br />
auf Sylt und Helgoland sowie in den beiden Ballungszentren<br />
im Hinterland – Hamburg und Bremen / Bremerhaven.<br />
Kasernen, UBootBunker, die Verteidigungslinien Atlantik bzw.<br />
»Friesenwall«, Industrie und Rüstungsstandorte, Wohn und<br />
Siedlungsbauten sowie ehemals streng geheime Forschungslabore<br />
werden ebenso vorgestellt wie Widerstandsgruppen,<br />
Orte der Verfolgung und Gedenkstätten.<br />
Klappkarten und mehr als 180 historische und aktuelle Fotos<br />
helfen bei der Spurensuche.<br />
9 783861 536338<br />
ISBN 9783861536338<br />
www.historischereisefuehrer.de<br />
www.christophlinksverlag.de<br />
Nordseeküste<br />
1933 – 1945<br />
Mit Hamburg und Bremen<br />
Der historische<br />
Reiseführer<br />
Martin Kaule<br />
Nordseeküste 1933 – 1945<br />
Der historische Reiseführer<br />
76erEhrenmal Hamburg 70<br />
AdolfHitlerKoog 87<br />
»Aeronauticum« Nordholz 53<br />
Alsterdorfer Anstalten 76<br />
AntiKolonialDenkMal<br />
»Elefant« Bremen 39<br />
Arbeitserziehungslager<br />
Wilhelmsburg 82<br />
Arbeitserziehungslager<br />
Wilhelmshaven 25<br />
Atlantikwall 114<br />
Auswandererhallen Bremen 42<br />
Ausweichflugplatz Aurich 17<br />
Bahnhof Norderney 9<br />
Barackenlager Ræhr 121<br />
Batterie Hanstholm 118<br />
Batterie Mövenberg 104<br />
Best, Werner 108<br />
Betonschiff »Treue« 38<br />
Bremer Kampfbahn 33<br />
Bremer Polizeihaus 36<br />
Buchhandlung am Jungfernstieg<br />
66<br />
BudgeVilla Hamburg 73<br />
Bunkeranlage Berliner Tor 80<br />
Bunkerkirche Søndervig<br />
Kryle 116<br />
Bunkermuseum Emden 14<br />
Büro »Organisation Todt« 106<br />
DAFMusterhäuser Hamburg 79<br />
Dänischer Widerstand 119<br />
Danmarks Flymuseum 116<br />
Denkmal Opfer der NSMilitärjustiz<br />
Wilhelmshaven 26<br />
Deutsche Erdölwerke AG 91<br />
Deutsches Auswandererhaus<br />
Bremerhaven 49<br />
Deutsches Marinemuseum<br />
Wilhelmshaven 24<br />
Erinnerungsstätte KZWilhelmshaven<br />
19<br />
ErnstThälmannGedenkstätte<br />
Hamburg 75<br />
Erprobungsstelle Wesermünde<br />
54<br />
»Euthanasie« 28<br />
Festung Grauerort 59<br />
Festung Thyborøn 117<br />
Fischerei und Seefahrtsmuseum<br />
Esbjerg 106<br />
Flakleitturm Helgoland 4<br />
Flakstellung Mellum 13<br />
Flaktürme in Hamburg 67<br />
Fliegerehrenmal Hemmet 113<br />
Fliegerhorst Nordholz 53<br />
Fliegerhorst Uetersen 60<br />
Fliegerhorst Weddewarden 51<br />
Fliegerhorst Westerland 102<br />
Fliegerhorstkaserne Husum 93<br />
Flottenversenkung der<br />
dänischen Marine 121<br />
Flughafen Helgoland 6<br />
Flugplatz Langeoog 11<br />
Flugplatz Wyk 96<br />
FockeWulfFlugzeugwerke 33<br />
Fort Kugelbake 56<br />
Fort Langlütjen II 51<br />
Friedhof Brockeswalde 56<br />
Friedhof Büsum 90<br />
Friedhof Wangerooge 12<br />
»Friesenwall« 18<br />
Gartenstadt in Alsterdorf 76<br />
Gedenkstätte Gudendorf 88<br />
Gedenkstätte Sandbostel 56<br />
Gefangenenhaus Ostertorwache<br />
34<br />
Gerichtshaus Bremen 37<br />
»Gespensterschiff« der SA 50<br />
Gestapo Hamburg 65<br />
Gestapo Wesermünde 46<br />
Hafen Helgoland 3<br />
Hannoverscher Bahnhof<br />
Hamburg 72<br />
Hanseatenhalle Hamburg 82<br />
Hauptgefechtsstand Sylt 100<br />
Hauptsynagoge Bremen 36<br />
»Haus des Reiches« Bremen 39<br />
Heilanstalt Wehnen 27<br />
Heisenberg, Werner 6<br />
Historisches Archiv der Besatzungszeit,<br />
Esbjerg 107<br />
HJZeltlager Langeoog 10<br />
Hochbunker Admiralstraße 41<br />
Hübener, Helmuth 65<br />
Jasper, Johann Wilhelm 90<br />
Jüdisches Kinderheim Föhr 96<br />
Kaufmann, Karl 73<br />
KdFDorf Wittdün 97<br />
Kriegsgefangenenlager<br />
»Schwarzer Weg« 26<br />
Kriegsmarinewerft Wilhelmshaven<br />
22<br />
»Kulturbunker« Emden 16<br />
Küstenmuseum Wilhelmshaven<br />
20<br />
KZAußenlager Engerhafe 16<br />
KZGedenk und Begegnungsstätte<br />
Ladelund 94<br />
KZGedenkstätte Neuengamme<br />
83<br />
KZGedenkstätte Schwesing 93<br />
KZGedenkstätte und<br />
JVA Fuhlsbüttel 77<br />
KZ Mißler 42<br />
Lager Dikjen Deel Sylt 100<br />
Landungsbrücken Hamburg 63<br />
LebensbornHeim »Friesland«<br />
43<br />
Leuchtturm Helgoland 4<br />
Lohse, Hinrich 91<br />
LudwigNissenHaus 92<br />
Luftgausiedlung Osdorf 60<br />
Luftschutzbunker Helgoland 5<br />
Luftwaffenlazarett Sylt 103<br />
Mahnmal für die Widerstandskämpfer<br />
Emden 14<br />
Mahnmal für NSOpfer Oldenburg<br />
27<br />
Marinearsenal Wilhelmshaven<br />
22<br />
Marinehalle Hanstholm 120<br />
Marinekriegsschule Husum 93<br />
MarineLazarett Sanderbusch<br />
19<br />
Marineschule Wesermünde 48<br />
Marinesiedlung Sylt 102<br />
Maulbeerbaum Helgoland 5<br />
Museum Helgoland 6<br />
Museum TirpitzStillingen<br />
Blåvand 110<br />
Museumscenter Hanstholm 118<br />
Neugestaltung Bremen 35<br />
Neugestaltung Hamburg 61<br />
Neulandhalle Friedrich skoog 88<br />
NoldeStiftung Seebüll 94<br />
Nordische Kunsthochschule<br />
Bremen 38<br />
NordseeMuseum Husum 92<br />
Nössedeich 99<br />
»Operation Gomorrha« 68<br />
PanzermauerNord Sylt 101<br />
Panzersperre Nymindegab 112<br />
Polizeigefängnis Hütten 64<br />
»Projekt Hummerschere« 4<br />
Radarstation Rømø 105<br />
Raketenstartplatz Borkum 8<br />
Rantumbecken 99<br />
Rathaus Langeoog 11<br />
Rettung dänischer Juden 110<br />
Röver, Carl 29<br />
Schießplatz Altenwalde 54<br />
Seeferienheim Juist 8<br />
Seefliegerhorst Hörnum 97<br />
Seefliegerhorst List 104<br />
Siedlung Billstedt 81<br />
Siedlung Grolland 31<br />
Sommerhaus »Min Lütten« 103<br />
SSKaserne Langenhorn 79<br />
Stalag (Stammlager) X A 88<br />
Stalag (Stammlager) X B 56<br />
Standortverwaltung der Wehrmacht<br />
Hamburg 74<br />
Stapellauf der »Tirpitz« 21<br />
Stapellauf der »Wilhelm<br />
Gustloff« 63<br />
Strafgefangenenlager Brockzetel<br />
17<br />
Stützpunkt Blåvand 111<br />
Stützpunkt »Saedding« 106<br />
Synagoge Bornplatz Hamburg<br />
72<br />
Synagoge Emden 14<br />
Synagoge Oldenburg 27<br />
Synagoge Wesermünde 47<br />
Synagoge Wilhelmshaven 20<br />
Technikmuseum UBoot<br />
»Wilhelm Bauer« 49<br />
Thalia Theater Hamburg 70<br />
Thingstätte Stedingsehre 30<br />
Tiefbunker Steintorwall 71<br />
Todt, Fritz 109<br />
Truppenmannschaftsbunker<br />
Typ 1500 Wilhelmshaven 23<br />
UBootBunker Fink II 62<br />
UBootBunker Hornisse 42<br />
UBootBunker Nordsee III 3<br />
UBootBunker Valentin 44<br />
UBootKaserne Banter See 22<br />
»Unternehmen Seelöwe« 99<br />
»Unternehmen Weser<br />
übung« 108<br />
Versuchsbauten Blåvandshuk<br />
112<br />
Verwaltungsgebäude der DAF 66<br />
Waldkrankenhaus Drangstedt 52<br />
Werft Blohm & Voss 62<br />
»WeseruferTerrassen« 34<br />
Westturm Wangerooge 12<br />
WilhelmWagenfeldHaus 34<br />
Zentralfriedhof Ohlsdorf 79<br />
Zwangsarbeiterlager »Baggerloch«<br />
Bremerhaven 46<br />
Seitenregister zu den Haupteinträgen<br />
Seitenregister zu den Haupteinträgen<br />
Umschlag_Nordseekueste_finale_03.indd 1 29.03.11 12:35<br />
Der historische<br />
Reiseführer<br />
Willy Schilling<br />
Thüringen<br />
1933 –1945<br />
Martin Kaule<br />
Nordseeküste 1933 – 1945<br />
Mit Hamburg und Bremen<br />
Der historische Reiseführer<br />
128 Seiten • 189, teils farb.<br />
Abbildungen • Klappenbroschur<br />
ISBN 978-3-86153-633-8<br />
14,90 € (D) • 15,40 € (A)<br />
Oliver Boyn<br />
Das geteilte Berlin<br />
1945 – 1990<br />
Der historische Reiseführer<br />
128 Seiten • 172, teils farb.<br />
Abbildungen • Klappenbroschur<br />
ISBN 978-3-86153-612-3<br />
12,90 € (D) • 13,30 € (A)<br />
Hans-Hermann Hertle<br />
Die Berliner Mauer<br />
Biografie eines Bauwerkes<br />
248 Seiten • 169, teils farb.<br />
Abb. • Broschur • Pocketformat<br />
ISBN 978-3-86153-649-9<br />
4,90 € (D) • 5,10 € (A)<br />
Martin Kaule • Benjamin Liebhäuser<br />
Fakt oder Fake?<br />
Berlin – Dein Tour Guide<br />
durch die Hauptstadt<br />
120 Seiten • 89, teils farb. Abb.<br />
Klappenbroschur<br />
ISBN 978-3-86153-720-5<br />
10,00 € (D) • 10,30 € (A)<br />
Willy Schilling<br />
Thüringen 1933 – 1945<br />
Der historische Reiseführer<br />
128 Seiten • 168, teils farb.<br />
Abbildungen • Klappenbroschur<br />
ISBN 978-3-86153-576-8<br />
14,90 € (D) • 15,40 € (A)<br />
Maik Kopleck<br />
Obersalzberg 1933 – 1945<br />
Ortsführer zu den Spuren<br />
der Vergangenheit<br />
64 Seiten • 114, teils farb.<br />
Abbildungen • Klappenbroschur<br />
ISBN 978-3-86153-355-9<br />
12,90 € (D) • 13,30 € (A)<br />
Bruno Fischer<br />
Ruhrgebiet 1933 – 1945<br />
Der historische Reiseführer<br />
128 Seiten • 162, teils farb.<br />
Abbildungen • Klappenbroschur<br />
ISBN 978-3-86153-552-2<br />
14,90 € (D) • 15,40 € (A)<br />
Martin Kaule<br />
Ostseeküste 1933 – 1945<br />
Mit Polen und Baltikum<br />
Der historische Reiseführer<br />
160 Seiten • 221, teils farb.<br />
Abbildungen • Klappenbroschur<br />
ISBN 978-3-86153-611-6<br />
14,90 € (D) • 15,40 € (A)<br />
<strong>Ch</strong>ristian Halbrock<br />
Stasi-Stadt –<br />
Die MfS-Zen trale in<br />
Berlin-Lichtenberg<br />
Ein historischer Rundgang<br />
80 Seiten • 98, teils farb.<br />
Abbildungen • Klappenbroschur<br />
ISBN 978-3-86153-520-1<br />
12,90 € (D) • 13,30 € (A)<br />
Willy Schilling<br />
Sachsen-Anhalt 1933 – 1945<br />
Der historische Reiseführer<br />
112 Seiten • 112, teils farb.<br />
Abbildungen • Klappenbroschur<br />
ISBN 978-3-86153-716-8<br />
14,90 € (D) • 15,40 € (A)<br />
Martin Kaule<br />
Brandenburg 1933 – 1945<br />
Der historische Reiseführer<br />
112 Seiten • 132, teils farb.<br />
Abbildungen • Klappenbroschur<br />
ISBN 978-3-86153-669-7<br />
14,90 € (D) • 15,40 € (A)<br />
A<br />
Agfa-Gevaert AG 75<br />
Antonienheim 68<br />
„Arisierungsstelle“ 32<br />
Autobahn 69<br />
Autobahn München–<br />
Salzburg 69<br />
B<br />
Bauunternehmen<br />
Sager & Woerner 77<br />
Bavaria Film AG 86<br />
Bayerische Landesbank<br />
5<br />
Bayerisches Staatsministerium<br />
für Ernährung,<br />
Landwirtschaft und<br />
Forsten 37<br />
Bayerisches Staatsministerium<br />
für Wirtschaft,<br />
Infrastruktur,<br />
Verkehr und<br />
Technologie 34<br />
Betreuungszentrum<br />
Steinhöring 82<br />
BMW-Museum 64<br />
BMW-Werk I, II 63, 78<br />
BÖWE 99<br />
„Braunes Haus“ 7<br />
Bundesnachrichtendienst<br />
85<br />
Bunkerfabrik „Weingut<br />
I“, „Weingut II“,<br />
„Diana II“, „Walnuß<br />
II“, 81, 94<br />
Bürgerbräukeller 25<br />
D<br />
Das Ende des Holocaust<br />
in Bayern 95<br />
„Denkmal der Bewegung“<br />
52<br />
Denkmal „Fanget an!“ 86<br />
Der Holocaust in<br />
München 19<br />
Deutsche Rüstungsproduktion<br />
98<br />
Deutsche Strahljäger<br />
100<br />
Deutscher Pavillon 51<br />
Deutsches Museum 25<br />
Deutsches Museum<br />
Flugwerft Schleißheim<br />
81<br />
Dornier Flugzeugfabrik<br />
78<br />
„Drückebergergasse“ 5<br />
Dynamit AG „Fasan I“<br />
und „Fasan II“ 96<br />
Dynamit AG Zünderfabrik<br />
71<br />
E<br />
Eher <strong>Verlag</strong> 23<br />
„Ehrentempel“ 10<br />
„Entartete Kunst“ 36<br />
Europäische Holocaustgedenkstätte<br />
Kaufering VII 94<br />
F<br />
Fachschule für öffentliche<br />
Verwaltung und<br />
Rechtspflege 94<br />
Feldherrnhalle 3<br />
Fliegerhorst Lager<br />
Lechfeld 96<br />
Fliegerhorst<br />
Schleißheim 81<br />
Flughafen München-<br />
Riem 68<br />
Forschungsanstalt für<br />
Mechanik und Gestaltung<br />
der MAN 99<br />
Friedhof am Perlacher<br />
Forst 73<br />
„Führerbau“ 8<br />
Führerhauptquartier<br />
„Siegfried“ 85<br />
G<br />
Galopprennbahn<br />
Riem 69<br />
Gefängnis<br />
Landsberg am Lech 93<br />
Gefangenenanstalt<br />
Stadelheim 72<br />
GEMA 25<br />
Generaloberst-Beck-<br />
Kaserne 90<br />
Gestapo-Zentrale 5<br />
Große Oper 53<br />
H<br />
„Hakenkreuzsiedlung“<br />
75<br />
Hauptbahnhof 48<br />
Hauptsynagoge 18<br />
Haus der Deutschen<br />
Architektur 53<br />
Haus der Deutschen<br />
Ärzte 6<br />
Haus der Deutschen<br />
Kunst 35<br />
Haus der Kunst 35<br />
Haus des Deutschen<br />
Rechts 42<br />
Heeresverpflegungshauptamt<br />
64<br />
Heil- und Pflegeanstalt<br />
Kaufbeuren-Irsee 92<br />
„Heimanlage für<br />
Juden“ 71<br />
Heinrich Hoffmann.<br />
<strong>Verlag</strong> nationalsozialistischer<br />
Bilder 45<br />
Hitler-Mausoleum 53<br />
Hochbunker 21<br />
Hofbräuhaus 21<br />
Hofgartenarkaden 36<br />
„Hohe Schule“ 55<br />
Hotel Hilton 25<br />
Hotel Lederer am See 89<br />
I<br />
IG Farben Zünderfabrik<br />
„Camera-Werk“ 75<br />
Internierungslager der<br />
US-Armee 67<br />
Isarbrücke Bad Tölz 89<br />
J<br />
„Judensiedlung“ 65<br />
Jüdisches Museum<br />
München 19<br />
Junkers Motorenwerk<br />
78<br />
Justizpalast 15<br />
Justizvollzugsanstalt<br />
Landsberg am Lech 93<br />
Justizvollzugsanstalt<br />
Stadelheim 72<br />
K<br />
Kabarett „Die Pfeffermühle“<br />
21<br />
Kanzlei des Stellvertreters<br />
des „Führers“ 12<br />
Kanzleibau der<br />
NSDAP 51<br />
Kaufhaus Uhlfelder 18<br />
Krauss-Maffei Lokomotiv-<br />
und Panzerfabrik<br />
76<br />
Krauss-Maffei<br />
Wegmann 76<br />
Kriegsgefangenenlager<br />
Stalag VII A 102<br />
Kunstbunker 32<br />
Kurhotel Pension<br />
Hanselbauer 89<br />
Fortsetzung auf der hinteren Außenklappe k<br />
auptstadt der nationalsozialistischen<br />
ab 1931 ihre zentralen Verwaltungsbau -<br />
bis 1945 einen privaten Wohnsitz in<br />
tropole wurde auch die SS gegründet,<br />
haft auf das ganze Reich ausdehnte. Auf<br />
n wie Berlin umgebaut werden. Vorge -<br />
en mit zahlreichen Monumental bauten.<br />
pleck führt zu den bekannten und<br />
Geschichte und erklärt auf kompakte<br />
e. Durch mehrere Karten und eine<br />
tung der Fakten kann sich jeder<br />
gungsroute zusammenstellen.<br />
978-3-86153-354-2<br />
Seiten-Register<br />
43 Uhr Seite US1<br />
Hans-Hermann Hertle<br />
Die Berliner Mauer<br />
Biografie eines Bauwerkes<br />
Fakt oder Fake?<br />
Berlin<br />
Dein Tour-Guide<br />
durch die Hauptstadt<br />
Martin Kaule,<br />
Benjamin<br />
liebhäuser<br />
enthält<br />
Gutscheine im<br />
Wert von 90 E<br />
Hier erhältst Du<br />
etwas verbilligt<br />
bzw. gratis. Die Gutscheine<br />
(S. 117 – 120)<br />
müssen lediglich aus<br />
dem Buch herausgetrennt<br />
und abgegeben<br />
werden.<br />
Die Gutscheine sind<br />
nicht mit anderen<br />
Ermäßigungen kombinierbar.<br />
Eine Barauszahlung<br />
ist nicht<br />
möglich.<br />
Hier wird die<br />
Wegbeschreibung<br />
fortgesetzt.<br />
<br />
Mit diesem TourGuide führen wir dich auf sieben MottoTouren<br />
durch die deutsche Hauptstadt. Wir besuchen Clubs und Szene<br />
Kneipen, steigen hinab in den Berliner Untergrund, feiern mit<br />
Hertha und Union, flanieren durchs Regierungsviertel, gehen<br />
auf » MauerTour« und klären ein für allemal, wie das mit der<br />
Currywurst wirklich gelaufen ist.<br />
Um Fahrten mit U und SBahn kurzweiliger zu gestalten, haben<br />
wir einige Geschichten aus der Berliner Historie in die Touren<br />
eingestreut, die wahr oder falsch sein können. Die Auflösung<br />
und viele weitere Extras gibt es auf www.faktoderfake.de.<br />
Unsere Motto-Touren:<br />
regierungsviertel – Mauer – Currywurst –<br />
Kultur – Bunker – Fußball – nachtleben<br />
Martin Kaule<br />
Jahrgang 1979, seit 2001<br />
Fotodokumentation von<br />
Orten der Zeitgeschichte,<br />
seit 2005 Organisa tion<br />
von Exkursionen sowie<br />
Studien und Forschungsreisen<br />
durch<br />
ganz Europa, seit 2008<br />
im <strong>Ch</strong>. <strong>Links</strong> <strong>Verlag</strong> zuständig<br />
für digitale Projekte.<br />
Benjamin Liebhäuser<br />
Jahrgang 1975, Buchhändler,<br />
Amateurhornist,<br />
leidenschaftlicher<br />
Nacht schwärmer,<br />
CurrywurstLiebhaber<br />
und Fußballfan – seit<br />
2011 als Vertriebsleiter<br />
und kaufmännischer<br />
Geschäftsführer im <strong>Ch</strong>.<br />
<strong>Links</strong> <strong>Verlag</strong> beschäftigt.<br />
www.fakt-oder-fake.de<br />
www.christoph-links-verlag.de<br />
9 783861 537205<br />
ISBN 978-3-86153-720-5<br />
Fakt oder Fake? Berl
Auf Spurensuche im Südwesten Deutschlands<br />
Historische Reiseführer • 15<br />
•¡<br />
Neben Stuttgart wird auch das Umland<br />
(z. B. Esslingen, Echterdingen, Ludwigsburg)<br />
berücksichtigt<br />
•¡<br />
Etabliertes Buchkonzept mit vielen historischen<br />
Karten und Fotos<br />
•¡<br />
Bereits über 190 000 verkaufte Bücher dieser<br />
Reihe<br />
Peter Poguntke<br />
Stuttgart und Umgebung<br />
1933 – 1945<br />
Der historische Reiseführer<br />
ca. 128 Seiten • ca. 100 Abbildungen<br />
Klappenbroschur • 10,5 x 23,5 cm<br />
ISBN 978-3-86153-740-3<br />
14,90 € (D) • 15,40 € (A)<br />
Auslieferung im September <strong>2013</strong><br />
9 783861 537403<br />
Stuttgart, die Hauptstadt des damaligen Württemberg, galt lange<br />
Zeit nicht als Hochburg der Nationalsozialisten. Die wenigsten<br />
wissen deshalb, dass sich dort die zweite Ortsgruppe der NSDAP<br />
außerhalb Bayerns gründete. Als Hitler 1933 zum Reichskanzler<br />
ernannt wurde, bestand am Neckar also bereits eine »braune«<br />
Tradition. Ihren Ausdruck fand sie beispielsweise in Oberbürgermeister<br />
Karl Strölin, der Stuttgart zu einer der wenigen »Führerstädte«<br />
im Reich machen wollte. Im Zweiten Weltkrieg stand<br />
Stuttgart für ein bedeutendes Rüstungszentrum, in dem Tausende<br />
Zwangsarbeiter beschäftigt waren. Wegen dieser Betriebe<br />
wurde Stuttgart häufig Ziel alliierter Bombenangriffe, wodurch<br />
die historische Altstadt erheblichen Schaden nahm.<br />
Peter Poguntke beschreibt geografisch geordnet die Orte der<br />
NS-Herrschaft in Stuttgart und Umgebung, des NS-Terrors, aber<br />
auch die Zentren und Personen des Widerstandes wie des Hitler-<br />
Attentäters Claus Graf Schenk zu Stauffenberg.<br />
Peter Poguntke<br />
Jahrgang 1957, Studium der Geschichte<br />
und Politologie an der Ludwig-Maximilians-<br />
Universität München, Promotion über die<br />
»Rotkreuzgemeinschaften« im NS-Staat;<br />
journalistische Tätigkeit unter anderem für<br />
die Süddeutsche Zeitung und den Bayerischen<br />
Rundfunk sowie leitende Tätigkeit<br />
in der Unternehmenskommunikation der<br />
Daimler AG; derzeit freier Journalist und<br />
Lehr beauftragter an der Universität Stuttgart.
16 • Länderporträts<br />
Mehr als grüne Wiesen, Schafe und Whiskey<br />
•¡<br />
Unterhaltsame Annäherung an ein Land, das<br />
Wohlfühl-Klischees provoziert wie kaum ein zweites<br />
•¡<br />
Über 400 000 deutsche Touristen reisen jährlich<br />
nach Irland<br />
•¡<br />
Hintergrundgeschichten zu Joyce, Beckett, Yeats,<br />
Shaw, Heaney, Flann O’Brien, U2, Bob Geldof und<br />
anderen großartigen Künstlern der Grünen Insel<br />
•¡<br />
Bereits mehr als 200 000 verkaufte Bücher dieser<br />
Reihe<br />
Markus Bäuchle<br />
Irland<br />
Ein Länderporträt<br />
ca. 200 Seiten<br />
Klappenbroschur • 12,5 x 20,5 cm<br />
ISBN 978-3-86153-741-0<br />
16,90 € (D) • 17,40 € (A)<br />
Auslieferung im August <strong>2013</strong><br />
9 783861 537410<br />
Auch alsE-Book<br />
Grüne Wiesen, Schafe, Whiskey, bunte Cottages und freundliche,<br />
redselige Menschen mit viel Zeit. Kein Land in Europa<br />
provozierte so viele Wohlfühl-Klischees wie Irland, die grüne<br />
Insel im Atlantik. Dann kamen der ungeheuere ökonomische<br />
Aufstieg des »keltischen Tigers«, der Wohlstand und der Absturz<br />
in die Wirtschaftskrise.<br />
Markus Bäuchle kennt das kleine Land mit der bewegten Geschichte<br />
seit den 1970er Jahren. Seit dem Jahr 2000 lebt und arbeitet<br />
er auf der Insel. Er hat das traditionelle Irland, den rasanten<br />
Aufstieg in den Wirtschaftswunderjahren und den tiefen Fall<br />
nach dem Platzen der Immobilienblase miterlebt. Er beschreibt<br />
den Alltag und den Facettenreichtum des amerikanischsten<br />
Landes Europas auf seiner Achterbahnfahrt der Selbstfindung.<br />
Ein informatives und spannendes Buch über eines der widersprüchlichsten<br />
und zugleich dynamischsten Länder der Gegenwart<br />
– und eine Liebeserklärung.<br />
Markus Bäuchle<br />
Jahrgang 1959, Journalist, Autor und<br />
passionierter Wanderer; Studium der<br />
Sozialwissenschaften, anschließend<br />
journalistische Tätigkeiten bei Tageszeitungen<br />
und Zeitschriften; im Jahr 2000<br />
Umzug mit der Familie an den Atlantik im<br />
Südwesten Irlands; Betreiber des Irland-<br />
Webmagazins www.irlandnews.com und<br />
Veranstalter von Wanderreisen<br />
(www.irland-wandern.de).
Länderporträts • 17<br />
Wirtschaftsmacht und Sehnsuchtsort<br />
•¡<br />
Gastland der diesjährigen Frankfurter Buchmesse<br />
und Gastgeber der Fußball-WM 2014 sowie der<br />
Olympischen Sommerspiele 2016<br />
•¡<br />
Geschrieben von Spiegel-Korrespondent Jens<br />
Glüsing, der seit über 20 Jahren in Brasilien lebt<br />
•¡<br />
Große Presseresonanz garantiert<br />
Jens Glüsing<br />
Brasilien<br />
Ein Länderporträt<br />
ca. 200 Seiten<br />
Klappenbroschur • 12,5 x 20,5 cm<br />
ISBN 978-3-86153-742-7<br />
16,90 € (D) • 17,40 € (A)<br />
Auslieferung im Oktober <strong>2013</strong><br />
9 783861 537427<br />
Auch alsE-Book<br />
»Brasilien ist kein Land für Anfänger«, hat der große Bossa-<br />
Nova-Komponist Antonio Carlos Jobim (»The Girl from Ipanema«)<br />
einmal gesagt. Es blickt mehr nach innen als nach außen, es<br />
ist sich selbst genug. Den Europäern diente Brasilien immer als<br />
Projektionsraum ihrer eigenen Sehnsüchte und Ängste. Heute ist<br />
das größte Land Lateinamerikas ein aufkommender Wirtschaftsgigant<br />
und rückt in den nächsten Jahren als Austragungsort der<br />
Fußball-Weltmeisterschaft 2014 und der Olympischen Spiele<br />
2016 in den Blickpunkt der Weltöffentlichkeit.<br />
Jens Glüsing entwirft sein Brasilienbild einerseits aus der Sicht<br />
eines Korrespondenten – also mit dem Blick von außen; gleichzeitig<br />
versucht er, das Land von innen zu verstehen – aus der<br />
Sicht eines Deutschen, der seit über zwanzig Jahren dort lebt.<br />
Glüsing kennt fast alle Winkel dieses Riesenlandes und schildert<br />
seine sehr persönlichen Eindrücke in Reportageform. Ein Buch<br />
für Touristen und für solche, die gekommen sind, um zu bleiben.<br />
Jens Glüsing<br />
Jahrgang 1960, Studium der Politikwissenschaft<br />
und Hispanistik an der<br />
Universität Hamburg; Ausbildung an der<br />
Henri-Nannen-Journalistenschule; seit<br />
1991 Lateinamerika-Korrespondent des<br />
Spiegel mit Sitz in Rio de Janeiro; 2005<br />
Auszeichnung mit dem Premio Embratel,<br />
Brasiliens wichtigstem Journalistenpreis;<br />
Veröffentlichung im <strong>Ch</strong>. <strong>Links</strong> <strong>Verlag</strong>:<br />
»Das Guayana-Projekt«, 2008.
18 • Lebenswelten<br />
Woran glauben die, die nicht an Gott glauben?<br />
•¡<br />
Etwa 35 Prozent der Menschen in Deutschland<br />
sind konfessionslos<br />
•¡<br />
Einblicke in die Lebenswelten und Wertvorstellungen<br />
nichtreligiöser Menschen heute<br />
•¡<br />
Das neueste Werk der Philosophin und erfolgreichen<br />
Roman-Autorin<br />
Rita Kuczynski<br />
Was glaubst du eigentlich?<br />
Weltsicht ohne Religion<br />
ca. 180 Seiten<br />
Broschur • 12,5 x 20,5 cm<br />
ISBN 978-3-86153-743-4<br />
16,90 € (D) • 17,40 € (A)<br />
Auslieferung im September <strong>2013</strong><br />
9 783861 537434<br />
Auch alsE-Book<br />
Mehr als ein Drittel der Deutschen ist inzwischen konfessionslos.<br />
Dennoch leben Menschen ohne Religion nicht orientierungslos<br />
in dieser Welt, nur weil sie keinen Gott als letzte Instanz haben.<br />
Sie lösen ihre Gewissensentscheidungen, beantworten ihre Fragen<br />
nach den »letzten Dingen« auf eigene Weise. Deutschland ist<br />
also längst in einer Phase der Säkularisierung angekommen, in<br />
der verschiedene Grundüberzeugungen in einer weit gespannten<br />
Vielfalt nebeneinander bestehen. Dennoch spielen die Lebensansichten<br />
der Bekenntnislosen außerhalb der Statistik nahezu<br />
keine Rolle. In den Medien kommen sie kaum vor.<br />
80 Nichtreligiöse aus Ost- und Westdeutschland haben Rita Kuczynski<br />
erzählt, woran sie denn glauben, da sie nicht an Gott<br />
glauben. Die Autorin gibt aufschlussreiche Einblicke, worin sie<br />
den Sinn ihres Leben sehen, was das Maß ist, an dem sie ihre<br />
Werte bilden, wie sie Trost finden und welche Vorstellungen sie<br />
vom Sterben und einem Weiterleben nach dem Tod haben.<br />
Rita Kuczynski<br />
Jahrgang 1944, aufgewachsen in Berlin,<br />
dort Studium der Musik und Philosophie.<br />
1976 Promotion an der Akademie der<br />
Wissenschaften der DDR über Hegel.<br />
Zahlreiche Gastvorlesungen u. a. in New<br />
York und Washington, Lehraufträge im<br />
In- und Ausland. Freie Tätigkeiten u. a. für<br />
FAZ, Süddeutsche Zeitung, Die Zeit und<br />
verschiedene Rundfunkanstalten. Autorin<br />
zahlreicher Sachbücher und Romane.
Lebenswelten • 19<br />
Warum bekommen Serienkiller waschkörbeweise Liebesbriefe?<br />
•¡<br />
Abgründige Geschichten, authentische Schicksale<br />
•¡<br />
Gespräche mit Betroffenen und Experten<br />
•¡<br />
Empfehlenswert für die Leser und Leserinnen von<br />
Ferdinand von Schirach, Stephan Harbort und<br />
Josef Wilfling<br />
•¡<br />
Auch geeignet für Kriminologen und Psychologen<br />
Elisabeth Pfister<br />
Wenn Frauen<br />
Verbrecher lieben<br />
ca. 200 Seiten<br />
Broschur • 12,5 x 20,5 cm<br />
ISBN 978-3-86153-744-1<br />
16,90 € (D) • 17,40 € (A)<br />
Auslieferung im September <strong>2013</strong><br />
9 783861 537441<br />
Auch alsE-Book<br />
Serienkiller werden waschkörbeweise mit Liebesbriefen von<br />
Frauen überschüttet. Auf Internetseiten suchen inhaftierte Männer<br />
Bekanntschaft mit Frauen – und erhalten zahlreiche Zuschriften.<br />
Nicht selten läuten später sogar die Hochzeitsglocken<br />
in der Gefängniskapelle. Es sind verurteilte Mörder, Totschläger<br />
oder auch Sexualverbrecher, in die sich Frauen verlieben.<br />
Elisabeth Pfister geht diesem Phänomen nach und fragt, wer<br />
diese Frauen sind, was sie antreibt. Ihre Motive scheinen so rätselhaft<br />
wie abgründig. Finden sie keinen Mann auf dem »freien<br />
Markt«? Leiden sie an einem Helfersyndrom? Oder suchen sie<br />
manchmal unbewusst die Wiederholung früherer Gewalt- und<br />
Missbrauchserfahrungen? Die Faszination der Gewalt, der diese<br />
Frauen erliegen, hat unterschiedliche Wurzeln und Hintergründe.<br />
Pfister strebt keine repräsentative Studie an, sondern versucht,<br />
anhand von authentischen, teils hochdramatischen und tragischen<br />
Schicksalen Antworten auf diese Fragen zu finden.<br />
© Rami Cohen<br />
Elisabeth Pfister<br />
Jahrgang 1952, Studium der Anglistik,<br />
Germanistik und Politik; freie Fernsehjournalistin<br />
für ARD und ARTE, viele Jahre festangestellte<br />
ARTE-Redakteurin, Betreuerin<br />
zahlreicher Fernseh-Dokumentationen; lebt<br />
als freie Journalistin und Autorin in Frankfurt<br />
am Main.<br />
Hörspiel- und Buchveröffentlichungen,<br />
darunter »Unternehmen Romeo. Die Liebeskommandos<br />
der Stasi«, Berlin 1999.
20 • Studien zur Kolonialgeschichte<br />
Der lange Schatten der Kolonialzeit<br />
•¡<br />
Der Umgang mit sterblichen Überresten in<br />
Museen und Sammlungen wird von Fachleuten<br />
intensiv diskutiert<br />
•¡<br />
Erste umfassende Darstellung zu diesem Thema<br />
•¡<br />
Sammelband zum international vielbeachteten<br />
Workshop »<strong>Ch</strong>arité Human Remains Project«<br />
Holger Stoecker · Thomas Schnalke<br />
Andreas Winkelmann (Hg.)<br />
Sammeln, Erforschen, Zurückgeben?<br />
Menschliche Gebeine aus der Kolonialzeit<br />
in akademischen und musealen Sammlungen<br />
Band 5 der Reihe »Studien zur Kolonialgeschichte«<br />
ca. 480 Seiten • ca. 70 Abbildungen<br />
Broschur • 14,8 x 21,0 cm<br />
ISBN 978-3-86153-745-8<br />
49,90 € (D) • 51,30 € (A)<br />
Auslieferung im Oktober <strong>2013</strong><br />
9 783861 537458<br />
In vielen Ländern Europas rückt die Kolonialzeit wieder stärker<br />
ins Bewusstsein der Öffentlichkeit. Dabei gerät unter anderem<br />
eine Praxis der Wissenschaft um 1900 in den Blickpunkt: das<br />
Sammeln von einzelnen Schädeln oder ganzen Skeletten für eine<br />
wertende und hierarchisierende physische Anthropologie. Vermehrt<br />
wird nun von Nachkommen der betroffenen Ethnien oder<br />
politischen Institutionen die Rückgabe dieser sterblichen Überreste<br />
gefordert.<br />
Die Beiträge dieses Sammelbands ergeben in ihrer Gesamtheit<br />
ein umfassendes Bild dieses virulenten Themenkomplexes. Die<br />
Autoren skizzieren die Geschichte der betroffenen Sammlungen,<br />
erläutern Methoden der Provenienzforschung und gehen auf den<br />
vielschichtigen Aspekt der Restitution ein. Es ist das erste Buch,<br />
das diesen Bereich der Geschichtswissenschaft umfassend und<br />
ausführlich behandelt.<br />
Holger Stoecker<br />
Jahrgang 1962, Studium der Geschichte, 2006 Promotion, 2007 – 10<br />
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Afrikawissenschaften<br />
der Humboldt-Universität zu Berlin, seit 2010 wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />
im »<strong>Ch</strong>arité Human Remains Project«.<br />
Thomas Schnalke<br />
Jahrgang 1958, Studium der Medizin, 1987 Promotion, 1993 Habilitation<br />
für Geschichte der Medizin, 2000 Berufung auf die Professur für<br />
Geschichte der Medizin und Medizinische Museologie an der Medizinischen<br />
Fakultät <strong>Ch</strong>arité der Humboldt-Universität zu Berlin.<br />
Andreas Winkelmann<br />
Jahrgang 1963, Studium der Medizin und der Medical Anthropology<br />
in London. Seit 2001 an der <strong>Ch</strong>arité Berlin mit Schwerpunkt in der<br />
Anatomie-Lehre. Mitarbeit an mehreren Lehrbüchern, <strong>2013</strong> Habilitation<br />
für das Fach Anatomie.
Beiträge zur Geschichte von Mauer und Flucht • 21<br />
Wer war verantwortlich für den Bau der Berliner Mauer?<br />
•¡<br />
Veröffentlichung der Stiftung Berliner Mauer<br />
•¡<br />
Neue Thesen zu den Ursachen des Mauerbaus,<br />
die für Aufsehen sorgen werden<br />
•¡<br />
Große Presseresonanz garantiert<br />
•¡<br />
Der Autor steht für Veranstaltungen zur Verfügung<br />
Michael Kubina<br />
Ulbrichts Scheitern<br />
Warum der SED-<strong>Ch</strong>ef nicht die Absicht hatte, eine<br />
»Mauer« zu errichten, sie aber dennoch bauen ließ<br />
ca. 500 Seiten<br />
Festeinband • 13,8 x 21,0 cm<br />
ISBN 978-3-86153-746-5<br />
49,90 € (D) • 51,30 € (A)<br />
Auslieferung im September <strong>2013</strong><br />
9 783861 537465<br />
Hatte SED-<strong>Ch</strong>ef Walter Ulbricht tatsächlich nicht »die Absicht,<br />
eine Mauer zu errichten«? Michael Kubina interpretiert deutsche<br />
und russische Quellen aus ihrem historischen Kontext heraus und<br />
kommt mit diesem neuen Ansatz zu dem Schluss, dass Ulbricht<br />
und die SED-Führung die »Republikflucht« zunächst nicht als<br />
sonderlich bedrohlich wahrnahmen, sondern in den Flüchtlingen<br />
vor allem »Klassenfeinde« sahen, auf die verzichtet werden<br />
konnte. Von der perspektivischen Überlegenheit des Sozialismus<br />
waren sie ohnehin fest überzeugt. Erst als die Abwanderung<br />
ein bedrohliches Ausmaß annahm, entschied <strong>Ch</strong>ruschtschow,<br />
das Fluchtproblem durch die Schließung der Sektorengrenze in<br />
Berlin zu lösen. In zweifacher Hinsicht war Ulbricht gescheitert:<br />
Das für 1961 angekündigte »Überholen« Westdeutschlands war<br />
nichts als Illusion, und West-Berlin wurde als »Pfahl im Fleisch<br />
der DDR« konserviert.<br />
Michael Kubina<br />
Jahrgang 1958, Studium der Theologie in<br />
Ost-Berlin sowie der Ost- und Südosteuropäischen<br />
Geschichte, Politikwissenschaft<br />
und Slawistik an der Freien Universität in<br />
West-Berlin; 2000 Promotion, wissenschaftlicher<br />
Mitarbeiter und Projektleiter<br />
u. a. im Forschungsverbund SED-Staat der<br />
FU Berlin, im Bundesarchiv und im Institut<br />
für Zeitgeschichte.
22 • Forschungen zur DDR-Gesellschaft<br />
Clemens Heitmann · Thomas Schubert (Hg.)<br />
Der 17. Juni 1953 in Sachsen<br />
Ursachen, Ereignis, Wirkung und Rezeption<br />
ca. 200 Seiten<br />
Broschur • 14,8 x 21 cm<br />
ISBN 978-3-86153-747-2<br />
24,90 € (D) • 25,60 € (A)<br />
Auslieferung im<br />
November <strong>2013</strong><br />
Detlev Brunner · Udo Grashoff · Andreas Kötzing (Hg.)<br />
Asymmetrisch verflochten?<br />
Neue Forschungen zur gesamtdeutschen<br />
Nachkriegsgeschichte<br />
ca. 240 Seiten • ca. 15 Abbildungen<br />
Broschur • 14,8 x 21 cm<br />
ISBN 978-3-86153-748-9<br />
29,90 € (D) • 30,80 € (A)<br />
Auslieferung im<br />
September <strong>2013</strong><br />
9 783861 537472 9 783861 537489<br />
Am 13. Juni <strong>2013</strong> findet in der Technischen Universität<br />
<strong>Ch</strong>emnitz eine Tagung statt, die sich mit unterschiedlichen<br />
Aspekten des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 in Sachsen<br />
beschäftigt. Im <strong>Herbst</strong> wird dazu dieser Konferenzband erscheinen.<br />
In den Beiträgen werden u. a. die Ereignisse des 17. Juni<br />
1953 in sächsischen Metropolen wie Karl-Marx-Stadt oder<br />
Leipzig nachvollzogen; es wird untersucht, wie sich der<br />
Aufstand in den Stasi-Akten niedergeschlagen hat, wie der<br />
17. Juni in der Bundesrepublik aufgenommen und wie er<br />
nach 1990 in der Sächsischen Zeitung dargestellt wurde und<br />
welche Bedeutung der Tag heute noch hat.<br />
Wie kann man die Geschichte der Bundesrepublik und der<br />
DDR gemeinsam betrachten, ohne die Unterschiede zwischen<br />
beiden Gesellschaften außer Acht zu lassen? Über<br />
eine solche »integrative deutsche Nachkriegsgeschichte«<br />
wird rege debattiert. Besondere Beachtung hat dabei der von<br />
<strong>Ch</strong>ristoph Kleßmann geprägte Ansatz der »Asymmetrisch<br />
verflochtenen Parallelgeschichte« gefunden. Der vorliegende<br />
Band versammelt aktuelle Forschungsarbeiten, die die Grenzen<br />
und Möglichkeiten des Ansatzes hinterfragen. Dabei<br />
werden gezielt einzelne Aspekte der Verflochtenheit (z. B. Erinnerungspolitik,<br />
Kultur, erzwungene Wanderungen von Ost<br />
nach West) zwischen beiden deutschen Staaten untersucht.<br />
Clemens Heitmann<br />
Jahrgang 1969, 1994 – 98 Studium der Geschichts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften<br />
sowie des Staatsrechts; anschließend wissenschaftlicher<br />
Mitarbeiter am Militärgeschichtlichen Forschungsamt in Potsdam und Redakteur<br />
der Zeitschrift Militärgeschichte, 2005 Promotion, seit 2010 Leiter<br />
der BStU-Außenstelle <strong>Ch</strong>emnitz.<br />
Thomas Schubert<br />
Jahrgang 1979, seit 2007 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen<br />
Universität <strong>Ch</strong>emnitz; Mitarbeit am Jahrbuch »Extremismus & Demokratie«;<br />
Veröffentlichungen zu Wahlen, Wahlkämpfen, Parteien und politischem Extremismus.<br />
Detlev Brunner<br />
Jahrgang 1959, seit 2010 Vertretung des Lehrstuhls für<br />
Neuere und Zeitgeschichte am Historischen Seminar der<br />
Universität Leipzig.<br />
Udo Grashoff<br />
Jahrgang 1966, derzeit wissenschaftlicher Mitarbeiter am<br />
Lehrstuhl für Neuere und Zeitgeschichte der Universität<br />
Leipzig.<br />
Andreas Kötzing<br />
Jahrgang 1978, seit <strong>2013</strong> wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />
am Hannah-Arendt-Institut in Dresden.
Forschungen zur DDR-Gesellschaft • 23<br />
Die Geschichte der erfolgreichen Jugend-Zeitung der DDR<br />
•¡<br />
So funktionierte die »Bild-Zeitung des Ostens«<br />
•¡<br />
Aufstieg und Fall einer Zeitung, die einst eine<br />
Auflage von 1,5 Millionen Exemplaren erzielte<br />
•¡<br />
Die Macher von damals und heute kommen<br />
zu Wort<br />
Michael Meyen · Anke Fiedler<br />
Wer jung ist, liest die Junge Welt<br />
Die Geschichte der auflagenstärksten DDR-Zeitung<br />
ca. 240 Seiten • ca. 80 Abbildungen<br />
Broschur • 14,8 x 21,0 cm<br />
ISBN 978-3-86153-749-6<br />
29,90 € (D) • 30,80 € (A)<br />
Auslieferung im September <strong>2013</strong><br />
9 783861 537496<br />
Auch alsE-Book<br />
»Warum hat die DDR eigentlich keine Bild-Zeitung?«, fragt ein<br />
Besucher aus dem Westen einen Genossen. »Na, wir haben doch<br />
die Junge Welt!«<br />
Beim Neuen Deutschland waren sie neidisch, wenn die Parteiführer<br />
das »bessere Zentralorgan« lobten, und die Leser sich auf<br />
Mittwoch freuten, wenn es in der Rubrik »Unter vier Augen« Partner-<br />
und Sexualtipps gab, und auf Montag, wenn gute Fußballreportagen<br />
im Blatt waren. Unerbittlich wurde aber auch hier der<br />
Feind bekämpft, ob kritische Filmemacher oder Mahnwächter in<br />
einer Kirche.<br />
Michael Meyen und Anke Fiedler haben die Junge Welt noch einmal<br />
gelesen, 20 Jahre nachdem die Auflage von anderthalb Millionen<br />
Exemplaren täglich auf ein paar Tausend schrumpfte. Sie<br />
haben mit den Machern von einst und heute gesprochen, in den<br />
Archiven von Partei, FDJ und Staatssicherheit gegraben und dabei<br />
die Geschichte einer Zeitung zutage gefördert, die wie kein anderes<br />
Blatt für das Wachsen und Vergehen der DDR steht.<br />
Michael Meyen<br />
Jahrgang 1967, Journalistikstudium in<br />
Leipzig; 1991 – 97 journalistische Tätigkeit;<br />
1995 Promotion, 2001 Habilitation in<br />
Leipzig; seit dem Sommersemester 2002<br />
Professor für Allgemeine und Systematische<br />
Kommunikationswissenschaft<br />
an der Ludwig-Maximilians-Universität<br />
München.<br />
Anke Fiedler<br />
Studium der Kommunikationswissenschaft,<br />
Soziologie und Psychologie an der<br />
Ludwig-Maximilians-Universität München;<br />
2003 – 04 Studium am Institut Français de<br />
Presse in Paris; 2006 – 08 Projekt assistenz<br />
im UNESCO Irak-Büro in Amman; 2012<br />
Dissertation zum Thema »Medien lenkung<br />
in der DDR«.
ISBN 978-3-86153-430-3<br />
9 783861 537144<br />
9 783861 537014<br />
9 783861 537151<br />
24 • Länderporträts: Das lieferbare Programm<br />
30 perfekte Ergänzungen zu jedem Reiseführer<br />
ISBN 978-3-86153-<br />
<strong>Ch</strong>ina LÄNDERPORTRÄT<br />
ing<br />
der Praktiacht.<br />
Dabei<br />
961; Studium der Anglistik, Germanistik<br />
ophie in Göttingen und Mainz; Volontariat<br />
en.<br />
burger<br />
Marcus<br />
Journalistenschule; seit Anfang der<br />
Tätigkeiten zu fassen, als Literaturwissenschaftler<br />
s list; langjährispekte<br />
der der Frankfurter Buchmesse; Reporter<br />
sieben Jahre Leiter der Unternehmensation<br />
euseeland aft. Kennt-unund ondent kommt in London; lebt heute als Autor und<br />
Lateinamerika; fünf Jahre<br />
ittler in Frankfurt am Main.<br />
iner Zeitung<br />
ueller<br />
t.«<br />
radio Kultur<br />
ortraet.de<br />
-verlag.de<br />
Marcus Hernig<br />
<strong>Ch</strong>ina<br />
Ein Länderporträt<br />
2. Aufl. 2. Aufl.<br />
2. Aufl.<br />
Holger Ehling<br />
Günter Liehr<br />
England,<br />
Frankreich<br />
glorious England<br />
Ein Länderporträt<br />
LÄNDERPORTRÄT<br />
Ruth Kinet<br />
geboren 1972, Studium der Geschichte, Politikwissenschaft<br />
und Philosophie in Augsburg und Berlin, Promo<br />
GüNtEr LiEhr<br />
Jahrgang 1949; Studium der Literaturwissenschaften<br />
der exzentri-<br />
in Bonn; Deutschlehrer, Journalist<br />
tion über das koloniale unternehmen Belgiens im Kongo.<br />
England scheint uns allen wohlbekannt – als Land<br />
Franzosen lieben guten Wein und exzellentes<br />
Sie<br />
Essen,<br />
lebte von<br />
die<br />
2007<br />
Männer<br />
bis 2012 in tel Aviv und berichtete<br />
schen Aristokraten oder als Heimat der Hooligans mit und Tattoos Sachbuchautor, und lebt seit 1977 in Paris; seit<br />
als Korrespondentin des netzwerks weltreporter.net<br />
sind tolle Liebhaber, die Frauen stets modisch gekleidet – die Klischees<br />
sitzen tief und halten sich hartnäckig.<br />
ungeheurem Durst. Legendär sind der »typisch englische« 1989 redakteur Humor, beim französischen Auslandssender<br />
Radio France Internationale. Veröffent-<br />
und den palästinensischen Gebieten.<br />
für hörfunk und Fernsehsender, Zeitungen und Zeitschriften<br />
das Understatement, das Schlangestehen, das englische Essen<br />
Doch wie<br />
aus<br />
sieht<br />
israel<br />
der<br />
und selbstverständlich das Königshaus mit der unsterblichen<br />
lichungen zur französischen Medienlandschaft<br />
Alltag wirklich aus, und was muss man wissen, heute wenn lebt sie man als sich freie Journalistin in Berlin.<br />
Queen.<br />
und zur Geschichte von Paris.<br />
als Deutscher auf einen längeren Aufenthalt im Nachbarland einlassen<br />
will?<br />
Holger Ehling hinterfragt, was es damit auf sich hat, im indem <strong>Ch</strong>. <strong>Links</strong> er auf <strong>Verlag</strong> erschien von ihm 2000:<br />
seinen Streifzügen durch die Geschichte Englands »Der und den Untergrund Alltag<br />
seiner Bewohner hinter die Fassaden der Gesellschaft revolutionäre, schaut. Kataphilen« (mit Olivier Faÿ).<br />
zosen auf den Grund. Er führt in die spannungsreiche Geschichte<br />
von Paris. Ort der Schmuggler,<br />
Günter Liehr geht der Beziehung zwischen Deutschen und Fran-<br />
Er widmet sich den englischen Helden und »Weltwundern«, von<br />
ein, stellt die Facetten des alltäglichen Lebens vor und erklärt die<br />
Stonehenge bis zum London Eye, klärt über die Traditionen auf und<br />
Eigenheiten der Menschen.<br />
geht manch seltsam anmutenden Leidenschaften dieses ebenso<br />
Auf humorvolle und anschauliche Weise erfährt der Leser, warum<br />
sympathischen wie eigenwilligen Inselvolkes auf den Grund. Eine<br />
Häuserzeilen in Tynemouth (oben) und Bradford (unten).<br />
die Nachbarn einander reizvoll finden und sich doch gegenseitig<br />
Umschlagrückseite: Englische Fußballfans bei der Weltmeisterschaft<br />
2006 in Stuttgart.<br />
informative und äußerst unterhaltsam geschriebene Hommage an<br />
gern belächeln.<br />
unsere Verwandten jenseits des Kanals.<br />
Land und Stadt – Vergangenheit und Zukunft: Das heutige <strong>Ch</strong>ina ist<br />
geprägt von Kontinuität und Gegensätzen.<br />
2., aktualisierte Auflage<br />
www.linksverlag.de<br />
ISBN 978-3-86153-547-8<br />
Abbildungen:<br />
Cover / Rückseite: Stephan Pramme<br />
www.laenderportraet.de<br />
Klappe vorn: picture-alliance / dpa<br />
9 783861 535478<br />
Klappe hinten: Sharon Back<br />
www.christoph-links-verlag.de<br />
England, glorious England<br />
Ein Länderporträt<br />
Günter Liehr Frankreich<br />
Israel<br />
LÄNDERPORTRÄT<br />
CHRISTIAN TAGSOLD<br />
Jahrgang 1971, Studium der Japanologie, Neueren<br />
und neuesten Geschichte sowie Soziologie in Erlangen<br />
und Tsu (Japan); 2000 Promotion, 2011 Habilitation;<br />
israel entfernt sich immer weiter von der Weltgemeinschaft. Be treuer der japanischen Seine Nationalmannschaft bei der<br />
vielschichtigen Konflikte im innern sind kaum Fußballweltmeisterschaft noch zu verstehen, 2006 und der Frauen-WM<br />
der Friedensprozess existiert nur noch in den 2011; Wunschphantasien<br />
seit 2006 wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />
westlicher Politiker, und die politische Rhetorik am Institut beschwört für Modernes das Japan der Heinrich-Heine-<br />
Gefühl, israel stehe allein gegen den Rest der Universität Welt. Der Düsseldorf. Graben<br />
des unverständnisses zwischen israel und seinen nachbarn und<br />
»Was für einen großen reichtum an Landschaften<br />
haben sie da, in ihrem heiligen<br />
Verbündeten vertieft sich zusehends.<br />
Sechseck, dazu schnurgerade Straßen bis<br />
Ruth Kinet erforscht die israelische Gesellschaft mit einem empathischen<br />
Blick. Sie beschreibt israel aus der innensicht und<br />
zum horizont, Dörfer und Städte mit Patina.<br />
Und wie angenehm sind die Leute! Sie haben<br />
fragt, was die Menschen in diesem Land bewegt, was sie zusammenhält,<br />
was sie hoffen und wovor sie Angst haben. Die Autorin<br />
sonntags ihr huhn im topf und zuckeln gemächlich<br />
mit ihren zerbeulten 2 CVs und r4s<br />
nimmt den Leser mit in den israelischen Alltag und ermöglicht umher, eine Gauloise im Mundwinkel …«<br />
einblicke in die Lebensthemen und das Lebensgefühl der israelis.<br />
Günter Liehr<br />
ISBN 978-3-86153-714-4<br />
Abbildungen:<br />
Cover: Bigstock / Lucian Milasan<br />
Klappe vorn: Shutterstock / Adulej (oben);<br />
www.laenderportraet.de<br />
iStockphoto / Cristian Baitg (unten)<br />
Klappe hinten: privat<br />
www.christoph-links-verlag.de<br />
Rückseite: Shutterstock / Craig Hanson<br />
Ruth Kinet<br />
Israel<br />
Ein Länderporträt<br />
Japan – kaum ein Land wirkt so exotisch und doch vertraut: Wir<br />
denken an ultraschnelle Züge, die vor majestätischer Fuji-Kulisse<br />
durch das Land rasen, an Tempel, Pagoden und modernste Technik.<br />
Oft wurde es als das völlig andere Land beschrieben, so fern<br />
von Europa und so fremd für Europäer; und dennoch ist Japan tief<br />
in unseren Alltag eingedrungen – sei es mit Elektronikgeräten, Autos<br />
oder dem weltweit gefragten Sushi. Die Tsunami-Katastrophe<br />
vom März 2011 hat wiederum verstörende Bilder zu uns gebracht.<br />
Japan LÄNDERPORTRÄT<br />
<strong>Ch</strong>ristian Tagsold zeigt ein Land, das vielschichtig und uns Ein israelischer oft Polizist in Hebron (Westjordanland) gibt palästinensischen<br />
Ge-Kindern die Hand. Diese tragen am Rande einer Demonstration<br />
näher ist, als sich ahnen lässt. Er erzählt von der alternden<br />
im Februar 2005 das Bild von Jassir Arafat (1929 – 2004) durch die<br />
sellschaft, dem langen Schatten des Zweiten Weltkriegs und dem<br />
Straßen.<br />
oft nicht einfachen Leben nach dem großen Wirtschaftscrash Rückseite: vor Strand von Tel Aviv.<br />
zwei Jahrzehnten; von einem Land, das mehr ist als die stereotype<br />
Gegenüberstellung von Tradition und Moderne.<br />
ISBN 978-3-86153-715-1<br />
NEU<br />
www.laenderportraet.de<br />
www.christoph-links-verlag.de<br />
<strong>Ch</strong>ristian Tagsold<br />
Japan<br />
Ein Länderporträt<br />
NEU<br />
Auf dem Fischmarkt von Yokoham<br />
rituelle Reinigung vor dem Sensōbuddhistischen<br />
Tempel in Tokio (u<br />
689-5 547-8 728-1<br />
714-4<br />
715-1<br />
Kanada<br />
LÄNDERPORTRÄT<br />
ÜbersetzerStudium Englisch und Deutsch<br />
ngsinstitut der Universität Amsterdam,<br />
hDozent am GoetheInstitut in Amsterdam<br />
hrten hre mit naturwälder,<br />
u. a. Hei-<br />
von Heinrich Heine, Dieter<br />
einer deutschen Frau verheirangebane<br />
gon Erwin schaultikulturellen<br />
nstantin Wecker, Richard von Weizsäcker,<br />
Kisch, Ingrid Noll, Jan Philipp<br />
d, tefanie weil Gastund<br />
hat das Vortragstätigkeit in Deutschland<br />
Zweig.<br />
iträge für Zeitschriften und Rundfunkfangreiche<br />
rlanden. Sein Buch über Deutschland<br />
änomen des<br />
rlande, »Onbekende buren« (Unbekannte<br />
Hockey viel<br />
schien 2000 im Atlas<strong>Verlag</strong>, Amsterdam,<br />
plizierte chen neun Verroßen<br />
nach-<br />
Auflagen erlebt.<br />
politischen,<br />
en kanada!<br />
portraet.de<br />
s-verlag.de<br />
Marcus Funck<br />
Kanada<br />
Ein Länderporträt<br />
Neidvoll stellen Deutsche fest, daß Niederländer offensichtlich lockerer<br />
und mehr »aus dem Bauch heraus« zu leben verstehen. Sie<br />
gelten als unkompliziert, kreativ und sehr pragmatisch, mitunter<br />
auch als etwas geizig. Deutsche sind in den Augen der Niederländer<br />
dagegen eher pflichtbewußt, hierarchisch und perfektionistisch,<br />
aber auch gemütlich, gastfreundlich und romantisch.<br />
Wie es zu diesen Bildern kommen konnte und was an ihnen tatsächlich<br />
wahr ist, beschreibt Dik Linthout in diesem Buch auf ebenso<br />
lehrreiche wie unterhaltsame Weise. Er geht Witzen nach und<br />
hört den Leuten beim Fußball zu, analysiert Umfrageergebnisse und<br />
blickt in die Geschichte. Das gesellschaftliche Leben der Niederlande<br />
wird so in seiner Vielfalt und Unterschiedlichkeit für Deutsche<br />
verständlich.<br />
Rue du Petit-<strong>Ch</strong>amplain in Quebec Stadt<br />
7., aktualisierte Auflage<br />
ISBN 978-3-86153-699-4<br />
9 783861 536994<br />
www.laenderportraet.de<br />
www.christoph-links-verlag.de<br />
LÄNDERPORTRÄT<br />
Niederlande<br />
Dik Linthout<br />
Niederlande<br />
Ein Länderporträt<br />
7. Aufl.<br />
Brigitte Jäger-DaBek<br />
Jahrgang 1952, aufgewachsen in Stade bei Hamburg,<br />
zahl reiche reisen durch europa und nach amerika, afrika<br />
und Japan, danach Studium der Politik- und islamwissenschaften<br />
in Hamburg, tätigkeit als selbständige Optiker-<br />
Meisterin; 1984 Heirat mit einem Polen; seit 1997 freie<br />
Journalistin mit dem Spezialgebiet Osteuropa.<br />
Umschlaggestaltung unter Verwendung folgender Fotos:<br />
vorn: der kultur- und Wissenschaftspalast in Warschau, im Vordergrund<br />
das emblem des Hard rock Cafes (Foto: enrico Wloch / UggBoy-Ugggirl /<br />
Photo / World / travel)<br />
hinten: Plakat an einer Häuserwand in Warschau 2003 mit der aufschrift<br />
eines Clubs »ich lade ein in die PrL« (Volksrepublik Polen, Foto: kerstin<br />
rautenberg, Berlin)<br />
klappe vorn: erstkommunion 2008 im Paulinen-kloster von tschenstochau<br />
(Częstochowa, Foto: kerstin rautenberg, Berlin)<br />
Rasso Knoller<br />
Norwegen<br />
Ein Länderporträt<br />
Polen LÄNDERPORTRÄT<br />
SUSANN SITZLER<br />
Das Verhältnis zwischen Polen und Deutschen Jahrgang müsste 1970; eigentlich<br />
eng und herzlich sein – aus Berlin kommend<br />
Studium der Germanistik, Philosophie<br />
und Kunstgeschichte<br />
überquert der<br />
in Basel; journalistische Arbeit seit<br />
1993; lebt seit 1996 als freie Autorin und Journalistin<br />
Besucher nach nur einer autostunde die Oder.<br />
in Berlin;<br />
Doch<br />
Reportage<br />
beiderseits<br />
der ehemaligen »Friedensgrenze« halten DIE sich ZEIT u. hartnäckig a., Features und Reportagen für Deutschland-<br />
und Porträts für Print medien wie<br />
klischees über die Nachbarn, an denen auch Radio der Kultur, eU-Beitritt Schweizer Radio DRS u. a.<br />
Polens im Jahr 2004 kaum etwas geändert Zahlreiche hat. Buchveröffentlichungen, darunter im<br />
Brigitte Jäger-Dabek führt in die bewegte geschichte <strong>Ch</strong>. <strong>Links</strong> und <strong>Verlag</strong>: reichhaltige<br />
kultur Polens ein, räumt mit Vorurteilen auf und ebnet<br />
»Überleben in Zürich. 365 Dinge, die<br />
Sie über diese Stadt wissen sollten«, 3. Auflage 2011,<br />
sowie im Limmat <strong>Verlag</strong> »Vorstadt Avantgarde. Details<br />
dem Leser so einen Weg zum Verständnis aus des Zürich-Schwamendingen«, unbekannten 2007.<br />
Nachbarn. Sie gibt praktische tipps für den täglichen Umgang<br />
miteinander und weckt die Neugier auf eigene www.susann-sitzler.de<br />
entdeckungen in<br />
einem Land voller Naturschönheiten und freundlicher einwohner.<br />
3. Auflage<br />
ISBN 978-3-86153-701-4<br />
NEU<br />
www.laenderportraet.de<br />
Umschlagfotos: Vierwaldstätter See (Vorderseite);<br />
www.christoph-links-verlag.de<br />
Open-Air-Veranstaltung in Zürich (Rückseite)<br />
Brigitte Jäger-Dabek<br />
Polen<br />
Ein Länderporträt<br />
Es heißt »Grü-ezi« und nicht »Grüzzi«. Damit fängt es an. Aber es<br />
gibt noch viel mehr, was die Deutschen von den Schweizern nicht<br />
wissen. Eigenwillig können diese sein und überraschend dickköpfig.<br />
Auch die »Grundharmlosigkeit« wird sich bei näherer Betrachtung<br />
als ein Irrtum herausstellen. Nicht umsonst ist die Schweiz<br />
immer noch das reichste Land Europas.<br />
»Grüezi und Willkommen« bietet eine fundierte Betrachtung der<br />
gegen wärtigen Schweiz und gibt Aufschluss über Wesen und<br />
Gefühls lage der Eidgenossen. Der Leser lernt die Parallelwelten<br />
des Landes kennen, die Konventionen am Arbeitsplatz und im<br />
Privatleben, aber er erfährt auch, wie es die Schweizer mit der<br />
Liebe halten und wozu ihr hochtrainiertes Namensgedächtnis gut<br />
ist. Und wer das Land lieben gelernt hat, findet heraus, was er<br />
tun muss, um für immer zu bleiben.<br />
ISBN 978-3-86153-661-1<br />
9 783861 536611<br />
3. Aufl. 6. Aufl.<br />
www.laenderportraet.de<br />
www.christoph-links-verlag.de<br />
LÄNDERPORTRÄT<br />
Schweiz<br />
Susann Sitzler<br />
Grüezi und<br />
Willkommen<br />
Die Schweiz – Ein Länderporträt<br />
6., aktualisierte Auflage<br />
»In der Tat, es gibt weither<br />
Auseinandersetzung zu fin<br />
Vertrauen wir auf die Ewigk<br />
Oder auf unsere Eigenart?<br />
Zweifel, und wir wünschen<br />
nur, ob und wie wir es kön<br />
690-1<br />
699-4 713-7 701-4<br />
661-1<br />
Außerdem<br />
erhältlich:<br />
•¡<br />
Belgien (389-4)<br />
•¡<br />
Dänemark (510-2)<br />
•¡<br />
Finnland (646-8)<br />
•¡<br />
Griechenland<br />
(630-7)<br />
•¡<br />
Island (645-1)<br />
•¡<br />
Italien (574-4)<br />
•¡<br />
Kenia (601-7)<br />
•¡<br />
Kroatien (659-8)<br />
•¡<br />
Österreich (682-6)<br />
•¡<br />
Rumänien (700-7)<br />
•¡<br />
Russland (471-6)<br />
•¡<br />
Schweden (429-7)<br />
•¡<br />
Spanien (631-4)<br />
•¡<br />
Tschechien (591-1)<br />
•¡<br />
Türkei (489-1)<br />
•¡<br />
Ukraine (488-4)<br />
•¡<br />
Ungarn (668-0)<br />
•¡<br />
USA (602-4)<br />
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Zürich (587-4)<br />
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oder rufen Sie uns an. Ihre Ansprechpartnerin im <strong>Verlag</strong>:<br />
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an Mechthild Römer und Dennis Hasemann!<br />
<strong>Ch</strong>. <strong>Links</strong> <strong>Verlag</strong><br />
Patricia Bohnstedt<br />
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Schönhauser Allee 36<br />
10435 Berlin<br />
Telefon (030) 44 02 32-35<br />
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Alle Länderporträts: ca. 200 Seiten • Klappenbroschur • 16,90 € (D) • 17,40 € (A)
Erkundungen in einem hermetisch abgeriegelten Land<br />
Länderporträts • 25<br />
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für die politische Bildung<br />
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Große Medienresonanz garantiert<br />
»Entwicklungshelfer, Journalisten, Wissenschaftler<br />
und Geschäftsleute, die sich die selbsternannte<br />
demokratische Volksrepublik ansehen durften, zeichnen<br />
ein facettenreiches Bild der kommunistischen<br />
Diktatur.«<br />
Stuttgarter Nachrichten<br />
<strong>Ch</strong>ristoph Moeskes (Hg.)<br />
Nordkorea<br />
Einblicke in ein rätselhaftes Land<br />
ca. 200 Seiten • zahlreiche farbige Abbildungen<br />
Broschur • 12,5 x 20,5 cm<br />
ISBN 978-3-86153-752-6<br />
19,90 € (D) • 20,50 € (A)<br />
Auslieferung im Oktober <strong>2013</strong><br />
9 783861 537526<br />
Auch alsE-Book<br />
Nordkorea gilt als rätselhaftes Land. Es bedroht die Nachbarn<br />
mit der Atombombe, kann seine Bevölkerung nicht ausreichend<br />
ernähren und betreibt geheime Straflager. Gleichzeitig wird<br />
das Bild einer heilen Welt vermittelt, huldigen Staat und Einwohner<br />
dem gerade amtierenden Führer wie einer Gottheit –<br />
nach Kim Il Sung und seinem Sohn Kim Jong Il nun dessen Sohn<br />
Kim Jong Un. Schrill die Aufmärsche, bis zu 20 Meter hoch die<br />
Statuen, beängstigend präzise die Massengymnastik. Trotz der<br />
vorsichtigen Öffnung scheint die Demokratische Volksrepublik<br />
noch immer wie von einem anderen Stern.<br />
Die 3., aktualisierte und vollständig überarbeitete Auflage dieses<br />
Bandes versammelt Berichte von 20 Autoren – Journalisten,<br />
Wissenschaftler, Mitarbeiter von Hilfswerken, Künstler und<br />
Touristen –, die ein überraschend facettenreiches Bild von der<br />
Lebenswirklichkeit in Nordkorea zeichnen.<br />
<strong>Ch</strong>ristoph Moeskes<br />
Jahrgang 1971, Osteuropastudien und<br />
Studium der Kulturwissenschaft in Berlin,<br />
2000 Abschlussarbeit über den Krieg zwischen<br />
Abchasien und Georgien, journalistische<br />
und schriftstellerische Tätigkeiten<br />
in Bukarest, Moskau und Berlin, seit<br />
2002 freier Mitarbeiter der FAZ. Veröffentlichungen:<br />
»Soljanka am Scharmützelsee«<br />
in: »Buch der Unterschiede. Warum<br />
die Einheit keine ist«, Berlin 2000;<br />
»Die kleine und die große Unabhängigkeit« in: »Nationalitätenkonflikte<br />
im 20. Jahrhundert«, Wiesbaden 2001.
26 • Aktualisierte Nachauflagen<br />
Bodo Müller<br />
Faszination Freiheit<br />
Die spektakulärsten Fluchtgeschichten<br />
6., erweiterte Auflage<br />
ca. 240 Seiten • ca. 50 Abbildungen<br />
Broschur • 12,5 x 20,5 cm<br />
ISBN 978-3-86153-751-9<br />
14,90 € (D) • 15,40 € (A)<br />
Auslieferung im August <strong>2013</strong><br />
9 783861 537519<br />
»Müllers Fluchtgeschichten, illustriert durch zahlreiche Schwarzweißfotos und ergänzt<br />
durch eine <strong>Ch</strong>ronik weiterer Fluchtfälle, sind authentische, lebendige Reportagen, die den<br />
Leser fast atemlos machen. Ein wichtiges Buch – man sollte es lesen.« Deutsche Welle<br />
Mitten durch Deutschland zog sich eine der am schärfsten<br />
bewachten Grenzen der Welt. 28 Jahre lang haben Menschen<br />
versucht, sie zu überwinden. Der Drang nach Freiheit beflügelte<br />
ihre Phantasie und ihren Erfindergeist.<br />
In geheimen Verstecken bastelten Ostdeutsche an kuriosen<br />
Fortbewegungsmitteln, die ihnen die Flucht ermöglichen<br />
sollten. Es entstanden Mini-Flugzeuge und sogar U-Boote.<br />
Die Materialbeschaffung und die Konstruktionsarbeiten hatten<br />
unter absoluter Geheimhaltung zu geschehen, um das<br />
Unternehmen nicht vorzeitig zu gefährden. Andere konstruierten<br />
eine Seilbahn über die Mauer, flogen gekaperte Agrarmaschinen,<br />
obwohl sie es nie gelernt hatten, oder wagten sich<br />
mit einem Surfbrett über die Ostsee in Richtung Dänemark.<br />
Bodo Müller hat die Akteure von damals befragt. Er erzählt<br />
ihre spannenden Fluchtabenteuer und berichtet vom ungebrochenen<br />
Freiheitswillen, der viele zum Äußersten trieb.<br />
Norbert Mappes-Niediek<br />
Arme Roma, böse Zigeuner<br />
Was an den Vorurteilen über die Zuwanderer stimmt<br />
3., aktualisierte<br />
Auflage<br />
208 Seiten<br />
Broschur • 12,5 x 20,5 cm<br />
ISBN 978-3-86153-753-3<br />
16,90 € (D) • 17,40 € (A)<br />
Auslieferung im August <strong>2013</strong><br />
9 783861 537533<br />
»Die ›Roma-Frage‹ vom Kopf auf die Füße gestellt zu haben, das ist das große Verdienst<br />
von Norbert Mappes-Niediek.«<br />
Neue Zürcher Zeitung<br />
»Ein sehr lesenswertes Buch, das viele Klischees zerstreut.«<br />
Das Parlament<br />
Warum kommen die Roma in Osteuropa aus ihrem Elend<br />
nicht heraus? Sind sie arm, weil sie diskriminiert werden,<br />
oder werden sie diskriminiert, weil sie arm sind? Sind sie<br />
arbeitsscheu, kriminell und womöglich dümmer als andere?<br />
So wird oft gefragt, wenn auch meistens hinter vorgehaltener<br />
Hand. Und die Antwort kennt man natürlich: »typisch<br />
Roma.«<br />
Der langjährige Balkan-Korrespondent Norbert Mappes-<br />
Niediek unternimmt einen Faktencheck und kommt zu überraschenden<br />
Befunden. Zugleich kritisiert er die europäische<br />
Roma-Politik und die von ihr beförderte »Gypsy industry«<br />
fundamental und zeigt alternative Wege auf.<br />
Binnen eines Jahres erscheint nun die 3., aktualisierte Auflage,<br />
in die der Autor die jüngsten Debatten zum Thema eingearbeitet<br />
hat und die die dramatischen Entwicklungen in<br />
mehreren Ländern Europas behandelt.
Aktualisierte Nachauflagen • 27<br />
Dietmar Arnold · Ingmar Arnold · Frieder Salm<br />
Dunkle Welten<br />
Bunker, Tunnel und Gewölbe unter Berlin<br />
10., stark aktualisierte<br />
Jubiläumsausgabe<br />
240 Seiten • 252, teils farb. Abbildungen<br />
Festeinband • 21 x 25 cm<br />
ISBN 978-3-86153-731-1<br />
29,90 € (D) • 30,80 € (A)<br />
Auslieferung im August <strong>2013</strong><br />
9 783861 537311<br />
»Der Wert des Buches liegt nicht allein in den sorgfältig dokumentierten<br />
Untergrundanlagen, er liegt ebenso in den klug dosierten historischen, geologischen,<br />
ökonomischen und politischen Hintergrundinformationen über die<br />
›dunklen Welten‹ der deutschen Hauptstadt.«<br />
Wiener Zeitung<br />
Die geheimnisvollen dunklen Welten unter Berlin sind für<br />
die Öffentlichkeit kaum zugänglich, und selbst den Verantwortlichen<br />
der Stadt geben sie mitunter Rätsel auf. Viele Dokumente<br />
gingen im Krieg verloren, so dass immer wieder<br />
neue unterirdische Anlagen auftauchen.<br />
Die Autoren des Buches haben es sich mit ihrem Verein<br />
»Berliner Unterwelten« zur Aufgabe gemacht, Licht in dieses<br />
Dunkel zu bringen. Sie durchforschten in- und ausländische<br />
Archive, befragten Zeitzeugen und erkundeten vor Ort Bahnhöfe<br />
ohne Gleisanschluss, Verbindungsgänge ohne Ausstieg<br />
und Betonkolosse ohne jede Funktion. Sie erzählen die Geschichte<br />
der vielfältigen Nutzung des Berliner Untergrundes<br />
und berichten dabei von Gruften und Brauereikellern genauso<br />
wie von Kanalisationsschächten, Rohrpostleitungen,<br />
Bunkern und »Blinden Tunneln« sowie von der Unterwelt im<br />
Untergrund.<br />
Helmut Braun (Hg.)<br />
Czernowitz<br />
Die Geschichte einer untergegangenen Kulturmetropole<br />
3., aktualisierte<br />
Auflage<br />
184 Seiten • 148, teils farb. Abbildungen • 4 Karten<br />
Festeinband • 21 x 25 cm<br />
ISBN 978-3-86153-750-2<br />
29,90 € (D) • 30,80 € (A)<br />
Auslieferung im September <strong>2013</strong><br />
9 783861 537502<br />
»Zusammen mit alten Ansichtskarten und nachkolorierten Fotografien entsteht<br />
ein Bild von Czernowitz, das der Nostalgie einerseits nachgibt, sich aber durch<br />
die differenzierten Texte zugleich absichert.«<br />
Literaturen<br />
Einst war Czernowitz die pulsierende Hauptstadt des österreich-ungarischen<br />
Kronlandes Bukowina und trug stolz den<br />
Beinamen »Klein-Wien des Ostens«. Keine der fünf Gruppen<br />
in der Vielvölkergemeinde hatte die Mehrheit, weshalb Deutsche,<br />
Juden, Ukrainer, Rumänen und Polen ihr Zusammenleben<br />
auf Kompromissbereitschaft gründen mussten – bis<br />
die Stadt im 20. Jahrhundert zum Spielball der Großmächte<br />
wurde.<br />
Fünf Autoren erzählen von der bewegten Vergangenheit und<br />
schwierigen Gegenwart dieser Stadt, die seit der »Orangenen<br />
Revolution« ihre kulturellen Wurzeln wieder entdeckt und<br />
sich um einen Brückenschlag nach Westeuropa bemüht.<br />
In mehr als 100, teilweise farbigen Fotos wird sichtbar, welche<br />
Schätze es hier zu entdecken gibt.<br />
Jedes Jahr kommen mehr als 50 000 Touristen nach Czernowitz,<br />
die Mehrheit davon aus den deutschsprachigen Ländern.
Ehemaliger Grenzverlauf bei Waddekath (Sachsen-Anhalt), 1986 und 2010.<br />
ISBN 978-3-86153-560-7<br />
9 783861 535607<br />
ISBN 978-3-86153-414-3<br />
9 783861 534143<br />
28 • Geschichte in Bild und Text – lieferbare Titel<br />
Orte der Geschichte – und was aus ihnen wurde<br />
Philipp Springer<br />
Bahnhof der Tränen<br />
Die Grenzübergangsstelle Berlin-Friedrichstraße<br />
NEU<br />
ca. 200 Seiten • zahlreiche Abbildungen • Broschur • 21 x 25 cm<br />
ISBN 978-3-86153-719-9<br />
19,90 € (D) • 20,50 € (A)<br />
9 783861 537199<br />
Der »absurdeste Bahnhof Berlins« (Jens Sparschuh) war spätestens seit dem<br />
Mauerbau 1961 ein einzigartiger Zwischenraum im Spannungsfeld von Ost<br />
und West. Hier manifestierte sich das nahezu perfekte Grenzregime von<br />
Staatssicherheit und Nationaler Volksarmee genauso wie das Gefühl der<br />
Zusammengehörigkeit der Deutschen über die Mauer hinweg. Diejenigen,<br />
die den Bahnhof als Teil des Westberliner Nahverkehrssystems zum Umsteigen<br />
oder zum Einkaufen im Intershop nutzten, hatten die Grenze hier<br />
genauso vor Augen wie diejenigen, die nur den Ostteil betreten durften und die Züge gen Westen hinter einer Sperrwand<br />
hörten. Am Grenzübergang mit seiner angebauten Abfertigungshalle aus Glas kam es zu tränenreichen Abschiedsszenen,<br />
weshalb sich der Begriff »Tränenpalast« einbürgerte. Heute befindet sich in diesen Räumlichkeiten eine Ausstellung des<br />
Hauses der Geschichte zum Alltag der deutschen Teilung.<br />
n war, aber unten auf den<br />
t versahen, sind historisch<br />
in-Flaneur Heinz Knobloch<br />
mit Zeitzeugen von Götz<br />
t die heutige Situation aus<br />
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Knobloch · Richter · Wenzel Geisterbahnhöfe<br />
Heinz Knobloch · Michael Richter · Götz Thomas Wenzel<br />
Geisterbahnhöfe<br />
Westlinien unter Ostberlin<br />
7. Auflage<br />
7. Aufl.<br />
Heinz Knobloch · Michael Richter<br />
Götz Thomas Wenzel<br />
Geisterbahnhöfe<br />
Westlinien unter Ostberlin<br />
Die innerdeutsche Grenze hat über Jahrzehnte Landschaften, Dörfer und Familien zer schnit ten. Über<br />
1.393 Kilo meter zog sich ein teilweise verminter Sperrstreifen von der Ostsee küste bis nach Bayern.<br />
Zehntausende Menschen waren in ihrem täglichen Leben unmittelbar davon betroffen.<br />
Jürgen Ritter (Fotos) und Peter Joachim Lapp (Text) legen eine präzise recherchierte Doku men tation<br />
dieser erschreckend perfekten Sperranlage vor. Sie informieren nicht nur über die tech nischen Einzelheiten<br />
und die militärischen Konzepte, sondern berichten auch von jenen Menschen, denen diese<br />
Grenze zum tödlichen Ver häng nis wurde. Dies geschieht vor dem Hintergrund einer politi schen Geschichte,<br />
die vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis zu den Versuchen einer juristischen Aufarbeitung<br />
nach der deutschen Ver einigung reicht.<br />
Der Band dokumentiert die Veränderungen der letzten Jahre und behandelt zugleich Möglichkeiten<br />
einer angemessenen historischen Aufarbeitung.<br />
8., aktualisierte Auflage<br />
152 Seiten • 134 Abbildungen • Festeinband<br />
ISBN 978-3-86153-683-3<br />
29,90 € (D) • 30,80 € (A)<br />
www.orte-deutscher-geschichte.de<br />
www.christoph-links-verlag.de<br />
Jürgen Ritter • Peter J. Lapp Die Grenze<br />
8. aktualisierte Auflage<br />
Jürgen Ritter<br />
Peter Joachim Lapp<br />
Die Grenze<br />
Ein deutsches<br />
Bauwerk<br />
8. Aufl.<br />
Jürgen Ritter · Peter Joachim Lapp<br />
Die Grenze<br />
Ein deutsches Bauwerk<br />
208 Seiten • 219 Abbildungen • Festeinband<br />
ISBN 978-3-86153-560-7<br />
29,90 € (D) • 30,80 € (A)<br />
len als die Wiege<br />
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Volkhard Bode<br />
Gerhard Kaiser<br />
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Militärstandort Peenemünde<br />
8. Aufl.<br />
Volkhard Bode · Gerhard Kaiser<br />
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An der Ostküste Rügens, zwischen Sassnitz und Binz,<br />
sollte auf Befehl Adolf Hitlers ein gigantisches Seebad<br />
der NS-Organisation »Kraft durch Freude« entstehen.<br />
Geplant für 20 000 Menschen, entwickelte sich dieses<br />
Gelände schnell zur größten Baustelle des Reiches.<br />
Der Rohbau war bis 1939 errichtet, doch zur Vollendung<br />
kam es nicht mehr. Nach Kriegsende nutzte die DDR-<br />
Volksarmee das Areal für sich, es wurde militärisches<br />
Sperrgebiet. Ab 1990 kamen mit den staunenden<br />
Urlaubern auch die Immobilienspekulanten. Das große<br />
Streiten begann.<br />
Jürgen Rostock (Text) und Franz Zadniček (Bilder)<br />
rekonstruieren die Geschichte dieses beinahe vergessenen<br />
Großprojektes der NS-Zeit.<br />
Rostock · Zadniček Paradiesruinen<br />
Jürgen Rostock Franz Zadniček<br />
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Das KdF-Seebad der Zwanzigtausend auf Rügen<br />
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Jürgen Rostock · Franz Zadniček<br />
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ISBN 978-3-86153-345-0<br />
19,90 € (D) • 20,50 € (A)<br />
www.christoph-links-verlag.de<br />
9., aktualisierte Auflage<br />
152 Seiten • 143 Abbildungen • Festeinband<br />
ISBN 978-3-86153-414-3<br />
19,90 € (D) • 20,50 € (A)<br />
15 mm<br />
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am 20. Juli 1944.<br />
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Uwe Neumärker<br />
Robert Conrad . Cord Woywodt<br />
Wolfsschanze<br />
Hitlers Machtzentrale<br />
im Zweiten Weltkrieg<br />
4. Aufl.<br />
Uwe Neumärker · Robert Conrad<br />
Cord Woywodt<br />
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Lars Hellwinkel<br />
Hitlers Tor<br />
zum Atlantik<br />
Die deutschen Marinestützpunkte<br />
in Frankreich 1940 –1945<br />
Lars Hellwinkel<br />
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240 Seiten • 208 Abbildungen • Broschur<br />
ISBN 978-3-86153-433-4<br />
19,90 € (D) • 20,50 € (A)<br />
224 Seiten • 153 Abbildungen • Festeinband<br />
ISBN 978-3-86153-672-7<br />
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Unser Partnerprogramm für den Buchhandel!<br />
Werden Sie Teil unseres Partnerprogramms<br />
• 29<br />
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30 • Rückblick und Ausblick<br />
Rückblick und Ausblick<br />
Normalerweise wird an dieser Stelle über unsere erfolgreichen<br />
Titel der letzten Saison und die tollen Erwartungen<br />
fürs neue Programm berichtet. Doch ehrlicherweise sollte<br />
man gelegentlich auch mal zugeben, dass nicht immer alles<br />
perfekt läuft und der <strong>Verlag</strong>salltag mitunter auch ganz schön<br />
holprig sein kann. Das Frühjahr <strong>2013</strong> hat uns das mal wieder<br />
vor Augen geführt. Den Titel »Der geplünderte Planet –<br />
Wie die Rohstoffmärkte funktionieren und wer davon profitiert«<br />
mussten wir ins <strong>Herbst</strong>programm verschieben, da der<br />
Autor unerwartet universitäre Verpflichtungen übernehmen<br />
musste, die ihm keine Zeit für die Überarbeitung ließen. Die<br />
Erinnerungen des amerikanischen Germanisten Richard<br />
Zipser an seine Begegnungen in der DDR-Literaturszene<br />
haben wir vier Wochen später als geplant ausgeliefert, galt es<br />
doch zunächst, eine Reihe juristischer Hürden aus dem Weg<br />
zu räumen. Und der Bildband »Bahnhof der Tränen« über<br />
die Grenzübergangsstelle Berlin-Friedrichstraße hat sich in<br />
der Fotorechteklärung als derart kompliziert erwiesen, dass<br />
er erst nach dieser Vorschau in den Handel kommen wird.<br />
Wie gut, wenn man daneben noch Titel hat, die das große<br />
Interesse der Leser und Medien finden und die sich in wenigen<br />
Wochen zigtausendfach verkaufen, wie die glänzende<br />
Biografie von Eckard Michels »Guillaume, der Spion« und<br />
der aufregende Band »Wo ist Lieutenant Adkins?« über das<br />
Schicksal desertierter Nato-Soldaten in der DDR von Peter<br />
Köpf.<br />
Wir hoffen jetzt sehr, dass das <strong>Herbst</strong>programm ruhiger entstehen<br />
wird und Sie uns auch weiterhin gewogen bleiben.<br />
Dr. <strong>Ch</strong>ristoph <strong>Links</strong>, Verleger<br />
Am geschichtsträchtigen Ort stellte Eckard Michels (Mitte) seine<br />
Guillaume-Biografie vor: im Kanzlerbungalow in Bonn. (links: Lektor<br />
Burkard Miltenberger, rechts: Verleger <strong>Ch</strong>ristoph <strong>Links</strong>)<br />
In der prachtvollen Villa Weigang in Bautzen berichtete Peter Köpf<br />
(Mitte) von den in die DDR desertierten Nato-Soldaten (»Wo ist<br />
Lieutenant Adkins?«).<br />
© Klaus Robe<br />
»Dritte Generation Ost« und »Eisenkinder« – beide Bücher waren<br />
Gegenstand des Gesprächs im Willy-Brandt-Haus. Manuela Schwesig<br />
(2.v.r.) verkündete bei dieser Gelegenheit die Gewinner des Gustav-<br />
Heinemann-Bürgerpreises: das Netzwerk 3te Generation Ost.<br />
© Holger John / VIADATA<br />
Ruth Kinet reiste zur Frühlingslese mit ihrem Länderporträt »Israel «<br />
nach Erfurt, wo sie ihr Buch im Gespräch mit Staatssekretär Dietmar<br />
Herz (rechts) vorstellte. (links: Paul Pasch von der Friedrich-<br />
Ebert-Stiftung)
Ansprechpartner – Vertreter, Auslieferung, <strong>Verlag</strong> • 31<br />
Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen<br />
(PLZ-Gebiete 21 und 27)<br />
Martin Goldberg<br />
Freys Bücherdienste<br />
Weidenallee 51<br />
20357 Hamburg<br />
Telefon (040) 52 55 01 42<br />
Fax (040) 52 55 02 47<br />
mail@freysbuecherdienste.de<br />
Bremen, Bremerhaven, Niedersachsen<br />
(außer PLZ-Gebiete 21 und 27)<br />
Jürgen vom Hoff<br />
Freys Bücherdienste<br />
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20357 Hamburg<br />
Telefon (040) 52 55 01 42<br />
Fax (040) 52 55 02 47<br />
mail@freysbuecherdienste.de<br />
Berlin, Brandenburg (Nord),<br />
Mecklenburg-Vorpommern,<br />
Sachsen-Anhalt (Nord)<br />
Dagmar Matthiesen<br />
Liselotte-Hermann-Straße 2<br />
10407 Berlin<br />
Telefon (030) 421 22 45<br />
Fax (030) 421 22 46<br />
berliner-verlagsvertretungen@t-online.de<br />
Bayern<br />
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82380 Peißenberg<br />
Telefon (088 03) 48 91 13<br />
Fax (088 03) 609 05<br />
info@beyerle-vv.de<br />
www.beyerle-vv.de<br />
Brandenburg (Süd), Sachsen,<br />
Thüringen, Sachsen-Anhalt (Süd)<br />
Lothar Bader<br />
Schandauer Straße 25<br />
01277 Dresden<br />
Telefon (03 51) 317 90 50<br />
Fax (03 51) 317 90 48<br />
bader@vbmv.de<br />
Hessen, Rheinland-Pfalz,<br />
Saarland, Luxemburg<br />
Raphael Pfaff<br />
An den Drei Hohen 51<br />
60435 Frankfurt / M.<br />
Telefon (069) 54 89 03 66<br />
Fax (069) 54 90 24<br />
raphael.pfaff@web.de<br />
www.raphaelpfaff.de<br />
Baden-Württemberg<br />
Tilmann Eberhardt<br />
Ludwigstraße 93<br />
70197 Stuttgart<br />
Telefon (07 11) 615 28 20<br />
Fax (07 11) 615 31 01<br />
tilmanneberhardt@aol.com<br />
Nordrhein-Westfalen<br />
Nach dem frühen Tod unseres<br />
langjährigen Vertreters Georg<br />
Leifels wird das Reisegebiet<br />
vorübergehend von unserem Vertriebsleiter<br />
Benjamin Liebhäuser<br />
mitbetreut (siehe unten).<br />
Auslieferung Schweiz<br />
AVA <strong>Verlag</strong>sauslieferung<br />
Centralweg 16<br />
CH-8910 Affoltern a. A.<br />
Telefon (044) 762 42 50<br />
Fax (044) 762 42 10<br />
verlagsservice@ava.ch<br />
Vertreter Schweiz<br />
Richard Bhend<br />
b+i buch und information ag<br />
Hofackerstraße 13<br />
CH-8032 Zürich<br />
Telefon (044) 422 12 17<br />
Fax (044) 381 43 10<br />
r.bhend@ava.ch<br />
Auslieferung Österreich<br />
Mohr-Morawa<br />
Buchvertrieb GmbH<br />
Sulzengasse 2<br />
A-1230 Wien<br />
Telefon (01) 680 14-0<br />
Fax (01) 689 68-00 / 688 71-30<br />
Bestellservice:<br />
Tel. +43 1 680 14-5<br />
Mail: bestellung@mohrmorawa.at<br />
Vertreter Österreich West<br />
Günter Thiel<br />
guenter.thiel@mohrmorawa.at<br />
Vertreter Österreich Ost<br />
Günther Raunjak<br />
guenther.raunjak@mohrmorawa.at<br />
Auslieferung Deutschland<br />
Prolit <strong>Verlag</strong>sauslieferung<br />
Siemensstraße 16<br />
35463 Fernwald<br />
<strong>Verlag</strong>s betreuer:<br />
Martin Jenne<br />
Telefon (06 41) 943 93-27<br />
Fax (06 41) 943 93-29<br />
m.jenne@prolit.de<br />
Besuchen Sie uns auf facebook oder twitter, wir freuen uns über Ihr Interesse:<br />
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<strong>Ch</strong>. <strong>Links</strong> <strong>Verlag</strong> GmbH, Schönhauser Allee 36, 10435 Berlin, Tel. (030) 440232-0, www.christoph-links-verlag.de<br />
Programm / Geschäftsführung Dr. <strong>Ch</strong>ristoph <strong>Links</strong> verleger@christoph-links-verlag.de (030) 4402 32-0<br />
Vertrieb / Kaufm. Geschäftsführung Benjamin Liebhäuser vertrieb@christoph-links-verlag.de (030) 4402 32-12<br />
Vertriebsassistenz Patricia Bohnstedt vertriebsassistenz@christoph-links-verlag.de (030) 4402 32-35<br />
Presse / Veranstaltungen Edda Fensch presse@christoph-links-verlag.de (030) 4402 32-10<br />
Lektorat Burkard Miltenberger lektorat@christoph-links-verlag.de (030) 4402 32-13<br />
Herstellung Nadja Caspar herstellung@christoph-links-verlag.de (030) 4402 32-17<br />
Finanzen / Honorare Kerstin Ortscheid mail@christoph-links-verlag.de (030) 4402 32-0<br />
Auslandsrechte Margit Stragies foreign-rights@christoph-links-verlag.de (030) 4402 32-0<br />
Digitale Projekte Martin Kaule webmaster@christoph-links-verlag.de (030) 4402 32-14
Bereits angekündigt – schon vorgemerkt?<br />
Andrea Röpke · Andreas Speit (Hg.)<br />
Blut und Ehre<br />
Geschichte und Gegenwart rechter Gewalt in Deutschland<br />
ca. 300 Seiten • Festeinband mit Schutzumschlag<br />
ISBN 978-3-86153-707-6<br />
19,90 € (D) • 20,50 € (A)<br />
Andrea Röpke und Andreas Speit legen in ihrer bewährt reportageartigen Darstellungsform<br />
einen Überblick zur gesamten Geschichte des rechten Terrors in der Bundesrepublik<br />
vor – bis hin zum Nationalsozialistischen Untergrund. Ein unverzichtbares Handbuch mit<br />
Hunderten Namen und Organisationen in mehreren Registern.<br />
Weitere lieferbare Titel von Andrea Röpke und Andreas Speit:<br />
3. Auflage 3. Auflage<br />
Mädelsache!<br />
Frauen in der Neonazi-Szene<br />
248 Seiten • 18 Abbildungen • Broschur<br />
ISBN 978-3-86153-615-4<br />
16,90 € (D) • 17,40 € (A)<br />
Neonazis in Nadelstreifen<br />
Die NPD auf dem Weg<br />
in die Mitte der Gesellschaft<br />
224 Seiten • 21 Abbildungen • Broschur<br />
ISBN 978-3-86153-564-5<br />
16,90 € (D) • 17,40 € (A)<br />
Dieter Eich · Ralf Leonhard<br />
Der geplünderte Planet<br />
Wie die Rohstoffmärkte funktionieren<br />
und wer davon profitiert<br />
Neu im<br />
<strong>Herbst</strong> <strong>2013</strong><br />
ca. 220 Seiten • Broschur<br />
ISBN 978-3-86153-710-6<br />
16,90 € (D) • 17,40 € (A)<br />
Bei anhaltendem Rohstoffverbrauch benötigen wir in 25 Jahren drei (3!) Erden, um<br />
den Bedarf zu decken. In einigen Industriezweigen gibt es bereits jetzt einen deutlichen<br />
Mangel an seltenen Mineralien. Doch die Politik hat eine gezielte ressourcenschonende<br />
Wirtschafts strategie verschlafen. Die Autoren stellen alternative Konzepte vor.<br />
Arbeitskreis der<br />
Kurt-Wolff-Stiftung<br />
<strong>Ch</strong>. <strong>Links</strong> <strong>Verlag</strong> GmbH<br />
Schönhauser Allee 36<br />
10435 Berlin<br />
Tel.: (030) 44 02 32-0<br />
Fax: (030) 44 02 32-29<br />
www.christoph-links-verlag.de<br />
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