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Geschäftsbericht 2007 Seite Einladung zur ...

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<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2007</strong><br />

W 45. Bettina Wicke Rachowski, die von ihrem Mann Rainer begleitet wurde, kam in 1:59:02 Std. ein und<br />

wurde 14. der W 40<br />

Gute Zeiten gab es auch bei den Männern:<br />

Dieter Zibulka 1:28:47 Std. 2. M 50, Helmut Lemmer 1:34:19 Std. 13. M 45<br />

Manfred Becker 1:36:41 Std. , Norbert Völker 1:36:49 Std. 8. M 50<br />

Rainer Rachowski 1:59:02 Std. 16. M 50, Uwe Schäfer 2:07:45 Std.<br />

Am 09.09.07 startete Martin Schäfer einmal mehr beim Dreizinnenlauf in Südtirol. Dieser schwierige<br />

Berglauf, der in Sexten losgeht, durch das wunderschöne Fischleintal führt, und dann steil bergauf über<br />

Wanderpfade, vorbei an der Zsigmontihütte und der Büllelejoch-Hütte <strong>zur</strong> Dreizinnenhütte führt. Über die<br />

Strecke von 17 km müssen 1350 Höhenmeter bezwungen werden, um ans Ziel vor den weltbekannten 3<br />

Zinnen zu gelangen. Martin schaffte das in neuer persönlicher Bestzeit von 2:03:33 Std. und wurde 183. im<br />

Gesamtfeld von 730 Teilnehmern.<br />

Beim Sparkassenlauf, der diesmal in München stattfand, starteten nur Thomas Fey und Peter Steuernagel,<br />

der aber durch einen gesundheitlichen Lapsus gebremst wurde. Peter brachte somit den Kurs über 10 km in<br />

achtbarer Zeit ins Ziel.<br />

Ganz anders lief es bei Thomas, der die Halbmarathonstrecke absolvierte, und die gute Zeit von 1:53:38 Std.<br />

erreichte.<br />

Thomas Fey zog es auch wieder mal zum Baden-Marathon nach Karlsruhe, wo er 2005 auf der<br />

Halbmarathonstrecke seine Bestzeit lief. Diesmal ging es für ihn nicht um Bestleistung, denn er wollte seine<br />

Schwägerin unter 2 Stunden ziehen. Leider verfehlten die beiden wegen der Hitze an diesem Tag das Ziel<br />

nur ganz knapp. Mit ihren 2:02:26 Std. waren sie dennoch zufrieden.<br />

Am 23.09.07 fanden in Bebra die Hessischen-Halbmarathon-Meisterschaften statt. Beim Start um 10.00 hing<br />

noch dichter Nebel über der Strecke, aber ansonsten waren die Laufbedingungen gut.<br />

Jürgen Wißner gab gleich zu Beginn ein flottes Tempo vor, denn die 3 Läufer der M 55, die für den Titel in<br />

Frage kamen, hatten sich schon formiert. So liefen diese 3 Athleten gemeinsam dreiviertel der Strecke, bis<br />

bei einer Tempoverschärfung einer abfiel. Von dem anderen konnte sich Jürgen 400 Meter vor dem Ziel<br />

lösen und somit knapp in 1:26:11 Std. den Titel des Hessischen Meisters erringen.<br />

Beim Stauseelauf in Schotten startete Uwe Schäfer und leistete Samariterdienste in dem er eine befreundete<br />

Läuferin mit 2:05:08 Std. <strong>zur</strong> neuen Bestzeit verhalf.<br />

Am Sonntag, dem 14.10.07, veranstaltete das LAZ Gießen seinen Straßenlauf mit der schnellen Strecke durch<br />

die Wieseckaue. Auf den exakt vermessenen Strecken können Zeiten gelaufen werden, die sich <strong>zur</strong><br />

Aufnahme in die Bestenlisten eignen.<br />

Die vier Langstreckler des SVS lieferten ausnahmslos gute Leistungen ab.<br />

Schnellster an diesem Tag war Herbert Becker, der den Halbmarathonkurs in 1:37:29 Std. absolvierte und<br />

Rang 4 der M 45 belegte.<br />

Tolle Zeit auch für Uwe Schäfer, der als 3. der M 50 in 1:50:33 Std. einkam.<br />

Die beste Platzierung gelang Werner Kuhn, denn mit seinen 1:52:06 Std. gewann er die M 65.<br />

Einwandfrei auch die Leistung von Jörn Joerren, dessen 2:01:16 Std. <strong>zur</strong> Rang 2 der M 65 reichten. Wenn er<br />

diese Zeiten im kommenden Jahr noch laufen kann, ist er potenzieller Anwärter für die Klassensiege in der<br />

M 70.<br />

Angelika Lohr startete in ihrer alten Heimat am Niederrhein beim „Wir-4-Städte-Lauf“. Sie absolvierte die<br />

Marathonstrecke, deren Start in Kamp-Lintfort war und durch die Städte Rheinkamp, Moers, Neukirchen-<br />

Vluyn und wieder <strong>zur</strong>ück nach Kamp-Lintfort führt. Das Ziel befindet sich im Klosterhof des Klosters Kamp,<br />

das auf einer Anhöhe liegt, und nur über 50 Stufen erreichbar ist.<br />

Bei idealem Laufwetter, aber durch einen grippalen Infekt geschwächt, lief es für Angelika nicht so, wie sie<br />

es sich vorgestellt hatte: Nur durch das Begleiten durch ihren Ehemann Bernhard auf der zweiten Hälfte<br />

erreichte sie das Ziel in enttäuschenden 4:19:49 Std. So war sie doch überrascht, dass ihr bei der Siegerehrung<br />

ein riesiger Pokal überreicht wurde für die schnellste Frau. Alle Frauen im Feld kamen noch hinter ihr ein.<br />

Der Ultralangstreckler des Vereins, Rainer Rachowski, ließ es sich nicht nehmen nach dem Verzicht der 100<br />

km in Biel doch noch einen Ultra zu laufen. Dazu suchte er sich den schwersten Lauf dieser Art aus, und<br />

startete beim „Schwäbische Alb Ultra Marathon“, bei dem über die Länge von 50 km die Dreikaiserberge mit<br />

einem Höhenunterschied von 1100 m bezwungen werden müssen. Nach seinen Teilnahmen in 2000, 2004<br />

und 2006 kannte er die Schwierigkeiten dieses harten Kurses und ging das Rennen locker an. Unterwegs<br />

merkte er, dass er mehr drauf hatte und beschleunigte noch das Tempo. So konnte er trotz weniger<br />

Vorbereitung neue Bestzeit von 4:48:30 Std. und Rang 12 der M 55 erreichen.<br />

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