Gemeindebrief Nr. 181 Februar bis April 2014 - Evangelischer ...
Gemeindebrief Nr. 181 Februar bis April 2014 - Evangelischer ...
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Evang.<br />
Gemeinde<br />
Gaildorf brief<br />
<strong>Februar</strong> ‐ März <strong>2014</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>181</strong><br />
Ich wünsche dir am Ende des Winters<br />
eine gute Erinnerung an den Frühling,<br />
der Jahr für Jahr eingetroffen ist.<br />
Langen Atem wünsche ich dir und Augen,<br />
die die Hoffnung im Blick behalten.<br />
Bald wärmt die Sonne das, was<br />
ausgekühlt ist, und lockt das,<br />
was verborgen ist, ins Licht.<br />
Tina Willms
I n h a l t<br />
Grußwort<br />
Pfarrer Zube 3<br />
Mitarbeiter in der Gemeinde<br />
Gemeindedienst und Kinderkirche 4<br />
Wir sagen danke!<br />
Erlöse und Spenden 4<br />
Sternsingeraktion<br />
Ein tolles Ergebnis 5<br />
Aktion Christbaum<br />
Beachtlicher Betrag 5<br />
Kleidersammlung Bethel<br />
Bitte um Unterstützung 6<br />
Erwachsenenbildung<br />
Muslime in Deutschland 6<br />
Opfer für die Weltmission<br />
Menschen retten mit Heilpflanzen 7<br />
Flohmarkt <strong>2014</strong><br />
Jeder ist willkommen 8<br />
Gaildorfer Pferdemarkt<br />
Gastronomisches Angebot 8<br />
Folklore Querbet<br />
Einladung zum Tanzen 9<br />
Nachmittag der Begegnung<br />
Grafen im Limpurger Land 9<br />
7 Wochen ohne<br />
Selber denken 10<br />
Ökumenischer Kreuzweg<br />
Brücke ins Mittelalter 11<br />
Weltgebetstag <strong>2014</strong><br />
Wasserströme in der Wüste 12<br />
Kleine Kirche<br />
Einladung von Groß und Klein 12<br />
Musik in unserer Stadtkirche<br />
Gospelmusik und russische Lieder 13<br />
Konfirmation 2015<br />
Informationsveranstaltung 13<br />
Goldene Konfirmation <strong>2014</strong><br />
1964 Konfirmierte sind gesucht 13<br />
Terminkalender<br />
Termine auf einen Blick 14<br />
Paul Schempp<br />
Vertreter der bekennenden Kirche 16<br />
Hospiz <strong>2014</strong><br />
Neue Qualifizierungsreihe 18<br />
Ausflug nach Esslingen<br />
Der BAF lädt ein 19<br />
Kaffeenachmittage<br />
Jeden 3. Donnerstag im Monat 19<br />
Die Eltern‐Kind‐Gruppe lädt ein<br />
Hier treffen sich Gleichgesinnte 20<br />
Kinderseite<br />
Rätsel und Vieles mehr 21<br />
Regelmäßige Veranstaltungen<br />
Offene Männerrunde 22<br />
Frauenfrühstück 22<br />
Gustav‐Adolf‐Frauenkreis 23<br />
Kaffeenachmittag 23<br />
Kirchenkaffee 23<br />
Tanzen in der Gemeinde 23<br />
Bibel, Stille und Gebet<br />
Frauenbibelkreis 24<br />
Bibel‐Gesprächskreis 24<br />
Auf dem Weg zur Stille 24<br />
Gemeindegebetskreis 24<br />
Stadtgebet in Gaildorf 25<br />
Andacht im KUR‐Laden 25<br />
Gesprächskreis für Trauernde 25<br />
Gesprächskreis für pfleg. Angeh. 25<br />
Stadtgebet<br />
Begegnung mit Gott 26<br />
Jugendfreizeiten <strong>2014</strong><br />
zum Vormerken und Anmelden 26<br />
Aus unseren Kirchenbüchern<br />
Aktuelles 27<br />
Gottesdienste<br />
Termine 28<br />
2
Liebe<br />
Gemeinde,<br />
eine kleine Geschichte<br />
möchte<br />
ich Ihnen erzählen,<br />
die mich immer<br />
wieder fasziniert:<br />
„Irgendwo in einem Krankenhaus lag<br />
ein kleiner Junge, der operiert werden<br />
sollte. Der Vater hatte ihn ins<br />
Krankenhaus gebracht und suchte nun<br />
dem Kleinen Mut zu machen. »Vater«,<br />
sagte der Junge, »ich habe gar keine<br />
Angst, wenn du bei mir bleibst.« Da<br />
sagte der Vater: »Gut, ich bleibe bei<br />
dir.« Der Arzt erlaubte es, und so setzte<br />
sich der Vater neben sein Kind, das nun<br />
auf dem Operationstisch lag. Als der<br />
Junge betäubt werden sollte, sah er<br />
nochmals den Vater an und sagte:<br />
»Vater, <strong>bis</strong>t du da?« Dann begann die<br />
Narkose zu wirken.<br />
»Nun können sie gehen«, meinte der<br />
Arzt, als der Kleine eingeschlummert<br />
war, und die Operation beginnen sollte.<br />
»Nein«, antwortete der Vater, »ich habe<br />
meinem Jungen versprochen, bei ihm<br />
zu bleiben, und so möchte ich auch<br />
bleiben.« »Gut, dann bleiben sie!« Die<br />
Operation gelang. Als der Junge aus<br />
der Narkose erwachte, hielt der Vater<br />
immer noch seine Hand. Da lächelte<br />
der Junge und sagte ganz leise: »Vater,<br />
du <strong>bis</strong>t da?« und schlief wieder ein. Er<br />
wusste, sein Vater blieb bei ihm.“<br />
Unsere Sehnsucht nach Geborgenheit<br />
hat sich an Weihnachten erfüllt. Der<br />
Vater im Himmel will bei den Menschen<br />
sein. Das hat er uns versprochen,<br />
indem er sich in Jesus einen Namen<br />
gegeben hat.<br />
Jetzt liegt ein neues Jahr vor uns.<br />
Niemand weiß, was es bringen wird.<br />
Aber ich wünsche uns allen das Urvertrauen<br />
des kleinen Jungen in der Geschichte.<br />
Wenn uns dieses Urvertrauen<br />
zu unserem Vater im Himmel trägt,<br />
dann erfahren wir das, woran uns die<br />
Jahreslosung <strong>2014</strong> stets erinnern<br />
möchte: „Gott nahe zu sein ist mein<br />
Glück“ Ps. 73,28.<br />
Bleiben Sie behütet!<br />
Ihr Pfarrer<br />
3
Mitarbeiter in der Gemeinde<br />
Gemeindedienst: In unserem<br />
Gemeindedienst dürfen<br />
wir Frau Eva Wieland<br />
recht herzlich begrüßen.<br />
Frau Wieland übernimmt<br />
einen Teil der Aufgaben von<br />
Sr. Christa Bühler. Vielen Dank für die<br />
Dienste in unserer Kirchengemeinde:<br />
möge überall der Segen Gottes darüber<br />
liegen.<br />
Kinderkirche: Die Mitarbeiter<br />
der Kinderkirche<br />
freuen sich über Verstärkung.<br />
Künftig wird Sven<br />
im Team und in der Kinderkirche<br />
mit dabei sein.<br />
Wir wünschen Sven fröhliche Stunden<br />
und Gottes Segen im Dienst der "Guten<br />
Nachricht".<br />
Pfarrer Rainer Zube<br />
Wir sagen danke!<br />
. . . für den Erlös beim Gustav‐Adolf‐Basar:<br />
245,61 € für die Kirchengemeinde<br />
1.243,00 € für den Gustav‐Adolf‐Frauenkreis<br />
. . . für Spenden bei Brot für die Welt:<br />
in Höhe von 8.031,49 €<br />
Esel Benjamin macht<br />
Sonntag für Sonntag<br />
in der Kinderkirche<br />
seine Runde. Dabei<br />
ist er mit zwei Blechbüchsen<br />
beladen, in<br />
die die Kinder ihr<br />
Opfer legen. Mit diesem Opfer werden<br />
die Unkosten in der Kinderkirche bestritten<br />
und jeden Monat gehen € 10,‐<br />
davon an unser Patenkind nach Rumänien.<br />
Wir bedanken uns recht herzlich für<br />
das Opfer vom vergangenen Jahr in<br />
Höhe von € 182, 28.<br />
Ebenso bedanken wir uns recht herzlich<br />
für die Zuwendung von der Graf<br />
von Pückler und Limpurg’schen Wohltätigkeitsstiftung.<br />
Pfarrer Rainer Zube<br />
4
Sternsinger‐Aktion <strong>2014</strong><br />
Ein voller Erfolg für Malawi<br />
Ein herzliches Vergelt`s Gott<br />
. . . sagen wir auch in diesem<br />
Jahr wieder allen, die sich<br />
aktiv an der 56. Aktion<br />
Dreikönigssingen <strong>2014</strong> unter<br />
dem Motto „Segen bringen,<br />
Segen sein“ beteiligt haben.<br />
30 Kindern und 18 Begleitpersonen<br />
waren unterwegs und haben mit ihrer<br />
Hilfe den stolzen Betrag von<br />
7.622 € für die Aktion<br />
„Hoffnung für Flüchtlingskinder<br />
in Malawi“ und viele<br />
weitere Hilfsprojekte zur Unterstützung<br />
von Kindern und<br />
Jugendlichen in Notsituationen<br />
erzielt.<br />
Jana Kubin<br />
Aktion Christbaum <strong>2014</strong><br />
Auch in diesem<br />
Jahr konnte wieder<br />
die Evang. Jugend<br />
in Gaildorf<br />
die Aktion Christbaum<br />
mit großem<br />
Erfolg durchführen.<br />
Die Konfirmanden<br />
und Konfirmandinnen, die Jungscharler<br />
aus Gaildorf und Laufen halfen<br />
hierbei tüchtig mit.<br />
Das Sammelergebnis war beachtlich.<br />
Die Jugendlichen konnten mit ihrer<br />
Aktion einen Betrag von 1.539,78€ erzielen.<br />
Nach Abzug der Unkosten verbleibt<br />
ein Betrag von 1.413,37€. Davon<br />
wurde die Hälfte dem Projekt "Nothilfeverein"<br />
﴾Unterstützung der Ärmsten<br />
unter den Armen﴿ überwiesen.<br />
Oft handelt es sich dabei um Familien<br />
mit alleinerziehenden Müttern, bei<br />
denen Krankheit, Unfälle, Hausbrand,<br />
Verlust der Wohnung, Depression<br />
zusammenkamen. Wenn die Waschmaschine<br />
kaputtging, wenn die Kinder<br />
kein Bett haben, wenn der Strom<br />
abgestellt werden soll, weil die Familie<br />
zahlungsunfähig ist, wenn das Kind<br />
nicht zum Schulausflug oder ins<br />
Schullandheim mitkann, weil das Geld<br />
nicht reicht...<br />
Die andere Hälfte kommt der Jugend<br />
in Gaildorf, wie auch in Laufen und<br />
deren Jungendarbeit zugute.<br />
Trotz größtmöglicher Sorgfalt konnte<br />
es sein, dass auch dieses Jahr wieder<br />
ein paar wenige Christbäume übersehen<br />
wurden. Dort, wo dies geschehen<br />
ist, bitten wir um Entschuldigung.<br />
Pfarrer Rainer Zube<br />
5
Kleidersammlung für<br />
durch die Evang. Kirchengemeinde vom 11. <strong>bis</strong> 15. <strong>Februar</strong><br />
Abgabestelle: Graf‐Gottfried‐Haus ‐ Garage<br />
Jugendhaus der Evang. Kirchengemeinde Gaildorf, Kirchstraße 6<br />
Gesammelt werden:<br />
Damenkleidung, Herrenkleidung und Kinderkleidung aller Art<br />
Unterwäsche, Tischwäsche, Bettwäsche sowie Federbetten,<br />
jedoch keine Textilabfälle<br />
Herrenschuhe, Damenschuhe und Kinderschuhe sind will<br />
kommen, sollten jedoch unbedingt paarweise gebündelt<br />
und noch tragbar sein.<br />
Für Ihre Unterstützung danken Ihnen:<br />
die Bodelschwinghschen Anstalten Bethel<br />
sowie die Evang. Kirchengemeinde Gaildorf<br />
6<br />
Evangelische Erwachsenenbildung<br />
Christen und Muslime in Deutschland<br />
Das Evang. Kreisbildungswerk<br />
lädt<br />
am Montag, 31.<br />
März, zu einer<br />
Veranstaltung mit<br />
dem Islambeauftragten<br />
der Württ.<br />
Landeskirche,<br />
Pfarrer Heinrich<br />
Georg Rothe, ein.<br />
In der Bundesrepublik leben heute<br />
rund vier Millionen Muslime unterschiedlicher<br />
Herkunft. Damit ist der<br />
Islam, nach dem Christentum, die<br />
Glaubensrichtung mit den zweitmeisten<br />
Anhängern im Land. Muslime<br />
gehören zum Erscheinungsbild des<br />
öffentlichen Lebens, nicht nur in Ballungsgebieten,<br />
auch auf dem Land.<br />
Der Referent, Pfarrer Heinrich Georg<br />
Rothe, wird in seinem Vortrag nicht<br />
nur über den Islam und das Leben der<br />
Muslime in Deutschland informieren,<br />
sondern auch aufzeigen, wie ein gutes<br />
Miteinander möglich ist.<br />
Die Veranstaltung findet im Evang.<br />
Gemeindehaus Gaildorf statt und<br />
beginnt um 20:00 Uhr.
Opfer für die<br />
Weltmission<br />
In seiner vergangenen Novembersitzung<br />
2013 hat der Kirchengemeinderat<br />
das "Opfer für die Weltmission" beschlossen.<br />
Das Gremium will das Projekt<br />
"Menschen retten mit Heilpflanzen"<br />
unterstützen. Träger dieses<br />
Projektes ist "anamed international<br />
e.V." mit Sitz in Winnenden.<br />
In der Bibel versorgt der Barmherzige<br />
Samariter die Wunden eines Verletzten<br />
mit Nahrungsmitteln, nämlich Wein<br />
und Öl. Der König Hiskia erkrankt<br />
lebensgefährlich an einem Abszess<br />
und wird vom Propheten Jesaja ebenfalls<br />
mit einem Lebensmittel geheilt:<br />
Einem Brei aus Feigen. Jesus wird zum<br />
Vorbild für christliche Apotheker, denn<br />
er mischt bei der Blindenheilung zwei<br />
Substanzen: Einerseits Speichel ﴾er gibt<br />
sich selbst﴿ andererseits Erde ﴾einem<br />
Sinnbild für lokal vorhandene Ressourcen﴿.<br />
In den tropischen Entwicklungsländern<br />
wachsen etwa 40.000 medizinisch<br />
verwendete Heilpflanzen, nur ein<br />
Viertel davon ist wissenschaftlich<br />
untersucht. Aber sie stehen manchmal<br />
im Überfluss zur Verfügung, und Hilfen<br />
im Überfluss sind auch in den<br />
Übersee‐Kirchen rar geworden!<br />
Allerdings hat die industrielle Medizin<br />
einen großen Vorteil: ein beigelegter<br />
"Beipackzettel" kann verhindern, dass<br />
es zu größeren „Unfällen" kommt!<br />
Daher hat sich anamed darauf<br />
spezialisiert, weltweit in der<br />
Entwicklungspartnerschaft Haupt‐ und<br />
Nebenwirkungen von Heilpflanzen zu<br />
unterrichten und zu beschreiben und<br />
frei von Copyrights weltweit zur<br />
Verfügung zu stellen. Ganz praktisch<br />
werden dann mit diesen Kenntnissen<br />
tonnenweise Medikamente vor Ort<br />
produziert, wodurch keine Transportkosten<br />
mehr anfallen. Erfahrungsgemäß<br />
kann somit die Hälfte der<br />
<strong>bis</strong>her importierten Medikamente<br />
ersetzt werden. Dafür wollen wir in<br />
Ostafrika ﴾Uganda, Tansania, Kenia﴿<br />
den Bau von anamed‐Ausbildungszentren<br />
unterstützen, die Durchführung<br />
von Seminaren ermöglichen,<br />
Literatur auch in der einheimischen<br />
Sprache drucken, und anamed‐Kliniken<br />
mit Heilpflanzengärten versorgen,<br />
sodass immer mehr "chemische "<br />
Medikamente durch selbsthergestellte<br />
Heilpflanzen‐Präparate ersetzt werden<br />
können.<br />
Dabei haben wir immer drei Ziele vor<br />
Augen:<br />
a.﴿ den Menschen die Liebe Gottes<br />
weiterzusagen;<br />
b.﴿ die Menschen an ihrer Heilung<br />
aktiv zu beteiligen und ihnen ihren<br />
Stolz zurückzugeben, dass sie selber<br />
fähig sind, einige gute Medikamente<br />
selbst zu produzieren;<br />
c.﴿ mit einem Minimum an Finanzen<br />
ein Maximum an Menschenleben zu<br />
retten.<br />
7
Am Samstag, 01. <strong>Februar</strong><br />
<strong>2014</strong> laden wir herzlich von<br />
10 ‐ 14 Uhr zum 19. Flohmarkt<br />
ins Evang. Gemeindehaus<br />
ein. Parallel dazu ist<br />
das Gemeindehaus‐Café geöffnet.<br />
Für Kinder planen wir ein<br />
besonderes Programm, so ist<br />
Flohmarkt <strong>2014</strong><br />
Jeder ist willkommen!<br />
der Flohmarkt eine Veranstaltung,<br />
an der sich jeder,<br />
jung und alt, beteiligen kann,<br />
damit daraus ein buntes<br />
Gemeinde‐Ereignis wird. Der<br />
Erlös trägt zur Finanzierung<br />
eines weiteren Paraments für<br />
unsere Stadtkirche bei.<br />
Gaildorfer Pferdemarkt<br />
am 10. <strong>Februar</strong> im Ev. Gemeindehaus<br />
ab 07.00 Uhr Frühstücksbuffet<br />
ab 11.30 Uhr Mittagessen<br />
Kutteln, Schnitzel u. Kartoffelsalat<br />
ab 14.30 Uhr Kaffee u. Kuchen<br />
8
Folklore „Querbeet“<br />
Herzliche Einladung!<br />
Herzliche Einladung<br />
zumTanznachmittag<br />
am 22. <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong><br />
von 14.30 Uhr ‐17.30Uhr<br />
im ev. Gemeindehaus<br />
in Gaildorf<br />
Wir tanzen ruhige und leicht schwungvolle<br />
Kreistänze aus verschiedenen<br />
Ländern.<br />
Wenn Sie Freude an der Bewegung,<br />
am Rhythmus der Musik und der<br />
Gemeinschaft im Kreis haben, sind Sie<br />
herzlich eingeladen mit uns ein paar<br />
beschwingte Stunden zu ertanzen.<br />
Es sind keine Vorkenntnisse<br />
erforderlich. Sie<br />
benötigen dazu keinen<br />
Partner, können diesen<br />
aber gerne zum Mittanzen<br />
mitbringen.<br />
Für die Verpflegung in den Tanzpausen<br />
bitten wir jede/n Mittänzer/in<br />
selbst zu sorgen.<br />
Um Anmeldung <strong>bis</strong> 20. 02. <strong>2014</strong><br />
wir gebeten.<br />
Auf Ihr Kommen freuen sich<br />
Andrea Zube 07971/911339<br />
Veronika Bereth 07971/4819<br />
Nachmittag der Begegnung<br />
Am Mittwoch, den 19. März <strong>2014</strong><br />
um 15.00 Uhr im Speisesaal des<br />
Graf‐Gottfried‐Stifts, Graf‐Pückler‐<br />
Straße 10 ist wieder Gelegenheit zu<br />
einer Begegnung zwischen Bewohnern<br />
des Graf‐Pückler‐Heims und Gemeindegliedern.<br />
Unter dem Thema: „Fundstücke aus<br />
der Familiengeschichte der Grafen von<br />
Pückler und Limpurg“ findet der<br />
Begegnungsnachmittag mit Herrn<br />
Rebel statt.<br />
Herzliche Einladung zu einem wohltuenden<br />
Nachmittag bei Kaffee und<br />
Kuchen!<br />
Veranstalter:<br />
Evang. Kirchengemeinde<br />
und Graf‐Pückler‐Heim e.V.<br />
9
7 Wochen ohne ‐ SELBER DENKEN<br />
Die Fastenaktion der Evangelischen Kirchen<br />
„Selber denken! 7 Wochen ohne<br />
falsche Gewissheiten" ‐ das Motto<br />
klingt so selbstverständlich, erweist<br />
sich aber in der Praxis als Herausforderung.<br />
Denn wenn wir uns in der<br />
Fastenzeit darin üben wollen, geht es<br />
nicht um sieben Wochen Vernunftherrschaft.<br />
Es kann, im Gegenteil, ganz<br />
schön unvernünftig sein, selber zu<br />
denken.<br />
Das Bild vom „Denken ohne Geländer"<br />
hat Hannah Arendt geprägt. Es kann<br />
nämlich durchaus gefährlich sein,<br />
Denkverbote zu ignorieren und den<br />
Chef auf einen Fehler hinzuweisen.<br />
Mut braucht es auch, Gewohnheiten<br />
10<br />
und Traditionen infrage zu stellen ‐ im<br />
Job, in der Familie oder in der Kirche.<br />
Das Geländer vermeintlicher Gewissheiten,<br />
kritisch geprüft, erweist sich<br />
gelegentlich als morsch ‐ und verzichtbar.<br />
Das können wir riskieren, weil<br />
wir uns auch freihändig gehalten<br />
wissen dürfen: Zur Freiheit hat uns<br />
Christus befreit! So steht nun fest und<br />
lasst euch nicht wieder das Joch der<br />
Knechtschaft auflegen!, ruft Paulus<br />
seinen Gemeinden zu ﴾Galater 5,1﴿.<br />
In dieser Freiheit können sich nicht nur<br />
neue Denkräume öffnen, sondern auch<br />
Spielraum für Worte und Taten.
Ökumenischer Kreuzweg <strong>2014</strong><br />
Jener Mensch Gott ‐ Brücke ins Mittelalter<br />
Alles beginnt mit einem totsterbenskranken<br />
Kind, einer Seuche und<br />
einer Rettung: eine schreckliche<br />
Krankheit flammt im Mittelalter immer<br />
wieder auf und<br />
rafft ganze Landstriche<br />
dahin. Das<br />
Antoniusfieber,<br />
eine Pilzvergiftung<br />
des Getreides. Da<br />
bringen Kräuter<br />
Linderung, heilen<br />
kann aber nur<br />
Gott. Und seine<br />
Hilfe erflehen die<br />
Menschen durch<br />
einen starken Fürsprecher,<br />
den heiligen<br />
Antonius<br />
den Wüstenvater.<br />
Das ist der Hintergrund<br />
des Isenheimer Altars ﴾1512‐<br />
16﴿, den der Antoniusorden für sein<br />
Hospiz in Isenheim malen ließ.<br />
Matthias Grünewald, der Künstler,<br />
gestaltet hierfür einen erschütternden<br />
Jesus, einen Christus, der mitleidet. Er<br />
malt ein Kreuz unter dem Menschen<br />
stehen, die auch leiden ‐ auf unterschiedliche<br />
Weise.<br />
Eine spannende Geschichte ‐ ein spannendes<br />
Bild!<br />
500 Jahre später werden sich wieder<br />
Menschen von diesem Bild aufrütteln<br />
lassen. Wenn sich am Freitag vor<br />
Palmsonntag deutschlandweit Tausende<br />
auf den Weg machen, den Jugendkreuzweg<br />
zu beten, dann wird dieses<br />
alte Bild die Kraft haben, starke Brücke<br />
in das Leben unserer Tage zu<br />
schlagen. Zu den Leiden ‐ heute. Zu<br />
den Feuern, die Menschen jetzt<br />
verzehren. Uns<br />
jede und jeden<br />
persönlich. Unsere<br />
Gesellschaft.<br />
Das alte Bild hat<br />
an Aktualität an<br />
nichts verloren.<br />
„Heute müssen<br />
wir uns mit dem<br />
Leid konfrontieren“<br />
so Alexander<br />
Bothe, Geschäftsführer<br />
des<br />
Kreuzwegs,<br />
„wenn wir als<br />
erlöste Christen<br />
auf diese Welt<br />
schauen wollen: Wir müssen den Blick<br />
auf das Leid richten – das in der Welt<br />
und unser eigenes – und uns einen<br />
Kopf machen, wie das zusammengeht<br />
mit dem Zuspruch ﴾und dem<br />
spürbaren Widerspruch﴿, dass wir<br />
schon Erlöste sind.“ Für diese innere<br />
Auseinandersetzung gibt der Kreuzweg<br />
mit seinen sieben Stationen<br />
entsprechende Impulse.<br />
Zum Kreuzweg treffen wir uns:<br />
Freitag, 11. <strong>April</strong> <strong>2014</strong><br />
im Schlosshof in Gaildorf<br />
Diakon Ewald Plohmann (rk)<br />
Pfarrer Rainer Zube (ev)<br />
11
Herzliche Einladung zum<br />
Weltgebetstag<br />
Der Weltgebetstag kommt<br />
dieses Jahr aus dem nordafrikanischen<br />
Ägypten am<br />
Nil, einem Land des "ara<strong>bis</strong>chen<br />
Frühlings".<br />
Am Freitag, dem 07. März <strong>2014</strong> werden<br />
Menschen weltweit den Gottesdienst<br />
von christlichen Frauen aus<br />
Ägypten feiern und sich mit dem Land<br />
am Nil beschäftigen.<br />
Der Gottesdienst findet um 19.00 Uhr<br />
in der Kath. Kirche St. Josef in Gaildorf<br />
statt. Die anschließende Nachfeier<br />
ist im Kath. Gemeindezentrum.<br />
Komm mit in die<br />
Kleine Kirche<br />
Der ökumenische Gottesdienst<br />
für…<br />
alle Kinder von 0 <strong>bis</strong> 6 Jahren mit<br />
Geschwistern, Eltern, Großeltern,<br />
Freunden…<br />
am… Sonntag, 13. <strong>April</strong> <strong>2014</strong><br />
um… 9.30 Uhr<br />
in der… Katholischen Kirche St. Josef<br />
Ansprechpartnerin: Marion Rebel, Tel.: 07971/912972<br />
12
Musik in unserer Stadtkirche<br />
Samstag, "Gospelmusik, die beflügelt"<br />
15.02.<strong>2014</strong> Gospelchor Michelbach<br />
19.00 Uhr Leitung: Hildegard Fink<br />
Samstag, "Russische Seele"<br />
15.03.<strong>2014</strong> Liturgische Gesänge und Volkslieder<br />
19.00 Uhr St. Petersburger Kosaken Vokalensemble<br />
Leitung: Felix Zaretski<br />
Informationsveranstaltung zur<br />
Konfirmation 2015<br />
Für alle Jungen und<br />
Mädchen, die im<br />
Frühjahr 2015 konfirmiert<br />
werden möchten,<br />
beginnt der<br />
Konfirmandenunterricht<br />
dieses Jahr im<br />
Frühsommer. In der<br />
Regel handelt es sich um Jugendliche,<br />
die zurzeit die 7. Klasse besuchen. Der<br />
Unterricht wird jeweils am Mittwochnachmittag<br />
stattfinden.<br />
Die jungen Gemeindeglieder und ihre<br />
Eltern laden wir zum Infoabend am<br />
Dienstag, 11. März <strong>2014</strong>, 18.30 Uhr<br />
ins Evangelische Gemeindehaus ein.<br />
Goldene Konfirmation <strong>2014</strong><br />
Auch dieses Jahr feiern wir<br />
wieder das Fest der "Goldenen<br />
Konfirmation" am Sonntag,<br />
13. <strong>April</strong> <strong>2014</strong> um<br />
9.30Uhr in der Stadtkirche in<br />
Gaildorf.<br />
Die in Gaildorf Konfirmierten<br />
sind bei uns im Konfirmandenregister<br />
eingetragen, deshalb sind die Namen<br />
vorhanden. Schwieriger wird es bei<br />
Gemeindegliedern, die außerhalb von<br />
Gaildorf konfirmiert wurden, da wir<br />
auch die auswärts Konfirmierten<br />
zur "Goldenen<br />
Konfirmation" einladen<br />
möchten. Hier sind wir auf<br />
Ihre Mithilfe angewiesen.<br />
Bitte melden Sie sich einfach<br />
im Dekanat, wenn Sie 1964<br />
außerhalb Gaildorfs konfirmiert<br />
wurden und mit uns feiern<br />
möchten.<br />
Vielen Dank für Ihre Mithilfe!<br />
13
Paul Schempp ﴾1900 ‐ 1959﴿<br />
Vertreter der „Bekennenden Kirche“<br />
Nicht durch Paragraphen, sondern<br />
geistlich müsse die Kirche geleitet<br />
werden. Dieses Anliegen vertrat Pfarrer<br />
Paul Schempp vehement. Weil die<br />
Kirche die Botschaft Jesu Christi<br />
verkündige, müsse sie gegen Unrecht<br />
klar ihre Stimme erheben. Stattdessen<br />
aber, so Paul Schempp, sei die<br />
Evangelische Kirche damit beschäftigt,<br />
die von den Nazis gewünschten Bescheinigungen<br />
über<br />
die arische Abstammung<br />
auszustellen.<br />
Die Kirchenleitung<br />
durch Bischof Theophil<br />
Wurm bezeichnete<br />
Schempp deshalb<br />
als „Judaskirchenregiment“<br />
und<br />
den Oberkirchenrat<br />
als „Gottlosenzentrale“.<br />
16<br />
Paul Schempp wurde<br />
am 4. Januar<br />
1900 geboren. 1933<br />
war er Religionslehrer<br />
am Königin‐<br />
Olga‐Stift in Stuttgart,<br />
einer Mädchenrealschule.<br />
Bereits wenige Tage nach Hitlers<br />
Machtergreifung sagte er beim<br />
Verlassen des Lehrerzimmers: „Ich<br />
gehe jetzt zu meinen zukünftigen<br />
Kriegerwitwen.“ Kurz darauf wurde er<br />
als Religionslehrer entlassen. Im Ersten<br />
Weltkrieg hatte Schempp sich noch<br />
freiwillig an die Front gemeldet. Im<br />
Frühjahr 1919 kämpfte er als Freikorpssoldat<br />
gegen die Augsburger<br />
Räterepublik, ebenso 1920 im Ruhrgebiet<br />
gegen streikende Arbeiter.<br />
Schempp studierte anschließend<br />
Theologie und war von der „Wort‐<br />
Gottes‐Theologie“ von Karl Barth<br />
beeindruckt.<br />
1934 übernahm er die Pfarrstelle in<br />
Iptingen, zwischen Pforzheim und<br />
Vaihingen an der<br />
Enz gelegen. Als<br />
entschiedener Vertreter<br />
der Bekennenden<br />
Kirche<br />
kritisierte Schempp<br />
massiv den „Zickzackkurs“<br />
der Kirchenleitung<br />
gegenüber<br />
den Nazis. Der<br />
Oberkirchenrat<br />
strengte 1938 ein<br />
Disziplinarverfahren<br />
gegen ihn an, das<br />
mit seiner zwangsweisen<br />
Entfernung<br />
aus dem Pfarrdienst<br />
endete. Schempp<br />
hatte keine Gelegenheit<br />
ausgelassen,<br />
die Kirchenleitung<br />
mit deutlichen Worten<br />
anzugreifen. Als einmal das kirchliche<br />
Rechnungsprüfungsamt anfragte, ob<br />
die Krankenkassenbeiträge des Mesners<br />
korrekt abgeführt wurden,<br />
antwortete Schempp: „Sie wurden<br />
bezahlt; mein Mesner ist ehrlicher als<br />
der ganze Oberkirchenrat.“ Im Disziplinarverfahren<br />
musste der Oberkir‐
chenrat eingestehen, dass Schempp<br />
eine vorzügliche Gemeindearbeit<br />
leistete. Kirchenrat Weeber – der im<br />
Auftrag Wurms den Kirchengemeinderat<br />
Iptingen über das Disziplinarverfahren<br />
informierte ‐ schrieb über<br />
diese Sitzung: „Der Kirchengemeinderat<br />
bestätigte, was uns schon<br />
bekannt war, dass nämlich Pfarrer<br />
Schemp ein tüchtiger, treuer, hilfsbereiter,<br />
freundlicher Seelsorger und<br />
guter Prediger sei, den die Gemeinde<br />
sehr schätze und nicht verlieren wolle.“<br />
Der Kirchengemeinderat Iptingen akzeptierte<br />
Schempps Entlassung aus<br />
dem Pfarrdienst nicht. Die Gemeinde<br />
stellte sich vor ihren Paul Schempp<br />
und sagte sich von der württembergischen<br />
Landeskirche los. Die<br />
Gemeindemitglieder zahlten keine<br />
Kirchensteuern mehr und sorgten<br />
selbst für die Besoldung ihres Pfarrers.<br />
Im Krieg wurde Schempp zur<br />
Wehrmacht eingezogen. Nach seiner<br />
Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft<br />
kritisierte Schempp die<br />
Restauration in der Landeskirche. Er<br />
forderte die Kirche dazu auf, ihre<br />
Schuld gegenüber den Juden klar zu<br />
bekennen – was im „Stuttgarter<br />
Schuldbekenntnis“ vom Oktober 1945<br />
„vergessen“ wurde. Paul Schempp<br />
schrieb dazu: „Wir sind mutlos und<br />
tatenlos zurückgewichen, als die<br />
Glieder des Volkes Israel unter uns<br />
entehrt, beraubt, gepeinigt und<br />
getötet worden sind. Wir ließen den<br />
Ausschluss der Mitchristen, die nach<br />
dem Fleisch aus Israel stammten, von<br />
den Ämtern der Kirche, ja sogar die<br />
kirchliche Verweigerung der Taufe von<br />
Juden geschehen.“<br />
1958 wurde er als Theologieprofessor<br />
nach Bonn berufen. Kurz nach Beginn<br />
seiner Tätigkeit als Hochschullehrer<br />
starb er am 4. Juni 1959.<br />
Dietrich Hub<br />
17
Kirchliche Sozialstation Gaildorf<br />
Neue Qualifizierungsreihe Hospiz <strong>2014</strong><br />
Liebe Gemeinde, wie im letzten <strong>Gemeindebrief</strong><br />
schon angekündigt beginnt<br />
die Qualifizierungsreihe Hospiz<br />
<strong>2014</strong> in diesem Frühjahr.<br />
Für die Auftaktveranstaltung am<br />
18.02.<strong>2014</strong> um 19 Uhr im Evangelischen<br />
Gemeindehaus Gaildorf konnte<br />
unsere Hospizdienstleiterin Schwester<br />
Monika Weber Frau Bettina Jörger<br />
vom Hospizdienst aus Künzelsau<br />
gewinnen. Die Veranstaltung steht<br />
unter dem Titel des gleichnamigen<br />
Buches und Filmes: Ente, Tod und<br />
Tulpe.<br />
Frau Jörger hat jahrelange Erfahrung in<br />
der Pflege, Begleitung Sterbender und<br />
Begleitung Ehrenamtlicher. Auf sehr<br />
lebensnahe und lebendige Art versteht<br />
sie es über die Hospizarbeit zu berichten.<br />
Die 4 Wochendkurse von März <strong>bis</strong> Mai<br />
beginnen jeweils freitags um 17 Uhr<br />
und enden am Samstag um 17 Uhr.<br />
Inhalte der Schulungen sind: Grundlagen<br />
der Kommunikation, Seelsorge,<br />
Gespräche am Krankenbett, Trauerbegleitung,<br />
Sterbebegleitung Pflegekurs,<br />
Medikamente bei sterbenden<br />
Menschen, Palliativmedizin, Vorstellen<br />
von Materialien zum Verwenden bei<br />
Besuchen, Hygiene im Haushalt,<br />
Demenz – Symptome, Bedeutung der<br />
Biografie, Ethische Fragen zur aktiven<br />
und passiven Sterbehilfe, Patientenverfügung,<br />
Vollmacht, Betreuung.<br />
Zu den Referentinnen und Referenten<br />
gehören Menschen der Region, die<br />
sich für das Thema Hospiz engagieren<br />
wie Frau Dr. Bullacher, Palliativmedizinerin<br />
oder Herr Plohmann,<br />
Diakon und qualifizierter Trauerbegleiter.<br />
Ergänzt werden die Wochenendkurse<br />
durch Exkursionen in Einrichtungen<br />
der Palliativpflege und in ein stationäres<br />
Hospiz. Außerdem gibt es<br />
Praktika in verschiedenen Arbeitsbereichen<br />
der offenen Altenhilfe. Die<br />
Qualifizierung ist kostenfrei.<br />
Wenn Sie Informationen zur<br />
Hospizarbeit möchten oder sich<br />
überlegen zukünftig mitzuarbeiten,<br />
können Sie gerne bei mir anrufen.<br />
Schwester Andrea Beck<br />
Tel: 07971‐8987<br />
18
Bezirksarbeitskreis Frauen<br />
Ausflug nach Esslingen<br />
Wir laden Sie ein:<br />
‐ zu einer historischen Führung durch Esslingen<br />
‐ Kaffeepause in einem nahe gelegenen Café<br />
Termin: Donnerstag, 10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong><br />
Abfahrt: 13.00 Uhr am Hallengelände in Gaildorf<br />
Ankunft: in Gaildorf gegen 19.00 Uhr<br />
Eine Anmeldung ist erforderlich. Der Unkostenbeitrag beträgt 20.‐ €<br />
Ansprechpartnerin: Cornelia Schneider (Tel: 07971 / 4252)<br />
Kaffeenachmittag<br />
Jeden dritten Donnerstag im Monat<br />
besteht die Möglichkeit von 14:00 Uhr<br />
<strong>bis</strong> ca. 16:30 Uhr zum Kaffeenachmittag<br />
ins Evang. Gemeindehaus zu kommen.<br />
Wir haben einen offenen Beginn<br />
und einen offenen Schluss. Das bedeutet,<br />
dass Sie nicht pünktlich kommen<br />
brauchen und nicht <strong>bis</strong> zum Schluss<br />
bleiben müssen.<br />
Zwischen 15:00 Uhr und 16:00 Uhr<br />
bieten wir unterschiedliche Programmpunkte<br />
an. Neben dem tradtionellen<br />
Geburtstagslieder‐Singen bleibt genügend<br />
Raum für Gespräche.<br />
Kommen Sie doch einfach mal vorbei!<br />
Wir freuen uns auf Sie.<br />
Pfarrer Rainer Zube<br />
19
Die Eltern‐Kind‐Gruppe lädt ein<br />
Hallo, liebe Mamas und Papas!<br />
Wir möchten Euch und Eure Kinder<br />
ganz herzlich in unsere Eltern‐Kind‐<br />
Gruppen in Gaildorf einladen!<br />
Was ist das Tolle an einer<br />
Krabbelgruppe? Sowohl für die Babys<br />
und Kleinkinder als auch für die Eltern:<br />
Hier treffen sie Gleichgesinnte! Die<br />
Kleinen können die anderen<br />
beobachten und ihnen beim Erlernen<br />
von neuen Fähigkeiten nacheifern.<br />
Und sie stellen fest, dass es da auch<br />
noch andere gibt, die ebenso klein<br />
sind wie sie selbst. Für die Eltern sind<br />
die neu entstehenden sozialen<br />
Kontakte besonders wichtig. Sie<br />
können sich mit anderen intensiv über<br />
alle Themen und Problemchen rund<br />
um die lieben Kleinen austauschen –<br />
das beruhigt und entlastet.<br />
Alle Babys und Kleinkinder im Alter<br />
von 0 <strong>bis</strong> 3 Jahren gemeinsam mit<br />
Mama, Papa, Oma, Opa, Tante oder<br />
Onkel, etc. sind herzlich Willkommen!<br />
Wir treffen uns an den Wochentagen<br />
jeweils von 9.30 Uhr <strong>bis</strong> 11.00 Uhr im<br />
Clubraum im Pfarramt 2, Theresientaler<br />
Str. 2 in Gaildorf.<br />
20<br />
Die einzelnen Gruppen setzen sich aus<br />
ca. 10 Kindern zusammen. Bei der<br />
Einteilung der Gruppen versuchen wir<br />
stets das Alter der Kleinen zu berücksichtigen.<br />
So treffen die Kinder auf<br />
„Gleichgesinnte“ und das Beisammen ‐<br />
sein kann altersentsprechend gestaltet<br />
werden.<br />
Jede Gruppe entscheidet selbst, wie<br />
die gemeinsame Zeit gestaltet werden<br />
soll und wählt dabei zwei Leiterinnen,<br />
die bei der Planung mit Rat und Tat<br />
zur Seite stehen. Egal, ob gebastelt,<br />
gemalt, gelesen oder gesungen etc.<br />
wird ‐ den Gestaltungsmöglichkeiten<br />
sind dabei kaum Grenzen gesetzt. Für<br />
die Kinder stehen eine Menge Spielsachen,<br />
Bastelmaterial, Lieder‐ und<br />
Malbücher und im Sommer ein schöner<br />
Außenbereich mit einem riesigen<br />
Sandkasten zur Verfügung.<br />
Bei Interesse und allen weiteren<br />
Fragen zur Eltern‐Kind‐Gruppe helfen<br />
wir Euch gern unter der Telefonnummer<br />
07971/6266 weiter.<br />
Wir freuen uns auf Euch!
Offene Männerrunde<br />
18. <strong>Februar</strong>: Bienen ‐ Gesund für Mensch und<br />
Natur<br />
Ev. Gem.haus 20.00 Uhr (Ulrich Braxmaier)<br />
11. März: Moderne Bibelwissenschaft und Glaube<br />
Ev. Gem.haus 20.00 Uhr (Pfarrer i.R. Christian Horn)<br />
8. <strong>April</strong>: Kulinarische Weltreise XXIII<br />
Ab 18 Uhr Kochen; ab 20 Uhr Essen und offene Gespräche<br />
Ev. Gem.haus 20.00 Uhr (Alfred Brodt, Uli Braxmaier,<br />
Kochteam﴿<br />
Ansprechpartner:<br />
Ulrich Braxmaier (Tel. 07971‐23823)<br />
Eberhard Schneider (Tel. 07971‐4252)<br />
Frauenfrühstück<br />
Mittwochs 9.00 ‐ 11.00 Uhr<br />
im Evang. Gemeindehaus<br />
19. <strong>Februar</strong>: Ägypten ‐ Weltgebetstagsland <strong>2014</strong><br />
Cornelia Schneider, Gaildorf<br />
12. März: Betrachtungen zum Epheserbrief<br />
(Annegret Maurer)<br />
9. <strong>April</strong>: Was unsere Großmütter schon wusstenheute<br />
noch aktuell? Natürliche Methoden zur Behandlung<br />
von Erkrankungen. (Leonore Lübke)<br />
22
Gustav‐Adolf‐Frauenkreis<br />
Dienstags um 14.30 Uhr im Evang. Gemeindehaus<br />
4. <strong>Februar</strong> ‐ 18. <strong>Februar</strong> ‐ 4. März<br />
18. März ‐ 1. <strong>April</strong> ‐ 15. <strong>April</strong><br />
Kaffeenachmittag<br />
Donnerstags um 14.00 Uhr im Evang. Gemeindehaus<br />
20. <strong>Februar</strong> ‐ 27. März<br />
Ansprechpartner: Pfarrer Rainer Zube<br />
Kirchenkaffee<br />
Jeweils nach dem Gottesdienst:<br />
23. <strong>Februar</strong> Kantorei<br />
30. März Jugend<br />
06. <strong>April</strong> Sozialstation<br />
Tanzen in der Gemeinde<br />
Montags 20.00 ‐ 21.30 Uhr im Evang. Gemeindehaus<br />
17. <strong>Februar</strong> ‐ 24. März ‐ 28. <strong>April</strong><br />
Verantwortlich: I. Kronmüller, M. Weber<br />
Ansprechpartnerin: C. Schneider (Tel. 07971‐4252)<br />
23
Frauenbibelkreis<br />
Mittwochs um 9.30 Uhr im Evang. Gemeindehaus<br />
12. <strong>Februar</strong> ‐ 26. März<br />
Ansprechpartnerin: Regina Prümmer (Tel. 3484)<br />
Bibel‐Gesprächskreis<br />
Freitags um 20.00 Uhr im Anbau der Evang. Kirche<br />
28.02.<strong>2014</strong> ‐ 04.04.<strong>2014</strong><br />
Gesprächsleitung: Günther Laukenmann, Pfarrer i.R.<br />
Nähere Informationen: Tel. 21833<br />
Auf dem Weg zur Stille<br />
Montags 20.00 ‐ 21.30 Uhr im Andachtsraum<br />
des Graf‐Pückler‐Heims<br />
24. <strong>Februar</strong> ‐ 31. März<br />
Ansprechpartnerin: Erika Genser (Tel.976020)<br />
Gemeindegebetskreis<br />
Jeden 3. Dienstag im Monat um 18.30 Uhr<br />
im Anbau der Evang. Kirche<br />
18. <strong>Februar</strong> ‐ 18. März<br />
24
Stadtgebet in Gaildorf<br />
Freitagmorgen 6 Uhr <strong>bis</strong> Samstagmorgen 6 Uhr<br />
im Andachtsraum des Graf‐Pückler‐Heims<br />
14./15. <strong>Februar</strong> ‐ 14./15. März ‐ 11./12. <strong>April</strong><br />
Ansprechpartner: Michael und Anette Graf<br />
(Tel. 07971‐8282)<br />
Andacht im K auf<br />
U nd<br />
R at<br />
‐Laden<br />
Donnerstags 8.15 ‐ 9.00 Uhr, Kanzleistr. 2<br />
﴾ehemalige Stadtschule﴿<br />
6. <strong>Februar</strong> ‐ 13. März ‐ 3. <strong>April</strong><br />
Gesprächskreis für Trauernde<br />
Mittwochs um 19.00 Uhr<br />
19. <strong>Februar</strong> ‐ 19. März ‐ 16. <strong>April</strong><br />
Begleitung durch ein Team Ehrenamtlicher<br />
und Diakon Ewald Plohmann (Tel. 07971‐5722)<br />
Gesprächskreis für pflegende<br />
Angehörige<br />
Donnerstags 14.15 ‐ 16.15 Uhr im katholischen<br />
Gemeindezentrum ﴾Kolpingraum﴿<br />
25
Stadtgebet Gaildorf<br />
seit über sieben Jahren<br />
treffen wir uns<br />
schon jeden 2. Freitag<br />
im Monat zum<br />
Stadtgebet Gaildorf<br />
im Andachtsraum<br />
des Pflegestifts vom<br />
Graf‐Pückler‐Heim.<br />
Wir wollen Gott begegnen, ihn loben<br />
und ihm danken für so viel Bewahrung.<br />
Und ihm auch in den Ohren liegen<br />
über die Anliegen und den Nöten in<br />
der Stadt und Umgebung.<br />
Dabei soll jeder so zu Gott kommen<br />
dürfen, wie er das in Freiheit tun kann.<br />
Die Bibel selbst zeigt uns hier eine<br />
Fülle von Gebetsarten und ‐haltungen.<br />
Gott hört unser Reden oder das stille<br />
Gebet des Herzens. Liturgische Formen<br />
und das Lesen von biblischen Texten<br />
helfen uns dabei zu hören.<br />
andere Christen in so einer Atmosphäre<br />
zu begegnen und voneinander<br />
zu wissen und aneinander teilhaben zu<br />
lassen.<br />
Jeder ist herzlich willkommen sich zu<br />
einer vollen Stunde mit einzubringen.<br />
Falls Sie Fragen haben gibt es<br />
folgende Kontaktmöglichkeit:<br />
Tel.: 8282 ﴾Michael Graf﴿<br />
mail: stadtgebet‐gaildorf@gmx.de<br />
Die nächsten Termine ﴾stundenweise<br />
ab 6 Uhr﴿ sind 14.2. und 14.3.<br />
Ein Gebetsflyer mit den weiteren<br />
Terminen liegt u.a. in der Stadtkirche<br />
und dem Andachtraum aus.<br />
Auch wer einfach einen Zuspruch oder<br />
Gebet möchte ist herzlich willkommen.<br />
Manchmal tut es auch einfach gut<br />
Freizeiten <strong>2014</strong><br />
26
Aus unseren Kirchenbüchern<br />
Getauft wurde:<br />
Miklas Grab<br />
Verstorben sind:<br />
Waldemar Wanner, 73 Jahre<br />
Marie Rupp geb. Hofmann,<br />
98 Jahre<br />
Klaus Hägele, 65 Jahre<br />
Lore Butzer geb. Dieterich,<br />
93 Jahre<br />
Frieda Groß, 77 Jahre<br />
Hermann Moll, 84 Jahre<br />
Evang. Kirchengemeinde Gaildorf<br />
Uhlandstraße 31; Tel. ﴾07971﴿ 6266<br />
E‐Mail: Dekanatamt.gaildorf@elkw.de<br />
http:/www.kirchenbezirk‐gaildorf.de<br />
Verantwortliches Redaktionsteam:<br />
R. Zube, I. Balko, S. Engel, M. Manderscheid,<br />
K. Miltenberger, G. Wieland<br />
Sparkasse SHA‐Crailsheim Konto‐<strong>Nr</strong>. 640 10 74 ﴾BLZ 622 500 30﴿<br />
VR‐Bank Schwäb. Hall e.G. Konto‐<strong>Nr</strong>. 650 470 001 ﴾BLZ 622 901 10﴿<br />
Der nächste <strong>Gemeindebrief</strong> erscheint voraussichtlich am 13.04.<strong>2014</strong><br />
Redaktionschluss: Dienstag, 01.04.<strong>2014</strong><br />
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