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9. Fachtagung Tag der Kommunen Rheinland-Pfalz - Schüllermann

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<strong>9.</strong> <strong>Fachtagung</strong><br />

<strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>Kommunen</strong><br />

<strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong><br />

Bingen, 1<strong>9.</strong> Juni 2013<br />

Themen des <strong>Tag</strong>es<br />

Kommunale News - Steuern, Gebühren, Beiträge, weitere Neuerungen<br />

<br />

Kennzahlen - Lust o<strong>der</strong> Frust?<br />

<br />

Gestärkt in die Zukunft - Beispiele für den Einsatz strategischer Planung in <strong>Kommunen</strong><br />

<br />

Haftungsrisiken von Mitglie<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Aufsichtsorgane in kommunalen Unternehmen<br />

<br />

Praktische Relevanz des EU-Beihilfenrechtes für <strong>Kommunen</strong> und kommunale Unternehmen<br />

<br />

Chancen und (steuerliche) Risiken <strong>der</strong> Interkommunalen Zusammenarbeit


Zielgruppen<br />

Hauptamtliche Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Verbandsgemein<strong>der</strong>äte, Gemein<strong>der</strong>äte, Stadträte, Beigeordnete, Kreisausschüsse,<br />

Fach- und Führungskräfte aus kommunalen Verwaltungen, Fach- und Führungskräfte <strong>der</strong> Rechnungsprüfungsämter<br />

sowie <strong>der</strong> Kommunalaufsicht.<br />

Agenda<br />

<strong>9.</strong>00-<strong>9.</strong>25 Check-in mit kleiner Stärkung<br />

<strong>9.</strong>25-<strong>9.</strong>45 Begrüßung<br />

Dipl.-Volkswirt Thomas Fichtelberger, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater,<br />

Geschäftsführen<strong>der</strong> Partner <strong>der</strong> <strong>Schüllermann</strong> und Partner AG,<br />

Nie<strong>der</strong>lassungsleiter Mainz<br />

Überblick über die Themen des <strong>Tag</strong>es<br />

Dipl.-Kauffrau Mirjam Naß<br />

Managerin <strong>der</strong> <strong>Schüllermann</strong> und Partner AG<br />

Prokuristin und Nie<strong>der</strong>lassungsleiterin <strong>Schüllermann</strong> Consulting GmbH Mainz<br />

Grußworte<br />

<strong>9.</strong>45-10.15 Kommunale News - Steuern, Gebühren, Beiträge, weitere Neuerungen<br />

Dipl.-Volkswirt Thomas Fichtelberger, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater,<br />

Geschäftsführen<strong>der</strong> Partner <strong>der</strong> <strong>Schüllermann</strong> und Partner AG, Nie<strong>der</strong>lassungsleiter Mainz<br />

Durch die Vielfalt <strong>der</strong> kommunalen Aufgaben löst eine zu beachtende Neuigkeit die nächste ab. Dieser<br />

Vortrag zeigt in kurzer Form die wichtigsten Än<strong>der</strong>ungen insbeson<strong>der</strong>e aus dem Steuer- und Gebührenrecht<br />

auf, die Auswirkungen auf den kommunalen Bereich haben.<br />

10.15-11.00 Kennzahlen - Lust o<strong>der</strong> Frust?<br />

Claudia Kreitmair<br />

Sachgebietsgruppenleiterin Finanzen, Haushalt, Steuern, Gemeinde Bobenheim-Roxheim<br />

Praxiserfahrungen <strong>der</strong> Einführung von Kennzahlen im Haushalt stellt Ihnen die Kämmerin einer verbandsfreien<br />

Gemeinde vor. Welche Entwicklung zeigen markante Grund- und Kennzahlen für Kin<strong>der</strong>gärten,<br />

Schulen und Seniorenpflege (u. a. Hinweise auf Angebot und Bedarf) sowie Energie (z. B.<br />

Straßenbeleuchtung, Gebäude)? Welche Kennzahlen können dazu dienen, die Interne Leistungsverrechnung<br />

des Betriebshofes plastischer zu machen? Hintergründe für die Entwicklung <strong>der</strong> Aufwendungen<br />

von Leistungen können verdeutlicht werden. Es wird gezeigt, wie das Thema pragmatisch angegangen<br />

werden und sukzessive weiterentwickelt werden kann. Wofür steht unsere Kommune? Wie<br />

kann <strong>der</strong> Haushalt durch Kennzahlen transparenter, lesbarer für Politik und Verwaltung werden? Wenn<br />

sich immer mehr neue Erkenntnisse aus dem ergänzten Haushalt ergeben, helfen diese über die nicht<br />

immer einfachen Herausfor<strong>der</strong>ungen bei <strong>der</strong> Umsetzung hinweg. Das Einrichten einer handhabbaren<br />

Grundstruktur bedeutet zunächst Aufwand, dann jedoch sind zukünftige Aktualisierungen und Weiterentwicklungen<br />

mit vertretbarem Aufwand umzusetzen.


11.00-11.15 Kaffeepause<br />

11.15-12.00 Gestärkt in die Zukunft - Beispiele für den Einsatz strategischer Planung in <strong>Kommunen</strong><br />

Dipl.-Kauffrau Mirjam Naß<br />

Managerin <strong>der</strong> <strong>Schüllermann</strong> und Partner AG,<br />

Prokuristin und Nie<strong>der</strong>lassungsleiterin <strong>der</strong> <strong>Schüllermann</strong> Consulting GmbH, Mainz<br />

Sie vertreten bisher die Auffassung, strategische Planung ist nur etwas für Unternehmen <strong>der</strong> Privatwirtschaft,<br />

nicht jedoch für <strong>Kommunen</strong>? Dieser Vortrag zeigt auf, wie Sie Ihre Kommune gestärkt in<br />

die Zukunft führen können. Schon jetzt nehmen die zu lösenden Fragen und Herausfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong><br />

<strong>Kommunen</strong> täglich zu und es ist zu erwarten, dass dies noch nicht alles war. Demographischer<br />

Wandel, je nach Region Stadt- o<strong>der</strong> Landflucht, schneller wechselnde Trends, Klimawandel, Energiewende,<br />

konjunkturelle Abkühlung, steigende Sozialausgaben, Eindämmung <strong>der</strong> Verschuldung,<br />

steuerliche Risiken – wir leben in spannenden Zeiten. Statt abzuwarten, setzen sich vorausschauende<br />

Entschei<strong>der</strong> frühzeitig mit den Stärken und Schwächen <strong>der</strong> Kommune sowie mit Chancen und<br />

Risiken, die von außen auf die Kommune einwirken, auseinan<strong>der</strong>. Es gilt immer mehr, rechtzeitig<br />

entsprechende Entwicklungen zu erkennen, Prioritäten zu setzen und daraus weitere Schritte abzuleiten.<br />

12.00-13.15 Gemeinsames Mittagessen<br />

13.15-14.00 Haftungsrisiken von Mitglie<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Aufsichtsorgane in kommunalen Unternehmen<br />

Dipl.-Volkswirt Rainer Reuhl, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater,<br />

Vorstand <strong>der</strong> <strong>Schüllermann</strong> und Partner AG<br />

Die Tätigkeit in Aufsichtsorganen ist zwar ein typisches “Nebenamt”, aber keine nebensächliche Augabe.<br />

Die zentrale Aufgabe <strong>der</strong> Kontrollgremien ist die Überwachung und Beratung <strong>der</strong> Geschäftsführungsorgane<br />

<strong>der</strong> kommunalen Unternehmen auf Legalität, Ordnungsmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit.<br />

Zur Durchführung dieser Überwachung sind die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Aufsichtsorgane nicht nur berechtigt,<br />

son<strong>der</strong>n auch verpflichtet. Darüber hinaus kann die Doppelstellung als Vertreter <strong>der</strong> Kommune<br />

und Mitgliedschaft in einem Organ eines kommunalen Unternehmens zu Konstellationen<br />

führen, in denen das Mitglied des Organs in einen Konflikt zwischen Unternehmensinteresse und<br />

Kommunalinteresse gelangt. Der Vortrag stellt die Rechte und Pflichten des Kontrolleurs, die Folgen<br />

von Pflichtverletzungen und das Spannungsfeld zwischen Kommunal- und Gesellschaftsrecht dar. Er<br />

behandelt ein notwendiges Thema für alle kommunalen Mitglie<strong>der</strong> von Aufsichtsorganen und alle, die<br />

die Interessen ihrer Kommune durch kommunale Mitglie<strong>der</strong> vertreten lassen.


14.00-14.45 Praktische Relevanz des EU-Beihilfenrechtes für <strong>Kommunen</strong> und kommunale Unternehmen<br />

Dr. Alexan<strong>der</strong> Glock, LL.M. (Madison), Rechtsanwalt<br />

SRS <strong>Schüllermann</strong> und Partner Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer<br />

EU-Recht zu negieren o<strong>der</strong> sich darauf zu verlassen, dass Brüssel “weit weg ist“, kann für <strong>Kommunen</strong><br />

und ihre Unternehmen teuer sein. Denn nicht nur die EU-Kommission und europäische, son<strong>der</strong>n<br />

zunehmend auch nationale Gerichte prüfen die Einhaltung des Europäischen Beihilfenrechts strikt.<br />

Verstöße führen zu drastischen Sanktionen wie nicht zuletzt Rückzahlungsverpflichtungen, Schadensersatzansprüchen<br />

und ggf. nichtigen Bürgschaftsverträgen. Aufgrund des neuen Prüfungsstandards<br />

IDW PS 700 hat die Bedeutung des EU-Beihilfenrechts insbeson<strong>der</strong>e auch für kommunale<br />

Unternehmen zugenommen. Wirtschaftsprüfer sind im Rahmen <strong>der</strong> Jahresabschlussprüfungen zu<br />

einer verstärkten Berücksichtigung EU-behilfenrelevanter Sachverhalte angehalten. Darüber hinaus<br />

steht mit <strong>der</strong> Reform <strong>der</strong> Vorschriften über Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse<br />

(”DAWI“) ein weiteres wichtiges Thema auf <strong>der</strong> aktuellen <strong>Tag</strong>esordnung. Mit den Neuregelungen<br />

än<strong>der</strong>n sich insbeson<strong>der</strong>e die Rahmenbedingungen für zukünftig zu erlassende “Betrauungsakte“<br />

und “De-minimis“-Beihilfen <strong>der</strong> <strong>Kommunen</strong>. Der Vortrag stellt die aktuellen Entwicklungen<br />

im EU-Beihilfenrecht für den kommunalen Bereich dar. Dadurch bekommen Sie ein Gespür dafür,<br />

welche Sachverhalte EU-beihilfenrechtlich relevant sein, inwiefern Sie ggf. nach Gestaltungsalternativen<br />

suchen und so am Ende böse und teure Überraschungen vermeiden können.<br />

14.45-15.00 Kaffeepause<br />

15.00-15.45 Chancen und (steuerliche) Risiken <strong>der</strong> Interkommunalen Zusammenarbeit<br />

Dipl.-Ing. Stephan <strong>Schüllermann</strong>, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater,<br />

Vorstand <strong>der</strong> <strong>Schüllermann</strong> und Partner AG<br />

Durch die Interkommunale Zusammenarbeit von Gebietskörperschaften können Synergien genutzt<br />

und Einsparpotentiale erschlossen werden. Insbeson<strong>der</strong>e vor dem Hintergrund <strong>der</strong> <strong>der</strong>zeitigen Haushaltslage<br />

bei den <strong>Kommunen</strong> werden zukünftig verstärkt Überlegungen zur Interkommunalen<br />

Zusammenarbeit in den Fokus rücken. Aus steuerlicher Sicht wi<strong>der</strong>spricht die aktuelle<br />

Rechtsprechung des Bundesfinanzhofes (BFH) zur Umsatzsteuer und zur europäischen<br />

Mehrwertsteuersystemrichtlinie <strong>der</strong> Auffassung <strong>der</strong> Finanzverwaltung, dass sogenannte „hoheitliche<br />

Beistandsleistungen“ umsatzsteuerrechtlich unbeachtlich sind. Sollte die Interkommunale<br />

Zusammenarbeit umsatzsteuerpflichtig werden, ginge aufgrund <strong>der</strong> Belastung mit 19%<br />

Umsatzsteuer und <strong>der</strong> Ermangelung eines Vorsteuerabzugs in Bezug auf wesentliche Kostenfaktoren<br />

ein erheblicher Teil <strong>der</strong> Synergien verloren und die Kosten für die <strong>Kommunen</strong> würden erheblich<br />

ansteigen. Für alle Beteiligten an Interkommunaler Zusammenarbeit besteht somit ein latentes<br />

Steuerrisiko. Dieses Risiko gilt es durch eine sorgfältige Gestaltung <strong>der</strong> vertraglichen Beziehungen zu<br />

minimieren o<strong>der</strong> ganz zu vermeiden.<br />

15.45-16.00 Zusammenfassung und Verabschiedung


Teilnehmerinformationen<br />

Termin<br />

Mittwoch, 1<strong>9.</strong> Juni 2013 in Bingen am Rhein<br />

Veranstaltungsort<br />

NH-Hotel Bingen<br />

Am Rhein-Nahe-Eck (Alternativ für GPS: Museumstraße)<br />

55411 Bingen<br />

Telefon: 06721 / 796-0<br />

Eine Wegbeschreibung sowie eine Anfahrtsskizze erhalten Sie zusammen mit Ihrer Anmeldebestätigung.<br />

Kostenbeitrag<br />

1. Teilnehmer/-in einer Körperschaft: EUR 79,00*<br />

2. Teilnehmer/-in einer Körperschaft: EUR 74,00*<br />

Jede/r weitere Teilnehmer/-in einer Körperschaft: EUR 69,00*<br />

*zzgl. <strong>der</strong> gesetzlichen Umsatzsteuer<br />

Der Beitrag beinhaltet die <strong>Tag</strong>ungsunterlagen, Pausenverpflegung, Getränke und ein gemeinsames Mittagessen.<br />

Anmeldung<br />

Bitte füllen Sie die beiliegende Anmeldung aus und senden Sie uns diese baldmöglichst per Post, Fax o<strong>der</strong> E-Mail zurück.<br />

Die Anmeldungen werden nach <strong>der</strong> Reihenfolge <strong>der</strong> Eingänge berücksichtigt. Sie erhalten eine Bestätigung, sofern<br />

noch Plätze frei sind, spätestens drei Wochen vor Veranstaltung – an<strong>der</strong>enfalls werden Sie umgehend informiert.<br />

Abmeldung<br />

Bis zu zwei Wochen vor dem Veranstaltungstermin können Sie Ihre Anmeldung kostenlos stornieren. Bei <strong>der</strong> Stornierung<br />

<strong>der</strong> Anmeldung zu einem späteren Zeitpunkt o<strong>der</strong> bei Nichterscheinen des Teilnehmers berechnen wir den gesamten<br />

Kostenbeitrag. Die Stornierung bedarf <strong>der</strong> Schriftform. Eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers ist selbstverständlich<br />

möglich. Wir behalten uns unsererseits eine Absage <strong>der</strong> Veranstaltung bei zu geringer Teilnehmerzahl vor.<br />

Än<strong>der</strong>ungsvorbehalt<br />

Die <strong>Schüllermann</strong> Consulting GmbH (Anbieter) ist berechtigt, notwendige inhaltliche, methodische und organisatorische<br />

Än<strong>der</strong>ungen o<strong>der</strong> Abweichungen vor o<strong>der</strong> während <strong>der</strong> Veranstaltungen vorzunehmen, soweit diese den Gesamtcharakter<br />

<strong>der</strong> angekündigten Veranstaltung nicht wesentlich än<strong>der</strong>n. Entsprechendes gilt für Terminän<strong>der</strong>ungen<br />

und den Wechsel des Veranstaltungsortes. Der Anbieter ist berechtigt, die vorgesehenen Referenten im Bedarfsfall<br />

durch an<strong>der</strong>e, hinsichtlich des angekündigten Vortrags gleich qualifizierte Personen zu ersetzen.<br />

AGB<br />

Maßgebend für die Durchführung des Auftrages und die Verantwortlichkeit für alle Arbeiten <strong>der</strong> <strong>Schüllermann</strong> Consulting<br />

GmbH sind - auch im Verhältnis zu Dritten - die Allgemeinen Auftragsbedingungen in <strong>der</strong> Fassung vom 1. Dezember<br />

2006. Die AGB stehen Ihnen zur Einsicht auf unserer Internetseite unter www.schuellermann.de zur Verfügung.


Kontakt<br />

SCS <strong>Schüllermann</strong> Consulting GmbH<br />

www.schuellermann.de<br />

Nikolaus-Otto-Straße 9<br />

55129 Mainz<br />

Veranstaltungsleitung<br />

Thomas Fichtelberger<br />

Telefon: (06131) 910 74 -11<br />

thomas.fichtelberger@schuellermann.de<br />

Mirjam Naß<br />

Telefon: (06131) 910 74 -19<br />

mirjam.nass@schuellermann.de<br />

Teilnehmerbetreuung<br />

Katrin Lompa<br />

Telefon: (06131) 910 74 -12<br />

Telefax: (06131) 21 35 75<br />

katrin.lompa@schuellermann.de


ANMELDUNG<br />

Telefax: 06131 / 21 35 75<br />

Internet: www.schuellermann.de<br />

Ich melde mich/wir melden uns zu folgen<strong>der</strong> Veranstaltung an:<br />

<strong>9.</strong> <strong>Fachtagung</strong> <strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>Kommunen</strong> <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong><br />

1<strong>9.</strong> Juni 2013 Bingen<br />

1. Teilnehmer/-in 2. Teilnehmer/-in<br />

Name: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Name: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Vorname: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vorname: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

E-Mail: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E-Mail: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Position: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Position: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

3. Teilnehmer/-in 4. Teilnehmer/-in<br />

Name: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Name: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Vorname: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vorname: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

E-Mail: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E-Mail: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Position: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Position: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Kommune: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Ansprechpartner: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Straße:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

PLZ, Ort: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Telefon: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Telefax: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

E-Mail (wird für die elektronische Anmeldebestätigung benötigt): . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Die in den AllgemeinenTeilnehmerinformationen aufgeführten Bedingungen und die Allgemeinen Auftragsbedingungen <strong>der</strong><br />

<strong>Schüllermann</strong> Consulting GmbH in <strong>der</strong> Fassung vom 1. Dezember 2006 erkenne ich/erkennen wir an. (Die AGB stehen Ihnen<br />

zur Einsicht auf unserer Internetseite unter www.schuellermann.de zur Verfügung).<br />

Ort, Datum:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Unterschrift: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .


<strong>Schüllermann</strong> Consulting GmbH<br />

Nikolaus-Otto-Straße 9<br />

55129 Mainz<br />

Telefon: 06131 / 910 74 -0<br />

Telefax: 06131 / 21 35 75<br />

www.schuellermann.de<br />

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