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Grafiken zu Burkhard Heim - engon.de

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Olaf Posdzech<br />

Warthestr. 63<br />

12051 Berlin<br />

Lieber <strong>Burkhard</strong> <strong>Heim</strong> - Interessent,<br />

die folgen<strong>de</strong>n Arbeitsblätter stellen meinen <strong>de</strong>rzeitigen Wissensstand im Umgang mit <strong>de</strong>n<br />

Weltkonzepten von <strong>Burkhard</strong> <strong>Heim</strong> dar. Ich habe sie so sorgfältig erstellt, wie es mir möglich<br />

war. Trotz<strong>de</strong>m kann es natürlich sein, dass noch Fehler enthalten sind.<br />

Verbesserungsvorschläge o<strong>de</strong>r Korrekturempfehlungen sind je<strong>de</strong>rzeit gern willkommen!<br />

Diese <strong>Grafiken</strong> entstan<strong>de</strong>n unter großem zeitlichen Aufwand (einige hun<strong>de</strong>rt Stun<strong>de</strong>n).<br />

Bitte fertigen sie keine billigen Kopien von diesem Arbeitsmaterial an, son<strong>de</strong>rn bestellen sie es<br />

bei Bedarf.<br />

Ich wünsche viel Freu<strong>de</strong> in <strong>de</strong>r Beschäftigung mit <strong>Burkhard</strong> <strong>Heim</strong>.<br />

Olaf Posdzech<br />

im Sommer 2000<br />

1. Landkarten <strong>zu</strong> <strong>de</strong>n Kapiteln I-1 bis II-1<br />

(Elementarstrukturen <strong>de</strong>r Materie, Band 1)<br />

(21 Seiten)<br />

Diese Landkarten zeigen überblicksweise <strong>de</strong>n zentralen Gedankengang eines je<strong>de</strong>n Kapitels<br />

auf jeweils einem Blatt.<br />

Beim ersten Durchlesen eines Kapitels sollte man sich nicht <strong>zu</strong> sehr an <strong>de</strong>n Details verbeißen,<br />

son<strong>de</strong>rn erst einmal versuchen, <strong>de</strong>n Gedankengang mit Hilfe dieser Landkarte im Groben<br />

<strong>zu</strong> verstehen. Erst danach hat es Sinn, sich <strong>de</strong>n Details <strong>zu</strong><strong>zu</strong>wen<strong>de</strong>n.<br />

Drei Kapitel sind in ihren logischen und mathematischen Ableitungen so umfangreich,<br />

dass die vollständigen Gedankengänge und Ableitungen nur auf mehrseitigen Landkarten<br />

dargestellt wer<strong>de</strong>n können.<br />

Thema Überblick ausführlich<br />

I-1 erste Zielabsteckung 1 Seite<br />

I-2 mathematische Beschreibung einer Gravitationsdynamik 1 Seite 5 Seiten<br />

Übersicht <strong>zu</strong> <strong>de</strong>n in I-2 <strong>de</strong>finierten Massen und Dichten<br />

Grafik <strong>zu</strong>r Veranschaulichung von Feld und Feldmasse<br />

+ 1<br />

+ 1<br />

I-3 Herleitung <strong>de</strong>r nichthermitischen Struktur eines<br />

1 Seite 2 Seiten<br />

für alle Fel<strong>de</strong>r einheitlichen R4<br />

I-4 Einführung <strong>de</strong>s Quantenprinzips für <strong>de</strong>n Raum<br />

1 Seite<br />

(geometrische Letzteinheit)<br />

II-1 Herleitung <strong>de</strong>s sechsdimensionalen Raumes R6<br />

aus <strong>de</strong>r einheitlichen Feldbeschreibung und <strong>de</strong>m Quantenprinzip<br />

2 Seiten 6 Seiten<br />

An <strong>de</strong>n Leser, Seite 1


2. Generelle Abbildungen <strong>zu</strong>m Werk <strong>Burkhard</strong> <strong>Heim</strong>s<br />

16 Abbildungen (9 Seiten)<br />

Diese Abbildungen entstan<strong>de</strong>n 1994 während eines Seminars mit <strong>Burkhard</strong> <strong>Heim</strong> in Berlin,<br />

auf <strong>de</strong>m er an vier Wochenen<strong>de</strong>n einen Überblick über sein Gesamtwerk gegeben hat.<br />

Sie illustrieren <strong>de</strong>shalb ganz verschie<strong>de</strong>ne Fragen von <strong>de</strong>r Quantentheorie bis <strong>zu</strong> <strong>Heim</strong>s<br />

Gedanken über <strong>de</strong>n Hintergrund <strong>de</strong>r Welt.<br />

Die Abbildungen allein können natürlich keinen <strong>de</strong>r Zusammenhänge erläutern. Für ein<br />

wirkliches Verständnis ist das Studium <strong>de</strong>r Originalwerke von <strong>Burkhard</strong> <strong>Heim</strong> nötig.<br />

Wer einen informativen Überblick bekommen möchte, wird mit <strong>de</strong>n Abbildungen und<br />

einem <strong>de</strong>r Grundlagenbücher (siehe aktuelle protosimplex-Buchliste) o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n Texten<br />

auf <strong>de</strong>n protosimplex - Internet-Seiten schon recht weit kommen.<br />

Grundlagen („Elementarstrukturen <strong>de</strong>r Materie, Band 1“)<br />

• Herleitung <strong>de</strong>s sechsdimensionalen gequantelten Raumes <strong>de</strong>r materiellen Welt<br />

("<strong>de</strong>r doppelte Weg")<br />

Dieses wäre eigentlich die erste <strong>de</strong>r Landkarten, so<strong>zu</strong>sagen die Generalstabs-Karte, weil <strong>de</strong>r doppelte Weg<br />

– also die Geometrisierung <strong>de</strong>r gesamten Physik durch geometrische Letzteinheiten im sechsdimensionalen<br />

Raum – die Basis für alle weiteren <strong>Heim</strong>schen Konzepte bil<strong>de</strong>t. Da ich selbst diesen Weg noch nicht in <strong>de</strong>n<br />

„Elementarstrukturen“ vollständig nachvollziehen konnte, trägt diese Karte vorerst inoffiziellen Charakter.<br />

• Die 4 Formen physikalischer Wechselwirkungen im R6<br />

• Anwendung <strong>de</strong>s korrigierten Gravitationsgesetzes<br />

• Einordnung in das System bekannter physikalischer Theorien<br />

Kosmologie<br />

• Aussagen über die kosmologische Entwicklung <strong>de</strong>r Welt<br />

• Hindurchtreten eines an<strong>de</strong>ren Universums durch unseren Sichtbarkeitsbereich<br />

• Weltalter und Entstehung <strong>de</strong>r Materie<br />

Elementarteilchen („Elementarstrukturen, Band 2“)<br />

• Teilchen als zyklische periodische Austauschprozesse<br />

• Herleitung <strong>de</strong>r Quantenzahlen durch die dynamische geometrische Beschreibung <strong>de</strong>r<br />

Elementarteilchen<br />

• Innere Protosimplexverteilung in Elementarteilchen<br />

• Geometrische Quantenzahlen und ihre empirische Entsprechung<br />

• Input und Ergebnisse <strong>de</strong>r <strong>Heim</strong>schen Massenformel<br />

Der nichtmaterielle Hintergrund <strong>de</strong>r materiellen Welt („Elementarstrukturen, Band 3“)<br />

• Die zwölf Dimensionen: materieller und nichtmaterieller Hintergrund <strong>de</strong>r Welt<br />

• Steuerung <strong>de</strong>r Raumzeit aus <strong>de</strong>m G4<br />

• Typogenese <strong>de</strong>r Arten auf <strong>de</strong>r Er<strong>de</strong><br />

• Wirkungskette vom G4 bis in die Erlebniswelt <strong>de</strong>s Menschen (Raumzeit)<br />

An <strong>de</strong>n Leser, Seite 2


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<br />

K + K +J K<br />

<br />


Die 4 Formen physikalischer Wechselwirkungen im R 6<br />

Sorte: Koordinaten: Teilräume: Interpretation: Rechenbare Lösung:<br />

a:<br />

b:<br />

x5,x6<br />

x4,x5,x6<br />

S2<br />

T u S2<br />

außerhalb Raumzeit, mit heutigen phys. Begriffen nicht interpretierbar,<br />

wirkt auf Gravitation (Gravitonen einer gravitativen Feldstörung)<br />

alles, was sich unbremsbar mit Lichtgeschwindigkeit bewegt<br />

elektromagn. Feld, Photonen<br />

Feldmassen<br />

c: x1,x2,x3, x5,x6 R u S wägbare neutrale Elementarkorpuskeln Elementarmasse<br />

3 2<br />

d: x1,x2,x3,x4,x5,x6 R u T u S wägbare elektrisch gela<strong>de</strong>ne Teilchen, elektr. Ladungsfeld Elementarladung<br />

3 2<br />

Anwendungen <strong>de</strong>s korrigierten Gravitationsgesetzes<br />

Korrigiertes Gravitationsgesetz:<br />

0<br />

Schranken:<br />

r<br />

<br />

0 0<br />

Feld: 0 Anziehung 0 schwache Abstoßung 0<br />

=<br />

2<br />

h<br />

m<br />

3<br />

R<br />

Quadrat <strong>de</strong>r stabilen<br />

-q 3 2 2<br />

r q e = A (1- m r / h ) Kreisgeschwindigkeit<br />

im Abstand r<br />

A =<br />

16<br />

3 M<br />

r Abstand<br />

2<br />

c<br />

Gravitationskonstante<br />

2<br />

q = 1- 1-3 / 8c<br />

h Wirkungsquantum<br />

c Lichtgeschwindigkeit<br />

M Masse<br />

m mittl. Atomgewicht<br />

Masse 0<br />

ihre Komptonwellenlänge m <br />

<br />

Korrigiertes Gravitationsgesetz<br />

Grenzwert r 0, ,<br />

R <br />

Reihenbildung<br />

0 0<br />

r0<br />

* = h ( = Gravitationskonstante)<br />

= Metron<br />

-70 2<br />

=6.15*10 m<br />

Flächenelement <strong>de</strong>s masselosen<br />

R 3<br />

Elementarmasse m q<br />

(kleinste Masse in <strong>de</strong>r Welt)<br />

Korrigiertes Gravitationsgesetz<br />

D =2* R0<br />

( mq)<br />

( R0 = maximal möglicher Radius im R3)<br />

<br />

D ( )=2* R ( ) R<br />

aus Naturkonstanten,<br />

0<br />

Durchmesser <strong>de</strong>s 3<br />

sehr viel größer als RH<br />

D ( ) = f( t) expandiert mit <strong>de</strong>r Zeit<br />

Mittlere Massedichte<br />

im Universum all<br />

Korrigiertes Gravitationsgesetz<br />

7<br />

= 1...2*10 Lichtjahre (ab hier Abstoßung)<br />

Energieverlust für Photonen<br />

<br />

Rotverschiebung<br />

Abschät<strong>zu</strong>ng<br />

Totalabsorbation <strong>de</strong>r Energie bei<br />

R H<br />

=<br />

e <br />

all<br />

Hubble-Radius<br />

(sichtbares Universum)<br />

Graphiken <strong>zu</strong> <strong>Burkhard</strong> <strong>Heim</strong>, Elementarstrukturen <strong>de</strong>r Materie, Blatt 2 (c) by Olaf Posdzech, 1994, 2009


Aussagen über die kosmologische Entwicklung <strong>de</strong>s Universums<br />

t<br />

0<br />

Durchmesser <strong>de</strong>s R3<br />

D( t)<br />

Weltalter t = 0 Aktualisierungen in je 3<br />

heute<br />

metronischen Zeitschritten<br />

Durchmesser D <strong>de</strong>s R3: D = <br />

µ<br />

1<br />

=f(S<br />

2<br />

)<br />

D wächst<br />

Metron :<br />

µ 2 =f(T)<br />

schrumpft<br />

Anzahl <strong>de</strong>r Metrone: n = 1 µ 3 =f(R 3 )<br />

n steigt<br />

heut e<br />

(t )<br />

Die Naturkonstanten <strong>de</strong>r Welt<br />

Kosmologische Gleichung D( )<br />

(Dffferentialgleichung 7. Gra<strong>de</strong>s)<br />

än<strong>de</strong>rn sich mit <br />

1 imaginäre Lösung<br />

6 reelle Lösungen<br />

2 Dreiheiten monometrischer Sphären<br />

( Sphärentrinität):<br />

im positiven Zweig im negativen Zweig<br />

Df<br />

= 0.91 m df<br />

=17cm<br />

D = 1.06 m d =27cm<br />

D m p<br />

= 3.70 m d m p =62cm<br />

1. Aktualisierung<br />

nur noch<br />

ein D()<br />

<br />

weitere Aktualisierungen<br />

in <strong>de</strong>r Zeit<br />

expandieren<strong>de</strong>r R 3<br />

125<br />

D = 6.03 10 m gesamte Welt<br />

<br />

34<br />

D' = 4.66 10 m Makrostruktur<br />

<strong>de</strong>s Kosmos<br />

(Subuniversen)<br />

Hindurchtreten eines an<strong>de</strong>ren Universums durch unseren Sichtbarkeitsbereich<br />

Beobachter<br />

Sichtbarer<br />

Bereich<br />

R<br />

H<br />

An<strong>de</strong>res Subuniversum<br />

Durchmesser D'<br />

Generative<br />

Bereiche<br />

Weltalter und Entstehung <strong>de</strong>r Materie<br />

D( )<br />

Einzelner generativer Bereich:<br />

Plötzlicher<br />

Existenz <strong>de</strong>r Welt<br />

Materie-<br />

(leer)<br />

einbruch<br />

Zeit<br />

108<br />

-10 Jahre -15 ...40 Mrd Jahre Heute<br />

52<br />

Masse M = 3.8074 10 kg<br />

26<br />

Radius R = 1.1525 10 m<br />

9<br />

= 13.4 10 Lichtjahre<br />

27 3<br />

Mittlere Dichte = 5.94 10 kg/ m<br />

26<br />

Opt. Radius RH<br />

= 1.3 10 m<br />

9<br />

= 17.24 10 Lichtjahre<br />

t<br />

D<br />

<br />

n<br />

= 0<br />

115<br />

t = 1.72 10 s<br />

= Sphärentrinität<br />

125<br />

D = 6.03 10 m<br />

= D<br />

-70 2<br />

= 6.15 10 m<br />

= 1<br />

321<br />

n = 1.86 10<br />

Graphiken <strong>zu</strong> <strong>Burkhard</strong> <strong>Heim</strong>, Elementarstrukturen <strong>de</strong>r Materie, Blatt 3 (c) by Olaf Posdzech, 1994, 1998, 2008


Teilchen als zyklisch periodische Austauschprozesse im R (Kon<strong>de</strong>nsorflüsse)<br />

6<br />

Partialstruktur 1<br />

Partialstruktur 1<br />

stabil<br />

Perio<strong>de</strong>ndauer<br />

instabil,<br />

radioakt.<br />

Zerfall<br />

Perio<strong>de</strong>ndauer<br />

Partialstruktur 2<br />

Partialstruktur 2<br />

Herleitung <strong>de</strong>r Quantenzahlen durch die dynamische geometrische Beschreibung<br />

<strong>de</strong>r Elementarteilchen<br />

kontinuierlicher R Koordinaten- diskreter<br />

metrisch transformation metronisierter R<br />

3<br />

3<br />

Strukturstufen Energiestufen Massestufen (Massenspektrum)<br />

enthält alle <strong>de</strong>nkbaren Teilchen im R<br />

6<br />

Hermetrieform c: und d: Hermetrieform a: und b:<br />

enthält alle wägbaren Teilchen nicht wägbar (kein R -Anteil)<br />

unabhängig von ihrer zeitlichen<br />

Existenz<br />

Auswahl durch Flußalgebra<br />

-> Existenzdauer min<strong>de</strong>stens<br />

ein Umlaufzyklus lang<br />

3<br />

Hermetrieformen:<br />

a: S2<br />

b: T u S2<br />

Photonen<br />

c: R3 u S2<br />

neutrale<br />

d: R u T u S gela<strong>de</strong>ne<br />

3 2<br />

Spinanalyse im R<br />

6:<br />

Spin im R = zyklischer Austauschprozess<br />

6<br />

Nebenbedingung:<br />

P = 0 ... k+1<br />

Gesamtpin =<br />

h<br />

J<br />

=i(s+J(-1) )<br />

<br />

integrale Spinquantenzahl<br />

s = P/2 imaginärer Spin, Isomorphiespin<br />

(beschreibt imaginär x4... x6)<br />

Q=1, 3, 5... Q= 0, 2, 4... P = ganze Zahl<br />

J = Q/2 Raumspin<br />

= reell = imaginär Q=k-1(ganze Zahl)<br />

Fermionen<br />

benötigen Raum<br />

Bosonen<br />

können sich überlagern (z.B. Photonen)<br />

zwei Sorten zeitl. stabiler Teilchen k 1, 2<br />

zwei versch. Doublettformen 0, 1<br />

Richtung <strong>de</strong>s integralen Umlaufs +1, -1<br />

im R<br />

6<br />

(Teilchen / Antiteilchen)<br />

Schraubungssinn<br />

in <strong>de</strong>r Zeit<br />

innere Strukturverteilung von C = f( k, P, Q, )<br />

c: und d: im Multiplett<br />

(konfigurativer Distributor)<br />

Nebenbedingung:<br />

Q=Q+k Spin erhöht sich, wenn<br />

2 2<br />

P -P(k+1)+5k=2(k +1)<br />

also für P= 2-k<br />

und P= 2k - 1<br />

Nebenbedingung:<br />

k<br />

S<br />

k= (-1) Sk Summe <strong>de</strong>r qx<br />

aller<br />

für k möglichen<br />

Multiplets<br />

Anzahl <strong>de</strong>r enthaltenen q x = f( C, k, P, Q, x)<br />

Elementarladungen<br />

x numeriert interne Multiplettkomponenten<br />

durch<br />

angeregte Zustän<strong>de</strong> möglich N 0 ... Nmax<br />

Resonanzanordnung<br />

(weitere Parallelspektren)<br />

(0 = Grund<strong>zu</strong>stand)<br />

Graphiken <strong>zu</strong> <strong>Burkhard</strong> <strong>Heim</strong>, Elementarstrukturen <strong>de</strong>r Materie, Blatt 4 (c) by Olaf Posdzech, 1994, 1998, 2000


Innere Protosimplexdichte in Elementarteilchen<br />

Bereich: Beset<strong>zu</strong>ng: Eigenschaft:<br />

Zentralzone kubisch undurchdringbar<br />

Internzone<br />

quadratisch<br />

Mesozone linear durchdringbar<br />

Externzone punktuell besetzt durchdringbar<br />

Geometrische Quantenzahlen und ihre empirische Entsprechung<br />

Zahl Auswahlbedingung<br />

Empirische Entsprechung<br />

Quantenzahlen: k, P, Q, , C, q, N,<br />

<br />

Berechnung aus: k k PQ <br />

x<br />

k 1, 2 Konfigurationszahl<br />

(Barionenzahl B = k - 1)<br />

P 0 ... k + 1 Isomorphiespin<br />

Q k - 1 bzw. für P = 2 - k Raumspin<br />

2k<br />

- 1 P= 2k<br />

- 1<br />

0 ( = 1 Doublett) Doublettziffer<br />

C f( k, P, Q, ,) konfigurativer Distributor<br />

(Seltsamkeit)<br />

qx<br />

f( C, k, P, Q, ) Ladungsquantenzahl<br />

N 0 ... Nmax<br />

Resonanzanordnung<br />

+-1 Zeithelizität (zeitl. Drehrichtung<br />

<strong>de</strong>s Austauschprozesses)<br />

(Teilchen/ Antiteilchen)<br />

Naturkonstanten<br />

,h, ,µ, ,e<br />

0 0<br />

Input und Ergebnisse <strong>de</strong>r <strong>Heim</strong>schen Massenformel<br />

Diskretes Punktspektrum wägbarer Teilchen<br />

elementare grundlegen<strong>de</strong><br />

Zahlenmenge <strong>de</strong>r Welt:<br />

{+1, 0, -1}<br />

Einheitliche Massengleichung<br />

N = 0: N > 0 (angeregt):<br />

<strong>de</strong>ckt sich enthält unter an<strong>de</strong>rem viele<br />

mit Empirie empirisch gefun<strong>de</strong>ne Werte<br />

Auswahl <strong>de</strong>r Quantenzahlen<br />

Elementarteilchen-Multipletts:<br />

k: Lösungen: Interpretation:<br />

1 5 Multiplets alle Mesonen<br />

2 6 Multiplets alle Barionen<br />

k ist Barionenziffer<br />

( kPQ) C ( qx) Masse Empirisches Teilchen<br />

(1110) 0 (-1) m Elektron<br />

(2110) 0 (+1) Proton<br />

m e p<br />

H-Atom<br />

(Proton + Elektron)<br />

Elementarladung<br />

Feinstrukturkonstante <strong>de</strong>s Lichts<br />

( Sommerfeld-Konstante)<br />

Kleine, elektrisch neutrale Massen im leeren R3 Neutrinos<br />

(sind keine <strong>de</strong>r Hermetrieformen a, b, c, d,<br />

übertragen aber Reaktionen durch <strong>de</strong>n Raum) Werte ( k = 1): 4.006 eV,<br />

1.442 KeV,<br />

5.376 KeV,<br />

11.288 KeV<br />

Keine kleineren wägbaren<br />

elementaren Substrukturen<br />

sind <strong>de</strong>nkbar.<br />

Graphiken <strong>zu</strong> <strong>Burkhard</strong> <strong>Heim</strong>, Elementarstrukturen <strong>de</strong>r Materie, Blatt 5 (c) by Olaf Posdzech, 1994, 1998, 2007


Einordnung in das System bekannter physikalischer Theorien<br />

Weltselektor<br />

(2. Gültigkeitsbereich)<br />

Struktur<br />

Energiedichte im R6<br />

Matrixspur<br />

x4, x5, x6 = konst. x5, x6 = konst<br />

Projektion in R<br />

Abspaltung <strong>de</strong>r<br />

gravit. Komponenten<br />

Einsteintensor<br />

4<br />

Stationäre dynamische<br />

Gleichgewichts<strong>zu</strong>stän<strong>de</strong><br />

im 2. Gültigkeitsbereich<br />

Massenspektrum<br />

aller wägbaren<br />

Elementarteilchen<br />

Approximation in Approximation in<br />

4. Gültigkeitsbereich 3. Gültigkeitsbereich 0<br />

Rotationskopplung<br />

von Drehimpulsdichte<br />

und Magnetfeld<br />

System von<br />

Differentialgleichungen<br />

im R (Dirac-Operator)<br />

4<br />

Pseudoeuklid.<br />

Approximation<br />

Spezielle<br />

Relativitätstheorie<br />

Allgemeine<br />

Relativitätstheorie<br />

Erfahrungsbereich <strong>de</strong>r<br />

Quantenelektrodynamik<br />

Relativistische<br />

Elektrodynamik<br />

Maxwell- Gleichungen<br />

Materieller und nichtmaterieller Hintergrund <strong>de</strong>r Welt (R )<br />

12<br />

Dimensionsgesetz für Hyperräume:<br />

2<br />

R<br />

(n-1) -1= p(p-1)(p-2) p Unterraum<br />

12<br />

= ( x1, x2, x3) (x4) (x5, x6) (x7, x8) (x9, x10, x11, x12)<br />

n Hyperraum da<strong>zu</strong> k = { 3, 1, 2, 2, 4 }<br />

R 12 = R 3<br />

+ T + S2 + I2 + G4<br />

R 4 = R3 u T R6 R 12<br />

Raum Zeit Struktur, Information Gott allein weiß<br />

reell Organisation (zeitlos) (zeitlos)<br />

R = R + V<br />

12 6 6<br />

materielle Welt<br />

nichtmaterieller Hintergrund <strong>de</strong>r Welt<br />

Steuerung <strong>de</strong>r Raumzeit aus <strong>de</strong>m G 4<br />

Approximation in Übergang von <strong>de</strong>r Lorentz-<br />

4. Gültigkeitsbereich <strong>zu</strong>r Gallilei-Gruppe<br />

G R Fourierreihen- I S T u R<br />

* * * * *<br />

4 n 2 2 3<br />

4-dimensionale, allgemeiner entwicklung<br />

hochsymmetrische abstrakter (n Dimensionen) Unschärfen Unschärfe <strong>de</strong>r<br />

zeitlose Vorgänge Funktionenraum <strong>de</strong>r Zeit Energiedichte<br />

Wirkungsquant,<br />

unscharfe Verän<strong>de</strong>rung<br />

*<br />

<strong>de</strong>r Raumzeit R<br />

4<br />

G4<br />

superpositions- und<br />

interferenzfähige<br />

Zugriff auf irgen<strong>de</strong>inen Zeitabschnitt<br />

<strong>de</strong>r materiellen Welt<br />

Wahrscheinlichkeitsamplitu<strong>de</strong>n<br />

Graphiken <strong>zu</strong> <strong>Burkhard</strong> <strong>Heim</strong>, Elementarstrukturen <strong>de</strong>r Materie, Blatt 6 (c) by Olaf Posdzech, 1994, 1998, 2007


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