Vortrag - Landesamt fÃ¼r Umwelt, Naturschutz und Geologie ...

Brand- und Katastrophenschutz M-V 

Hochwasserrisikomanagement in M-V 10.10.2013 Güstrow 

Landesgefahrenschwerpunkt „Hochwasser Elbe“ - 

Maßnahmen auf Landesebene zur Unterstützung der 

Gefahrenabwehrkräfte bei einer Katastrophenlage 

- Analyse und Planung 

- Organisation 

Dipl.-Ing. Karsten Neumeister 

Dezernent Katastrophenschutz im LPBK M-V 

- Einsatz


Bilder - Waldbrand 

11.10.2013 Dipl. Ing. Karsten Neumeister, Dezernent Katastrophenschutz im LPBK M-V 2


Bilder - Tierseuchen


Bilder - Extremwetter 

Sturm 

Starkregen 

Schnee und Frost 



Bilder - Schadstoffunfall Küste 



Bilder - MANB 



Bilder - Sturmflut 



Bilder - Hochwasser Elbe 



Hochwasser Elbe/Einsatzbilder 



Hochwasser Elbe/Einsatzbilder 



LKatSG - Katastrophenschutz 

Was ist heute Katastrophenschutz? 

Katastrophenschutz ist heute kaum noch ein zusätzliches Material- und 

Personalreservoir, sondern eine andere Organisationsform, um das 

vorhandene Potential der alltäglichen Gefahrenabwehr wie 

Rettungsdienst, Feuerwehr, Hilfsorganisationen, Polizei etc. unter anderen 

Einsatzbedingungen, nämlich denen der Großschadenslage bzw. Katastrophe, 

zu koordinieren und zu führen. 

Administrativer Katastrophenschutz ist damit in erster Linie eine 

Planungs-, Management-, Querschnittsaufgabe. 



LKatSG - § 3 

Katastrophenschutzbehörden (nach LKatSG §3) 

Katastrophenschutzbehörde 

Katastrophenschutz- 

Stäbe/-Einheiten 

*73 

Ö 

cd 

Oberste 

KatS-Behörde 

- Innenminister Interministerieller 

Koordinierungsstab -ImFüSt- 

h-l 

C/3 

• i— i 

0 ) 

ä 

I 

Obere 

KatS-Behörde 

Abteilung 3 im 

LPBK M-V 

Untere - Landräte und 

KatS-Behörde Oberbürgermeister 

Arbeitsstab des 

Innenministeriums 

im LPBK -AStIM-* 

Verwaltungs- und Fü-Stab 

TEL , KSE 

* Der AStIM geht bei der Einrichtung des ImKoSt in diesen über und bildet die Kernstruktur. 



Aufgaben der Katastrophenschutzbehörden 

§ 3 Katastrophenschutzbehörden 

(2) Die Katastrophenschutzbehörden haben die Aufgabe, Katastrophen vorzubeugen 

und abzuwehren. Sie leiten und koordinieren die Zusammenarbeit im Katastrophenschutz 

mit anderen fachlich zuständigen Behörden und übertragen ihnen spezielle 

damit verbundene Aufgaben wie: 

- Maßnahmen auf dem Gebiet des Gesundheitswesen, eingeschlossen 

die Beratung für Ausbildung und Einsatz des Sanitäts- und Betreuungsdienstes; 

- Fachberatung zum Arbeits- und Immissionsschutz und bei nuklearen Unfällen 

sowie Ausbildung und Einsatz der Einheiten und Einrichtungen des Katastrophenschutzes 

in diesen Bereichen; 

- Küsten- und Gewässerschutz; 

- Tierschutz, einschließlich Seuchenschutz sowie Futtermittel- und 

Tränkwasserversorgung; 

- Lebensmittelschutz und Lebensmittelversorgung einschließlich Trinkwasserversorgung 

für die Bevölkerung; 

- Brandschutz und 

- Maßnahmen auf dem Gebiet des Verkehrswesens. 



Im KatS mitwirkende Behörden und Organisationen 

Verkehrs-/ 

Straßenverkehrsamt 

* Transport gefährlicher 

Güter 

Gesundheitsamt 

* Epidemien 

* Trinkwasserschutz 

Lebensmittel- 

Überwachungs- und 

Veterinäramt 

* Tierseuchen 

* Lebensmittelvergiftung 

Bauaufsichtsämter 

* Gefahren aus 

Liegenschaften 

Versorgungsunternehmen 

technischer Infrastruktur 

* Versorgungssicherheit 

Umweltamt 

* Deponien, Altlasten 

* Smog 

Staatl. Umweltfachamt 

* Anlagensicherheit 

* Hochwasserschutz 

* Regionalplanung 

Katastrophenschutzbehörde 

Im Prozess der Katastrophenschutzplanung 

unmittelbar mitwirkende 

Behörden und Unternehmen 

Ämter für Arbeitsschutz 

und zech. Sicherheit 

* Technische Sicherheit 

* Gefahrstoffe 

* Arbeitsschutz 

Polizeidirektionen 

* Ordnung/Sicherheit 

* Verkehrssicherheit 

* Unfallgeschehen 

Forstämter 

* Waldbrandgefährdung 

Luftverkehrsamt 

* Sicherheit auf Flugplätzen, 

Sonderlandeplätzen 

Bergbehörde 

* Gefahren durch Bergbau 

* Kohlenkraftwerke 

* Kohlenverarbeitung 

Wasser 

Schifffahrtsamt 

* Transportsicherheit 

BA für Flugsicherung 

* sichere Lenkung des 

Flugverkehrs 

Deutsche Bahn 

* Transportsicherheit 

* Transport gefährlicherGüter 



GfA M-V - Definition 

V H 

Gefährdungsanalyse 

Mögliche Gefahren, die zu Katastrophen oder katastrophenähnlichen 

Situationen fuhren können, werden auf der 

Kreisebene und der Ebene des Landes analysiert. 

Die Gefährdungsanalyse des Katastrophenschutzes ist der 

umfassende Prozess, um Gefahren und Gefährdungen sowie deren 

Ursachen mit dem Ziel zu erkennen, Schlussfolgerungen für den 

Schutz von Menschen, Tieren, wertvollen Sachgütern und der 

Umwelt zu ermitteln. 



GfA M-V - Teil II - Resultate 

Gefährdungsanalvse (GfA) M-V - Teil II: 

Ausgewählte Resultate 

Besonders verletzliche Regionen 

- der Großraum Rostock 

- die Mittelzentren Wismar und Stralsund/Greifswald 

/■ 

- die Region Ludwigslust/Parchim/Müritz 

- die Region Rügen 

und Gemeinden (auszugsweise):__________________________________________ 

- Hochwasser Elbe 25 Gemeinden mit 13.500 Einwohnern 

davon (hoch)_______Boizenburg (0.77), Dömitz (0.72), Lübtheen (0.67) 

- Gefahrgutunfall 484 Gemeinden 

davon (hoch) Schiene 205 Gemeinden 

Straße 184 Gemeinden 

- Tierseuchen 943 Gemeinden 

davon (hoch) 

110 Gemeinden 



Vulnerabilität Hochwasser Elbe 

Stralsunc 

;Rügen 

>estadt X ? 

Bad Doberan 

tM ^y n s e s tld t 

Nordvorp ommern 

hp 

^ Greif^wgter^Ttafise stadt 

W i s m 

ns esta dt? 

Oslvorpommem 

N ordwestm ec klenburg 

Güstrow 

Demmin 

^hw eririândep hauptstadt 

Parchim 

f 

Uecker-Randow 

aenBurg, Stadt 

Müritz 

^ ^ U ^ lw jg s lu s t K C Mecklenburg-StrelitzJ^'^ J 

•• 

Vulnerabilität durch Hochwasser der Elbe (HE 1 - Personen im Überflutungsgebiet) 

11-1 °.2013 Dipl. Ing. Karsten Neumeister, Dezernent Katastrophenschutz im LPBK M-V 17



; Rügen 

StralsundJPkäesestadt X * 

Bad Doberan 

C hjfi 

esta dt 

Nondvorp ommern 

A?-* 

^ G re ift isestadt 

Wls m 

ns esta dt) 

Osivorpommem 

N o ndw e stm ec kl en b urg 

Güstrow 

Demmin 

Jj^hw erin â nd ep h au pts tadt 

Parchim 

f 

Uecker-Randow 

jenburg, Stadt 

Müritz 

^Gtwigslust V T M ec k 1en bu rg- Strel J 

•• 

Vulnerabilität durch Hochwasser der Elbe (HE 2 - Nutztiereinheiten im Uberflutungsgebiet) 




; Rügen 

StralsundJPkäesestadt * 

Bad Doberan 

C hjfi 

esta dt 

Nondvorp ommern 

^ G re ift isestadt 

Wis m iy t f e ns esta dt) 

Osivorpommem 

N o ndw e stm ec kl en b urg 

Güstrow 

Demmin 

erin â nd ep h au pts tadt 

Parchim 

f 

Uecker-Randow 

jenburg, Stadt 

Müritz 

J Ludwigslust K T M ec k 1en bu rg- Strel itz ) 

•• 

Vulnerabilität durch Hochwasser der Elbe (HE 3 - AIS-I Betriebe im Überflutungsgebiet) 



Gesamtvulnerabilität in 

Mecklenburg-Vorpommern 

GfA M-V - Vulnerabilität M-V 



DISMA - Programmsystem für das KatS-Management 

EDV im KatS 

- DISMA - 



DISMA im Katastrophenschutz 

Hilfsmittel 

Vom einfachen 

zum „intelligenten“ Bleistift 

DISMA® 

Entscheidungen zur 

Überwindung 

außergewöhnlicher Situationen 

t— 1 0 


Krankenhaus 

Aufrufen 


Filtern 

DISMA - Sachdatenbank 

& 9 C 

Drucken Hilfe Schließen 

-Inl x 

Suchen 

I- Filter aktiv H ►I 

Name T räger Beschäftigte | Patienten Betten (gesamt) Betten (verfüg Betten (erweiti Hubschrauberlandeplatz 

Asklepios-Klinik Parchim 0 177 0 0 

Bodden-Kliniken Ribnitz- Damgarten GmbH 0 172 

> Carl-Friedrich-Flemming Klinik Med-Zentrum Schwerin mh 310 . 

■ 

Christophorus-Krankenhaus unr Fachklinik, UEM 0 279 0 0 

DRK-Krankenhaus Mecklenburg-Strelitz 0 190 0 0 

DRK-Krankenhaus Grevesmüh 0 125 0 0 

DRK-Krankenhaus Grimmen 0 117 0 0 

DRK-Krankenhaus Teterow 0 112 0 0 

Evangelisches Krankenhaus Bethanien 0 128 0 0 

Datensatz aus Objektuntergruppe Krankenhaus 

a 9 C 

Drucken Hilfe Schliessen 

Fachrichtungen] Anschriften] Personen] Kommunikation ] Stichworte ] Gefahrstoffe] Fahrzeuge] Geräte] Materialien] Dokumente] Verknüpfte Objekte ] 

HUTE 

Name 

| Carl-Friedrich-Flemming Klinik 

|Med-Zentrum Schwerin 

r 

Träger 

Beschäftigte zeitweise Beschäftigte Patienten 

° I---------- I--------- 

3T0| 

0 

üetten (gesamt) Betten (verfügbar) Betten (erweiterbar) 

Hubschrauberlandeplatz 

Hinweise zum Hubschrauberlandeplatz 

-3 

Datenquelle Herkunft Fremdschlüssel 

Bemerkung 

Krankenhaus-Einzelblatt Nr. 10 

Ansprechpartner Kh-Plan: Sozialministerium: IX 330 -> Tel.: (03B5) 58B - 9330 

Zusätzlich T agesklinikplätze: 22 



DISMA - GIS-Daten 

£ Y äi M ft jft S * K itü 

H£-k> □«l1 

.r || ^ r. o+z* °+\ a er - 

0 tk5Üb4.dbf 

E kreis 

E anlagenteilef 

E verkehr_strassel 

E verkehr_strassef 

E industrief 

E handel_dienst_lagerf 

E grenzenl 

E gastronomief 

E bildung_kultur_sportf 

E bauliche_gliederungf 

E wasser_energie_leitungf 

BAH,NFtÖFr/ 

j 40, 

TGiTF.NWtMfrt 

f > 

j?[VV 

32UPE E: 14918 N : 16323 Maßstab 1 : 24.434,97 * 4415361,81 # 5917410,71 

t 



DISMA - Katastrophenschutzpläne 

Datei 

Fenster 

D/S/W# 

1= 

C 

Meldeformular Gefahren Hilfe Schließen 

11.10.2013 

Sachdaten 

Karte 

!


DISMA - Erarbeitung von Lagekarten 



Struktur KatS M-V - Aufgaben KSE 

Brandbekämpfung 

Verletztentransport 

Führen der Einsatzkräfte 

Aufgaben der Katastrophenschutzeinheiten 

- KSE - 

Bergung aus Wassergefahren 

Verpflegung Beteiligter 

Betreuung Betroffener 

11.10.2013 

Dipl. Ing. Karsten Neumeister, Dezernent Katastrophenschutz im LPBK M-V 27


Struktur KatS M-V - Einsatzkräfte 

h r 

wMBli 

Einsatzkräfte der KSE M-V gesamt (IST): 

Fachbereiche 

selbst. 

Einheiten 

Helfer 

spez. 

KfZ 

spez. 

Gerät 

Führung 18 125 21 

Brandschutz 18 681 92 

Gefahrgut 17 380 47 18 

Sanität 18 473 131 

Betreuung 18 446 95 95 

Wassergefahren 18 218 18 23 

Gesamt M-V 107 2323 404 136 



Struktur KatS M-V - Helfer 

Organisierte Helfer zur Gefahren- und Katastrophenabwehr 

in Mecklenburg-Vorpommern 

ca. 27200 

ca. 1100 

ca. 7500 

über 35800 

in 1028 Freiwilligen-, Werk- und Berufsfeuerwehren 

in 18 THW-Ortsverbänden 

in den verschiedenen Kreis- und Ortsverbänden 

des Deutschen Roten Kreuzes 

(DRK) 

dem Arbeiter-Samariter-Bund 

(ASB) 

der Johanniter-Unfall-Hilfe 

(JUH) 

des Malteser Hilfsdienstes 

(MHD) 

der Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) 

organisierte Helfer in M-V 



Verbindungsschema lt. WMI-Erlaß v. 18.07.1996 

Lagezentrum des 

Innenministeriums 

Abteilung 3 

LPBK M-V 

Landesministerien 

Presse- und 

Informationsstelle 

nachgeordnete 

Behörden 

Bevölkerung 

Landkreise/kreisfreie Städte 

Fachbereiche 

Kreisleitstellen 

Informations- und 

amtliche Auskunftsbüros 

Bürgertelefon 

Einsatzleitstelle 

Polizeidirektion 

• • 

Ämter und 

amtsfreie Gemeinden 

Bereitschaftsdienste 

Polizeiinspektionen 

Ereignis 



Kommunikationsbeziehungen des ImKoSt 



Führungsorganisation bei besonderen Gefährdungslagen, Großschadensereignissen und 

Katastrophen - Feststellung auf Landesebene (Führungsstufe C/D) 

Politische Gesamtleitung 

Minister 

oder Vertreter(StS) 




Alarmstufen „Hochwasser Elbe“ - Land M-V 

2. Lageentwicklung Elbehochwasser 

Stufe Richtpegel Lage KatS-Handlungen 

A S I 

Dömitz/B oizenburg 

500 Wasserstandsmeldedienst 

(Aktivierung) 

Lagebeobachtung in KatS-Behörden, Informationsaustausch, 

Überprüfung der Einsatzunterlagen, 

AS II 

580 

Kontrolldienst 

(Wachdiensteinteilung) 

Infoaustausch LK LWL, IM, StAUN, UM 

Überprüfung der Einsatzbereitschaft Kräfte + Mittel, 

Kommunikationswege 

AS III 

AS IV 

11.10.2013 

620 

650 

Wachdienst Vorbereitung Einrichtung AStIM im ZBL, Analyse 

(regelm. Kontrolle der weiteren Lageentwicklung mit Prognosen, 

der HW-Schutzanl.) Abstimmung der Maßnahmen LWL,LPBK, IM, LU, (SM), 

Info der Lkr. über Lage und mögliche Amtshilfeersuchen, 

Verbindungsaufnahme THW, BW und HiOrg 

Hochwasserabwehr Arbeitsaufnahme AStIM (ImFüSt bei Kat-Lage) 

(verst. Kontrolle Lagebeobachtung, -bewertung und -information 

der HW-Schutzanl.) an Ressorts, Vorbereitung der notwendigen Schutzmaßnahmen 

Einleitung von Hilfsmaßnahmen 

auf Anforderung 

Dipl. Ing. Karsten Neumeister, Dezernent Katastrophenschutz im LPBK M-V 34


Lageentwicklung Elbehochwasser 

t* Z • 

DISMA-Karte 

Hochwasser Elbe - potentiell gefährdete Flächen 

v. / ’ i 

.S c fr a tJ ^ D c k \ '■? 

^ = £ S ' ^ _ 7 BLECKI 

R d ls o rf 

Nqu J / Tf ^ L 1 

E 

i n s / tVS 

V-. ^ N g g j g 

' " 1 . 

% - 'C IL 

, / ' v'a ütn-rl V 

■ ' M l ' L--:'" " !i I ^ 

/i. i-a i 

Nah 

>{*>, ;>.'7 7 * 7 

JL 

% . “ -'M r:M 17 ~^ 

* 7 V r ' - V / "■''7 S i -iipA 

hcr^1 

m I S n ^ « „ f ,7 G ö J .L - J 

i? I.'.' i1, 

* M a W / 

ENI 

SS 

Wi.iÜL:, 

1t 

i,1*£ 

II 

Ä W heen 

H 

/ -7 

■’V v ^ V 'n f i ' \ ? r 

Ü-J:ä(K 

.-f r 1 

y r *£> 

s'irc^h .Jes-jL 

er 1V7 a 

^.ruildio 

hJ%\ 

/V +!iKf ' .r^ c::-,. /-Cg- 

8; 

■fa ß fr - 

w .v? 

1/ s'i tJ i yj.1 

V v' 'V 4 :!j 

Vi a Mit'/ 

r - h f e i i -'■ r n :■ iH0Uf *■ 

x> % TADT-j 

L s & 

PUaishi 

g/ l7FWfSn ILu_7 

*IU .-■-I -- !■ a Ik 

'i :i -Ir':;: 3 

IHm; T. ,_1 v 

t E Z S 

'■ L-11j y!?■I wc". V: 

LUDWIGSLUS 

L j; 

w ,.. . GRABÖ\ 

. Kf= rs-tüdr T&V. „ J J f 

i."v / 

' “ / 7 ;; < re i\ji’i „ 

g / [J 

DuJjw ii ^ 5 / 

" B E ./, 

w / J 

■ 7 Frj'.Liin 

1 7 1 1L ui ly i^ E -J ,7 ’i 1\-... 

Î:ß / TT-— I', lll 

kr: II. 1 7 ^.. E 7 - - - - ' 

LV -jjq ^ ,,|A W | 

1 -= 

^%ÊVEN$EN 

r-uaanivi 

tE N 

■.-v 1r ', ■ -7 -, ... — Hhuri-Hr.1-jri M^■■■:!_--,. t- 

' v 

/ v r'/mx C^ M f ]r";:-==r7 

w 7 . / ^ 1 ^ - A . r i> 


" “ ■- -j ^ IETW^-,. :-■.'


Verlauf Hochwasser - Pegelstände 

11.10.2013 Dipl. Ing. Karsten Neumeister, Dezernent Katastrophenschutz im LPBK M-V 3 7

£>chrac-^rf:^. j f , , 

B O IZ E N B U R G (8- 16.06.1: 

T T rT E L : NWM 

BtZ: HRO, MSE 

ETr NWM, 2x LRO 

Einsatzorte der Katastrophenschutzeinheiten (ohnemp) 

08.- 16.06.2013 

^ t >^NGuü.t.mVir-ûJ ^J '*■ / /-■ ;.-A $ * 4 \J -- 

4 , lMatB50_5^- 

^l--- £ Di.-iiiiUirtE- r V jr"11 !'■ ■ 

; .l-..i¥'-.:i 

■' 'I ^Tillil'lP ■ -v. 

pH , : W - ^ r : ' 

A ! " J ■— ■'■' 

r v . i / - ,!j-J k i,/s s a s -< J ä .^ \ / ^ r-V'. jfV \ ; i£> i f 1 - w A r SACHSIS A C H S E N -A N H A L T 18- 13.0 6 ): 

(Jerichower Land) 

U I 

n " 

■—^ 

'A'k.v 

WGfGr: LRO, M SE, 2x V G 

& - I S - " ■' "7SC2 

T T rT EL - Technischer Trupp der Technischen Einsatzleitung, E L Z - Erweiterter Löschzug, 

Dekon-P - Dekontamination Personen (Duschen), SanZ - Sanitätszug, BtZ - Betreuungszug, W G fG r - Wassergefahrengruppe 

E T r - Elektrotrupp, V T r - Verpflegungstrupp 



Schlussfolgerungen „Hochwasser Elbe“ 

Schlussfolgerungen aus den Einsätzen ..Hochwasser Elbe 2002 u. 2013“ 

1. Bund-Länder-Koordinierung bei Groß schadenslagen 

2. Genaue Hochwasservorhersage-Modelle 

3. Digitale Geländemodelle erstellen 

4. Hochwasseralarmstufen anpassen 

5. Struktureinheiten im Kat-schutz sind zweckmäßig 

6. Führungsstrukturen weiter festigen 

7. Ausbildung der Stäbe und TEL intensivieren 

8. personelle Besetzung der Stäbe detailliert vorbereiten 

9. Bürgertelefon u. Hotline- wichtige Führungsinstrumente 

10. Katastropheneinsatz der Bundeswehr zwingend erforderlich 

11. Verbesserung des Informationsflusses zwischen den Führungsebenen 

12. Stärkere Beachtung Sozialer Netzwerke in die Gefahrenabwehrplanung 

11.10.2013 Dipl. Ing. Karsten Neumeister, Dezernent Katastrophenschutz im LPBK M-V 3 9


Homepage der Abt. 3 des LPBK 

Homepage der Abteilung Brand- und Katastrophenschutz. 

Munitionsbergungsdienst 

www. Katastr ophens chutz-M V. de 

Nordwestmecklenburg 

Ludwigslust 

Schwerin 

Pa roh im 9 

G ü s tr o w 

Demmin 

Neubrandenburg 

Uecker 

Randow 

Müritz 

Mecklenburg- 

Strelitz 



Landesamt für zentrale Aufgaben und Technik der Polizei, 

Brand - und Katastrophenschutz Mecklenburg-Vorpommern 

Tel.: 0385 /2070 -2800 

Fax: 0385 /2070 -2840 

abteilung3 @lpbk-mv.de 

www.katastrophenschutz-mv.de

Vortrag - Landesamt fÃ¼r Umwelt, Naturschutz und Geologie ...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?