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Empfang der Fußball-Europameisterin Sommerfest beim MGV ...

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Wallhalben - 15 - Ausgabe 32/2013<br />

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Deutsches Rotes Kreuz<br />

Der nächste Lehrgang<br />

„Lebensrettende Sofortmaßnahmen für Führerscheinbewerber“<br />

findet am Samstag, 17. August 2013, in Wallhalben, im DRK Haus,<br />

Fabrikstr. 24, statt.<br />

Notfallhilfe im Straßenverkehr<br />

Mit dem Erwerb des Führerscheins übernehmen Sie ein Stück Verantwortung<br />

für an<strong>der</strong>e Verkehrsteilnehmer. Sie müssen damit rechnen,<br />

an einem Unfall als erster anzukommen. Ihr schnelles und richtiges<br />

Handeln kann Leben retten, wenn es auf Sekunden ankommt.<br />

Wir vermitteln Ihnen im Lehrgang „Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />

für Führerscheinbewerber“ alles, was Sie zur richtigen Einschätzung<br />

von Notfallsituationen und zur Durchführung notwendiger Hilfsmaßnahmen<br />

wissen müssen.<br />

Dieser Lehrgang gilt für die Führerscheinklassen A, A1, B, BE, L, M<br />

und T.<br />

In diesem Lehrgang wird Ihnen in kurzgefasster Form eine Anleitung<br />

zur Ersten Hilfe bei Notfällen aller Art vermittelt.<br />

Anmeldung und weitere Infos bei <strong>der</strong> Geschäftstelle, Tel. 06332-<br />

97130, im Intenet www.drk-südwestpfalz.de<br />

Hausnotruf<br />

Ihr Schutzengel bei Tag und Nacht, hilft, wo Ihr Zuhause ist.<br />

Sicher zu Hause.<br />

Mit dem Hausnotruf bleiben ältere Menschen länger selbstständig.<br />

Wie funktioniert ... <strong>der</strong> Hausnotruf?<br />

Wozu ist <strong>der</strong> Hausnotruf gut?<br />

Angenommen, man ist gestürzt und kann sich nicht mehr bewegen<br />

- dann reicht ein Drücken des Knopfes am Handsen<strong>der</strong> und die<br />

Basisstation verbindet sich mit <strong>der</strong> zuständigen Notrufzentrale. Sie<br />

antwortet binnen weniger Sekunden. Per Freisprechfunktion <strong>der</strong> Basisstation<br />

kann man innerhalb <strong>der</strong> ganzen Wohnung mit den Helfern<br />

reden. Sie kennen die wichtigen Gesundheitsdaten des Notrufenden<br />

und vertändigen je nach Wunsch Angehörige o<strong>der</strong> den Rettungsdienst.<br />

Und wenn ich nicht mehr sprechen kann?<br />

Auch dann handeln die Mitarbeiter <strong>der</strong> Zentrale. Der bloße Knopfdruck<br />

reicht aus.<br />

Was aber, wenn ich mich so schwer verletzt habe, dass ich<br />

schon den Knopf nicht mehr selbst drücken kann?<br />

Das System kann so eingerichtet werden, dass <strong>der</strong> Nutzer zu festgelegten<br />

Zeiten per Knopfdruck signalisieren muss: Alles in Ordnung.<br />

Tut er das nicht, rufen die Mitarbeiter aus <strong>der</strong> Zentrale automatisch<br />

an. Ist niemand erreichbar, reagieren sie sofort.<br />

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Dann kann es aber schon zu spät sein! Gibt es keine an<strong>der</strong>e Lösung?<br />

Doch zum Beispiel mit speziellen Armbandsen<strong>der</strong>n. Sie messen Körpertemperatur<br />

und Hautzustand des Betreffenden und registrieren<br />

dessen Bewegungen. Deuten diese Werte auf ungewöhnliche Inaktivität<br />

hin, wird Alarm ausgelöst.<br />

Ist das nicht technisch aufwendig?<br />

Nein. Man benötigt nur einen Telefonanschluss und eine Steckdose.<br />

Die Notrufanlage wird dort einfach eingesteckt. Beson<strong>der</strong>s komfortabel:<br />

Mit dem Handsen<strong>der</strong> lassen sich auch normale Anrufe annehmen.<br />

Dafür reicht ein Knopfdruck und man kann einfach in den Raum<br />

hineinsprechen. Das erspart den Weg zum Telefon.<br />

Wem empfiehlt das DRK den Hausnotruf?<br />

Auf jeden Fall jenen, die ein gesundheitliches Risiko haben und trotzdem<br />

zu Haus leben wollen. Immer mehr ältere Menschen wohnen allein<br />

- beson<strong>der</strong>s ihnen gibt <strong>der</strong> Hausnotruf ein Stück Sicherheit und<br />

beruhigt die Angehörigen.<br />

In Holland o<strong>der</strong> England gibt es aber zehnmal mehr Hausnotrufanschlüse<br />

als in Deutschland.<br />

Warum?<br />

Lei<strong>der</strong> wird bei uns <strong>der</strong> Hausnotruf fast nur von Menschen genutzt,<br />

die gebrechlich o<strong>der</strong> krank sind. Das schreckt rüstige Senioren ab -<br />

schade!<br />

Wie schon allein das Vertrauen, im Notfall schnell Hilfe zu erhalten,<br />

die Lebensqualität ungemein erhöht?<br />

Wer sich sicher fühlt, <strong>der</strong> traut sich mehr zu und bleibt aktiver - was<br />

nicht nur sprichwörtlich jung hält.<br />

Und was kostet <strong>der</strong> DRK-Hausnotruf?<br />

Ausführliche Informationen erteilt die Geschäftsstelle des Kreisverbandes<br />

Südwestpfalz, Tel. 06332/43003, 06332/971334. Je nach<br />

Einstufung übernimmt auch die Krankenkasse, Pflegeversicherung,<br />

den Betrag.<br />

Verkehrsverein Wallalbtal-Sickingerhöhe<br />

Ortswan<strong>der</strong>ung in Schauerberg<br />

Die Vorstandschaft des Verkehrsvereins hat die Ortswan<strong>der</strong>ung in<br />

Schauerberg auf den 10. August 2013 festgelegt. Beginn ist 16.00<br />

Uhr.<br />

Ortsbürgermeister Martin Eichert zeigt uns die schönsten Plätze seines<br />

Ortes.<br />

Alle Bürger <strong>der</strong> gesamten Verbandsgemeinde sind herzlich eingeladen.<br />

Die Vorstandschaft wünscht sich eine rege Beteiligung.<br />

Alterskameraden <strong>der</strong> Feuerwehren<br />

Vorstandssitzung<br />

Zur nächsten Vorstandssitzung am Freitag, dem 09. August 2013,<br />

um 14:30 Uhr in Althornbach, im Feuerwehrhaus, ergeht an alle Vorstandsmitglie<strong>der</strong><br />

herzliche Einladung. Wir bitten um vollzähliges Erscheinen.<br />

Vorankündigung<br />

Zu unserer Busfahrt am 12. Oktober 2013 nach Hermeskeil und Trier<br />

sind noch ein paar Plätze frei. In Hermeskeil besuchen wir das Feuerwehrmuseum<br />

und in Trier sind eine Stadtrundfahrt und eine Schifffahrt<br />

auf <strong>der</strong> Mosel vorgesehen.<br />

Wer noch mitfahren möchte kann sich bei Karl Heinz Stauch in Contwig,<br />

Tel. 06332-5732 und bei Otto Knecht in Thaleischweiler, Tel.<br />

06334-1496 anmelden.<br />

SOZIALES<br />

Pflegestützpunkt Waldfischbach-Burgalben<br />

Der Pflegestützpunkt Waldfischbach-Burgalben will Menschen ein<br />

selbstständiges und selbstbestimmtes Leben in ihrer vertrauten Umgebung<br />

ermöglichen.<br />

Er informiert über die vielfältigen ambulanten Dienste und Hilfeangebote<br />

in Ihrer Umgebung und beantwortet Ihre Fragen, z.B.:<br />

- Welche Hilfeangebote gibt es in meiner näheren und weiteren<br />

Umgebung?<br />

- Welche Angebote gibt es in <strong>der</strong> Pflegeversicherung?<br />

- Welche Hilfe ist für mich passend, damit ich in meiner Wohnung<br />

bleiben kann?<br />

- Welche finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten gibt es für mich<br />

und wie kann ich sie beantragen?<br />

- Welche Unterstützung gibt es für mich als Angehörige/n, um meine<br />

Kräfte zu erhalten?<br />

Gerne beraten wir Sie per Telefon, im Pflegestützpunkt o<strong>der</strong> auf<br />

Wunsch direkt bei Ihnen zu Hause:<br />

Ihre Ansprechpartner:<br />

Petra Kumschlies, Tel. 06333-60 20 65 2<br />

Angelo Lizzi, Tel. 06333-60 20 65 1<br />

Pflegestützpunkt Waldfischbach-Burgalben, Schillerstr. 1,<br />

67714 Waldfischbach-Burgalben

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