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ückt sich aus dem Eingang heraus und richtet sich davor zu<br />
voller Größe auf. Die Hütte schrumpft hinter ihr zusammen. Ich<br />
lege meinen Kopf in den Nacken. <strong>Das</strong> Haar der Frau ist rot und<br />
lang, glatt fließt es an ihrem Körper herab. <strong>Das</strong> Gesicht ist bleich.<br />
Sie hat die Augen geschlossen. Sie trägt ein Kleid aus Metall, das<br />
bis zum Waldboden reicht, matt reflektiert es schwarzes Licht.<br />
Sie öffnet die Lider und etwas Grünes leuchtet in mein Inneres,<br />
ein grünes Schweben erfasst mich und hebt mich zwei Zentimeter<br />
über den Waldboden, lässt mich langsam höher gleiten, bis<br />
ich auf Augenhöhe bin. Ihre Stimme ist sehr tief, als ihr Mund<br />
sich öffnet. Ich habe nie etwas vergleichbar Tiefes gehört. Ich bin<br />
nicht sicher, ob die Worte außen oder in mir sind, sie sagt: Na,<br />
du hast dir aber Zeit gelassen. Sie sagt, jetzt musst du die Zeit<br />
aufholen. Sie sagt, ich weiß nicht, ob du weißt, was ich von dir<br />
erwarte. Sie sagt, fang! Sie wirft mir etwas Blitzendes zu, das<br />
sich in meiner Hand als Dolch mit Klinge aus schwarzem Stein<br />
erweist, der halb in meinen Fingern stecken bleibt. Etwas Dunkles<br />
läuft den Handballen hinab. Sie sagt, was du damit zu tun<br />
hast, findet sich hinter dem Haus. Sie sagt, geh nun. Sie sagt,<br />
wenn du fertig bist, kannst du gerne wiederkommen. Sie sagt,<br />
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