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KIRMES & Park REVUE (Deutsch) Special: Rouen (Vorschau)

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WEIHNACHTSMÄRKTE<br />

WEIHNACHTSMÄRKTE 2011 IN DEUTSCHLAND – TEIL 2<br />

Nicht alle Weihnachtsmarkt-Berichte<br />

fanden diesmal in unserer<br />

Februar-Ausgabe Platz. Im zweiten<br />

Teil blicken wir zurück auf die<br />

Märkte in Berlin, Potsdam und<br />

Bochum.<br />

Text:<br />

Ralf Schmitt, Helmut Bresler<br />

Photos: Ralf Schmitt, Helmut Bresler,<br />

Heiko Schimanzik, Archiv<br />

Prägten das Bild auf dem<br />

Alexanderplatz: Bergmanns<br />

neue Pyramide und Langenbergs<br />

Pferdekarussell<br />

Der große Berliner Weihnachtsmarkt<br />

am „Alexa”-Center<br />

Berlin<br />

Vielfältig sind die Berliner Weihnachtsmärkte: Vom<br />

traditionellen Markt mit Rummel-Charakter am<br />

„Alexa”, über die stimmungsvollen Märkte am „Roten<br />

Rathaus”, Alexanderplatz und an der Gedächtniskirche,<br />

dem elitären am Gendarmenmarkt bis zu<br />

den Stadtteil-Weihnachtsmärkten wie Spandau –<br />

überall gab es wieder viel zu entdecken und zu erleben.<br />

Am bekanntesten aller Berliner Plätze, dem Alexanderplatz,<br />

war auf dem Markt der Firma Bergmann erneut<br />

die Eisbahn ein Anziehungspunkt. Was die letzten<br />

Jahre an dieser Stelle gefehlt hat, war ein Karussell:<br />

Diese Angebotslücke wurde nun erstmals mit dem<br />

„Venezianischen Pferdekarussell” von Langenberg<br />

geschlossen – und das sehr eindrucksvoll. Nach der<br />

Riesenpyramide der Firma Jacob im Jahr zuvor feierte<br />

die fabrikneue „Bergmann-Pyramide” ihre Weihnachtsmarktpremiere<br />

auf dem Alexanderplatz (siehe<br />

KPR 2/2012). Nur wenige 100 Meter entfernt lockte der<br />

große Berliner Weihnachtsmarkt hinter dem „Alexa”-<br />

Center. Nach einer Pause 2010 wieder mit dabei war<br />

das Steiger-Riesenrad, dessen LED-Lichterspiel auch<br />

in der Hauptstadt beeindruckte. Neben den Stammgästen<br />

wie beispielsweise „Magic”, „Breakdance”,<br />

„Schlittenfahrt”, „Revolution” „Star Flyer” „Wilde<br />

Maus”, „Psychodelic” und den beiden Geisterbahnen<br />

von Rasch gab es auch Neues in Form des „Take Off”,<br />

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