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MITTEILUNGSBLATT DER GEMEINDE EITENSHEIM

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<strong>MITTEILUNGSBLATT</strong><br />

<strong>DER</strong> <strong>GEMEINDE</strong> <strong>EITENSHEIM</strong><br />

März 2013<br />

Redaktion: Bürgermeister Michael Stampfer, Eichstätter Straße 1, 85117 Eitensheim<br />

Telefon 08458 / 3997-0 Telefax 08458 / 3997-27<br />

E-Mail: michael.stampfer@eitensheim.de<br />

Internet: www.eitensheim.de<br />

Das nächste Mitteilungsblatt wird im Juni 2013 erscheinen, Redaktionsschluss ist am Freitag,<br />

03. Mai 2013.<br />

Gemeinsamer Auftritt der Jagdhornbläser mit den KAB-Bläsern<br />

beim Neujahrsempfang 2013<br />

Foto: G. Sangl<br />

Jagdhornbläser v.l.n.r. 2. Bürgermeister Manfred Diepold mit dem Parforcehorn, Alfred<br />

Lechermann und Christian Meyer mit einem Fürst-Pless-Horn<br />

Dirigent und Leiter beider Musikgruppen Herbert Hammerer spielt ebenfalls ein Fürst-<br />

Pless-Horn<br />

KAB-Bläser v.l.n.r. Franz Klar, Trompete, Kathrin Moßburger, Trompete, Lukas Heigl,<br />

Trompete, Karl Heigl, Bariton, Tobias Klar, Bariton und Thomas Hammerer, Tuba.


Neujahrsempfang der Pfarrgemeinde und der politischen Gemeinde<br />

Eitensheim<br />

Als Auftakt zum mittlerweile schon traditionellen Neujahrsempfang<br />

der Gemeinde Eitensheim zelebrierte<br />

Domvikar Pfarrer Michael Konecny zusammen mit dem<br />

Buxheimer Pfarrer Johannes Trollmann und Pfarrer Dr.<br />

Christian Weitnauer von der evang.-luth. Kirchengemeinde<br />

Gaimersheim einen ökumenischen Gottesdienst, der<br />

unter dem Thema „Mit Gott gehen“ stand. Die musikalische<br />

Gestaltung übernahmen die Eitensheimer KAB-<br />

Bläser und die evangelische Kantorei Gaimersheim.<br />

Beim anschließenden Neujahrsempfang im Eitensheimer Pfarrsaal, zu dem die Pfarrei und die<br />

politische Gemeinde Eitensheim einlud, sprachen die Pfarrgemeinderatsvorsitzende Ingrid<br />

Sangl, Bürgermeister Michael Stampfer, der 2. Bürgermeister des Marktes Gaimersheim und<br />

Kirchenvorstand der ev. Kirchengemeinde, Günther Bernhardt, MdB Dr. Reinhard Brandl<br />

sowie Pfarrer Michael Konecny Gruß- und Dankesworte.<br />

Musikalisch gestaltet wurde der Empfang vom Chor der Kantorei Gaimersheim, den KAB-<br />

Bläsern sowie den Eitensheimer Jagdhornbläsern.<br />

Anschließend erhob man das Glas auf eine weitere harmonische und segensreiche Zusammenarbeit.<br />

Mit Köstlichkeiten vom Buffet und guten Gesprächen ließen alle Anwesenden den<br />

Abend ausklingen.<br />

Foto: G. Sangl<br />

v.l.n.r. Pfarrer Johannes Trollmann, Buxheim, Erster Bürgermeister Michael Stampfer,<br />

MdB Dr. Reinhard Brandl, 2. Bürgermeister Günther Bernhardt, Gaimersheim, Pfarrgemeinderatsvorsitzende<br />

Ingrid Sangl, Domvikar Michael Konecny


St. Nikolaus und Knecht Ruprecht unterwegs in Eitensheim<br />

Der Nikolausdienst der Jungen Union Eitensheim war am 06. Dezember 2012 wieder voll<br />

ausgebucht. Die drei Nikolausteams besuchten an diesem Abend insgesamt 38 Familien. Dabei<br />

wurde 83 Kindern vom Nikolaus zuerst Lob, manchmal auch ein wenig Tadel ausgesprochen.<br />

Schließlich wurden alle mit kleinen Gaben beschenkt. Meist bedankten sich die Kinder<br />

mit einem Gedicht oder Lied beim Nikolaus für seinen Besuch.<br />

Die drei Nikolausteams, bestehend aus je einem Nikolaus und Krampus.<br />

Foto: P. Funk<br />

Knecht Ruprecht von Theodor Storm (1817 – 1888)<br />

Von drauss' vom Walde komm ich her;<br />

Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!<br />

Allüberall auf den Tannenspitzen<br />

sah ich goldene Lichtlein sitzen;<br />

Und droben aus dem Himmelstor<br />

sah mit grossen Augen das Christkind hervor;<br />

Und wie ich so strolcht' durch den finstern<br />

Tann, da rief's mich mit heller Stimme an:<br />

"Knecht Ruprecht", rief es, "alter Gesell,<br />

hebe die Beine und spute dich schnell!<br />

Die Kerzen fangen zu brennen an,<br />

das Himmelstor ist aufgetan,<br />

Alt' und Junge sollen nun<br />

von der Jagd des Lebens einmal ruhn; Und<br />

morgen flieg ich hinab zur Erden, denn es<br />

soll wieder Weihnachten werden!"<br />

Ich sprach: "O lieber Herre Christ,<br />

meine Reise fast zu Ende ist;<br />

Ich soll nur noch in diese Stadt,<br />

wo's eitel gute Kinder hat."<br />

- "Hast denn das Säcklein auch bei dir?"<br />

Ich sprach: "Das Säcklein, das ist hier:<br />

Denn Äpfel, Nuss und Mandelkern<br />

essen fromme Kinder gern."<br />

- "Hast denn die Rute auch bei dir?"<br />

Ich sprach: "Die Rute, die ist hier;<br />

Doch für die Kinder nur, die schlechten,<br />

die trifft sie auf den Teil, den rechten."<br />

Christkindlein sprach:" So ist es recht;<br />

So geh mit Gott, mein treuer Knecht!"<br />

Von drauss' vom Walde komm ich her;<br />

Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!<br />

Nun sprecht, wie ich's hier innen find!<br />

Sind's gute Kind, sind's böse Kind


Sternsinger-Aktion 2013 „20 C+M+B 13“<br />

Segen bringen, Segen sein. Für Gesundheit in Tansania und weltweit!<br />

Neun Sternsingergruppen wurden am Dreikönigstag unter dem Motto „Segen bringen, Segen<br />

sein“ von Domvikar Pfarrer Michael Konecny in der Pfarrei Eitensheim ausgesandt. Die<br />

Mädchen und Buben sammelten Spenden für die Basisgesundheitsversorgung in Tansania und<br />

für die Partnerdiözese Poona in Indien.<br />

Pfarrer Konecny dankte den Sternsingern für ihren Einsatz und für ihre Bereitschaft, ihre<br />

Freizeit für diesen Dienst zu opfern. Die Sternsingeraktion 2013 brachte einen Erlös von<br />

6200,- Euro. Ein herzliches Vergelt´s Gott allen Spendern.<br />

Vorgetragene Gedichte der Sternsinger<br />

Foto: G. Sangl<br />

1) Sternträger<br />

Als tiefes Dunkel die Welt umfing,<br />

ein Stern am Himmel den Weisen aufging.<br />

Ja! Gott entbot seinen schönsten Stern,<br />

zu künden von der Geburt des Herrn.<br />

2) Caspar<br />

Nun, so ist es Brauch und Sitte,<br />

tret‘ ich hervor mit einer Bitte. -<br />

Ich bin daheim am fernen Meer, -<br />

der Weg war mühsam, hart und schwer.<br />

3) Melchior<br />

Wir bitten euch, ihr wisst es schon,<br />

um Gaben für die Weltmission. -<br />

Drum öffnet willig eure Hände<br />

und gebt uns eine kleine Spende.<br />

4) Balthasar<br />

Den Armen habt ihr gegeben,<br />

Gott lohnt es euch mit ewigem Leben. -<br />

Er mög‘ euch allen Gesundheit verleihen,<br />

euren Mühen, eurer Arbeit ein gutes Gedeihen.<br />

5) Gruppenleiter<br />

Christus segne dieses Haus.


Tag der Ehejubilare der Seelsorgeeinheit Buxheim-Eitensheim<br />

Der Pfarrverbund Buxheim-Eitensheim hat am Samstag, den 26. Januar 2013 zum „Tag der<br />

Ehejubilare“ nach Buxheim eingeladen.<br />

20 Jubelpaare die auf 25, 40, 50 und 60 Ehejahre zurückblicken können folgten der Einladung.<br />

In der Buxheimer Pfarrkirche traf man sich zu einem Dankgottesdienst. Pfarrer Johannes<br />

Trollmann (Buxheim) und Domvikar Michael Konecny (Eitensheim) zelebrierten die heilige<br />

Messe.<br />

In seiner Predigt verwies Pfarrer Trollmann auf die unsichtbare Kraft der Liebe, die er am<br />

Beispiel eines Magneten erklärte. Ähnlich den Eisenspänen, die ein Magnet anziehe, wirke<br />

sich auch die Kraft der Liebe unter den Eheleuten aus. Er hob besonders hervor, dass die gemeinsamen<br />

Ehejahre ein Leben prägen.<br />

Für die kommenden Jahre wünschte er, dass die Ehepaare stets „das Kraftfeld Gottes spüren<br />

dürfen und dass Gott sie weiterhin leitet und führt“.<br />

Nach dem Gottesdienst traf man sich im Pfarrheim zu einem gemütlichen Nachmittag bei<br />

Kaffee und Kuchen.<br />

Foto: H. Heimbüchler<br />

Die Jubelpaare mit Pfarrer Johannes Trollmann (links), Domvikar Michael Konecny (rechts)<br />

sowie Bürgermeister Michael Stampfer (hinten links) in der Pfarrkirche Buxheim.<br />

Teilnehmende Jubelpaare aus Eitensheim:<br />

25. Hochzeitstag - Silberhochzeit<br />

‣ Dietze Richard und Petra, Schneider Johann und Anna, Wecker Rudolf und Hildegard,<br />

40. Hochzeitstag - Rubinhochzeit<br />

‣ Forster Lorenz und Erna, Gruber Ernst und Isolde, Krapf Vinzenz und Waltraud,<br />

Obermeier Xaver und Hildegard, Pfaller Ludwig und Anna,<br />

Pfaller Leonhard und Katharina,<br />

50. Hochzeitstag – Goldene Hochzeit<br />

‣ Meyer Franz und Viktoria<br />

60. Hochzeitstag – Diamant Hochzeit<br />

‣ Geiger Ernst und Kunigunde, Geiger Martin und Agnes


Sitzung vom 15.11.2012<br />

Bauanträge<br />

Antrag auf Vorbescheid; Teilung<br />

Grundstück Drosselstraße 12<br />

Das bebaute Grundstück liegt im Bebauungsplangebiet<br />

„Hofäcker“, hat eine Größe<br />

von 981 m² und ist mit einem Zweifamilienhaus<br />

bebaut. Die Besitzer beabsichtigen<br />

den südlichen Grundstücksteil mit einer<br />

Größe von 380 m² bis 400 m² zu verkaufen,<br />

wenn der abgeteilte Grundstücksteil<br />

auch bebaubar ist.<br />

Das Landratsamt würde nach in Aussichtstellung<br />

der erforderlichen Befreiungen<br />

einen Ortstermin durchführen und dann<br />

über den Antrag entscheiden.<br />

Dem Antrag auf Vorbescheid für die Teilung<br />

des Grundstücks, Drosselstraße 12<br />

wird das gemeindliche Einvernehmen erteilt.<br />

Den notwendigen Befreiungen bezüglich<br />

der Grundstücksmindestgröße, der<br />

Baugrenze im südlichen Grundstücksteil<br />

und der geringfügigen Überschreitung der<br />

GFZ wird zugestimmt.<br />

Errichtung einer Einfriedung In der Goi<br />

20<br />

Das Grundstück liegt im Bebauungsplangebiet<br />

„Breitenstückl“. Zur gestalterischen<br />

Auflockerung einer Heckenpflanzung wollen<br />

die Antragsteller vier Gabionenelemente<br />

mit einer Höhe von 1,80 – 2,00 Meter<br />

und einer Breite von 1,40 – 1,60 Meter<br />

entlang der Lippertshofener Straße und der<br />

Straße In der Goi errichten.<br />

Gemäß dem Bebauungsplan sind Mauern<br />

nicht zulässig, die maximale Höhe der Einfriedung<br />

beträgt 1,20 Meter.<br />

Dem Bauvorhaben wird das gemeindliche<br />

Einvernehmen erteilt, soweit ein Gabionenelement<br />

eine Breite von 0,80 m und<br />

eine Höhe von 1,80 m nicht überschreitet.<br />

Für die Überschreitung der maximalen<br />

Einfriedungshöhe befreit die Gemeinde<br />

von den Festsetzungen des Bebauungsplanes.<br />

Bei der Beurteilung des Bauantrags wird<br />

nicht von einer Mauer ausgegangen, da nur<br />

einzelne Elemente errichtet werden.<br />

Anfrage zur Errichtung einer Überdachung,<br />

Lüssweg 15<br />

Das Grundstück liegt im Bebauungsplangebiet<br />

„Breitenstückl“. Die Antragsteller<br />

beabsichtigen im Rahmen der Neugestaltung<br />

und Vergrößerung ihrer Terrasse diese<br />

mit einer Stahl-/Glaskonstruktion als<br />

Pultdach in einer Größe ca. 6,00 m x 7,25<br />

m zu überdachen. Damit überschreitet sie<br />

die Baugrenze, die in einer Tiefe von 4,00<br />

Meter entlang der Straßen verläuft.<br />

Dem Bauvorhaben wird das gemeindliche<br />

Einvernehmen erteilt. Die Überdachung<br />

kann bis auf einem Abstand von 3 Meter<br />

zur Straßenbegrenzungslinie hin errichtet<br />

werden. Dafür wird von den Festsetzungen<br />

des Bebauungsplans einer Befreiung hinsichtlich<br />

der Überschreitung der Baugrenze<br />

zugestimmt.<br />

Wasserversorgung; Ertüchtigung der<br />

Aufbereitungsanlage, Projektvorstellung<br />

durch das Ingenieurbüro Sixt, Heiß +<br />

Partner<br />

Dazu begrüßt Bürgermeister Stampfer<br />

Herrn Held vom Büro shp. Dieser erklärt<br />

dem Gemeinderat die besondere Problematik<br />

bzw. Qualität des Eitensheimer Brunnenwasser<br />

und gibt einen Kurzabriss über<br />

die Historie der Eitensheimer Trink-


wasserförderung, den Projektablauf seit<br />

Einbindung des Büros shp, den geplanten<br />

weiteren Ablauf sowie den Kosten in Höhe<br />

von etwa netto 500.000,00 € inklusive Nebenkosten.<br />

Außerdem attestiert er dem Brunnenwasser<br />

eine gute bis hohe Qualität.<br />

Nach eingehender Diskussion erhält das<br />

Büro shp den auftrag, auf Grundlage des<br />

vorgestellten Entwurfs die Planung weiter<br />

auszuarbeiten, die Ausschreibung vorzubereiten<br />

und durchzuführen.<br />

Stellungnahme zur Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

der Gemeinde<br />

Buxheim<br />

In der Gemarkung Tauberfeld und<br />

Buxheim, südwestlich bzw. südöstlich von<br />

Tauberfeld sowie nördlich von Buxheim,<br />

sind im Außenbereich auf Ackerflächen<br />

Photovoltaik-Freiflächenanlagen geplant.<br />

Die Gemeinde Buxheim möchte die Planung<br />

durch die Aufstellung eines vorhabenbezogenen<br />

Bebauungsplanes mit Grünordnungsplan<br />

planungsrechtlich vorbereiten.<br />

In einem Parallelverfahren wird der<br />

Flächennutzungsplan geändert.<br />

Der Ausweisungsbereich hat eine Gesamtfläche<br />

von ca. 13,2 ha. Auf den Flächen<br />

sollen Photovoltaikelemente auf Trägern in<br />

Reihen ortsfest aufgestellt werden. Die<br />

gesamte Anlage verläuft entlang der Bahnlinie<br />

und wird von Feldwegen und landwirtschaftlich<br />

genutzten Grundstücken<br />

umgeben.<br />

Die Gemeinde Eitensheim erhebt keine<br />

Einwände gegen diese Planung.<br />

Solarpark Buxheim; Stellungnahme<br />

zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan<br />

Der Gemeinderat Buxheim hat in den Gemeinderatssitzungen<br />

vom 01.10.2012 und<br />

22.10.2012 die Aufstellung eines vorhabenbezogenen<br />

Bebauungsplans mit Änderung<br />

des Flächennutzungsplans beschlossen.<br />

Die Aufstellung des vorhabenbezogenen<br />

Bebauungsplans dient der Errichtung einer<br />

Freiflächenphotovoltaikanlage. Die Flächen<br />

des Geltungsbereichs liegen südwestlich<br />

bzw. südöstlich von Tauberfeld sowie<br />

nördlich von Buxheim.<br />

Aus Gründen des Landschaftsbildes ist die<br />

Bauhöhe der Module in diesen Sondergebieten<br />

auf 2,50 m begrenzt. Zur Einbindung<br />

der Anlagen in die Landschaft werden<br />

die 2,40 m hohen Zäune mit Kletterpflanzen<br />

bepflanzt.<br />

Die Gemeinde Eitensheim erhebt keine<br />

Einwände gegen den vorhabenbezogenen<br />

Bebauungsplan „Solarpark Buxheim“.<br />

Verpachtung des Eigenjagdreviers<br />

„Gemeindewald Eitensheim“<br />

Nach Beschluss des Gemeinderats vom<br />

25.11.2003 war das Eigenjagdrevier Gemeindewald<br />

Eitensheim vom 01.04.2004<br />

bis 31.03.2013 an Dr. Rudschies verpachtet.<br />

Somit steht die Neuverpachtung an.<br />

Das 334 ha große Eigenjagdrevier „Gemeindewald<br />

Eitensheim“ wird gemeinsam<br />

mit dem Jagdbogen 3 des Gemeinschaftsjagdreviers<br />

verpachtet.<br />

Die Vorstandschaft der Jagdgenossenschaft<br />

Eitensheim wird ermächtigt die Neuvergabe<br />

des Eigenjagdreviers mit den Jagdbögen<br />

der Jagdgenossenschaft bekanntzugeben.<br />

Mit Bürgermeister Stampfer sind die<br />

Jagdpachtbedingungen einvernehmlich<br />

festzulegen. Der Jagdpachtvertrag für das<br />

Eigenjagdrevier wird zwischen der Gemeinde<br />

Eitensheim und dem Jagdpächter<br />

geschlossen.<br />

Antrag bezüglich eines Baulandprogramms<br />

Dazu liegt dem Gemeinderat der Antrag<br />

der SPD-Fraktion vom 05.10.2012 vor.<br />

Der Gemeinderat lehnt den Antrag der<br />

SPD-Fraktion zur Schaffung eines Baulandprogramms<br />

mehrheitlich ab.


Antrag auf Einbau von Bodenwellen<br />

Der Antrag der SPD-Fraktion vom<br />

30.10.2012 war Teil der Sitzungsvorlage.<br />

Nach eingehender Diskussion ergeht auf<br />

Antrag von Herrn John der Beschluss:<br />

Der Sachverhalt soll mit Vertretern der<br />

Landwirte und der Polizei zusammen mit<br />

dem Bürgermeister und den Fraktionssprechern<br />

bei einem gemeinsamen Ortstermin<br />

geklärt werden. Unter dieser Voraussetzung<br />

wird der Antrag zurückgenommen.<br />

Feststellung der Jahresrechnung 2011<br />

Die Prüfung der Jahresrechnung 2011 erfolgte<br />

am 24.10.2012 durch die Rechnungsprüfer<br />

Christian Meyer, Rosi Lindermeier<br />

und Reinhard Schober. Die Prüfung<br />

erfolgte stichprobenweise, wobei die<br />

Belege, Sachbücher, Jahresrechnungen,<br />

Solllisten und Kontoauszüge herangezogen<br />

wurden.<br />

Bei der örtlichen Rechnungsprüfung am<br />

24.10.2012 durch die oben angeführten<br />

Rechnungsprüfer ergaben sich keine Unstimmigkeiten<br />

und Beanstandungen. Soweit<br />

ersichtlich, kann die Ordnungsmäßigkeit<br />

der Verwaltungstätigkeit festgestellt<br />

werden. Die Finanzlage der Gemeinde<br />

wird als geordnet angesehen.<br />

Gemäß Art. 102 Abs. 3 Gemeindeordnung<br />

(GO) wird die Jahresrechnung festgestellt.<br />

Die über- und außerplanmäßigen Ausgaben<br />

werden genehmigt.<br />

Entlastung der Jahresrechnung 2011<br />

Laut Artikel 102 Abs. 3 GO ist die Jahresrechnung<br />

bis zum 30. Juni des auf das<br />

Haushaltsjahr folgenden übernächsten Jahres<br />

festzustellen und zu entlasten.<br />

Der Gemeinderat stimmt der Entlastung<br />

der für die Haushalts- und Kassenführung<br />

Verantwortlichen für die Jahresrechnung<br />

2011 zu.<br />

Entlastung der Jahresrechnung 2008 –<br />

2010<br />

Die Jahresrechnungen 2008 – 2010 wurden<br />

durch die Staatliche Rechnungsprüfungsstelle<br />

des Landratsamtes Eichstätt geprüft.<br />

Beanstandungen des Rechnungsprüfers<br />

wurde nachgegangen und eventuell finanzielle<br />

Forderungen geltend gemacht und<br />

zugunsten der Gemeinde reguliert.<br />

Der Gemeinderat spricht für die Jahresrechnungen<br />

2008 – 2010 die Entlastung<br />

aus.<br />

Information des Bürgermeisters<br />

Schreiben der Initiativgruppe „Hüttenschänke<br />

Obereichstätt“ vom 23.10.2012<br />

Bürgermeister Stampfer erklärt, dass er<br />

wegen des unangemessenen letzten Satzes<br />

dieses Schreibens keine Antwort gegeben<br />

hat.<br />

Busverbindung zur Mittelschule Gaimersheim<br />

Die Abfahrtszeiten nach Gaimersheim<br />

wurden vorverlegt; eine zusätzliche neue<br />

Bushaltestelle wird an der Buxheimer<br />

Straße an der Einmündung in die Sägewerkstraße<br />

eingerichtet.<br />

Sitzung vom 13.12.2012<br />

Bauanträge<br />

Antrag auf Errichtung einer Einfriedung,<br />

Goethestraße 16<br />

Der Bauherr beabsichtigt an der Südseite<br />

seines Grundstücks einen 2 Meter hohen<br />

Sichtschutz aus Holz zu errichten. Laut<br />

Bebauungsplan beträgt die maximale Höhe<br />

der Einfriedung 1,20 m einschließlich eines<br />

max. 20 cm hohen Sockels. Die südlichen<br />

Nachbarn haben ihre Unterschrift<br />

erteilt.<br />

Die Gemeinde stimmt dem Bauantrag zu<br />

und befreit von den Festsetzungen des Bebauungsplans<br />

hinsichtlich der Höhe der<br />

Einfriedung.


Neubau einer Fahrzeugwaage, Mühlthaler<br />

Weg 1<br />

Der Antragsteller beantragt die Errichtung<br />

einer Fahrzeugwaage auf dem im Außenbereich<br />

liegenden Hofgrundstück.<br />

Dem Bauvorhaben wird das gemeindliche<br />

Einvernehmen erteilt.<br />

Standortuntersuchung gemeindlicher<br />

Einrichtungen; Vorstellung des Architekten<br />

Dipl. Ing. Eberhard von Angerer<br />

Dazu begrüßt Bürgermeister Stampfer<br />

Herrn Eberhard von Angerer, der sein Büro<br />

vorstellt. Neben Bauleitplanungen und<br />

städtebaulichen Untersuchungen sowie<br />

Feinuntersuchungen beschäftigt sich sein<br />

Büro auch mit der Gestaltung von Ortsdurchfahrten<br />

und betreut Wettbewerbe.<br />

Danach geht er noch auf die spezielle Situation<br />

in Eitensheim ein.<br />

Die Gemeinde Eitensheim beauftragt das<br />

Architekturbüro Eberhard von Angerer aus<br />

München gemäß dem Honorarangebot<br />

vom 17.09.2012 mit einer Standortuntersuchung<br />

für die Unterbringung gemeindlicher<br />

Einrichtungen auf gemeindlichen<br />

Grundstücken zum Pauschalpreis von netto<br />

9.250,00 € zuzüglich Nebenkosten in Höhe<br />

von 7 % des Honorars (brutto ca.<br />

11.800,00 €).<br />

Ertüchtigung Wasserversorgung; Planungsauftrag<br />

für Technische Ausrüstung<br />

(Elektrotechnik)<br />

Für die Planung der Elektrotechnik liegen<br />

Angebote des Planungsbüros Nirschl aus<br />

Dingolfing und der Fa. BRAU-SE, Regensburg<br />

vor.<br />

Das Angebot der Fa. BRAU-SE ist auf<br />

Basis gleicher anrechenbarer Kosten um<br />

etwa 18 % günstiger. Die Fa. BRAU-SE<br />

hat bereits für die INKB die Anbindung<br />

der Wasserversorgung Eitensheim an die<br />

Kommunalbetriebe bewerkstelligt, die Anlage<br />

ist ihr deshalb bereits bekannt.<br />

Die Fa. BRAU-SE aus Regensburg erhält<br />

den Auftrag für die Planung der Technischen<br />

Ausrüstung im Zuge der Ertüchtigung<br />

der Wasserversorgung. Das Honorar<br />

beträgt 22.614,08 €.<br />

Errichtung einer Schulbushaltestelle an<br />

der Kreisstraße EI 5, Höhe Sägewerkstraße<br />

Für den Schulbusverkehr zur Mittelschule<br />

Gaimersheim gibt es derzeit nur eine genehmigte<br />

Bushaltestelle an der Gaimersheimer<br />

Straße. Somit müssen auch die etwa<br />

21 Schüler aus dem südlichen Gemeindegebiet<br />

an dieser Haltestelle ein- bzw.<br />

aussteigen. Bei einem gemeinsamen Ortstermin<br />

mit Vertretern der Polizei, der Tiefbauverwaltung<br />

des Landratsamtes und dem<br />

Sachgebiet Verkehrswesen wurde angeregt,<br />

an der Kreisstraße EI 5 auf Höhe der<br />

Sägewerkstraße eine weitere Haltestelle<br />

einzurichten.<br />

Der Gemeinderat befürwortet die Errichtung<br />

einer weiteren Schulbushaltestelle an<br />

der EI 5 auf Höhe der Sägewerkstraße am<br />

Fußgängerüberweg.<br />

Information des Bürgermeisters<br />

Bürgermeister Stampfer verteilt den Sitzungsplan<br />

für das Jahr 2013<br />

Baurechtlichen Freistellungsverfahren<br />

für<br />

Anbau am Wohnhaus, Lippertshofener<br />

Straße 19 und<br />

Zweifamilienhaus, Richard-Wagner-<br />

Straße 20.<br />

Vorfahrtsregelung Unterführung<br />

Ein Bürger hat angeregt, die bisher bestehende<br />

Vorfahrtsregelung in der Unterführung<br />

Gartenstraße umzudrehen. Herr Glück<br />

von der Polizeiinspektion Eichstätt sieht<br />

dies eher nachteilig, so dass der Gemeinderat<br />

diese Änderung nicht befürwortet.


Verkehrssicherheit an der Schule<br />

An der Zufahrt zum Pausenhof wird durch<br />

Markierungen eine Sperrfläche für Pkw`s<br />

eingerichtet.<br />

Sackgassenregelung Eitensheim Süd<br />

Die seit der Eröffnung der Umgehung bestehende<br />

Sackgassenbeschilderung auf<br />

dem Vorwegweiser an der B 13 wird aufgehoben,<br />

da größere Fahrzeuge die Möglichkeit<br />

haben über die Sägewerkstraße zur<br />

EI 5 zu gelangen.<br />

Einrichtung von Schwellen an der Lippertshofener<br />

Straße<br />

Für Herrn Glück von der PI Eichstätt ist<br />

diese Maßnahme unnötig, da der von<br />

rechts kommende Verkehr bevorrechtigt ist<br />

und wegen der Kurve sowieso stark abgebremst<br />

werden muss.<br />

Stand Radwegbau<br />

Die Errichtung des Brückenbauwerks über<br />

den Augraben soll wie geplant in 2013<br />

erfolgen.<br />

Windkraft<br />

Zwischen Bürgermeister Stampfer und<br />

seinem Kollegen Bürgermeister Doliwa<br />

aus Buxheim fand ein informelles Gespräch<br />

bezüglich der Windkraftnutzung<br />

entlang der Gemarkungsgrenze statt.<br />

Sitzung vom 24.01.2013<br />

Bauantrag<br />

Bauvoranfrage; Errichtung zweier Einzelhäuser<br />

mit je zwei Wohneinheiten,<br />

Garagen und Stellplätzen, Albert-<br />

Schweitzer-Straße 10, Fl.Nr. 1336/22<br />

Das Baugrundstück liegt im Bebauungsplangebiet<br />

„Nord“. Das Grundstück hat 920<br />

m², es soll mit 2 Häusern mit je 2<br />

Wohneinheiten bebaut werden.<br />

Da sowohl die GFZ wie auch die GRZ<br />

erheblich überschritten würden, stimmt<br />

der Gemeinderat dem Bauvorhaben nicht<br />

zu.<br />

Gerätebeschaffung für den erweiterten<br />

Probebetrieb des BOS-Digitalfunks<br />

Mit Beschluss des Gemeinderats vom<br />

15.03.2012 wurde der Teilnahme am erweiterten<br />

Probebetrieb des BOS-<br />

Digitalfunks durch die Freiwillige Feuerwehr<br />

Eitensheim zugestimmt.<br />

Zur Beschaffung der Endgeräte des digitalen<br />

BOS-Funks in Bayern hat der Freistaat<br />

Bayern ein „Sonderförderprogramm Digitalfunk“<br />

beschlossen. Der Förderbetrag für<br />

die Endgeräte beträgt 80 %.<br />

Der erweiterte Probebetrieb wird voraussichtlich<br />

zum Oktober 2013 beginnen, der<br />

Wirkbetrieb in 2014 und die Umstellung<br />

der Sirenensteuerempfänger sowie die persönlich<br />

zugeteilten Meldeempfänger erfolgt<br />

voraussichtlich in 2015.<br />

Für eine gemeinsame Ausschreibung in der<br />

Region 10 wird der konkrete Beschaffungsumfang<br />

für die Fahrzeug- und Handsprechfunkgeräte<br />

ermittelt. Für die Freiwillige<br />

Feuerwehr Eitensheim werden drei<br />

Fahrzeugfunkgeräte (MZF, TSF und LF<br />

16) sowie 8 Handsprechfunkgeräte (je vier<br />

fürs TSF und LF 16) benötigt und gefördert.<br />

Die Gesamtkosten für die 11 Endgeräte, 11<br />

Sicherheitskarten und Einbaukosten für die<br />

Fahrzeugfunkgeräte belaufen sich auf ca.<br />

14.500,00 €. Der gemeindliche Kostenanteil<br />

beträgt nach Abzug des Förderbetrags<br />

noch ca. 8.200,00 €.<br />

Die Gemeinde Eitensheim beschließt für<br />

den erweiterten Probebetrieb des BOS-<br />

Digitalfunks der Freiwilligen Feuerwehr<br />

drei Fahrzeugfunkgeräte und acht Handsprechfunkgeräte<br />

zu beschaffen. Der gemeindliche<br />

Kostenanteil beträgt ca.<br />

8.200,00 €.


Errichtung eines Wartehäuschens an<br />

der Schulbushaltestelle EI 5/Sägewerkstraße<br />

In der Sitzung des Gemeinderates vom<br />

13.12.2012 wurde befürwortet an der EI 5<br />

auf Höhe Sägewerkstraße am Fußgängerüberweg<br />

eine Schulbushaltestelle zu errichten.<br />

Da diese Haltestelle an einer von<br />

Wind und Regen ungeschützter Stelle eingerichtet<br />

wird, ist es erforderlich ein Wartehäuschen<br />

aufzustellen.<br />

Nach Rücksprache mit der Tiefbauverwaltung<br />

im Landratsamt Eichstätt schlägt die<br />

Verwaltung vor, eine Wartehalle mit einer<br />

Länge von 3,70 m, vordere Innenhöhe 2,5<br />

m, Seitenwände 0,90 m als Stahlkonstruktion<br />

mit Aluminiumdacheindeckung zu<br />

errichten.<br />

Die Kosten inkl. Doppelsitzbank, Abfallbehälter<br />

und Montage auf bauseits erstelltem<br />

Fundament betragen nach Herstellerangaben<br />

ca. 9.400,00 €.<br />

Die Gemeinde bestellt bei der Fa. MABEG<br />

Kreuschner GmbH lt. Angebot vom<br />

15.01.2013 eine Wartehalle Baureihe A<br />

inkl. Doppelsitzbank, Abfallbehälter und<br />

Montage zum Angebotspreis von brutto<br />

9.400,00 €.<br />

Teilsanierung des Nebengebäudes (ehemaliges<br />

Getreidelager) im Carlshof<br />

Am 16. Mai 2012 fand ein Ortstermin mit<br />

Herrn Kreisbaumeister Christian Süppel<br />

für das Landesamt für Denkmalpflege,<br />

Frau Steinbach vom IB Grad und Herrn<br />

Crusius bezüglich Erhaltungsmaßnahmen<br />

im und am Brauereigebäude statt.<br />

Dabei wurden erforderliche Maßnahmen,<br />

wie die<br />

‣ Teilsanierung am bestehenden Holztragewerk<br />

im ehemaligen Getreidelager<br />

und an den Zwerchgiebeln an der<br />

Südseite des Gebäudes sowie<br />

‣ die Erneuerung der Dachrinnen, Trauf-<br />

Ortgang-, Kehl-, und Wandanschlussbleche<br />

am Gebäude besprochen.<br />

Herr Crusius wurde beauftragt ein Komplettangebot<br />

inkl. Spenglerarbeiten und<br />

Gerüstbau zu erstellen. Nach Angebotseingang<br />

am 05.09.2012 mit einem Gesamtpreis<br />

von ca. 44.000,00 € wurde beim Landesamt<br />

für Denkmalpflege und beim Bezirk<br />

Oberbayern ein Zuschussantrag gestellt.<br />

Unabhängig von der Bearbeitung des<br />

Zuschussantrags kann die Gemeinde mit<br />

den Arbeiten beginnen.<br />

Die Gemeinde Eitensheim beauftragt die<br />

Fa. Andreas und Christian Crusius GmbH<br />

mit der Teilsanierung des Brauereigebäudes<br />

lt. Angebot vom 04.09.2012 zum Gesamtpreis<br />

von ca. 44.000,00 €.<br />

Anfrage auf Nutzung des Schulungsraums<br />

im Feuerwehrgerätehaus fürs<br />

Patenbitten beim Krieger- und Soldatenverein<br />

Eitensheim<br />

Der Krieger- und Kameradenverein Pietenfeld<br />

kommt am 02.03.2013 zum Patenbitten<br />

zum Krieger- und Soldatenverein Eitensheim.<br />

Dabei ist es üblich, dass der patenbittende<br />

Verein (in diesem Fall KKV<br />

Pietenfeld) für Speisen und Getränke sorgt,<br />

das heißt diese mitbringen.<br />

Da der KSV Eitensheim kein eigenes Vereinslokal<br />

hat und das Patenbitten schlecht<br />

in einer Gaststätte stattfinden kann, hat der<br />

Vorsitzende Rudolf Wecker angefragt, ob<br />

sie für diesen Zweck nicht das Feuerwehrgerätehaus<br />

zur Verfügung gestellt bekommen<br />

könnten.<br />

Die Gemeinde Eitensheim gestattet dem<br />

Krieger- und Soldatenverein Eitensheim<br />

fürs Patenbitten durch den Krieger- und<br />

Kameradenverein Pietenfeld den Schulungsraum<br />

im Feuerwehrgerätehaus zu<br />

nutzen. Die Benutzung ist mit der Feuerwehrführung<br />

abzustimmen, das Haus nach<br />

der Veranstaltung wieder zu reinigen bzw.<br />

die gemeindliche Reinigungskraft zu entschädigen.


Beschlussfassung über Zuwendungen<br />

für kommunale/gemeinnützige Zwecke<br />

im Jahre 2012<br />

Die Handlungsempfehlungen des Freistaates<br />

Bayern empfehlen die Zuwendungen<br />

nicht sofort, sondern erst nach einer entsprechenden<br />

Entscheidung des Gemeinderates<br />

entgegenzunehmen. Es wird empfohlen<br />

mehrere Zuwendungen über einen längeren<br />

Zeitraum zu sammeln und über deren<br />

Annahme dann in einer Sitzung des<br />

Gemeinderates zu befinden.<br />

Als Maßstab für die Annahme sollte gelten:<br />

Es darf für einen objektiven, unvoreingenommenen<br />

Beobachter nicht der Eindruck<br />

entstehen, die Gemeinde ließe sich durch<br />

die Zuwendung bei der Aufgabenwahrnehmung<br />

beeinflussen.<br />

Da die Spendengelder sowie die Leistungen<br />

aus dem Sponsoringvertrag ausschließlich<br />

den Kindergärten und der Grundschule<br />

zugutekommen, kann eine Beeinflussung<br />

der Gemeinde ausgeschlossen werden.<br />

Der Gemeinderat stimmt der Annahme der<br />

Zuwendungen durch die Sparkasse Ingolstadt<br />

für das Jahr 2012 zu.<br />

Information des Bürgermeisters<br />

Ferienprogramm 2013<br />

Bezüglich des gemeindlichen Ferienprogramm<br />

2013 wird beim Kreisjugendring<br />

Eichstätt die viertägige Spielbusaktion<br />

sowie eine Filmvorführung mit Luftballonwettfliegen<br />

bestellt.<br />

Schöffenwahl 2013<br />

Für die Schöffenwahl 2013 Wahlperiode<br />

2014 – 2018 ist die Gemeinde Eitensheim<br />

aufgefordert, drei Personen zu melden.<br />

Änderung der Beitrags- und Gebührensatzung<br />

zur Entwässerungssatzung<br />

des „Zweckverbandes Abwasserbeseitigungsgruppe<br />

Ingolstadt-Nord“ vom<br />

18. 12.2012<br />

Durch die Neukalkulation der Herstellungsbeiträge<br />

und der Abwassergebühren zum 01.<br />

Januar 2013 war eine Gebührenanpassung<br />

unumgänglich. Daraufhin musste die bestehende<br />

Beitrags- und Gebührensatzung zur<br />

Entwässerungssatzung des Zweckverbandes<br />

vom 15. Dezember 2009 geändert werden.<br />

Im Rahmen der Änderungssatzung wurde die<br />

Einleitungsgebühr von bisher 1,43 € auf 1,<br />

72 € und der Herstellungsbeitrag je Quadratmeter<br />

Grundstücksfläche von bisher 2,70<br />

€ auf 2,95 € erhöht. Der Herstellbeitrag je<br />

Quadratmeter zulässige Geschossfläche<br />

bleibt mit 12,00 € unverändert.<br />

MIBA vom 16.03. – 24.03.2013, Festplatz<br />

an der Dreizehnerstraße Ingolstadt<br />

Folgende Eintrittskarten können in der Gemeinde<br />

zum Vorverkaufspreis erworben<br />

werden:<br />

Tageskarte Erwachsene 5,50 €<br />

Tageskarte Kinder 6 – 16 Jahre 3,50 €<br />

Tageskarte Senioren 18.03. 4,00 €<br />

Weitere Sondereintrittspreise an bestimmten<br />

Tagen erfahren Sie auf Anfrage.<br />

In den Eintrittspreisen ist die An- und Abfahrt<br />

mit den INVG-Bussen enthalten.<br />

Informationen aus dem Passamt<br />

Wegen der bevorstehenden Reisezeit wird<br />

dringend empfohlen, die Gültigkeit der Reisedokumente<br />

zu überprüfen und sich evtl.<br />

beim Reiseveranstalter nach den aktuellen<br />

Einreiseformalitäten und sonstigen bedeutsamen<br />

Regelungen im Zielland zu informieren.<br />

Die Wartezeit für die Ausstellung eines<br />

Reisepasses bzw. Personalausweises beträgt<br />

momentan ca. vier Wochen.


Närrisches Treiben der „Schützomania Eitensheim“<br />

nach der öffentlichen Sitzung des Gemeinderates<br />

am 24. Januar 2013<br />

Nach dem offiziellen Teil der Gemeinderatssitzung stürmte die Faschingsgesellschaft<br />

Schützomania Eitensheim in den Sitzungssaal<br />

des Rathauses und übernahm die weitere<br />

Sitzungsleitung.<br />

Nach einigen abgehandelten Tagesordnungs-punkten<br />

unter der Leitung des Hofmarschall<br />

Michael Fuchs beschloss der<br />

närrische Rat, bestehend aus dem Elferrat,<br />

der Garde und der Hofnärrin Mara Jakob<br />

einstimmig, dass der Gemeinderat für kurze<br />

Zeit ihre Aufgaben zu übernehmen hat.<br />

Sogleich mimten zum Motto „Charleston &<br />

Co“ die Mitglieder des Gemeinderates die<br />

Comedian Harmonists sowie das Komikerduo<br />

Stan Laurel und Oliver Hardy, bekannt<br />

als Dick & Doof. Bevor die einzelnen<br />

Gruppen ihren Auftritt hatten, tanzte das<br />

auserkorene Prinzenpaar Else Greßmann<br />

und Willi Schneider einen Walzer. Als<br />

Hofmarschall führte Bürgermeister Michael<br />

Stampfer durch Programm.<br />

Anschließend gab die Schützomania ihr<br />

diesjähriges Showprogramm zum Besten<br />

was die Anwesenden zu wahren Beifallsstürmen hinriss.<br />

Fotos: Markus Baumann


Einwohnerstatistik nach Altersstruktur Stichtag: 31.12.2012<br />

Jahrg. Alter gesamt männl. weibl. Jahrg. Alter gesamt männl. weibl.<br />

1920 92 2 2 1967 45 66 29 37<br />

1921 91 3 1 2 1968 44 58 30 28<br />

1922 90 1 1 1969 43 61 34 27<br />

1923 89 2 2 1970 42 46 21 25<br />

1924 88 4 3 1 1971 41 56 32 24<br />

1925 87 6 2 4 1972 40 38 19 19<br />

1926 86 3 2 1 1973 39 45 27 18<br />

1927 85 8 1 7 1974 38 44 25 19<br />

1928 84 6 3 3 1975 37 55 32 23<br />

1929 83 12 5 7 1976 36 57 30 27<br />

1930 82 13 5 8 1977 35 62 25 37<br />

1931 81 8 4 4 1978 34 43 14 29<br />

1932 80 11 6 5 1979 33 32 20 12<br />

1933 79 22 12 10 1980 32 44 13 31<br />

1934 78 14 5 9 1981 31 45 19 26<br />

1935 77 23 11 12 1982 30 39 20 19<br />

1936 76 23 11 12 1983 29 41 21 20<br />

1937 75 22 4 18 1984 28 30 11 19<br />

1938 74 26 12 14 1985 27 32 12 20<br />

1939 73 30 16 14 1986 26 31 15 16<br />

1940 72 35 19 16 1987 25 24 13 11<br />

1941 71 24 9 15 1988 24 33 16 17<br />

1942 70 22 11 11 1989 23 26 14 12<br />

1943 69 21 10 11 1990 22 34 17 17<br />

1944 68 18 10 8 1991 21 32 18 14<br />

1945 67 11 3 8 1992 20 24 11 13<br />

1946 66 24 11 13 1993 19 45 25 20<br />

1947 65 20 11 9 1994 18 44 28 16<br />

1948 64 25 13 12 1995 17 31 19 12<br />

1949 63 26 17 9 1996 16 37 14 23<br />

1950 62 28 13 15 1997 15 44 26 18<br />

1951 61 22 12 10 1998 14 42 17 25<br />

1952 60 26 14 12 1999 13 54 26 28<br />

1953 59 24 13 11 2000 12 37 25 12<br />

1954 58 28 18 10 2001 11 33 14 19<br />

1955 57 36 17 19 2002 10 38 16 22<br />

1956 56 38 22 16 2003 9 39 20 19<br />

1957 55 34 18 16 2004 8 39 18 21<br />

1958 54 30 13 17 2005 7 36 17 19<br />

1959 53 41 21 20 2006 6 31 13 18<br />

1960 52 40 24 16 2007 5 54 29 25<br />

1961 51 35 20 15 2008 4 29 18 11<br />

1962 50 51 30 21 2009 3 41 16 25<br />

1963 49 49 21 28 2010 2 32 17 15<br />

1964 48 56 27 29 2011 1 25 14 11<br />

1965 47 69 35 34 2012 0 34 20 14<br />

1966 46 69 40 29 Gesamt 3004 1505 1499<br />

Gesamtbevölkerung: 3004, davon 2912 mit Hauptwohnsitz und 92 mit Nebenwohnsitz


Gemeinde Eitensheim - Nationalitätenverteilung jeweils zum Stichtag 31.12.<br />

Staatsangehörigkeit (Land) 1990 2000 2012<br />

Bundesrepublik Deutschland 1754 2307 2830<br />

Türkei 55 51 47<br />

Bosnien und Herzegowina - 5 8<br />

Sowjetunion, bestand bis 1991 23 - -<br />

Slowakei - - 5<br />

Italien 1 5 13<br />

Serbien und Montenegro 4 4 2<br />

Slowenien - 3 4<br />

Rumänien 1 3 2<br />

Serbien - - 5<br />

Thailand - - 3<br />

Russische Föderation - 2 7<br />

Tschechische Republik - 2 3<br />

Kuba - 1 1<br />

Kroatien 5 1 4<br />

Kosovo - - 17<br />

Mexiko - - 1<br />

Spanien - - 9<br />

Österreich - - 3<br />

Ungarn 1 - 11<br />

Brasilien - - 1<br />

Belgien - - 2<br />

Ukraine - - 2<br />

Kanada - - 1<br />

Sri Lanka - - 1<br />

Venezuela - - 1<br />

Vietnam - - 1<br />

Pakistan - - 1<br />

Ägypten - - 1<br />

Jugoslawien, Bundesrepublik 2 - 1<br />

Griechenland - 4 6<br />

Polen - 2 5<br />

Großbritannien - 1 -<br />

Frankreich, einschl. Korsika 1 - -<br />

Vereinigte Staaten von Amerika - - 1<br />

Singapur - - 1<br />

China, einschl. Tibet - - 1<br />

Georgien - - 2<br />

Irland - 1 1<br />

Ausländische Mitbürger 93 85 174<br />

Bevölkerung gesamt 1847 2392 3004<br />

Anzahl der verschiedenen Länder 9 13 37<br />

Anteil der Ausländischen Mitbürger 5,0 % 3,5 % 5,8 %


Statistikdaten der Gemeinde Eitensheim<br />

Geburten und Einwohnerstand<br />

Geburten in der Gemeinde Eitensheim von 2002 bis einschließlich 2012<br />

Einwohner in der Gemeinde Eitensheim von 2002 bis einschließlich 2012


Bayerisches Staatsministerium des Innern<br />

Einheitliche europäische Notrufnummer 112; Schnelle Hilfe im Notfall. Europaweit<br />

„112“ hilft: Die einheitliche Notrufnummer für Feuerwehr und Rettungsdienst bedeutet<br />

schnelle und unkomplizierte Hilfe. Wenn es brennt oder sich ein Unfall ereignet hat: Der Notruf<br />

„112“ gilt europaweit, gebührenfrei ohne Ortsvorwahl sowohl aus dem Festnetz als auch<br />

über Mobilfunk.<br />

Leider kennen immer noch zu wenige Menschen die Notrufnummer 112<br />

Der Notruf 112 kann nur dann helfen, wenn die Menschen ihn auch kennen. Bei einer jüngst<br />

durchgeführten Umfrage zeigte sich, dass nur knapp über ein Viertel (26 %) der befragten<br />

EU-Bürger spontan wusste, dass die 112 die Notrufnummer ist, über die man an jedem Ort in<br />

der EU die Feuerwehr oder den Rettungsdienst erreichen kann. In<br />

Bayern ist die Bekanntheit der Notrufnummer 112 als nationale<br />

Notrufnummer zwar deutlich höher als in anderen Ländern. Unser<br />

Ziel ist, dass jede Bürgerin und jeder Bürger diese lebenswichtige<br />

Nummer kennt und weiß, dass die Notrufnummer 112 nicht nur in<br />

Bayern und Deutschland, sondern europaweit der schnellste Weg<br />

ist, Hilfe zu erhalten.<br />

Jede(r) muss wissen, was im Notfall zu tun ist<br />

Dabei kommt es nicht nur darauf an, im Notfall die richtige Rufnummer zu kennen. Genauso<br />

wichtig ist es, im Notfall die richtigen Angaben zu machen, damit Menschen in Not schnell<br />

und wirksam geholfen werden kann.<br />

Im Notfall richtig verhalten: Die fünf "W"<br />

Wo ist das Ereignis?, Wer ruft an?, Was ist geschehen?, Wie viele Betroffene? und warten<br />

auf Rückfragen! Wenn andere Personen Hilfe brauchen, leisten Sie Erste Hilfe, soweit Sie<br />

sich nicht selbst in Gefahr bringen! Helfen Sie den Einsatzkräften beim Auffinden des Ereignisortes!<br />

Beides kann Leben retten.<br />

Weitere Telefonnummern, die Sie kennen sollten<br />

110 – Polizei:<br />

‣ Unter dieser Notrufnummer erreichen Sie die Einsatzzentralen der Bayerischen Polizei.<br />

116 117 – Ärztlicher Bereitschaftsdienst:<br />

‣ Benötigen Sie außerhalb der regulären Sprechstunden Ihres Hausarztes ärztliche Hilfe<br />

bei nicht lebensbedrohlichen gesundheitlichen Problemen, die nicht den Einsatz des<br />

Rettungsdienstes notwendig erscheinen lassen, hilft der Ärztliche Bereitschaftsdienst<br />

bei der Vermittlung eines Arztes.<br />

0800 6 888 000 – Bundespolizei:<br />

‣ Unter dieser Nummer erreichen Sie die Bundespolizei, die unter anderem für bahnpolizeiliche<br />

Angelegenheiten zuständig ist.<br />

Zu ihrer Information liegen dem Gemeindeblatt eine Postkarte Notruf 112 rückseitig<br />

mit zwei Aufklebern sowie ein Faltblatt Notruf 112 rückseitig mit einem Aufkleber bei.


MGV Eitensheim 1964 e.V.<br />

Gesang und gute Laune beim Herbstsingen in Eitensheim<br />

Gelungenes Konzert von Männergesangverein und Kirchenchor Unter<br />

dem Motto „Mit Gesang und guter Laune“ lud der Männergesangverein<br />

Eitensheim zu seinem Herbstsingen in den sehr gut gefüllten Pfarrsaal<br />

nach Eitensheim ein.<br />

Nach einer musikalischen Begrüßung<br />

durch den gastgebenden Chor begrüßte<br />

auch der erste Vorsitzende Norbert Zäch<br />

die anwesenden Gäste und führte diese<br />

mit kleinen Anekdoten passend zu den<br />

Musikstücken durch den Abend.<br />

Dieser wurde eingeläutet mit dem Stück<br />

„Europareise“, bei dem der MGV von<br />

Jutta Gößl am Klavier begleitet wurde.<br />

Anschließend gab der als Gastchor anwesende<br />

Kirchenchor aus Eitensheim<br />

unter der Leitung von Sieglinde Kommer<br />

eine Reihe von bekannten deutschen<br />

Schlagern zum Besten, die den einen<br />

oder anderen aus dem Publikum zum<br />

Mitsingen anregten.<br />

Daraufhin zeigte der MGV seine Verbundenheit<br />

zum deutschen Liedgut durch<br />

Stücke wie „Sonnenschein und goldner<br />

Wein“ oder „Sing mit mir“. Bevor die<br />

Pause eingeläutet wurde, sorgten Manfred<br />

Welser und Ludwig Heilmaier mit<br />

einem Sketch für lautes Gelächter unter<br />

den Zuschauern. Manfred Welser glänzte<br />

dabei als Schönheitskönigin von<br />

Schneizlreuth und wurde an der Gitarre<br />

begleitet von Ludwig Heilmaier.<br />

Außerdem konnte der Vorsitzende<br />

Norbert Zäch einige Ehrungen vornehmen.<br />

So wurden Peter Nieselberger für<br />

20 Jahre, Erich Wagner für 30 Jahre sowie<br />

Josef Obermeier für 40 Jahre aktives<br />

Singen geehrt. Besonders hervor hob<br />

Norbert Zäch dabei den unermüdlichen<br />

Einsatz von Chorleiter Josef Obermeier,<br />

der unter Applaus der Zuschauer die silberne<br />

Stimmgabel des bayerischen Sängerbundes<br />

für besondere Verdienste entgegennehmen<br />

durfte.<br />

Männergesangverein Eitensheim unter der Leitung<br />

von Josef Obermeier, am Klavier Jutta Gößl<br />

Die Schönheitskönigin von Schneitzlsreuth (Manfred<br />

Welser) wird an der Gitarre begleitet von Ludwig<br />

Heilmaier<br />

Kirchenchor Eitensheim unter der Leitung von<br />

Sieglinde Kommer


Nach der Pause lockte der MGV seine Gäste mit „Schwinge dich auf mein Lied“ zurück auf<br />

die Plätze und sorgte mit den Stücken „Beim Holderstrauch“ und dem „Ave Maria der Berge“<br />

für Begeisterung. Der Kirchenchor zeigte im Anschluss, dass er über ein breites und äußerst<br />

vielseitiges Repertoire verfügt und verzückte die Zuschauer mit internationalen Stücken wie<br />

„Jamaica Farewell“, „Que sera, sera“ oder „The lion sleeps tonight“. Dann wurde es wieder<br />

lustig. Uwe Schulz und Horst Rabe zeigten dem Publikum, dass eine Zugfahrt mit einigen<br />

Hindernissen verbunden sein kann,<br />

wenn ein Urbayer und eine preußische<br />

Dame im gleichen Abteil sitzen.<br />

Zum Abschluss des Abends zeigte der<br />

MGV nochmals sein ganzes Können.<br />

Mit „Lebe dein Leben“ und „Griechischer<br />

Wein“ sorgten die Sänger noch<br />

einmal für starke Klänge, bevor sich<br />

der Chor mit „Unter allen Wipfeln ist<br />

Ruh“ von den Zuschauern verabschiedete<br />

und den Abend so ruhig ausklingen<br />

ließ. Traditionell beendet wurde<br />

das Herbstsingen mit einem gemeinsamen<br />

Lied. MGV, Kirchenchor und<br />

Publikum stimmten zusammen „Bei<br />

der Lind’n“ an und setzten damit den<br />

musikalischen Schlusspunkt des<br />

Abends.<br />

Eine Zugfahrt mit Hindernissen, wenn ein Urbayer<br />

(Uwe Schulz) und eine preußische Dame (Horst Rabe)<br />

im gleichen Abteil sitzen<br />

Am Ende des Konzerts bedankte sich Chorleiter Josef Obermeier an erster Stelle bei seinen<br />

Sängern, die das ganze Jahr fleißig geprobt hätten, um einen derart erfolgreichen Abend möglich<br />

zu machen. Vorstand Norbert Zäch dankte dem Chorleiter, allen Sängern, Pianistin Jutta<br />

Gößl, dem Gastchor sowie den gekommenen Zuschauern und beendete damit ein rundum<br />

gelungenes Herbstsingen 2012.<br />

Fotos: Anton Baumann


Kirchenchor ehrt langjährige Sängerinnen<br />

Den Pfarradvent am 16.12.2012 nahm die Leiterin des Kirchenchors, Frau Siglinde Kommer<br />

zu Anlass um drei Frauen für ihr langjähriges verdienstvolles aktives Singen auszuzeichnen.<br />

Über ein halbes Jahrhundert, nämlich 55 bzw. 60 Jahre sind die Sängerinnen Frau Katharina<br />

Bauer, Frau Theresia Knörr und Frau Josefa Beck im Kirchenchor aktiv und wurden hierfür<br />

ausgezeichnet.<br />

Frau Sieglinde Kommer überreichte die Urkunden und gratulierte den Sängerinnen. Als besonders<br />

herausragendes Engagement bezeichnete sie die aktive Sängertätigkeit der drei Frauen,<br />

die schon so lange aktiv dabei ist. Äußerte gleichzeitig den Wunsch, dass sowohl die Geehrten<br />

als auch alle übrigen Chormitglieder ihren Dienst weiterhin mit viel Engagement und<br />

Freude weiterführen.<br />

Sie führte in ihren Dankesworten an, dass 60-jähriges Singen im Kirchenchor einer Zeit von<br />

ca. 5000 Std. entspricht, die die Frauen der Kirchenmusik widmeten. Dies sind beachtliche<br />

Leistungen verbunden mit einem „hohen Idealismus“, zur Ehre Gottes und zur Freude der<br />

Gemeinde zu singen.<br />

Foto: G. Sangl<br />

v.l.n.r. die ausgezeichneten Sängerinnen, Frau Katharina Bauer, Frau Theresia Knörr und Frau<br />

Josefa Beck mit Pfarrgemeinderatsvorsitzende Ingrid Sangl und Chorleiterin Siglinde Kommer


Gartenbauverein Eitensheim<br />

Mit dem alljährlich im November im Pfarrsaal stattfindenden Kaffeekränzchen und<br />

Bildervortrag über die Aktivitäten des Vereins wurde das Gartenjahr 2012 abgeschlossen.<br />

Der 1. Vorsitzende Harald Schneeberger begrüßte die zahlreich erschienenen Teilnehmer,<br />

insbesondere den 1. Bürgermeister Herrn Stampfer, Frau Funk Sidonie -<br />

Gattin von Altbürgermeister Funk-, sowie die anwesenden Gemeinderäte.<br />

Traditionell wurden Mitglieder für ihre 25-jährige Vereinstreue geehrt.<br />

Eine Urkunde, silberne Ehrennadel und ein Präsent wurden vom Vorsitzenden und<br />

seiner Stellvertreterin Irmgard Klar überreicht an:<br />

Frau Walburga Wecker, Herrn Alfred Matscha, Herrn Andreas Bauer,<br />

Herrn Max Crusius und Herrn Sebastian Ernst<br />

Foto Schielle<br />

Auch beteiligte man sich am Adventsmarkt<br />

bei der Fa. Brandl. Viele<br />

fleißige Helferinnen und Helfer nahmen<br />

sich die Zeit und fertigten Adventskränze<br />

und Weihnachtsgestecke,<br />

die auf dem Markt zum<br />

Kauf angeboten wurden. Für diese<br />

großartige, uneigennützige Unterstützung<br />

möchte sich die Vorstandschaft<br />

bei allen Teilnehmern recht herzlich<br />

bedanken. Der erzielte Erlös wurde an<br />

die Pfarrei St.Andreas, der Palliativ-<br />

Station in Ingolstadt und Elisa in<br />

Neuburg gespendet.<br />

Foto Schielle<br />

Hinweis: Für die Mehrtagesfahrt vom 02.-06.05.13 zur Bernsteinküste nach Polen<br />

mit Besichtigung Seebad Kolberg, Rundfahrt Kaschubische Schweiz, Danzig und<br />

Slowinski-Nationalpark mit seinen Wanderdünen besteht noch die Möglichkeit zur<br />

Anmeldung bei Familie Schneeberger 8400<br />

Sollte Ihr Interesse am Gartenbauverein geweckt worden sein und Sie dem Verein<br />

beitreten wollen, stehen Ihnen Herr Harald Schneeberger 8400 oder Frau Irmgard<br />

Klar 9680 für Auskünfte gerne zur Verfügung. Wir würden uns freuen Sie<br />

in unserer Gemeinschaft begrüßen zu dürfen.


FREIWILLIGE FEUERWEHR <strong>EITENSHEIM</strong><br />

Ehrenkreuzverleihung durch den KFV Eichstätt<br />

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Eitensheim am 01. Dezember<br />

2012 zeichnete Kreisbrandrat Alois Strobl in seiner Funktion als Vorsitzender des<br />

Kreisfeuerwehrverbands Eichstätt aktive Feuerwehrkameraden unserer Wehr mit dem Ehrenkreuz<br />

in Silber bzw. Gold aus.<br />

Für seine 15-jährige ehrenamtliche Tätigkeit als Gerätewart wurde Hauptfeuerwehrmann<br />

Thomas Knörr mit dem Ehrenkreuz des KFV Eichstätt in Silber ausgezeichnet.<br />

Für 30-jährige Gruppenführer und Ausbildertätigkeit in der Freiwilligen<br />

Feuerwehr wurden die Löschmeister Roland Ernst und Johann Meyer<br />

sowie Kreisbrandmeister Michael Stampfer geehrt.<br />

KBR Alois Strobl dankte in seiner Laudatio den ausgezeichneten Kameraden<br />

für ihr langjähriges, ehrenamtliches Engagement ohne das die Freiwilligen<br />

Feuerwehren nicht existieren und die Kommunen ihre Pflichtaufgaben<br />

nicht erfüllen könnten.<br />

Foto: Christine Meyer<br />

v.l.n.r. Kreisbrandrat Alois Strobl, Kreisbrandmeister und Bürgermeister Michael Stampfer,<br />

Löschmeister Roland Ernst und Johann Meyer, Hauptfeuerwehrmann Thomas Knörr und<br />

Kommandant Florian Plank


FREIWILLIGE FEUERWEHR <strong>EITENSHEIM</strong><br />

Gemeindeehrung<br />

Mit Beschluss des Gemeinderates vom 15.11.2012 wird Herrn Bernhard Meyer für sein 25-<br />

jähriges ehrenamtliches Engagement die Bürgermedaille in Bronze sowie Herrn Roland Ernst<br />

und Johann Meyer für ihr 40-jähriges ehrenamtliches Engagement die Bürgermedaille in Silber<br />

verliehen.<br />

Bürgermeister Michael Stampfer führte in seiner Laudatio aus,<br />

dass ehrenamtliche Arbeit Ausdruck von Verantwortungsbereitschaft<br />

und Solidarität mit der Gemeinschaft sei, ehrenamtliche<br />

Arbeit bedeute aber auch Mitgestaltung und Mitwirkung in<br />

vielen Bereichen unserer Gesellschaft. Allerdings fehlt es auch<br />

heute noch oft an der nötigen Anerkennung der ehrenamtlich geleisteten<br />

Arbeit durch unsere Gesellschaft.<br />

Die, die heute ausgezeichnet werden, haben sich nicht nur über<br />

einen langen Zeitraum in unserer Wehr engagiert, sondern sie haben<br />

sich durch die Übernahme von Ausbildungstätigkeiten und Führungsfunktionen über das<br />

übliche Maß hinaus in unserer Wehr verdient gemacht. Ihr Engagement ist beispielhaft und<br />

vorbildlich, insbesondere für den Feuerwehrnachwuchs.<br />

Die Verleihung der Bürgermedaille ist aber auch ein Zeichen dafür, dass Ihr ehrenamtliches<br />

Engagement nicht unbemerkt geblieben ist, deshalb auch ein herzliches Wort des Dankes für<br />

Ihre geleistete Arbeit, persönlich, im Namen des Gemeinderates und unserer Bevölkerung.<br />

Foto: Christine Meyer<br />

v.l.n.r. Bürgermeister Michael Stampfer, die Löschmeister Roland Ernst, Bernhard Meyer und<br />

Johann Meyer sowie Kreisbrandrat Alois Strobl


„Volle Hütte“ beim Sportlerball<br />

Über 100 Gäste (vielen Dank an dieser Stelle für das zahlreiche Erscheinen!)<br />

begrüßte der SV Eitensheim zum diesjährigen Sportlerball<br />

im Vereinsheim. Den musikalischen Rahmen bildete die fünfköpfige<br />

Oi´s Chicago Band um Frontmann Peter, zu der das Tanzbein<br />

heftig geschwungen wurde. Um das leibliche Wohl sorgten sich<br />

in bekannt leckerer, griechischer Küche unsere Wirtefamilie Vicky<br />

und Christos Fatsalis mit ihrem Team.<br />

Den ersten Auftritt des Abends hatten die Fußballer des SV Eitensheim. Unter der Leitung<br />

von Michaela Nerb zeigten die Jungs auch auf der Tanzfläche ihr Talent. Anschließend wirbelte<br />

die Irgertsheimer Showtanzgruppe Dance Fire übers Parkett.<br />

Im Nebenzimmer richtete die Fußballabteilung eine Schnapsbar ein, in der bis in den frühen<br />

Morgen zu Discomusik gefeiert wurde.<br />

Für den Höhepunkt des Abends sorgte dann unsere Schützomania. Moderiert von Hofmarschall<br />

Michael Fuchs tanzten die Mädels und Jungs zu heißen Charleston-Rhythmen.<br />

Die diesjährige Jahreshauptversammlung des SV Eitensheim 1946 e.V. findet am Sonntag den<br />

14. April um 19.00 Uhr im Sportheim statt. Weitere Details entnehmen Sie bitte den Aushängen<br />

im Ort bzw. unserer Homepage www.sv-eitensheim.de.


Krieger- und Soldatenverein Eitensheim<br />

Sammlung für den Volksbund Deutscher<br />

Kriegsgräberfürsorge<br />

Der Krieger- und Soldatenverein Eitensheim bedankt sich bei allen Spendern der Gemeinde.<br />

Mit Ihrer Hilfe haben wir es wieder geschafft einen erneuten Rekordbetrag zu sammeln und<br />

somit mitzuhelfen, die Kriegsgräber in aller Welt zu pflegen!<br />

Danke!<br />

Werner Mogl<br />

Sammlungsleiter


Historische Ortsbegehung<br />

Einladung<br />

an unsere Neu- und alteingesessenen<br />

Bürgerinnen und Bürger<br />

zu einer historischen Ortsbegehung mit unserm<br />

Ortschronisten Andreas Hirsch<br />

am Sonntag, den 28. April 2013<br />

Treffpunkt: 14.00 Uhr am Heimatmuseum<br />

(Bauhof/Wertstoffhof)<br />

Dauer ca. 1,5 Stunden<br />

Anschließend gemütliches Beisammensein bei<br />

Kaffee und Kuchen am Heimatmuseum.<br />

Auf ihre Teilnahme freuen sich<br />

Michael Stampfer<br />

Andreas Hirsch<br />

1. Bürgermeister Ortschronist und Museumsleiter


T E R M I N E 2013<br />

März<br />

01.03. Kath. Frauenbund 18.30 Uhr Weltgebetstag der Frauen<br />

02.03. Sportverein Jugendfußball-Turnier, Sporthalle<br />

03.03. Sportverein Jugendfußball-Turnier, Sporthalle<br />

04./05.03. Kath. Frauenbund Palmbüschelbinden im Pfarrsaal<br />

09.03. Sportverein Fitness-Aktiv-Tag der Gymnastikabteilung, Sporthalle<br />

10.03. Krankenpflegeverein 14.00 Uhr Mitgliederversammlung im Pfarrsaal<br />

10.03. Gartenbauverein 19.00 Uhr Jahreshauptversammlung im Sportheim<br />

15.03. FW / FC Katz’nbuggl 19.00 Uhr Starkbierfest im Schützenheim<br />

16.03. FW / FC Katz’nbuggl 19.00 Uhr Starkbierfest im Schützenheim<br />

17.03. KAB Fastenessen im Pfarrsaal<br />

23.03. Freiw. Feuerwehr 19.00 Uhr Starkbierfest im Feuerwehrhaus<br />

24.03. Schützenverein Orient 16 – 18.00 Uhr Ostereierschießen und Starkbierfest (Jugendliche<br />

können ab 12 Jahren in Begl. der Erziehungsberecht. schießen)<br />

24.03. Heimatverein 17.00 Uhr Jahreshauptversammlung im Sportheim<br />

29.03. Schützenverein Orient Ab 11.00 Uhr Karfreitag Steckerlfisch und Fischessen<br />

April<br />

06.04. AEV 9.00 Uhr Aktion „Saubere Landschaft“<br />

13.04. VdK 14.00 Uhr Frühlingsfest im Pfarrsaal<br />

14.04. Schützenverein Orient 15 – 18.00 Uhr Tag der offenen Tür<br />

14.04. Sportverein Jahreshauptversammlung des Hauptvereins im Sportheim<br />

20.04. Heimatverein 19.30 Uhr Wirtshaussingen im Schützenheim<br />

21.04. KAB Weißwurstfrühschoppen mit den KAB-Bläsern im Pfarrsaal<br />

28.04. Gemeinde/Andreas Hirsch 14.00 Uhr Historische Ortsbegehung mit dem Ortschronisten Hirsch<br />

Mai<br />

01.05. AEV 12.00 Uhr Maibaumaufstellung<br />

05.05. KAB Familien-Maiandacht<br />

05.05. Heimatverein 14.00 Uhr Segnung des „Bibert“-Kreuzes im Rahmen der KAB-<br />

Familien-Andacht<br />

09.05. Schützenverein Orient Vatertags Gesellschaft im Steinbruch<br />

16.05. Kath. Frauenbund 19.00 Uhr Maiandacht in der St. Sebastianskapelle<br />

20.05. Heimatverein Vereinsausflug - 12.10 Uhr mit dem Rad, um 13.15 Uhr mit dem<br />

Pkw zum Kelten Römer Museum in Manching mit Führung / danach<br />

Einkehr<br />

Juni<br />

08.06. Kath. Frauenbund Ausflug<br />

16.06. KiGa St. Andreas 14.00 Uhr Kindergartenfest<br />

20.06. Gemeinde 14.00 Uhr Seniorennachmittag der Gemeinde im Festzelt<br />

23.06. Heimatverein 10.30 – 17.00 Uhr Museumsöffnung (während Festumzug geschl.)<br />

20.-23.06. Freiw. Feuerwehr 140-jähriges Gründungsfest<br />

28.06. Pfarrjugend 20.30 Uhr Sonnwendfeuer bei der Sebastikapelle<br />

30.06. Pfarrei 10.00 Uhr Fam.-Gottesdienst anschl. Pfarrfest<br />

Juli<br />

12.07. Sportverein Jugendfußball-Sommerturnier, Sportplatz<br />

13.07. Sportverein Jugendfußball-Sommerturnier, Sportplatz<br />

14.07. Sportverein Jugendfußball-Sommerturnier, Sportplatz<br />

14.07. KAB Familientag<br />

17.07. Kath. Frauenbund Radltour<br />

20.07. Heimatverein 19.00 Uhr Helferfest beim Heimatmuseum<br />

20. u. 21.07. SPD Delachafest<br />

27.07. JU Dorffest im Carlshof


August<br />

14.08. Kath. Frauenbund Kräuterbuschen binden<br />

18.-23.08. Sportverein Schanzer Fußballschule, Sportplatz<br />

September<br />

??.09. KAB Betriebsbesichtigung<br />

Oktober<br />

20.10. KAB Rosenkranz für verstorbene Mitglieder<br />

25.10. KAB Fackelwanderung mit den Kindern<br />

November<br />

10.11. Heimatverein 8.30 Uhr Hl. Messe für verst. Mitglieder, anschl. Frühschoppen<br />

17.11. KAB Besinnliche Weisen mit den KAB-Bläsern auf dem Friedhof<br />

Dezember<br />

07.12. VdK 14.00 Uhr Vorweihnachtliche Feier im Pfarrsaal<br />

08.12. KAB Adventsfeier im Pfarrsaal<br />

20.12. Heimatverein Aufbau der Landschaftskrippe in der Pfarrkirche (Taufkapelle)<br />

Spendenübergaben des Katholischen Frauenbundes<br />

Bei der Adventsfeier des Katholischen<br />

Frauenbundes am<br />

04.12.2012 im Pfarrsaal überreichte<br />

die Vorsitzende Doris<br />

Spiegel eine Spende in Höhe von<br />

500,00 Euro an die Leiter der<br />

fünf Gruppenstunden.<br />

v.l. Stefanie Appel, Bianca<br />

Mathyssek, Doris Spiegel, Anna<br />

Pfaller<br />

Eine weitere Spende in Höhe von<br />

500,00 Euro erhielt Herr Riedlmeier<br />

von der Lebenshilfe in Ingolstadt.<br />

Bei der Jahreshauptversammlung<br />

des Katholischen Frauenbundes<br />

überreichten Frau Appel<br />

und Frau Spiegel eine Spende in<br />

Höhe von 500,00 € an die Leiterin<br />

des Frauenhauses Ingolstadt,<br />

Frau Marianne Frinken.


Donnerstag, 20.06.2013<br />

Festprogramm<br />

zum 140-jährigen Gründungsjubiläum<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Eitensheim“<br />

vom 20. – 23 Juni 2013<br />

Schirmherr: Michael Meyer<br />

19.30 Uhr Politischer Abend<br />

Es spielt die Kapelle „Böhmfelder Bergbläser“<br />

Freitag, 21.06.2013<br />

18.00 Uhr Standkonzert am Kirchplatz<br />

Empfang des Patenvereins und der Ortsvereine<br />

18.20 Uhr Totenehrung am Kriegerdenkmal im Kirchhof<br />

anschließend Abmarsch zum Festzelt<br />

19.00 Uhr Bieranstich durch den Schirmherrn Michael Meyer<br />

Festabend mit der Partyband<br />

„CHLORFREI“ – music company“<br />

Samstag, 22.06.2013<br />

14.00 Uhr Seniorennachmittag der Gemeinde mit Gemeindeehrungen<br />

19.00 Uhr Fest- und Stimmungsabend mit der<br />

„Flash-Dance“ Band<br />

20.00 Uhr Begrüßung, Festansprachen und Ehrungen<br />

23.00 Uhr Verleihung der Erinnerungsbänder<br />

an die Gastvereine<br />

Sonntag, 23.06.2013<br />

08.00 Uhr Empfang des Patenvereins, der Gast- und Ortsvereine am Festplatz<br />

09.30 Uhr Festgottesdienst im Festzelt mit anschließend Frühschoppen,<br />

musikalisch gestaltet von den<br />

„Schanzer Musikanten“<br />

Gemeinsames Mittagessen im Festzelt<br />

13.30 Uhr Aufstellung zum Festumzug<br />

14.00 Uhr Festumzug, anschließend Stimmung im Festzelt<br />

mit der „Schuttertaler Blaskapelle“<br />

17.30 Uhr Verleihung der Erinnerungsbänder<br />

anschließend gemütlicher Unterhaltungsabend<br />

Auf Ihren Besuch freuen sich die Freiwillige Feuerwehr Eitensheim, die Festbrauerei<br />

Gutmann und die Festwirtfamilie HÄRTEIS

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